St. Franziskus-Hospital Köln

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Schönsteinstraße 63
50825 Köln
Nordrhein-Westfalen

615 von 648 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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651 Bewertungen davon 106 für "Hals-Nasen-Ohren"

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Sehr enttäuscht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind sehr sehr enttäuscht von der Klink bzw. HNO Abteilung. Wir wollten unserer Tochter (5) die Ohren anlegen lassen . Im August 24 waren wir zur Besprechung und Untersuchung dort . Daraufhin haben wir für Januar 25 einen Termin vereinbart. Wir haben es extra in den Winter gelegt weil sie eine gewisse Zeit mit einem Stirnband rum laufen muss ect. Unseren Urlaub danach gerichtet . Einfach alles geplant , Betreuungs Zeit und und. Ein halbes Jahr verging und wir hatten im Januar eine Woche vor OP , den OP Vorbereitungs Termin. Hier waren wir 4 Stunden(was nicht das Problem war da wir darauf hingewiesen wurden)ABER plötzlich hieß es sie würden die op nicht machen da unsere Tochter(zum Glück ) noch nicht gehänselt wurde . Es wurde viel hin und her geredet .. am besten solle sie erst gehänselt werden,am besten noch in psychologische Behandlung. Dann könne man die OP machen . Sorry , wo sind wir den hier .
Wir wissen aus verschiedenen Gründen das solche OP s immer gemacht wurden .. und wir wissen auch das die Klinik diese Op seid Januar 25 aus Kosten Gründen nicht mehr machen möchte.
Uns wurde auf die Frage warum man es uns dann nicht vor einem halben Jahr schon gesagt hätte, dass die die OP nicht machen, lachend geantwortet, dass wusste die Kollegin anscheind nicht da sie im Mutterschutz war und nicht auf dem laufenden,sorry,wer soll das glauben . Und wenn dann setzt bitte jemand da hin der weiß was in der Klinik abläuft.
Wir waren ein halbes Jahr angespannt wegen der OP , haben alles danach gerichtet .. und dann wird einfach nein gesagt .
Aber gut .. es gibt ja noch andere die es machen .
Nur schade das man das halbe Jahr „verloren „ hat . Und jetzt wieder so lange warten muss .
Ach , und das nachdem die ganzen Gespräche vor der kleinen stattgefunden haben und sie es sich so eingeprägt hat,Sie jetzt weinend vor dem Spiegel steht und sagt sie sieht aus wie ein Affe .. da kann ich nur sagen lieben Dank an diese einfühlsamen Ärzte ..
also nicht weiterzuempfehlen

Enttäuschend

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 x 2,5 Stunden (ein Weg) umsonst zum Termin gefahren. Und Urlaub genommen.
Absage des Termins erst vor Ort von der Klinik erfolgt. Vorher
keine Absage vom Termin obwohl Telefonnummer und Mail Adresse vorhanden waren.
Meine Meinung nicht zuverlässig und nicht sehr vertrauungsvoll.

Unmögliche Zustände

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier ist noch sehr viel Lift nach oben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Keine Organisation am Operationstag
Krankheitsbild:
Kieferhöhle, Nasenscheidewand, Nasenmuschelverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde für 8.30 Uhr zur OP einbestellt. Den wahren OP Zeitpunkt teilte man mir da noch nicht mit, ausser der Äusserung der Schwester, ich könne jederzeit dran kommen. Tatsächlich war ich für 14.30 Uhr vorgesehen, dass sagte man mir erst um 13.00 Uhr. In dieser Zeit war ich Luft für das Krankenhauspersonal. Ich bekam auch nichts zu trinken. Um 14.00 Uhr machte ich mich wieder bemerkbar da ich den Heimweg antreten wollte, und siehe da die Mühlen liefen auf Hochturen an. Schwester, Stationsarzt und Oberarzt liessen sich bei mir blicken. Dann war es 14.30 Uhr anstatt OP die Äusserung, es sei ein Notfall dazwischen gekommen und ich würde erst am nächsten Tag operiert. Fluchtartig habe ich diesen Ort verlassen, ohne Operation. In meinem nähren Umfeld ist diese gängige Praxis wohlbekannt, das die 14.30 Uhr Operationstermine in der Regel nicht stattfinden, nur mir halt eben nicht. Für dieses Verhalten gebe ich glatt ein ungenügend. Ich habe mich dann im Elisabeth KKH Hohenlind operieren lassen, Hohenlind ist auch für Kassenpatienten die erste Wahl.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 27.11.2020

Sehr geehrte Nutzer/in,

dass Ihnen Wartezeiten am OP-Tag entstanden sind, ist natürlich nicht angenehm. Wenn OP-Kapazitäten durch Notfälle gebraucht werden, sind Wartezeiten und in selten Fällen auch OP-Verschiebungen auf den nächsten Tag unvermeidlich. Ihre Unterstellung, dass "OP-Termine um 14:30 Uhr in der Regel nicht stattfinden" und dass dies "gängige Praxis" sei, weisen wir in aller Entschiedenheit zurück!

Gestatten Sie uns die Bemerkung, dass wir Ihren Kommentar als unangemessen und unsolidarisch empfinden. (Haben Sie schon einmal in Erwägung gezogen, dass Ihr Eingriff auf den nächsten Tag verschoben wurde, weil gerade ein anderer Patient die OP-/Intensiv-Kapazitäten dringender benötigte?)

Viele Patienten berichten im Übrigen ausgesprochen positiv über ihre Erfahrungen mit unserer HNO-Klinik. Die Leserinnen und Leser mögen sich bitte selbst ein Urteil bilden.

Mit freundlichem Gruß
St. Franziskus-Hospital

Unhygienische Zustände, Schwestern völlig überfordert und unfreundlich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6 Stunden Aufnahme zur Op...)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Narkosearzt und operierende Ärztin waren super
Kontra:
Stationsarzt HNO und Schwestern absolut unverschämt
Krankheitsbild:
Entfernung der Mandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im November 2019 die Entfernung meiner Mandeln im Sand Franziskus. Diese Klinik wurde mir ursprünglich von meinem extrem großartigen! HNO-Arzt empfohlen, weshalb ich darauf vertrauen hatte, dass diese gut ist. Vor der OP war an sich alles okay, das Zimmer war nicht sehr sauber, die Toilette, sowie das Waschbecken, dass sich acht Patienten teilten, (jeweils zwei Zimmer mit vier Patienten), war sehr dreckig, (logisch bei frisch operierten! Und es gab kein Putzpersonal…), Die Krankenschwestern wirken überlastet, jedoch war der Narkosearzt sehr sehr nett und dadurch habe ich mich jetzt auch an anderem nicht gestört… Ohnehin bin ich bei Hygiene jetzt nicht Megaempfindlich. Die OP hat auch gut geklappt, jedoch fing der Horror direkt nach der OP an: die Krankenschwestern verwechselten die Diagnosen meiner Zimmernachbarinnen, die sich Beide in der deutschen Sprache noch nicht zu Hause fühltein. Dadurch hatten sie dies wohl leider auch nicht bemerkt, und als ich die Krankenschwester darauf hinwies, fuhr sie mich An, ich solle mich um mein eigenes Zeug kümmern, tauschte jedoch schnell die Medikamente aus. Ich habe dies auch direkt dem Chef Arzt gemeldet, der sagte, Es sah ja noch rechtzeitig ausgetauscht worden. Sie sah ja gerade erst dabei gewesen, die Medikamente zu verteilen. Die Krankenschwester kam mit dem Essen, dass leider, nicht wie angegeben vegan war, sondern vegetarisch, was für mich nicht essbar war, da ich kein tierisches Eiweißvertrage. Die Schwester sagte mir dann ich sollte mich nicht so anstellen, und sagte als einzige Option bliebe Salat. Als ich ihren Namen melden wollte, wollte sie mir diese nicht mitteilen. Ein Namensschild trug sie nicht. Beide MitPatientinnen wurden am gleichen Tag noch entlassen, obwohl sie über starke Schmerzen klagten. Eine Frau wurde wortlos auf mit Zimmer geschoben, die stark gerochen hat und sehr verwirrt schien. Die Schwester sagte, wenn mich etwas stören würde, soll ich doch ein Privatzimmer mieten. In der Nacht bekam ich Blutungen im Hals, die Schwester reagierte stark zeitverzögert und ging in aller Ruhe den Arzt holen. Ich hätte verbluten können.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 16.06.2020

Sehr geehrte/r Nutzer/in,

vielen Dank für Ihren Kommentar, den wir eingehend geprüft haben und daher auch entschieden zurückweisen.

Wenn wir Ihren Erwartungen nicht entsprochen haben, ist das schade. Sicher kann man nie allen Ansprüchen gleichermaßen gerecht werden. Was aber die medizinische Behandlungsqualität unserer HNO-Klinik und die Fürsorge unserer Pflegekräfte angeht, so sprechen die vielen positiven Kommentare von zufriedenen Patienten auf dieser Plattform eine klare Sprache.

Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute,
Ihr

St. Franziskus-Hospital
Köln-Ehrenfeld

Geschockt von der unsensiblen und herzlosen Kinderanästhesie

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider ist meine Tochter verängstigt und mit Schmerzen in die OP gestartet - das bricht einer Mama das Herz!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hat mit Wartezeiten leider 3 Stunden gedauert (mit Kleinkind!) und man hatte uns nicht darauf vorbereitet, dass wir auf uns alleine gestellt sind vor der OP.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit der Anästhesie extrem unzufrieden, die ja vom KH kommt. Den operierenden Arzt haben wir ja quasi mitgebracht, der ist super!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach unfassbar, dass auf die Bedürfnisse eines kleinen angeschlagenen Kindes null eingegangen wird. Wo war nur die "liebevolle Zuwendung", die auf der Tafel im HNO-Flur und auf der Website beworben wird?!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr in die Jahre gekommen.)
Pro:
Der Kurzaufenthalt auf Station NACH der OP
Kontra:
Die 2 älteren Anästhesisten des Teams - null Herz für Kinder!
Krankheitsbild:
Paukenröhrchen/Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 4.3.20 wurde meine 2jährige Tochter von unserem HNO hier erfolgreich operiert.
Der Empfang und die Vorbereitung auf die OP war aber ein traumatisches Horrorerlebnis! Auf Station brachte uns die Schwester ins Zimmer, gab uns das OP-Hemdchen, 2 Pflaster und meinte, wir sollen die Kleine umziehen und die Pflaster aufkleben. Keine nette Geschichte von Zauberpflastern oder irgendwas Kindgerechtes! Mein verunsichertes Mädchen mochte das Hemdchen und die Pflaster nicht. Als mein Mann um Hilfe bat (wir hofften auf eine kindgerechte Geschichte o.ä.), sagte man ihm:"Wenn sie es nicht mitmachen will, dann WIRD es gemacht!" Dann brachte die Schwester den Beruhigungssaft in einer Spritze, was meine Kleine natürlich auch nicht gerade begeisterte. Da erst ein Arzt nach ihr schauen musste wegen der nächtl.Ohrenschmerzen, bekam sie den Saft erst unmittelbar bevor wir in den OP fuhren. Dort angekommen, sagte ich das den Anästhesisten direkt, aber die winkten ab. Ohne sich vorzustellen, banden sie meiner Maus den Arm ab und begannen den Zugang zu legen. Nebenbei hielt ein Mann ihr halbherzig eine Schale mit Armbändern hin. Aber sie weinte da schon herzzerreißend und versuchte sich zu wehren. Ich fragte ob ihr Händchen nicht betäubt sein sollte und man nicht warten muss wegen dem Saft. Aber der Mann nahm das nicht Ernst, sondern packte die Hand meiner Kleinen, als sie sich zu wehren versuchte. Seine Kollegin indessen sprach von GUTEN Venen und schaffte es dennoch nicht (nach 5 Stichen!), endlich den Zugang zu legen. Der Mann meinte nur:"Dann machen wir es halt gleich im OP!" Ich war geschockt von dieser Gewalt! Wie kann man nur so kalt und unsensibel mit einem so kleinen Kind umgehen?
Danke an die junge Anästhesistin, die dann eingriff, Erfahrung mit Kindern hatte und mit mir zusammen ganz lieb und schnell den Zugang legte.
Heute noch klagt meine Tochter über die blauen Flecken an ihrer Hand und mein Mamaherz blutet bei dieser Erinnerung.
Ich bin so traurig, wütend und enttäuscht!!

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 09.03.2020

Liebe Nutzerin,

Ihre Rückmeldung haben wir gerade mit Betroffenheit gelesen. Es hat uns sehr getroffen, wie sie die Behandlung Ihrer Tochter in unserer Klinik erlebt haben. Kein Kind sollte vor dem Krankenhaus Angst haben müssen.

Ihr Erfahrungsbericht irritiert uns auch deshalb so sehr, weil die Kinderanästhesie in unserer Klinik von vielen kleinen Patienten als besonders einfühlsam erlebt wird. Warum dies bei Ihrer Tochter nicht
gelungen ist, möchten wir umgehend klären. Ihre Bewertung wurde daher sofort an die Geschäftsleitung und die ärztliche Direktion weitergeleitet.

Damit wir Ihren Fall grundlegend aufklären können, bitten wir Sie herzlich, sich bei uns zu melden. Bitte setzen Sie sich mit unserem Sekretariat der Geschäftsleitung, Herrn Valenthorn (Telefon 0221 5591-1001) in Verbindung.

Wir hoffen, dass es Ihre kleine Tochter inzwischen wieder wohlauf und munter ist.

Mit besten Grüßen
Ihr
St. Franziskus-Hospital
Köln-Ehrenfeld

Unorganisiert/schlechter Service

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
lange Wartezeit für nichts
Krankheitsbild:
Vergrößerte Rachenmandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meinem Sohn in der HNO-Ambulanz, da meine HNO-Ärztin dringend zu einer Polypen-OP geraten hatte.
Dies hatte ich auch letzte Woche bei einer telefonischen Anfrage in der HNO-Amblanz erwähnt und explizit gefragt, ob nicht eine direkte Terminvereinbarung für die OP möglich sei. Dies wurde verneint, da "sich die Ärzte die Patienten vorher gerne selbst anschauen möchten".
Daher saßen wir dann heute in der HNO-Ambulanz-Sprechstunde, wo wir über eine Stunde gewartet haben, bis wir schließlich aufgerufen wurden. Aber nicht, damit uns ein Arzt anschaut - sondern, um ohne vorherige Untersuchung einen OP-Termin zu vereinbaren. Denn meine HNO-Ärztin habe meinen Sohn ja bereits untersucht und geschrieben, was getan werden solle. Wenn ich wollte, dass sich noch ein Arzt meinen Sohn anschaut, müssten wir zurück ins Wartezimmer...
Kurz: Für die Vereinbarung eines Termins, die ich bereits telefonisch angefragt hatte, habe ich insgesamt mehr als 2,5 Stunden (Anfahrt und Wartezeit) und einen erheblichen Aufwand auf mich genommen.
Auf so einen Service kann man gut und gerne verzichten! Schade.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 05.12.2019

Liebe Mama_2019,

mit einem kranken Kind eine Stunde im Wartezimmer zu sitzen, ist bestimmt nicht angenehm. Manche Abläufe lassen sich jedoch nicht anders gestalten.

Dies möchten wir gerne noch einmal erläutern: In unserer offenen Sprechstunde vergeben wir die OP-Termine nur nach persönlicher Vorstellung. Für jeden Patienten legen wir eine Akte mit Karteikarte, Überweisung und Befunden an. Der diensthabende HNO-Facharzt - in der Regel ein Oberarzt - schaut sich jeden Patientenfall an und klärt offene Fragen. Bei einem Routineeingriff mit eindeutigem Befund verkürzten die Ärzte dann das Verfahren; und der Patient wird nicht ins Behandlungszimmer, sondern ins Büro gerufen. Dort kann dann direkt ein Termin vereinbart werden. Gleichzeitig bieten wir immer an, dass der diensthabende Arzt oder die Ärztin den kleinen Patienten noch einmal im Behandlungszimmer untersucht. Viele Eltern nehmen das gerne an.

Ihrem Sohn wünschen wir nun erst einmal alles Gute für die anstehende OP unf hoffen, dass Sie sich bei dem Eingriff gut bei uns aufgehoben fühlen. Unser OP-Team genießt gerade bei jungen Patienten einen sehr guten Ruf. Wir bemühen uns immer, einfühlsam auf die Bedürfnisse der Kleinen einzugehen und ihnen die Angst vor dem Krankenhaus zu nehmen. Vielleicht sind Sie am Ende doch mit dem St. Franziskus-Hospital zufrieden.

Wir würden uns jedenfalls freuen, wenn Sie uns N A C H der Behandlung mehr als 2 von 25 Sternen geben.

Mit besten Wünschen und herzlichem Gruß aus dem

St. Franziskus-Hospital
Köln-Ehrenfeld

Unmenschlich!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unmenschlich bis betrügerisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin aus einem Land im Nahen Osten (selbst Ärztin, kein Flüchtling) ist vergangenen Winter totkrank zum Franziskus-Hospital gekommen - in der Anmeldung wurde sie aber genötigt, ein Vorauszahlung i.H.v. 100€ zu leisten, und das, obwohl sie einen gültigen Krankenversicherungsnachweis vorgelegt hat. Mit Fieber musste sie sich dann in strömendem Regen zum nächsten Geldautomaten schleppen, um das Geld zu besorgen! Unmenschlich!
Ein weiterer Hammer: Die Klinik hat dann später den Gesamtbetrag von der Versicherung erhalten - den 100€ Vorauszahlung, die Franziskus doppelt erhalten hat, läuft sie bis heute hinterher!

2 Kommentare

St_Franziskus_Hospital am 13.04.2019

Sehr geehrte(r) Phaeax,

besten Dank für Ihre Rückmeldung zur ambulanten HNO-Notfallbehandlung und Ihre offenen Worte zum administrativen Vorgehen. Wir haben den von Ihnen beschriebenen Fall intern umfassend recherchiert.

Nach Auskunft der behandelnden Klinik bestand keine lebensgefährliche Erkrankung, sodass der Zustand keinesfalls als "todkrank" angesehen werden kann. Nach einer ambulanten Untersuchung wurde Ihre Bekannte wieder nach Hause geschickt.

Ihre Bekannte kam aus dem nicht-europäischen Ausland und verfügte über eine Reisekrankenversicherung. Hier ist nicht automatisch von einer Kostenübernahme auszugehen, da jede Reisekrankenversicherung andere Kostenübernahmebedingungen hat. Unsere Aufnahme ist hier gehalten, für eine ambulante Behandlung eine moderate Vorkasse in Höhe von 100,- EUR zu erheben. Dies würde umgekehrt im Ausland, wo kein EU-Krankenversicherungsabkommen besteht, ebenso der Fall sein. Wir bedauern, dass Ihre Bekannte einen Geldautomaten aufsuchen musste, bitten jedoch bezüglich der Vorkasse um Verständnis.

Selbstverständlich wäre im Falle eines wirklich lebensbedrohlichen Zustandes eine sofortige medizinische Behandlung in unserer Notaufnahme eingeleitet worden, unabhängig vom Versicherungsstatus. Hierzu triagieren wir im Vorfeld in unserer Notaufnahme alle Patienten nach ihrem individuellen Schweregrad des Zustandes beim Eintreffen in unserer Klinik durch dazu besonders geschultes medizinisches Fachpersonal.

