St. Franziskus-Hospital Ahlen

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Robert-Koch-Straße 55
59227 Ahlen
Nordrhein-Westfalen

54 von 66 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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66 Bewertungen davon 6 für "Kindermedizin"

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Super Kinderstation

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachlich sehr kompetent, freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positives über die Klinik berichten. Wir wurden sehr gut aufgenommen, Ärzte und Schwestern haben sich sehr gut und auch schnell um unseren Sohn gekümmert und es waren durchgehend alle sehr freundlich und hilfsbereit.

1 Kommentar

SFA1 am 20.05.2021

Herzlichen Dank für Ihre Bewertung.
Das Team der Kinder-und Jugendklinik freut sich über Ihr positives Feedback.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin gute Gesundheit.

Herzliche Grüße aus dem St. Franziskus-Hospital Ahlen

Diskriminierung am Empfang

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unverschämt wie man am Empfang aufgenommen wird.Kann man schon im Grunde diskriminierend gegenüber anderer Religionen und Ausländern einstufen.

Ich bin mit meinen 2 Söhne,5 und 6, zur Anmeldung, musste mit einer gebrochenen Hand Aufsicht für den 6 jährigen suchen.

Eine andere Mutter durfte mit 2 Kindern im selben Alter in die Behandlung.


Traurig, dass man in der heutigen Zeit so etwas erleben muss.

Das sollte in einer christlichen und modernen Klinik nicht geduldet werden.

Notfallaufnahme kann ich mit 10 Sternen bewerten!

1 Kommentar

N.Mueller am 23.07.2020

In unserer Klinik gelten aufgrund der Corona-Pandemie die gesetzlich vorgegebenen Zugangsbeschränkungen. Diese Zugangsbeschränkungen gelten selbstverständlich für alle Personen, unabhängig von Herkunft, Religion oder Hautfarbe in gleicher Weise.
Die Zugangsbeschränkungen dienen dazu, den Besucherverkehr in der Klinik möglichst zu minimieren, um das Risiko einer von außen eingetragenen COVID-19 Infektion sowohl für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für unsere Patientinnen und Patienten gering zu halten. Wir sind uns bewusst, dass dies leider manchmal mit Unannehmlichkeiten für unsere Patientinnen und Patienten oder für Besucherinnen und Besucher verbunden ist.
Die Beschwerdeführerin wurde daher gefragt, ob es möglich sei, für das unverletzte Kind eine Aufsichtsperson zu finden. Dies war dann auch innerhalb weniger Minuten möglich. Das unverletzte Kind wurde vom Vater abgeholt.
Der anderen Mutter wurde genau die gleiche Frage gestellt. Hier stand aber keine Person zur Verfügung, die sich zeitnah um das Kind hätte kümmern können. Deshalb wurde hier eine Ausnahmeregelung geschaffen, um die Kinder nicht unbeaufsichtigt lassen zu müssen.
Diese Entscheidung hatte absolut nichts mit der Religion oder Herkunft der Familien zu tun sondern war ausschließlich durch die jeweils unterschiedliche persönliche Situation begründet. Wäre die Situation umgekehrt gewesen, hätten wir entsprechend umgekehrt gehandelt.
Wir haben versucht, der Beschwerdeführerin, die bereits vor Ort ihren Unmut vehement geäußert hat, den Sachverhalt zu erklären. Diese war unseren Erklärungen gegenüber aber nicht mehr zugänglich.
Diskriminierung wird in unserer Klinik nicht geduldet. Hier arbeiten übrigens Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Hautfarbe tagtäglich ganz selbstverständlich miteinander.

Der reinste Horror

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Unfähig hoch 10
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Kommentare

