St. Franziskus-Hospital Münster

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Hohenzollernring 70
48145 Münster
Nordrhein-Westfalen

107 von 143 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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148 Bewertungen

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Schlechteste Entscheidung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Probleme werden nicht erst genommen.
Krankheitsbild:
H-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute nach 4½ Jahren nach der H-Tep kann ich weder Sitzen noch Gehen. Vom Krankenhaus heißt es nur "schicksalshafte Komplikation". Es ist der absolute Albtraum. Seit der OP Arztodyssee, vollkommen aus dem Leben gerissen, gesundheitlich schwer angeschlagen, berufsunfähig. Ich würde solch eine OP nie wieder machen lassen. Man hat dort einen Nerv getroffen, der nicht im OP-Bereich liegt - deswegen musste der Arzt den Nerv nicht kontrollieren - deswegen kein Ärztefehler. Unvorstellbar. Man wird mit seinen Problemen allein gelassen und als Patient hat man keine Chance.
Vor der OP hatte ich nur Schmerzen in der Hüfte. Nach der OP Schmerzen im ganzen Körper und kann nicht mehr am Leben teilnehmen.
Die schlechteste Entscheidung die ich je getroffen habe.
Und damit bin ich kein Einzelfall.

Überheblichkeit

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unprofessionell Behandlung besonders bei Dr. Ibrahim wurden mit absurden Diagnosen abgefunden ... Fragen auf Sachen gestellt die der überweisende Arzt in seinem Bericht erläutert hatte, in keinster Weise vorbereitet und dazu noch unfreundlich.... schnell den Patienten wieder loswerden das war das Gefühl was man vermittelt bekommen hat! Absolut keine Empfehlung.... wenn man keine Lust auf diesen Beruf hat sollte man ihn auch nicht ausüben !!! Ein Patient braucht einfach Hilfe egal ob morgens mittags oder abends , man sollte sich das als Arzt und ganz sicher als Oberarzt mal verinnerlichen!!@

Schwanger

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eigentlich nichts
Kontra:
Alles bis jetzt
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie so ein schlechtes Krankenhaus gesehen. Am Samstag wurde ich stationär aufgenommen, nachdem ich über 6 Stunden gewartet habe. Danach führte eine Katastrophe zu der nächsten. Ich bin schwanger und angeblich habe ich eine Schwangerschaftsvergiftung. Ob es wirklich stimmt, das steht in den Sternen. Man kann sich auf den Worten der Ärzte nicht verlassen, da jeden Tag jemand anderes vorbeikommt und die Kompetenz einiger Ärzte fraglich ist. Heute habe ich Aufgefiebert und da sollte mein Baby geholt werden. Nach 6 Stunden wurde eine andere Aussage getroffen. Angeblich habe ich mich mit Corona angesteckt. Ob es stimmt, weiß man auch nicht.
Ich liege jetzt hier und darf mein Zimmer verlassen. Ich darf noch nicht mal auf die Toilette. Ich soll auf einen dreckigen Toilettenstuhl urinieren.
Davon mal abgesehen, dass die Zimmer nicht mal mit einem Badezimmer ausgestattet und alles dreckig und schmutzig ist.
Ich habe nach Zahnpasta gefragt, da ich mein Zimmer nicht verlassen darf und mir wurde nur gesagt, dass man nichts anbieten kann. Generell wird bei Fragen sofort gesagt, dass alles nicht angeboten wird. Ich soll dann der Schülerin meine. Bankkarte plus PIN geben, damit mir Utensilien gekauft werden.
Was ist das für ein Service? Das ist schlimmer als in der dritten Welt.
Ich bin auch aus dem medizinischen Bereich aber dieses Krankenhaus sollte man nie betreten. Dieses Krankenhaus ist das Allerletzte und wirklich eine Zumutung. So wie es jetzt abläuft, wird man Baby hier noch schlimmes erleben müssen aber das werde ich verhindern. Ich vertraue diesem Krankenhaus mein Baby nicht an!!!!

Keine Empfehlung als Mitarbeiter der Klinik sich dort behandeln zu lassen!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP verlief gut. Super Betreuung der Narkoseärzten
Kontra:
Pflegepersonal, Nachsorge
Krankheitsbild:
Knorpelschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Klinikmitarbeiterin auf der Orthopädie wegen meinem Knorpelschaden im Knie behandelt. Die Op verlief an sich gut, aber die Nachsorge, war ein absoluter Albtraum. Meine sehr starken Schmerzen wurden heruntergespielt, weil es ja immer wieder hieß, dass es nur eine „kleine“ OP war. Es wurden an mir mehrere Schmerzmittel durcheinander an mir „ausprobiert“ und leider hatte ich dadurch mit Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen, aber auch mit rasanten Blutdruckabfall. Dagegen wurde nicht wirklich was unternommen, außer Vomex verabreicht und darauf wieder dieselben Medikamente, es war die 3 Tage ein Teufelskreis. Als ich es angesprochen habe, dass ich die Medikamente nicht vertrage mit einem „das sind halt die Nebenwirkungen“ geantwortet. Das Personal war überhaupt nicht hilfreich, außer 1-2 Damen ausnahmsweise. Jedes Mal, als ich geklingelt habe, wurde mir gesagt, ich solle davon absehen zu klingeln und ich müsste es mir selber zu helfen wissen, weil ich schließlich auch dort in der Klinik arbeite, nur in einer anderen Fachrichtung. Ich habe mich nur dort behandeln lassen, weil ich das Vertrauen in meine „Kollegen“ aus dieser Fachrichtung hatte. Ich wurde nach Hause mit weiterhin starken Schmerzen entlassen und mit den Medikamenten, die ich nicht vertrage und zuhause auf eigene Hand absetzen musste. Als ich nach Physio Verordnung gefragt habe, wurde mir gesagt, es wäre in meinem Fall nicht nötig, obwohl der Mitarbeiter der Physio in der Klinik, auch sagte, dass es nötig sein wird. Ich habe mich als Klinikmitarbeiterin, sowie in dem Fall auch als Patientin überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt. Ich würde die Klinik als Patientin überhaupt nicht empfehlen und beim nächsten Mal einen längeren Weg auf mich nach Greven nehmen.

1 Kommentar

SFM2 am 22.07.2024

Aufgrund der Kommentierung hier in Klinikbewertungen.de würden wir Ihnen gerne ein persönliches Gespräch anbieten. Sie können sich gerne an die Abteilung Qualitätsmanagement bezüglich einer Hilfestellung wenden.

Thomas

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Scheisse behandelt worden an der Anmeldung blonde tettoowierte
Krankheitsbild:
Aottendissektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fühle mich hier benachteiligt...

8:25 Ankunft an der Anmeldung
Leider die Einweisung vergessen
Aufgefordert sie per Fax schicken zu lassen

9:00 kein Fax da falsche Nummer

9:05 anderer Patient mit dem selben Problem darf seine Einweisung nachreichen

9:10 wird weitergeleitetet

9:21 ich warte immer noch

Frage mich warum Unterschiede gemacht werden? Liegt es an meiner Herkunft ?

Finde es diskriminierend so behandelt zu werden.

1 Kommentar

Sternchen1966 am 12.02.2025

Das weiß meine 15 Jährige Tochter das man die Unterlagen mitbringen soll.
Wer es vergisst dann selbst schuld, dann muß eben gewartet werden.

medizinischer Eingriff ohne Zustimmung und Aufklärung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch vermutet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

endoskopische Entfernung Leistenbruch, da ich keinen Leistenbruch hatte, ich schon in Narkose war, hat man ohne mein Einverständnis und ohne vorherige Aufklärung Verwachsungen die durch eine frühere Unterleibsoperation entstanden waren gelöst. Ich hätte dem niemals zugestimmt da mir bekannt war das durch die Lösung der Verwachsungen weiteres Narbengewebe entsteht. Seit diesem Eingriff habe ich mehr Schmerzen im Unterleib als zuvor. Mit anderen Worten es hat eine "Verschlimmbesserung" stattgefunden. Der Eingriff wurde sicherlich gemacht um die Kohle daür mitzunehmen, egal wie es dem Patienten geht und egal ob der Patient dem Eingriff zugestimmt hat oder nicht. Heute weiß ich, dass diese Vorgehensweise strafbar und eine schwere Körperverletzung ist. Der Vorfall liegt nun einige Jahre zurück, so dass ich keine rechtlichen Schritte mehr einleiten kann. An den Spätfolgen leide ich noch heute.

Umgang mit Verstorbenen und Angehörigen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
TOD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Stiefvater ist nachts gestorben. Wir waren morgens ganz früh da und er wurde schon weggebracht. Keine Möglichkeit für meine Mutter und mich uns zu verabschieden. Und so was nennt sich christliches Krankenhaus. Absolut ohne Empathie. Unmöglich!!!

2 Kommentare

SFM2 am 23.01.2024

Mitteilung an die meldende Person ZUELA:
Gerne würden wir die genannte Situation intern hier im St. Franziskus-Hospital aufarbeiten. Daher bitte ich Sie um eine Kontaktaufnahme unter folgender Telefonnummer: 0251-935-5222

  • Alle Kommentare anzeigen

...wenn ich das Zimmer vor der OP gesehen hätte wäre ich nicht eingezogen...wirklich dreckig!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 98/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Ausstattung, wirklich dreckig, Betreuung nach OP...Personal ziemlich desinteressiert, gefrustet- Patient bekommt es ab!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation wird nicht gewünscht -)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nach der OP übertherapiert - sämtliche Nebenwirkungen wurden runtergespielt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Patient wird nicht eingebunden - wieder fehlt es an der Kommunikation!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bilder des Zimmers- dreckig, Bildschirm, Bad usw....kein Lagerung Hilfen, kein Schuhanzieher , keine Unterstützende Beratung, was med. Beratung für Zuhause...)
Pro:
Operateur
Kontra:
Pflege, Kommunikation, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Rücken OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin seit 35 Jahren im med. Bereich tätig und bereits vor 5 Jahren in St. Franziskus opreriert worden.
Diesmal war ich entsetzt von der Sauberkeit des Zimmers, der Motivation des Personals und der Kommunikation zwischen Klinik und Patient.
Medikamentengabe nach OP wie Drops einzuwerfen anstatt sich mit dem Patienten auseinanderzusetzen ist wegen den NW nicht gut. Die NW anschließend so runterzuspielen, dass ich schon den RTW rufen wollte - weil ich auf der Station 1Std. auf einen Arzt warten musste...dieser erzählte mir erstmal was er alles zu tun hat..völlig unangebracht!
Zur Motivation des Station Personals- es lagen verschiedene Sachen auf dem Boden des Zimmers- keiner hat sich bemüht zu bücken, 1 Tag später habe ich dann darum gebeten....8 mal musste ich freundlich darum bitten mir den Zugang zu ziehen...mittags sagte ich bereits, mir geht es nicht gut - Reaktion vom Personal- dann nehmen wir den Mittagstisch !! Danach habe ich Stunden keinen vom Personal gesehen!? Sorry, Patienten Betreuung, Fürsorge, den Patienten im Blick zu haben !!! Auf dieser Station fühlte ich mich nicht gut aufgehoben -
Qualität Management- sollte noch mal stark überarbeitet werden!! Ich als Privat Patienten- NIE wieder St. Franziskus Krankenhaus Münster !!!

OP abgesagt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwester, hilfsbereites Personal
Kontra:
Schlechte Organisation! Aussagen des Arztes teilweise falsch und schockierend
Krankheitsbild:
Stoma-Rückverlegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Organisation! Eine Stunde vor der OP wurde ich nach Hause geschickt, weil einige wichtige Untersuchungen nicht gemacht worden sind! Außerdem wurde mir gesagt, daß meine Krebsbehandlung nicht abgeschlossen sei, obwohl alle aktuellen Berichte und Ärzte aussagen, daß ich zur Zeit krebsfrei bin. Das geht gar nicht!! Enttäuschung und Ärger sind entsprechend groß!

Fahrlässiges unfreundliches Vehalten

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Pfleger auf Station 10 einfach unmöglich
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall wirbelgleiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt!!!
Meine Mutter wurde am Rücken operiert sie wurde einen Tag vor OP aufgenommen. Als erstes kam sie in ein 3 Bett Zimmer obwohl sie 2 Bett privat mit Chefarzt Behandlung hat , da kann man noch ein Auge zudrücken denn wenn es voll ist dann kann man erstmal nix machen. Sie hat an dem Donnerstag der Aufnahme alle Zettel für das Essen ausgefüllt und mit der Schwester besprochen das ich ( Tochte) gerne am nächsten Tag nachmittags anrufen kann um zu erfragen wie es ihr geht. Es wurde ein Passwort mit der Pflege vereinbart damit sie mir am Telefon Auskunft geben dürfen.
Freitag war der Tag der OP. Als ich am Nachmittag anrief hatte ich einen Pfleger der Station 10 am Telefon der nur kurz meinte sie kriegt gleich ihr Handy rufen sie da an, er hat mich einfach abgewürgt. Gut dachte ich mir viel zu tun jeder kann man einen schlechten Tag haben. Am Abend konnte meine Mutter dann telefonieren, sie rief mich an und war den Tränen nah der Pfleger der für sie zuständig war äußerte sich nur kurz und knapp und unfreundlich ihr gegenüber. Als sie ihn höflich fragte ob er ihren Schmerzkatheter bitte erhöhen würde kam nur eine kurze Antwort mit schlucken sie erstmal ihre Pille !!! Tja da kam sie leider nicht dran denn sie musste flach auf dem Rücken liegen und durfte sich nicht weiter bewegen. Als sie ihn bat ihr Wasser und einen Becher zu geben war er wieder sehr genervt. Ich beruhigte sie wieder am Telefon und sagte ihr er hat bestimmt einen schlechten Tag.
Tja die Station feierte den Abschied einer Schwester sehr laut und hatte wohl keine Zeitungsartikel Lust auf die Patienten.
Am nächsten Morgen wurde es dann sehr Unprofessionell und gesundheitsgefährdend. Sie hatte einen Blutdruck von 90/60 wurde von dem Pfleger vom Vortag in den Stuhl gesetzt u zum waschen geschoben er ging raus tja meine Mutter kollabierte als er sie ins Bett legte meinte er nur nehmen sie ihre Tabletten ( Blutdruck tabl dabei ) sie nahm sie nicht besser war das auch.

1 Kommentar

Marla0912 am 19.02.2022

Leider war das nicht alles. Als privat Patient bekommt man zum Frühstück zwei Scheiben trockenes Brot und einen Kaffee. Angeblich laut Aussage des Pflegers weil die Kpchenkraft an covid erkrankt ist. Ihre ausgefüllten Zettel für das Essen wurde nicht abgegeben. Ich hoffe die nächsten Tage werden besser denn. Sowas darf alles nicht passieren. Ich selbst arbeite in einem Krankenhaus und habe viel Verständnis für Personalmangel etc. aber was Medikamente und Pflege von vor allem frisch operierten Patienten angeht ist das alles nicht richtig wie es da läuft.
Es gibt noch einiges mehr zu berichten über aussagen des Pflegers in den letzten 2 Tagen aber das würde hier dem Rahmen sprengen.

