|
PJe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde, nachdem bei meinem Gynäkologen festgestellt wurde dass in der 11.SSW keine Herztöne mehr erkennbar waren, in das Franziskushospital überwiesen. Nach dem ersten Gespräch mit der Assistenzärztin sollte noch eine Ultraschalluntersuchung gemacht werden, der Oberarzt wurde dazu geholt leider stand er plötzlich ohne Ankündigung bei offener Tür im Raum während ich bereits untenrum frei war und direkt vor der geöffneten Tür stand. Dann wurde bei der Ultraschalluntersuchung, die die Assistenzärztin durchgeführt hat, ohne Ankündigung vom Oberarzt übernommen und mehrmals mit dem Ultraschallkopf die Plazenta angestoßen mit mehrmaligem Kommentar das dies keine intakte Schwangerschaft mehr wäre. Ich war in der Situation ohnehin schon aufgelöst und geschockt von der Nachricht, ich hätte mir in dieser Situation etwas Mitgefühl gewünscht. Leider habe ich mich bei dem Oberarzt nicht gut aufgehoben gefühlt.
|
Doro235 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
zügige, getaktete, sichere Handlungsabläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Ovarien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es handelte sich um einen geplanten, stationären Aufenthalt mit OP.
sowohl die Aufnahme als auch die präoperativen Aufklärungsgespräche
verliefen ohne bemerkenswerte Wartezeiten. Man wurde umfassend,
kompetent und freundlich informiert. Sämtliche Fragen beantwortete man
präzise und allgemeinverständlich.
Der klinische Aufenthalt gestaltet sich, bedingt durch durchgehende sorg-
fältige ärztliche und pflegerische Betreuung und zügige Abläufe besonders in der Pflege, als äußerst heilungsfördernd.
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller der auf der Station Tätigen
war bemerkenswert. Erwähnt sei hier nebenbei noch die ausgezeichnete
Verpflegung.
Ich selbst würde diese Klinik immer wieder aufsuchen und auch weiter-
empfehlen.
|
KleineBärin12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Voruntersuchung: sehr zufrieden, Beratung nach der OP sehr unterschiedlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das Wissen darüber, dass Novalgin auch Blutdruck senkend wirkt, hätte mir eine Nacht mit schlimmen Kopfschmerzen erspart.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mit Tiefenentspannung zur OP vorbereitet
Kontra:
Kommunikation in der OP Nachsorge
Krankheitsbild:
Gebärmutter Entfernung aufgrund eines schnell wachsenden Myoms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich nach einer Gebärmutterentfernung aufgrund eines schnell wachsenden Myoms für fünf Tage im Franziskus Hospital aufgehalten. Trotz hoher Frequenz nahmen sich die Ärztinnen in der Voruntersuchung ausführlich Zeit mir alles zu erklären. Auch das Narkosegespräch fand ich ausreichend und respektvoll.
Ein großes Lob möchte ich der Möglichkeit aussprechen über eine Tiefenentspannung für die OP vorbereitet zu werden. Ich fühlte mich hier sehr gut begleitet und aufgehoben.
Lediglich die widersprüchlichen Aussagen und die Kommunikation bezüglich des Beibehalten des Katheters über Nacht war für mich irritierend und etwas unglücklich und haben mich unnötig gestresst. Ein Blick der Krankenschwestern in die Krankenakte wäre hier sicher hilfreich gewesen, da der OP Arzt wohl spezielle Anweisungen diesbezüglich gegeben hatte. Insgesamt aber war das gesamte Pflegepersonal sehr freundlich und ich wurde tagsüber wie auch in der Nacht rundum gut versorgt. Zuletzt auch noch ein kleines Lob an die Küche. Das Essen (Mittagessen) waren die kleinen Highlights des Tages.
|
Elgi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mediz. Behandlung
Kontra:
Diskriminierung
Krankheitsbild:
Unterleibschmerzen / Schwangwrschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Migrationshintergrund / Schlechte Umgangsform:
Wegen Unterleibschmerzen und Schmierblutung in der 8 SSW musste ich schnell in die Notaufnahme... Mein Mann musste mich fahren bzw. auch beim dolmetschen begleiten, da ich erst vor paar Monaten nach Deutschland im Rahmen von Familienzusammenführung gekommen bin und deshalb der Deutschen Sprache nicht mächtig bin, was ja logisch ist. Direkt unten im Empfangsbereich wurden ich und mein Mann von dem Security-(Mensch) von der Spätschicht blöd behandelt und mit lautem Ton angebrüllt. Mein Mann durfte, laut Coronaregeln, mich bei der Untersuchung nicht begleiten. Die Sache gin noch weiter beim Diskutieren (und ich stand da mit Schmerzen), als mein Mann angeboten hat, Hilfe beim Überstezen und Dolmetschen zu stellen ( es sind ja mediz. Fachbegriflichkeiten, und es muss genau erklärt und verstanden werden was Ursache ist), da fäng der Typ langsam an, mich undirekt zu beleidigen! Er sagte ganz stumpf zu mir, dass "wenn jmd. nach Deutschland einreist und sich hier aufhalten will, zuerst Deutsch lernen muss, und wenigsten Brot oder Taxi bestellen kann.. Und das mit Begleiten und Dolmetschen sowieso jetzt nicht. Und so sind die Anweisungen und die Spielregeln, entweder akzeptieren oder wieder nach Hause..."