Ally87 am 30.05.2017

Uns haben sie nach Hause geschickt mit der "Diagnose" Allergie, dabei hat meine Tochter Wasser im Gesicht und Bauch eingelagert. Auf meinen Verdacht, dass etwas mit den Nieren nicht stimmt ist man gar nicht eingegangen. Wir bekamen ein Cortison Zäpfchen mit, was ich ihr gab. Erst ging es ihr auch besser, aber zwei Tage später lagen wir in der Uni Klinik Münster, wo sich mein Verdacht bestätigte. Ihr ging es den Tag nach dem Klinikbesuch auch nur besser, weil das nephrotische Syndrom, was meine Tochter hat auch mit Cortison behandelt wird. Man hätte es so einfach erkannt, wenn man ihren Urin gestixt hätte, dann wäre nämlich der hohe Eiweißverlust und die daraus resultierende Wassereinlagerung zu erkennen gewesen.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Schwestern. Keine Mitteilungen,
Krankheitsbild:
Gastroenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde eingewiesen, natürlich bin ich als Mutter Tag und Nacht dabei. Als erstes wurden wir auf die säuglingsstation gebracht ( meine Tochter ist 6) zudem auch isoliert, soweit so gut. Nachdem Blut vor Stunden abgenommen wurde und ich darum gebeten habe Bescheid zu bekommen wenn die Werte da sind, kam nichts..... Nach bitten und betteln hab ich die Blutwerte dann bekommen (kann sie selbst lesen da ich vom Fach bin) dann kam die Nachtschwester, sehr unfreundliche Person. Hat direkt mal meiner Tochter vorgeschrieben was sie zu essen hat. Nacht rum, nun der Morgen. Frühstück kam und meine Tochter hat es nicht gegessen weil die Nachtschwester ihr Sachen bestellt hat die sie auch vorher nicht gegessen hat. Weitere BE und wieder warten auf Ergebnisse 10 mal musste ich fragen bis mal endlich jemand kam und mir infos geben konnte. Unfassbar diese Tonart. Zusätzlich wird man als Mutter behandelt wie als wäre man dumm. Wir waren mit der anderen Kinderstation immer super zufrieden, aber das hier geht echt nicht.

1 Kommentar

StFranziskusHospitalAhlen am 22.06.2016

Schade, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes mit Ihrer Tochter nicht gut betreut gefühlt haben. Wir werden mit dem Team der Mitarbeiter darüber sprechen. Sie hätten sich auch gern vor Ort direkt beschweren können.

Gern bieten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Pflegedirektor an. Zwecks Terminvereinbarung erreichen Sie sein Sekretariat unter der Telefonnummer: 02382/858 609.

Klinik erkennt nicht offenkundige Hirnhautentzündung und entlässt Patienten (Kind) in bedrohlichem Zustand

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (freundlich, aber fachlich falsch!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verkehrte Behandlung, Schmerzmittel und Warten sind keine Alternative!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nah, für den der in Ahlen wohnt
Kontra:
keine fachliche Kompetenz in schwierigeren Themen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn, 8 Jahre wurde mit Verdacht auf Meningitis eingeliefert. Überweisung erfolgt durch Kinderarzt. Symptome: extreme Nackensteifigkeit, sehr starke Kopfschmerzen, Fieber. Klinik veranlasste nur Blutuntersuchung und beschränkte sich darauf einen Physiotherapeuten kommen zu lassen, der mit einer heissen Rolle den Nacken für ein paar Minuten bearbeiten solle. Laut Aussage des Chefarztes seien LP, CT usw. nicht nötig, da die Meningitis, wenn sie virusbedingt sei, von alleine verheilen würde. Zwei Tage später wurde Sohn entlassen. Zu diesem Zeitpunkt mußte er alle 4 Stunden Schmerzmittel bekommen, damit er überhaupt etwas Linderung erhielt. Uns wurde nur mitgeteilt, wir müssten Geduld haben.
Hier fehlte eindeutig fachliche Kompetenz.
Eigene Recherche führte uns zur Uni-Klinik Essen. Hier wurden direkt alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt. Aufgrund bestimmter Werte Verdacht auf Tuberkulose. In Essen - sofort Schutzmaßnahmen ergriffen worden. In Ahlen überhaupt nicht untersucht. Ergebnis Stufe 2 Neuroborreliose.
Das Umfeld der Klinik Ahlen ist sicherlich ok. Die fachliche Kompetenz hingegen lässt vieles offen.
Fazit: Bei einfachen Krankheiten mag die Klinik in Ordnung sein. Kompliziertere Dinge jedoch sollten keinesfalls in Ahlen untersucht werden, schon gar nicht, wenn es um das eigene Kind geht. Vorsicht!!!

sehr zufrieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles war gut :-)
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten unseren Sohn (3,5 Jahre) zu einer OP bringen, er hatte eine Phimose (Vorhautverengung). Die Vorgespräche waren für mich als Mutter sehr "ansträngend" da ich mehr Angst hatte als mein Kind. Aber die Ärztin war wirklich sehr nett! und hat sich liebevoll um unser Kind gekümmert!
Es war eine ambulante OP. Wir wurden nett empfangen und in ein nettes Zimmer gebracht. Es lief alles ganz ruhig ab und wir konnten immer zu einer Schwester gehen und fragen stellen. Als unser Krümel wach war und nach einer Stunde das Schmerzmittel seine Wirkung verlor, hat er SOFORT ein Medikament bekommen. Wir haben uns mit dem Essen abgewechselt (denn einer wollte beim Kind bleiben) und war in die Cafeteria gegangen. Das Essen dort kann ich auch empfehlen! Im Ganzen war alles sauber, gepflegt und wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt!