St. Franziskus-Hospital Köln

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Schönsteinstraße 63
50825 Köln
Nordrhein-Westfalen

617 von 650 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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An_w

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Das Pflegepersonal ist sehr unfreundlich und kann kaum Deutsch
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war mehr als 3 Wochen auf der Station A4. Das Pflegepersonal kann kaum Deutsch!!!! Es wurde mir mehrmals gesagt: ich kann kein Deutsch, meine Kollegin kommt gleich und kam niemand. Unter dem Pflegepersonal sind ganz viele unfreundliche Mitarbeiter, das Benehmen von denen ist unmöglich und inakzeptabel. Man muss immer sich wegen Schmerzmittel durchsetzen. Ich habe einmal 1,5 Stunden auf mein Schmerzmittel gewartet. Entweder vergessen Sie das oder es wurde mir schon mal gesagt: warten Sie doch,meine Kollegin kommt gleich mit ihrem Rundgang, dann bekommen Sie ihr Schmerzmittel. Haben Sie kein Geduld? Es wird immer verwechselt an welchen Tagen man nüchtern bleiben muss und an welchen Tagen darf man essen. Das Essen ist zum Kotzen!

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 01.04.2025

Liebe Patientin, lieber Patient, bitte wenden Sie sich an unser Qualitäts- und Beschwerdemanagent, damit wir dem Fall näher auf den Grund gehen können. Konstruktiver Kritik stellen wir uns gerne und sind Ihnen sehr verbunden, wenn Sie sich an Frau Awater, Tel. 0221 55914240 oder per E-Mail an saskia.awater@cellitinnen.de wenden. Vielen Dank.

Sehr enttäuscht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind sehr sehr enttäuscht von der Klink bzw. HNO Abteilung. Wir wollten unserer Tochter (5) die Ohren anlegen lassen . Im August 24 waren wir zur Besprechung und Untersuchung dort . Daraufhin haben wir für Januar 25 einen Termin vereinbart. Wir haben es extra in den Winter gelegt weil sie eine gewisse Zeit mit einem Stirnband rum laufen muss ect. Unseren Urlaub danach gerichtet . Einfach alles geplant , Betreuungs Zeit und und. Ein halbes Jahr verging und wir hatten im Januar eine Woche vor OP , den OP Vorbereitungs Termin. Hier waren wir 4 Stunden(was nicht das Problem war da wir darauf hingewiesen wurden)ABER plötzlich hieß es sie würden die op nicht machen da unsere Tochter(zum Glück ) noch nicht gehänselt wurde . Es wurde viel hin und her geredet .. am besten solle sie erst gehänselt werden,am besten noch in psychologische Behandlung. Dann könne man die OP machen . Sorry , wo sind wir den hier .
Wir wissen aus verschiedenen Gründen das solche OP s immer gemacht wurden .. und wir wissen auch das die Klinik diese Op seid Januar 25 aus Kosten Gründen nicht mehr machen möchte.
Uns wurde auf die Frage warum man es uns dann nicht vor einem halben Jahr schon gesagt hätte, dass die die OP nicht machen, lachend geantwortet, dass wusste die Kollegin anscheind nicht da sie im Mutterschutz war und nicht auf dem laufenden,sorry,wer soll das glauben . Und wenn dann setzt bitte jemand da hin der weiß was in der Klinik abläuft.
Wir waren ein halbes Jahr angespannt wegen der OP , haben alles danach gerichtet .. und dann wird einfach nein gesagt .
Aber gut .. es gibt ja noch andere die es machen .
Nur schade das man das halbe Jahr „verloren „ hat . Und jetzt wieder so lange warten muss .
Ach , und das nachdem die ganzen Gespräche vor der kleinen stattgefunden haben und sie es sich so eingeprägt hat,Sie jetzt weinend vor dem Spiegel steht und sagt sie sieht aus wie ein Affe .. da kann ich nur sagen lieben Dank an diese einfühlsamen Ärzte ..
also nicht weiterzuempfehlen

Fazit: Keinste Empfehlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein wirklich netter Pratikant war eine kurze Zeit da.
Kontra:
Schrecklich chaotisch, teilweise unfreundlich, teilweise A sagt was anderes als B und das täglich
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag fast 7 Wochen im Krankenhaus auf der 3 Etage und weder wurde ich regelmäßig auf dem Laufenden gehalten, noch konnte ich nur selten einen Arzt sprechen, da ständig auch in den Sprechzeiten Oberarztbesprechung war, noch fand nur nach bösen Beschwerden ein Rückruf statt. Während der Zeit hat man die Zahnprothese meiner Mutter verloren und fand sich nie mehr auf, und bei der Entlassung kam sie sogar ohne Brille an, die auch verschwunden ist. Wenn ich mit Ärzten sprechen konnte, hatten mehrere Ärzte mehrere vermutliche Diagnosen und Behandlungsansätze.
A sagte was anderes als B, sogar bei dem Pflegepersonal. Als Gast, Besucherin und Angehörige einer Patientin hatte ich Angst, Angst jemals im dem KH auf der 3 Etage landen zu müssen und kann das KH nach meinen wochenlangen traurigen erschreckenden Erfahrungen in KEINSTER Weise empfehlen. Sogar der eine Stern ist einer zu viel.

Gar nicht schön....

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War seit November 2023 diverse Male mit meinen pflegebedürftigen Eltern in diesem Krankenhaus. Meine Zusammenfassung: mir fehlen die Worte.

Station 3, völlig überlastetes Personal. Heute falsche Medikamente an den Tropf meiner Mutter gehängt. Meine Mutter hat es nach einer halben Stunde selbst bemerkt! Schlimmer geht es kaum....

Station 2: Zimmer aus den 70ern, geschwächte, palliative Krebspatienten wie mein Vater müssen samt Tropf in ein winziges Bad mit Stufe steigen, in der Hoffnung, sich nicht zu verheddern oder zu stürzen. Alles in allem wünschte ich mir, dass Herr Lauterbach, Lindner und Co. mal probeliegen. Und zwar inkognito und nicht auf der Privatstation.

Leider badet das Pflegepersonal, chronisch unterbesetzt und unterbezahlt, all das aus.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 07.08.2024

Sehr geehrte/r Nutzer/in,

Ihrem Feedback möchten wir sehr gerne näher nachgehen. (Urlaubsbedingt reagieren wir später als sonst üblich.) Wir bitten sie herzlich, sich mit unserem Qualitätsmanagement in Verbindung zu setzen. Sie erreichen Frau Buntkirchen unter der E-Mail lara.buntkirchen@cellitinnen.de oder unter der Telefonnummer 0221 5591-4235). Danke vorab und mit besten Grüßen aus dem St. Franziskus.

nicht zu empfehlen!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
wohnortnah
Kontra:
Krankheitsbild:
entzündeter schleimbeutel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Schlechteste Krankenhaus wo ich jemals behandelt wurde!
Die Stationen stinken,gleichgültige Oberärzte die nie Zeit haben und unerfahrene Ärzte teilweise noch in Ausbildung und schon arrogant und an persönlichkeitsdefiziten gescheitert!
Mir sollte ein schleimbeutel am Ellenbogen entfernt werden was vorher schon eine Woche vergeblich mit Antibiotika behandelt wurde, abgeschwollen war aber immer noch Schmerzen verursacht hat!
Stattdessen wurde ich ohne absprache drei tagelang erneut mit Antibiotika behandelt wo ich teilweise die pfleger alle acht Stunden an meine Ration erinnern musste die keinen Plan hatten... und sonst nur das nötigste getan haben, verantwortungslos bis unfreundlich waren...das eine Pflegerin erst im Müll rumhekramt hat und mir anschliessend ohne auf Hygiene zu achten das Verband wechseln wollte fand ich schon fast kriminell!
Zum schluss wurde ich ohne arztbrief o.ä.entlassen, mit der bitte in 4-6wochen einen erneuten Termin zum schleimbeutel entfernen vereinbaren sollte! Wtf?!

Und Wenn ich sterbe werde ich nicht noch einmal in dieses Krankenhaus gehen!!!

Enttäuschend

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 x 2,5 Stunden (ein Weg) umsonst zum Termin gefahren. Und Urlaub genommen.
Absage des Termins erst vor Ort von der Klinik erfolgt. Vorher
keine Absage vom Termin obwohl Telefonnummer und Mail Adresse vorhanden waren.
Meine Meinung nicht zuverlässig und nicht sehr vertrauungsvoll.

Die Art mit PatientenUmgang ist inakzeptabel

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles, was Koordination angeht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die ärztliche Beratung ist sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Auf der Station sind alle sehr nett und kompetent , jede Frage wurde beantwortet
Kontra:
Unhöfliche und grobe Koordinatoren
Krankheitsbild:
Magenbypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station nach der OP waren alle sehr nett und zartherzlich, sehr kompetent. Ich habe mich da sehr gut aufgehoben gefühlt. Allerdings habe ich eine sehr schlechte Erfahrungen in der Adipositasklinik mit Koordinatoren gemacht. Wenn ich Fragen hätte, wurde es mir nicht wirklich geholfen. Ich wurde da angemotzt und sogar beleidigt. Das Gespräch verlief in der Art:"Ist es Ihnen nicht selber in den Kopf gefallen?" Oder " Bei solchen Patienten bin ich mir unsicher, ob wir das Richtige tun". Die Frau hat mir falsche Unterlagen in die Hand gedrückt und als sie es bemerkt hat, hat die einfach rausgerissen. Sie war genervt und sehr unhöflich. Ihr Benehmen und die Art, wie sie mit Patienten spricht ist einfach inakzeptabel. Nach dem Gespräch mit ihr habe ich die Klinik weinend verlassen. Also, wenn jemand eine Magenverkleinerung OP möchte, soll sich eine andere Klinik aufsuchen, diese würde ich nicht empfehlen.

Unglaublich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger sollen nett sein
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dort werden Patienten behandelt wie im knast, nicht ernst genommen. Und Fälschischer Weise nach Hause geschickt, obwohl man vor Schmerzen nicht mehr kann.
Durch die corona bestimmung ist ein Besuch kaum möglich. Die Patienten werden angemotzt, wenn sie mal kurz vor die Tür möchten.
Es werden OP Termine einfach verschoben und alles runter gespielt.
Zwischen Tür und Angel täglich gesagt das die Patientin nachhause gehen soll mit starken btm Mittel, damit sie die Schmerzen aushält. Briefe werden verharmlost und der Patient mit Morphium ruhig gestellt. Übergabe von Eigentum muss man über ein Tor werfen, man kommt sich vor wie ein dealer. Das kh wird krasser bewacht und geschützt als fort nox.
Ich bin schwer enttäuscht von dem Krankenhaus und kann es niemanden empfehlen.

Horror

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie gerade telefonisch besprochen, wende ich mich jetzt noch schriftlich zu meinen Beschwerden,

was die Unterbringung meines Vaters, anbetrifft.

