Mein mann war zur ambulanten Operation im marienhospital und dann stationär im Franziskus Krankenhaus als wir uum halb fünf docht ankamen bekamen er ein Zimmer zugewiesen und mehr nicht beim verteilen des Abendessen hat er kein Essen bekommen auf meine Frage ob er nichts bekämme hat mann mich wortlos stehen lassen auch meine bitte das viel zu kleine Bett zu tauschen hat mann ignoriert es wurde das Brett an fußende entfernt mit der Aussage für eine Nacht reicht es eine bodenlose Frechheit
Dieses Krankenhaus ist eine Zumutung

Ich war mit meiner Mutter, für eine Zweitmeinung in der orthopädischen Klinik, da ein Wechsel der Knieprothese ansteht.
Der Oberazt überflog die Unterlagen znd Aufnahmen kaum. Die Untersuchung des Knies sah wie folgt aus: Während meine Mutter auf dem Stuhl saß, rüttelte er an dem schmerzenden Knie heftig herum, drehte es am Kniegelenk hin und her und ignorierte meine Bitte, dies zu unterlassen, da meine Mutter vor Schmerzen aufschrie.
Ich habe schon viele Untersuchungen erlebt, aber diese Gleichgültigkeit und Unsensibilität habe ich noch nicht erlebt und finde es menschenverachtend! Noch zwei Tage nach der Untersuchung kann meine Mutter das Knie vor Schmerzen nicht bewegen!
Fazit der "Untersuchung" war, dass wir einen erneuten Termin machen sollten und dann die OP-Berichte mitbringen sollten. Dann könnte er mehr sagen.
Das hätte man bei der Terminvergabe doch sagen können... und was sollte dann das halbherzige und unsensible "untersuchen" des Knies?

Zertifikate sind letztendlich auch nur Papiere und sagen offensichtlich nichts über Menschlichkeit und Qalität aus!
Bin enttäuscht.

Die orthopädisch-chirurgische Ambulanz ist ABSOLUT KATASTROPHAL zeitlich und personell ORGANISIERT !!!

Bezüglich HÖFLICHKEIT hatte die Sekretärin eine äußerst schlechte Kinderstube !!

Das Krankenhaus erhält für die Implantation einer künstlichen Knie-Vollendoprothese (künstl. Kniegelenk) MEHRERE TAUSEND Euro !!

Aus gegebener Veranlassung werde ich meine obige schwerwiegende Operation von einem KOMPETENTEN FACHLICHEN Umfeld durchführen lassen !!!

Im Fachgebiet Endoprothetik wohl die besten Ärzte.
Der Oberarzt Dr. Steinseifer für mich der primus inter pares.

In diesem Kontext ist das gesamte Team um den Chefarzt Dr. Schlüter-Brust, dazu gehört auch das Pflegepersonal, unschlagbar.

Das war das Positive, das Herausragende.
Nun zum Negativen.
Am Tag nach der Operation stellten sich Probleme mit der Halswirbelsäule ein, Nerv eingeklemmt. Schmerz strahlte zunächst in den linken Oberarm bis zum Ellenbogengelenk aus.
Dies teilte ich am selben Tag bei der Visite mit.
Einer der Oberärzte meinte, wenn sie sich bewegen, geht es weg.
Pustekuchen, die nächste Nacht eine Katastrophe, vor Schmerz keine Ruhe gefunden.
Also wieder angesprochen. Die Antwort war, das liegt an den Betten, lassen sie sich doch ihr eigenes Kopfkissen mitbringen.
So setzte sich das fort. Wieder angesprochen auf die HWS, dieses Mal, das müssen sie dann mal behandeln lassen. Ich glaubte mich bis dato in einer orthopädischen Abteilung.
Die nächste Antwort auf meinen Hiweis zu dem Problem war, erst muss das Knie behandelt werden, dann das andere.

