Sankt Gertrauden-Krankenhaus Berlin-Wilmersdorf

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Paretzer Straße 11
10713 Berlin
Berlin

136 von 181 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Knochenabriss in Notaufnahme übersehen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einem Treppensturz in die Notaufnahme, es wurde bei Schmerzen im er Sprunggelenk ein Röntgen gemacht, Ich konnte überhaupt nicht auftreten.
Im Röntgen war nichts zu sehen, so das ich nach Hause geschickt wurde. Ich fragte nach Gehstützen weil ich nicht auftreten konnte, und der Arzt sagte da braucht man ein Rezept. Ich habe also keine bekommen und musste auf einem Bein raushülfen. Ich habe über Nachbarschaft. De Gehstützen bekommen und ein paar Tage später hat Dr.Hollenstein den Knochfnabriss auf den Bildern die im St . Gertrauden KH gemacht wurden gesehen.
Das man aus einem Krankenhaus auf einem Bein raushüpfen muss ist an Degradierung nicht zu überbieten.
Das Beschwerdeportal hat nie auf meine Geschichte reagiert.
Aldo wohlverdiente 0 Punkte.

Nie wieder diese Klinik

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Augen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach unglaublich ,was da den Patienten [insbesondere)den älteren teils gehbehinderten Menschen zugemutet wird. Mal abgesehen von den stundenlangen Wartezeiten in den Voruntersuchungen zur bevorstehenden OP,bekommt man keine wirklich aussagekräftige antwort. Die Patienten werden stundenlang hin und
hergeschickt von eine Station auf die nächste,in dieses oder jenes Stockwerk bei nicht funktionierenden fahrstühlen. Leider hat dieses kkh auch keinen wirklichen Bistro Bereich, lediglich drei Automaten und eine "kantine"die erst um 11,30 Uhr öffnet.

Mein Fazit: nie wieder !!!

1 Kommentar

Sankt Gertrauden-KH am 18.10.2024

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Schwägerin keine gute Erfahrung bei uns gemacht haben. Es ist uns wichtig, dass unsere Patient:innen jederzeit respektvoll und empathisch behandelt werden, und wir bedauern zutiefst, dass dies in Ihrem Fall nicht so wahrgenommen wurde.

Gerade bei schwerkranken Menschen ist es unser Anspruch, ihnen die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Wir werden Ihr Feedback intern besprechen, um sicherzustellen, dass in ähnlichen Fällen besser reagiert wird.

Wenn Sie möchten, laden wir Sie ein, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen unter qualitaet@sankt-gertrauden.de, um den Fall weiter zu klären, mögliche Missverständnisse zu besprechen und daraus zu lernen.

Wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen so detailliert und ehrlich mitzuteilen, und wünschen Ihrer Schwägerin weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Das Kommunikationsteam, Sankt Gertrauden-Krankenhaus

Enttäuschende, traumatische Erfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kaiserschnitt war gut
Kontra:
Spontangeburt und wochenbettstation ein Grüße
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik zur Geburt aus folgenden Gründen nicht empfehlen:

- Einleitung nach leichtem blasenriss, ohne Aufklärung dass auch ein Abwarten möglich sei. Ich hatte im Vorgespräch bereits erwähnt, dass ich negative Erfahrungen mit Cytotec habe.

- Permanentes CTG im Liegen (äußerst kontraproduktiv, um die Geburt in Gang zu bringen)

- ständige vaginale Untersuchungen, die sehr schmerzhaft waren. Nach dem Hinweis dass ich diese nicht wünsche, weil zu schmerzhaft, hat mich die Habamme quasi verachtet.

- generell waren 8/10 Hebammen wenig hilfreich ("können Sie nicht etwas leiser sein?" "Bei Ihnen wird es noch sehr lange dauernd."....)

- falsch gesetzte PDA

- unempathische Ärztinnen (bitte fordert doch unterschriebene aufklärungen zum Kaiserschnitt vorab und nicht im Aktufall an)

- Nach >30 h Info dass Kaiserschnitt nötig (hatte ich schon deutlich früher erfragt)

- Schwester hat mich unter wehen auf dem weh in den op drei mal gegen irgendwelche kramkenhaustüren gefahren

- baby durfte nicht bei mir bleiben. War >1h nach op von mir getrennt, obwohl ich bei vollem bewusstsein war

- Keine hilfreichen stillanleitungen auf der wochenbettstation. Noch vor milcheinschuss bot mir eine Azubi an, ich sollen zufüttern

- baby wird einem mitten in der Nacht zum wiegen weggenommen, eine Info über starke gewichtsabnahme erfolgte dann aber erst am Tag der gewünschten Entlastung

- Nachtschwester riecht nach Rauch und trägt Kippenpackung im Kittel

- Ärztin stellt vermutung auf, die Geburt sei nicht vorangegangen, weil ich wegen einer vorherigen Fehlgeburt nicht loslassen konnte (größte Frechheit!)


Alles in allem bin ich sehr unzufrieden.

1 Kommentar

Sankt Gertrauden-KH am 23.08.2024

Sehr geehrte Patientin,

es tut uns außerordentlich leid zu hören, dass Sie solch eine Erfahrung bei uns gemacht haben. Ihr detaillierter Bericht ist für uns sehr besorgniserregend und beschreibt Vorgänge und Haltungen, die deutlich von unseren Standards abweichen.

Wir haben Ihre Kritik an die zuständige Abteilung weitergeleitet, damit eine interne Überprüfung und entsprechende Verbesserungen vorgenommen werden können.

Wir möchten Ihnen und Ihrer Familie alles Gute wünschen.

Mit freundlichen Grüßen
Das Kommunikationsteam, Sankt Gertrauden-Krankenhaus

Zu Fuß ins Krankenhaus mit Rollstuhl entlassen!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung vor der OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schmerzfrei nach OP, aber anschließende Beinlähmung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Operation
Kontra:
Komplikationen nach der OP fehlende Nachbetreuung!
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Frau wurde wegen unerträglichen Schmerzen in der rechten Hüftregion eine Spinalkanaloperation durchgeführt, die zur Schmerzfreiheit führte. Direkt nach der Operation trat eine linksseitige Beinlähmung auf, für die keine Erklärung gegeben werden konnte.
Infolge der Lähmung kam es zu einem Sturz mit Zehfraktur.
Die Lähmung wurde nicht ernst genommen, die erforderlichen REHA-Maßnahmen bestanden in einer Verordnung für einen Rollator. Die Ursache der Lähmung wurde erst in persönlichen Gesprächen mit meinen ärztlichen Kollegen geklärt, die REHA-Maßnahmen von der Hausärztin in Angriff genommen.
Meine Bitte, die im Entlassungsbericht unwahren Passagen durch belastbare richtige Passagen zu ersetzen, wurde bis heute nicht nachgekommen!

Erste Hilfe bei starken Knieschmerzen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Unkomplizierte Aufnahme
Kontra:
Unfreundliches, desinteressiertes Personal
Krankheitsbild:
Knieschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner 70jährigen Mutter in der Notaufnahme. Sie hatte starke Knieschmerzen. Ein junger Arzt hat sie aufgerufen. Mit Null Empathie lehnte er sich im Behandlungsraum mit verschränkten Armen gegen die Arbeitsfläche ohne der Patientin auf Krücken mit starken Schmerzen einen Stuhl anzubieten. Erst auf Nachfrage stellte er dann ganz lustlos einen Stuhl hin. Die Aussagen der Patientin hatten für den Arzt schon gereicht um jegliche Behandlung auszuschließen. Nach der Bitte sich das Knie wenigstens anzuschauen, nachdem man ja doch einige Zeit gewartet hat, tat er dies dann auch pro forma. Nach der Untersuchung und mit dem Tipp man möge doch bitte den eigenen Orthopäden aufsuchen, das Bein hochlegen und Ibuprofen nehmen, verließ der Arzt den Raum ohne jegliche Verabschiedung… Da die Klinik im Bereich der Notaufnahme keine MRTs anbietet, ist es verständlich, dass in diesem Moment keine Möglichkeit bestand eine aussagekräftige Bildgebung zu erhalten. Ich hätte mir jedoch etwas mehr Feingefühl gewünscht oder zumindest eine angebotene Sitzgelegenheit für jemanden mit starken Knieschmerzen. Und wenn man keine Lust hat zu arbeiten (Menschen zu helfen) , dann sollte man es vielleicht lassen.