Herr ....... ist ein 2. Klasse, Privatpatient und liegt in einem heruntergekommenden Zimmer, welches nicht diesem Standard entspricht. Zudem liegt er im Sterben und auf Anfrage nach einem 2. Kopfkissen, weil er mit dem Kopf anstößt, bekam er seine eigene Wolldecke in den Rücken gestopft.

Das Wasserglas füllte man ihm bis zum Rand, was er eigenständig nicht an den Mund bekommt, weil er stark zittert. Meine Vermutung, dann muss man nicht so oft ins Zimmer gehen.

In der Zeit, wo ich ihn täglich in der Klinik betreue, ca.2 bis 2,5 Stunden, sehe ich keinen vom Personal. Es sei denn ich rufe jemanden, weil die Windel voll ist.

Ein einziges Gespräch mit dem Chefarzt, verlief sehr unschön. Er wollte dieses Gespräch unbedingt im Krankenzimmer selbst durchführen, im Beisein des Patienten.

Dies habe ich mir dann verbeten, nachdem mein Vater immer unruhiger wurde. Nur auf mein Drängen gingen wir dann vor die Türe. Das Gespräch verlief ohne Ergebnis, weil ich es abbrechen musste, da ich nicht mehr in der Lage war weiter zu reden.

Der chefarzt kannte noch nicht einmal seine Krankenakte und schenkte meinem Vater Glauben, das seine Frau zu Hause auf ihn wartet. Gelesen, das er Witwer ist war ihm wohl zuviel. Er behauptete, das mein Vater alle Medikamente von zu Hause verweigert, dabei hat die Hausärtzin schon alle abgesagt. Selbst das wusst er nicht.

Er machte mir Vorwürfe, ich hätte im Vorfeld mich dann um eine Unterbringung kümmern müssen, dabei kannte er nicht seinen bisherigen Krankheitsverlauf und das ich mit meinen Vater noch vor 2 Wochen essen gegangen bin.

Im Grunde genommen wusste dies auch die Stationsärztin nicht.

Scheinbar geht es nur darum ihn loszuwerden. Frau ..... behauptete sogar, eigentlich bräuchte er den Sauerstoff nicht, hätte ihn auch nicht oft auf der Nase. Ich bin jeden Tag vort Ort und er hat immer den Sauerstoff, sonst bekäme er noch schlechter Luft.

Handtücher, die ich meinem Vater von zu Hause mitgebracht habe verschwinden, wohin auch immer.

Extrem schlechtes Essen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlechte badräume)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen ist grottig.
Ekelhaft und eintönig.

Eine einfache Laktose Intoleranz wird nicht berücksichtigt, obwohl diese angegeben wurde.
Mit 5 Tagen Aufenthalt gab es keine einzige Mahlzeit die ich problemlos essen konnte.
Beim Mittagessen gab es jeden Tag Kartoffel dazu.
Eintönig, aber wenigstens etwas was laktosefrei ist.
Ich habe keine einzige schreibe Käse, Schinken oder Salami gesehen. Es gab nur Schmierkram wie käse, Marmelade, Schnierfrischkäse.
Bei dieser Nahrung wird man kirre.

Die Service Dame kam 2 mal vorbei.
Nie wurde mir das serviert, was ich bei ihr bestellte.

Zweitmeinung zu einer gefährlichen OP

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mir wurde die Skoliose sehr vorwurfsvoll angesagt, kenne ich aber schon, fragte nach meinem Rauchen, (seit 10 Jahren rauchfrei) Was hat das mit meinen Rückenproblemen zu tun.
Krankheitsbild:
Skoliose, Bandscheibenvorfälle und Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich brauchte eine Zweitmeinung bezüglich einer Empfehlung, an meiner Wirbelsäule mehrere Wirbelsäulenfixierung lassen zu machen.
Habe auf diesen Termin 3 Monate gewartet und war in 10 min wieder draußen, mit der Empfehlung, mir einen Rollator zu kaufen!
Ich bin nicht unbedingt scharf auf so eine gefährliche OP, aber so wenig Zuwendung von Seiten des Oberarztes und der Chefin des Fachbereichs hatte ich nicht erwartet!
Sie haben sich mehr für alte OP Narben interessiert, als für meine Leiden.
Hatten keine Zeit und haben mich praktisch abgewimmelt.
AOK Patientin

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 15.12.2021

Sehr geehrte Nutzerin Nica102,

schade, dass Ihnen die Wirbelsäulenchirurgie nicht weiterhelfen konnte. Es mag sehr enttäuschend sein, wenn die Zweitmeinung nicht so ausfällt wie erhofft. (Fragen nach Rauchen werden bei uns mit Sicherheit nicht vorwurfsvoll gestellt, sondern gehören zur Anamnese.)

Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute!
Mit besten Grüßen aus dem
St. Franziskus-Hospital

Ich bin sprachlos ob dieser unprofessionellen Behandlung.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal in der Aufnahme
Kontra:
Das gestresste Pflegepersonal tut nicht gut
Krankheitsbild:
Unklare bauchbeschweren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr überrascht wie schnell sich der Geist in einem Haus verändern kann. Ich bin vor 4 Jahren mehrmals im Franziskus operiert worden und fand mich sowohl ärztlicher als auch stationärer Seits in guten Händen. Als ich jetzt erneut operiert werden musste habe ich
"Supercoole" Ärzte und total desinterresiertes Pflegepersonal erlebt. Meine Beschwerden wurden nicht ernsthaft ermittelt(es geht mir schlechter als vor der op).
Diese Krh werde ich nicht mehr aufsuchen und auch nicht mehr weiterempfehlen.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 23.08.2021

Sehr geehrte/r Nutzer/in Vedalü2,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihr Feedback. Dass Sie sich bei diesem Aufenthalt in unserem Krankenhaus nicht gut aufgehoben gefühlt haben, ist für uns Anlass, das Gespräch mit Ihnen zu suchen. Melden Sie sich doch bitte im Sekretariat der Geschäftsführung, so dass wir Ihnen einen Gesprächstermin oder ein Telefonat anbieten können. Herr Valenthorn, Tel. 0221-5591-1001 nimmt Ihren Anruf gerne entgegen.

Wir hoffen, dass es Ihnen inzwischen wieder besser geht und würden uns freuen, wenn Sie sich melden.

Mit besten Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital

Beschwerde

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
schlecht pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
multiples Myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt über die pflegerische Versorgung meiner Mutter auf der Station. Bedingt durch eine Krebserkrankung hatte sie sehr starke Schmerzen im rechten Bein und konnte dieses nicht belasten, also nicht selbständig das Bett verlassen.Als ich sie nach dreieinhalb Wochen das erstemal besuchen durfte, Coronabedingt mit Sondergenehmigung (ich wohne in Stuttgart),fand ich sie ungewaschen, ungepflegt mit wundgelegenem Steißbein im Bett vor.
In der ganzen Zeit hat man ihr nicht richtig beim Waschen und Anziehen geholfen, das Essenstablett einfach auf den Tisch gestellt und ihr für den Toilettengang einen Toilettenstuhl neben das Bett gestellt.
Sieht so die Versorgung von älteren, kranken, hilfebedürftigen Menschen im Franziskus Hospital aus?
Hier legt man anscheinend nur Wert auf junge, am besten Privatpatienten an denen man durch eine Operation Geld verdienen kann.

Unmögliche Zustände

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier ist noch sehr viel Lift nach oben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Keine Organisation am Operationstag
Krankheitsbild:
Kieferhöhle, Nasenscheidewand, Nasenmuschelverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde für 8.30 Uhr zur OP einbestellt. Den wahren OP Zeitpunkt teilte man mir da noch nicht mit, ausser der Äusserung der Schwester, ich könne jederzeit dran kommen. Tatsächlich war ich für 14.30 Uhr vorgesehen, dass sagte man mir erst um 13.00 Uhr. In dieser Zeit war ich Luft für das Krankenhauspersonal. Ich bekam auch nichts zu trinken. Um 14.00 Uhr machte ich mich wieder bemerkbar da ich den Heimweg antreten wollte, und siehe da die Mühlen liefen auf Hochturen an. Schwester, Stationsarzt und Oberarzt liessen sich bei mir blicken. Dann war es 14.30 Uhr anstatt OP die Äusserung, es sei ein Notfall dazwischen gekommen und ich würde erst am nächsten Tag operiert. Fluchtartig habe ich diesen Ort verlassen, ohne Operation. In meinem nähren Umfeld ist diese gängige Praxis wohlbekannt, das die 14.30 Uhr Operationstermine in der Regel nicht stattfinden, nur mir halt eben nicht. Für dieses Verhalten gebe ich glatt ein ungenügend. Ich habe mich dann im Elisabeth KKH Hohenlind operieren lassen, Hohenlind ist auch für Kassenpatienten die erste Wahl.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 27.11.2020

Sehr geehrte Nutzer/in,

dass Ihnen Wartezeiten am OP-Tag entstanden sind, ist natürlich nicht angenehm. Wenn OP-Kapazitäten durch Notfälle gebraucht werden, sind Wartezeiten und in selten Fällen auch OP-Verschiebungen auf den nächsten Tag unvermeidlich. Ihre Unterstellung, dass "OP-Termine um 14:30 Uhr in der Regel nicht stattfinden" und dass dies "gängige Praxis" sei, weisen wir in aller Entschiedenheit zurück!

Gestatten Sie uns die Bemerkung, dass wir Ihren Kommentar als unangemessen und unsolidarisch empfinden. (Haben Sie schon einmal in Erwägung gezogen, dass Ihr Eingriff auf den nächsten Tag verschoben wurde, weil gerade ein anderer Patient die OP-/Intensiv-Kapazitäten dringender benötigte?)

Viele Patienten berichten im Übrigen ausgesprochen positiv über ihre Erfahrungen mit unserer HNO-Klinik. Die Leserinnen und Leser mögen sich bitte selbst ein Urteil bilden.

Mit freundlichem Gruß
St. Franziskus-Hospital

Unhygienische Zustände, Schwestern völlig überfordert und unfreundlich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6 Stunden Aufnahme zur Op...)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Narkosearzt und operierende Ärztin waren super
Kontra:
Stationsarzt HNO und Schwestern absolut unverschämt
Krankheitsbild:
Entfernung der Mandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im November 2019 die Entfernung meiner Mandeln im Sand Franziskus. Diese Klinik wurde mir ursprünglich von meinem extrem großartigen! HNO-Arzt empfohlen, weshalb ich darauf vertrauen hatte, dass diese gut ist. Vor der OP war an sich alles okay, das Zimmer war nicht sehr sauber, die Toilette, sowie das Waschbecken, dass sich acht Patienten teilten, (jeweils zwei Zimmer mit vier Patienten), war sehr dreckig, (logisch bei frisch operierten! Und es gab kein Putzpersonal…), Die Krankenschwestern wirken überlastet, jedoch war der Narkosearzt sehr sehr nett und dadurch habe ich mich jetzt auch an anderem nicht gestört… Ohnehin bin ich bei Hygiene jetzt nicht Megaempfindlich. Die OP hat auch gut geklappt, jedoch fing der Horror direkt nach der OP an: die Krankenschwestern verwechselten die Diagnosen meiner Zimmernachbarinnen, die sich Beide in der deutschen Sprache noch nicht zu Hause fühltein. Dadurch hatten sie dies wohl leider auch nicht bemerkt, und als ich die Krankenschwester darauf hinwies, fuhr sie mich An, ich solle mich um mein eigenes Zeug kümmern, tauschte jedoch schnell die Medikamente aus. Ich habe dies auch direkt dem Chef Arzt gemeldet, der sagte, Es sah ja noch rechtzeitig ausgetauscht worden. Sie sah ja gerade erst dabei gewesen, die Medikamente zu verteilen. Die Krankenschwester kam mit dem Essen, dass leider, nicht wie angegeben vegan war, sondern vegetarisch, was für mich nicht essbar war, da ich kein tierisches Eiweißvertrage. Die Schwester sagte mir dann ich sollte mich nicht so anstellen, und sagte als einzige Option bliebe Salat. Als ich ihren Namen melden wollte, wollte sie mir diese nicht mitteilen. Ein Namensschild trug sie nicht. Beide MitPatientinnen wurden am gleichen Tag noch entlassen, obwohl sie über starke Schmerzen klagten. Eine Frau wurde wortlos auf mit Zimmer geschoben, die stark gerochen hat und sehr verwirrt schien. Die Schwester sagte, wenn mich etwas stören würde, soll ich doch ein Privatzimmer mieten. In der Nacht bekam ich Blutungen im Hals, die Schwester reagierte stark zeitverzögert und ging in aller Ruhe den Arzt holen. Ich hätte verbluten können.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 16.06.2020

Sehr geehrte/r Nutzer/in,

vielen Dank für Ihren Kommentar, den wir eingehend geprüft haben und daher auch entschieden zurückweisen.

Wenn wir Ihren Erwartungen nicht entsprochen haben, ist das schade. Sicher kann man nie allen Ansprüchen gleichermaßen gerecht werden. Was aber die medizinische Behandlungsqualität unserer HNO-Klinik und die Fürsorge unserer Pflegekräfte angeht, so sprechen die vielen positiven Kommentare von zufriedenen Patienten auf dieser Plattform eine klare Sprache.

Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute,
Ihr

St. Franziskus-Hospital
Köln-Ehrenfeld

Nebennieren - OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vor der OP gut, danach nichts mehr. 1x hat sich der Oberarzt noch blicken lassen wegen einer Diskussion zur Blutuntersuchung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (3 Tage nach Entlassung musste ich zum CT wegen Verdacht einer Lungenembolie. war nur ein Pneumothorax!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Brauchten ja nur meine Überweisung usw eingeben, Sie waren dort aber freundlich und ich war zügig durch.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr altes Bett, was nur mit viel Kraftaufwand verstellt werden konnte. Man wollte ja nicht dauernd nach dem Pflegepersonal klingeln! Schön wäre ein automatisch verstellbares Bett gewesen. Blutiges Bettlacken und Unterlage wurden nicht gewechselt.)
Pro:
Essen war nicht so schlecht wie viele gesagt & geschrieben haben
Kontra:
Der Störenfried ist aus meinem Körper raus :-) Es kann nur noch Bergauf gehen.
Krankheitsbild:
subklinisches Cushing - Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie keine eigenen Medikamente mitnehmen, bitte auf die gestellten Medikamente achten. Bei mir waren 2 Tbl. doppelt gestellt dafür 1 Tbl. überhaupt nicht!
Bei mir wurde die Nebenniere mit einem Adenom entfernt, hatte einen schlecht einstellbaren Blutdruck ( meistens zu hoch) und ein Cushing- Syndrom ( mein Körper hatte leider Zuviel Cortisol.
Nach der OP frug ich nach meinen Cortisol Werten und ob ich nun noch immer alle Tabletten gegen zu hohen Blutdruck einnehmen sollte? Da die Werte ja gerade sehr gut seien (120/60) Ich auch fast nur lag, geschwächt durch die OP. Es wurde nach Diskussionen und Erklärungen am 4.Tag nach der OP der Cortisol Wert in Auftrag gegeben und bei den Blutdruck Tbl. erhielt ich die Aussage ich sei auf der Chirurgischen Abteilung! Es wurde mir nicht mitgeteilt das man 5 Tage nach OP nicht Duschen sollte, ich war 3 Tage nach OP Duschen und hatte nach Hilfe gefragt wegen Verbandswechsel, 2 von 5 Stellen wurden Verbunden und restliche Stellen offen gelassen. Es war ein roter Kranz um die Einstichstellen an allen Wunden Sichtbar. 1 Tag nach der OP hatte ich Schüttelfrost aber kein Fieber, Paracetamol erhalten!!! Entzündungswerte angestiegen (norm 0,3-0,5 meine 29,6) Der Drainage Schlauch wurde erst Sonntags gezogen, Dienstags war die OP und seit Mittwochs nichts mehr reingelaufen.
Im großen und ganzen fühlte ich mich nicht gut aufgehoben im Krankenhaus und ich bin dort hin gegangen weil man es mir empfohlen hatte. Ist man als Patient nichts mehr Wert???
Auf der Aufwachstation nach der OP erhielt ich gute Schmerzmittel, so das es zum aushalten war. Auf der Station leider nicht mehr mit der Begründung die starken Medikamente dürfe man nur dort unten geben nach der OP und Sie könnten ja abhängig machen. Ich sagte auch das ich nach 2-3 Tagen nicht abhängig werde und nur die starken schmerzen gerne etwas los wäre. Ich bin selber Pflegefachkraft und fühlte mich dem System?!? ausgeliefert.

2 Kommentare

St_Franziskus_Hospital am 04.06.2020

Liebe Nutzer/in,

Ihre Rückmeldung zu unserem Haus nehmen wir mit Betroffenheit entgegen. Schade, dass Sie die Behandlung und die Versorgung nicht als gut erlebt haben. Da wir sonst sehr viele positive Rückmeldungen erhalten, trifft uns Ihr negativer Kommentar umso mehr. Kritik sollte immer Anlass sein, das eigene Tun zu überprüfen. Das möchten wir auch in Ihrem Fall gerne tun.

Da wir aus Datenschutzgründen keine öffentliche Stellungnahme zu Patientendaten abgeben können, bitten wir Sie, sich persönlich bei uns zu melden. Wenden Sie sich gerne an unser Chefarztsekretariat, Frau Hohn (0221 5591-1031), um einen Termin zu vereinbaren. Sollte Ihnen das nicht möglich oder angenehm sein, bieten wir Ihnen auch gerne ein Telefonat mit unserem Chefarzt an.

Wir wünschen Ihnen in jedem Fall gesundheitlich alles Gute und würden uns freuen, wenn Sie sich persönlich bei uns melden.

Beste Grüße
Ihr St. Franziskus-Hospital
Köln-Ehrenfeld

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Geschockt von der unsensiblen und herzlosen Kinderanästhesie

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider ist meine Tochter verängstigt und mit Schmerzen in die OP gestartet - das bricht einer Mama das Herz!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hat mit Wartezeiten leider 3 Stunden gedauert (mit Kleinkind!) und man hatte uns nicht darauf vorbereitet, dass wir auf uns alleine gestellt sind vor der OP.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit der Anästhesie extrem unzufrieden, die ja vom KH kommt. Den operierenden Arzt haben wir ja quasi mitgebracht, der ist super!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach unfassbar, dass auf die Bedürfnisse eines kleinen angeschlagenen Kindes null eingegangen wird. Wo war nur die "liebevolle Zuwendung", die auf der Tafel im HNO-Flur und auf der Website beworben wird?!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr in die Jahre gekommen.)
Pro:
Der Kurzaufenthalt auf Station NACH der OP
Kontra:
Die 2 älteren Anästhesisten des Teams - null Herz für Kinder!
Krankheitsbild:
Paukenröhrchen/Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 4.3.20 wurde meine 2jährige Tochter von unserem HNO hier erfolgreich operiert.
Der Empfang und die Vorbereitung auf die OP war aber ein traumatisches Horrorerlebnis! Auf Station brachte uns die Schwester ins Zimmer, gab uns das OP-Hemdchen, 2 Pflaster und meinte, wir sollen die Kleine umziehen und die Pflaster aufkleben. Keine nette Geschichte von Zauberpflastern oder irgendwas Kindgerechtes! Mein verunsichertes Mädchen mochte das Hemdchen und die Pflaster nicht. Als mein Mann um Hilfe bat (wir hofften auf eine kindgerechte Geschichte o.ä.), sagte man ihm:"Wenn sie es nicht mitmachen will, dann WIRD es gemacht!" Dann brachte die Schwester den Beruhigungssaft in einer Spritze, was meine Kleine natürlich auch nicht gerade begeisterte. Da erst ein Arzt nach ihr schauen musste wegen der nächtl.Ohrenschmerzen, bekam sie den Saft erst unmittelbar bevor wir in den OP fuhren. Dort angekommen, sagte ich das den Anästhesisten direkt, aber die winkten ab. Ohne sich vorzustellen, banden sie meiner Maus den Arm ab und begannen den Zugang zu legen. Nebenbei hielt ein Mann ihr halbherzig eine Schale mit Armbändern hin. Aber sie weinte da schon herzzerreißend und versuchte sich zu wehren. Ich fragte ob ihr Händchen nicht betäubt sein sollte und man nicht warten muss wegen dem Saft. Aber der Mann nahm das nicht Ernst, sondern packte die Hand meiner Kleinen, als sie sich zu wehren versuchte. Seine Kollegin indessen sprach von GUTEN Venen und schaffte es dennoch nicht (nach 5 Stichen!), endlich den Zugang zu legen. Der Mann meinte nur:"Dann machen wir es halt gleich im OP!" Ich war geschockt von dieser Gewalt! Wie kann man nur so kalt und unsensibel mit einem so kleinen Kind umgehen?
Danke an die junge Anästhesistin, die dann eingriff, Erfahrung mit Kindern hatte und mit mir zusammen ganz lieb und schnell den Zugang legte.
Heute noch klagt meine Tochter über die blauen Flecken an ihrer Hand und mein Mamaherz blutet bei dieser Erinnerung.
Ich bin so traurig, wütend und enttäuscht!!

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 09.03.2020

Liebe Nutzerin,

Ihre Rückmeldung haben wir gerade mit Betroffenheit gelesen. Es hat uns sehr getroffen, wie sie die Behandlung Ihrer Tochter in unserer Klinik erlebt haben. Kein Kind sollte vor dem Krankenhaus Angst haben müssen.

Ihr Erfahrungsbericht irritiert uns auch deshalb so sehr, weil die Kinderanästhesie in unserer Klinik von vielen kleinen Patienten als besonders einfühlsam erlebt wird. Warum dies bei Ihrer Tochter nicht
gelungen ist, möchten wir umgehend klären. Ihre Bewertung wurde daher sofort an die Geschäftsleitung und die ärztliche Direktion weitergeleitet.

Damit wir Ihren Fall grundlegend aufklären können, bitten wir Sie herzlich, sich bei uns zu melden. Bitte setzen Sie sich mit unserem Sekretariat der Geschäftsleitung, Herrn Valenthorn (Telefon 0221 5591-1001) in Verbindung.

Wir hoffen, dass es Ihre kleine Tochter inzwischen wieder wohlauf und munter ist.

Mit besten Grüßen
Ihr
St. Franziskus-Hospital
Köln-Ehrenfeld

Reinste Katastrophe!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nur die OP an sich war gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Op-Arzt
Kontra:
Personal, Hygiene, Esse
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station war die reinste Katastrophe! Es wurden in die Zimmer nur Praktikanten geschickt, wenn man Hilfe brauchte, die keine Ahnung von nichts hatten ! Man wurde angeschnauzt, wenn man mal Schmerzmittel braucht. Die KrankenpflegerInnen waren sehr unfreundlich und wollten am besten den ganzen Tag im Pausenraum sitzen und chillen. Ich verstehe nicht, warum operierte Leute nur den Kontakt zu Praktikanten haben. Ich hatte eine schwere OP am Fuß, wodurch ich mehr Hilfe gebraucht habe, die ich leider NICHT bekommen habe. Ich empfehle diese Station auf keinen Fall weiter ! Am Personal muss aufjedenfall was geändert werden - es müssen ausgebildete Leute eingestellt werden. Man fühlt sich total allein gelassen. Die Sauberkeit in den Zimmern war zudem nicht ausreichend, da die Reinigungskräfte grob arbeiten. Dies wird auch nicht kontrolliert. Nach dem Aufenthalt habe ich noch einen Harnwegsinfekt gehabt, was bei der Hygiene kein Wunder ist.
Und bei dem Essen will ich gar nicht anfangen, alles Katastrophe. Kein einziges mal gab es etwas Obst oder andere Vitamine.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 25.02.2020

Sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Zunächst freut es uns, dass Ihre Operation sehr gut verlaufen ist. Wir hoffen, dass Ihr Fuß bald wieder voll belastbar ist.

Schade, dass Sie die Pflege und Versorgung in unserem Haus nicht als fürsorglich erlebt haben. Ihre sehr negative Erfahrung verwundert uns, weil sich Ihr Bericht so gar nicht mit den Rückmeldungen deckt, die wir sonst bekommen. Wir nehmen Ihre Kritik aber sehr ernst und möchten dem gerne auf den Grund gehen.

Dazu bieten wir Ihnen gerne die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch mit unserer Geschäftsführerin an.
Zur Absprache eines Termins wenden Sie sich bitte an Herrn Valenthorn, Telefon 0221 – 5591-1001.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr

St. Franziskus-Hospital
Köln-Ehrenfeld

Unorganisiert/schlechter Service

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
lange Wartezeit für nichts
Krankheitsbild:
Vergrößerte Rachenmandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meinem Sohn in der HNO-Ambulanz, da meine HNO-Ärztin dringend zu einer Polypen-OP geraten hatte.
Dies hatte ich auch letzte Woche bei einer telefonischen Anfrage in der HNO-Amblanz erwähnt und explizit gefragt, ob nicht eine direkte Terminvereinbarung für die OP möglich sei. Dies wurde verneint, da "sich die Ärzte die Patienten vorher gerne selbst anschauen möchten".
Daher saßen wir dann heute in der HNO-Ambulanz-Sprechstunde, wo wir über eine Stunde gewartet haben, bis wir schließlich aufgerufen wurden. Aber nicht, damit uns ein Arzt anschaut - sondern, um ohne vorherige Untersuchung einen OP-Termin zu vereinbaren. Denn meine HNO-Ärztin habe meinen Sohn ja bereits untersucht und geschrieben, was getan werden solle. Wenn ich wollte, dass sich noch ein Arzt meinen Sohn anschaut, müssten wir zurück ins Wartezimmer...
Kurz: Für die Vereinbarung eines Termins, die ich bereits telefonisch angefragt hatte, habe ich insgesamt mehr als 2,5 Stunden (Anfahrt und Wartezeit) und einen erheblichen Aufwand auf mich genommen.
Auf so einen Service kann man gut und gerne verzichten! Schade.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 05.12.2019

Liebe Mama_2019,

mit einem kranken Kind eine Stunde im Wartezimmer zu sitzen, ist bestimmt nicht angenehm. Manche Abläufe lassen sich jedoch nicht anders gestalten.

Dies möchten wir gerne noch einmal erläutern: In unserer offenen Sprechstunde vergeben wir die OP-Termine nur nach persönlicher Vorstellung. Für jeden Patienten legen wir eine Akte mit Karteikarte, Überweisung und Befunden an. Der diensthabende HNO-Facharzt - in der Regel ein Oberarzt - schaut sich jeden Patientenfall an und klärt offene Fragen. Bei einem Routineeingriff mit eindeutigem Befund verkürzten die Ärzte dann das Verfahren; und der Patient wird nicht ins Behandlungszimmer, sondern ins Büro gerufen. Dort kann dann direkt ein Termin vereinbart werden. Gleichzeitig bieten wir immer an, dass der diensthabende Arzt oder die Ärztin den kleinen Patienten noch einmal im Behandlungszimmer untersucht. Viele Eltern nehmen das gerne an.

Ihrem Sohn wünschen wir nun erst einmal alles Gute für die anstehende OP unf hoffen, dass Sie sich bei dem Eingriff gut bei uns aufgehoben fühlen. Unser OP-Team genießt gerade bei jungen Patienten einen sehr guten Ruf. Wir bemühen uns immer, einfühlsam auf die Bedürfnisse der Kleinen einzugehen und ihnen die Angst vor dem Krankenhaus zu nehmen. Vielleicht sind Sie am Ende doch mit dem St. Franziskus-Hospital zufrieden.

Wir würden uns jedenfalls freuen, wenn Sie uns N A C H der Behandlung mehr als 2 von 25 Sternen geben.

Mit besten Wünschen und herzlichem Gruß aus dem

St. Franziskus-Hospital
Köln-Ehrenfeld

Nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin nicht stumm,die Ärzte wohl schon)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

St_Franziskus_Hospital am 19.08.2019

Sehr geehrte/r Nutzer/in,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen. Dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren, möchten wir keinesfalls auf sich beruhen lassen. Es ist uns nämlich ein großes Anliegen, allen Patienten in der medizinischen und pflegerischen Versorgung gerecht zu werden. Dies gelingt uns in der weitaus überwiegenden Zahl aller Fälle, was sich in der hohen Patientenzufriedenheit widerspiegelt.

Neben der angemessenen medizinischen Versorgung dürfen Sie im St. Franziskus-Hospital auch Empathie und die verständliche Vermittlung medizinischer und diagnostischer Verfahren erwarten. Schade, dass Sie dies bei Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus so nicht erlebt haben. Den Gründen dafür möchten wir auf jeden Fall auf den Grund gehen und haben Ihre Bewertung daher an die Geschäftsleitung und unseren Ärztlichen Direktor weitergeleitet. Damit wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen können und einen Gesprächstermin vereinbaren können, bitten wir Sie, Ihre Kontaktdaten im Sekretariat des Ärztlichen Direktors zu hinterlassen. Wenden Sie sich bitte an Frau Barlag-Grass (Telefon 0221 5591-1101 oder E-Mail: Christa.Barlag-Grass@cellitinnen.de).

Wir hoffen, dass es Ihnen gesundheitlich inzwischen wieder besser geht und freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen.

Mit freundlichem Gruß
Ihr Team aus dem St. Franziskus-Hospital

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Unmenschlich!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unmenschlich bis betrügerisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin aus einem Land im Nahen Osten (selbst Ärztin, kein Flüchtling) ist vergangenen Winter totkrank zum Franziskus-Hospital gekommen - in der Anmeldung wurde sie aber genötigt, ein Vorauszahlung i.H.v. 100€ zu leisten, und das, obwohl sie einen gültigen Krankenversicherungsnachweis vorgelegt hat. Mit Fieber musste sie sich dann in strömendem Regen zum nächsten Geldautomaten schleppen, um das Geld zu besorgen! Unmenschlich!
Ein weiterer Hammer: Die Klinik hat dann später den Gesamtbetrag von der Versicherung erhalten - den 100€ Vorauszahlung, die Franziskus doppelt erhalten hat, läuft sie bis heute hinterher!

2 Kommentare

St_Franziskus_Hospital am 13.04.2019

Sehr geehrte(r) Phaeax,

besten Dank für Ihre Rückmeldung zur ambulanten HNO-Notfallbehandlung und Ihre offenen Worte zum administrativen Vorgehen. Wir haben den von Ihnen beschriebenen Fall intern umfassend recherchiert.

Nach Auskunft der behandelnden Klinik bestand keine lebensgefährliche Erkrankung, sodass der Zustand keinesfalls als "todkrank" angesehen werden kann. Nach einer ambulanten Untersuchung wurde Ihre Bekannte wieder nach Hause geschickt.

Ihre Bekannte kam aus dem nicht-europäischen Ausland und verfügte über eine Reisekrankenversicherung. Hier ist nicht automatisch von einer Kostenübernahme auszugehen, da jede Reisekrankenversicherung andere Kostenübernahmebedingungen hat. Unsere Aufnahme ist hier gehalten, für eine ambulante Behandlung eine moderate Vorkasse in Höhe von 100,- EUR zu erheben. Dies würde umgekehrt im Ausland, wo kein EU-Krankenversicherungsabkommen besteht, ebenso der Fall sein. Wir bedauern, dass Ihre Bekannte einen Geldautomaten aufsuchen musste, bitten jedoch bezüglich der Vorkasse um Verständnis.

Selbstverständlich wäre im Falle eines wirklich lebensbedrohlichen Zustandes eine sofortige medizinische Behandlung in unserer Notaufnahme eingeleitet worden, unabhängig vom Versicherungsstatus. Hierzu triagieren wir im Vorfeld in unserer Notaufnahme alle Patienten nach ihrem individuellen Schweregrad des Zustandes beim Eintreffen in unserer Klinik durch dazu besonders geschultes medizinisches Fachpersonal.