Inzwischen waren fünf Nächte vergangen, in denen ich keine Ruhe fand. Der Schmerz strahlte bereits wie bei einem Karpaltunnelsyndrom in die Hand.
Am Sonntagmorgen sprach ich den Pfleger nochmals an und sagte ihm, dass ich eine sechste Nacht nicht mehr bleibe.
Ein Arzt ließ sich wieder nicht sehen.

So verließ ich am Nachmittag das Krankenhaus.
Vorher sollte ich das "Dokument zum vorzeitigen Abbruch der Behandlung seitens des Patieneten" unterzeichnen.
Mit entsprechenden Anmerkungen tat ich das dann auch. Einen Arzt, der dazu aufklären muss, habe ich nicht gesehen.

Am nächsten Tag dann zur behandelnden, niedergelassenen Orthopädin, HWS, es betraf zwei Wirbel, eigerenkt und alles war behoben.

Am gleichen Tag Anruf eines Stationsarztes, der sich auf einmal nach meinem Befinden erkundigte.

Resümee: Knie-TEP sehr gut. Das andere für eine Orthopädie katastrophal.

Äußerst arrogante Chefärztin, die einen Bandscheibenvorfall nicht von einem Hexenschuß unterscheiden kann und das, von der Notfallaufnahme, avisierte MRT schlichtweg verweigert. Folge: Einige Wochen später notwendige LWS-OP (aber GottseiDank in einer anderen Klinik).

Unfreundliches Pflegepersonal. Trotz grösster Schmerzen musste man um jedes Schmerzmedikament betteln. Zum Schluß wurde mir unterstellt ich wäre wohl ausschliesslich wegen der Schmerzmedis hier.
In 6 Tagen nicht einmal das Bettzeug gewechselt, trotz Blutspuren auf Kissen und Laken. Auf die Bitte das Zeug doch mal zu wechseln wurde nur vertröstet. Gemacht hats keiner.
Die Ärzte waren null an Aufklärung und Information interessiert. Alles hoppla hopp entschieden. Therapien schlugen nicht an, trotzdem wurde damit fortgefahren.
Ich hab den Plan der Ärtzte von Anfang an nicht folgen können. Keiner hat versucht ,mir als Patient die Dinge so zu erklären, daß ich sie verstehe.
Schlimmer war nur noch das die Visitenärzte ihre Witzchen machten obwohl mir schon die Schmerzen aus allen Poren drangen. Null Empathie , Null Verständnis für eine arme Patientensau.
Habe mich nach 6 Tagen erfolgloser Behandlung selbst entlassen und versuche es jetzt in der Uniklinik.
Franziskus Krankenhaus? Nie wieder.

Ich hab einen akuten Bandscheibenvorfall.Liege wie ein Maikäfer auf dem Rücken in meiner Wohnung,vollkommen bewegungsunfähig und schreiend vor Schmerzen.Notarzt gerufen und mit dem besprochen wohin mit mir.Das Krankenhaus in meinem eigentlichen Einzugsgebiet hat weder eine Orthopädie noch eine Neurologie.Also am naheliegensten das Franziskus.Also klärt der Notarzt ab das wir kommen dürfen. In der Ambulanz angekommen erwartete mich eine gestresste Schwester die mich jedoch sehr zügig in einen Raum brachte und mich an die Überwachung angeschlossen hat,da ich vom Notarzt reichlich Fentanyl bekommen habe.Und dann kam die Ärztin ( Fr Dr. Fuckner).Erste Frage an den Notarzt.Was hat die denn?Er antwortet,Verdacht auf Bsv. Ihre Antwort.Na mit nem Hexenschuss kann man auch ins Heimatkrankenhaus gehen. Meinte dann ganz trocken sie würde mir dann mal ne Infusion geben und dann könnte ich auch wieder nach Hause.Damit muss man nicht ins Krankenhaus.Dann ließ sie mich auf den Flur schieben.Das Zimmer wurde schließlich für Notfälle gebraucht.Auf den Einspruch vom Notarzt das ich an eine Überwachung gehöre sagte sie nur" warum sie atmet doch und sieht nicht blau aus." Nach einer gefühlten schmerzhaften Ewigkeit kam eine Ärztliche Kollegin.Mindestens genauso herzlich wie Fr Fuckner.Sie bog dann an mir rum und verstand nicht so richtig das aufstehen nicht geht.Naja,dann muss sie halt auf Station bis morgen war die Aussage und auch sie entschwand wieder.Nach einer weiteren Ewigkeit mit Schmerzen in der Ambulanz geparkt,kam dann mal ne Schülerin um mich auf Station zu bringen, parkte mein Bett an der Wand und entschwand. Nach nun mittlerweile tatsächlich 5h Stunden ohne irgendeine Art der Betreuung reichte es meinem Mann und er lief mal im Flur hoch und runter um jemanden zu finden der vielleicht helfen könnte endlich was gegen meine Schmerzen zu tun.Und siehe da es fand sich eine Schwester,die sehr zu meiner Erheiterung noch nicht einmal mitbekommen hatte das ich in dem Zimmer liege.