Die Rückzahlung der geleisteten Vorkasse hat sich bei Ihrer Bekannten leider verzögert, da uns von ihr eine fehlerhafte Bankverbindung (IBAN) übermittelt wurde. In der Zwischenzeit erhielten wir jedoch die richtige IBAN-Nr. und haben die 100,- EUR Vorkasse an sie zurück überwiesen.
Wir weisen daher Ihren Vorwurf eines „betrügerischen Handelns“ entschieden zurück und verwehren uns gegen diese nicht zutreffende Unterstellung. Vielmehr hat unsere Buchhaltung zu Ihrer Bekannten zur Ermittlung der richtigen Bankverbindung mehrfach Kontakt aufgenommen, da Ihre Bekannte nur schwer zu erreichen war.

Gerne können Sie den Vorgang auch noch einmal mit unserer Leiterin der Patientenverwaltung Frau Metten besprechen. Sie ist erreichbar unter der Tel. Nr. (0221) 5591 - 1074 (werktags von 9:00 - 16:00 Uhr).

Wir hoffen dass Ihre Bekannte zwischenzeitlich wieder vollständig genesen ist und wünschen ihr alles Gute.

Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

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Katastrophal!!!!!!!!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist einfach nur unorganisiert!

Vor Monaten wurde ein Termin für die Nase meines Sohnes vereinbart. Als wir an dem Tag (Montag) im Krankenhaus stundenlang gewartet haben (4 Std.), wurde uns durch Schwestern mitgeteilt, dass die Anästhesisten krank ist. Dies konnten wir nachvollziehen und sind nach Hause gegangen. Anschließend wurde uns mitgeteilt, dass er definitiv am nächsten Tag operiert wird. Als wir dann am nächsten Tag im Krankenhaus waren, haben wir 6 Std auf die OP gewartet. Mein Sohn wurde sogar auf die OP vorbereitet und saß stundenlang mit dem Patientenhemd im Zimmer. Nach all den Stunden wurde uns durch ein Arzt mitgeteilt, dass der Termin wieder verschoben wird, weil eine große Ohrenoperation gestartet wurde.

Außerdem teilte er mit, dass wir am Mittwoch angerufen werden und die Information bekommen, ob auch 100% die Operation am Donnerstag starten wird.

Nun muss ich sagen, dass man nicht auf das Krankenhaus zählen kann. Ich finde es dreist genug, dass das Personal unorganisiert ist und sich so benimmt als ob es seit Tagen selbstverständlich wäre.

Wir haben frühzeitig diesen Termin vereinbart und uns darauf vorbereitet, dass mein Sohn auch nicht in der Schule fehlt. Ich finde es einfach nur katastrophal. Mein Sohn versucht die ganze Zeit seine Angst zu besiegen, doch immer wieder werden wir nur vom Krankenhaus auf gut deutsch „verarscht“.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 30.10.2017

Sehr geehrte Frau Beyazit,

Ihren Bericht zu den abgesetzten Operationsterminen in unserer HNO-Klinik bedauern wir sehr.
Der Chefarzt der HNO-Klinik, Dr. Christoph Möckel, hat Ihnen und Ihrem Sohn die Gründe, die zum Verschieben der Operationen bei Ihrem Sohn geführt haben, persönlich erklärt.

Wir freuen uns, dass Sie trotz dieser schlechten Bewertung, die Sie hier eingestellt haben, unserer HNO-Klinik dennoch unverändert Ihr Vertrauen schenken und Ihren Sohn zwischenzeitlich erfolgreich bei uns haben operieren lassen.
Dies zeigt, dass Sie mit der medizinischen Qualität und der Behandlung in unserer HNO-Klinik zufrieden sind.

Wir wünschen Ihrem Sohn für seine weitere Genesung alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Sehr unfreundliche Ärztin

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor am hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr genervte und äusserest unfreundliche Assitenz Ärztin die zu dem noch sehr unerfahren war.Bin seit tagen in Behandlung meines HNO Arztes der einen Tumor fand der sich stark entzündete falls dieser grösser oder die Schmerzen schlimmer werden sollte soll ich mich im Krankenhaus vorstellen das war leider heute der Fall, aber die Ärztin intressierte das wenig und ferigte mich unwirsch ab.Ob ich die geplante OP in diesem Haus durchführen lasse ist mehr als Fraglich

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 13.09.2017

Sehr geehrte(r) Kölle44,

haben Sie besten Dank für Ihre offenen Worte zu Ihrem Besuch in unserer HNO-Notfallambulanz. Wir bedauern Ihre Erlebnisse außerordentlich und möchten uns für das Verhalten der diensthabenden Ärztin in aller Form bei Ihnen entschuldigen. Der von Ihnen wahrgenommene Umgang entspricht nicht unserem Leitbild, dem Patienten und seinen Angehörigen mit Freundlichkeit und Professionalität zu begegnen.

Unser Chefarzt der HNO Klinik, Herr Dr. Möckel, hatte im Nachgang Ihrer Rückmeldung mit Ihnen inzwischen telefonisch Kontakt, um den Vorfall mit Ihnen besprechen zu können. Wir freuen uns, dass Sie seine Entschuldigung angenommen haben und wünschen Ihnen für Ihre weitere Behandlung alles Gute sowie eine schnelle Genesung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Unfreundlich

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal. Man kann das Personal nichts fragen. Falls man es schafft etwas zu fragen wird man runter gemacht. Nach der Mandel-Op wurde keine kontrolle gemacht. Erst am nächsten Tag und das ohne eine Taschenlampe....
Ich weiß nicht was ich von dieser Abteilung halten soll?!

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 13.09.2017

Sehr geehrte(r) Omku,

vielen Dank für Ihre offenen Worte zu Ihrer Behandlung in unserer HNO-Klinik, mit der sie nicht zufrieden gewesen sind. Uns ist Ihre Rückmeldung wichtig und wir bedauern Ihre Unzufriedenheit sehr.

Unser HNO-Klinikstandard sieht vor, dass nach jedem operativen Eingriff immer eine tägliche ärztliche Kontrolle erfolgt. Ebenso auch am Entlassungstag. Scheinbar ist in Ihrer Wahrnehmung von diesem Standard abgewichen worden.

Gerne möchten wir Ihre Rückmeldung intern aufarbeiten und mit den beteiligten Personen besprechen. Dazu benötigen wir Ihre Unterstützung, da dies hier in der Anonymität des Forums nicht möglich ist.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich direkt mit dem Sekretariat des Chefarztes Dr. Möckel in Verbindung setzen. Die Sekretärin, Frau Schäfer, erwartet Ihren Anruf unter der Ruf-Nr. (0221) 5591 – 1111 (werktags von 9:00 – 16:00 Uhr). Selbstverständlich ist Ihnen die gebotene Vertraulichkeit und Diskretion versichert. Bitte zögern Sie nicht, sich zu melden.

Wir hoffen, dass Sie trotz der Unannehmlichkeiten zwischenzeitlich wieder genesen sind und wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Schlechtestes krankenhaus in köln

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das wetter war gut
Kontra:
Meine zeit wurde im Krankenhaus verschwendet . Krankenkassenkarte wurde verloren vom personal
Krankheitsbild:
Fremdkörper im hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach etwas über 3 stunden Wartezeit und keiner möglichkeit ein termin zumachen wird man nachdem die Arzthelferin die krankenkassen karte verschlampt hat nachhause geschickt ... dazu kommt noch der unfreundliche umgang mit den patienten ein Armutszeugnis.....

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 04.07.2017

Sehr geehrte (r) Patient88i55,

vielen Dank für Ihre offenen Worte zu den Unannehmlichkeiten die Sie in unserer HNO Ambulanz erfahren haben. Diese bedauern wir außerordentlich.

Wir sind Ihren Erläuterungen umgehend intern nachgegangen. Zwischenzeitlich sollte der Chefarzt unserer HNO-Klinik mit Ihnen in Kontakt getreten sein und mit Ihnen direkt gesprochen haben.

Sie waren vermutlich in unserer offenen HNO-Sprechstunde vorstellig. Dies ist eine Sprechstunde, die wir täglich für alle Patienten ohne gesonderte Terminvereinbarung auf Überweisung eines HNO-Facharztes anbieten. Hier sind leider Wartezeiten nicht immer vermeidbar, dies entschuldigt jedoch nicht die von Ihnen erlebten Umstände. Bei akuten HNO-Notfällen steht rund um die Uhr in unserer Zentralen Notaufnahme (ZNA) ein extra ausgestatteter HNO-Untersuchungsraum auch außerhalb der Ambulanzzeiten bereit.

Wir bedauern nochmals sehr Ihre Unannehmlichkeiten und hoffen das Sie zwischenzeitlich wieder genesen sind.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Schlechte Betreuung durch die Ärzte

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen, nettes Personal
Kontra:
Schlechte Betreuung durch Ärzte
Krankheitsbild:
Ausfall des Gleichgewichtorgan im linken Ohr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall mit dem RTW Donnerstag Mittag eingeliefert und untersucht. Kam dann in ein 2 Bettzimmer auf eine andere Station, weil auf der H1 kein Bett frei war. Am nächsten Tag Untersuchungen. Ärzte überlastet, für 1 Stunde Untersuchung 3 std unterwegs. Wurde danach nicht abgeholt. Es sollte ein Arzt wegen den Ergebnissen zu mir kommen. Es kam keiner. Am Samstagmorgen fragte ich den Arzt meiner Nachbarin ob ich auch mal eine Visite bekäme. Er lachte nur. Dann würde ich auf die H1 verlegt. Tolles Zimmer, endlich Betreuung. Dort wollte man mir täglich Thrombosespritzen verabreichen. Eigentlich ok, aber als ich noch fest auf der anderen Stadion lag habe ich keine bekommen und nun lief ich ja jeden Tag, da brauchte ich sie dann auch nicht mehr. Montagmorgen Kanüle vom Arzt gezogen, obwohl ich fürs MRT noch Kontrastmittel benötigte. Er machte mit mir Übungen und das Blut lief aus der Ader, Bett voll, Untersuchung abgebrochen. Am nächsten Tag um 7 geweckt mit den Worten um 8 Uhr müsste ich zur Entlassung unten sein, meine Akte wäre schon dort. Schnell geduscht und dann sollte ich doch nicht runter, Chefarztvisite. Dr. Möckel sehr nett und einfühlsam. Ich wurde entlassen. Nachuntersuchung wollte er unbedingt selber machen und ich bekam einen Termin bei ihm. Wer war gestern nicht da? Dr. Möckel. Untersuchungen durchgeführt, der Arzt nimmt meinen Schwindel nicht ernst und kann nichts für mich tun, ich soll zum Neurologen.