Die Rückzahlung der geleisteten Vorkasse hat sich bei Ihrer Bekannten leider verzögert, da uns von ihr eine fehlerhafte Bankverbindung (IBAN) übermittelt wurde. In der Zwischenzeit erhielten wir jedoch die richtige IBAN-Nr. und haben die 100,- EUR Vorkasse an sie zurück überwiesen.
Wir weisen daher Ihren Vorwurf eines „betrügerischen Handelns“ entschieden zurück und verwehren uns gegen diese nicht zutreffende Unterstellung. Vielmehr hat unsere Buchhaltung zu Ihrer Bekannten zur Ermittlung der richtigen Bankverbindung mehrfach Kontakt aufgenommen, da Ihre Bekannte nur schwer zu erreichen war.

Gerne können Sie den Vorgang auch noch einmal mit unserer Leiterin der Patientenverwaltung Frau Metten besprechen. Sie ist erreichbar unter der Tel. Nr. (0221) 5591 - 1074 (werktags von 9:00 - 16:00 Uhr).

Wir hoffen dass Ihre Bekannte zwischenzeitlich wieder vollständig genesen ist und wünschen ihr alles Gute.

Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

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1 mal und nie wieder in dieses Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

Wir kommen nicht aus Köln sondern aus Alsdorf nähe Aachen und was mein Mann dort erleben musste war nicht schön.

Mein Mann wurde von den 12.11. auf den 13.11. Nachts eingeliefert mit einer Kopfverletzung und es wurde eine Schädelprellung festgestellt soweit so gut . Er wurde dort behandelt wie ein Assi bzw Alki da der Sturz auf der Weihnachtsfeier passiert ist dort wo man natürlich auch ein wenig Alkohol trinkt .
Er lag auf Station 1 Zimmernr. 141.Er hat sich ein wenig übergeben , hat das Bett leicht getroffen eher gesagt nur das Kissen und er musste sein Bett selber beziehen mit Schmerzen. Mein Mann fragte die Schwester wieso den er ,die Antwort war sie haben es gemacht also machen sie es auch weg ,mein Mann sagte dann nur sie sehen doch wie ich hier liege und Schmerzen habe aber dazu kam keine Antwort .Mein Mann war empört und entschied sich gegen ärztlichen Rat nach Hause zu gehen er sollte noch 1 Nacht länger drin bleiben.
Kurz bevor ich das Krankenhaus erreicht habe nach fast 1 1/2 std fahrt hat mein Mann mich angerufen und gesagt das die meinen Mann aus dem Zimmer rausgeworfen haben da die das Zimmer brauchen ( mit schmerzen wie Sau ) .Wollten ihn wohl noch eine Nacht länger drin lassen . Wo bleibt die Logik .
Sehr unfreundlich .
Dieses Krankenhaus ist nicht zum empfehlen mit so einem Personal.

Mit freundlichen Grüßen
Miriam Driessen

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 21.11.2018

Sehr geehrte Miriam1995,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt Ihres Ehegatten. Wir sind sehr bestürzt über Ihre Beschreibung und sind diesem Vorfall bereits nachgegangen. Sehr gerne möchte sich unser Chefarzt der Unfallchirurgie Herr PD Dr. Skouras dazu mit Ihnen persönlich in Verbindung setzen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dazu mit seinem Sekretariat telefonisch in Kontakt treten: (0221) 55 91 - 11 21. Frau Krzon bzw. Herr Uemminghaus freuen sich auf Ihren Anruf!

Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

rate jedem die Intensivstation in dieser Klinik ab

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Intensivstation ist nicht zu empfehlen. Überforderte, genervte und sich lächerlich machende Krankenschwester. Ich würde niemandem die Intensivstation empfehlen.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 28.09.2018

Sehr geehrte(r) CPH81,

Ihr Feedback zu unserer Intensivstation macht uns sehr betroffen. Als ordensgeführtes Krankenhaus legen wir gemäß unseres Leitbildes allergrößten Wert auf eine freundliche, menschliche und empathische Fürsorge und Zuwendung für unsere anvertrauten Patienten und seine Angehörigen. Das dies erfolgreich in unserem Hause praktiziert wird, belegen die zahlreichen positiven Bewertungen in diesem Forum.

Wir bedauern sehr, dass Sie so unzufrieden mit dem Aufenthalt Ihres Angehörigen auf unserer Intensivstation waren. Ihre Kritik und Hinweise nehmen wir sehr ernst und möchten darauf gerne angemessen und zeitnah reagieren! Leider lassen sich aufgrund der Anonymität in diesem Forum Ihre Erfahrungen nicht für uns rekapitulieren. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie sich direkt mit unserer Stv. Pflegedirektorin Rita Meyer in Verbindung setzen. Sie erreichen Frau Meyer von montags - donnerstags zwischen 8:30 - 16:00 Uhr unter der Tel. Nr. (0221) 55 91 - 10 72.

Bitte seien Sie sich der vertrauensvollen Bearbeitung Ihrer Beschwerde gewiss. Wir haben ein grosses Interesse, Ihre Erfahrungen vollumfänglich aufzuklären.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Fehlende Menschlichkeit

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unstrukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Menisgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein mann war zur ambulanten Operation im marienhospital und dann stationär im Franziskus Krankenhaus als wir uum halb fünf docht ankamen bekamen er ein Zimmer zugewiesen und mehr nicht beim verteilen des Abendessen hat er kein Essen bekommen auf meine Frage ob er nichts bekämme hat mann mich wortlos stehen lassen auch meine bitte das viel zu kleine Bett zu tauschen hat mann ignoriert es wurde das Brett an fußende entfernt mit der Aussage für eine Nacht reicht es eine bodenlose Frechheit
Dieses Krankenhaus ist eine Zumutung

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 10.08.2018

Sehr geehrte Rosi252,

besten Dank für Ihre offenen Worte.
Wir bedauern, dass der Aufenthalt bei Ihrem Mann nicht zu seiner vollständigen Zufriedenheit verlaufen ist. Gleichwohl freuen wir uns sehr über die hervorragende Bewertung von Ihnen zur medizinischen Behandlung. Schade, dass Sie vor diesem Hintergrund dennoch die Arbeit aller unserer Mitarbeiter in Abrede stellen und unser Krankenhaus insgesamt als eine "Zumutung" beschreiben.

Ihrer Rückmeldung zur Speisenverpflegung sowie der fehlenden Bettverlängerung ist unsere Pflegedirektorin Frau Burghof mitsamt allen unseren Stationsleitungen nachgegangen. Auf den orthopädisch-unfallchirurgischen Stationen, die für die Behandlung Ihres Mannes in Frage kommen, wurde Ihre Reklamation in den Stationsteams besprochen. Leider kann sich keiner unserer Pflegekräfte auf den Stationen an Ihren Fall erinnern.
Uns ist dennoch die weitere Aufklärung Ihrer Hinweise sehr wichtig! Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie sich hierzu direkt mit unserer Pflegedirektorin Frau Burghof telefonisch in Verbindung setzen: (0221) 5591 - 4161 (werktags von 9:30 - 16:00 Uhr).

Wir hoffen dass sich Ihr Mann zwischenzeitlich von seinem Eingriff gut erholt hat und freuen uns über Ihre direkte Kontaktaufnahme mit unserer Pflegedirektorin.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Keine Aufnahme zur Schmerztherpie in der Notaufnahme ohne Termin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Termin keine Schmerztherapieaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein sehr kompetenter Arzt half ihm mit einer schmerzlindernden Infusion K
Kontra:
Keine Aufnahme zur Schmerztherapie ohne Termin
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose und schwere Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte kam mit sehr starken Rücken Schmerzen an einem sehr heißen Sonntagmittag in die Notaufnahme . Er hatte eine Einweisung vom Orthopäden für eine Schmerztherapie dabei . Da wurde ihm seitens eines sehr kompetenten Orthopäden mitgeteilt das er ihn sonntags und ohne einen festen Termin nicht in eine Schmerztherapie aufnehmen kann . Er kann jetzt nur hoffen am Montag einen schnellen Termin zu bekommen oder er muss mit seinen Schmerzen versuchen umzugehen und zu hoffen anderweitig an einen anderen Schmertherapeuthen zu gelangen und das in Deutschland wo es heißt ein Mensch muss hier keine Schmerzen haben . Armes Deutschland .

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 08.08.2018

Sehr geehrte(r) Evaundrufi22,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur notfallmäßigen Schmerzbehandlung bei Rückenschmerz in unserer Zentralen Notaufnahme. Wir haben Ihren Fall intern umfassend recherchiert und können Ihre Enttäuschung nachvollziehen. Sie sind extra an einem Sonntag in unser Krankenhaus nach Köln gefahren und haben sich eine stationäre Aufnahme zur Schmerzbehandlung erhofft. Die beiden erfahrenen diensthabenden Ärzte unserer Orthopädie sowie der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie haben offensichtlich aufgrund des Krankheitsbildes eine stationäre Aufnahme nicht für unmittelbar erforderlich erachtet. Ihre mitgebrachte Einweisung wurde bereits einige Tage zuvor ausgestellt. Eine Einweisung eines niedergelassenen Arztes bedeutet leider nicht automatisch, dass auch immer eine stationäre Aufnahme erfolgen muss. Der aufnehmende Krankenhausarzt ist gem. SGB V gesetzlich verpflichtet, die tatsächliche stationäre Behandlungsbedürftigkeit eingehend zu überprüfen. Beide Ärzte haben sich für Sie im Rahmen der Notfallbehandlung ein Vielfaches an Zeit genommen und Sie intensiv beraten.

Unsere stationäre Schmerztherapie in unserer anästhesiologisch geführten Schmerzklinik beinhaltet ein multimodales Konzept und setzt zwingend eine ambulante Vorstellung in der Sprechstunde der Schmerzklinik voraus, in der von den dort tätigen Schmerztherapeuten die Indikation und Terminvergabe zur stationären Aufnahme erfolgt. Aufgrund des besonderen Therapiekonzeptes, die u. a. einen großen Raum an psychologischer- und psychotherapeutischen Behandlungen vorsieht, starten die jeweiligen Behandlungszyklen immer gruppenweise zu einem festen Termin. Infolge des ausgefeilten / individuellen Therapiekonzeptes und der hohen Nachfrage besteht für unsere - bereits auf 16 Betten erweiterte - Schmerzklinik eine Warteliste. Die Behandlung in unserer Schmerzklinik unterscheidet sich deutlich von der Akutbehandlung bei Schmerzsyndromen. Diese erfolgen in der Regel in einer orthopädischen oder unfallchirurgischen Abteilung und weichen von den Behandlungsmaßnahmen unseres multimodalen Konzeptes ab.