Umgang einer Nachtwache auf Station A1 am 23. auf 24.7.2014. Nachts um 1:00 Uhr schimpft sie mit hilflosen älteren Patienten so laut, dass andere Patienten aus dem Schlaf gerissen werden, äußert daraufhin, Patienten seien nicht zum Schlafen da, sondern weil sie krank sind, fühlt sich so frei und bittet Patienten einfach zu gehen, um sich bei ihren Vorgesetzten zu rechtfertigen, schildert Situation zu ihren Gunsten. Erbrochenes ließ sie stundenlang liegen und meinte dann vor der Diensthabenden Ärztin, dies sei gerade erst geschehen. Aus 3-Bettzimmer werden 5-Bettzimmer, so dass sehr schlechte Lift im Zimmer war.
Die Bettpfannen wurden spät entnommen, so dass es stinkt. Dies darf in keinem Krankenhaus nicht vorkommen, dies ist rufschädigendes Verhalten. Vor meinem Op-Tag verließ ich das Krankenhaus, eben wegen diesem menschenunwürdigen Verhalten.

Will man seine Zeit sinnlos mit Warten verbringen, ist man hier genau richtig. 5 Std. Wartezeit scheinen hier normal. Immer ist man der Nächste der dran kommt und immer gehen andere vor einem rein. Eine Patientin sagte zu uns, das sagen die immer. Und hat man es hinein geschafft, laufen die Ärzte gleich wieder hinaus um etwas anders noch zu erledigen. "Das dauert nur einen Moment", warum werden Momente zur Ewigkeit? Das ganze versteht sich mit einem schriftlichen Termin, wozu macht man Termine? Damit die Verwaltung einen Job hat!!!.

Obwohl ich mit einer Einweisung in die Klinik kam, da mein Orthopäde mir nicht mehr helfen konnte und große Schmerzen hatte, putzte die Ärztin mich runter, sie könne doch nicht jeden aufnehmen, der Schmerzen hätte. Nach MRT stellt sich dann heraus, dass ich einen schweren Bandscheibenvorfall habe.
Nachdem ich aufgenommen war, lag ich eine Woche dort und wartete auf die OP. Als es dann endlich so weit war, waren meine Leukozyten so niedrig und sie konnten nicht operieren. Sie hatten mir Novalgin-Tropfen gegeben und im Entlassungsbericht haben sie die garnicht erwähnt. Sie schrieben ich hätte Ibuprofen bekommen, die ich nie bekam.
Bei einer Zweitmeinung bei einem anderen Ortho. stellte sich heraus, dass ich vorerst keine OP brauche.
Sie riefen mich nach 2 Wochen an und hatten mich schon auf dem OP-Plan stehen, ohne zu wissen, wie die Blutwerte sind.
Die Schwestern stellten mir öfters die falschen Tabletten hin und waren unfreundlich und der Pfleger hat mich sogar gemobbt, da ich am Stock noch zum rauchen runtergehen konnte.
Die Ärzte haben vielleicht einen großes Fachwissen, aber nicht die geringste Freundlichkeit und nehmen sich auch keine Zeit.
Ich hoffe, dass ich nie wieder in diese Klinik muss.

