St. Franziskus-Hospital Flensburg
Waldstraße 17
24939 Flensburg
Schleswig-Holstein
86 Bewertungen
davon 13 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Postoperatives Delir
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fürchterlich. Zustand hat sich seit dem Aufenthalt rapide verschlechtert. Ärzte nicht sehr auskunftsbereit. Speziell auf der Station Silvia. Patientin ist nicht dementsprechend,hat aber postoperatives delir. Wird mit Beruhigungsmitteln zugepumpt.Das war alles vorher auf der Chirurgie in dem anderen Krankenhaus nicht nötig. Ich bin sehr enttäuscht und verärgert.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Unmenschlich
- Kontra:
- Unmenschlich
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe, Schlaganfall Patient, kann rechten Arm und rechtes Bein nicht belasten, da gelähmt. Wird nach 15 Tagen aus geriatrischer Reha entlassen. Angehörige bekommen 2 Tage vor Weihnachten bescheid, das der Schlaganfall Patient direkt nach Weihnachten entlassen wird. Pflegestufe wurde im Eilverfahren vom sozialen Dienst beantragt. Angehörige bestehen auf Pflegebett und Toiletten Stuhl, da Toilette und Bett nicht mit Rollstuhl erreichbar. Unklar wann Patient Bett und Toiletten Stuhl erhält, da Weihnachten und zwischen den Tagen unwahrscheinlich das Sanitätshaus liefern kann, teilt das Sanitätshaus mit.Krankenhaus mitgeteilt aber es besteht auf Entlassung. Sozialer Dienst teilt mit, Patient hat gesagt er will nicht in Übergangspflege also kommt er nach Hause. Außerdem werden die Krankenhaus Betten benötigt und Entlassungs Datum wurde festgelegt. Patient kommt nach Hause und weiss nicht wie er sein geschäft verrichten soll. Unklar ist auch ob Patient alleine aus dem Bett kann. Krankenhaus sagt er kann alleine aus dem Bett. Angehörige können es nicht überprüfen, da Besuchsverbot seit einer Woche. Vor einer Woche konnte Patient lediglich Arm und Bein anheben aber mehr nicht. Hochziehen am Pflegebettrahmen und zittrieges stehen von 3 sek. war möglich. Patient lebt alleine, es ist lediglich für essen gesorgt. Pflegedienst kommt einmal am Tag, aber NICHT morgens um Patienten aus dem Bett zu helfen und abends um ihn ins Bett zu bringen. Angehörige teilen alle bedenken dem sozialen Dienst des Krankenhauses und der Beschwerdeabteilung des Krankenhauses mit, egal, Patient wird entlassen so wie entschieden. Es wird mitgeteilt, das es Sache der Angehörigen ist für Patient zu sorgen und das es normal ist Patienten innerhalb von 3 Tagen zu entlassen. Es war für Angehörige aber nur ein einhalb Tage möglich etwas zu regeln, da freitags alle Institutionen nur bis 14 Uhr erreichbar. Aber die bedenken und die bitte um wenige Tage mehr Zeit, bis Pflegebett und Toiletten Stuhl dann tatsächlich eingetroffen sind wird abgelehnt mit der Begründung das Patient nicht entmündigt ist und Angehörige nichts zu bestimmen hätten. Wie verwerflich ist das!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- große Dankbarkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war vom 18.12bis30.12 auf der Geriatrie2
Sie wurde führsorglich gepflegt-Das Team war
immer ansprechbar und bemüht zu helfen.Uns,der Familieimmer freundlich und bemüht alles zur
zufriedenheit und nett zusein.<<besonderer Dank an Frau Dr Reimannfür ihre klare Aussage über den momentanen zustand und des weiteren Verlaufs meiner
Frau.Einen besseren Aufenthalt konnte sie nicht
erhalten.Sie war immer gut gepflegt und gebettet.
Danke kann ich nur sagen C.N.Lassen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- sehr netter Pflegedienst auf der Arbeitsebene
- Kontra:
- Keine Zusammenarbeit, bzw. Absprachen unter den Ärzten
- Krankheitsbild:
- Metastase an der Leber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter hatte am 27.08.14 09:00 Aufnahmetermin in Flensburg. Die Aufnahme verlief zügig bis zum angesetzen Termin mit dem Aufnahmearzt. Es war trotz wiederholter Nachfragen nicht möglich einen Termin für das Aufnahmegespräch zu finden. Auch das Gespräch mit Anäthesiearzt fand erst Stunden später statt.