Schlechte Behandlung im Empfangsbereich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mediz. Behandlung
Kontra:
Diskriminierung
Krankheitsbild:
Unterleibschmerzen / Schwangwrschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Migrationshintergrund / Schlechte Umgangsform:
Wegen Unterleibschmerzen und Schmierblutung in der 8 SSW musste ich schnell in die Notaufnahme... Mein Mann musste mich fahren bzw. auch beim dolmetschen begleiten, da ich erst vor paar Monaten nach Deutschland im Rahmen von Familienzusammenführung gekommen bin und deshalb der Deutschen Sprache nicht mächtig bin, was ja logisch ist. Direkt unten im Empfangsbereich wurden ich und mein Mann von dem Security-(Mensch) von der Spätschicht blöd behandelt und mit lautem Ton angebrüllt. Mein Mann durfte, laut Coronaregeln, mich bei der Untersuchung nicht begleiten. Die Sache gin noch weiter beim Diskutieren (und ich stand da mit Schmerzen), als mein Mann angeboten hat, Hilfe beim Überstezen und Dolmetschen zu stellen ( es sind ja mediz. Fachbegriflichkeiten, und es muss genau erklärt und verstanden werden was Ursache ist), da fäng der Typ langsam an, mich undirekt zu beleidigen! Er sagte ganz stumpf zu mir, dass "wenn jmd. nach Deutschland einreist und sich hier aufhalten will, zuerst Deutsch lernen muss, und wenigsten Brot oder Taxi bestellen kann.. Und das mit Begleiten und Dolmetschen sowieso jetzt nicht. Und so sind die Anweisungen und die Spielregeln, entweder akzeptieren oder wieder nach Hause..."
Das war meine erste (Diskriminierungserfahrung) in so einem Hospital. Ich würde nie wieder dahin. Das hat mir zusätzlich zu meinen bestehenden ges. Beschwerden wirklich noch weh getan.Ich finde dadaruch gerät das KH in Verruf.

Als Kassenpatienten hat man verloren

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die OP-Planung läuft sehr gut aber die Untersuchungstermine sind grauenhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Man wird nicht als Patient sondern als eine durchlaufende Nummer behandelt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die langen Wartezeiten würde man ja noch in Kauf nehmen, wenn einem hier wenigstens geholfen würde.
Wie man es aus den vorherigen Bewertungen entnehmen kann, hat man als Kassenpatienten hier verloren.
Bei meiner letzten Untersuchung am 06.04.2021 nach einer Cytophako., wo mein Augenlicht von 80% auf 20% abgesunken ist,wurde nicht nach der Ursache geforscht sondern man sagte mir:"WO FEUER GEMACHT WIRD,ENTSTEHT AUCH ASCHE". Nicht allein das dieses schon unverschämt genug ist führte man noch weiter aus,nachdem man meine Fragen nicht weiter beantworten wollte: "DANN GEHEN SIE DOCH UND LASSEN SICH WOANDERS OPERIEREN!!!"
Wer hier noch Vertrauen in das ärztliche Handeln entwickeln kann( ärztlicher Eid),dem wünsche ich viel Erfolg. Mein Vertrauen wurde gänzlich zerstört.
Vielleicht sollten die Ärzte des hinteren Augenabschnittes das Einfühlungsvermögen wie man Patienten behandelt einmal an die Kollegen des vorderen Augenabschnittes weitergeben.
Man sollte nie über einen Patienten urteilen und eine abwertende Haltung einnehmen, wenn man noch nie in der gleichen Lage war und 2 gesunde Augen hat.Dieses ist auch der Wunsch eines jeden Patienten!!!
KEINE WEITEREMPFEHLUNG

Absolut nicht empfehlenswert !!!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Riss mir das OP- Tuch ab , obwohl es an der Hornhaut klebte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
mangelnde Hygiene und sehr unfreundlicher Professor
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mangelnde Hygiene: Ich bin mit meiner selbstgenähten Maske, durch das Parkhaus, über den Platz, an den Corona- Patienten, die getestet werden vorbei ,nach Oben mit dem Aufzug ,über den langen Flur zum Op-Bereich. Und mit dieser Maske bin operiert worden !!!
Als Diabetiker hat man dort verloren!
Es geht nur um OP`s

Katastrophales Personal und Organisation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Hebammen und Ärzte, schlechtes Essen, wenig ausreichendes Fachwissen bei den Schwestern, Organisationen eine reine Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im März 2019 in dieser Klinik entbunden und es war eine reine Katastrophe.

In der 38 SSW habe ich starke Schmerzen am Abend bekommen. Daraufhin bin ich zur besagter Klinik gefahren (nicht zu vergessen das ich 30 Minuten fahrt benötigte). Nach kurzer Einweisung wurde ich erstmal an den CTG gehangen, worauf dann die Untersuchung von einer jungen Ärztin sowie junge Assistenzärztin erfolgte. Dabei wurde mir dann unfreundlich gesagt es könnte noch eine ganze Woche dauern(Muttermund war bei 1cm). Ich wurde also mit 3 Schmerztabletten und der Aussage "Es sei kein Zimmer frei und ich solle mich wegen den Schmerzen nicht so anstellen" wieder heim geschickt.

Nach nicht mal 2 Stunden ist die Fruchtblase geplatzt, also sind wir wieder dahin. Da wurde ich wieder grimmig von der gleichen Ärztin empfangen und da kam nur pampig "Was ist denn nun schon wieder?"
Das die Fruchtblase geplatzt ist, wollte sie mir nicht glauben. Nach langem Theater und Kontrolle saß ich erneut am CTG mit noch stärkeren Schmerzen. Ich wollte Schmerzmittel, aber das wurde mir mehrmals verwehrt. Bis nach starkem Streit doch eingewilligt wurde. Dann haben mich 2 Hebammen in den Kreißsaal gebracht und einfach ohne Anweisung alleine gelassen. Mein Mann musste mir also das Bad einlassen und kümmerte sich um mich. Plötzlich ging alles ganz schnell und mein Mann musste panisch die Hebammen suchen, während ich schon pressen musste. Ich habe weder PDA oder Einlauf bekommen.

Nach der 4 Presswehe, war der kleine auch da und ich wurde wieder für 2 Stunden im Kreißsaal gelassen. Wegen einem Schichtwechsel. Plötzlich war doch ein Platz in einem Zimmer frei(lt. Den anderen Frauen, war das Bett die ganze Zeit frei) und wurde dann rauf gebracht. Hier wieder das gleiche Spiel. Ich und mein Sohn liegen nackt auf der Station und warten mehrere Stunden auf Anziehsachen für den kleinen, weil ein erneuert Schichtwechsel erfolgte, ich wurde vergessen.Ich musste mir am Ende selbst helfen. Sehr schlechtes Krankenhaus!!

Nicht empfehlenswert

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Gebühr für das Fernsehen)
Pro:
Kontra:
Abgebrüht
Krankheitsbild:
Hahnstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie solche gefühlosen,Schwestern, kennengelernt,nie wieder würde ich in dieses Krankenhaus gehen,einfach ohne Worte

1 Kommentar

St. Franziskus-Hospital am 11.01.2021

Sehr geehrte "sonne673",

wir bedauern sehr, dass Sie mit einigen Umständen und Abläufen in unserem Hause nicht zufrieden waren. Die Rückmeldungen unserer Patienten und Angehörigen haben für uns einen hohen Stellenwert - nur so können wir unsere Qualität steigern und unsere Leistungen optimieren.

Wir haben Ihre Bewertung gerade an die Verantwortlichen der betroffenen Abteilung weitergeleitet.

Gerne möchten wir Ihnen hiermit anbieten, die Situation noch einmal persönlich mit uns zu besprechen. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter der Telefon-Nr.: 0251 / 935-5222.

Über Ihre Kontaktaufnahme würden wir uns freuen.

Freundliche Grüße
St. Franziskus-Hospital Münster
Beschwerdemanagement

Nicht zu empfehlen!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 291ß/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war leider mehrfach Patientin im Franziskushospital. Bei ihr wurde zum einen eine Fraktur im Vorfuß übersehen. Ich bin selnst Ärztin und habe die Fraktur letztendlich selbst diagnostiziert.
Bei einer notfallmäßigen Vorstellung nach einem Fahrradunfall hat man meine 82-jährige Mutter mehr als 1,5 h warten lassen, ohne dass ein Arzt gekommen ist. Sie ist dann auf eigene Verantwortung nach Hause gegangen, weil man ihr gesagt hat, es werde noch 1 weitere Stunde dauern
Ich habe bereits in früheren Jahren auch selbst sehr schlechte Erfahrungen als Patientin in der Inneren Abteilung gemacht.Das Krankenhaus ist zum Teil in sehr schlechtem Zustand, was die Stationen und besonders die Patientenzimmer betrifft, es ist auch recht schmutzig und unhygienisch.
Fazit:dieses Krankenhaus ist wirklich nicht zu empfehlen, zumindest nicht in der chirurgischen Ambulanz und nicht in der Inneren /gastroenterologischen Abteilung!

1 Kommentar

SFH_Münster_GmbH am 05.06.2020

Sehr geehrte "Kollegin2",

wir bedauern sehr, dass Sie mit einigen Umständen und Abläufen in unserem Hause nicht zufrieden waren. Die Rückmeldungen unserer Patienten und Angehörigen haben für uns einen hohen Stellenwert - nur so können wir unsere Qualität steigern und unsere Leistungen optimieren.

Wir haben Ihre Bewertung gerade an die Verantwortlichen der betroffenen Abteilungen weitergeleitet.

Gerne möchten wir Ihnen hiermit anbieten, die Situation noch einmal persönlich mit uns zu besprechen. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter der Telefon-Nr.: 0251 / 935-1199.

Über Ihre Kontaktaufnahme würden wir uns sehr freuen.

Freundliche Grüße
St. Franziskus-Hospital Münster
Beschwerdemanagement

Schlechtes Terminmanagement, schlechte Absprache zwischen d. behandelnden Ärzten

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mann bekommt kaum Informationen über Untersuchungen oder deren Ergebnisse in schon gar nicht über den weiteren Ablauf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (doppelte Medikation, wenn Patientin nicht selbst aufgepasst hätte, Falschmedikation bei Bettnachbarin, wirkt alles andere als vertrauenswürdig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine Struktur, die linke Hand weiß nicht was die Rechte tut, nach Schichtwechsel besonders schlimm)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung veraltet, Toilette auf dem Gang, Zimmer viel zu eng für 3 Betten)
Pro:
Die Patienten auf einem Zimmer unterstützen sich gegenseitig aus der Not heraus
Kontra:
keine Struktur, keine Verbindlichkeit, kein Informationsfluss, Falschmedikation
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren des Quali-Managements,
leider müssen wir zum ersten Mal für Ihre Klinik eine Negativbewertung abgeben. Ob es vielleicht an der Station liegt???
Unkoordiniert- keine Abstimmung- schlechte Übergabe bei Schichtwechsel- keiner fühlt sich zuständig- sind nur einige Oberbegriffe.

Aktuell liegt meine Mutter seit 1,5 Wochen auf der Onkologie.
Vom Hausarzt mit Dringlichkeit eingewiesen am 20.8.. Innerhalb der ersten 3 Tage wurde Darmkrebs diagnostiziert und der Tumor soll möglichst schnell entfernt werden. Meine Mutter bekommt daher nur breiige bis flüssige Kost, zusätzlich erste Flüssignahrung über einen Handzugang. Erster OP-Termin musste verschoben werden weil sie zu schwach war und mehr Flüssignahrung brauch. Zugang am Hals soll umgehend gelegt werden. Nun warten wir seit 5 Tagen auf einen Zugang. Aussage der Schwestern/Ärzte "Mehr als in der Ambulanz anrufen, wo es gemacht wird, können wir nicht, die sind halt voll".
Seit 5 Tagen??? Wie lange sollen wir noch warten?? Wenn das so weiter geht kann der geplante OP Termin (Di 03.09.) wieder abgesagt werden. Warum?? Weil die Schwestern/Ärzte nicht in der Lage sind, die Dringlichkeit der Legung des Zugangs in der entsprechenden Abteilung durchzusetzen oder gar umzusetzen!
Wir sind mehr als enttäuscht, sauer und fassungslos wie doch das Franziskus in seiner Qualität stark nachgelassen hat. Bisher hatten wir eig nur positive Erfahrungen gemacht. Schade!

Gerne bin ich auch zum kurzfristigen Gespräch bereit, in der Hoffnung, dass es den Behandlungsablauf und die Behandlung meiner Mutter positiv beeinflusst.

MFGü

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SFH_QM am 02.09.2019

Sehr geehrte/r Frau/Herr "JF86",

wir bedauern sehr, dass Sie mit einigen Umständen in unserer Klinik nicht zufrieden sind. Die Rückmeldungen unserer Patienten und Angehörigen haben für uns einen hohen Stellenwert - nur so können wir unsere Qualität steigern und unsere Leistungen optimieren.

Gerne möchten wir Ihnen hiermit anbieten, die Situation persönlich mit uns zu besprechen. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter der Telefon-Nr.: 0251-935-5222.

Über Ihren Anruf oder ein persönliches Gespräch würden wir uns freuen.

St. Franziskus-Hospital Münster
Qualitätsmanagement

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DRECKS KRANKENHAUS DRECKS SCHWESTERN

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
GAR NICHTS
Kontra:
Personal, Raum Bedingungen, Personal Personal und Personal!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

St_Franziskus-Hospital am 18.07.2019

Sehr geehrte/r „Lu21“,

wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Mutter mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden gewesen sind. Gerne möchten wir Ihnen hiermit anbieten, die Vorkommnisse noch einmal persönlich mit uns zu besprechen.

Sofern dies gewünscht ist, vereinbaren Sie bitte einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefon-Nr.: 0251-935-5222. Alternativ sind wir auch über qm@sfh-muenster.de zu erreichen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute!
St. Franziskus-Hospital Münster

Enttäuscht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Falsche Medikation
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit 6 Wochen einen Bandscheibenvorfall, ich gehe nur zu einem Arzt oder Krankenhaus wenn es wirklich nicht mehr geht. So wie gestern in die notfallchirugie. Mir wurde schon beim aufnehmen gesagt das ich Medikation bekomme und dann wieder nach Hause gehen kann. Ich habe extreme Schmerzen und kann kaum noch laufen. Ich hatte mir Hilfe erwartet, doch ich bekam tatsächlich medikamente (novalgin) ich nehme zu Hause schon oxycodon?!?! Dann sollte ich ein muskelentspannedes Medikament zur Nacht bekommen. Die Schwester kam mit tilidin an, woraufhin ich ihr sagte das es dass nicht sein kann. Erst nach mehrmaligen sagen das es nicht richtig sein kann, nahm sie und ging zu Ärztin. Sie kam tatsächlich mit einem neuen Medikament wieder, wo aber kein Name draufstand und mir auch nicht gesagt wurde was es ist. Ich habe es nicht genommen!!!

1 Kommentar

St_Franziskus-Hospital am 17.06.2019

Sehr geehrter „Sisi6“

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Wir möchten Ihnen hiermit anbieten, die Vorkommnisse noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.

Sofern gewünscht, vereinbaren Sie bitte einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement unter Telefon 0251-935-3872 oder per E-Mail qm@sfh-muenster.de.


Wir wünschen Ihnen alles Gute
St. Franziskus Hospital Münster

KEINE gute Klinik für große Myome

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Parkplatz
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Arzt überwies mich mit einem großen Myom (10 cm) in diese Klinik.
Ich bin 33 Jahre alt, mit Kinderwunsch und bereits einer Fehlgeburt.
Dort sagte man mir aber, dass ich keine Kinder bekommen könnte, auch keine Medikamente helfen und mir letzten Endes nur die Entfernung der Gebärmutter durch einen Bauchschnitt bleibt.
Dieser erfolgt von überm Bauchnabel bis zum Schambein.
Ich hätte sowieso nur noch “ein Myom an dem irgendwo die Gebärmutter dran hängt“.
Ein Eierstock wäre nicht darstellbar. Meine Fragen dazu, was dies bedeutete, ließ man offen.
Man wollte mir zwar noch eine Bauchspieglung “verkaufen“, mit den Worten:,,Manchmal braucht man es ja schwarz auf weiß, dass es eben nicht geht.“
Aber nach den Aussage lehnte ich diese natürlich ab.
Völlig fertig verließ ich dieses Haus.
So etwas emphatieloses ...
Mein Arzt der früher selbst operierte war sehr erstaunt und überwies mich weiter.

Heute, myomlos, mit zwei normalen Eierstöcken, minimalinvasiv operiert durch eine wunderbare Klinik in Frankfurt/Main weiß ich, dass es definitiv möglich ist, organerhaltend zu operieren und wieder schwanger zu werden.