Mein Mann bekam dort eine Hüftprothese. Das positive: Der
Operateur leistete bei einer komplizierten Op gute Arbeit und die Anästhesie und Physiotherapie waren gut.
Negatives: vor der Op kein Gespräch mit dem Operateur selbst, sondern mit irgendeinem Assistenten. Nach der Op erfolgte die Aufklärung über eine Komplikation, die während der Op aufgetreten war, im Aufwachraum als der Patient noch nicht wieder bei klarem Bewußtsein war - ein Unding!!! eine nochmaliges Gespräch mit dem Operateur erfolgte trotz wiederholtem Nachfragen unsererseits erst nach drei Tagen, die wir mit quälender Ungewißheit verbringen mußten. Die Stationsärtze waren nicht bereit zum Gespräch, der Standardspruch: "keine Zeit". Ärztliche Anordnungen kommen bei der Pflege nicht an oder werden nicht ausgeführt z.B. Medikamente falsch oder überflüssiges Röntgen und auf Nachfrage des Patienten gab es nur patzige Antworten seitens der Pflege. Entlassung zu einem Zeitpunkt geplant, an dem keine Nachbetreung durch den mit dem Krankheitsverlauf vertrauen niedergelasenen Arzt (wegen urlaub) möglich war, ein Tag vorher wäre ok gewesen und medizinisch durchaus vertretbar aber wurde seitens der Stationsärzte und Pflege kategorisch abgelehnt. Kommentar einer Ärztin: es ist nicht Sache der Klinik, wie der Patient nach der Entlassung zurechtkommt- auch die 75-Jährigen alleinstehenden müssen sehen wie sie frisch operiert zurechtkommen.... Erst ein freundliches Gespräch mit dem Chefarzt löste dei Problematik im Handumdrehen.
Fazit: Die "handwerkliche" medizinische Behandlung war gut, der rest drumherum unglaublich schlecht.
Wir haben sehr viel Verständnis für die Überlastung der Ärzte und Pflege und denken daß das Grundproblem am Personalmangel und an der Gesundheitspolitik liegt, aber viele andere Kliniken arbeiten wesentlich besser!

Ich kann nur jedem Patienten raten, sich nicht in die Hände dieser Klinik zu begeben!!! Meine erst 60 Jahre alte Mutter starb dort, die sich lediglich wegen eines popeligen Bandscheibenvorfalls dort stationär aufhalten musst. Leider hat sie sich dort mit Staphylokokken ínfiziert, was innerhalb von wenigen Stunden zu einer lebensbedrohlichen Sepsis (Blutvergiftung) geführt hat. Hätten allerdings die dort beschäftigten Ärzte und Pflegepersonal meine Mutter nicht als Simulantin und uns Angehörige als hysterisch abgestempelt, würde meine Mutter heute vielleicht noch Leben!! Sie starb innerhalb nur wenige Tage an Multiorganversagen bei Septischen Schock!

Mein Mann wurde in die Klinik um ca.,zwei Wochen vorbestellt zur OP, am Tag Der OP ca. 30min. wurde er nach Hause geschickt, Die OP wurde um zwei Tage verschoben.
Als der Tag kam saßen wir wieder bis ca 10.00 Uhr im Wartezimmer. Daraufhin haben wir uns Beschwerde.

Es ist eine zumutung Patienten in ein drei Bett Zimmer unter zu bringen was viel zu klein ist, und dann noch mit dem drei Bett Zimmer eine Toilette und Dusche teilen zu müssen das hat mit Hygiene nichts zu tuen. Die versorgung der Station A3 läst sehr zu wünchen übrig keinen Plan von Zimmer belegung man kommt sich vor als wäre man weil man Kassenpatient ist nur Abfall.Es gibt keine möglichkeit sich das Frühstück oder Abendessen aus zu suchen man bekommt einfach was dahin gestellt ob sie es mögen oder nicht das Intressiert keinen. War schon öfters in dem Krankenhaus bisher immer zu frieden aber es hat sich sehr verschlechtert und das hat mitder Baustelle nichts zu tuen das sind Ausreden.