Wir bedauern, dass wir im Rahmen der sonntäglichen Notfallbehandlung nicht Ihren Vorstellungen / Erwartungen entsprechen konnten und wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Güßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Der Patient als Mensch steht nicht im Vordergrund

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kann ich nicht wirklich beurteilen, musste aber etwas wählen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Mutter, für eine Zweitmeinung in der orthopädischen Klinik, da ein Wechsel der Knieprothese ansteht.
Der Oberazt überflog die Unterlagen znd Aufnahmen kaum. Die Untersuchung des Knies sah wie folgt aus: Während meine Mutter auf dem Stuhl saß, rüttelte er an dem schmerzenden Knie heftig herum, drehte es am Kniegelenk hin und her und ignorierte meine Bitte, dies zu unterlassen, da meine Mutter vor Schmerzen aufschrie.
Ich habe schon viele Untersuchungen erlebt, aber diese Gleichgültigkeit und Unsensibilität habe ich noch nicht erlebt und finde es menschenverachtend! Noch zwei Tage nach der Untersuchung kann meine Mutter das Knie vor Schmerzen nicht bewegen!
Fazit der "Untersuchung" war, dass wir einen erneuten Termin machen sollten und dann die OP-Berichte mitbringen sollten. Dann könnte er mehr sagen.
Das hätte man bei der Terminvergabe doch sagen können... und was sollte dann das halbherzige und unsensible "untersuchen" des Knies?

Zertifikate sind letztendlich auch nur Papiere und sagen offensichtlich nichts über Menschlichkeit und Qalität aus!
Bin enttäuscht.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 23.04.2018

Sehr geehrte verärgerteTochter,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Mutter mit der Untersuchung in unserer Orthopädischen Sprechstunde nicht zufrieden waren.

Unsere Ärzte der Orthopädie konnten sich in der umgehend durchgeführten Rekapitulation an Ihren Besuch erinnern. Leider bestanden bei Ihrer Mutter stärkere Schmerzen, weshalb sie auch um eine Zweitmeinung in unserem Hause vorstellig wurde. Bei der Untersuchung ist es leider unvermeidlich, dass diese für einen kurzen Moment einen Schmerz des betroffenen Gelenkes auslöst. Wir bedauern wenn Ihre Mutter die Empfindung hatte, das der betreuende Arzt mit ihr grob umgegangen sein soll.

Sehr gerne möchten wir Ihnen und Ihrer Mutter ein Gespräch mit dem verantwortlichen Chefarzt Dr. Klaus Schlüter-Brust anbieten und freuen uns auf Ihren Anruf. Herr Valenthorn vom Beschwerdemanagement ist jeweils von Mo - Fr zwischen 9:00 - 15:00 Uhr unter (0221) 55 91 - 1001 erreichbar und freut sich auf Ihren Anruf.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und vor allem Ihrer Mutter eine erfolgreiche Operation und baldige Schmerzfreiheit.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2,5 Wochen auf der Station für multimodale Schmerztherapie. Nie wieder. EIN Horror.
Die Schmerztherapie ist für jeden gleich und überhaupt nicht individuell. Es gibt keine Einzel KG, keine Massage, keine Wärme, keine Bäder...nix.Kältetherapie nur ein Eisball am Holzstiel.
2 MAL am Tag geht es runter zum Sport. Geräte und Flexiband. 2 mal die Woche Gruppensitzung zum Thema Schmerz bei einem Psycho Doktor Dazu noch Einzelgespräche. Man muss über seine Psyche sprechen und es wird immer was gefunden. Ob man möchte oder nicht. Dazu 1 mal die Woche Biofeedback und täglich Entspannung. SCHWESTERN auf Station chronisch unfreundlich. Verwechseln ständig Medikamente. Das Motto der Station. Sport, Sport und Entspannung. Weitere Diagnostik wird nicht gemacht.
Alle aus der Gruppe waren unzufrieden und würden nie wieder kommen.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 11.04.2018

Sehr geehrte(r) Baum1,

wir bedauern sehr, dass Ihnen die Behandlung in unserer Schmerzklinik nicht zugesagt hat. Leider liegt der Zeitpunkt Ihrer Behandlung schon etwas länger zurück wie Sie angeben, so dass es uns aktuell in der Anonymität des Internets nicht möglich ist, Ihren Aufenthalt zu rekapitulieren. Gerne möchten wir Ihnen ein Gespräch mit dem zuständigen Chefarzt Dr. Michael Granitzka anbieten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich hierzu mit unserem Beschwerdemanagement telefonisch in Verbindung setzen. Sie erreichen Herrn Valenthorn jeweils werktags zwischen 9:00 - 15:00 Uhr unter der Tel. Nr. (0221) 55 91 - 1001. Herr Valenthorn freut sich auf Ihren Anruf.

Gerne möchrten wir kurz unser Konzept der multimodalen Schmerztherapie darstellen:
In unserer Schmerzklinik führen wir zu Beginn der Behandlung eine ausführliche Untersuchung und Befundung unter Einbeziehung aller erforderlichen Fachgebiete durch. Die Therapien werden individuell auf jeden Patienten ausgerichtet, welche sodann aktiv mit in die Behandlung einbezogen werden. Inhalte sind eine mobilisierende, übende und stabilisierende Physiotherapie durch Training an Geräten, Gruppenübungen und Ausdauertraining. Es kommen Verfahren wie Biofeedback zur Verbesserung der Körperwahrnehmung, Stressabbau und Haltungsverbesserung ebenso wie Wärme-, Eis- und Elektrotherapie zur Anwendung. Weiterhin überprüfen und optimieren wir die Einnahme von Schmermedikamenten und führen in ausgewählten Fällen diagnostische und therapeutische Injektionsbehandlungen, Schmerzkatheterverfahren sowie Akupunktur durch. Ein wesentlicher Teil der Behandlung ist die Aufklärung über Entstehungsmechanismen des chronischen Schmerzes und seiner verstärkenden aufrechterhaltenden Faktoren. Verhaltenstherapeutische Einzel- und Gruppensitzungen durch unsere Psychologen helfen, das persönliche Krankheitsbild zu verstehen und eigene Ressourcen zur Gesundung zu aktivieren. Nicht jede Form der Schmerztherapie kann das ideale Ergebnis für jeden Patienten erzielen – so auch nicht unsere multimodale aktivierende Schmerztherapie.
Unsere Qualitätssicherung sowie zahlreichen positiven Patientenrückmeldungen stellt heraus, dass wir mit dieser Therapieform überdurchschnittlich erfolgreich sind.
Wir bedauern es sehr, wenn die Behandlung bei Ihnen nicht den gewünschten und von Ihnen erwarteten Erfolg eingebracht hat.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Katastrophal!!!!!!!!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist einfach nur unorganisiert!

Vor Monaten wurde ein Termin für die Nase meines Sohnes vereinbart. Als wir an dem Tag (Montag) im Krankenhaus stundenlang gewartet haben (4 Std.), wurde uns durch Schwestern mitgeteilt, dass die Anästhesisten krank ist. Dies konnten wir nachvollziehen und sind nach Hause gegangen. Anschließend wurde uns mitgeteilt, dass er definitiv am nächsten Tag operiert wird. Als wir dann am nächsten Tag im Krankenhaus waren, haben wir 6 Std auf die OP gewartet. Mein Sohn wurde sogar auf die OP vorbereitet und saß stundenlang mit dem Patientenhemd im Zimmer. Nach all den Stunden wurde uns durch ein Arzt mitgeteilt, dass der Termin wieder verschoben wird, weil eine große Ohrenoperation gestartet wurde.

Außerdem teilte er mit, dass wir am Mittwoch angerufen werden und die Information bekommen, ob auch 100% die Operation am Donnerstag starten wird.

Nun muss ich sagen, dass man nicht auf das Krankenhaus zählen kann. Ich finde es dreist genug, dass das Personal unorganisiert ist und sich so benimmt als ob es seit Tagen selbstverständlich wäre.

Wir haben frühzeitig diesen Termin vereinbart und uns darauf vorbereitet, dass mein Sohn auch nicht in der Schule fehlt. Ich finde es einfach nur katastrophal. Mein Sohn versucht die ganze Zeit seine Angst zu besiegen, doch immer wieder werden wir nur vom Krankenhaus auf gut deutsch „verarscht“.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 30.10.2017

Sehr geehrte Frau Beyazit,

Ihren Bericht zu den abgesetzten Operationsterminen in unserer HNO-Klinik bedauern wir sehr.
Der Chefarzt der HNO-Klinik, Dr. Christoph Möckel, hat Ihnen und Ihrem Sohn die Gründe, die zum Verschieben der Operationen bei Ihrem Sohn geführt haben, persönlich erklärt.

Wir freuen uns, dass Sie trotz dieser schlechten Bewertung, die Sie hier eingestellt haben, unserer HNO-Klinik dennoch unverändert Ihr Vertrauen schenken und Ihren Sohn zwischenzeitlich erfolgreich bei uns haben operieren lassen.
Dies zeigt, dass Sie mit der medizinischen Qualität und der Behandlung in unserer HNO-Klinik zufrieden sind.

Wir wünschen Ihrem Sohn für seine weitere Genesung alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Sehr unfreundliche Ärztin

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor am hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr genervte und äusserest unfreundliche Assitenz Ärztin die zu dem noch sehr unerfahren war.Bin seit tagen in Behandlung meines HNO Arztes der einen Tumor fand der sich stark entzündete falls dieser grösser oder die Schmerzen schlimmer werden sollte soll ich mich im Krankenhaus vorstellen das war leider heute der Fall, aber die Ärztin intressierte das wenig und ferigte mich unwirsch ab.Ob ich die geplante OP in diesem Haus durchführen lasse ist mehr als Fraglich

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 13.09.2017

Sehr geehrte(r) Kölle44,

haben Sie besten Dank für Ihre offenen Worte zu Ihrem Besuch in unserer HNO-Notfallambulanz. Wir bedauern Ihre Erlebnisse außerordentlich und möchten uns für das Verhalten der diensthabenden Ärztin in aller Form bei Ihnen entschuldigen. Der von Ihnen wahrgenommene Umgang entspricht nicht unserem Leitbild, dem Patienten und seinen Angehörigen mit Freundlichkeit und Professionalität zu begegnen.

Unser Chefarzt der HNO Klinik, Herr Dr. Möckel, hatte im Nachgang Ihrer Rückmeldung mit Ihnen inzwischen telefonisch Kontakt, um den Vorfall mit Ihnen besprechen zu können. Wir freuen uns, dass Sie seine Entschuldigung angenommen haben und wünschen Ihnen für Ihre weitere Behandlung alles Gute sowie eine schnelle Genesung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Unfreundlich

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal. Man kann das Personal nichts fragen. Falls man es schafft etwas zu fragen wird man runter gemacht. Nach der Mandel-Op wurde keine kontrolle gemacht. Erst am nächsten Tag und das ohne eine Taschenlampe....
Ich weiß nicht was ich von dieser Abteilung halten soll?!

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 13.09.2017

Sehr geehrte(r) Omku,

vielen Dank für Ihre offenen Worte zu Ihrer Behandlung in unserer HNO-Klinik, mit der sie nicht zufrieden gewesen sind. Uns ist Ihre Rückmeldung wichtig und wir bedauern Ihre Unzufriedenheit sehr.