1 Kommentar

Sankt Gertrauden-KH am 23.08.2024

Sehr geehrte Besucherin,

es tut uns aufrichtig leid zu hören, dass Ihre Mutter und Sie eine solch unzufriedenstellende Erfahrung in unserer Notaufnahme gemacht haben. Ihr Bericht weicht erheblich von den hohen Standards ab, die wir an die medizinische Versorgung in unserem Hause stellen und die unsere Patientinnen und Patienten zu Recht von uns erwarten.

Wir möchten uns aufrichtig für das Verhalten des Arztes entschuldigen, das Sie als empathielos und unprofessionell empfunden haben. Ihr Feedback ist für uns von großer Bedeutung, und wir nehmen Ihre Schilderung sehr ernst. Daher haben wir die zuständige Leitung bereits über den Vorfall informiert, um die Situation intern weiter zu untersuchen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und hoffen, dass wir Ihre berechtigten Bedenken umfassend adressieren können.

Mit freundlichen Grüßen
Das Kommunikationsteam, Sankt Gertrauden-Krankenhaus

zu lange Wartezeit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix macht eure Klinik zu,
Kontra:
Warte Zeit, kein Verständnis
Krankheitsbild:
hno
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Std warte hier schon mit starken Schmerzen 8/10 und nix passiert.
Nie wieder komme ich hier her,bin selber sani,aber sowas habe auch noch nicht erlebt,und eine Auskunft gibt es auch nicht. 1 Ärztin für alles?....komme nie wieder!!!!

1 Kommentar

Sankt Gertrauden-KH am 15.05.2024

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir bedauern zutiefst, dass Ihre Erfahrung in unserem Krankenhaus so negativ ausgefallen ist. Ihre Schilderung weicht stark von unserem Verständnis einer hochwertigen medizinischen Versorgung und dem Versorgungsanspruch, den wir an uns selbst stellen, ab.

Wir nehmen Ihr Feedback äußerst ernst und möchten uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Um die Angelegenheit eingehend zu verstehen und zu klären, benötigen wir jedoch weitere Informationen von Ihnen. Wir bitten Sie, uns unter qualitaet@sankt-gertrauden.de zu kontaktieren, damit wir gemeinsam eine Lösung finden können.


Mit freundlichen Grüßen,
Das Kommunikationsteam, Sankt Gertrauden-Krankenhaus

Verzweifelt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenbluten und Schmerzen Nierengegend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 8.11.23 in der 1.Hilfe da ich sehr starkes Nasenbluten hatte und Schmerzen in der Nierengegend. Blut wurde abgenommen und Urinprobe zweimal da die erste verschwand. Nach Dreieinhalb Stunden kam dann ein sogenannter Arzt? sehr jung, stelle sich nicht vor und fragte was ich da wollte, wurde alles aufgenommen er hätte nur lesen müssen. Er reagierte nicht auf meine Schmerzen, rief den HNO an und ich wurde abgewimmelt, Nasenbluten war schon lange vorbei, sollte dann auf dem Flur abermals warten, ließ mir nach erneuter halber Stunde den Zugang ziehen und fuhr deprimiert nach Hause. Diese Erste Hilfe werde ich nie wieder betreten, unmöglich. Man kommt sich vor wie ein Mensch zweiter Klasse.

1 Kommentar

Sankt Gertrauden-KH am 10.11.2023

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um Ihr Anliegen ausführlich zu bearbeiten, benötigen wir allerdings weitere Daten und Informationen. Gerne können Sie sich mit uns per Mail unter qualitaet@sankt-gertrauden.de in Verbindung setzen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr Team des Sankt Gertrauden-Krankenhaus

Schlechte Pflege

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Telefonat mit dem überweisenden Arzt war sehr in Ordnung dem)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Verlegung bei nächtlichem Verdacht auf Schlaganfall
Kontra:
Krankheitsbild:
Multimorbid, Sturzverletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter wurde auf ihre Bitte ihr Wasser einzuschränken, absolut unzutreffend geantwortet, sie habe ja zwei gesunde Hände und könne das selbst tun. Sie hat sehr steife Schultern, steife und unbewegliche Hände und zu dem Zeitpunkt auch mehrere Rippenbrüche und konnte sich kaum bewegen, ein Beispiel für durchweg unfreundliche und vernachlässigende Pflege.
Die ärztliche Versorgung ist in Ordnung, allerdings war nicht erkannt worden, dass eine der Rippen die Lunge verletzt hat.
Dankbar sind wir der Nachtwache, die ihre Sprachstörungen wahrgenommen hat und dem Arzt der Nachtdienst, der dafür gesorgt hat, dass sie in eine andere Klinik zur Behandlung kam.
Nach nur zwei Tagen Aufenthalt in der geriatrischen Reha im St. Gertrauden, hatte meine Mutter körperlich, psychisch und mental erheblich abgebaut.

1 Kommentar

Sankt Gertrauden-KH am 10.11.2023

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um Ihr Anliegen ausführlich zu bearbeiten, benötigen wir allerdings weitere Daten und Informationen. Gerne können Sie sich mit uns per Mail unter qualitaet@sankt-gertrauden.de in Verbindung setzen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr Team des Sankt Gertrauden-Krankenhaus

Ein Arzt der Patienten nicht ernst nimmt!!!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch nie etwas schlimmeres gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die schwestern an der anmeldung
Kontra:
Der Arzt
Krankheitsbild:
HNO
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeit was auch ok ist, aber was garnicht geht wenn es jemanden nicht gut geht und der ARZT die Patienten nicht ernst nimmt und eine frage stellt grinsend das es nicht für notfall wäre, sorry wenn es wochenende ist und kein HNO meine schmerzen behandelt werde es der Ärzte kammer melden so unprofessionell das man sich dort sich als Arzt hinstellt garnicht auf meine beschwerden eingegangen redet mir von allergietests machen wir abends nicht? Es war auch nicht mein wunsch. Erstmal zuhören den Patienten verstehen dann behandeln. Grund und boden schämen!!!!

1 Kommentar

Sankt Gertrauden-KH am 09.08.2023

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um Ihr Anliegen ausführlich zu bearbeiten, benötigen wir allerdings weitere Daten und Informationen. Gerne können Sie sich mit uns per Mail unter qualitaet@sankt-gertrauden.de in Verbindung setzen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team des Sankt Gertrauden-Krankenhaus

Keine Behandlung ohne Krankenkassenkarte

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliches schnelles und richtiges handeln
Kontra:
Pflege sowie aufwachraum-Personal Menschenverachtend
Krankheitsbild:
Arterielle Blutung nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund einer Artiellen Blutung nach einem Unfall mit dem Krankenwagen nachts in die Notaufnahme gebracht. Die zuständige Pflegekraft nahm mich auf, wies mich jedoch darauf hin, dass ich ohne Krankenkassenkarte nicht behandelt werden kann. (Diese lag zuhause) Mein Mann wurde wütend und bat die Dame bitte unverzüglich eine Ärztin /Arzt herbeizuholen da ich bereits präkolaptisch war. Die Pflegekraft sagte uns, dass sie so nicht mit sich reden lasse und Verlies den raum ohne einem Arzt/Ärztin Bescheid zu geben. Mein Mann rannte los und suchte Hilfe. Kurze Zeit später Not Op und extremes Glück gehabt. Im Aufwachraum wurde ich wie eine Aussätzige behandelt.Das was ich in diesen 24 Stunden erleben musste habe ich in 6 Jahren eigener Klinikerfahrung und unzähligen Stationen (Charité) noch nie erlebt . Nach 7 Jahren bin ich bereit ein paar Sätze darüber hier zu lassen. Geblieben ist ein schweres Trauma und Entsetzen über eine christliche Einrichtung die so menschenverachtend arbeitet. Der zuständige Arzt der an dem Abend kam war sehr nett und auch in der nachbetreuung Top. Nach vielen Jahren war ich nochmals da um mein Trauma aufzuarbeiten und er war sofort bereit für ein Gespräch und konnte sich noch erinnern.

Inkompetenz und Arroganz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Halsentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-schlechte arrogante und unfreundliche Behandlung der Ärztinnen!
- man muss sich rechtfertigen,warum man ins Krankenhaus gegangen ist und nicht zum Hausarzt
- und man muss sich ebenfalls rechtfertigen,wieso man spät abends ins Krankenhaus gekommen ist...tja weil Gesundheit keine Uhrzeit kennt!