Ich möchte nie wieder dort auf die HNO!

Inkompetent

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Nasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer misslungenen Nasen-OP, kann ich nur davon abraten sich von Dr.Möckel operieren zu lassen. Inkompetent in jeglicher hinsicht!

1 Kommentar

vxallo am 12.11.2014

Und was ist an deiner Nasen-Op schiefgelaufen?
Das könntest du vielleicht mal ausführlich schildern, damit andere sich ein Bild davon machen können.

Weltkriegslazarett

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Operation, teilw. nette Pfleger, W-Lan
Kontra:
Hygiene, Erholsamkeit
Krankheitsbild:
Pansinusitis, Nasenmuschelhyperplasie, schiefes Septum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP verlief problemlos. Die dreieinhalb Tage stationär waren allerdings purer Horror:
Die HNO-Station war voll, ich wurde auf der Station A1 untergebracht, frisch operiert in einem 5-Bett Zimmer untergebracht mit 4 anderen Patienten, die offenbar ebenso auf der falschen Station waren (von eitriger Wunde über Krebs und Lungenentzündung bis hin zu schwerkranken Pflegebedürftigen war alles dabei). Entsprechend war das Pflegepersonal nicht qualifiziert und völlig überfordert (zum Beispiel konnten einige Patienten nicht selbst essen, man stellte ihnen aber nur Essen hin und nahm es später wieder weg). Ich habe mehrmals unabhängig voneinenander gehört, dass die Klinik finanzielle Schwierigkeiten hat. Vermutlich hat man deshalb jeden Patienten bitter nötig, auch wenn man sie nicht adäquat versorgen kann.

Eine Toilette (inkl Urinpfütze) gab es in einem kleinem Nebenraum. Vorallem aber gab es dort keine Waschmöglichkeit. Die Patienten trugen also gezwungenermaßen die Keime vom Klo im Zimmer mit sich herum. Das verschlimmerte die Hygiene kaum, denn da man mit der Pflege der bettlägerigen Patienten nicht hinterherkam, stank es die meiste Zeit ohnehin nach Fäkalien (ich konnte ja nicht riechen, aber meine Freundin wollte rückwärts wieder raus gehen). Auf die Spitze getrieben wurde die Sache, als mein Bett in der zweiten Nacht kurz nach Mitternacht wegen eines neuen Patienten an einen anderen Platz geschoben wurde. Ich wurde an die Stelle des letzten pflegebedürftigen Patienten geschoben, die noch voll mit Blut und einer gelben Lache war.

Kleinere Probleme: Diverser Lärm; wer schlafen will, nimmt Pillen (und schnarcht dann laut). Ich musste zur Visite einen Tag nach der OP durch das ganze Gebäude laufen und dort länger warten.

Lichtblicke: Pflegepersonal war teilweise sehr engagiert. Es gibt einen W-Lan Hotspot.

Also meine dringende Empfehlung: Besteht darauf, auf der H1 untergebracht zu werden!

Medizinsiche Behandlung gefährlich konfus.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hals-Probleme
Erfahrungsbericht:

Zimmer teils modernisiert. TV,Telefon IT-Anschluß.
Pflegepersonal unterschiedlich nett.

Hände-Desinfektion konnte ich nie beobachten.

Die ärztliche Behandlung erschien mir konfus und durch den ständigen Behandlerwechsel nicht durchdacht.

Überwiegend sind sehr junge unerfahrene (nette) Ärzte im Einsatz, die mir kein sicheres Gefühl vermittelt haben.
Die OP-Aufklärung durch einen netten Arzt mit ausgesprochen mangelhaften Deutschkenntnissen war unbeschreiblich !

Der leitende Chefarzt war extrem kurz angebunden und hat mir ein Gefühl des Desinteresses vermittelt.

Leider habe ich nach dem OP-Eingriff Schäden im Mund/Kieverbereich davon getragen- die hoffentlich nicht bleibender Natur sind.

Fachlich bin ich hier enttäuscht.

"Ich kann auch woanders Sterben"!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt Beschwerdehotline
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Nachblutung nach Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Mandel OP in diesem Krankenhaus wurde ich fünf Tage später entlassen. Eine Nacht später hatte ich dann mitten in der Nacht um 03.00 Uhr starke Nachblutung. In Panik riefen meine Eltern ein Krankenwagen der mich dann ins St. Franziskus Hospital in die Notaufnahme fuhr. Die, die das schon mal durchgemacht haben können mich sehr gut verstehen. ich hatte natürlich wahnsinnige angst. in der Notaufnahme kam dann ein Assistensarzt und stoppte die Blutung davor fiel ich aber kurz in Ohnmacht. Kurz darauf wurde ich ins Zimmer gebracht. ich konnte nicht schlafen weil ich auch angst hatte das es nochmal blutet und ich an meinem eigenem Blut ersticke. bis 09.00 Uhr kam kein Arzt. Ich machte mir natürlich sorgen und wollte schnellstmöglich klarheit ob ich noch mal operiert werden muss oder wie das jetzt weitergeht. Als ich dann die Schwester rief und fragte wann denn der Arzt kommt, hat sie mich angemotzt weil ich sie deswegen gerufen hätte, sie wüsste gar nichts. ich fing an zu weinen und sagte ich kann auch in ein anders KH gehen. In dem Moment war mir natürlich mein wohlergehen wichtiger. Da sagte sie mir : "Ich werde sie bestimmt nicht aufhalten, wenn sie gehen möchten wissen sie ja wo der Ausgang ist ". Ich war geschockt aber das war nicht alles. Sie sagte dann eiskalt ich könne auch woanders Sterben, das wäre ihr egal. Ich dachte ich hör nicht richtig.!! Den Senf obendrauf gabs dann einpaar Minuten später als sie und noch eine andere Schwester kam um die Dame die neben mir lag zu kontrollieren. Sie sprachen über einen Azubi, wie schlecht er doch sei, und dann haben die über mich gelästert!! Neben mir. Die andere bestätigte das und sagte ebenfalls: Tja dann soll sie eben gehen. In meinem gesamten 30 Jahren bin ich noh nieeee so behandelt worden. Ich dachte ich bin auf einem anderen Planeten..Natürlich habe ich mich bei der Patientenbetreuung beschwert..

St. Franziskus HNO NIE WIEDER!!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kompetenz der Ärzte, Fürsorge des Pflegepersonals, Essen
Krankheitsbild:
Septo-Rhino-Plastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz und bündig:

Ich wurde 2009 im St. Franziskus in der HNO operiert. Hatte eine Septo-Rhino-Plastik. Schon das Beratungsgespräch dauerte nicht lange, mit den Worten: "Das kriegen wir schon hin" wurde ich quasi abgefertigt.

Die Op wurde von einem vermeintlichen qualitativ hochwertigen Oberarzt mit angeblich viel Erfahrung durchgeführt. Heraus kam ein wesentlich schlimmeres Ergbenis als vorher. Ich bekam weder besser Luft (was einem ja nicht garantiert wird aber) noch hatte sich die Krümmung der Nase verbessert. Im Gegenteil: Man "pflanzte" mir ein seltsames Material ein, welches meinen Höcker beseitigen sollte, jedoch war die Nase nach der OP noch größer und krummer als je zuvor. Für diesen langjährigen Oberarzt konnte dies gar keine Routine OP gewesen sein, wie man mir zuvor versicherte, denn was dabei heraus kam war ungeheuerlich. 1,5 Jahre musste ich mit diesem schrecklichen Ergebnis herumlaufen, mein Selbstbewusstsein war gleich Null. Danach habe ich mich noch einmal operieren lassen, aber in einer ANDEREN, KOMPETENTEN Klinik. Das Personal im St. Franziskus war überfordert und nicht einfühlsam, ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt, bekam nicht die richtigen Schmerzmittel etc.
Vom Zustand er Zimmer ganz zu schweigen.

Fazit: Auch wenn hier einige gute Bewertungen sind - Ich hatte den schlimmsten Krankenhausaufenthalt in meinem Leben dort und die Zeit danach ( bis zur 2. OP ) war ebenfalls furchtbar. Ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen!!!

Zweifelhafte Klinik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand-Deviation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute bin ich wegen Schwierigkeiten mit meiner Nase im St.-Franziskus gewesen. Meinem Eindruck nach ist dort das, was stört, der Patient.
Schon in einem Gespräch vor ein paar Wochen war ich sehr irritiert, dass eine Nasenscheidewand-OP angesetzt wurde, ohne dass ich untersucht worden bin. Grundlage für die OP war die Überweisung des niedergelassenen Arztes. Da stand nur "Septumdeviation" - das trifft auf 80% aller Menschen zu.
Ich habe gesagt, ich würde vor einem OP-Termin gerne erst untersucht und beraten werden. Er sagte, dafür sei der Vorbereitungstermin da.
Heute war dieser Vorbereitungstermin. Ich wurde als erstes regelrecht angemault, warum ich die Einverständnis für die OP noch nicht unterschrieben hätte. Ich sagte, dass jemand doch erst radiologische Bilder gesehen haben müsse, um entscheiden zu können, ob ich operiert werden muss. Da wurde mir gesagt, das sei nicht so: Daran welcher niedergelasse Arzt die Überweisung macht, könne man ablesen, ob eine Nasenscheidewand-OP gemacht werden muss. Währenddessen ging eine Krankenpflegerin an mir vorbei und rief ihrer Kollegin über mich hinweg zu: "Er diskutiert!". Von dieser Kollegin wurde ich danach besonders grob behandelt. Ich fragte sie, ob ich ihr etwas getan habe. Sie sagte, nein, sie sei nur gestresst.

Auf meiner Akte stand schon "Septumplastik" - zu dem Zeitpunkt war ich in dem Krankenhaus noch von niemandem untersucht worden und sie hatten kein CT von mir. Es kam das (sehr seriöse und nette) Vorgesspräch mit der Anästhesistin. Auch sie wollte, dass ich die Einverständnis zur Narkose unterschreibe. Ich sagte, dass ich das nicht täte, weil die Klinik ja über mich noch nichts wisse.
Nach einigen Stunden habe ich eine HNO-Ärztin gesprochen. Die hat sich auch einen CT angeguckt. Auch sie war für die OP, ich sollte mich aber innerhalb von zwei Stunden entscheiden, ob ich sie machen möchte oder nicht. Das ist mir zu wenig Bedenkzeit und da war das Vertrauensverhältnis mit der Klinik auch schon zerstört.

3 Kommentare

Scheibenkleister2020 am 08.12.2020

Nachtrag, damit ganz klar: Es war der Arzt im Erstgespräch in der Klinik vor ein paar Wochen, der sagte, für eine Untersuchung sei das Vorgespräch zum OP-Termin da.

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Nachts pfeifende Schwestern (Herren)

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Könnte verbessert werden, Bsp. Kaputte Mülltonnen, WC Türe läst sich schwer abschließen.)
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Zu laut , keine Ruhe auf Station
Krankheitsbild:
Abszsess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte super, allerdings die schwestern,hiersind die Herren damit gemeint, sind meiner Meinung etwas überfordert.Gut zu meinem Glück liege ich auf der Station B2 was heute geschlossen wird, werde heute noch in die HNO Station kommen. Der Herr, der mir die Infusion dran gemacht hat,war wohl sauer auf mich, weil ich ihn nach einer halben Std warten, rufen lassen hatte. Er hat mir bewusst weh getan.seine ausrede, ihn würden ja 3/4 Leute rufen deshalb hat er mein antibiotukum vergessen dran zusetzten,dabei roch er stark nach Nikotin!

Fazit: einige tun einen auf nett und sind nicht fähig etwas richtig zu machen!

Ärzte Top

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 05.04.2019

Sehr geehrte(r) Ssrz,

besten Dank für Ihre positive Rückmeldung zur medizinisch-ärztlichen Betreuung in unserer HNO-Klinik sowie die offenen Worte zur pflegerischen Betreuung auf unserer Station B2.

Wir bedauern sehr, dass Sie bezüglich der pflegerischen Versorgung Anlass zur Unzufriedenheit hatten und möchten uns an dieser Stelle ausdrücklich für die von Ihnen wahrgenommenen Unzulänglichkeiten entschuldigen. Unsere Stellv. Pflegedirektorin Frau Hollstein hat Sie heute Nachmittag gemeinsam mit der für Sie zuständigen Stationsleiterin der HNO-Station besucht und mit Ihnen gesprochen. Sie dürfen gewiss sein, dass wir Ihren Hinweisen unverzüglich intern nachgehen werden. Für uns sind solche Rückmeldungen sehr wertvoll und wichtig, da wir so erfahren, wo unsererseits noch Handlungsbedarf besteht und wir uns verbessern können.

Ihre anerkennenden Worte zur medizinischen Behandlung und der Betreuung durch unsere HNO-Ärzte geben wir gerne an Chefarzt Dr. Möckel und seinem Team weiter. Die Mitarbeiter werden sich hierüber alle sehr freuen.

Wir wünschen Ihnen eine rasche Genesung in unserem Hause und alles Gute.

Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

HNO-Krankenschwester Fehl am Platz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Am Tag der Vorgespräche habe ich von 08:00-14:00 Uhr warten müssen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die polnische Hilfskraft K.
Kontra:
Krankenschwester
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Mandelentfernung habe ich etwa eine Woche in der Klinik gelegen. Mein Aufenthalt war alles andere als zufriedenstellend. Insbesondere den Umgang der Krankenschwester mit den Patienten möchte ich kritisch anmerken. Leider war es so, dass die Pflegekräfte sehr arrogant und meist unfreundlich waren. Bei der Vergabe von Schmerzmittel waren sie eher überfordert, machten dem Patienten den Vorwurf etwa am Tag der OP nicht genügend gegessen zu haben usw., weshalb die Wirkung der Schmerzmittel nicht eintrete. Manchmal hätten tröstende Worte wie, sie schaffen das, geholfen. Stattdessen musste ich mir anhören, dass ich aufgrund der (nie vorhandenen!) Nachblutungen sterben könnte. Und dass Patienten, denen zusätzlich der Gaumen entfernt werde, schlimmer dran seien als ich. Mit ihrem fehlenden Empathievermögen haben sie lediglich eine Sache gut gemacht: drei Mal tägl. den Puls gemessen!
Die Ärzte standen zwar unter Zeitdruck, haben jedoch einen bemühten und insgesamt freundlichen Eindruck hinterlassen.
Die gute Seele auf der Station war die polnische Hilfskraft, die den Patienten das Essen brachte. Sie ist toll und nah am Menschen. Gerade, wenn der Körper leidet, braucht es Menschen wie sie, die einen trösten und Mut zusprechen. Sie sind wunderbar K. und im Gegensatz zu den Krankenschwestern unersätzlich.
Alles in allem bin ich dankbar, wieder zu Hause zu sein. Seither kann ich nachts schlafen und gut essen ;-)

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 17.03.2019

Sehr geehrte Maria264,

besten Dank für Ihr ehrliches Feedback und Ihre offenen Worte zu Ihrem Aufenthalt in unserer HNO-Klinik.

Wir freuen uns, dass Sie mit der ärztlich-medizinischen Behandlung so zufrieden sind.

Umso mehr bedauern wir außerordentlich, dass Sie Anlass zur Kritik und Unzufriedenheit bei der Betreuung durch die Pflegekräfte der HNO-Station äußern. Sie schildern sehr ausführlich Ihre Erfahrungen. Darüber möchten wir gerne mit Ihnen sprechen, um die Situation richtig für uns intern einordnen zu können.
Unser zuständiger Pflegedienstleiter Torsten Jablonski würde sich sehr über Ihren Anruf freuen und sichert Ihnen selbstverständlich absolute Vertraulichkeit zu. Sie erreichen ihn unter Tel. Nr. (0221) 5591 - 1305 (Dienstags - Freitags zwischen 8:00 - 16:00 Uhr).

Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Sehr schlechtes Krankenhaus

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolle Türöffnungsmotoren
Kontra:
Keine Organisation, Umgang mit Patienten, Termine und Wartezeiten, Personal umgang, Ausrüstung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Organisation. Behandlungsdauer sehr schlecht. Lange Wartezeiten. Krankenhauspersonal und Ausrüstung allenfalls Ausreichend. Absolut nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 20.11.2018

Sehr geehrte(r) Petey22,

vielen Dank für Ihre offenen Worte zu Ihrer Behandlung in unserer HNO-Klinik. Sie waren vermutlich in unserer HNO-Ambulanz, welche jeweils Nachmittags eine offene Sprechstunde für Patienten mit Überweisungen von HNO-Ärzten anbietet. Mit dieser Sprechstunde bieten wir an jedem Werktag der Woche eine kurzfristige Möglichkeit, quasi "Overnight" nach Erhalt einer Überweisung eines niedergelassenen HNO-Arztes, eine Zweitmeinung durch unsere Krankenhausärzte der HNO-Klinik zu erhalten.
Diese Sprechstunde ist erfahrungsgemäß stark frequentiert und gewisse Wartezeiten aufgrund des offenen Sprechstundensystems leider unvermeidlich. Wir bedauern, das Ihnen die Wartezeit zu lange war und die Ausstattung nicht behagte. Unsere HNO-Ambulanz wurde vor rund 12 Jahren vollständig modernisiert und neu ausgestattet.

Wir hoffen, dass Sie dennoch eine Ihrem gesundheitlichen Leiden angemessene Behandlung in unserem Hause erfahren haben und wünschen Ihnen alles Gute.

Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Wahr gewordener Alptraum bei der Schlafendoskopie

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Schlafendoskopie in der HNO-Ambulanz bekommen und wurde nicht richtig aufgeklärt, eher gesagt die Ärztin war unprofessionell bei der Untersuchung! Mir wurde beim HNO-Arzt und in der Voruntersuchung erklärt (und auch im Internet stand es so!), dass ich von der Endoskopie NICHTS mitbekommen würde... Kurz bevor ich die Narkose bekam, hat die Ärztin ohne Ansage den Schlau mir durch die Nase bis in mein Rachen gesteckt. Daraufhin habe ich Panik bekommen und habe angefangen zu weinen, da es auch sehr unangenehm war und ich auch dachte, dass die Untersuchung erst dann staretet wenn ich "eingeschlafen" bin... Natürlich wurde sofort die Narkose eingeleitet und ich schlief innerhalb 1 min ein.
Im Aufwachraum ging es mir eigentlich super, aber die Panik saß noch tief und die Tränen kamen rasch wieder hoch!
Es kann zwar sein, dass es der Alltag von Ärzten ist solch eine Untersuchung durchzuführen, aber ich musste das 1. in meinem Leben ins KH und dann habe direkt sowas erlebt. Zudem sollen mir die Mandeln demnächst verkleinert werden! Und ich traue mich jetzt erst recht nicht mehr...