Unser HNO-Klinikstandard sieht vor, dass nach jedem operativen Eingriff immer eine tägliche ärztliche Kontrolle erfolgt. Ebenso auch am Entlassungstag. Scheinbar ist in Ihrer Wahrnehmung von diesem Standard abgewichen worden.

Gerne möchten wir Ihre Rückmeldung intern aufarbeiten und mit den beteiligten Personen besprechen. Dazu benötigen wir Ihre Unterstützung, da dies hier in der Anonymität des Forums nicht möglich ist.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich direkt mit dem Sekretariat des Chefarztes Dr. Möckel in Verbindung setzen. Die Sekretärin, Frau Schäfer, erwartet Ihren Anruf unter der Ruf-Nr. (0221) 5591 – 1111 (werktags von 9:00 – 16:00 Uhr). Selbstverständlich ist Ihnen die gebotene Vertraulichkeit und Diskretion versichert. Bitte zögern Sie nicht, sich zu melden.

Wir hoffen, dass Sie trotz der Unannehmlichkeiten zwischenzeitlich wieder genesen sind und wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Schlechtestes krankenhaus in köln

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das wetter war gut
Kontra:
Meine zeit wurde im Krankenhaus verschwendet . Krankenkassenkarte wurde verloren vom personal
Krankheitsbild:
Fremdkörper im hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach etwas über 3 stunden Wartezeit und keiner möglichkeit ein termin zumachen wird man nachdem die Arzthelferin die krankenkassen karte verschlampt hat nachhause geschickt ... dazu kommt noch der unfreundliche umgang mit den patienten ein Armutszeugnis.....

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 04.07.2017

Sehr geehrte (r) Patient88i55,

vielen Dank für Ihre offenen Worte zu den Unannehmlichkeiten die Sie in unserer HNO Ambulanz erfahren haben. Diese bedauern wir außerordentlich.

Wir sind Ihren Erläuterungen umgehend intern nachgegangen. Zwischenzeitlich sollte der Chefarzt unserer HNO-Klinik mit Ihnen in Kontakt getreten sein und mit Ihnen direkt gesprochen haben.

Sie waren vermutlich in unserer offenen HNO-Sprechstunde vorstellig. Dies ist eine Sprechstunde, die wir täglich für alle Patienten ohne gesonderte Terminvereinbarung auf Überweisung eines HNO-Facharztes anbieten. Hier sind leider Wartezeiten nicht immer vermeidbar, dies entschuldigt jedoch nicht die von Ihnen erlebten Umstände. Bei akuten HNO-Notfällen steht rund um die Uhr in unserer Zentralen Notaufnahme (ZNA) ein extra ausgestatteter HNO-Untersuchungsraum auch außerhalb der Ambulanzzeiten bereit.

Wir bedauern nochmals sehr Ihre Unannehmlichkeiten und hoffen das Sie zwischenzeitlich wieder genesen sind.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Traurig

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gilt nicht für das ganze Haus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gilt nicht für das ganze Haus)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (gilt nicht für das ganze Haus)
Pro:
schnell weg
Kontra:
hmmmm
Krankheitsbild:
lipo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich heute noch einmal äußern. Habe ja schon einen sehr positiven Bericht vor einiger Zeit abgegeben. Nun habe ich aber am eigenen Leib erfahren, das es in der Klinik Stationen gibt die 10 und mehr goldene Sterne bekommen müssten, aber leider auch Stationen die 3 und mehr rostige Sterne bekommen müssten. Dieses hat nicht nur mit der Sauberkeit oder dem Zimmer zu tun, sondern eher mit der Freundlichkeit und fürsorglichkeit am Patienten.ich finde es sehr schade das es nicht möglich ist,das Personal auf diese Punkte zu überprüfen. Unterschiede gibt es immer,aber in der Dimension sollte rs wirklich nicht sein.

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 24.06.2017

Sehr geehrte(r) teufelchen1705,

vielen Dank für Ihre erneute Bewertung.
Wir bedauern sehr, dass ihr diesmaliger Aufenthalt in unserem Hause - nach Ihren vorherigen positiven Aufenthalten - nicht zu Ihrer vollständigen Zufriedenheit verlaufen ist.
Die von Ihnen erwähnten Punkte Freundlichkeit und Fürsorglichkeit am Patienten sind uns gerade als ordensgeführtes katholisches Krankenhaus ein sehr wichtiges Anliegen und es macht uns umso betroffener das Ihnen unser Anspruch nicht vollumfänglich zuteil wurde.

Gerne möchten wir die konkreten Gründe Ihrer Unzufriedenheit und der Station Ihres Aufenthaltes erfahren und würden uns sehr freuen, wenn Sie hierzu in Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement treten. Durch Ihre konkrete Rückmeldung wird es uns möglich sein, Ihren Kritikpunkten unverzüglich nachzugehen und Abhilfe leisten zu können. Herr Valenthorn bzw. seine Urlaubsvertretung Frau Durgun freuen sich auf Ihren Anruf unter (0221) 55 91 - 1001 (Werktags von 9:00 - 15:00 Uhr).

Wir hoffen das Sie zwischenzeitlich wieder genesen sind und wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus-Hospital Köln-Ehrenfeld

Schlecht

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr selten intressiertes und zuhörendes Personal. Sauberkeit
Kontra:
nicht wirklich vorhanden
Krankheitsbild:
Hemiprothese Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sauberkeit schlecht, Plakette keimfreies Krankenhaus wird als dreckiger Fussabtreter benutzt. Patienten werden mit infektiösen Parienten auf Intensivstation zusammenglegt.
Ptienten liegen lange auf der Bettpfanne, obwohl sie häufig geklingelt haben. Es wird den Patienten nicht zugehört, jeder Patient hat Glück wenn ein Aussenstehender sich für ihn einsetzt. Arbeitendes Pesonal habe ich zumeist in Privatgesprächen vorgefunden. Es stören definitiv nur die Patienten.
Nie wieder

1 Kommentar

St_Franziskus_Hospital am 08.06.2017

Sehr geehrte (r) Clwahe,

vielen Dank für Ihre offenen Worte zur Ihrem Aufenthalt in unserem Hause.

Ihre Ausführungen machen uns betroffen und wir bedauern die von Ihnen geschilderten Erlebnisse außerordentlich. Unser täglicher Anspruch als ordensgeführtes katholisches Krankenhaus ist es, unseren Patienten neben einer hochwertigen medizinischen Versorgung auch stets das erforderliche Maß an pflegerischer Unterstützung und persönlicher Zuwendung zu bieten.

Wir haben die von Ihnen beschriebenen Vorgänge zwischenzeitlich ausführlich intern recherchiert und sämtliche mit Ihrer in Behandlung in Frage kommenden Ärzte, Pflegkräfte und Therapeuten besprochen.

Leider konnten wir die Umstände Ihres Aufenthalts aufgrund der anonymen Rückmeldung nicht vollständig rekonstruieren und wären Ihnen sehr verbunden, wenn Sie uns dabei unterstützen würden.
Herr Valenthorn aus dem Beschwerdemanagement freut sich über Ihren Anruf unter der Tel. Nr. (0221) 55 91 – 1001 (werktags von 9:00 – 15:00 Uhr).

Gerne möchten wir richtigstellen, dass auf unserer Intensivstation infektiöse Patienten immer – sofern es ihre Erkrankung und Situation erfordert - in einem separaten Zimmer isoliert alleine untergebracht werden. Hierfür bietet unsere räumlich großzügig und modern ausgestattete Intensivstation hervorragende Voraussetzungen.

Die erwähnten Fußabtreter / Aufkleber "Keine Keime“ befinden sich an zahlreichen Stellen unserer Klinik, jeweils an automatisch dosierenden Händedesinfektionsspendern. Die großen Aufkleber / Fußabtreter "Keine Keime" weisen darauf hin, dass wir an der deutschlandweiten Kampagne der Deutschen Krankenhäuser teilnehmen und hierbei umfangreiche Hygiene- und Sicherheitsstandards zur Vermeidung multiresistenter Keime erfüllen. Die Einhaltung dieser Standards werden in regelmäßigen Audits von unabhängigen externen Prüfern überwacht. Das St. Franziskus-Hospital liegt in Bezug auf die Übertragung multiresistenter Keime deutlich unter dem Bundesdurchschnitt und nimmt zudem mit wiederholter Auszeichnung an der Aktion „Saubere Hände“ teil. Darauf sind wir gemeinsam mit unseren engagierten Mitarbeitern stolz.

Wir hoffen, dass Sie trotz des für Sie unbefriedigenden Aufenthaltes zwischenzeitlich wieder genesen sind und freuen uns über Ihre direkte Kontaktaufnahme / Anruf.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Franziskus Hospital Köln-Ehrenfeld

AUF KEINEN FALL empfehlenswert !!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
überhaupt gar nichts
Kontra:
siehe Text !
Krankheitsbild:
Implantion künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die orthopädisch-chirurgische Ambulanz ist ABSOLUT KATASTROPHAL zeitlich und personell ORGANISIERT !!!

Bezüglich HÖFLICHKEIT hatte die Sekretärin eine äußerst schlechte Kinderstube !!

Das Krankenhaus erhält für die Implantation einer künstlichen Knie-Vollendoprothese (künstl. Kniegelenk) MEHRERE TAUSEND Euro !!

Aus gegebener Veranlassung werde ich meine obige schwerwiegende Operation von einem KOMPETENTEN FACHLICHEN Umfeld durchführen lassen !!!

Als Mensch enttäuscht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Knie-TEP - Fachgebiet ausgezeichnet, sonst als Patient nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (HWS - eingeklemmter Nerv nicht ernst genommen und nicht behandelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fachgebiet ausgezeichnet, sonst katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (S. das von mir Geschriebene zum eingeklemmten Nerv)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (eben ein altes Gebäude)
Pro:
OP, Oberarzt Dr. Steinseifer
Kontra:
Auf Belange von mir nicht eigegangen, Essen
Krankheitsbild:
Knie-TEP links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Fachgebiet Endoprothetik wohl die besten Ärzte.
Der Oberarzt Dr. Steinseifer für mich der primus inter pares.

In diesem Kontext ist das gesamte Team um den Chefarzt Dr. Schlüter-Brust, dazu gehört auch das Pflegepersonal, unschlagbar.

Das war das Positive, das Herausragende.
Nun zum Negativen.
Am Tag nach der Operation stellten sich Probleme mit der Halswirbelsäule ein, Nerv eingeklemmt. Schmerz strahlte zunächst in den linken Oberarm bis zum Ellenbogengelenk aus.
Dies teilte ich am selben Tag bei der Visite mit.
Einer der Oberärzte meinte, wenn sie sich bewegen, geht es weg.
Pustekuchen, die nächste Nacht eine Katastrophe, vor Schmerz keine Ruhe gefunden.
Also wieder angesprochen. Die Antwort war, das liegt an den Betten, lassen sie sich doch ihr eigenes Kopfkissen mitbringen.
So setzte sich das fort. Wieder angesprochen auf die HWS, dieses Mal, das müssen sie dann mal behandeln lassen. Ich glaubte mich bis dato in einer orthopädischen Abteilung.
Die nächste Antwort auf meinen Hiweis zu dem Problem war, erst muss das Knie behandelt werden, dann das andere.