Operation gelungen, Patient tot

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Medizinische Behandlung der Abteilung
Krankheitsbild:
Verstopfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Strafprozess läuft. Trotz Chefarztbehandlung fiel meine demenzkranke Mutter durch eine Reihe von Schlampereien nicht nur in ein Delir, man ließ sie auch noch drei Tage in diesem liegen, Hinz und Kunz probierten noch 5-10 verschiedene Psychopharmaka aus (beim Demenzdelir ein Kunstfehler!) bevor man sie in eine nichtspezialisierte Psychiatrie verlegte, auf der man sie nach 10 Tagen Minimaltherapie sterben lassen wollte. Ich bekam von der Geschäftsleitung Hausverbot und jede Menge üble Nachrede, ohne sich ein objektives Bild gemacht zu haben. Das geschieht dann hoffentlich durch den Richter und die Polizei. Diese Woche wird 3,5 Monate nach dem Vorfall ein Auslassversuch des Morphinpflasters probiert. Vielleicht hat sie's dann wie durch ein Wunder überlebt.

Die NFA hat definitiv keinen Plan

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grottig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
m.M.nach alles
Krankheitsbild:
Brustschmerz
Erfahrungsbericht:

Die Innere Notaufnahme ist katastrophal. Ich habe 8h gewartet. Das Personal hat keinen Plan (oder ist desinteressiert) wie man das hätte lösen können. In so einer kleinen NFA kann man schon erwarten, dass man die Ärzte ggf/vllt alle 2-4h mal sieht (trotz Hintergrundarbeit).

Einmal und nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Pflegepersonal sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Geruch in Zimmer und Bad, Reinigungsperonal nur alles oberflächlich
Krankheitsbild:
Geschmacksstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 30.09.2021per Noteinweisung meines Internisten aufgenommen worden. Nach 8 Std. Notaufnahme - auf Station 42. Es war die Hölle!
Geschmachsverlust, alles schmeckt nur noch pelzig, bitter, einfach ekelig - egal ob Essen oder Trinken. Der Fokus wurde leider nicht auf den GESCHMACKSVERLUST gelegt, sondern auf Bluthochdruck, Herzrythmusstörung und zu hoher Puls. Alles wurde untersucht, vom EKG über Sono, Herzecho, Magenspiegelung, Kopf CT, Magen/Darm CT mit Kontrast. Trotz Blut im Stuhl wurde keine Darmspiegelung mitgemacht, keine Kapazität frei, kann später ambulant gemacht werden. Trotz bitte um ein EZ mit Zuzahlung (€107,38 pro Tag) keine Chance - nichts frei - OK Dreibettzimmer - "Horror" aber was nimmt mann nicht alles in Kauf um gesund zu werden. Alle Untersuchungen fast ohne Befund, jedenfalls nichts gravierendes.
Und meine Geschmacksstörung blieb auf der Strecke ! Div. Nachfragen HNO Konsil beantragt, 6 Tage gewartet, nichts passiert - Jetzt doch Darmspiegelung am 11.10.21. Vorbereitung ab 10.10.21, 14 Uhr. Am 11.10.21, 16 Uhr immer noch nichts. Das Maß ist voll, die Nerven liegen blank, ich kann mit mehr, psychisch und physisch am Ende. Resultat: in 7 Wochen 15 kg abgenommen und es geht weiter, die Geschmacksstörung ist noch immer da, keine Veränderung. Bin am 11.10.21 um 18 Uhr auf eigene Verantwortung noch Hause gegangen. Auf jeden Fall kränker als ich ins Khs.reingegangen bin.
Es war Horror und Hölle zugleich.

Das aller letzte

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles vom Empfang bis zum Zimmer
Krankheitsbild:
Miniskus-Schaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist kein Krankenhaus, das ist ein Wartesaal, der durch die eigene Verwaltung verdaut wird. Für alles wartet man, Voruntersuchung 1Std. warten an der Anmeldung. Dann wird man zum Corona Test geschickt, obwohl man geimpft ist, warten 30 Min. weiter zur nächsten Wartezeit, erst Blutabnahme, 15 Minuten, dann EKG 15 Minuten, dann zum Arztgespräch, 45 Minuten, obwohl der Arzt bei geöffneter Tür da ist und in den Monitor starrt, vermutlich ebay oder wer weiß... Angeblich bereitet er sich auf das Gespräch vor, das dauert 10 Minuten und wird an Hand eines A4 Blattes abgehakt. Weiter quer durchs Gebäude zum Anästhesisten, warten, was sonst, 45 Minuten, Gesprächsdauer 8 Minuten. Wieder zurück in Sockelgeschoß, fertig, nur noch anrufen wann die OP stattfindet. Angerufen am nächsten Tag, juchu morgen 9 Uhr. Mit Taxi hin, 2 Std. da, OP abgesagt, wegen Notfall, ok passiert, Taxi 60€ weg, neuer Termin, in 5 Tagen, also heute, 10.30 Uhr, 8.30 Uhr Anruf, OP abgesagt für die nächsten Tage, weil der Anästhesist abgezogen wurde, ehrlich? Haben Sie nur einen? Das ist eine Frechheit und hat mit C19 nichts zu tun. Du musst dich irgendwo anschießen lassen um operiert zu werden. Wer Langeweile hat und lange krankfeiern will, ist hier richtig. Um gesund zu werden eher nicht.

Synkope

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Synkope und Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ist das für ein Krankenhaus???
Ich bin selber Krankenschwester und schockiert!

Meine Mutter ist ohnmächtig geworden und als Notfall in die Ambulanz eingeliefert worden. Nachdem sie ewig warten musste und nach 5 Stunden und des öfteren gesagt hatte ihr Fuß tut ihr weh, welcher mehr als deutlich geschwollen ist, passierte nichts!Den Schwestern auf Station erschien es wichtiger nach dem Frühstück für den nächsten Tag zu fragen.
Meine Mutter nimmt zu dem Blutverdünner ein und da sie auch auf den Kopf gefallen ist , an dem sie übrigens auch eine deutliche Beule hat , wurde nicht mal ein Ct gemacht um eine Blutung auszuschließen. Ich kann es nicht glauben. Meine Mutter fühlte sich so schlecht aufgehoben das sie hier keine Minute länger bleiben wollte. Die Ärztin kam dann zu ihr und dort erwähnte meine Mutter nochmal ihren geschwollenen Fuß und diese gab daraufhin zur Antwort was das mit ihrer Ohnmacht zu tun hätte....auch hier fehlen mir die Worte der Fuß wurde sich nicht angeguckt.

Meine Mutter bat dann einen Pfleger darum ihren venösen Zugang zu entfernen,da sie nach hause möchte dieser gab zur Antwort er hätte schon seit 1 stunde Feierabend und ging einfach.

Ich denke ich muss zu der gesamten Situation nicht mehr viel sagen aber eines ist klar soviel unprofessionelles Handeln habe ich noch nie erlebt.
Medizinisch ist das Handeln grob fahrlässig denn meinte Mutter wurde zu keiner Zeit adäquat behandelt.
Auch die Pflege sollte sich hier mal fragen ob man so mit den Menschen umgehen sollte ich , selber Krankenschwester, könnte so niemandem gegenüber treten!

