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Jo41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09/ 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Patientenorientiert, fachlich und menschlich herausragend
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorzeitiger Blasensprung und Frühgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
…nach frühem vorzeitigen Blasensprung in 31+4 Einlieferung per RTW und stationäre Aufnahme auf der Gyn, Kaiserschnitt bei 33+0.
Aufgrund langer Kinderwunsch Vorgeschichte hatte ich große Unsicherheit und Sorge, die allerdings interdisziplinär durch Aufklärung und Transparenz hinsichtlich der Risiken, des Vorgehens, der Optionen durch die Gynäkologen, Kinderärzte und Hebammen perfekt aufgefangen und in erträgliche Ausmaße gelenkt wurden.
Mir ist noch nie solch eine Kompetenz und Empathie in den entscheidenden Disziplinen entgegengebracht worden.
Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team um Hr. Dr. Trifyllis, Fr. Dr. Franssen, das Hebammen Team und die Teams der Pflegefachkräfte der Gyn und Neo Intensiv für ihre fachlich und menschlich herausragende Arbeit!
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GhEbadi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eigentlich nichts
Kontra:
Alles bis jetzt
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe noch nie so ein schlechtes Krankenhaus gesehen. Am Samstag wurde ich stationär aufgenommen, nachdem ich über 6 Stunden gewartet habe. Danach führte eine Katastrophe zu der nächsten. Ich bin schwanger und angeblich habe ich eine Schwangerschaftsvergiftung. Ob es wirklich stimmt, das steht in den Sternen. Man kann sich auf den Worten der Ärzte nicht verlassen, da jeden Tag jemand anderes vorbeikommt und die Kompetenz einiger Ärzte fraglich ist. Heute habe ich Aufgefiebert und da sollte mein Baby geholt werden. Nach 6 Stunden wurde eine andere Aussage getroffen. Angeblich habe ich mich mit Corona angesteckt. Ob es stimmt, weiß man auch nicht.
Ich liege jetzt hier und darf mein Zimmer verlassen. Ich darf noch nicht mal auf die Toilette. Ich soll auf einen dreckigen Toilettenstuhl urinieren.
Davon mal abgesehen, dass die Zimmer nicht mal mit einem Badezimmer ausgestattet und alles dreckig und schmutzig ist.
Ich habe nach Zahnpasta gefragt, da ich mein Zimmer nicht verlassen darf und mir wurde nur gesagt, dass man nichts anbieten kann. Generell wird bei Fragen sofort gesagt, dass alles nicht angeboten wird. Ich soll dann der Schülerin meine. Bankkarte plus PIN geben, damit mir Utensilien gekauft werden.
Was ist das für ein Service? Das ist schlimmer als in der dritten Welt.
Ich bin auch aus dem medizinischen Bereich aber dieses Krankenhaus sollte man nie betreten. Dieses Krankenhaus ist das Allerletzte und wirklich eine Zumutung. So wie es jetzt abläuft, wird man Baby hier noch schlimmes erleben müssen aber das werde ich verhindern. Ich vertraue diesem Krankenhaus mein Baby nicht an!!!!
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Ische70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankenschwester die man am besten nichts fragen darf
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin erschrocken wie sich alles geändert hat man entbindet und bekommt wenig Hilfestellung dort
Ist mir schon klar dass überall Personalmangel ist aber wenn jemand entbindet sollte man doch mal Zeit haben zur Hilfestellung
Gerade für eine erst gebärende es gab weder Hilfestellung beim wickeln noch Hilfestellung beim Baden oder waschen und wenn man klingelte hieß es immer es ist kein Personal da hätten wir das im Vorfeld gewusst hätten wir dort niemals entbunden
Wirklich schade und traurig
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Hav2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereites, freundliches und kompetentes Personal, gute Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Parallel zu unserem Sohn wurden 7 weitere Kinder geboren, die Belegschaft des Kreißsaals hatte also alle Hände voll zu tun - trotzdem waren alle immer freundlich, haben sich Zeit genommen, Ruhe ausgestrahlt, sich sehr einfühlsam um uns gekümmert und uns mit ihrer Kompetenz beruhigt.
Das hat sich in den folgenden Tagen auf der Kinderintensivstation und auf der Wöchnerinnenstation fortgesetzt. In den Tagen in der Klinik haben wir so viele wertvolle Tipps und Tricks für den Umgang mit unserem Sohn mitnehmen können, die uns das Pflegepersonal und die Hebammen gezeigt und erklärt haben.
Auch technisch ist das Krankenhaus super ausgestattet, es mangelt an nichts, alles funktioniert. Das Essen war für ein Krankenhaus richtig gut.
Wir haben uns jederzeit bestens aufgehoben gefühlt, waren von freundlichen, kompetenten und empathischen Menschen umgeben. Wirklich toll, wir sind dafür sehr dankbar.
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Mom2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Hebammen dort sind super !!
Kontra:
Arzt im op eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin zum geplanten Kaiserschnitt.
Das setzen der Spinalanästhesie war wohl nicht so leicht und musste mehrmals neu angesetzt werden. Dies war doof, aber okay.. damit konnte ich mich abfinden.
Womit ich mich bis heute nicht abfinden kann, dass ich im op wie ein Stück Fleisch auf dem Teller behandelt wurde.
Nachdem ich in den op geschoben wurde, wurde das Sichtschutztuch auf meiner Brust hoch gezogen und nun ging der Kaiserschnitt auch schon los. Der Arzt stellte sich weder einmal bei mir vor, noch teilte er mir mit, dass es nun los geht. Geschweige denn gratulierte mir zur Geburt meines Sohnes.
Ich habe diesen besagten Arzt nicht einmal zu Gesicht bekommen oder mit ihm gesprochen!!
Zudem durfte mein Mann bei der Op dabei sein ohne jegliche Hygienemaßnamen einzuhalten. Hände waschen? Fehlanzeige!
Jetzt zu meinem Pro: die Hebammen dort sind einfach spitze & leisten eine fantastische herzliche Arbeit dort! Dafür möchte ich mich hochachtungsvoll bedanken.
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Hannes_80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfühlsames, professionelles & erfahrenes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist eingeleitet worden. Am 4. Tag bekamen wir ein Familienzimmer und ich durfte (trotz Corona) endlich in die Klinik zu meiner Frau. Am Morgen des 5. Tages der Einleitung war unsere ungeborene Tochter im CTG sehr tachykard (schneller Puls). Nachdem meine Frau viel getrunken und Infusionen bekommen hatte, sich trotzdem an der Herzfrequenz nichts verändert hatte und meine Frau zudem mit ihrer Temperatur anstieg, entschieden sich die behandelnde Oberärztin für eine kurzfristige Sectio. Meine Frau wurde zügig in den OP geschoben und ich in die Umkleide begleitet. Nachdem ich mich umgezogen hatte, wartete ich auf der anderen in einer Nische auf einer Bank. Immer wieder kam ärztliches und pflegerisches Personal vorbei und JEDE/JEDER sprach mich kurz an. Irgendwann wurde ich dann zu meiner Frau geholt und der Anästhesist nahm mich in Empfang und erklärte mir, während ich am Kopf meiner Frau neben ihm Platz genommen hatte, ruhig ein paar Dinge.
Unsere Tochter war ein paar Minuten später da und wurde zu den Kinderärzten im Nebenraum gebracht. Später kam dann die Ärztin und informierte uns, dass unsere Tochter vermutlich am Infektionssyndrom leiden würde und einige Minuten beatmet werden musste und nun auf die Neo-Intensiv kommen würde.
Ich musste dann den OP verlassen. Nach einiger Zeit habe ich kurz nach unserer Tochter gesehen und wurde sehr einfühlsam zu ihr begleitet. Am frühen Abend haben meine Frau und ich sie gemeinsam besucht. Aufgrund der Corona-Regeln durften immer nur zwei Elternteile im Raum anwesend sein (es waren 3 Kinder dort). Trotzdem wurde es von Pflegepersonal immer super gemanagt und gelöst. Wir fühlten uns dort immer sehr gut aufgehoben und betreut, was für den kompletten Aufenthalt für alle Bereiche gilt.
Dank der schnellen und professionellen Reaktion & Arbeit ist unsere Tochter nun gesund und 7 Wochen alt.
Wir können die Klinik und das Personal nur wärmstens empfehlen und würden uns jederzeit wieder so entscheiden.
HERZLICHSTEN DANK!
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Christina29061987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 27.3.2021 nach Einleitung entbunden. Die Hebammen waren super. Danke an Frau Rath und Frau Jona. Ihr wart spitze. Insgesamt habe ich die anderen Hebammen als sehr freundlich und hilfsbereit bei dem ganzen Stress empfunden. Die Station war schon sehr voll.
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MrieB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Hebammen und Ärzte, schlechtes Essen, wenig ausreichendes Fachwissen bei den Schwestern, Organisationen eine reine Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im März 2019 in dieser Klinik entbunden und es war eine reine Katastrophe.
In der 38 SSW habe ich starke Schmerzen am Abend bekommen. Daraufhin bin ich zur besagter Klinik gefahren (nicht zu vergessen das ich 30 Minuten fahrt benötigte). Nach kurzer Einweisung wurde ich erstmal an den CTG gehangen, worauf dann die Untersuchung von einer jungen Ärztin sowie junge Assistenzärztin erfolgte. Dabei wurde mir dann unfreundlich gesagt es könnte noch eine ganze Woche dauern(Muttermund war bei 1cm). Ich wurde also mit 3 Schmerztabletten und der Aussage "Es sei kein Zimmer frei und ich solle mich wegen den Schmerzen nicht so anstellen" wieder heim geschickt.
Nach nicht mal 2 Stunden ist die Fruchtblase geplatzt, also sind wir wieder dahin. Da wurde ich wieder grimmig von der gleichen Ärztin empfangen und da kam nur pampig "Was ist denn nun schon wieder?"
Das die Fruchtblase geplatzt ist, wollte sie mir nicht glauben. Nach langem Theater und Kontrolle saß ich erneut am CTG mit noch stärkeren Schmerzen. Ich wollte Schmerzmittel, aber das wurde mir mehrmals verwehrt. Bis nach starkem Streit doch eingewilligt wurde. Dann haben mich 2 Hebammen in den Kreißsaal gebracht und einfach ohne Anweisung alleine gelassen. Mein Mann musste mir also das Bad einlassen und kümmerte sich um mich. Plötzlich ging alles ganz schnell und mein Mann musste panisch die Hebammen suchen, während ich schon pressen musste. Ich habe weder PDA oder Einlauf bekommen.
Nach der 4 Presswehe, war der kleine auch da und ich wurde wieder für 2 Stunden im Kreißsaal gelassen. Wegen einem Schichtwechsel. Plötzlich war doch ein Platz in einem Zimmer frei(lt. Den anderen Frauen, war das Bett die ganze Zeit frei) und wurde dann rauf gebracht. Hier wieder das gleiche Spiel. Ich und mein Sohn liegen nackt auf der Station und warten mehrere Stunden auf Anziehsachen für den kleinen, weil ein erneuert Schichtwechsel erfolgte, ich wurde vergessen.Ich musste mir am Ende selbst helfen. Sehr schlechtes Krankenhaus!!
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Andiman berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkenntnis, Menschlichkeit und Zeit
Kontra:
Im Krankenhaus verläuft man sich manchmal etwas. Typisch Altbau halt.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist gerade noch in der Klinik, wo sie 48 Stunden nach dem Blasensprung unser kleines Mädchen entbunden hat.
Da meine Frau recht zierlich ist, war es sicher nicht die einfachste Geburt.
Von der Aufnahme nachts um drei bis jetzt werden Frau und Baby für unser Empfinden nicht nur kompetent, sondern auch herausragend menschlich behandelt.
Auch die Beratung, die mich jederzeit einschließt, ist immer einfühlsam und nimmt uns mit.
Meine Frau ist keine Muttersprachlerin und wenn es stressig wird, ist Englisch einfacher. Jeder Arzt hat, wenn er das gemerkt hat, im Satz auf Englisch umgeschaltet, um meiner Frau zu helfen.
Die Betreuung durch die beiden Hebammen und die Hebammenschülerin kann man sich besser gar nicht vorstellen. Es wurde extrem auf unsere Bedürfnisse geachtet und bei jeder Entscheidung wurden wir mitgenommen.
Nachdem meine Frau eine Arterienverletzung bei der Geburt erlitten hat, waren umgehend zwei Ärztinnen anwesend und haben die Blutungen routiniert gestoppt. Kein Schritt wurde gemacht, ohne Vorankündigung und Erklärung.
Dies gilt ebenso für den freundlichen Anästhesisten, der zuvor die PDA gelegt hat und auch alles auf Deutsch und Englisch erklärt hat.
Nachdem unsere Kleine einen bakteriellen Infekt hat, wird sie derzeit auf der Kinderintensivstation behandelt, wo sich dieses Bild fortführt.
Die behandelnde Ärztin und der Oberarzt sind emphatisch, beraten ausführlich und haben Zeit für uns!
Bisher zeigt sich, dass die Wahl des Krankenhauses absolut richtig war. Nicht nur fachlich, sondern auch menschlich ist das sicher eine der Topadressen, wenn es um die Geburt und Nachversorgung geht.
wir freuen uns sehr über Ihre positive Rückmeldung, die ich soeben an die Kolleg/innen weitergeleitet habe. Diese haben sich sehr über Ihre Nachricht gefreut!
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute!
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Krimtz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin am meisten von der oberhebamme (bzw. die leitende Hebamme dort )enttäuscht das war die schlimmste Begegnung dort und an ihre unverschämten Worte und Blicke muss ich heute noch denken. Ich lag zwei Tage mit Wehen im Krankenhaus bis meine kleine zur Welt kam, ich musste alle paar Stunden zum Kreißsaal laufen zum ctg schreiben und am zweiten Tag hatte ich dann das Glück dieser Frau zu begegnen. Ich war einfach fix und fertig nach zwei Tagen ohne Schlaf und fast ohne essen durch die Schmerzen kriegte ich einfach nichts runter und mein Mann konnte auch nicht zu mir durch Corona. Und in dieser Situation sagte ich „ich kann einfach nicht mehr, die kleine soll endlich kommen“
Da sagte Diese Frau mit ihrem abwertenden Blick ich solle mich doch nicht so anstellen jede Frau macht das mal durch und meine Mutter und Großmutter hätten das doch auch geschafft. Schmerzmittel hatte ich von ihr auch verweigert bekommen, obwohl kurz davor eine Ärztin zu mir sagte ich soll gleich mal was bekommen. Ich hatte einen erhöhten Puls, was ich sonst nie hatte da meinte die Hebamme nur tja das kommt davon das sie so falsch atmen deswegen haben sie so dolle Schmerzen anscheinend haben sie keinen Kurs Besuch und Sport haben sie bestimmt auch keinen in der Schwangerschaft gemacht.
Ich empfinde es als ziemlich frech und unverschämt so mit einer schwangeren Frau die am Ende ihrer Kräfte ist zu sprechen. Wenn ich jetzt so daran zurückdenke macht mich das einfach unglaublich wütend.
wir bedauern sehr, dass Sie mit einigen Umständen und Abläufen in unserem Hause nicht zufrieden waren. Die Rückmeldungen unserer Patienten und Angehörigen haben für uns einen hohen Stellenwert - nur so können wir unsere Qualität steigern und unsere Leistungen optimieren.
Wir haben Ihre Bewertung gerade an die Verantwortlichen der betroffenen Abteilung weitergeleitet.
Gerne möchten wir Ihnen hiermit anbieten, die Situation noch einmal persönlich mit uns zu besprechen. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter der Telefon-Nr.: 0251 / 935-5222.
Über Ihre Kontaktaufnahme würden wir uns freuen.
Freundliche Grüße
St. Franziskus-Hospital Münster
Beschwerdemanagement
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Silke234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zur Geburt ins Franziskus Hospital gekommen.Im Kreißsaal wurden wir super betreut und ich hab mich sehr wohl gefühlt, bis mein Kind auf der Welt war. Direkt nach der Geburt wurde festgestellt, dass bei meinem Kind nicht alles in Ordnung ist. Daraufhin kam eine Kinderärztin zu uns die uns von möglichen schlimmen Erkrankungen berichtete und man müsse abwarten. Die nächsten 24 Stunden ließ man uns mit dieser schlimmen Nachricht alleine und keiner interessierte sich dafür. Auf der Station wurde uns zumindest beim Stillen sehr gut geholfen. Allerdings war das in unserem Fall eher Nebensache für uns.
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Anke@5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie und viel Herz
Kontra:
Krankheitsbild:
vorzeitiger Blasensprung
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem vorzeitigen Blasensprung (zu Anfang der 31. Schwangerschaftswoche) in das Sankt Franziskus Hospital in Münster eingeliefert worden und habe bis zur Geburt noch sehr viel Zeit auf der Station 12 verbracht.
Ich fühlte mich sehr sehr gut aufgehoben auf dieser Station! Egal ob Krankenschwester, Kinderkrankenschwester, Hebamme oder Ärztin/Arzt - ich wurde in meinen Belangen, Fragen und Sorgen wirklich immer wahr- und ernstgenommen und ich fühlte mich immer differenziert und professionell beraten. Mir wurde auch jedes Vorgehen erklärt, sodass ich zu keiner Zeit das Gefühl hatte, dass etwas über meinen Kopf hinweg entschieden wurde. Es wurde sich immer Zeit für mich genommen, auch wenn es mehr als genug Arbeit für das Personal gab. Die Kommunikation mit mir war immer von großer Empathie geprägt und man hat mich immer positiv bestärkt und motiviert!
Dass das Team der Station 12 aus Schwestern und zwei Hebammen besteht, ist eine unschlagbare Kombination, weil so bei der Beratung der Schwangeren verschiedene, sich erweiternde Perspektiven einbezogen werden.
Es ist sicher nicht einfach, im hektischen Klinikalltag auch sein Herz mit in die Arbeit einfließen zu lassen - für das Personal der Station 12 war dies zu jeder Zeit selbstverständlich!
Ich kann nur sagen: Vielen vielen Dank für Alles!
vielen Dank für Ihre Nachricht! Wir freuen uns sehr über Ihre positive Rückmeldung! Ihre Bewertung haben wir gerade an die Kollegen/innen weitergeleitet. Diese haben sich sehr darüber gefreut!
Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Zukunft alles Gute!
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Sahiba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schöner Kreißsaal
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Wehen ins Krankenhaus gefahren. Da ich nicht wusste ob es gleich los geht, bekam ich direkt eine patzige Antwortder Hebamme , das ich selber wissen müsste, ob es Wehen wären oder nicht. Hatte innerhalb einer halben Stunde 4 mal krampfartige Schmerzen, sowie Rückenschmerzen . Und da war ich mir halt nicht sicher und hab lieber nach gefragt . Die Hebamme, sowie die Ärztin meinten darauf hin, ich soll wieder nach Hause fahren. Mein Heimweg betrug eine halbe Stunde mit dem Auto. Da die Schmerzen nicht aufhörten, bin ich direkt zu einer anderen Klinik gefahren. Diese haben mich direkt in den Kreißsaal gebracht und ich habe nach 3 weiteren Wehen, meinen Sohn zur Welt gebracht. Es hätte auch in die Hose gehen können. Bin maßlos enttäuscht
Ich war in der 40+6ssw. Hatte vergessen dieses zu erwähnen.