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 01.08.2018

Sehr geehrte Ann-Mathilde,

besten Dank für Ihre offenen Worte.
Wir bedauern, dass Sie bei dieser kurzen Untersuchung das von Ihnen beschriebene Erlebnis hatten und Ihre Erwartungen an eine völlige Betäubung im ersten Moment nicht erfüllt wurden. Dies tut uns leid und wir möchten uns für die Unannehmlichkeiten bei Ihnen in aller Form entschuldigen.

Zwischenzeitlich ist unsere HNO-Klinik mit Ihnen bezüglich Ihres Eintrages hier in direkten Kontakt getreten. Wir freuen uns, dass Sie nunmehr beabsichtigen, die Mandelverkleinerung doch in unserem Hause durchführen zu lassen. In Abstimmung mit Chefarzt Dr. Möckel wird er die anstehende stationäre Behandlung von Ihnen persönlich überwachen. Bitte melden Sie sich bei Ihrer anstehenden Aufnahme dazu im HNO-Chefsekretariat bei Frau Schäfer bzw. Frau Schönewald.

Wir wünschen Ihnen für den bevorstehenden Eingriff schon heute alles Gute und eine schnelle Genesung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Organisatorisch verbesserungsfähig. Sehr lange Wartezeiten.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Terminierte OP-Vorgespräche in der Ambulanz mit Nummernziehen: ein No-Go)
Pro:
Freundliches Personal, trotz spürbarem Zeitdruck
Kontra:
Sehr lange Wartezeiten, Nach-OP erforderlich
Krankheitsbild:
Nasenpolypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2012 Entfernung der Nasenpolypen. Vorgespräch nach Terminvereinbarung in der Ambulanz, wo auch das "Tagesgeschäft" abgewickelt wird. Ich wurde für 8 Uhr bestellt und bin davon ausgegangen, mit dem behandelnden Arzt zu sprechen. Weit gefehlt. Erst Nummer ziehen wie bei Behörden. Anschließend 3 Stunden Warten. ein HNO-Arzt hatte mit eine CD mit den CT-Aufnahmen mitgegeben. Die Ambulanz hatte dafür keine Lesegeräte. Ich wurde quer durch die Klinik in eine andere Abteilung geschickt, die die CD dann einlesen konnte. Als ich zurückkam war "mein" Arzt inzwischen mit anderen Patienten beschäftigt und ich rutschte auf der Warteliste weiter nach hinten. Ich war mit einer der Ersten morgens und kam als einer der Letzten dran.
Für meine anschließende schriftliche Beschwerde über die lange Wartezeit trotz Terminvereinbarung bekam ich zwar eine Empfangbestätigung, bis heute aber keine Stellungnahme.
Die OP-Vorbereitung war in Ordnung. Nach der OP Tamponade mit Schaumstoffkugeln im vorderen Nasenbereich. Entfernung ohne unangenehme Begleiterscheinung. Das ich anschließend entlassen werden konnte, sollte ich durch den Arzt erfahren. Der hatte das jedoch vergessen. Erst durch Nachfrage beim sehr freundlichen Stationspersonal erfuhr ich, dass ich nach Hause durfte. Aufenthalt insgesamt: 4 Tage.
Bei der Nachkontrolle wurde festgestellt, dass nicht alles entfernt wurde. Ob das Nachlässigkeit war, oder in der Tat vorkommen kann, kann ich fachlich nicht beurteilen.
Ambulante Nach-OP mit örtlicher Betäubung. Sehr unangenhme Prozedur.
Nach 3 Monaten waren die Nasenpolypen wieder da.
Mein Fazit: Organisatorisch stark verbesserungsbedürftig; Ärzte spürbar unter Zeitdruck, aber freundlich; freundliches Stationspersonal.
Wenn es sich vermeiden lässt, keine weitere OP in diesem Krankenhaus, allein aufgrund der Verwaltungsabläufe.

Anmeldung Ambulanz HNO, Ergeschoss

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Transfer Anmeldung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

letzte Woche wurde mein Sohn ambulant bei Ihnen behandelt. Er bekam einen Nasengips der sich heute Nacht leider gelöst hatte. Ausgerechnet heute, wo sein erste Vorstellungstermin zur Ausbildung zum Chemikanten anstand. Sofort fuhren wir heute früh in Ihre Ambulanz um den Gips erneuern zu lassen. Leider wimmelte die Dame an der Anmeldung uns ab und fiel auch immer ins Wort als wir zu verstehen gaben , dass ein Vorstellungstermin anstand. Wir sollten also bis 11 Uhr warten und uns dann erneut anmelden. Etwas beunruhigt warteten wir bis kurz vor 11 um uns dann erneut anzumelden. Zwischenzeitlich hatten sich leider schon einige andere vor uns angemeldet, obwohl uns gesagt wurde, dass dies erst um 11 Uhr möglich sei. Wir meldeten uns erneut an und wiesen noch mals auf den baldigen Vorstellungstermin im Chemiepark Hürth-Knappsack hin. Dennoch mussten wir noch mal 1 1/2 Stunden warten, bis dass man den Gips innerhalb von 10 Minuten schließlich erneuerte. Mein Sohn ist zu spät zum Vorstellungstermin gekommen! Mein Systemischer Lupus zeigt sich im Moment mit einen aufkommenden Schub. Herzlichen Dank, katholisches Krankenhaus.

Hygiene??? Was ist das?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Ärzte, einige engegierte Schwestern
Kontra:
Kassenpatienten teilen sich eine Toilette ohne Waschbecken mit dem Nachbarzimmer!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für eine kleine OP wurde mir das St.Franziskus Hospital von meinem Arzt empfohlen. Die OP fand am Aufnahmetag nach endlosen 9 Stunden Warterei statt lief dann aber super ab.

Die Ärzte im Allgemeinen ok, wenn auch zeitweise unentschlossen und so im Stress, dass die Visite, die praktisch jeden Tag von einem anderen Arzt (ohne Begleitung) durchgeführt wird, gerne mal nur 10 Sekunden beträgt. Die Schwestern weitgehend engagiert, viele aber so überarbeitet, dass sie unfreundlich werden. Wie schon ein anderer schreibt, wird man mit Problemen, die nicht zur Station passen ("Wir sind hier auf der HNO, wenn se nen Virus haben, müssen sich auf die Gastro überweisen lassen") nicht ernstgenommen, wenn man nicht gerade umkippt (Schüttelfrost, Erbrechen, Wasserfalldurchfall und Fieber reichen da nicht!).

Essen: Im Grunde sehr gut. Man kann zwischen drei Menüs wählen, Sonderwünsche wegen Verträglichkeit/Vorlieben werden entgegen genommen. Frühstück/Abendessen kann man sich für den nächsten Tag dazu oder abbestellen, theoretisch auch sehr große Portionen
Überaus merkwürdig übrigens: Wieso bekommt man im Winter im Krankenhaus zu jeder Mahlzeit ein Eis angeboten? Toller Service im Sommer, aber im Winter ja wohl lächerlich.

Das Zimmer war ein Schock, nunja, die Aufzüge sind von 1979, der Rest womöglich älter, da gab es vielleicht andere Standards, aber so etwas habe ich in Westeuropa noch nicht gesehen:
Man teilt sich mit dem Nachbarzimmer eine "Nasszelle" mit Toilette und Dusche, aber ohne Waschbecken. Waschbecken gibt es dafür in jedem Zimmer. Problematisch ist dabei vor allem, dass zwischen Klo und Waschbecken zwei Türschlösser (die vom Nachbarzimmer wollen ja auch wieder reinkönnen), eine Tür öffnen und schließen, Lichtschalter und die schranktürartigen Verkleidungen des Waschbeckens stehen. Ich wiederhole: Es gibt an den Toiletten auf den Zimmern keine Möglichkeit die Hände zu waschen außer unter der Dusche, die aber - wenn auch nicht eben, sondern in einer in den Metallboden gepressten Wanne - den halben Raum trifft! Vermutlich dadurch hatte ich mir einen Magen-Darm-Virus einfangen, der den Aufenthalt nicht nur langweilig sondern extrem unangenehm machte, da man nur manchmal das Knallen des Türschlosses hört, wenn einer vom Nachbarzimmer das Klo abschließt und im Zweifelsfall in einen anderen Teil des Krankenhauses oder zum Haupteingang sprinten muss um das Geschäft verrichten zu können. Das Knallen des Türschlosses (man dreht ein Metallding um 90 Grad) können die Mitpatienten übrigens so gekonnt mitten in der Nacht so schnell vollführen, dass man durch das Geräusch aus dem tiefsten Schlaf aufschreckt. Nicht zu vergessen auch die Belüftung der "Nasszellen". Offenbar ist die Belüftungstechnik leicht veraltet und kann schlecht die Raumtemperatur der Zimmer halten und kühlt gerne mal auf winterliche Außentemperaturen die das Duschen zu einem garantiert einmaligen Erlebnis im Krankenhaus werden lassen und dabei wie mehrere Ventilatoren die kalte Luft im ganzen Raum optimal ventilieren lassen (ein Stückchen Klopapier flatter überall, wo man es hochhält im Wind wie ne Flagge).

Die übrigen öffentlich zugänglichen (nicht Mitarbeitertoilietten), also am Haupteingang, Cafeteria etc. waren meist im ähnlichen Zustand wie eine Bahnhofstoilette.

Fazit: Etwas mehr Personal müsste es sein. Hygiene erinnert an Bilder der dritten Welt im Fernsehn! Ambulant ist es sicher kein Problem, aber auf Station möchte ich da vor der von mir erhofften Sanierung nicht mehr hin.