Entbindet nich im Sankt Getrauden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Unerfahrene und überarbeitete Ärzte
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Anmeldung waren wir sehr begeistert von der Freundlichkeit der Hebamme und hatten ein sehr gutes Gefühl. Ich kannte das Krankenhaus (nicht als Patientin) und wollte lieber in einem kleinen entbinden als in einem großen, wo es täglich maßenweise Geburten gibt.
Die Hebammen waren bis zum Schluss sehr kompetent, menschlich und freundlich. Auch wenn sie nicht viel Zeit während der Geburt für uns hatten. Die meisten Ärzte der Abteilung sind genau das Gegenteil. Dadurch dass ich eine Einleitung hatte und oft da war, hatte ich die Möglichkeit, viele von Ihnen kennenzulernen. Einigen fehlt definitiv die Kompetenz und Erfahrung, andere haben zwar das Wissen, jedoch keine Zeit dieses in die Praxis umzusetzen, sie haben sehr lange Schochten und sind oft gestresst und nicht informiert. Als Patient wird man nicht Ernst genommen. Ich habe erst nach Tagen der OP (nach 15 Std Wehen, kam es doch zum Kaiserschnitt, obwohl man es vorher hätte wissen können) und auf eigenes Nachfragen, welches als lästig empfunden wurde, erfahren, dass es während des KS zur Komplikationen gekommen sei und ich sehr viel Blut verloren habe und starken Eisenmangel hatte. (Direkt nach dem Aufwachen der OP hatte mir die Ärztin gesagt alles sei gut verlaufen). Sonst fanden sie es nicht nötig mich über meinen Gesundheitszustand zu informieren, geschweige denn mich zu behandeln. Erst 4 Tage später, nachdem ich die Berichte sehen wollte, entschied man sich mit mir zu sprechen. Der Entlassungsbericht war fehlerhaft und unwahrheitsgemäß.
Für mich war die Erfahrung ein Albtraum und ich möchte jedee Schwangeren abraten dieses KH zu wählen. Wenn ihr Glück habt, geht alles gut, wie gesagt die Hebammen leisen gute Arbeit, aber falls ihr die Hilfe eines Arztes braucht, seid ihr wo anders sicher besser aufgehoben.
Kurz zur Neugeborenen Stationen: Schwestern sind sehr kometent und geben sich Mühe, obwohl sie schlecht besetzt sind. Pro Nachschicht ist eine Schwester im Dienst die sich um die Mütter und Babys kümmert. Die Schwesternleitung ist unmenschlich und hat mich ais dem Zimmer um 11 Uhr rauswerfen wollen, obwohl mein Partner noch nicht da war.

1 Kommentar

PresseSGK am 25.03.2021

Sehr geehrte Patientin,
es tut uns sehr leid, dass Sie während und nach der Geburt und dem Kaiserschnitt das Gefühl hatten, mit Ihren Sorgen und Fragen nicht ernst genommen zu werden. Wir danken für die ehrliche und differenzierte Rückmeldung und würden uns freuen, wenn wir Ihre Erfahrungen gemeinsam noch einmal in einem offenen, persönlichen Gespräch aufarbeiten könnten. Kontaktieren Sie uns gerne jederzeit direkt.

Sorglosigkeit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht existent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal HNO-Notaufnahme
Krankheitsbild:
Epistaxis
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Dienstag in dieser Woche dreimal mit anhaltendem starken Nasenbluten mit viel Blutverlust in die Notaufnahme des Gertrauden gegangen und ohne Behandlung weggeschickt worden. Erst heute, im Benjamin Franklin Krankenhaus, wurde die Ursache entdeckt und innerhalb 10 Minuten fachmännisch behandelt. Mehr bleibt nicht zu sagen.

Unmögliche Zustände im krankenhaus

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlechter Umgang mit Patienten trotz corona
Krankheitsbild:
Augenlinsen
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Termin hin nach einer Std. Hab ich gefragt wann ich dran bin, 3 bis 4 Std. Dauert das alles. Ich bin diabetiker nichts zu essen bei mir war so übel hat aber keinen interessiert. Total überfüllt es sollen nicht viel Leute zusammen sein und im Krankenhaus so voll, und für was Termine. Die Schwestern total überfordert und nicht sehr freundlich. Das ist eine riesige Sauerei.

wie wichtig sind Patienten in desem Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schleimhautentzunvdüng
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwhol nur 2 andere Patienten im Notfallberreich waren, mussten wir mehr als sechs Stunden warten.
Wir sind um 21 Uhr eingetroffen und sind erst um 3 Uhr Nachhause gegangen.

KEINE Empfehlung für die Geburtshilfe, furchtbarer Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nur das Team auf Station 23
Kontra:
Insbesondere die Kaiserschnittbedingungen, siehe Text
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwar gab es grundsätzlich eine eher freundliche Atmosphäre im Kreißsaal und einen guten Hebammenschlüssel verglichen mit der Anzahl der Geburten, das half aber nicht über die mangelhafte Geburtshilfe durch die Hebammen selbst hinweg. Bei besserer Unterstützung wäre wohl kein Kaiserschnitt notwendig gewesen.

Ein Kaiserschnitt erfolgte unter unzeitgemäßen Bedingungen. Obwohl dieser mit PDA erfolgte und es kein Notkaiserschnitt war, durfte der werdende Vater entgegen früherer Aussagen beim Info-Abend nicht bei der OP anwesend sein. Das Kind wurde der Mutter für 2 Minuten gegeben und dann in den Kreißsaal gebracht, während die Mutter nach der OP für eine Stunde in den Aufwachraum gebracht wurde und somit mehr als 1,5h vom Kind getrennt war. Eine moderne und zeitgemäße Geburtshilfe hätte hier Bonding wie bei einer Vaginalgeburt und das erste Anlegen ermöglicht und keine Trennung von Mutter und Kind, geschweige denn vom Partner, der selbstverständlich bei der Geburt seines Kindes anwesend zu sein hat, zugelassen. Die Oberärztin vertritt hier aber die Meinung man könne dies ja auch später nachholen. Ich empfehle ihr dringend sich im diesem Bereich fortzubilden.
Darüber hinaus enthielten sowohl Geburts- als auch OP-Bericht Unwahrheiten, was zusätzlich an der Vertretbarkeit sämtlicher Empfehlungen und Interventionen im Geburtsverlauf und der anschließenden OP zweifeln lässt. Denn wer mit reinem Gewissen einen Kaiserschnitt empfehlen kann, der hat es wohl nicht nötig in der Dokumentation Dinge hinzuzudichten.

Also: Von dem netten ersten Eindruck darf man sich bitte nicht täuschen lassen! Absolut KEINE Empfehlung für die Geburtshilfe des St. Gertrauden Krankenhauses. NIE WIEDER.

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PresseSGK am 05.10.2020

Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine ehrliche Bewertung genommen haben. Natürlich tut es uns aber sehr leid, dass Sie die Geburt bei uns so empfunden haben. Gerne würden wir Ihre Erlebnisse und unsere Entscheidungen noch einmal in einem persönlichen Gespräch zusammen mit Ihnen aufarbeiten. Wir freuen uns, wenn Sie uns dafür noch einmal direkt kontaktieren.

Vorsicht

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nix
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Lungen-, Harnwegsentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik auf Sparkurs - Patienten bekommen die erforderlichen Medikamente gar nicht oder die halbe Dosis - Privatpatienten bekommen die Mahlzeiten für Kassenpatienten - Hygiene bedenklich, mindestens grenzwertig - raffgierigie Chefärzte (drängen zu lukrativen OPS!!!) - insgesamt nicht zu empfehlen (Chaos an Diagnosen: man kann sich was aussuchen)

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rpschowski am 25.08.2020

Vielen Dank für Ihre Bewertung, jedes Feedback ist uns wichtig, und es tut uns leid, dass Sie eine so enttäuschende Erfahrung gemacht haben. Gleichzeitig möchten wir uns für das heutige Telefonat bedanken und hoffen Ihre noch offenen Fragen beantwortet zu haben. Wir wünschen Ihnen baldige Genesung und alles Gute.

Kommunikation

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Gebrechlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kommunikation mit der Stationsärztin und dem Sozialdienst gestaltete sich sehr schwierig. Entweder beide waren telefonisch nicht erreichbar oder sie meldeten sich nach Telefongesprächen nicht zu vereinbarten Konsultationen zurück. Meine Mutter wurde von einem auf den anderen Tag entlassen, ohne dass eine ambulante Pflegeüberleitung gemeinsam abgesprochen und geplant werden konnte. Sehr unbefriedigende Patientenfürsorge als Fazit.