Gebt nicht auf! Es gibt Kliniken und Ärtzinnen, die auf Augenhöhe mit euch reden und auf schonende Art das Beste für euch tun.

Aber das Franziskus betrete ich nur noch als Besucherin!

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St_Franziskus-Hospital am 11.03.2019

Sehr geehrte Emma 85
es tut uns sehr leid, dass Sie mit der medizinischen Beratung im St. Franziskus-Hospital nicht zufrieden waren.
Wir würden uns freuen, wenn Sie persönlich Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement aufnehmen würden. Sie erreichen uns unter Tel. 0251 935-3872 oder per E-Mail qm@sfh-muenster.de.

Falsche Entscheidung der Hebamme und Ärztin

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöner Kreißsaal
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Wehen ins Krankenhaus gefahren. Da ich nicht wusste ob es gleich los geht, bekam ich direkt eine patzige Antwortder Hebamme , das ich selber wissen müsste, ob es Wehen wären oder nicht. Hatte innerhalb einer halben Stunde 4 mal krampfartige Schmerzen, sowie Rückenschmerzen . Und da war ich mir halt nicht sicher und hab lieber nach gefragt . Die Hebamme, sowie die Ärztin meinten darauf hin, ich soll wieder nach Hause fahren. Mein Heimweg betrug eine halbe Stunde mit dem Auto. Da die Schmerzen nicht aufhörten, bin ich direkt zu einer anderen Klinik gefahren. Diese haben mich direkt in den Kreißsaal gebracht und ich habe nach 3 weiteren Wehen, meinen Sohn zur Welt gebracht. Es hätte auch in die Hose gehen können. Bin maßlos enttäuscht

2 Kommentare

Sahiba am 03.03.2019

Ich war in der 40+6ssw. Hatte vergessen dieses zu erwähnen.

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Fließbandunternehmen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Dauert halt lange)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Dreckige Toiletten)
Pro:
Sehr nette Statonsleitungs-Schwester auf der Gyn.
Kontra:
Fließband
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorweg: es geht hier nicht um die Entscheidung, meine Gebärmutter nicht zu entfernen. Es geht um ein Fließband-Unternehmen mit der Vorgehensweise nach Schema F.
Mehrstündiges Einchecken vorweg.
Dann das " Gespräch". Eine "Sekretärin"- Ärztin teilte mit, dass die "Entscheidungs"-Ärztin noch dazu kommen würde. Es wurde ein Fragebogen herausgeholt. Frage 1 - kleiner Platz zum Ausfüllen, Frage 2 - ..usw. Nach der dritten Frage passte mein Anliegen nicht in das vorgefertigte Schema  (keine "passenden" Beschwerden),  bei der nächsten Frage hörte ich zum ersten Mal, dass ich mich psychosomatisch untersuchen lassen solle. Eigene Aufzeichnungen zu meiner Problematik wurden nicht beachtet. Die "Sekretärin"-Ärztin schrieb mal an der einen Stelle ein Wörtchen auf, mal an einer anderen Stelle. Sie wurde sehr "streng"(in ihren Augen war ich ja "psychisch").
Die Frage nach früherer OP beantwortete ich mit einer OP aufgrund eines 4 cm großen Knotens an einer der Nebenschilddrüsen und vorhergehender schwerer Erkrankung. Die "Sekretärin" fragte nur, welche der Drüsen entfernt wurde??? Warum??? Sie hatte, wie viele andere Ärzte, keine Ahnung von dieser Erkrankung. Die "Entscheidungs"-Ärztin erschien. Mein Gesprächsanteil bis dahin: bestimmt 50 Sek. Der Anteil wurde nicht mehr, da die "Sekretärin" selbst berichten wollte. Die Nebenschilddrüsen-OP wurde beschrieben: ..-OP ohne eindeutigen Befund." Spätestens da war klar, dass die Psycho-Karte gezogen wurde. Man teilte mir mit, dass eine OP nicht in Frage komme. Beide Ärztinnen waren sich schnell einig. Natürlich noch organische Untersuchung, schweigend, da ja alles schon klar war. Noch die Nieren untersucht, warum, wurde mir nicht mitgeteilt ( Kostenübernahme?). Dann noch mal Absage der OP, der Chefarzt sollte aber noch hinzugezogen werden. In Abwesenheit der "Entscheidungs"-Ärztin gab ich meinen Unmut zum Ausdruck. Die 'Sekretärin"-Ärztin meinte daraufhin, man müsse mich so " hart rannehmen" (damit ich es begreife), ich solle mich psychosomatisch untersuchen lassen. Mein Anteil am Gespräch? Bestimmt 60 Sek.! Nach 10-15 Min. alleine endgültige Absage.
In einem Fließband-Unternehmen hat ein ruhiges, verantwortungsvolles, empathisches Gespräch keinen Platz. Ob das diese Ärztinnen auf Dauer zufriedenstellt? Ladies, passt auf-sonst müsst ihr euch in meinem Alter(56) noch psychosomatisch untersuchen lasse. Wenn es überhaupt so lange dauert. Nichts für ungut. 

Schlechte Notaufnahme- Unmenschlich

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ca. 2 Wochen in der Notaufnahme im Franziskus Hospital. Ich musste so stsrk husten, dass ich kaum Luft bekommen hatte. An der Anmeldung wurde ich nett empfangen. Nach 3 Stunden Wartezeit dürfte ich ins Behadlungszimmer. Dort begann die unfreundliche Atmosphäre. Ich würde nicht begrüßt und behandelt als wäre man das Letzte. Mir wurde Blut aus dem Ohr entnommen. Ein Internist kam nach wieder länger Wartezeit ins Zimmer und sagte mir, er könne nix für mich tun. Ich saß heulend vor ihm und sagte, dass ich keine Luft bekomme und die Schmerzen nicht mehr aushalten kann. Er bst mich trotzdem sofort das Krankenhaus zu verlassen, da ich kein Notfall bon. In der Uniklinik in Münster haben die mich aber dann nett aufgenommen. Es hat sich festgestellt, dass es ein Tumor war. Nie wieder Franziskus.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Aufnahme
Kontra:
Fachärztliche Arroganz
Krankheitsbild:
Schultergelnkschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 17.06.2018 mit heftigen Schultergelenkschmerzen/ Oberarmschmerzen und einem tauben Gefühl im Arm und der Hand in die Notfallambulanz gefahren.
Die Mitarbeiterin in der Aufnahme war sehr freundlich.
Die diensthabende Ärztin aber war dermaßen unfreundlich und herablassend. Sie stellte sich nicht einmal namentlich vor, sagte weder "Guten Tag-noch Auf Wiedersehen." Sie stand an ihrem Tisch und befragte mich aus der Ferne.So etwas habe ich noch nicht erlebt.
Sie wirkte lustlos, gelangweilt und unmotiviert. Letztendlich lies dann eine Röntgenaufnahme machen und sagte erst auf Aufforderung von mir etwas zu den Röntgenbildern.(Verdacht auf Arthrose) Empfehlung ihrerseits war, ich solle doch mal mehr Schmerzmittel nehmen.
So stelle ich mir eine Behandlung im christlichen Haus nicht vor.

Nicht plötzlich ins Krankenhaus, vorher Zimmer buchen, sonst keine Change!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Devertikel Entzündung,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Montag den 04.06.18 wurde ich von meinem Hausarzt ins Krankenhaus überwiesen. Er hat vorher angerufen. Nach Ankunft kam ich in die Notaufnahme.
Das war um 9.30 Uhr. Irgendwann wurde schriftlich die Aufnahme gemacht
Es wurde Blut abgenommen, EKG und Ultraschall gemacht.
Ab da habe ich bis ca. 15,45 Uhr auf dem Flur gesessen und gewartet und gewartet. Man hatte kein Zimmer und Bett frei. Irgendwann sagte man mir ins vorbeigehen, das die jetzt ein Bett für mich haben. Dann dauerte es nochmal eine Stunde. Dann würde ich in ein Zimmer gebracht, wo wahrscheinlich Personal schläft ( Vermutung). Es war ein Waschbecken da, total verschmutzt mit gebrauchte Tücher, Zahnbürste etc. dann flogen da zwei Paar Schuhe herum,Tasche etc.
Toilette irgendwo auf dem Flur.
Ist egal ob man Kassenpatient oder privat versichert ist, es war sowas von unwürdig.
Man sagte mir dan, ich könnte in ein paar Tage anrufen, ob irgendein Bett frei ist.