Das war meine erste (Diskriminierungserfahrung) in so einem Hospital. Ich würde nie wieder dahin. Das hat mir zusätzlich zu meinen bestehenden ges. Beschwerden wirklich noch weh getan.Ich finde dadaruch gerät das KH in Verruf.
|
Teacher83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich ganz herzlich bei den Ärztinnen der gynäkologischen Ambulanz bedanken. Ich war zur Voruntersuchung dort und war ziemlich nervös. Dank der sehr sympathischen und ruhigen Art der Ärztin war meine Nervosität schnell verschwunden. Auch die anderen Ärztinnen waren sehr freundlich und sind auf mich eingegangen. Zum Glück musste ich nicht operiert werden. Sollte ein Krankenhausaufenthalt anstehen, werde ich auf jeden Fall wieder im St. Franziskus Hospital einchecken.
Das Ambiente ist auch angenehm und ich habe nur positive und freundliche Mitarbeiter kennengelernt.
|
Paulina83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Proffesionalität, Sorgfältigkeit und genaue Durchführung
Kontra:
KEINE
Krankheitsbild:
Fibroadenom, Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich gerne bedanken den Frauen aus Brustzentrum, Radiologie und Ambulantorium, wo ich gestern Vormittag operiert wurde.
Ich möchte mich aus dem tiefen Herzen bedannken für die Atmopsphere, die sie mir gegeben haben, für Sorgfältigkeit, Mitgefühl und Proffesionatlität womit es alles durchgeführt wurde.
Ich fühlte mich wie in Himmel zwischen Engeln, die aufpassen, dass es alles gut und problemlos läuft.
Ganzen Angst war mir weggenommen. Jeder Schritt war mit richtig erklärt und jeder aus dem Personal, der was zu tun mit mir hatte, hat sich vorgestellt. Es gab mir Sicherheit... und es geht mir sehr gut. Ich habe keine Schmerzen gespürt.
Vorbehandlung und sogar Behandlung danach, alles war sehr gut geplannt, ausgezeichnet getan.
Ich bin keine Deutsche Frau und es hat mich auch sehr überrascht, dass es deshalb keinen Unterschied gab. Dazu möchte ich auch erwähnen, ich bin keinen privat Patient.
Ich empfehle diese klinik jede Frau, die Angst hat und die Hände des Gottes braucht, weil, wie ich schon sagte, ich glaube, dass es in dieser Klinik nur Engel gibt.
Liebe Grüsse und bleiben Sie gesund. Bin sehr dankbar.
Es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung, trotz Anfahrt. Angefangen vom Empfang, über Anmeldung, Fachabteilung Gyn und nicht zu vergessen die Anästhesie. Fachlich aber auch menschlich habe ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Sehr gute Organisation, sehr sauber und die behandelnden Ärzte sowie die Mitarbeiter im Gegensatz zu anderen Häusern immer freundlich und hilfsbereit. Die ambulante OP ist erstklassig verlaufen. Vor sieben Jahren hatte ich in einem anderen Haus große Narkoseprobleme. Der Gedanke an eine bevorstehende OP war somit sehr belastend.
Um so mehr freue ich mich, dass dieses Mal alles so gut verlaufen ist.
vielen Dank dafür, dass Sie sich die Mühe gemacht haben uns eine Nachricht zu schreiben! Wir freuen uns außerordentlich über Ihre positive Rückmeldung! Ihre Bewertung haben wir gerade an die Kolleg/innen weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Zukunft alles Gute!
St. Franziskus-Hospital Münster
Qualitäts- und Prozessmanagement
|
Treit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unprofessional
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde ein Tumor an den Eierstöcken gefunden hatte aber noch nicht gestreut. 2 Wochen Wartezeit für ein Gespräch + 2 Wochen Wartezeit für ein Gespräch wegen der chemotherapie darauf noch ca 2 Wochen ummit der chemo anzufangen!
Ich hatte noch nie so ein schlechtes Gespräch im Krankenhaus gahabt und habe mich sehr schlecht aufgehoben gefühlt!
Wir haben in einem anderen Krankenhaus angerufen, und wurden gebeten in 4 Tagen zu erscheinen um stationär aufgenommen zu werden und um so schnell wie möglich mit der chemo anzufangen.(wie es sich gehört bei so einem Befund)
Das andere kh hat um einen OP befund gebeten um anfangen zu können. Erst hieß es beim franziskus die müssen ihn nur suchen, und nach mehrerem nachhaken und zeigen das man ohne befund nicht weggeht, würde mir gesagt das er noch nicht mal fertig sei.
Bei einem befund wie diesem, finde ich es unverantwortlich so lange mit der chemo zu warten, allein schon wegen der psyche des Patienten!
wir bedauern sehr, dass Sie mit einigen Umständen und Abläufen in unserem Hause nicht zufrieden waren. Die Rückmeldungen unserer Patienten und Angehörigen haben für uns einen hohen Stellenwert - nur so können wir unsere Qualität steigern und unsere Leistungen optimieren.
Wir haben Ihre Bewertung gerade an die Verantwortlichen der betroffenen Abteilung weitergeleitet.
Gerne möchten wir Ihnen hiermit anbieten, die Situation noch einmal persönlich mit uns zu besprechen. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter der Telefon-Nr.: 0251 / 935-5222. Alternativ können Sie uns auch eine E-Mail senden: qm@sfh-muenster.de
Über Ihre Kontaktaufnahme würden wir uns freuen.
Freundliche Grüße
St. Franziskus-Hospital Münster
Qualitätsmanagement
|
MariiaK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Entspannungsmaßnahmen und Globulis
Kontra:
Unflexible Organisation der Essensauswahl
Krankheitsbild:
Entfernung der Gebärmutter und Eierstöcke
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hielt mich wegen einer OP 5 Tage auf Station 2 auf. Sowohl die Vorbereitung mit Beratung auf die OP, als auch der Eingriff selbst und die Nachsorge waren sehr gut. Insbesondere war ich positiv überrascht, dass in der Phase vor der OP und anschließend in der Aufwachphase über Kopfhörer Entspannungsmusik z.T. ergänzt durch Traumreisen angeboten wurde. Diese Entspannungsmaßnahme wurde zuvor von einer Schwester erklärt, die mich auch in den OP begleitete. So entspannt ich die OP erwartete, so angenehm war auch das Aufwachen mit musikalischer Begleitung. Da ich später, vermutlich als Folge der Narkose, unter Übelkeit litt, wurden mir Globulis angeboten. Auch das nahm ich gerne an und mein Zustand verbesserte sich ( auch wenn das seitens der „Wissenschaft“ bestritten wird )
Nicht ganz optimal war leider das Essen. Am ersten Tag meines Aufenthaltes legte ich meine Essenswünsche fest. Da ich jedoch nicht geahnt habe, wie sich infolge der OP sowohl mein Appetit als auch mein Geschmack verändert, musste ich Essen zurück gehen lassen. Eine kurzfristige Änderung meines Essens war nicht möglich. Allein, dass nicht unnötig viel Nahrungsmittel weggeworfen werden müssen, fände ich eine tägliche Abfrage wünschenswert.
Insgesamt bin ich jedoch sehr zufrieden, insbesondere mit den m.E. fortschrittlichen Angeboten, die schulmedizinischen Behandlungen mit Maßnahmen, vor allem sanfter Art, zu ergänzen.
vielen Dank dafür, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, sich uns mitzuteilen! Wir freuen uns außerordentlich über Ihre positive Rückmeldung! Ich habe Ihre Bewertung gerade an die Kollegen weiter geleitet.
Ihre Anregung zu dem Thema "Essensbestellung" nehmen wir gerne in unseren Prozessmanagement-Katalog auf. Wir werden dies in größerer Runde analysieren.
Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Zukunft alles Gute!
St. Franziskus-Hospital Münster
Qualitäts- und Prozessmanagement
|
Iris304 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fürsorgliche Schwestern, angenehme Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Januar 2019 dort nach Brustkrebs eine einseitige Mastektomie mit Rekonstruktion der Brust durch ein Implantat. Natürlich war ich ängstlich und fühlte mich ausgeliefert, zumal ich aus Niedersachsen kam und deshalb allein dort war. Aber alle Schwestern und die Ärztinnen sind total nett und fürsorglich gewesen, so dass ich mich total aufgehoben fühlte. Auch das Ergebnis ist super geworden - sowohl optisch als auch medizinisch, keine Probleme! Ich würde die Brustklinik und die Chefärztin daher jederzeit weiterempfehlen! Grossartige Arbeit!
|
Emma85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Parkplatz
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Arzt überwies mich mit einem großen Myom (10 cm) in diese Klinik.
Ich bin 33 Jahre alt, mit Kinderwunsch und bereits einer Fehlgeburt.
Dort sagte man mir aber, dass ich keine Kinder bekommen könnte, auch keine Medikamente helfen und mir letzten Endes nur die Entfernung der Gebärmutter durch einen Bauchschnitt bleibt.
Dieser erfolgt von überm Bauchnabel bis zum Schambein.
Ich hätte sowieso nur noch “ein Myom an dem irgendwo die Gebärmutter dran hängt“.
Ein Eierstock wäre nicht darstellbar. Meine Fragen dazu, was dies bedeutete, ließ man offen.
Man wollte mir zwar noch eine Bauchspieglung “verkaufen“, mit den Worten:,,Manchmal braucht man es ja schwarz auf weiß, dass es eben nicht geht.“
Aber nach den Aussage lehnte ich diese natürlich ab.
Völlig fertig verließ ich dieses Haus.
So etwas emphatieloses ...
Mein Arzt der früher selbst operierte war sehr erstaunt und überwies mich weiter.
Heute, myomlos, mit zwei normalen Eierstöcken, minimalinvasiv operiert durch eine wunderbare Klinik in Frankfurt/Main weiß ich, dass es definitiv möglich ist, organerhaltend zu operieren und wieder schwanger zu werden.
Gebt nicht auf! Es gibt Kliniken und Ärtzinnen, die auf Augenhöhe mit euch reden und auf schonende Art das Beste für euch tun.
Aber das Franziskus betrete ich nur noch als Besucherin!
Sehr geehrte Emma 85
es tut uns sehr leid, dass Sie mit der medizinischen Beratung im St. Franziskus-Hospital nicht zufrieden waren.
Wir würden uns freuen, wenn Sie persönlich Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement aufnehmen würden. Sie erreichen uns unter Tel. 0251 935-3872 oder per E-Mail qm@sfh-muenster.de.
Super zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Silvi482 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange wartezeit
Krankheitsbild:
Gebärmutter op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo erstmals. Ich hatte letzte Woche eine Gebärmutter op lief alles besser als geplant. Lag auf Station 2 und war mit dem Personal super zufrieden nur die abschlussuntersuchung hat ewig gedauert.konnte erst am Nachmittag nachhause .Das war auch das einzige negative na ja und das Essen hat nicht geschmeckt
|
Fließband2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Dauert halt lange)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Dreckige Toiletten)
Pro:
Sehr nette Statonsleitungs-Schwester auf der Gyn.
Kontra:
Fließband
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorweg: es geht hier nicht um die Entscheidung, meine Gebärmutter nicht zu entfernen. Es geht um ein Fließband-Unternehmen mit der Vorgehensweise nach Schema F.
Mehrstündiges Einchecken vorweg.
Dann das " Gespräch". Eine "Sekretärin"- Ärztin teilte mit, dass die "Entscheidungs"-Ärztin noch dazu kommen würde. Es wurde ein Fragebogen herausgeholt. Frage 1 - kleiner Platz zum Ausfüllen, Frage 2 - ..usw. Nach der dritten Frage passte mein Anliegen nicht in das vorgefertigte Schema (keine "passenden" Beschwerden), bei der nächsten Frage hörte ich zum ersten Mal, dass ich mich psychosomatisch untersuchen lassen solle. Eigene Aufzeichnungen zu meiner Problematik wurden nicht beachtet. Die "Sekretärin"-Ärztin schrieb mal an der einen Stelle ein Wörtchen auf, mal an einer anderen Stelle. Sie wurde sehr "streng"(in ihren Augen war ich ja "psychisch").
Die Frage nach früherer OP beantwortete ich mit einer OP aufgrund eines 4 cm großen Knotens an einer der Nebenschilddrüsen und vorhergehender schwerer Erkrankung. Die "Sekretärin" fragte nur, welche der Drüsen entfernt wurde??? Warum??? Sie hatte, wie viele andere Ärzte, keine Ahnung von dieser Erkrankung. Die "Entscheidungs"-Ärztin erschien. Mein Gesprächsanteil bis dahin: bestimmt 50 Sek. Der Anteil wurde nicht mehr, da die "Sekretärin" selbst berichten wollte. Die Nebenschilddrüsen-OP wurde beschrieben: ..-OP ohne eindeutigen Befund." Spätestens da war klar, dass die Psycho-Karte gezogen wurde. Man teilte mir mit, dass eine OP nicht in Frage komme. Beide Ärztinnen waren sich schnell einig. Natürlich noch organische Untersuchung, schweigend, da ja alles schon klar war. Noch die Nieren untersucht, warum, wurde mir nicht mitgeteilt ( Kostenübernahme?). Dann noch mal Absage der OP, der Chefarzt sollte aber noch hinzugezogen werden. In Abwesenheit der "Entscheidungs"-Ärztin gab ich meinen Unmut zum Ausdruck. Die 'Sekretärin"-Ärztin meinte daraufhin, man müsse mich so " hart rannehmen" (damit ich es begreife), ich solle mich psychosomatisch untersuchen lassen. Mein Anteil am Gespräch? Bestimmt 60 Sek.! Nach 10-15 Min. alleine endgültige Absage.
In einem Fließband-Unternehmen hat ein ruhiges, verantwortungsvolles, empathisches Gespräch keinen Platz. Ob das diese Ärztinnen auf Dauer zufriedenstellt? Ladies, passt auf-sonst müsst ihr euch in meinem Alter(56) noch psychosomatisch untersuchen lasse. Wenn es überhaupt so lange dauert. Nichts für ungut.
|
preisi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bekam innerhalb weniger Tage einen Termin, da ich akute Beschwerden hatte.
Es hat alles super gut geklappt, sehr gut organisiert.
Jeder war freundlich und kompetent. Kein Stress, ich konnte nach der Operation mich richtig entspannen.
Ich hatte ein wunderschönes Zimmer, wurde medizinisch und pflegerisch sehr gut versorgt.
Stress war nicht zuspüren, es kam immer sofort jemand.
Diese Station 2 sehr zu empfehlen.
|
KathyP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
suprazervikale Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche und kompetente Betreuung.
Auf diesem Wege vielen Dank an die freundlichen und fürsorglichen Schwestern ( Station 12 ) und das OP Team. Man hat mir die Angst vor der OP genommen, dafür herzlichen Dank.
|
KimD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 26
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alt)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, unmotiviert, unfair
Krankheitsbild:
Schwanger Unterleibschmerzen
Erfahrungsbericht:
Ich bin bereits vor zwei Jahren schon einmal sehr schlecht in diesem KH betreut worden. Da mir aber gestern Abend keine andere Möglichkeit blieb musste ich es wohl oder übel nochmal aufsuchen.
Als Schwangere mit Unterleibschmerzen meldete ich mich in der Notaufnahme an. Die Dame dort war ganz offensichtlich total überfordert und überarbeitet. Von ihr wurde ich nach oben (Kreißsaal) geschickt. Dort angekommen meldete ich mich an (ich war die einzige zu dem Zeitpunkt dort) und wurde aufgefordert im Wartebereich Platz zu nehmen, man würde der Reihe nach aufrufen. Das tat ich und dachte mir, da ich die Einzige bin kann es ja nicht all zu lange dauern. Nach mir trudelten noch zwei Pärchen mit selben Beschwerden und eine Dame mit ebenfalls selben Beschwerden ein.
Nach einer ganzen Weile wurde die Dame die direkt nach mir kam dran genommen, was mich schon sehr stark gewundert, ich es aber als Ausnahme gesehen habe. Als dann aber danach die nächste Dame auch wieder vorgezogen wurde frug ich wieso man mich nicht dran nehmen würde, obwohl es sich um gleiche Beschwerden handle und ob man mich vergessen hat. Die sehr unfreundliche Ärztin antwortete “muss ich gleich schauen“, nahm die Dame trotzdem mit und zog die Tür zu. Ich konnte es kaum fassen. Als diese dann fertig war und ich nun schon seit ZWEI STUNDEN mit meinen Schmerzen und als ERSTE Patientin dort saß kam eine andere Assistenz Ärztin heraus und rief die nächste Dame auf. Ich stand auf und beschwerte mich laut, wieso ich die ganze Zeit nicht dran genommen werde, wieso alle vor mir dran kommen und wieso sich die andere Ärztin nicht zurück meldet (meine Beschwerde war mittlerweile knapp 40 Minuten her). Sie antwortete kurz “dazu kann ich nichts sagen“ und ging wieder. Danach war ich die letzte übergebliebene und kam nach 2,5 std endlich dran... auch als ich dann das Thema klären wollte wimmelte man mich ab. 10 Minuten... Unverschämt, ungerecht und einfach nur unmöglich! Definitiv endgültig mein letzter Versuch dort!
|
Kiki250178 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015-2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Emphatisches Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin jetzt mittlerweile das 4te mal in dieser Klinik und kann immer nur gutes berichten. Ich bin noch nie so emphatisch begrüßt ,versorgt und behandelt worden. Ich habe Anfangs auf Station 40 gelegen und die letzten beiden Male auf Station 2. ich fühlte mich jederzeit von allen Mitarbeitern gut behandelt und sicher aufgehoben. Auch wenn ich aufgrund meiner Krebsdiagnose mal schlecht zurecht war würde ich sowohl von den Ärztinnen als auch von den Schwestern emotional gut aufgefangen. Ich würde jedem empfehlen hier die Senologie/ Brustzentrum zu besuchen..... einfach nur Klasse!!!!
|
Himmel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super zufrieden...Ärzte...Pflegekräfte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gebärmutter op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte hier eine gebärmutter op!
Bin mit ganz viel Angst hier in diese Klinik gekommen!
Ich kann diese Abteilung sehr empfehlen !! Super nettes und Patentes Pflegepersonal...sehr gute Ärzte! Kümmerten sich nach der op rund um die Uhr!
Fühle mich super gut aufgehoben hier auf der Station 2 !!
Immer wieder...Danke
|
Bine622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (kam aus Niedersachsen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es gab bei mir nur Pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe sehr gute Erfahrungen gemacht, lag erst vor kurzem dort im Krankenhaus. Hatte von der Brustklinik aus einen neuen Brustaufbau machen müssen. Da ich eine Kapselphybrose hatte. Ein neues Implantat kam nicht infrage. So habe ich mich für einen Aufbau aus Eigengewebe entschieden. Das ist so toll geworden. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen! Auch die Ärzte und Schwestern ,alle waren super. Habe mich gut aufgehoben gefühlt.
|
Beate1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Putzfrau
Krankheitsbild:
Eierstock Eileiter und Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 15.07.2016 eine Eierstock Eileiter und Gebärmutterentfernung.Ich bin sehr gut zufrieden.Konnte schon am 18.07.2016 die Klinik verlassen.Würde die Klinik immer weiter empfehlen
|
Annick35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (liegt einzig und allein an der mangelnden Hygiene)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte und sehr nette Schwestern
Kontra:
dreckige Toiletten auf dem Flur, Zimmer sehr renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde diese Klinik empfohlen, da die Abteilung Gynäkologie einen sehr guten Ruf bezüglich Gebärmutterentfernung via Bauchspiegelung hat. In diesem Punkt muss ich sagen, dass der Ruf auch verdient ist. Die Ärzte sehr kompetent und geduldig, auch die Schwestern immer nett und hilfsbereit. Allerdings ist die Station 8 und die Zimmer mehr als grenzwertig ( vom Zustand her). Toiletten auf dem Flur und teilweise auch relativ weit vom Zimmer entfernt, sodass man als Frischoperierte schon einen Marsch vor sich hat. Die Hygiene ist ungenügend. Es hängt dort zwar ein Putzplan, auf diesem ist aber zu erkennen, dass die Zeiten dort nicht immer eingehalten werden und überhaupt nicht geputzt wird. Ergo: Man muss selber putzen. Früher war dies normal, dass die Toiletten und Duschen nicht auf dem Zimmer sind, aber ehrlich gesagt waren die Menschen dort auch sauberer und man hatte mehr Respekt voreinander. Heutzutage werden die Toiletten hinterlassen, als ob einige nie gelernt hätten, sich richtig abzuputzen. Auch die Schwestern kennen das Problem, können dies aber leider nicht ändern. Zitat: " Uns laufen die Patienten davon"!
Die Klinikleitung baut lieber Privatzimmer mit allem Schick Schnack, als sich um dieses Problem zu kümmern. Schade- wirklich Schade.
Ihren Kommentar kann ich nur zustimmen. Meine Mutter lag mehrmals auf der Gefäßchirurgie. Im Punkt Sauberkeit und Hygiene kann ich nur ein mangelhaft vergeben. Die Zimmer,
alles andere, als ein Wohlfühlort zum gesunden. Die Toiletten, eine einzige Katastrophe, zwei an der Zahl auf dem Flur und eine Zumutung zugleich. OP-Patienten und alte Menschen müssen mühsam diesen Weg bewältigen. Mein Eindruck: Chaos auf den Stationen. Na Hauptsache die P-Patienten fühlen sich wohl und die Kasse stimmt. Gerade im Franziskus-Hospital geht es nur um Gewinnmaximierung! Gott sei Dank, sind nicht alle Kliniken in Münster so gestrickt!
Gebährmutterentfernung / Blasenhebung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Doro63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (man hatte Zeit Fragen zu beantworten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alles ohne Komplikationen - keine Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (freundlich und fast ohne Wartezeiten)
Pro:
hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 28.11. bis 6.12.12 war ich Patientin im St. Franziskus-Hospital und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen und war sehr schnell wieder auf den Beinen.
Alle - Ärzte, Schwestern - waren sehr kompetent, engagiert und hoch motiviert. Dies kommt sehr gut rüber und man fühlt sich nicht hilflos.
Die Entfernung zu meiner Heimatstadt waren 350 km - ein Weg der sich für mich wirklich gelohnt hat. Es war alles hygienisch sauber, das Zimmer war für ein Krankenhaus ansprechend und die Einrichtung funktional neu und fast elegant. Die Nasszelle war besser als in vielen Hotels - geräumig mit einer großen ebenerdigen Dusche. Auch die Verpflegung war ohne Beanstandung.
Die Nachuntersuchung bei meiner Frauenärztin hat ergeben, dass sehr gute Arbeit geleistet wurde.
|
petrak. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Der Op-Hergang
Kontra:
Küche!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in diesem Krankenhaus vom 26.04.2012 bis 30.04.2012 auf Grund einer laparoskopischen Hysterektomie gelegen. Der Arzt, der mich operiert hat, hat sehr gute Arbeit geleistet. Trotz sehr großer Gebärmutter (kindskopfgroß), war die Op innerhalb 105 Minuten erledigt, der Blutverlust gering und die drei Narben winzig klein. Hier gibt es 100 Punkte und ein riesen Dankeschön. Schade war, dass ich nach der Op im Wachzustand keine Möglichkeit hatte mit dem Arzt zu reden. Auch die Informationen die an die behandelnden Ärzte im Krankenhaus weiter gegeben wurden, waren sehr rar und niemand hat so wirklich meine Fragen beantwortet. Erst zu Hause, als der Bericht kam, wurde ich um die Befunde aufgeklärt. Warum man mir jeden Tag Blut abgenommen hat, war auch ein Rätsel, welches sich nicht wirklich klären ließ. Die Pflege der Schwestern war ok. Einen besonderen Dank an die Nachtschwester, die nicht nur Nerven wie Draht hatte, sondern auch die oft fehlende Menschlichkeit. Nicht akzeptabel war, dass die Thrombosestrümpfe nicht angepasst wurden und dadurch erhebliche Schmerzen und Unannehmlichkeiten entstanden. In der letzten Nacht wurde dann das Problem durch die Nachtschwester erkannt und behoben. Damit hatte ich dann wenigsten eine Nacht, in der ich durchschlafen konnte. Die Hygiene im Stations- und Zimmerbereich war durchschnittlich und lässt mehr erwarten. Die Station ist sehr veraltet, wird aber umgebaut. Das hat mich aber nicht gestört. Das Essen war die reinste Katastrophe. Da sollte man die Küche wirklich einmal überdenken. Trotz einiger Mängel, würde ich diese Klinik jederzeit wieder aufsuchen, da die Kompetenz der operierenden Ärzte unübertroffen ist.
|
ulli170 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Frauenklinik Patientin. Lapraskopische Hysterektomie. Und ich kann nur Positives berichten. Ich fühlte mich als Patientin gut aufgehoben und meine Ängste und Sorgen wurden ernst genommen. Angefangen von dem Empfang über die Schwestern bis zu den Ärzten war wirklich jeder nett und freundlich. Das man sich kostenlos beim Wasser bedienen kann, ist auch nicht selbstvertsändlich. Das Zimmer war sauber und da ich im alten Trakt lag war das Mobilar auch dem entsprechend, aber mich hat es nicht gestört. Nur die Toiletten und die Duschen auf dem Flur fand ich nicht so besonders toll, nach OP doch sehr weit. Ich hätte sie lieber näher gehabt.
Für mich war es wichtig das ich medizinisch gut aufgehoben bin, da habe ich den Nachteil der Naßzellen auf dem Flur gerne in Kauf genommen. Und dort versteht man sein Handwerk.
|
21072011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 21.07.2011 ins Franziskus gekommen, weil mir eine Zyste entfernt werden sollte. Aus der Ambulanten Einweisung wurde dann schon mal eine stationäre (Ambulant machen wir das nicht). Anmeldung erfolgte um 12.00 Uhr, OP-Vorbereitung um kurz vor 14.00 Uhr, zurück auf Station war ich gegen 17.30 Uhr. Soweit so gut. Hätte ich nicht solche Schmerzen gehabt, wäre ich direkt nach der Anmeldung wieder nach Hause gegangen. Unfreundlich, schnippisch, gelanweilt, genervt weil ein Patient mehr u.s.w.
OP Vorbereitung war sehr nett und führsorglich.
Sobald ich wieder auf dem Zimmer lag wollte ich auf die Toilette, die Schwesterschülerinnen waren sehr nett und hilfsbereit, den Hausdrachen (Oberschwerster von Stadtion 8) sah man nur kurz und bekam auch nur schnippische Antworten. Private Telefonate waren ihr wichtiger als die nervige Fragerei der Patienten oder deren Bedrüfnisse.
Meine Drainage sowie mein Zugang wurden mir trotz mehrmaligen Auffordern und Schmerzen erst zur Visite von der Assistenzärztin entfernt. Weiter wurde mir dann mitgeteilt, dass ich zur Nachuntersuchung zwischen 14.00 und 16.00 Uhr müsse und dann erst nach Hause könne. Worauf ich dann dankend verzichtete. Somit wurde dann 2 Tage Aufenthalt abgerechnete obwohl ich nur einen Tag da war.