Meine Schw.-Mutter wurde am 17.12.12 an einem Hammerzeh links operiert. Vorgespräch und ärztliche Behandlung waren o.K., aber das Pflegepesonal auf der Stat. A3 war sehr unfreundlich und wenig einfühlsam.
Meine Schw.-Mutter bekam einen Tag nach der Op einen Gehschuh verpaßt, mit dem sie Gehübungen z.B. zur Toilette machen sollte. Als der Fuß 2 Tage später angeschwollen war, bekam sie bei der Chefarztvisite zu hören, sie habe "zu oft auf der Bettkante gesessen und den Fuß baumeln lassen". Um die Schwellung zu behandeln und eine Entzündung zu verhindern, mußte dann Antibiotika per Tropf gegeben werden.

Am 3. nach nach OP wurde in das Zimmer eine 94-jährige schwer pflegebedürftige Pat. gelegt. Die Dame schließ fast nur und schnarchte dabei laut vor sich hin. Wenn sie nicht schnarchte, wimmerte oder stöhnte sie. Nachdem meine Schw.-Mutter und die andere im Zimmer liegende Pat. 2 Tage nicht richtig geschlafen hatten, fragten mein Mann und ich bei der Schwester nach, ob man nicht die 94-jährige Frau oder meine Schw.-Mutter in ein anderes Zimmer verlegen könne.
Die Antwort der Schwester: "Wir sind hier nicht im Hilton. Die (sie meinte wohl die Pat.) brauchen nicht zu arbeiten und können tagsüber schlafen". Unser Einwand, dass ein Schlafen tagsüber wegen des Schnarchens nicht möglich ist, überhörte sie und ließ uns einfach stehen.

Noch ein Beispiel: meine Schw.-Mutter bat um eine Bettpfanne, da sie nicht so schnell in den Gehschuh kommt, wenn sie wegen einer Stuhlinkontinenz schnell auf die Toilette muss. Diese Bitte wurde abgelehnt mit der Begründung, die Pat. sollen mobil bleiben. Als wir bei der Schwester nachfragten und ihr erklärten, dass die Bettpfanne nur im Ausnahmefall benutzt werden soll, holte sie einen Arzt dazu und wir konnten alles nochmals erklären. Eine unnötige peinliche Situation für meine Schw.-Mutter, die fast 20 Minuten gedauert hat. In dieser Zeit hätten Arzt und Schwester Sinnvollleres erledigen können.
Von wegen: "Der Mensch in guten Händen"

Ich habe selbst im St. Franziskus-Hospital gelegen( Ende August-Anfang September), Die Zimmer sind eine Zumutung, da man sich nicht mit dem Rollstuhl bewegen kann, mann kommt nicht auf die Toilette, von der Waschgelegenheit ganz zu schweigen,
Das Personal auf der 3a ist z.T sehr unfreundlich, außer dem Stationsleiter, er war immer sehr freundlich , hat das versucht gutzumachen was die anderen verbockten,ein Glück das ich an einen sehr kompotenten und sehr freundlichen Oberarzt geraten bin, Herrn Dr. Steinseifer, er hatte immer ein freundliches Wort, er ist eine Bereicherung für das Krankenhaus,ihm gilt meinen besonderen Dank,

Physiotherapeuten nicht gut, zu wenig Zeit. Verordnungen der Ärzte werden nicht eingehalten. Patient wird allein gelassen

Im März 2018 habe ich eine Knie-TEP erhalten. Nach den ersten schmerzhaften Tagen, habe ich mich zügig erholt und konnte am 9. Tag nach Hause entlassen werden.