Wir waren so, um 14:30 auf Station 4. Die OP am nachfolgenden Tag verlief reibungslos auch ist über die Betreung in der Station 4 nur Gutes zu berichten.Nach der Verlegung auf die Station Innere Geriatrie 1 fingen die Probleme an. Immer wieder wurde vergessen, trotz weitergabe der Info an die Chirurgie, den Wundschlauch zu entfernen.Dieser wurde dann am 22.09.14 entfernt.
Nach dem OP wurde uns gesagt das alles entfernt worden war und keine nachfolgende Chemo nötig sei.Der Stationsarzt hatte aber in seinem Entlassungsbrief eine Chemo angedacht.Eine Klärung des Sachverhalts konnte von der Stationsärztin und der Station 4 Chirurgie
über 14 Tage nicht durchgeführt werden. Ein
auf unserer Drängen anberaumtes Konsil mit dem Onkologen am 23.09.14 um 14.00 verliessen wir, nach fortwährender Vertröstung, entnervt um 17.00.
Fazit: Es weiß die Rechte nicht was die Linke tut.Die Kommunikation unter der Ärzten ist eine glatte 6. Angehörige werden von den Ärzten ingnoriert.Schade eigentlich denn der Plegedienst auf der Arbeitsebene ist zwar unterbesetzt aber sehr gut!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (vor allem mit der Pflege und Therapie!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Toller Sozialdienst!)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (teure Cafeteria,)
- Pro:
- Pflege und Therapeuten sehr toll!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch und Pneumonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Großvater stürzte Anfang des Jahres im eigenen Haushalt und hat sich dabei den Oberschenkel gebrochen. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Diako zwecks Operation kam er dann auf die Geriatrie 1 im Franziskus. Ich muss gestehen, dass ich etwas unsicher war. Man hört viel und vor allem nicht viel Gutes über Krankenhäuser heutzutage und auch über die Geriatrie hatte ich schon mehr schlechtes als Gutes gehört. Jedoch wurde ich sehr positiv überrascht. Das personal war unglaublich freundlich und stets darum bemüht den Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich habe das schon ganz anders erlebt in anderen Krankenhäusern. So wurde dafür gesorgt das seine Telefonkarte geladen wurde, beim Kaffeeverteilen wurden auch wir als Angehörige mit einem Tässchen bedacht und wir haben viel zu lachen gehabt. Und auch die Therapeuten waren durchweg sehr freundlich und hilfsbereit, auch was Ideen und Tipps für später daheim angeht.
Das Personal hatte stets ein offenes Ohr und war immer bereit einem eine Minute der knappen Zeit zu schenken wenn es um Auskünfte ging. Dabei soll auch die Sozialarbeiterin nicht unerwähnt bleiben die total nett war und uns bei dem Beantragen der Pflegestufe eine sehr große Hilfe war und auch alles in Richtung Pflegedienst geregelt hat. Alles in allem haben wir uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
Natürlich gibt es auch kritikpunkte. So denke ich das das Personal viel mehr anerkennnung verdient hat. Dort wird wirklich alles im Rahmen dws möglichen geleistet. Ich kann aber auch verstehen das andere Angehörige ab und an negativer berichten. Jedoch ist dies nicht die Schuld des Personals...da sollte die Politik unsere Steuergelder einfach mal sinnvoller nutzen.
Dann ist das Essen auch nicht so toll gewesen. Das betrifft da wohl eher aber die Küche. Und die Cafeteria war viel zu teuer. Leider gibt es auch keinen kleinen Kiosk sondern nur die besagte Cafeteria, welche aber auch Zeitungen und Süßigkeiten im Angebot hat.
Schade war, das auf dem Flur wo mein Großvater lag kein WLAN funktionierte. Er besitzt ein iPad und ein iPhone und hätte das gerne mehr nutzen können. Da dürfte gerne nochmal etwas aufgerüstet werden im Haus!
Ich möchte mich nochmal herzlich für die tolle pflege bedanken! Wenn das ein Mitarbeiter liest: Wir denken immer wieder an euch und die witzigen Tage!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (vor allem mit Pflege und Therapeuten)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte sehr liebevoll, Therapeuten auch!