Das war grottenschlecht!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein einziger (Oberarzt)
Kontra:
Desorganisation und Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 04.06 bis 06.06. auf Station 43 und kann mich nur mit Schrecken daran erinnern.
Per Einweisung kam ich in die Notaufnahme. Die Ankündigung meiner Ärztin bescherte mir schnelle Aufnahme Dann begann das Warten.
Ich war von ca. 11.00 Uhr bis 17.30 Uhr in der Notaufnahme. In der Zeit bekam ich 200 ml Wasser zum Trinken. Es war einer dieser heißen Tagen.
Gegen 17.00 Uhr verlangte ich nach Essen. Wegen Arztbesuches am Vormittag war ich nüchtern geblieben.Mit dem Hinweis, dass ich gleich auf Station käme, wurde ich vertröstet.
Auf Station wurde gerade das Abendbrot verteilt. Ich machte mich bemerkbar mit Hinweis auf gewaltigen Hunger und Durst. Mein Begehr wurde mit den Worten, dass ich darauf warten müsse, was übrig bleibt, abgeschmettert.
Wütend verließ ich die Station und besorgte mir in der Umgebung Essen und Trinken. Nicht ohne deutlich meinem Missmut Ausdruck zu geben.
Insgesamt ist das Haus desorganisiert. An jeder diagnostischen Maßnahme musste ich sehr lange warten u. wurde sogar ins falsche Geschoss geschickt. Kurz vor Feierabend irrte ich etwa 15 Minuten auf dem Gang, ehe mich eine Mitarbeiterin abholte. Sie habe schon auf mich gewartet. - Ja, und ich auf Sie!
Ein anderes Mal wartete ich zusammen mit anderen PatientInnen auf einem Gang. Ein wirklich schnöseliger Mitarbeiter baute sich vor uns auf, tippte etwas in sein Schnurlostelefon und fragte;“Name!?“ Ich:„Bitte!“ Er mit verdrehten Augen: „Name bitte!“
Für ein CT brauchte ich einen Zugang fürs Kontrastmittel. In meinem Zimmer legte eine Ärztin bei einem Zimmergenossen einen Zugang. Sie machte klar, ich sei der Nächste . Ich wollte duschen. Sie treibt mich zur Eile. Ich bin nach 5 Minuten wieder zurück. Nach 40 Minuten war Sie bei mir. Sie war die ganze Zeit mit dem gleichen Patienten beschäftigt.
Ich wurde nach drei Tagen in die Charitè verlegt. Bis dato hatte ich keine Befunde von meinen Untersuchungen.
Ich wandte mich per email ans Getrauden. Die Befunde wurden unvollständig zugeschickt. Per Email ohne weiteren Kommentar. Tolle Kommunikation! Passt ins Bild!
Noch nie habe ich mich derart als Subjekt gefühlt.
Es gab nur einen(!) Arzt, der mich als Menschen behandelte u, sogar auf dem Gang ein paar freundliche Worte für mich hatte. Alle anderen waren „professionell“, was ich für ungenügend halte. Ich wies den freundlichen Arzt mit Dank darauf hin, dass er der einzige war, der mit mir anständig umgegangen ist.

Abteilung 34

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Viele Punkte musste man selbst erfragen und dan hieß es noch ‚Sie fragen aber viel‘!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Verbandwechsel nur 1 mal am Mittag)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Liegebescheinigung musste man selbst Erfragen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer wurde zwei mal gewechselt)
Pro:
Kontra:
Wartezeit auf Arzt und Entlassungsbericht 3 Stunden
Krankheitsbild:
Diabetiker mit Abszess am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund musste sich wegen eines Abszess am Fuß in die Klinik begeben
Leider, wurde nach dem die Wunde versorgt und behandelt wurde am nächsten Tag erst Mittags nach der Visite der Verband gewechselt. Die Visite war jeden Tag später (ca ab 13 Uhr) so das man sich kaum aus dem Zimmer entfernen konnte. Hat man gefragt wie lange es noch dauert bis der Arzt kommen würde, hat die Oberschwester unfreundliche reagiert.Warum wird der Verband in diesem Krankenhaus nur einmal am Tag gewechselt und das erst Mittags? 5Tage Krankenhaus Aufenthalt ohne das viel gemacht wurde, erscheint mir sehr viel. Medikamente und Verbandwechseln hätte auch der Hausarzt machen können. An einem Tag war mein Freund unterzuckert und es hat fast eine halbe Stunde gedauert bis er einen Glucose Saft bekommen hat, dabei hieß es das dieses Krankenhaus auf Diabetes eingerichtet ist?!?

Verwaltung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte ok
Kontra:
Verwaltung sehr schlecht
Krankheitsbild:
Tränenkanalop
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde um 7:00 zur OP bestellt, im Wartezimmer erfuhr ich nach 3stündigem Warten, dass ab 11:00 operiert wird und ich am Nachmittag dran wäre. Um 14:00 dürfte ich in mein Zimmer und der OP-Termin war immer noch am Nachmittag Um 16:00 sagte der Stationsarzt meine Op ab mit der Bemerkung, ich käme am anderen Morgen dran. Angeblich sei nicht genug Pflegepersonal anwesend. Die Organisation ist sehr schlecht, denn über das anwesende Personal ist man informiert und weiß auch, wieviele OPs an einem Tag zu schaffen sind. Ich durfte den ganzen Tag nichts zu mir nehmen, auch nichts trinken. Sicherlich war es voraus zu sehen, dass die OP nicht an dem Tag durchgeführt werden konnte. Ein Gespräch vorher hätte mich darüber informieren können. Ich habe das Krankenhaus verlassen und werde mir eine andere Klinik suchen. Ich möchte hier jedoch feststellen, dass meine Kritik auf keinen Fall gegen die Ärzte und das Pflegepersonal geht, sondern nur möchte ich auf die mangelhafte Organisation aufmerksam machen.
Die Verwaltung müsste dringend professioneller arbeiten.

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khalesi am 20.06.2019

Hi, dann warst Du/Sie eine(r) der 5 anderen, die es außer mir auch getroffen hat...nur musste ich zuvor d´satte 4h auf mein Bett warten...sollte um 15 Uhr dran sein, bescheid gesagt wurde um 17 Uhr...wenigstens gab es dann noch etwas Warmes zu essen.Ich sollte Samstag als zweite dran sein..um 22 Uhr Anruf, Op müsste nochmal verschoben werden. Bei einer Armfraktur hat man ein enges Fenster von maximal 14 Tage- je länger man wartet, desto größer sind die Schmerzen danach. Ich habe am Montag dann wieder angerufen und direkt gesagt, ich könne nur Freitag, was auch stimmte, da ich in meiner PTA Ausbildung Klausuren geschrieben habe...Freitag war dann alles, so wie es sein sollte...Bett fertig, wurde sogar fast 2h früher zur OP abgeholt...und am Samstag späten Vormittag konnte ich dann heim gehen. Aber ich hatte aufgrund dessen auch eine Kritik geschrieben...bei mir was Argument, zu viele Notfälle, zu wenig Personal, v.a. Ärzte... tja, dann darf man nicht über Vatertag + Brückentag Urlaub genehmigen... aber letztendlich ,was die Versorgung angeht, bin ich sehr zufrieden, auch alle Schwestern, Ärzte und die Damen, die das Essen servieren, waren allesamt sehr nett und hilfsbereit.

Fürsorge Fehlanzeige!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab nicht mal vernünftige Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Da macht das Personal einen geübten Eindruck)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wirkt alles sehr alt, die Matratzen durchgelegen)
Pro:
Pflegepersonal sehr nett
Kontra:
Sauberkeit fraglich! Einige Flecken auf dem Fußboden waren tagelang zu sehen.
Krankheitsbild:
Erneuerung der Hüftkugel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin enteuscht. Auch wenn die O.P. von einem Belegarzt durchgeführt wurde, wurde der Patient hinterher vom Klinikpersonal betreut. Es gab trotz großer Schmerzen keine Nachuntersuchung. Der Patient wurde vorschriftsmäßig nach 9 Tagen nach hause geschickt, um dann 3 Tage später mit dem Notarzt wieder abgeholt zu werden. Was für ein fürsorgliches Krankenhaus! Hätte es eine Nachuntersuchung gegeben, hätte man auf den Röntgenbildern das Problem sofort erkannt und handeln können. Aber man ist eben kein Privatpatient.

wie kann man zu viele OPs auf 1Tag legen,so dass 6 Leute umsonst da waren?