Erfahrungen als ältere, alleinstehende Paptientin

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung Versorgung
Kontra:
lange Wartezeiten, Organisation
Krankheitsbild:
OP linke Halsseite 2 Knoten rechte Seite Wucherung entfernt
Erfahrungsbericht:

Schwester und Pfleger sehr aufmerksam, zugewandt, hilfsbereit, kompetent.

Wurde auf der Station gut versorgt. Sehr nett und aufmerksam empfand ich das "Bedienpersonal" (Essenversorgung etc).

Angetan bin ich von der Abteilung Anästhesie. Ich hatte gerade davor unheimliche Angst. Man hat mich so liebevoll zum "Einschlafen" begleitet. Eine außerodentlich gute Erfahrung. Freundlich wurde ich beim Aufwachen empfangen, danke, danke.

Radiologie, sehr höflich, zugewandt, hilfsbereit und aufmerksam.

Kritikpunkt lange, lange Wartezeiten, nicht so gute Kommunikation zwischen den Abteilungen.

Leider fehlte mir während des Aufenthalts der Kontakt zu
"meinem" Arzt.

Zu empfehlen, tolle empathische Ärzte

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mehrfach OP Termin verschoben, für mich als Panikattacken Patienten sehr nervenaufreibend und kräftezehrend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (mehrbettzimmer sehr eng, Einzelzimmer sing gut)
Pro:
empathisches Personal
Kontra:
Die Mehrbettzimmer, sehr eng
Krankheitsbild:
Lymphknoten Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte regelrechte Panik vor meiner Lymphknoten OP am Hals, die im Nachhinein betrachtet unbegründet gewesen ist. Vom Empfang bis zur op wurde ich super lieb behandelt und mir wurde vorab schon viel Angst genommen durch die herzliche und freundliche Art der Arzthelferinnen am Empfang in der H1 Station . Sie haben mich auch kurz vor der OP als ich in der op Schleuse lag sehr sehr gut beruhigt und ablenken können ich habe es mir viel viel schlimmer vorgestellt als es letzten Endes war. Die Ärzte kommen mir sehr kompetent und empathisch vor , auch die Schwestern auf der Station sind größtenteils sehr empathisch und ganz liebe Persönlichkeiten ich hatte große Angst vor meinem Krankenhausaufenthalt und im Nachhinein war das unbegründet weil ich wirklich gut versorgt war auch das Essen hat sehr gut geschmeckt was ich nicht erwartet habe.

Alles in ordung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich
Kontra:
lange wartezeit in der hno ambulanz trotz nachsorge termin
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen nasenmuscheln nasenscheidewand op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 22.6 an den nasennebenhöhlen nasenmuscheln und an der nasenscheidewand in dieser klinik operiert... ich war an sich mit meinem aufenthalt zufrieden es ist halt ein krankenhaus und kein sterne hotel... die schwestern und die anderen mitarbeiter (vorallem die ältere polnische dame Steffi?) auf der h1 waren auch alle sehr freundlich bis auf wenige ausnahmen aber auch da kann man drüber weg sehen... da ich einen tag vor der eigentlichen entlassung nachhause wollte musste ich erst nochmal zu einer ärztin zur kontrolle und absaugen der nase die gute frau war extremst patzig weil ich einen tag früher gehen wollte und so grob mothorisch das ich wieder starkes nasenbluten für einen kurzen moment bekam( ich finde das man einen ärztlichen rat auch freundlich äussern kann und einen nicht wie ein kleinkind behandeln muss) die kollegin bei der ich dann gestern nochmal zum absaugen und entfernen der septumschienen war hat alles so vorsichtig gemacht das nichts geblutet hat sollte sich die kollegin vielleicht ein beispiel dran nehmen... trotz dem kleinen zwischenfall war ich mit dem aufenthalt zufrieden

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 28.06.2020

Liebe Nutzer/in JLe,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung sehr zufrieden waren und dass das Ergebnis des Eingriffs offenbar gut gelungen ist. Wir geben Ihr Feedback - auch in den kritischen Punkten - entsprechend weiter.

Herzlichen Dank übrigens, dass Sie auch die Leistung der Pflegekräfte lobend erwähnen, die sich engagiert um die Patienten der H1 kümmern! Das Extralob wird Schwester Steffi sicher freuen.

Alles Gute für Sie und herzliche Grüße
Ihr St. Franziskus-Hosptal
Köln-Ehrenfeld

Freundlich, zugewandt, kompetent

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sekretabsonderndes Ohr
Erfahrungsbericht:

Ich war heute zu einer Voruntersuchung beim Chef der HNO-Abteilung. Sowohl der Chef wie auch ein assistierender Kollege waren freundlich und zugewandt im Umgang und in der Sache kompetent. Die einzelnen Untersuchungsschritte wie auch das Ergebnis der Untersuchung und die vorgeschlagene Therapie wurden mir gegenüber verständlich und nachvollziehbar kommuniziert. Ebenso Positives kann ich über den Kontakt mit der Vorzimmer-Dame und den organisatorischen Ablauf sagen. Ich bin mit dem Ablauf des Termins rund um zufrieden.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 27.06.2019

Sehr geehrte(r) GeWeg,

herzlichen Dank für Ihre so positive Rückmeldung zu Ihrer ambulanten Untersuchung in unserer HNO-Klinik. Wir freuen uns dass Sie so zufrieden sind und vor allem die Freundlichkeit und Kompetenz so lobend erwähnen. Dies geben wir gerne an Chefarzt Dr. Christoph Möckel und seinem Team weiter.

Wir wünschen Ihnen eine rasche Genesung und alles Gute.

Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Anmeldung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohren OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP und Ärzte top . Anmeldung und Ablauf Katastrophe.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 08.05.2019

Sehr geehrte(r) Hotte51,

besten Dank für Ihr positives Feedback zur Behandlung in unserer HNO-Klinik. Wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung so zufrieden sind.

Ihre Unzufriedenheit bezüglich der von Ihnen erwähnten Anmeldung und des Ablaufes nehmen wir ernst und möchten gerne die näheren Gründe dazu kennen. Nur so können wir uns verbessern. Leider gibt Ihr Bericht keine weiteren Angaben, die uns nachvollziehen lassen, worüber genau Sie unzufrieden sind. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie sich mit unserem für die HNO-Klinik zuständigen Pflegebereichsleiter Herrn Torsten Jablonski, in Kontakt setzen. Sie erreichen Herrn Jablonski werktäglich zwischen 8:00 - 16:00 Uhr unter der Tel. Nr. (0221) 55 91 - 13 05. Selbstverständlich sichern wir Ihnen absolute Diskretion zu. Bitte zögern Sie nicht, Herrn Jablonski anzurufen, er ist informiert und freut sich auf Ihren Anruf.

Wir hoffen, dass Sie zwischenzeitlich vollständig genesen sind und wünschen Ihnen alles Gute.

Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Zufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 09.04.2019

Sehr geehrte(r) Ssrz2,

herzlichen Dank für Ihre erneute Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt, diesmal auf unserer HNO-Station H1.
Wir freuen uns sehr, dass ihr Aufenthalt sich zum Guten bewendet hat und Sie mit der ärztlichen wie auch der pflegerischen Betreuung auf unserer HNO-Station so zufrieden waren.

Wir hoffen das Sie schnell wieder genesen und wünschen Ihnen alles Gute. Sie dürfen darauf vertrauen, dass wir Ihrem Sohn bei seinem in Kürze anstehenden Aufenthalt in unserem Krankenhaus die bestmögliche Behandlung zukommen lassen werden.

Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Stationärer Aufenthalt H1

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Personal unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu 6 eine Toilette teilen)
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Begradigung Nasescheidewand & Nasenmuschelverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage stationär auf der H1.
Im OP Raum war eine recht gute Atmosphäre nur was ich schade fand ist das sich niemand vorgestellt hat.
Am nächsten Tag bei der Visite kam die Ärztin, die wohl bei meiner OP dabei war & erklärte mir ausführlich was gemacht worden ist.
Der Arzt der mir die Tamponaden 2 Tage später gezogen hat, war sehr nett & erklärte mir genau was er macht. Es war sehr kurz und mega unangenehm. Was nicht so toll war, dass danach keine Pflegepersonal nachschaute ob alles in Ordnung sei, da man nach dem Tamponaden ziehen schon recht viel blutet.
Das einzige Manko war das die Toiletten mit 2 Zimmern (Männer und Frauen) geteilt werden.
Was ich noch anmerken muss, wenn man den roten Kopf drückte kam das Pflegepersonal sehr gereizt, genervt & unfreundlich in das Krankenzimmer.
Das sollte natürlich nicht sein, denn man drückt den Kopf ja nicht ohne Grund.
Dennoch bin ich mit meiner Behandlung im großen und ganzen zufrieden.
Das Essen war auch in Ordnung, obwohl ich nichts Schmecken und riechen konnte.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 05.03.2019

Sehr geehrte(r) Stef92,

herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung zur HNO-Klinik.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung so zufrieden sind und geben das Lob gerne an Chefarzt Dr. Möckel und seinem Team weiter.

Für Ihre Hinweise zur fehlenden Vorstellung der Personen im HNO OP-Bereich sowie dem fehlenden Taktgefühl einzelner Pflegekräfte sind wir Ihnen sehr dankbar. Ihren Ausführungen werden wir umgehend nachgehen und mit der Pflegeleitung der Station H-1 und des OP-Bereiches eingehend besprechen. Wir bedauern an dieser Stelle ausdrücklich die entstandenden Unannehmlichkeiten und bitten diese zu entschuldigen.