Die med. Versorgung und Betreuung ist beispielhaft. 2 x täglich Visite, immer ein offenes Ohr und alle Fragen wurden beantwortet.

Auch die Nachbetreuung (nach Abschluss der Reha) hat im St. Franziskus stattgefunden. Inkl. nochmaligem Röntgenbild zur Prüfung, ob die Prothese richtig sitzt.

Rehaplatz war -trotz rechtzeitigem Kümmern- erst 3 Wochen nach Entlassung frei. Physio-Termine kurzfristig nicht zu bekommen. Vom Krankenhaus zwar nicht verursacht und beeinflussbar, aber für mich als Patientin trotzdem unglücklich.

Wiedereinstieg in den Beruf nach 9 Wochen ohne Wiedereingliederung. Beugung des Kniegelenks um 50 Grad mehr als vor der OP möglich, d. h. endlich ist auch Fahrradfahren (wieder) möglich.

Schmerzen bei langem Sitzen noch vorhanden; Physiotherapie b. a. w. erforderlich.

Fazit:

OP-Verlauf, med. Betreuung und Nachsorge sehr gut. Orthopädie und das Ärzte-Team uneingeschränkt empfehlenswert.

Privatstation C3 top.

Normale Station gruselig und eine Zumutung (trägt nicht zur Genesung bei).

Organisation/Verwaltung verbesserungswürdig.

Essen schlecht.

Ich war Patient Ende Januar 2017 .
Ich habe eine kompetente medizinische Behandlung und Beratung erfahren. Das hat mich in dieser Situation sehr beruhigt.
Auf der Station, Orthopädie 1 , fühlte ich mich gut aufgehoben und vom Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit betreut.
Das Essen war abwechslungsreich und hat mir geschmeckt.
Ich konnte das KH zwar auf Gehhilfen, aber ohne jegliche Schmerzen verlassen.

Medizinisch sehr gute Beratung/ Betreuung/ Operation/ Nachsorge

Pflegetechnisch stark verbesserungsfähig. In einer Woche ist nicht einmal das Bett bezogen worden, nur das nötigste wurde auf Nachfrage gemacht.

Physiotherapie sehr gut!

Aufgrund der Diagnose "curly toe" wurde ich an beiden Füßen im Marienhospital operiert. Anschließend wurde ich ins Franziskushospital gefahren um dort 2 Tage zu bleiben. Sowohl mit seiner Vor- und Nachbehandlung als auch mit der Operation an sich und dem Endergebnis bin ich mehr als zufrieden. Die positive Bewertung, die ich hier abgebe, gebe ich nur wegen dieses kompetenten und unkomplizierten Arztes, nicht wegen des Franziskushospitals an sich.

Das Personal war sehr freundlich, die Ärzte sehr kompetent. Die Lage ist sehr laut und unruhig. Das Zimmer war nicht gut gesäubert. Die angebotenen Dienstleistungen wurden unzureichend durchgeführt. Ich war Zuzahler und habe leider nicht einmal das bestellte Essen bekommen. Die angegebene Hygieneartikel befanden sich nicht im Bad. Ich hatte keine Handtücher, für die ich gezahlt habe. Vom vorherigen Patienten waren noch Haare und Krümel im gesamten Zimmer verteilt. Die Fenster waren furchtbar dreckig. Der zuständige Dienstleiter wenig einsichtig. Das Resultat des Eingriffes hat das Negative deutlich übertrumpft. Ohne die Ärzte und das Pflegepersonal wäre ich sehr enttäuscht worden!

Herr Dr. Steinseifer wurde mir für die anstehende Halluxoperation von meinem Hausorthopäden empfohlen: Eine Empfehlung, für die ich sehr dankbar bin und die ich guten Gewissens weitergeben kann. Er ist ein ausgesprochen zugewandter, sympathischer und überaus professionaell arbeitender Arzt, der durch seine positive, freundliche Art Vertrauen schafft und sich immer Zeit für den einzelnen Patienten nimmt, auch in der Nachsorge. Die OP ist sehr gut verlaufen; die Heilung verlief zügig und unproblematisch.
Ganz im Gegensatz zu diesem hervorragenden Operateur empfand ich die Verwaltungsabläufe im Krankenhaus: Sehr zähflüssig bis holprig, irre lange Wartezeiten, chaotische (zumindest für den Patienten völlig undurchschaubare) Organisation.
Aber das sind ja nur ein paar Tage...