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Organisation sollte mal ausgetauscht werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt war wie immer sehr nett)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sicher werde ich am Montag anrufen,aber ich suche mir alternative Optionen,wo OP ggf.ambulant gemacht werden kann)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Angesttelte
Kontra:
wie kann man Patienten zu 9Uhr bestellen,wenn Bettenkapazität erschöpft ist?
Krankheitsbild:
diffuse Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Organisation am OP tag unteriridisch

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Tag komplett verschwendet
Krankheitsbild:
diffuse Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung: am Montag sollte ich im Sekretariat zwecks Termin für Voruntersuchung und OP Termin anrufen. ok, dass ich für die Vorsorgeuntersuchung Unterricht in der Schule verpasse, war nicht weiter schlimm, sie sollte von 9-etwa 13 Uhr gehen, so dass ich wenigstens spätestens um 14 Uhr mit 45 Minuten Verspätung im Labor hätte sein können.
Erst ging alles recht fix...kein EKG, keine LUFU, was mich sehr verwundert hat, weil ich das als gängig von ambulanten OPs kenne, nur Blutabnahme, Blutdruckmessen bei einer sehr netten jungen Dame. Danach etwa 30 Minuten später Arztgespräch-es war der nette Arzt von Freitag und er sollte mich auch operieren, hat mir genau erklärt,was gemacht wird und später nochmal auf Handy angerufen, dass auf dem Röntgenbild nicht ersichtlich sei, ob die Elle mit betroffen sei, dann müsse da noch ein Draht rein-ein wirklich toller Arzt!Und er erzählte mir auch lachend von dem sozusagen selben Unfall des jungen Herren, den ich beim Warten kennengelernt hatte. Er ist linkshänder und ihn hatte es rechts erwischt, und der Arzt hatte Freitag Abend nacheinander uns beide in der NA.Ich habe das Ganze versucht mit Humor zu nehmen,v.a. nachdem er mir gesagt hatte,ich bräuchte keinen Gips mehr nach der OP.Aber danach gings noch zum Narkosearzt.Da ich pharmazeutisch vom Fach bin u.wie erwähnt ,schon einige OPs hatte,wusste ich genau,dass das Gespräch max. 5 Minuten dauerte..aber was war? Nur ein Narkosearzt da,nach kurzem kam noch eine Anästhesistin dazu.Ich war anstatt etwa 12:30 um 15Uhr fertig u.kassiere deshalb einen ganzen Fehltag.Aber auch das habe ich,auch wenn ich enttäuscht war,noch versucht,mit Humor zu nehmen.Gestern,Freitag,31.05.sollte ich 9 Uhr da sein zur OP.Man sagte mir die Station,dort traf ich den Arzt-ich sei erst um 15 Uhr dran..super,hätte man mich auch später hinbestellen können..und noch kein Bett frei,ich solle KURZ im Tagesraum der Station 45 Platz nehmen.Nach 1h fragte ich nach-es würde noch mindestens 2h dauern,bis mein Bett

Kritik an ärztlicher Betreuung in der ambulanie am sonntag

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt,weitermachen wie bisher, dauert länger, viel trinken nicht bakteriell,kein Antibiotikum auf Nachfrage hielt ich dann noch ein Rezept für einen Hustenstiller)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nase untersucht ,nicht bakteriell, abhorchen kann er nicht, wenn ich das noch viel muss ich auf die Innere, gerade dies war mir sehr wichtig , da ich 74 bin und meine Bronchien stark angegriffen waren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester war freundlich, hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich eher ein Fall für den Hausarzt wäre, was ich etwas anders sah.
Kontra:
Ärztliche Betreung war alles andere als lobenswert
Krankheitsbild:
Starke Hustenanfälle, Rasseln in den Bronchien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann und will kein Urteil über die gesamte Klinik abgeben. Ich kann mich nur zu der HNO Ambulance speziell zu der ärztlichen Betreuung äußern, die ich in dieser Art und Weise in einem Krankenhaus noch nicht erlebt habe. EIN Mediziner der die Lunge nicht abhorchen kann (das er das kann setze ich eigentlich von einem Arzt im Krankenhaus voraus )und mich dann am Abend auf die Innere zum Abhorchen schicken will, wenn ich es denn unbedingt will. Ich zog es dann aber vor, am nächsten Tag zum Hausarzt zu gehen, die eine Bronchitis feststellte, sie konnte die Lunge abhören. Antibiotikum. Ich habe vollstes Verständnis,dasdas Personal überlastet ist und man auch gestresst ist. Aber ich möchte gerne wissen mit wem ich es zu tun habe,mit Namen vorstellen war nicht angesagt. Ich finde,das ich mit 74 und mit diesen Symtomen, die so extrem erst zum Wochenende auftraten, schon mal die Ambulance aufsuchen kann. Ich gehöre auch nicht zu den Patienten, die meinen, dass sie andere Rechte als Kassenpatienten haben. War am 31.03.2019 in der Zeit von ca. 18.00 bis 20.30 Uhr.

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khalesi am 01.06.2019

Hi,ich berücksichtige Ihr Alter, dennoch sind genau aufgrund solcher Fälle generell die Notaufnahmen überfüllt, denn wie der Name schon sagt, diese sind für Notfälle!Ansonsten, wenn so etwas wieder einmal ist, der Hausarzt hat schon geschlossen. gibt es mittlerweile viele MVZs in Berlin, gerade für solche Fälle, die meisten haben auch am Wochenende geöffnet.

Menschenunwürdig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nicht positives zu sagen
Kontra:
menschenunwürdig, respektlos, grab, unwissend, unfreundlich
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Influenza letzte Woche in die Notaufnahme gekommen. Aufgrund meines schon bestehendes Asthmas, war ich durch den Virenbefall der Influenza nicht mehr in der Lage richtig zu atmen. Außerdem war ich so kraftlos, dass ich mich alleine nicht mehr richtig bewegen konnte.
Nachdem ich das erste mal wieder nach Hause geschickt wurde, da die Ärztin in der Notaufnahme nicht festellen konnte was ich hatte, bin ich einige Stunden danach wieder mit dem Krankenwagen in der Notaufnahme angekommen. Dieses mal mit unwahrscheinlichen Schmerzen und so starker Atemnot, dass ich Todesangst hatte.
Ich lag in diesem Zustand vier Stunden in der Notaufnahme, bis ich dann schließlich auf die Intensivstation kam.
Die Ärzte auf der Intensivstation haben mir das Leben gerettet und dafür bin ich Ihnen sehr dankbar. Alles weitere dort glich jedoch der totalen Tortur.
Die Pfleger waren unfreundlich und grob. Ich wurde mit einer Atemmaske über eine Stunde allein gelassen. Nachdem diese abging drückte ich auf den Notfallknopf damit mir geholfen wird. Ich wartete 20 Minuten bis ein Pfleger zu meinem Zimmer kam. Todesängste und Panik übermannten mich abermals, an einem Punkt an den dies nicht passieren dürfte.

Vier tage später wurde ich auf die Station 43 verlegt .Ein ALPTRAUM aus dem ich mich nicht befreien konnte.
Die Ärzte hatten keine Zeit, mir wurden keine Fragen beantwortet. Die Pfleger waren eine absolute Zumutung. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so schlecht behandelt gefühlt.
Sie waren unfreundlich, respektlos, unmenschlich. Vergriffen sich teilweise im Ton, wirkten genervt, merckerten mich an.
In meinem geschwächten Zustand war ich dieser Behnadlung hilflos ausgeliefert. Ich habe, trotz großer Schwäche, um eine frühzeitige Entlassung gebeten und bin nun endlich von dort weg.
Das war der schlimmste Ort an dem ich je in meinem Leben war!!!

Katastrophale Zustände

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Leider nichts positives möglich
Krankheitsbild:
Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin selbst ärztlicher Kollege, war neulich mit meiner Frau, die über eine ausgeprägte Schmerzsymtomatik im Rahmen einer schweren Sinusitis klagte im St. Gerauden Krankenhaus.
Wir mussten insgesamt 4 Stunden warten, obwohl der HNO Arzt 3 Pat. Vor uns hätte.
Wir den von Ihm direkt in der Tür empfangen mit der Frage warum wir überhaupt gekommen sind.
Der Arzt und das Pflegepersonal waren arrogant, unverschämt und respektlos uns gegenüber.

Vielen Dank.