Auf der Station H-1 ist es baulich bedingt leider so, dass sich sechs der Patientenzimmer das WC sowie die Dusche mit dem angrenzenden Zimmer teilen. Die übrigen Zimmer haben alle ein eigenes Bad / WC. Leider lassen derzeit die baulichen Gegebenheiten hier keine bessere Lösung zu. Dennoch nehmen wir Ihnen Hinweis auf eine zumindest gleichgeschlechtliche Nutzung des Sanitärbereiches gerne auf und sensibilisieren die Pflegekräfte der Station hierzu noch einmal besonders.

Wir hoffen dass Sie sich inzwischen wieder vollständig von Ihrem Aufenthalt erholt haben und wünschen Ihnen alles Gute.

Ihr St.Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Personal sehr gut, Zimmer und Sänitär sehr grenzwertig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmer und Sanitäre Einrichtung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Pflegepersonal, welches sich für Patienten, trotz Unterbesetzung Zeit nimmt und aufklärt über die Behandlung und die verabreichten Medikamente.
Fühle mich hier „ Medizinisch“ gut versorgt und aufgehoben.

Die Sanitären Einrichtungen der Station H 1 sind zwar sauber aber gefühlt aus der Nachkriegszeit.
Eine Toilette, die sich 2 Zimmer, also 6 Patienten teilen, sowie eine Dusche für die ganze Station, es sei denn man hat die goldene Versicherungskarte.
Von den Schränken und Türen blättert Überall der Lack ab.
An den Zimmertoiletten ist nicht mal eine Anlage, sodass zusätzliche Klopapierrollen unhygienisch auf den Boden abgelegt werden.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 24.03.2018

Sehr geehrte(r) Tfl84,

herzlichen Dank für Ihre erfreuliche Rückmeldung zu unserer HNO-Klinik unter Leitung von Chefarzt Dr. Christoph Möckel. Wir freuen uns sehr, dass Sie die medizinische und pflegerische Behandlung und Kompetenz so lobend erwähnen.

Unsere HNO-Klinik ist in einem älteren Gebäudeteil unterhalb unserer Klosterklausur untergebracht. Auf dieser Station teilen sich jeweils zwei Zimmer ein WC und eine Dusche. Wir sind uns über diesen nicht optimalen Unterbringungskomfort bewusst und bemühen uns dies mit der Freundlichkeit und Kompetenz unserer egangierten Mitarbeiter wett zu machen. Im Rahmen unserer regelmäßigen Hygiene-Rundgänge checken wir die Sauberkeit + Ordnung. Hier sind wir Ihnen für Ihren Hinweis für die fehlende Halterung für das Toilettenpapier dankbar und werden diese umgehend ersetzen.

Wir hoffen das Sie zwischenzeitlich wieder genesen sind und wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

VOR der OP verbesserungsfähig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Organisation in der HNO-Ambulanz
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand, Nebenhöhlen, Stirnhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Oktober 2012 für fünf Tage auf der HNO-Station B2. Nasenscheidewand, -nebenhöhlen, Stirnhöhle, Nasenmuscheln, das ganze Programm.

Sicher, die Station ist schon etwas in die Jahre gekommen. Vom Charme her so etwa wie 3* Urlaub in Bulgarien. Zwei 3-Bett-Zimmer teilen sich eine Dusche/WC. Hört sich schlimm an, aber als ich das letzte Mal vor etwa zwanzig Jahren in Hamburg im Krankenhaus war, gab es nur ein WC auf dem Gang und zum Duschen musste man einen Termin vereinbaren! Immerhin entschuldigt sich das St. Franziskus in einem Schreiben, das an der Zimmertür hängt für den derzeitigen Zustand. Sympathisch. Obwohl einige Bereiche schon renoviert sein sollen. HNO jedenfalls nicht.
Ärzte top, OP top, Pflegepersonal top, Essen absolut okay.
Ein kurzer Aufenthalt von ein bis zwei Wochen geht sicherlich in Ordnung, länger würde ich mich hier aber nicht aufhalten wollen. Zum einen gibt es keine Grünanlagen, da das Haus mitten in der Stadt liegt und zum anderen habe ich die Cafeteria eher als trost- und lieblos empfunden, was wohl aber auch am Betreiber liegen wird. Und mehr an Unterhaltung ist nicht. Da bleibt nur der Flatscreen TV im Zimmer. Wenigstens das. Aber immerhin kostenloses und vor allem stabiles WLAN im gesamten Haus und sogar noch auf dem Vorplatz.

Ist man erstmal auf der Station fühlt man sich gut aufgehoben. Der ganze Ablauf bis zur Aufnahme ist aber eine einzige Katastrophe. Die Organisation in der HNO-Ambulanz sollte dringend mal überdacht werden. Wenn man für insgesamt 15 Minuten Arztgespräch 3 Stunden wartet (trotz Termin) stimmt etwas nicht. Zumal die Dame in der Anmeldung nur dann wirklich freundlich ist, wenn man NICHTS von ihr will.

Aber wenn man diese Hürde erstmal genommen hat, ist alles gut. Ist schließlich kein Urlaub, Geld zurück gibt's nicht und sich aufzuregen, verzögert nur den Heilungsprozess ;-)

Ein Lob für diese HNO...

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann die HNO nur empfehlen. War dort eine Woche nach OP. Ein großen Dank an Ärzte und vorallem an die Schwestern und dem Pflegepersonal der Station B2. Das einzigste was mich etwas störte waren das enge Zimmer in dem 3 Bettzimmer und die Sanitäranlagen des Zimmers. Toilette und Dusche ohne Heizung ( im Winter nicht ganz angenehm) und es entspricht nicht dem heutigen Standard ( veraltet).

Fachklink die den Namen auch verdient......

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell,Unbürokratisch, Freundlich)
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Angestellte, Sauberkeit
Kontra:
Erscheinungsbild ist abgenutzt..........
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine mittlerweile rein Äußerlich etwas in die Jahre gekommenes Klinikum, was jedoch an der medizinischen Versorgung und Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal den Namen Fachklinik wirklich verdient.
Ich bin 3 Monate mit teilweise unertraglichen Kopfschmerzen, sowie immer wechselden Erkrankungen der unteren und oberen Atemwege rumgelaufen, normal gearbeitet usw.. Keinerlei Behandlung mit Medikamenten (Antibiotika usw.) hat in irgendeiner Weise angeschlagen. Erst eine Überweisung meiner HNO Ärztin an die Klinik, hat dann gezeigt was los war:
"Full House"= Chonische und eitrige Erkrankung der oberen Atemwege mit Polypen Wucherungen in Neben,-Stirnhöhle. Verschluß aller Hohlkammnern (Neben,- Stirn, Siebenbein,Jochbein und Kieferhöhlen). Ergebis OP. Es gibt weit aus schlimmere Erkrankungen, jedoch ist alles was mit dem Kopf zu tun hat bekanntlicherweise sehr unangenehm.
Die Planung, Durchführung und Nachbehandlung aller Beteiligten der Klinik war immer sehr zufriedenstellend. Der Aufenthalt dauerte inkl. Voruntersuchungen 7 Tage.
Das ich Kassenpatient bin, habe ich in keinster Weise negativ gemerkt. Jeden Tag 1 bis 2 Flaschen Wasser und sehr aufmerksames und freundliches Pflegepersonal. Die Speisen waren totzt Großküche tatsächlich wirklich nicht schlecht. Die Zimmer wirken alle abgenutzt, aber sehr sauber. Die Renovierung ist wohl für 2012/2014 geplant. Was solls, ist ein Krankhaus und keine Wellness Oase..........

zufriedenstellendes Gesamtpaket

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung; Pflegepersonal
Kontra:
renovierungsbedürftige Sanitäranlagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende des Jahres 2010 wurde ich wegen einer Nasenoperation mit einwöchigem Krankenhausaufenthalt ins Sankt Franziskus Hospital eingewiesen. Von der Aufnahme bis hin zur medizinischen Betreuung wurde ich kompetent betreut, Das Op Vorbereitungsgespräch und die Voruntersuchungen wurde vom Operateur persönlich durchgeführt und die Nachbehandlungen erfolgten bei einem kompetenten Ärzteteam. Die Versorgung und Betreuung durch die Pfleger auf den Stationen war sehr gut und von einem freundlichen Umgangston geprägt. Skeptisch zu betrachten war, dass die Sanitären Anlagen renovierungsbedürftig sind und von je zwei 3Bettzimern genutzt werden.
Alles in allem stellte sich das Krankenhaus als ein Haus mit einem schlüssigem Gesamtkonzept und einem gut organisierten Ärzteteam besonders im Bereich HNO da.

Beste Ärzte die ich bis jetzt begegnen bin ????????????????????

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
????????????????????
Kontra:
????????????????????
Krankheitsbild:
Kehlkopf Fistel-Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke Frau Dr Müller und Dr Sauer und den Rest der Truppe ihr seit die besten auch die Pfleger der Intensivstation Vor allem Die Lena Danke für alles Danke,
Ihr Alle Dort seit Toll und sehr Angenehm Menschlich,
Ich Würde Sagen ihr verdient mehr wie 5 ???? Danke
Liebe Grüße Bala N

Dankr

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles sehr sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Lippencarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute ärztliche Betreuung
Menschlich wie fachlich
Dr.Möckel hervorragender Mensch und Arzt
Ich möchte nu einfach „Dsnke“ sagen ö

Sehr gute Abteilung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023+2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der ersten ambulanten Untersuchung an)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die menschliche Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

In der Zeit 09/2023 bis 06/2024 war ich 4x zur stationären Behandlung in der HNO-Abteilung.
Habe mich währen meiner Aufenthalte gut aufgehoben gefühlt. Als Narkose-Angstpatient wurde ich sehr einfühlsam vor und nach den Eingriffen behandelt. Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Abeilungen die ich kennengelernt habe für die Betreuung bedanken Dank an Herrn Dr. Möckel, der mich als Arzt und auch als Mensch betreut hat.

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