St_Franziskus-Hospital am 11.03.2019
Sehr geehrte Sahiba,
Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer erlebten Situation bei uns im St. Franziskus-Hospital nicht zufrieden waren. Wir danken Ihnen für Ihre kritischen Worte und möchten Ihnen zusichern, dass wir Ihre Beschwerde ernst nehmen.
Um den von Ihnen geschilderten Sachverhalt vollständig aufzuklären, möchten wir Sie bitten persönlich mit unserem Qualitätsmanagement Kontakt aufzunehmen unter Tel. 0251-935-3872 oder per E-Mail qm@sfh-muenster.de.
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Tolle Geburt
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|
LJP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nach der Entbindung viel los Fotograf, Verwaltung, KG etwas Ruhe wäre schön)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2016 habe ich im franziskus-Hospital einen kleinen Jungen entbunden. Ich wurde von einer sehr herzlichen Hebamme in der Nacht aufgenommen auch die Ärztin die für mich zuständig war war sehr nett. Nachdem Schichtwechsel war eine Hebammenschülerin und eine Hebamme für mich zuständig, die beide äußerst nett und zuvorkommend waren.Immer wenn ich geklingelt habe, war sofort auch jemand zur Stelle bzw war die Hebammenschülerin fast die ganze Zeit an meiner Seite. Auch die Ärztin Comedy zur Geburt hinzu kam Wirkte äußerst kompetent. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, mir sind immer wieder gute Vorschläge gemacht wurden die mir die Geburt erleichtert haben. Mein Mann ist sehr freundlich behandelt worden. Auf der Entbindungsstation gab es sehr viele nette Schwestern, dass Stillzimmer ist immer gut besetzt. Eine Stillberaterin ist immer da. Die Kinderkrankenschwestern sind auch sehr fürsorglich und total nett. Alles in allem kann ich sagen dass es die beste Entscheidung gewesen ist dort mein Kind zu bekommen. Jegliches Personal war sehr nett und kompetent. Ich habe mich absolut wohl gefühlt was für eine Entbindung sehr wichtig ist.
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MsMaryPoppins berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nadine Fieber war das Beste am gesamten Aufenthalt! Vielen Dank!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben nach der Info- Veranstaltung ein gutes Gefühl gehabt und diese Klinik als Backup für unsere geplante Hausgeburt gewählt. Diese wurde leider verlegt. Trotzdem waren wir frohen Mutes,weiter voller Vorfreuden & ohne Sorgen!
Im Kreißsaal wurde alles gemacht, was man so tut.
CTG aufgrund einer PDA war nicht das größte Problem. Nette Hebamme, mit wenig Zeit.Schien ordentlich Betrieb zu sein. Auch akzeptabel.
Als es dann zum Kaiserschnitt kam, stießen wir auf die erste wirklich schlechtgelaunte Anästhesistin.
Die zweite Dame, auf die wir im OP trafen, hat versucht unverfängliche Konversation zu betreiben. Soweit ok. Ich mag in besonderen Situationen wie diesen jedoch meine Entscheidungen nicht diskutieren. Und es wurde alles in Frage gestellt. Ob VitK oder Augentropfen gegeben werden... Anstrengend. Lag es an der Uhrzeit? Mitten in der Nacht? Langer Dienst?
Das Kind war dann da, alles gesund. Sehr gut. U1 gemacht und weg war er mit seinem Vater. Wieso durfte er nicht zu mir? Wärmedecken waren vorhanden! Zurück im Kreißsaal bekam ich ihn angezogen überreicht. Hilfe beim Anlegen? Die bekam ich nicht. Dafür "durften" wir sehr schnell auf Station. Dort ging es weiter. Das Kind sollte im Kinderzimmer schlafen. Damit keiner gestört würde. Und das keine 90 min nach der Geburt. Ich flüchtete nach 48h Stress und Unruhe. Ohne Hilfe beim Stillen erhalten zu haben. Dazu kam ein Kinderarzt der sich erdreistete mir zu erklären, dass ich das Leben meines Kindes gefährde, weil ich entgegen seiner Ratschläge, die Reihenuntersuchung des Gehirns per US ausschlug. Man wollte ihn am Tag vorher zur Untersuchung abholen.Ich verweigerte diese und wieder wurde diskutiert. Man erschien mit 2 Personen um mir ins Gewissen zu reden.
Wir waren so voll Vertrauen, dass auch im klinischen Umfeld ein schönes Geburtserlebnis möglich sein kann & offensichtlich Seitens des Oberarztes auch größter Wert darauf gelegt wird. Sind jedoch tief enttäuscht und wütend geflüchtet. Nie wieder Franziskus!
Auch ich bin geflüchtet, zwar nicht nach einer Geburt, aber Flucht bleibt Flucht. Irgendwie scheint es normal zu sein, Patientenwünsche zu ignorieren und so zu tun, als wenn man keine eigenen Entscheidungen treffen dürfte und könnte. Wenn dann noch das Gefühl aufkommt, dass sich das Pflegepersonal untereinander nicht grün ist und sich gegenseitig die Arbeit zuschiebt, ist irgendwann der Zeitpunkt erreicht, dass man als Patient flüchtet. Zu Hause habe ich mir erst einmal einen Beruhigungstee aufgebrüht.
Das war einfach nur Katastrophe,
Die Hebammen und Schwestern haben einen behandelt als würde man auf einen Schlachthof sein.
3 Tage mit sehr starken Schmerzen, Wehen in kurzen Abständen.
Es wurde 2 mal in den ganzen Tagen ein CT gemacht mehr nicht.
Als meine Wehen gefühlt durchgehend waren, und es der 4 Abend war, die Hebammen es nicht interessierte, machte meine Mutter einen aufstand und verlangt Meine papiere sie wollte mich in ein anderes Krankenhaus bringen.
Aufeinmal wurden die Hebammen schnell, brachten mich im Kreißsaal.
Ich verliere sehr viel Blut, und bekam eine PDA werdend stärker Wehen, ich merkte von verhalten her der Hebammen das irgendwas nicht inordung ist, gesprochen haben sie mit keinen von uns.
Später stellte sich heraus ich habe die PDA nur bekommen damit ich nichts mehr merke und Sie ihre schichtwecksel machen könnten und quatschen.
Kurz gesagt man wusste das ich einen sternen gucke bekomme, der die Nabelschnur um Hals hatte.
Ein Oberarzt musste kommen hatte nicht mal Zeit einen Kittel anzuziehen, er Riss mir sozusagen meinen Sohn aus dem Unterleib heraus, ich habe sehr viel Blut verloren und bin von innen und außen komplett gerissen, das nähen hat über eine Stunde gedauert,
Ich würde aufs Zimmer gebracht und sehr unfreundlich behandelt, mir wurden Sachen vorgehalten die nicht stimmten.
Ich sollte am nächsten Morgen gehen und dafür auch unterschreiben, da ich mich nicht gut fühlte habe ich gebeten mich noch dort zu behalten dies sagte man mir ist nicht nötig. Ich sollte unterschreiben und gehen. Ich habe mich geweigert zu unterschreiben. Ich konte mich kaum auf den Beinen halten und sollte mein Bett räumen. Ich konnte nicht so schnell.
Man hat meine ganzen Sachen einfach in mei e Taschen gesxhmießwn und vors Zimmer gestellt, sollte im warte Bereich warten bis mein Mann mich abholt.
Es war einfach nur Horror meine erste Geburt, soviel Blut verloren, 3 Tage später zuhause bin ich ohnmächtig geworden. Ich kann mich nur noch dran erinnern das ich im Krankenhaus aufgewacht bin und man sagte mir dann das man die Blatzent nicht endvernt hätte, und ich einen Blutsturz hatte.
Ich habe 18 Jahre nach der Geburt immer noch starke Kopfschmerzen, da mir von der PDA Gehiernwasser gelaufen ist.
Diese Kopfschmerzen waren so stark einfach horror.
Heute habe ich 4 Kinder aber keine Geburt war so schlimm wie diese obwoll ich noch eine steißlage geboren habe.
Um dieses Krankenhaus mache ich einen riesen Bogen
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Sehr gute und kompetente Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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nct berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch Ärzte, Hebammen und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Anfang 2015 meine Tochter im St. Franziskus Hospital entbunden. Sowohl während der Geburt im Kreissaal, als auch auf der Station habe ich mich immer sehr gut und kompetent behandelt gefühlt. Die Krankenschwestern waren immer sehr bemüht und haben bei jeder Tages- und Nachtzeit bei jedem kleinen Problem geholfen. Obwohl sehr viele Geburten an dem Tag waren, haben sich sowohl die Geburt als auch die Tage danach nicht nach einer "Massenabfertigung" angefühlt.
Ich lag als Kassenpatientin mit Zuzahlung in einem 2-Bett-Zimmer. Die 3-Bett-Zimmer stelle ich mir nach einer Entbindung und mit Babys im Raum weniger angenehm vor. Aber es ist ja auch ein Krankenhaus und kein Hotel.
Ich würde wieder für eine Entbindung ins St. Franziskus Hospital gehen.
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Amrum3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich selber bin Mitarbeiterin im Haus aber ein ganz anderer Fach bereich und habe von 2002-2013 4 Kinder dort gebohren...leider habe ich nach vielen Stunden im Kreissaal bei meiner ersten Geburt aufgrund relativer Missverhältnisse einen Kaiserschnitt gebraucht wobei rauskahm dass mein Becken für normale Geburten zu schmal ist..ich habe somit alle Kinder mit Kaiserschnitt entbunden ich wurde jedesmal sehr gut versorgt und betreut. .nach dem Kaiserschnitt wurden mir die Kinder nach einem check durch die Kinderärzte im OP in den Arm gegeben....unser 4. Kind musste wegen beginnender Gebärmutterruptur 4 Wochen früher geholt werden und leider wegen zu viel Fruchtwasser in der Lunge auf die Kinderintensiv auch dass lief alles super ab man hat sich um mich gekümmert mich noch am gleichen Tag hochgebracht...stillen hat auch geklappt alles problemlos...ich bin der Meinung dass es immer Situationen geben kann wo man sich egal in welchem Krankenhaus man ist unzufrieden fühlen kann..gerade was Geburten angeht...viele Geburtskliniken in und um Münster wurden geschlossen dafür haben die anderen viel mehr zu tun und Ärzte Hebammen Krankenschwestern Säugli gsschwestern machen dass was in ihrer Macht steht...ich weiss wie es in Krankenhäusern zu geht...ich würde immer wieder dort entbinden und weiss dass es auch mal stressig sein kann wenn ganz viele Babys gleichzeitig auf die Welt möchten.Man sollte auch häufiger an das Sprichwort denken: wie man in den Wald ruft so schallt es wieder raus....
weniger zufrieden (Begründung für medizinische Notwendigkeit bestimmer Maßnahmen fraglich, widersprüchlich und wie aus einem Musterbuch.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos pur, man weiß nie, wann, welche Visite ist. Alle stürmen einfach ins Zimmer rein - keine Privatsphäre; Keinerlei Informationen über den Tagesblauf, zB wann welche Untersuchungen stattfinden - es heißt einfach nur " Untersuchung XY - jetzt"; ein)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ein viel zu hohes Bett im Familienzimmer für jmnd nach einer Kaiserschnitt-OP; Preise für FamZimmer reine Abzocke: Preis-Leistungsverhältniss grauenhaft.)
Pro:
Kontra:
keinerlei Betreuung und Unterstützung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!!!
Die "Betreuung" unter der Geburt war furchtbar bzw. hat gar nicht stattgefunden. Ich wollte eine natürliche Geburt, der auch nichts entgegen stand.
Die Geburt hat am Wochenende stattgefunden und die erste Hebamme (es gab einen Schichtwechsel) im Kreißsaal hatte sich null um mich gekümmert, ist immer wieder verschwunden und kam nur zurück, wenn man aufs Knöpfchen gedrückt hatte. Als sie dann mit Anwesenheit im Kreißsaal glänzte, gab es keinerlei Unterstützung: kein Ausprobieren von versch. Geburtsstellungen (obwohl extra mehrmals danach gefragt und drum gebeten), keine tröstenden und motivierenden Worte, keine Massagen, keine Alternativen zur PDA angeboten, nichts erklärt zum Geburtsablauf (ich war lediglich non stop an den Wehenschreiber angeklemmt und der MuMund wurde ab und an überprüft). Es wurde noch nicht mal ein Glas Wasser während der 10stündigen Geburt angeboten.
Als ich nach PDA verlangte, hat es fast 1 ganze Stunde gedauert, bis der Zugang gelegt wurde.
Als der Schichtwechsel stattgefunden hatte, verabschiedete sich die Hebamme, ohne, dass sich gleichzeitig die "neue" vorgestellt hatte. Die neue Hebamme war ziemlich unfreundlich und als sie dann endlich im Kreißsaal aufgetaucht ist, ging sie nicht auf meine erneute Bitte ein, versch. Geburtspositionen ausprobieren zu dürfen, sondern verschwand wieder für 1 Stunde mit der Ausrede "sie müsse sich erst meinen CTG anschauen".
In Summe lag ich 10 Stunden auf dem Kreißbett, angeklemmt an den CTG, ohne mich zu bewegen (was ziemlich kontraproduktiv für eine natürliche Geburt ist) und das Ganze endete mit einem Kaiserschnitt, welchen ich vermeiden wollte.
Betreuung nach der Entbindung: nach geringem Gewichtsverlust (der vollkommen natürlich und im Rahmen war)wurde sofort zugefüttert und man selbst wurde mit einer Pumpe und Brusthütchen ausgestattet, statt zum Stillen anzuleiten.
Keiner nimmt sich wirklich Zeit - leider
Massenabfertigung. Mein Eindruck wurde mir später bestätigt im Bekanntenkreis.
Sehr geehrte Suse4
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im St. Franziskus-Hospital nicht zufrieden waren. Wir verstehen Ihren Ärger und danken Ihnen sehr für Ihr kritisches Feedback, mit dem Sie uns helfen, unsere Leistung zu verbessern. Wir möchten Sie einladen, auch noch einmal persönlich mit unserem Qualitätsmanagement zu sprechen. Sie erreichen uns unter Tel. 0251-935-3872 sowie per Email, qm@sfh-muenster.de. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir alles Gute.
Freundliche Grüße
St. Franziskus-Hospital Münster
Ich würde wieder im Franziskus entbinden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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L.A berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetente Beratung ( spontan Geburt ))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Hebamme, Versorgung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter M. im Juni im Franziskus geboren. Habe mich sehr wohlgefühlt... Ärzte und Hebammen waren alle sehr nett und kompetent .. Wollte erst einen Kaiserschnitt vornehmen lassen, durch ein Gespräch mit Ärzten entschloss ich mich für eine spontan Geburt .. Über diese Entscheidung und Aufklärung bin ich sehr froh.. Ich würde mich wieder für das Franziskus entscheiden.. Ein herzliches Dankeschön an die Ärzte, Hebammen an das wunderbare Personal auf der Wöchnerinnenstation
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Polly7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gesamte Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden und würde das Franziskus jederzeit weiterempfehlen. Die Geburt kam sehr überraschend, da 5 Wochen zu früh. Alles ging sehr schnell und da sich der Kleine die Nabelschnur um den Hals gewickelt hat und auch noch "stecken" geblieben ist, mussten die Hebamme und die Ärztin durch einen Dammschnitt und Saugglocke schnell eingreifen und Hilfestellung leisten. Dabei waren sie absolut ruhig und man hatte die ganze Zeit über das Gefühl in den besten Händen zu sein. Auch die 10 Tage Betreuung auf der Intensivstation waren ganz hervorragend und man hatte immer das Gefühl, dass alles für den Kleinen getan wird. Genauso gut war die Betreuung durch das Pflegepersonal und die Ärzte auf der Wöchnerinnenstation, als auch die Beratung durch das Personal des Stillzimmers.
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ASF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern auf Wöchnerinnenstation & Kinderkrankenschwestern im Neugeborenenzimmer & das Familienzimmer
Kontra:
Dass man leider ausschließlich von Assistenzärzten behandelt wird
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier mal etwas ausfühlicher, weil ich anderen Schwangeren bei der Entscheidungsfindung in welcher Klinik sie entbinden sollen helfen möchte. Ich habe mir im Vorfeld dazu viele Gedanken gemacht. Letzlich standen nur noch das Franziskus und die Uniklinik zur Auswahl. Dann fiel die Entscheidugn für das SFH. Gründe: schönere Kreissäle (man möchte bei der Geburt ja nicht in einen Minikreissaal oder einen ohne Fenster kommen, siehe UKM), augenscheinlich kompetentes Personal. Ich war dann 10 Tage überfällig und am Tag 10 wurde eingeleitet. Dies geschieht im SFH mit Tabletten, die alle 4 Std. in höherer Konzentratin gegeben werden. Also morgens kommen, CTG, Tablette, Zimmer beziehen. Hier muss ich das Familienzimmer loben. Es ist zwar mit 145 € pro Tag (Entlassungstag zählt nicht) sehr teuer, aber durch die Ruhe die man dort nach der Entbindung hat, die Unterstützung durch den Mann, der immer da sein kann und das extra Essen, würde ich es jederzeit wieder buchen. Zur Geburt lässt sich sagen: sagt frühzeitig, dass ihr eine PDA haben wollt, damit schonmal Blut abgenommen werden kann. Und das allerwichtigste, fordert zum Ende der Eröffungsphase nochmal eine neue Dosis, sonst lässt die Wirkung bei 9-10 cm nach und dann wird im SFH nicht mehr nachgegeben und ihr müsst die komplette Austreibungsphase ohne Betäubung überstehen! Und lasst euch nicht damit abwimmeln, dass man unter der PDA nicht wisse, wohin man pressen solle. Es gibt schließlich nur einen Ausgang! In meinem Fall war es so: die Hebammenschwester hat mit den Zugang für den Tropf falsch gelegt: oberflächliche Trombose, das Gefäß ist jetzt kaputt. Der Anästhesist (Ass.arzt) hat erst beim vierten Versuch die PDA sitzen gehabt, die Ass.ärztin hat mich falsch zusammengenäht: ich muss morgen erneut am Damm operiert werden (aber gewiss nicht im SFH). Ein weiterer Tipp: fordert fürs Nähen auf jeden Fall eine Betäubung. Es ist absoluter Quatsch, dass das in 5 Stichen erledigt ist und man es nicht merken würde!
1 Kommentar
Guten Tag "Andiman",
wir freuen uns sehr über Ihre positive Rückmeldung, die ich soeben an die Kolleg/innen weitergeleitet habe. Diese haben sich sehr über Ihre Nachricht gefreut!
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute!
Freundliche Grüße
St. Franziskus-Hospital Münster