Als stat. Pflege Klasse, als Krankenhaus miserabel

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflege Klasse, med. Behandlung miserabel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Schwestern und Pfleger sind aussagekräftiger als die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diagnose Nierenveragen ohne Kontrolle der Nieren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Abstimmung unter den diensthabenden Ärzten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (allgemeiner Krankenhausstandard)
Pro:
Pfleger und Schwestern der Station 43 große Klasse
Kontra:
diensthabende Stationsärzte, med. Behandling
Krankheitsbild:
Harnwegsentzündung mit Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Großes Lob an die Pfleger und Krankenschwestern der Station 43 und an das Personal der Notaufnahme. Bei der Diagnose der Notaufnahme Harnwegsentzündung mit Nierenversagen, sollte eine Untersuchung der Niere eigentlich Norm sein. Das wussten die Ärzte sicher nicht. Außer Infusionen erfolgte keine Behandlung. Mein Hausarzt hat mit dem abschließenden "Befund" NICHTS anfangen können und mich dann zu einem richtigen Urologen in der Clayallee 175 geschickt. Die verstehen ihr Fach!
Daher würde ich dieses Krankenhaus KEINEM empfehlen. In anderen Bereichen das Hauses kann es natürlich besser aussehen. Dies kann ich natürlich nicht beurteilen. Werde dieses Krankenhaus aber zukünftig meiden. Es gibt Besseres. Jedoch nochmals ein großes Lob an das Personal der Notaufnahme und die Schwestern und Pfleger der Station 43. Diese hatten bei allem Stress immer ein nettes Wort für die Patienten und dies immer mit einem Lächeln im Gesicht. Einfach Spitze diese Menschen!!! Sind halt nur im falschen Krankenhaus

Nach einer OP werden Getränke nicht gereicht, sondern nur zwei Flaschen unerreichbar auf den Tisch gestellt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenunwürdig! Abgestumpfte Pfleger/innen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufklärung vor oder nach der OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte bemerken anscheinen nicht mal, wenn der Patient nicht trinkt, weil die "Alte Frau" kommt ja eh aus einem Pflegeheim und Komatöse Zustände deren Meinung nach normaler Zustand)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wissen nicht die Rechte der Privatpatienten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bei Einzelzimmerwunsch ist eh keines Vorhanden. Großer Nachteil das kein Wlan angeboten wird.)
Pro:
sehr nette Anästhesisten/in
Kontra:
abgestumpfte Pfleger/innen, Hygiene wie Zähneputzen machen doch die Besucher!
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch bei Parkinson-Patientin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf Station 24, täglich sind die Pfleger den ersten Tag da, können keine Auskünfte geben, Ärzte sind nicht zu sprechen. Nach der Operation werden keine Getränke gereicht bzw kontrolliert ob oder wieviel überhaupt getrunken wurde! Medikamente wurden nicht verabreicht, diese kann sie inzwischen nicht mehr schlucken. Sie ist inzwischen nicht mehr ansprechbar. Heute lag sie in ihrem eigenen Kot. Erst auf drängen kam sie nun an einen Tropf. Sie kann gar nicht alleine getrunken haben, weil sie nicht in der Lage war alleine an den Becher zu kommen. Ich war am Montag acht stunden anwesend, bekam keine Auskunft, es kam den ganzen Tag kein Pfleger um zu schauen oder zu fragen ob sie was trinkt, auf klingeln wurde nicht reagiert. Auch die Zimmernachbarin lag sechs Stunden in ihrer vollen "Windel". Am Montag war sie noch gut drauf hat bei mir zwei Flaschen Wasser und zwei Tee getrunken, ich habe ihre Tabletten kontrolliert, musste da hinterher rennen, weil sie die Tabletten gar nicht bekommen hat. Ich wurde als Zeugin Jehovas betitelt, weil ich gefragt wurde wie es bei Blutkonservengabe aussieht, und mir die Nachteile erklären lassen wollte, wegen der Sendung "Böses B.". Ich habe nie versucht eine Blutkonserve im Notfall abzulehnen. Auch wurde nicht erklärt warum der Hüftbruch sofort am nächsten Tag operiert werden sollte.Auch die Telefonate die die Notärztin in meinem Beisein machte waren sehr merkwürdig, da ging es unter anderem was wegen medial oder fast lateral und sie dann keine Aufklärung macht. Ich wurde von ihr gedrängt den Behandlungsvertrag zu unterschreiben, obwohl sie wusste das die Patientin einen gesetzlichen Betreuer hat. Diesen Vertrag habe ich in meinem Schock natürlich unterschrieben, was ich sogleich danach bereute. Die Patientin ist Privatpatientin! In der Aufnahme wurde mir gesagt, sie zähle als Basismitglied, welches angeblich keine Wahlleistungen hätte. Schwachsinn! Ich habe mir geschworen nicht mehr zu schweigen!!!!!!

Quälen statt heilen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles....vom Arzt bis zu dem Pflegepersonal bis zu den Maßnahmen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Erst Station 24 dann auf die 55! Meine Oma wäre dort fast gestorben. Quälen statt heilen, das paßt perfekt. Personal, das auf Älter an Demenzerkrankte überhaupt nicht spezialisiert ist. Keine rehabilitativen Maßnahmen, nix! Schlechte Versorgung mit Nahrung. Meine Oma musste teilweise hungern und bekam nichts zu trinken. Ich hatte den Eindruck, dass meine Oma ein Versuchskaninchen war.Ich kann jedem nur empfehlen, dem sein Leben und das seiner Angehörigen etwas wert ist, dieses Krankenhaus niemals aufzusuchen. Dieses Erlebnis hat mich so arg geprägt, dass ich mittlerweile einer detaillierte Partienverfügung beim Notar erstellen ließ. Damit ich niemals in den Fängen von drittklassigen Ärzten lande, deren Fokus auf monetären Zielen liegt und die von der Materie keine Ahnung haben. Die sich an alten Menschen austoben, weil nach ihnen kein Hahn kräht, weil man ja immer sagen kann: Sie waren halt alt. Und so kontrolliert niemand, ob die Op hätte überhaupt sein müssen, waren die Maßnahmen verhältnismäßig, oder würden Sie mehr schaden. Auch die Krankenkassen sollten hier mehr Gutachter entsenden, so würden wahrscheinlich viele Maßnahmen als überhaupt nicht notwenidig erachtet werden. Aber wenn die Zimmer leer sind kommt kein Geld rein, also muss man Gründe finden, um teure Op‘s Bzw. Untersuchungen durchzuführen. Und da bieten sich natürlich alte Menschen an......

1 Kommentar

Angiesun am 21.11.2018

Leider machen wir gerade die selben Erfahrungen. Auf Station 24, täglich sind die Pfleger den ersten Tag da, können keine Auskünfte geben, Ärzte sind nicht zu sprechen. Nach der Operation werden keine Getränke gereicht bzw kontrolliert ob oder wieviel überhaupt getrunken wurde! Medikamente wurden nicht verabreicht, diese kann sie inzwischen nicht mehr schlucken. Sie ist inzwischen nicht mehr ansprechbar. Heute lag sie in ihrem eigenen Kot. Erst auf drängen kam sie nun an einen Tropf. Sie kann gar nicht alleine getrunken haben, weil sie nicht in der Lage war alleine an den Becher zu kommen. Ich war am Montag acht stunden anwesend, bekam keine Auskunft, es kam den ganzen Tag kein Pfleger um zu schauen oder zu fragen ob sie was trinkt, auf klingeln wurde nicht reagiert. Auch die Zimmernachbarin lag sechs stunden in ihrer vollen "Windel". Am Montag war sie noch gut drauf hat bei mir zwei Flaschen Wasser und zwei Tee getrunken, ich habe ihre Tabletten kontrolliert, musste da hinterher rennen, weil sie die Tabletten gar nicht bekommen hat. Auch vor der OP fand kein aufklärendes Gespräch statt. Ganz im Gegenteil ich wurde als Zeugin Jehovas betitelt in der Notaufnahme, weil ich wo ich gefragt wurde wie es bei Blutkonservengabe aussieht, mit die die Nachteile erklären lassen wollte, wegen der Sendung "Böses Blut". Ich habe nie versucht eine Blutkonserve im Notfall abzulehnen. Auch wurde nicht erklärt warum der Hüftbruch sofort am nächsten Tag operiert werden sollte, es wurde auch nicht erklärt was genau gemacht werden soll und warum, nur wenn es nicht operiert wird sie angeblich nie wieder laufen kann. Auch die Telefonate die die Notärztin in meinem Beisein machte waren sehr merkwürdig, da ging es unter anderem das wegen medial oder fast lateral dann keine Aufklärung macht. Ich wurde von ihr gedrängt den Behandlungsvertrag zu unterschreiben, obwohl sie wusste das die Patientin einen gesetzlichen Betreuer hat. Diesen Vertrag habe ich in meinem Schock natürlich unterschrieben, was ich sogleich danach bereute. Die Patientin ist Privatpatientin! In der Aufnahme wurde mir gesagt, sie zähle als Basismitglied, welches angeblich keine Wahlleistungen hätte. So ein Schwachsinn!! Mir wurde auch gesagt, das sie keine freie Krankenhauswahl hätte... weil eigentlich hätten wir die Schlossparkklinik gewünscht! Ich habe mir geschworen nicht mehr zu schweigen, weil wir im letzen Jahr und Anfang des Jahres so böse Erfahrungen mit Kliniken und Ärzten hatten