Stationärer Aufenthalt wegen Hallux OP.
Mitarbeiter freundlich. Abläufe vielleicht etwas schleppend. hatte das Gefühl, alle Fragen stellen zu können. Am OP Tag 5h vor eigentlichem Termin bestellt worden, das war sehr ärgerlich ist dort aber Routine. Bin nochmal heim, als ich dann kam ging alles sehr schnell und reibungslos. OP-Personal sehr freundlich. Ich hatte das Glück eines Doppelzimmers (trotz Kasse). Essen ok. Und das Ergebnis meines Fußes, top. Alles in allem eine runde Sache.

Eigentlich ein tolles Krankenhaus, bis auf das man sich auf der Station A3 ein Badezimmer teilen muss, weil dieses in der Mitte des Zimmers ist und wir nebendran drei 3 Männer hatten, war das Zimmer in Ordnung.

Die Putzfrau hat das Zimmer innerhalb 2 Minuten geputzt die Toilette mit dem selben Lappen wie das Nachtschränkchen abgewischt, selbst nachdem drauf hinweisen, wurde sie nur unhöflich.

Dr. Steinseifer ist ein super Arzt, auch das Team auf der Station war super. Immer freundlich und Hilfsbereit.

Dr. Steinseifer hat meine Mutter und mich am Hallux Valgus operiert. Ein toller Arzt. Wir sind beide sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Sehr empfehlenswert!

Problemlose und schnelle Aufnahme,
ruhiger, sympathischer und kompetenter, operierender Arzt
freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal, leider etwas unterbesetzt,
auch nach der Entlassung telefonische Erkundigung des behandelnden
Arztes nach dem Heilungsprozess
gute, schnelle und gewissenhafte Nachuntersuchung.
Ich kann den Fachbereich Orthopädie des Franziskus-Hospitals mit gutem
Gewissen weiter empfehlen.

Schwestern und Pfleger sehr nett , freundlich und zuvorkommend. Ärzte ebenfalls.
Trotz 5 Bett Zimmer alles super .
Zimmer und Station sehr sauber und gepflegt.

Vorgespräche : Hervorragend . Fragen werden nett und ausführlich beantwortet.

Alles in allem : fachlich und menschlich einwandfrei! Ich kann nichts negatives zum Krankenhaus und Personal sagen.

Von der medizinischen Behandlung betrachtet war ich sehr zufrieden.
Die Pflegekräfte waren überwiegend freundlich und bemüht.

Die Zusammenstellung für das Frühstück oder das Abendessen ist wie ein Glücksspiel. Entweder ist was Passendes dabei oder man hat halt Pech gehabt. Irgendjemand stellt dieses nach seinem Willen zusammen. Auf eventuelle Unverträglichkeiten bezüglich des Brotes oder sonstiger Beilagen wird keine Rücksicht genommen. So wird mit Sicherheit vieles unbenutzt zurückgegeben und bei offenen Lebensmitteln ist dieses halt für den Abfall.

Hygiene sollte in einem Krankenhaus oberstes Gebot sein. Entsprechende Desinfektionsspender sind zwar vorhanden, aber wenn keiner in der Lage ist einen als defekt gemeldeten Spender innerhalb kürzester Zeit auszutauschen bzw. zu reparieren, finde ich es sehr bedenklich.
Besonders dann, wenn sich der defekte Spender im Toilettenraum/Duschraum befindet, der für zwei 3-Bettzimmer genutzt werden muss. Wenn schon solche beengten baulichen Gegebenheiten bestehen, sollte man bezüglich der Hygiene hier aber schnellstens reagieren.