Ich bin dann nach Hause gefahren.

Nicht zu empfehlen

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal nett
Kontra:
Planung schlecht
Krankheitsbild:
Augen op Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich in meinem Job eine Routine Arbeit nach zweimaligem nachbessern noch immer nicht
zufriedenstellend erledigt habe bekomme ich eine Abmahnung .
OP 2 mal ohne gewünschte Wirkung + Kleinere Eingriffe .
Desweiteren eine komplette Station zu Schliesen weil ein Feiertag ansteht und mit allen Patienten
umzuziehen ist unmöglich!

Keine Hilfe oder Tipps bekommen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Schnelle Abfertigung
Krankheitsbild:
Wirbelgleiten
Erfahrungsbericht:

Wegen starker Rückenschmerzen nach Bewegung und Belastung,hatte ich nach 3 Monaten Wartezeit, einen Termin in der Wirbelsäulenchirugie. Ich hatte große Hoffnung, die Schmerzen soweit in den Griff zu bekommen, dass ich mich sportlich wieder betätigen könnte(bin übergewichtig, aber ohne Sport nehme ich nicht ab). Der Termin lief dann folgendermaßen ab.
Ein Assistenzarzt stellt die Anamnese, dann kam für ca 3 Min der Chefarzt rein, sagte mir, " Nehmen Sie 20 kg ab, dann können Sie wiederkommen, dann werde ich Sie operieren". Das war's. Das ich mein Gewicht reduzieren muss, weiß ich selber. Aber leider ist in den Augen vieler Ärzte übergewichtig=dumm. Diesen Termin hätte ich mir(und der Krankenkasse) sparen können. Ganz klar: Keine Weiterempfehlung der Wirbelsäulenchirugie des St. FRANZISKUS HOSPITALS

Unmögliches Verhalten

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 26   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alt)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, unmotiviert, unfair
Krankheitsbild:
Schwanger Unterleibschmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich bin bereits vor zwei Jahren schon einmal sehr schlecht in diesem KH betreut worden. Da mir aber gestern Abend keine andere Möglichkeit blieb musste ich es wohl oder übel nochmal aufsuchen.
Als Schwangere mit Unterleibschmerzen meldete ich mich in der Notaufnahme an. Die Dame dort war ganz offensichtlich total überfordert und überarbeitet. Von ihr wurde ich nach oben (Kreißsaal) geschickt. Dort angekommen meldete ich mich an (ich war die einzige zu dem Zeitpunkt dort) und wurde aufgefordert im Wartebereich Platz zu nehmen, man würde der Reihe nach aufrufen. Das tat ich und dachte mir, da ich die Einzige bin kann es ja nicht all zu lange dauern. Nach mir trudelten noch zwei Pärchen mit selben Beschwerden und eine Dame mit ebenfalls selben Beschwerden ein.
Nach einer ganzen Weile wurde die Dame die direkt nach mir kam dran genommen, was mich schon sehr stark gewundert, ich es aber als Ausnahme gesehen habe. Als dann aber danach die nächste Dame auch wieder vorgezogen wurde frug ich wieso man mich nicht dran nehmen würde, obwohl es sich um gleiche Beschwerden handle und ob man mich vergessen hat. Die sehr unfreundliche Ärztin antwortete “muss ich gleich schauen“, nahm die Dame trotzdem mit und zog die Tür zu. Ich konnte es kaum fassen. Als diese dann fertig war und ich nun schon seit ZWEI STUNDEN mit meinen Schmerzen und als ERSTE Patientin dort saß kam eine andere Assistenz Ärztin heraus und rief die nächste Dame auf. Ich stand auf und beschwerte mich laut, wieso ich die ganze Zeit nicht dran genommen werde, wieso alle vor mir dran kommen und wieso sich die andere Ärztin nicht zurück meldet (meine Beschwerde war mittlerweile knapp 40 Minuten her). Sie antwortete kurz “dazu kann ich nichts sagen“ und ging wieder. Danach war ich die letzte übergebliebene und kam nach 2,5 std endlich dran... auch als ich dann das Thema klären wollte wimmelte man mich ab. 10 Minuten... Unverschämt, ungerecht und einfach nur unmöglich! Definitiv endgültig mein letzter Versuch dort!

Mangelnde Achtsamkeit beim Patientengespräch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Erfahrung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bisher hatte ich Vertrauen in den guten Ruf des Franziskushospitals

in Münster und in sein kompetentes Fachpersonal.
Seit gestern (8.01.2018) bin ich irritiert und noch immer nicht fertig damit, wie ich als älterer Patient (78 J) von einem jüngeren Oberarzt abgefertigt wurde.
Wegen umerträglicher Rückenschmerzen - Verdacht auf Bandscheibenvorfall - war ich gestern mit einem Notfallauto 112 in die Klinik gebracht worden. 12.30 UHR.
Nach eineinhalbstündiger Wartezeit - wegen einer sehr hohen Dosis Schmerzmittel - mit dem Hausarzt abgesprochen - konnte ich die lange Wartezeit - trotz Notfall - fast schmerzfrei aushalten.
Als dann eine junge Ärztin mich zum Krankheitsbild befragt und einige Bewgumgsabläufe überprüft hatte, informierte sie einen jungen Oberarzt. Auch er überprüfte mit einigen Übungen meinen Bewgumgszustand.
Das unter meinem mit hohen Schmerzmitteln ausgeschalteten Schmerzempfinden.
Ich sei kein Fall für eine stationäre Aufnahme ließ mich der junge Mann - nicht ohne vorgespielte arrogante Fachkompetenz wissen.
Die unerträglichen Scmerzem konnten

beide nicht erklären. Das sei mal so.
Die Spitze der Äußerungen: Es gäbe auch keine sofortigen Termine für MRT - auch nicht für Privatpatenten fügte er spöttisch grinsend hinzu.
Ich solle nach Dülmen zurückfahren und von den Ortopädem dort weiterbehandeln lassen.
Als älterer Patient fühlte ich mich nicht ernst genommen - Schien den beiden Jungmedzinern eher lästig zu sein - als Simulant eingestuft!!!
Ich bitte um eine kurze Antwort. Versäumt habe ich es, mir die Namen der nach meinem Empfimden
kommunikativ und achtsam inkompetenten Mediziner zu merken.

1 Kommentar

SFM am 10.01.2018

Sehr geehrter Benno4,
dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren, tut uns leid. Um die Hintergründe genauer analysieren zu können, möchten wir Sie bitten persönlich mit uns Kontakt aufzunehmen. Bitte wenden Sie sich an unser Qualitätsmanagement unter der Nummer 0251-935-3872.

WER ARBEITET macht FEHLER aber man sollte WENIGSTENS soviel Rückgrad haben dazu zu stehen und ihn auszumerzen...

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich höflich hilfsbereit
Kontra:
schlechtes Operations Ergebnis ...
Krankheitsbild:
Hüft Tep re..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nov.2016 Hüft tep re. sofort bemerkte ich das etwas nicht stimmt aber es wurde ignoriert...Jänner erste luxierung der Hüfte ich stellte mich im franziskus vor aber ...alles ok tep sitzt...14 tage später 2.luxierung ich ging wieder ins franziskus...und wieder tep sitzt..und ein drittes mal nach ca 3 Monaten tep sitzt...NUN EIN JAHR später ...NATÜRLICH nicht vom St Franziskus..Die eingebrachte Pfanne im Bereich des Acetabulums ist ÜBERSTEHEND...und ich habe eine Luxierende HÜFTE...MUß MICH MIT EINER
erneuten OP auseinander setzen...DAHER sollte jemand bemerken etwas stimmt nicht kann man auf NORMALEM WEGE keine adäquate Antwort geschweigeden Hilfe erwarten..

Wer war Franziskus?