Inzwischen waren fünf Nächte vergangen, in denen ich keine Ruhe fand. Der Schmerz strahlte bereits wie bei einem Karpaltunnelsyndrom in die Hand.
Am Sonntagmorgen sprach ich den Pfleger nochmals an und sagte ihm, dass ich eine sechste Nacht nicht mehr bleibe.
Ein Arzt ließ sich wieder nicht sehen.

So verließ ich am Nachmittag das Krankenhaus.
Vorher sollte ich das "Dokument zum vorzeitigen Abbruch der Behandlung seitens des Patieneten" unterzeichnen.
Mit entsprechenden Anmerkungen tat ich das dann auch. Einen Arzt, der dazu aufklären muss, habe ich nicht gesehen.

Am nächsten Tag dann zur behandelnden, niedergelassenen Orthopädin, HWS, es betraf zwei Wirbel, eigerenkt und alles war behoben.

Am gleichen Tag Anruf eines Stationsarztes, der sich auf einmal nach meinem Befinden erkundigte.

Resümee: Knie-TEP sehr gut. Das andere für eine Orthopädie katastrophal.

1 Kommentar

Willem2 am 23.11.2016

Nachdem sich die Emotionen auf beiden Seiten gelegt haben, hier einen Kommentar in eigener Sache.

Ich hatte ein Gespräch mit dem Chefarzt der Orthopädie, Herrn Dr. Schlüter-Brust; er hat mich angerufen.

Wir haben die Diskrepanzen nunmehr ausgeräumt.

Ich kann und werde die Orthopädie des St. Franziskus Hospital weiterempfehlen.

Damit ist diese Angelegenheit, die eben auch auf Missverständnissen fußte, erledigt.

Schlechte Betreuung durch die Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen, nettes Personal
Kontra:
Schlechte Betreuung durch Ärzte
Krankheitsbild:
Ausfall des Gleichgewichtorgan im linken Ohr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall mit dem RTW Donnerstag Mittag eingeliefert und untersucht. Kam dann in ein 2 Bettzimmer auf eine andere Station, weil auf der H1 kein Bett frei war. Am nächsten Tag Untersuchungen. Ärzte überlastet, für 1 Stunde Untersuchung 3 std unterwegs. Wurde danach nicht abgeholt. Es sollte ein Arzt wegen den Ergebnissen zu mir kommen. Es kam keiner. Am Samstagmorgen fragte ich den Arzt meiner Nachbarin ob ich auch mal eine Visite bekäme. Er lachte nur. Dann würde ich auf die H1 verlegt. Tolles Zimmer, endlich Betreuung. Dort wollte man mir täglich Thrombosespritzen verabreichen. Eigentlich ok, aber als ich noch fest auf der anderen Stadion lag habe ich keine bekommen und nun lief ich ja jeden Tag, da brauchte ich sie dann auch nicht mehr. Montagmorgen Kanüle vom Arzt gezogen, obwohl ich fürs MRT noch Kontrastmittel benötigte. Er machte mit mir Übungen und das Blut lief aus der Ader, Bett voll, Untersuchung abgebrochen. Am nächsten Tag um 7 geweckt mit den Worten um 8 Uhr müsste ich zur Entlassung unten sein, meine Akte wäre schon dort. Schnell geduscht und dann sollte ich doch nicht runter, Chefarztvisite. Dr. Möckel sehr nett und einfühlsam. Ich wurde entlassen. Nachuntersuchung wollte er unbedingt selber machen und ich bekam einen Termin bei ihm. Wer war gestern nicht da? Dr. Möckel. Untersuchungen durchgeführt, der Arzt nimmt meinen Schwindel nicht ernst und kann nichts für mich tun, ich soll zum Neurologen.

Ich möchte nie wieder dort auf die HNO!

Niemals wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinik würde ich keinem empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie ein persönliches Gespräch mit einem Arzt gehabt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vater verstorben ohne Nennung der Todesursache)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer für Privatstation viel zu klein und eng)
Pro:
Pflegepersonal hat sich Mühe gegeben
Kontra:
Ärzte ohne Worte
Krankheitsbild:
Bruch des Sprunggelenkes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (79) ist am 29.04.15 zu Hause gefallen und wurde mit einer Sprunggelenkfraktur im Franziskus Hospital eingeliefert.

Er hat 12 Tage dort gelegen, und sein Gesundheitszustand war von mittelmäßig bis gravierend schlecht.
Wir, als Angehörige haben mehrfach versucht einen Arzt zu sprechen, was leider nicht geklappt hat.

Eine Ärztin meinte nur sie sei gerade erst aus dem Urlaub und wüsste nun gar wie mein Vater vorher dran gewesen wäre, aber wenn uns das beruhigen würde, dann könne sie ja mal nach ihm schauen.

Dann wurde der Gesundheitszustand meines Vaters für einige Tage wieder besser und auf einmal brach dieser komplett wieder ein, es ging rapide bergab. Er war überhaupt nicht mehr ansprechbar und man sah als Laie, dass es sehr schlecht um ihn stand, daraufhin haben wir nochmal eingehend um ein Arztgespräch gebeten.

Dann erfolgte dieser unverschämte Rückruf des scheinbar behandelnden Arztes:
Was ich den wolle, mein Vater wäre ja schließlich viel zu übergewichtig und ausserdem ein schwer kranker Mann, da müsse man mit so was rechnen und schließlich würde man sich ja jeden Tag die Mühe geben, dass er es einigermassen übersteht. Auf meine Aussage, er wäre doch viel zu schlecht dran, ihn 3 Tage später in die geplanten Kurzzeitpflege zu entlassen, kam die unverschämte Antwort, er würde bereits schon länger im Krankenhaus liegen, als es die Kasse zahlen würde und ob er nun hier schlecht dran wäre oder im Pflegeheim, das wär ja wohl egal.

Am nächsten morgen ist mein Vater verstorben.

12 Tage hat das Krankenhaus es nicht für nötig gehalten auch nur einmal das Gespräch mit den Angehörigen zu suchen um über den Gesundheitszustand zu informieren.

Zum krönenden Abschluß wurde auf dem Totenschein „Todesursache unbekannt“ eingetragen, nun hat sich die Kripo eingeschaltet und mein Vater liegt z.Zt. noch in der Gerichtsmedizin zur Klärung der Todesursache:

Ohne Worte....

Niemals wieder dorthin

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Äußerst arrogante Chefärztin, die einen Bandscheibenvorfall nicht von einem Hexenschuß unterscheiden kann und das, von der Notfallaufnahme, avisierte MRT schlichtweg verweigert. Folge: Einige Wochen später notwendige LWS-OP (aber GottseiDank in einer anderen Klinik).

Empathie? Fehlanzeige

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Pflegepersonal. Trotz grösster Schmerzen musste man um jedes Schmerzmedikament betteln. Zum Schluß wurde mir unterstellt ich wäre wohl ausschliesslich wegen der Schmerzmedis hier.
In 6 Tagen nicht einmal das Bettzeug gewechselt, trotz Blutspuren auf Kissen und Laken. Auf die Bitte das Zeug doch mal zu wechseln wurde nur vertröstet. Gemacht hats keiner.
Die Ärzte waren null an Aufklärung und Information interessiert. Alles hoppla hopp entschieden. Therapien schlugen nicht an, trotzdem wurde damit fortgefahren.
Ich hab den Plan der Ärtzte von Anfang an nicht folgen können. Keiner hat versucht ,mir als Patient die Dinge so zu erklären, daß ich sie verstehe.
Schlimmer war nur noch das die Visitenärzte ihre Witzchen machten obwohl mir schon die Schmerzen aus allen Poren drangen. Null Empathie , Null Verständnis für eine arme Patientensau.
Habe mich nach 6 Tagen erfolgloser Behandlung selbst entlassen und versuche es jetzt in der Uniklinik.
Franziskus Krankenhaus? Nie wieder.

Einen Hexenschuss können sie auch in Ihrem Heimatkrankenhaus behandeln lassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
die Schwestern auf A3. stehts bemüht aber leider zu wenige
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L3/ L4 S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab einen akuten Bandscheibenvorfall.Liege wie ein Maikäfer auf dem Rücken in meiner Wohnung,vollkommen bewegungsunfähig und schreiend vor Schmerzen.Notarzt gerufen und mit dem besprochen wohin mit mir.Das Krankenhaus in meinem eigentlichen Einzugsgebiet hat weder eine Orthopädie noch eine Neurologie.Also am naheliegensten das Franziskus.Also klärt der Notarzt ab das wir kommen dürfen. In der Ambulanz angekommen erwartete mich eine gestresste Schwester die mich jedoch sehr zügig in einen Raum brachte und mich an die Überwachung angeschlossen hat,da ich vom Notarzt reichlich Fentanyl bekommen habe.Und dann kam die Ärztin ( Fr Dr. Fuckner).Erste Frage an den Notarzt.Was hat die denn?Er antwortet,Verdacht auf Bsv. Ihre Antwort.Na mit nem Hexenschuss kann man auch ins Heimatkrankenhaus gehen. Meinte dann ganz trocken sie würde mir dann mal ne Infusion geben und dann könnte ich auch wieder nach Hause.Damit muss man nicht ins Krankenhaus.Dann ließ sie mich auf den Flur schieben.Das Zimmer wurde schließlich für Notfälle gebraucht.Auf den Einspruch vom Notarzt das ich an eine Überwachung gehöre sagte sie nur" warum sie atmet doch und sieht nicht blau aus." Nach einer gefühlten schmerzhaften Ewigkeit kam eine Ärztliche Kollegin.Mindestens genauso herzlich wie Fr Fuckner.Sie bog dann an mir rum und verstand nicht so richtig das aufstehen nicht geht.Naja,dann muss sie halt auf Station bis morgen war die Aussage und auch sie entschwand wieder.Nach einer weiteren Ewigkeit mit Schmerzen in der Ambulanz geparkt,kam dann mal ne Schülerin um mich auf Station zu bringen, parkte mein Bett an der Wand und entschwand. Nach nun mittlerweile tatsächlich 5h Stunden ohne irgendeine Art der Betreuung reichte es meinem Mann und er lief mal im Flur hoch und runter um jemanden zu finden der vielleicht helfen könnte endlich was gegen meine Schmerzen zu tun.Und siehe da es fand sich eine Schwester,die sehr zu meiner Erheiterung noch nicht einmal mitbekommen hatte das ich in dem Zimmer liege.

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