- Kontra:
- Es könnte wohl mehr Personal geben, um dem Pflegern und Therapeuten mehr Zeit zu verschaffen
- Krankheitsbild:
- Schenkelhalsfraktur mit Einsatz einer Prothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Urgroßmutter kam im letzten Monat, Mai 2014, auf die Geriatrie 1 des St. Franziskus-Krankenhauses. Sie lag vorher aufgrund einer Schenkelhalsfraktur im Helios-Klinikum in Schleswig und wurde einige Tage nach der OP dann in die Geriatrie nach Flensburg überwiesen. Ich muss sagen, dass ich in Schleswig sehr unzufrieden war und sich dieses Gefühl in Flensburg sofort verflüchtigte. Meine Uroma wurde sehr freundlich empfangen und bekam nach kurzer Wartezeit ihr Zimmer zugewiesen. Diese Wartezeit war durchaus akzeptabel - man weiß ja das es in dem Zeitraum auch erst Entlassungen gibt. Während dieser Wartezeit wurde sie mit allem versorgt was sie benötigte und bereits das Aufnahmegespräch geführt.
Die nächsten drei Tage waren sehr entspannt und meine Uroma wurde von einigen Therapeuten betreut. Darunter Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und auch eine Neuropsychologin führte ein Gespräch mit ihr zur Demenzdiagnostik, welches sich dann auch bestätigte. Leider hat sie sich dann gegen ärztlichen Rat entlassen lassen, da sie sich sehr sehr schwer damit tat das sie körperlich wie auch vom Kopf her nicht mehr so fit ist wie sie es mal war. Aber auch hier wurde ohne Umschweife die Bereitschaftsärztin gerufen (es war Sonntag) und nachdem man sich mehrfach von uns versichern ließ das daheim bereits alles vorbereitet ist (Pflegedienst, etc.) wurde dann kurzerhand alles schriftliche für die Entlassung geklärt und der Arztbrief am nächsten Montag direkt an den Hausarzt gefaxt.
Ich möchte aber sagen das mir die Schwestern und Pfleger (und auch die Auszubildenden - zu erkennen an ihrem blauen Kittel :D) sehr sehr gefallen haben. Sie haben sich so liebevoll in dieser kurzen Zeit gekümmert und hatten stets ein freundliches Wort übrig. Und das obwohl die Zeit wohl häufig auch mal knapp ist.
Die Therapeuten waren auch unglaublich freundlich und ich habe einen heiden Respekt vor der Arbeit aller auf dieser Station - ich glaube es ist nicht immer leicht den Patienten und den Angehörigen gerecht zu werden - und dabei auch noch seinen eigenen Ansprüchen zu genießen.
Ich würde meine Uroma jederzeit wieder guten Gewissens dort zur Reha bringen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Physiotherapie war hervorragend
- Kontra:
- Stationsleitung patzig
- Krankheitsbild:
- Schenkelhalsfraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mitpatient raucht im Zimmer und auf dem WC
Termin bei Leitung der Station wurde abgewimmelt.
Leitung stand dann selbst im Hof zum rauchen.
habe diese angesprochen, bekam zur Antwort "Ich kenne sie doch garnicht" "Ich habe Pause jetzt".
Das war die Kompetenz der Leitung der Geriatrie........
Wo soll man hin als geriatrischer Patient in Flensburg:-(
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter waren immer höflich ,
- Kontra:
- Leitungsproblem
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall / Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Angehöriger eines Patienten,
Mein Ehemann lag auf der Station war im eigenen Urin gelegen. Ich habe dann mit der stellvertretenden Stationsleitung gesprochen, da mein Mann schon 2 Stunden so da lag. Ich war während der gesamten Zeit zu Besuch.
Ich bekam zur Antwort das sie erst die Dokumentation erledigen müsse und der Patient ja schon früh "fertiggemacht" wurde und nun andere dran seien. Habe dann um Termin bei der Stationsleitung gebeten. Am Telefon bügelte diese die Situation schnippisch nieder und meinte sie habe wichtigeres zu tun als Angehörige zu betreuen.