Ich habe schon mehrere Bauspiegelungen mitgemacht, aber mir ist es das erste mal passiert, dass ich dafür Übernacht bleiben mußte. Und mir ist auch noch nie so viel Blut abgezapft worden.
Fazit:
Patienten die nach einer OP auf Station 8 kommen haben liegen zu bleiben sich nicht zu rühren und man geht davon aus, das diese ruhiggestellt sind. Ist man nach der OP wieder fit, wird man als nerviger Patient eingestuft und bekommt schnippische Antworten.
Erst als mein Mann dann den Hausdrachen unverzüglich aufforderte - wohlgemerkt im gleichen Ton den diese uns zuteil werden ließ - wurde diese freundlich und konnte sogar einen Schritt schneller werden.
Ich werde mich nie wieder in dieses Krankenhaus begeben wenn ich noch bei klarem Verstand bin.
|
MonaLisa2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich haben 2010 im St. Franziskus-Hospital auch mein zweites Kind zur Welt gebracht. Ich war mit der Betreuung durch Pflegekräfte und Ärzte sowie mit den Zimmern und dem Patientinnencafe und dem Essen auf der Wöchnerinnenstation sehr zufrieden und würde die Frauenklinik immer wieder empfehlen.
|
kal20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liege in Jahr 2010 für ein paar Tage in diesem Krankenhaus auf der Station 8 (Abteilung für Gynäkologie).
Nach all dem was ich dort persönlich erlebe, ist es für mich ganz klar: Nie mehr will ich zu diesem Krankenhaus!
Es war interessant, die „freundliche“ Seite sowie die „Fachkompetenz“ der leitenden Ärztin und deren Mitarbeiterin kennenzulernen.
|
Eniger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Komplikation, sehr großes Hämatom)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Viele unnötige ,mehrmalige Gänge zwischen den Abteilungen.)
Pro:
Stationspersonal freundlich, aufmerksam
Kontra:
Unsachgerchte Positionierung beim MRT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war als Privatpatientin im Brustzentrum Station 8. Die Station liegt in einem Durchgangsbereich. Der zugehörige Toiletten und Baderaum war in völlig unmöglichem ,unhygienischem Zustand und nicht zubenutzen. Zur Toilette mußte man weite Wege
frisch operiert, über den Flur, an vielen , von der Strasse kommenden Besuchern oder Patienten vorbei. Mein Bett war von den wartenden Personen aus der Anmeldung gut zu sehen. Sehr peinlich. Außerdem lag dicker Staub auf dem Schrank und und allen Möbeln und Lichtleisten, Fensterbank usw.
|
frosch7478 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Besonders die Ärzte nehmen die Ängste und Sorgen ernst
Kontra:
Toiletten und Duschen auf dem Flur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Frauenklinik Patientin. Und ich kann nur Positives berichten. Ich fühlte mich als Patientin gut aufgehoben und meine Ängste und Sorgen wurden ernst genommen. Angefangen von dem Empfang über die Schwestern bis zu den Ärzten war wirklich jeder nett und freundlich. Das man sich kostenlos beim Wasser bedienen kann, ist auch nicht selbstvertsändlich. Das Essen(welches sehr lecker war) kann man im stationseigenen Restaurant einnehmen, was gut zur Kommunikation unter den Patienten war. Das Zimmer war sauber und da ich im alten Trakt lag war das Mobilar auch dem entsprechend, aber mich hat es nicht gestört. Nur die Toiletten und die Duschen auf dem Flur fand ich nicht so besonders toll, obwohl sie sauber waren. Ich hätte sie lieber näher gehabt.
|
sama3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (das totale Chaos)
Pro:
sehr bemühte Pflegeschüler, gutes Essen, freundliche Ärzte
Kontra:
der Rest...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte dieses Jahr eine Laparoskopie, dabei wurden Entzündungen im Bauch entdeckt und ich musste ein paar Tage bleiben. Als ich (mit Einweisung vom HA) in die Ambulanz kam war alles gut: sehr freundliche und engagierte Ärztin die sich alle Schilderungen anhörte, nachfragte, gründlich untersucht und mir alles erklärt.
Dann die Aufnahmeuntersuchung durch die Oberärztin: mürrisch, gelangweilt, unfreundlich. Nach der OP gings auf der Station weiter: Toiletten und Duschen waren auf einem anderen Flur, was gerade in den ersten Tagen alles andere als witzig war. Hilfe gabs unmittelbar nach der OP, am Abend aber nicht mehr. Die Medikamente die ich mehrmals täglich nehmen sollte bekam ich z.T. erst auf Nachfrage, einmal auch gar nicht. Als ich Schmerzen bekam musste ich einmal 3mal zum Schwesternzimmer gehen bis ich etwas dagegen bekam (klingeln blieb ohne Erfolg, die Schwester verschwand auf Nimmer-Wiedersehen). Außer bei den Schülern (die alle sehr engagiert waren) bekam man nur bei der Stationleiterin den Eindruck, dass sie ihren Beruf gerne ausübt - freundlich und kompetent, wirklich klasse.
Bei der Visite tauchte jeden Tag eine andere Ärztin auf, die nicht gut informiert schien. Die Ärztinnen waren fast alle sehr freundlich, haben sich allerding aus Fragen schnell rausgewunden und nie wirklich geantwortet.
Ich war in einem kleinen, alten Zweibettzimmer untergebracht, das zwar sauber war aber durch den blätternden Putz sehr schmuddelig wirkte. Insgesamt herrschte große Unruhe auf der Station.
|
Saengerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine sehr gut organisierte, moderne Klinik mit fachlich und menschlich sehr kompetenten Ärzten erlebt, die auf meine persönliche Situation (Sängerin mit Sorgen im Hinblick auf eine Intubation) individuell eingegangen sind.
Ich fühlte mich dort mit meinen Bedenken ernst genommen und medizinisch sehr gut betreut (mit Ausnahme einer bestimmten Nachtschwester - aber das war eben die Ausnahme).
|
lilac berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
man wird kaum informiert, total überlaufen, schlechte Pflege, immer andere Ärzte, ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste wegen vorzeitiger Wehen ins Krankenhaus. Da das Franziskus für uns am nächsten war und einen guten Ruf genießt, entschieden wir uns für diese Klinik. Meine Erfahrungen sind aber recht schlecht - auch nach Stunden bekam ich, obwohl ich mehrmals darum bat, nichts zu essen. Erst, als ich vor lauter Hunger Kreislaufprobleme bekam, brachte man mir endlich zwei Schnitten Brot.
Nach einer Schmerztablette musste ich dreimal fragen und somit insgesamt eine Stunde darauf warten. Meine Zimmernachbarin, die nicht aufstehen durfte, verpasste ihren Ultraschalltermin um 10 Uhr, weil die Krankenschwestern - obwohl meine Zimmernachbarin sie vorher daran erinnert hatte - sie erst um 10:20 Uhr abholten. Sie musste auch mehrfach darum bitten, dass doch der längst angelegte Tropf endlich engelegt werden solle.
Man erfuhr nur auf Nachfrage und immer sehr spät, wann man zu Untersuchungen gehen sollte und oftmals wussten die Schwestern auch gar nicht, dass man an diesem Tag noch einen Ultraschall o.ä. bekommen sollte.
Das "Abschlussgespräch" machte die Assistenzärztin mit mir im wahrsten Sinne des Wortes zwischen Tür und Angel - im Stehen im Schwesternzimmer, weil sie dort eh gerade war. Man hätte mich entlassen, ohne mir meinen Mutterpass und meine Krankenkarte zurückzugeben - glücklicherweise fiel mir das selbst noch rechtzeitig ein.
Alles in allem eine Erfahrung, die mir gezeigt hat: Ins Franziskus werde ich zur Entbindung nicht gehen wollen und seinen guten Ruf hat es meines Erachtens nicht verdient.
|
nica1982 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der 34. Schwangerschaftswoche wurde ich aufgrund eines verkürzten Gebärmutterhalses und eines durchlässigen Muttermundes ins Krankenhaus eingewiesen.
Aufgrund des guten Rufes habe ich mich für das Franziskushospital entschieden.
Leider habe ich diese Entscheidung schnell bereut. Das Pflegepersonal schien nicht die größte Lust am Arbeiten zu haben, erst auf mehrfaches Fragen wurden Bitten erfüllt. Da ich bis auf Toilettengang und duschen strenge Bettruhe hatte, war diese nicht anders möglich. Die Absprache zwischen Ärzten und Pflegepersonal war schlecht, dies merkt man als Patient schnell. Die Zimmer sind renovierungsbedürftig, aber in Ordnung. Der Hygienezustand der Toiletten, die sich auf dem Flur befinden war nicht zumutbar (dreckig, keine Seife/Desinfektionsmittel über mehrere Tage).
|
Reh08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Zimmer, Zuwendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag für mehrere Wochen wegen vorz. Wehen auf der Frauenstation. Die Zimmer sind eine Zumutung - besonders für eine schwangere Frau! Man wurde von den Schwestern auch nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst. Gerade wenn man so lange von seinen lieben getrennt die Zeit in einem Krankenhaus verbringen muss, ist mehr Sensibilität und Zuwendung doch nicht zuviel verlangt. In den Zimmern muss unbedingt etwas verändert werden (z.B. freundlicher gestalten, größer, Aufteilung, Möbel).
|
Anni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe per Bauchspiegelung die Gebärmutter entfernt bekommen im Setp. 07, war ohne Schmerzen danach und wurde hervorragend durch Ärzrte u. Schwestern betreut. Dies e Technik der Gebärmuterenfernung ist wirklich empfehlenswert. Bin nach 3 Tagen wieder nach Hause und nach drei Wochen wieder zur Arbeit. War bis vor ein paar Jahren ncht denkbar so schnell nach so einer schweren OP wieder nach so einer kurzen Zeit wieder so fit zu sein.
Hallo!ich muss mitte Oktober nach Münster, bekomme eine Bauchspiegelung. Habe Endometriose. Wollte fragen, ob ich da wohl auch drei Tagen nach Hause kann? Komme aus Niedersachsen, muss also länger Auto fahren. Werde aber abgeholt.Bin ich da gut aufgehoben? Bin nicht privat aber hätte gern ein Einzelzimmer, geht das?Bitte um Erfahrunsberichte! Danke
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Frau/Herr "ekirlu4",
vielen Dank dafür, dass Sie sich die Mühe gemacht haben uns eine Nachricht zu schreiben! Wir freuen uns außerordentlich über Ihre positive Rückmeldung! Ihre Bewertung haben wir gerade an die Kolleg/innen weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Zukunft alles Gute!
St. Franziskus-Hospital Münster
Qualitäts- und Prozessmanagement