Unterstellung mit Folgen

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung zur Endoskopie (Gastro und Prokto); trotz Medikamenten-Angabe und extra Hinweis auf meine Sit. (Schmerzpatient, regelmäßige Opiat-Einnahme) war die Sedierung während der Untersuchung unzureichend. Auf Grund der unzureichenden Sedierung (was bisher noch nie passiert ist) wurde die Untersuchung abgebrochen und im Befund mit der Formulierung "mgl.weise ambulante Intoxikation" ein permanenter, illegaler Drogenkonsum unterstellt, wie mir mein Hausarzt später erklärte.
Das ist eine Frechheit, diskriminierende Unterstellung und Stigmatisierung eines chron. Schmerzpat. seitens der untersuchenden Ärztin, deren Befund an Rentenkasse, Hausarzt und Amtsarzt versendet wurde.
Die unzureichende Sedierung (Propofol und Midazolan) kann nur als inkompetente Behandlung betrachtet werden, wenn es die ausführende Arztkraft nicht schafft, den Pat. so ruhig zu stellen, dass eine vollständige Untersuchung möglich ist.
Habe selbst als Endoskopie-Pfleger gearbeitet und bin insgesamt erschüttert über Verlauf und (Nicht-)Resultat meiner Untersuchung sowie der verklausulierten Verleumdung meiner Person. Rate direkt ab, sich dort proktologisch untersuchen zu lassen.

Trotz akutem Zustand, keine Therapie

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 201ß   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dürftige medizinische Versorgung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegpersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am Dienstag, 6.12. mit Verdacht auf Herzinfarkt in die Rettungsstelle des G.K. eingeliefert. In der Nacht wurde er in ein Zimmer auf die chirurgischen Station verlegt.
Die meiste Zeit kümmerte sich niemand um ihn. Es wurde das Herz sonografiert, ein Langzeit-EKG gemacht und er musste täglich ASS schlucken.
Nach 3 Tagen hat man ihn abends (kurz vor Feierabend) ohne Diagnose und Therapie und ohne ein Wort der Aufklärung oder Rat, wie er sich über das Wochenende verhalten sollte, entlassen. Der Arzt riet ihm, heute, am Montag zum behandelnden Arzt zu gehen. Dorthin würde auch der Arztbrief geschickt. Dieser war natürlich noch nicht angekommen. In der Klinik ist er auch noch nicht abholbar.

alte Menschen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft nicht Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gutes Pflegepersonal
Kontra:
Kommunikation zu Ärzten nicht möglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter( 86) würde innerhalb von 4 Wochen 6 × intern verlegt- über die medizinische Versorgung fehlen mir die Worte - bei einer Routineuntersuchung würde ihr Darm perforiert und Notop war erforderlich, dazu wurden sämtliche vereinbarten Absprachen mit dem Chefarzt nicht eingehalten- obwohl meine Mutter ihr Leben lang in die private Zusatzversicherung eingezahlt hat
Nachdem sie offensichtlich zu unbequem wurde,würde sie ohne eindeutige Diagnose abgeschoben in eine geriatrische Reha - Klinik.
Ich würde jedenfalls jeden abraten ältere Angehörige in dieses Krankenhaus einliefern zu lassen - zumindest was Inneres betrifft!!!
Wenn so schön mit Privatpatienten umgegangen wird wie geht man dann mit Kassenpatienten um ?

Dieses Krankenhaus sollte sich niemand antun.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die OP selbst war das Einzige, was problemos war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Da fällt mir partout nichts ein
Kontra:
Mieser Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Gallenblasen-Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits im 1. Gespräch, ob meine Gallenblase raus muss, saß mir ein arroganter Arzt (Grieche) gegenüber. Er lümmelte breitbeinig in seinem Stuhl. Ein schöner Anblick. Und so höflich.
Es gab keinerlei vernünftiges Vorgespräch. Zwar war ich weisungsgemäß um 7.30 Uhr zur stationären Aufnahme, wurde aber bis zum Mittag hin- und hergeschickt und war dann dehydriert, weil ich nichts trinken durfte. Was sich dann als völliger Quatsch herausstellte. Blut konnte mir deshalb nicht mehr abgenommen werden. Dann endlich auf dem Zimmer angekommen, kam eine sehr junge und sehr unfreundliche Ärztin, um einen Zugang zu legen. Meine Bitte, sie möge mich doch erst meinen Pulli ausziehen lassen, schlug sie aus, sie hätte keine Zeit. Ohne Worte.
Mangelnde Hygiene im Zimmer und bei den Ärzten. Es fehlte das Desinfektionsmittel, dass man lt. Schild nach jedem Toilettengang benutzen sollte. Ich fragte eine Schwester danach und erhielt die Antwort, da wisse sie nicht Bescheid, sie sei von der Kinderstation.

Meine Nachbarin mit einer großen OP-Wunde wurde vom Arzt angefasst, ohne dass er sich zuvor die Hände desinfizierte.

Am nächsten Tag (OP-Tag)wollte man mich wieder nach Hause schicken. Es wären Notfälle reingekommen und ich könne nicht operiert werden. Für diese Info ließ man mich allerdings vom geplanten morgendlichen Termin bis Mittags warten. Ich erwiderte, dass ich dann ganz sicher nicht wiederkäme und plötzlich ging es am nächsten Morgen. Man warf mir morgends Kompressionsstrümpfe aufs Bett. Ich - krankenhausunerfahren - wusste gar nicht, was ich damit anfangen sollte. Meine während der OP zur Aufbewahrung gegebenen Wertsachen fand ich im unverschlossenen Schrank im Schwesternzimmer und konnte sie dort ungehindert entnehmen. Niemand war da, niemand interessierte sich, ob das meine Sachen sind. Alles in allem war der Aufenthalt und die Abwicklung dort der reinste Horror. NIE WIEDER ST. GERTRAUDEN.

Inakzeptable, Ignorante , absolut Patienten unwürdiges verhalten und überaus Arrogante Schwester auf Station 33

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dieser krankenhaus sollte nicht bestehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (nur in der Nortaufnahme)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (zufrieden nur in der Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf Station 33 ,Arrogante,Ignorante, Patienten unwürdiges Verhalten des Pflegepersonals)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann und möchte ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
nie wieder betrete ich dieses Haus, in diesem Haus sollte kein Patient Hilfe suchen
Krankheitsbild:
zusammenbruch / sehr starke Schmerzen im Lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde heute am 04.04.2018 nach dem ich zu Hause den Notarzt rufen musste in dieses Haus gebracht . In der Notaufnahme wurde ich noch freundlich und Kompetent von dem Krankenhaus Fachangestellten in Empfang genommen und von einer Ärztin untersucht und leitete auch sehr fachlich , freundlich und sehr Patienten bezogen eine Einweisung für die weitere Stationäre Behandlung ein . Als ich nach sehr langer Wartezeit mit sehr starken Schmerzen auf die Station 33 gebracht wurde begann mein persönlicher Alptraum , eine sogenannte "Krankenschwester" war dann mir gegenüber bei der Aufnahme und Zimmer Zuweisung so dermaßen Patienten unwürdig , sehr Arrogant , Inkompetent und und und ich könnte noch weiteres Dinge auflisten aber da ich mich sowieso noch an die Ärztekammer wenden werde erübrigt sich die Auflistung ....Ich persönlich kann nur soviel dazu sagen jeder Patient der dringend Hilfe sucht , sollte sich überlegen ob er dieser Einrichtung dieses auch bekommt !!! Wie schon gesagt es geht hier nur um die Station 33 in diesem " Krankenhaus" und die dort "arbeiten" sollten sich bewusst sein das auch sie einmal in eine Medizinisch Hilfesuchende Situation geraten können .

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