Da war ich sprachlos.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (motivierende Unterstützung für Patientin und Angehörige)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung auf allen Ebenen kompetent - Ärztin, Pfleger, Sozialdienst)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr effiziente Abläufe)
- Pro:
- Kompetenz, langfährige Erfahrung, offenes ehrliches Feedback zum Gesundheitszustand, motivierende Unterstützung für Patientin und Angehörige
- Kontra:
- gerne mehr Krankengymnastik und mehr Logopädie
- Krankheitsbild:
- Schlaganfälle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pflegerische Betreuung, ärztliche Beratung und Information über den Gesundheitszustand und die Entwicklungsfortschritte meiner Mutter waren sehr positiv. Das Pflegepersonal kümmerte sich - trotz stark eingeschränkter zeitlicher Ressourcen - sehr gut um meine Mutter, die aufgrund von zwei kleineren Schlaganfällen gesundheitlich extrem stark eingeschränkt war.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (mit der physio und sozialem Dienst)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (mit der ärztlichen Behandlund)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Physiotherapeuten,sozialer Dienst, Ärzte
- Kontra:
- Pflege, Information, Freundlichkeit Pflegepers.
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (83 j.) ist seit ca. 2,5 Wochen zur Reha auf der Geriatrie (G1 Zweibett - jetzt I1 Dreibett) als Privatpatientin Hinweis auf Zweibettzimmer wird ignoriert... Zimmer dort viel zu klein und zugestellt. Statt Anleitung zur Selbsthilfe vom pflegerischen nur oberflächliche Notversorgung. So wurde meine Mutter über eine Woche(!!!) nicht geduscht. Am Wochenende wurde sie zwei Tage
gar nicht gewaschen, am zweiten Tag nur nach Beschwerde einer Angehörigen. Sie übernachtet in der Tageskleidung, da sie aufgrund einer Erkrankung sich nicht selbstständig allein umkleiden kann. Trotz Wissen einer beginnenden Demenz geben sich (einige !) vom Pflegepers. mit oberflächlichen Antworten meiner Mutter zufrieden. Im Zimmer riecht es oft nach Fäkalien, da oft der WC-Stuhl nicht geleert wird. Geht man als Angehöriger über die Station wird vom Pflegepers. oft Blickkontakt vermieden, nicht gegrüßt und Fragen nur widerwillig, mürrisch beantwortet, oder man wird verwiesen. Es gibt natürlich auch Ausnahmen. Positiv aufgefallen sind allerdings die Physiotherapeuten, Masseure und der soziale Dienst, die offenbar selber Probleme mit den Mißständen beim Pflegepersonal zu tun haben. Auch wenn man als Pflegepers. überlastet ist, kann man eine gewisse Freundlichkeit und Kooperation erwarten. Überhaupt nicht akzeptabel sind die mangelnde Grundpflege und Hygiene. Leider wird die Klinik ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht, da helfen die Bilder auf den Fluren mit den gutgelaunten Patienten und dem lachenden Pflegepersonal auch nicht weiter (wie haben die bloß gemacht ?) Mir tun die Patienten leid, die dem ausgeliefert sind und keine Möglichkeit haben sich zu wehren. Ich werde jedenfalls dran bleiben und die Mißstände weiterhin ankreiden, wenn nötig auch mit der Presse.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- gute Küche gute Logopädie
- Kontra:
- Pflegerische Leitung inkompetent
- Krankheitsbild:
- Hirnblutug
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Stationsleitung hat mich nach mehrmaligen Aufforderungen zwecks Beschwerde nicht aufgesucht.
ls ich dann im Rollstuhl mobil war hat sie mich "abgewimmelt" da sie keine Zeit habe. Beim nochmaligen Besuch sagte sie sei nicht Ansprechpartner. Sie konnte mir aber auch keinen Nennen wegen Abrechnung von Chefarztbehandlung.
Also alles im allen sehr entäuschend. Kein Wunder das das Team da sich nicht motiviert fühlt. Leitung mangelhaft
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Absolut Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Absolutes Chaos, so gut wie kein Therapieplan. Ich hatte das Gefühl in einem Art Abstellraum zu sein. Unmotivierte Ärzte, vollkommen überlastetes Pflegepersonal und viel zu wenig Therapeuten. Auch die Tagesklinik (eigentlich ein großer Wartesaal) kann ich nicht empfehlen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten waren nett
- Kontra:
- Pflege war nur oberflächlich
- Krankheitsbild:
- Schenkelhalsfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stationsleitung und Vertretung sehr patzig zum Patienten. Leitung in der Geriatrie ist inkompetent.Beschwerden wurden belächelt.
Kann Geriatrie nicht empfehlen
1 Kommentar
Hinweis der Redaktion:
Die Nutzer Frank32 und Frank1213 stehen höchstwahrscheinlich in einem Zusammenhang zu einander.
Redaktion - Klinikbewertungen.de