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zuvorkommende freundliche Assistenärzte und Personal
Kontra:
Kassenpatienten wird Zugang zu Leistungen verweigert - Schreibkram-
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenchirugie / Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirbelsäulenchirugie
- Wegen Reichtum für Kassenpatienten geschlossen -
Ich wurde einige male in der Wirbelsäulenchirugie behandelt. Beim letzten mal wurde mir gesagt, dass ich bei der nächten Behandlung mit einer stat. Aufnahme zu rechnen habe. Ich wartete wieder viele Wochen auf den Termin und brachte nebst neuem MRT auch eine Krankenhauseinweisung mit. Der OA wies mich schroff ab und erklärte: "Wir behandeln Sie nicht. Die Krankenkassen stellen immer wieder viele Anfragen und ich muss ständig schreiben. Das will ich nicht! Im übrigen hätten Sie sich (also ich) ja bei den niedergelassenen Ärzten eine Spritztherapie verabreichen lassen können."Mehrfaches Bitten mich noch dieses mal zu behandeln, weil ich akute Schmerzen habe, wurde mit barscher Arroganz abgelehnt. Auch, dass man mir eine stat. Aufnahme bei der letzten Behandlungin Aussicht gestellt hatte, stimmte diesen Arzt nicht um. Zudem muss ich wiederum über mehrere Wochen auf einen Termin in einer solchen Praxis warten, was lange Arbeitsunfähigkeit bedeuten wird.
Ich würde mir den Entzug der Kassenzulassung für diese Abteilung wünschen.
Mit dem Namensgeber, dem heiligen Franziskus, hat dieses Haus nun gar nichts mehr zu tun. "Privatklinik" wäre wohl die treffendere Beschreibung.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetent, unfreundlich
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute mit akuten Schmerzen im Rücken, Becken und in den Beinen als Notfall da gewesen. Bandscheibenvorfall ist bekannt, MRT Bilder lagen vor. Nach ewig langer Wartezeit, als Notfall, Behandlung durch Assistenzarzt, erste Aussage: Warum sind sie nicht zum Hausarzt gegangen? Meine Antwort: heute ist Mittwoch, dürfte schwierig sein. Alleine das ist eine Unverschämtheit, MRT Bilder angeblich zu alt, ( halbes Jahr) dennoch ist der Bandscheibenvorfall doch darauf zu erkennen.Neues MRT bräuchte man aber auch nicht zu machen. Es ist nichts unternommen worden, keine Untersuchung, einfach unfreundliche und inkompetente Behandlung. Nach fünf Minuten wieder mit immer noch starken Schmerzen entlassen worden mit dem Hinweis, nehmen sie Schmerzmedikamente. Franziskus?? Nie wieder.

1 Kommentar

Leni35 am 15.11.2017

Oh ja. In der Wirbelsäulenchirugie, die auch Bandscheibenvorfälle ambulant behandelt, wird man als Kassenpatient sehr arrogant und unfreundlich abgewiesen. Schmerzen nicht behandelt. Mir wurde durch den OA gesagt, dass man mich nicht behandele, weil die gesetzl. Krankenkassen ständig nachfrügen. Die verursachten zuviel Schreiberei. Für mich heißt das: Das Franziskus behandelt nur noch die lukrativeren Privatpatienten. Mit dem Namensgeber dieser Klinik hat das Krankenhaus nichts mehr gemein.

Nicht gebildet!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Falsche Diagnose
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katostrophal!!! Unser kleiner Sohn Wurde heute Nachmittag gestochen , sehr wahrscheinlich Mücke , der Stich ist richtig Rot und eingeschwolen geworden, der kleiner hat vieber 40 bekommen, ab ins Krankenhaus zur nottaufnahme , in der warte Schlange hatte er sich noch 2 mal übergeben , irgendwann kammen wir dran und dann kamm sie in der Maske , nicht mal hallo gesagt, ohne zu Prüffen ohne irgenwelche Argumete direct Magendarm, da kann man nur sagen waaaaaaaas? Ja das ohne zu diskutieren !!! Wir haben aber nicht aufgegeben und zu Uniklinikum gefahren und da muss ich sagen habe ich wie soll ich sagen eine gewisse Sicherheit , dass mein Sohn in Krankenhaus ist und wenn was ist bekommen wir Hielfe , er wurde vernüftig untersucht und ganz andere Diagnose hat nichts mit Magendarm zu tun . Was ich aber sagen muss wegen solche Menschen wie diese Junge Ärztin sterben Meschen , weill denen wird nicht Rechtzeitig geholfen . Und in meisten Fällen kann man nix gegen tun !!!leider.

Nachlässigkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich nicht auf den Operateur und die Ärzte der Chirurgie die nach der Operation behandelt haben.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf der chirurgischen Abteilung
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Unterbauchschmerzen rechte Seite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat sich mit starken Unterbauchschmerzen auf der rechten Seite an die Notfallambulanz des St. Franziskus Krankenhauses gewandt. Nachdem bei ihr sehr hohe Entzündungswerte im Blut festgestellt wurden und eine junge Ärztin auch abgetastet und eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt hatte, stellte diese eigentlich die richtige Diagnose
( Blinddarmentzündung ). Diese Diagnose wurde jedoch von der dann anschließend untersuchenden Oberärztin vom Tisch gewischt. Sie wurde, da man keine Diagnose hatte, erst einmal mit Antibiotikum vollgepumpt.
Mittwochsabend war die Aufnahme durch die Notaufnahme, Freitagabend dann wurde endlich ein MRT durchgeführt. Man stellte einen Abzess im Bauchraum fest. Dann endlich am Dienstag wurde eine Bauchspiegelung vorgenommen um zu sehen woher dieser Abzess kommt. Dabei musste man dann feststellen, dass ein Blinddarmdurchbruch vorliegt. Auch eine Bauchfellentzündung hatte sich schon eingestellt. Natürlich musste nun ein großer Schnitt gemacht werden.
Ich kann froh sein, dass meine Tochter noch lebt und finde es unglaublich, dass unter den Augen der Ärzte ein Blinddarmdurchbruch passieren konnte. Hier ist einfach viel zu langsam und für mich daher auch nachlässig gearbeitet worden. Bei einem sofortigen MRT wären meiner Tochter aller Wahrscheinlichkeit der Blinddarmdurchbruch mit vielen Schmerzen, eine Baufellentzündung und dadurch die Einnahme vieler und starker Schmerzmittel sowie ein großer Bauchschnitt mit den entsprechenden Folgen bzw. Einschränkungen erspart geblieben. Und mir als Mutter auch die Angst um meine Tochter.

Asthma

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katsarophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war schieße von Betreuung in der Not Aufnahme bis hin zur Diagnose Krankenhaus ist nicht weiter zu empfehlen Katastrophe

falsch diagnostiziert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette schwester , netter arzt
Kontra:
langes warten, abfertigung
Krankheitsbild:
Scharlach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Samstag Nacht mit meinem einjährigen Sohn dort gewesen. Er hatte hohes Fieber , Auschlag am ganzen Körper ein knallrote Gesicht und angeschwollene Augen. Nachdem wir 3,5 std gewartet haben sind wir dran gekommen. Mein Sohn wurde kurz angeschaut und eine angebliche allergie auf das Fieber fest gestellt.Mir wurde nicht weiter geholfen.Es ging ihm jedoch nicht besser. Ich war heute morgen beim Kinderarzt und er hat direkt Scharlach diagnostiziert. Kein weiteres Kommentar dazu!!!!!!!!!!!

Katastrophe

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Pflege-Personal außer Physiotherapeuten
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stad.9 ist organisatorisch ein Katastrophe!
4 Personen werden in ein 10 qm Zimmer ohne (!) Toilette und Dusche gepfercht!
Man bekommt als begleitender Elternteil abends eine Liege zugewiesen, die einer Gefängnispritsche ähnelt.
Diese wird einem am nächsten Morgen um 7:00 Uhr wieder weggenommen.

Die Physiotherapie: einfach katastrophal!
Die Therapeutin begrüßt einen mit den Worten:" Ich habe genau 10 Minuten Zeit!"
Es wird nichts vernünftig erklärt oder gezeigt. Die Therapeutin beginnt ihre Arbeit auch ohne (!) Beisein der Eltern, obwohl dies nicht gewünscht war!
Standartaussagen der Therapeutin:"Üben!" oder " Dann müssen Sie halt das Kind tragen!"

Mit einem Wort: Katastrophe!

Schreckliches St. Franziskus Hospital Muenster

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aerzte scheinen Professionell und gut
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophales Krankenhaus, unfreundliche Krankenschwestern - ich rate dringend ab.

Mein Arzt stellte Gallensteine fest und schickte mich ins St. Franziskus Krankenhaus Muenster um mir die Gallenblase entfernen zu lassen mit den Worten "Fantastische Klinik". Gesagt getan, Ein Termin wurde gefunden, mein Wunsch nach einen Ein-Bett Zimmer wurde persoenlich vom Chefarzt entsprochen, ich bin Privatpatient. 3 Tage spaeter solle ich bitte um 8 Uhr vorstellig werden fuer weitere Untersuchungen und Endoskopy, am naechsten Tag soll die OP stattfinden.

Puenktlich erscheine ich zur Aufnahme, morgens um 8, nuechtern. Man nimmt meine Daten um mir um mir dann zu sagen dass ein Ein-Bett Zimmer nicht zur Verfuegung steht, und ich einen Zimmernachbarn im sehr gesetzten Alter habe. Ich war nicht erfreut, aber gut, schaun mer mal. Auf dem Zimmer angekommen, beklagt sich mein 90jaehriger Zimmernachbar gerade ueber den starken Durchfall, und entschuldigt sich es nicht zur Toilette geschafft zu haben. Derweil bekomme ich meinen Kittel an und mir wird gesagt , es geht gleich los. Auf dem Gang hoere ich noch die Schwester wie sie sich brueskiert dass ich ein Einzelzimmer verlange; " wo gibta denn sowas?".

Dann warte ich und warte und warte, immer noch nuechtern, nichts gegessen oder getrunken. Um ca 15Uhr werde ich dann zur Endoscopy gebracht. Ich muss sagen, der Arzt scheint nett und kompetent.

Die Nacht wird schrecklich da mein Nachbar weiterhin Durchfall hat und es nicht zur Toilette schafft, Dass Licht geht an und aus da immer wieder sauber gemacht werden muss. Der Geruch ist unertraeglich, der Schlafentzug scheint keine optimale Vorvereitung auf eine OP am naechsten Tag.

Am morgen bekomme ich selbstverstaendlich kein Fruehstueck da ich nuechtern zur OP muss. Wann ich dran bin? "Weiss nicht" sagt die Schwester. Gegen 9 Uhr kommt eine andere Schwester, sagt mir ca. 15Uhr, eher spaeter, solange nichts Essen und Trinken. Das ist der Zeitpunkt an dem ich nach Hause gehe.

2 Kommentare

Sopho am 21.02.2017

1. Kann es durch Zunahme von Notfällen oftmals dazu kommen, dass für Privatpatienten kein Einzelzimmer mehr vorhanden ist und dann muss man sich leider auch einmal damit abfinden das es anders nicht möglich ist.
2. Das sich Mitarbeiter darüber beschweren das Sie ein Einzelzimmer haben möchten ist fachlich nicht nett aber menschlich verständlich. Schließlich ist sowieso Betten/Zimmer Mangel in allen Krankenhäusern!
3. Das der Zimmernachbar Durchfall hatte, kann das Krankenhaus auch nichts für und wenn nun mal kein anderes Zimmer frei ist, ist es denen nicht möglich Sie in ein anderes Zimmer zu verlegen
4. Kann es wie gesagt durch die Zunahme der Notfälle auch zu Verschiebungen bzw. Verspätungen des OP-Planers kommen.
5. Respektiere ich Ihre Meinung, dennoch denke ich das Sie das ganze etwas sehr genau nehmen und evtl. ziemlich Penibel sind (Auch Privatpatienten können nicht immer alles haben ;) )

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Weniger Marketing und mehr Herz in der Geburtshilfe!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nadine Fieber war das Beste am gesamten Aufenthalt! Vielen Dank!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben nach der Info- Veranstaltung ein gutes Gefühl gehabt und diese Klinik als Backup für unsere geplante Hausgeburt gewählt. Diese wurde leider verlegt. Trotzdem waren wir frohen Mutes,weiter voller Vorfreuden & ohne Sorgen!
Im Kreißsaal wurde alles gemacht, was man so tut.
CTG aufgrund einer PDA war nicht das größte Problem. Nette Hebamme, mit wenig Zeit.Schien ordentlich Betrieb zu sein. Auch akzeptabel.
Als es dann zum Kaiserschnitt kam, stießen wir auf die erste wirklich schlechtgelaunte Anästhesistin.
Die zweite Dame, auf die wir im OP trafen, hat versucht unverfängliche Konversation zu betreiben. Soweit ok. Ich mag in besonderen Situationen wie diesen jedoch meine Entscheidungen nicht diskutieren. Und es wurde alles in Frage gestellt. Ob VitK oder Augentropfen gegeben werden... Anstrengend. Lag es an der Uhrzeit? Mitten in der Nacht? Langer Dienst?
Das Kind war dann da, alles gesund. Sehr gut. U1 gemacht und weg war er mit seinem Vater. Wieso durfte er nicht zu mir? Wärmedecken waren vorhanden! Zurück im Kreißsaal bekam ich ihn angezogen überreicht. Hilfe beim Anlegen? Die bekam ich nicht. Dafür "durften" wir sehr schnell auf Station. Dort ging es weiter. Das Kind sollte im Kinderzimmer schlafen. Damit keiner gestört würde. Und das keine 90 min nach der Geburt. Ich flüchtete nach 48h Stress und Unruhe. Ohne Hilfe beim Stillen erhalten zu haben. Dazu kam ein Kinderarzt der sich erdreistete mir zu erklären, dass ich das Leben meines Kindes gefährde, weil ich entgegen seiner Ratschläge, die Reihenuntersuchung des Gehirns per US ausschlug. Man wollte ihn am Tag vorher zur Untersuchung abholen.Ich verweigerte diese und wieder wurde diskutiert. Man erschien mit 2 Personen um mir ins Gewissen zu reden.
Wir waren so voll Vertrauen, dass auch im klinischen Umfeld ein schönes Geburtserlebnis möglich sein kann & offensichtlich Seitens des Oberarztes auch größter Wert darauf gelegt wird. Sind jedoch tief enttäuscht und wütend geflüchtet. Nie wieder Franziskus!

2 Kommentare

Blubberblubberblume am 26.03.2016

Auch ich bin geflüchtet, zwar nicht nach einer Geburt, aber Flucht bleibt Flucht. Irgendwie scheint es normal zu sein, Patientenwünsche zu ignorieren und so zu tun, als wenn man keine eigenen Entscheidungen treffen dürfte und könnte. Wenn dann noch das Gefühl aufkommt, dass sich das Pflegepersonal untereinander nicht grün ist und sich gegenseitig die Arbeit zuschiebt, ist irgendwann der Zeitpunkt erreicht, dass man als Patient flüchtet. Zu Hause habe ich mir erst einmal einen Beruhigungstee aufgebrüht.

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Chefarzt operiert ohne Aufklärung und Zustimmung des Pat.

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
asymptomatische Carotisstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht vor Gefäßchirurgie!
Die Aufklärung bezüglich Stentierung bei asymptomatischer Carotisstenose erfolgte auf Bogen über Angiographie. Zustimmung zu Angiographie wurde gegeben, aber nicht zu der in diesem Zusammenhang erfolgten nicht indizierten Stentierung.
Als Folge kam es zu Apoplexereignis.
Eine Zivil - Klage führte zu einem Vergleich, weil die schwer geschädigte Patientin einer Fortführung des Vefahrens aus psychischen Gründen nicht gewachsen war.
Leider hat sich die Klinikleitung aus diesem Fall total herausgehalten - das Fehlermanagement des Franziskushospitals ist nur als absolut insuffizient zu bezeichnen.

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