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Birgit309 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fachlich sehr kompetent, freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur positives über die Klinik berichten. Wir wurden sehr gut aufgenommen, Ärzte und Schwestern haben sich sehr gut und auch schnell um unseren Sohn gekümmert und es waren durchgehend alle sehr freundlich und hilfsbereit.
In unserer Klinik gelten aufgrund der Corona-Pandemie die gesetzlich vorgegebenen Zugangsbeschränkungen. Diese Zugangsbeschränkungen gelten selbstverständlich für alle Personen, unabhängig von Herkunft, Religion oder Hautfarbe in gleicher Weise.
Die Zugangsbeschränkungen dienen dazu, den Besucherverkehr in der Klinik möglichst zu minimieren, um das Risiko einer von außen eingetragenen COVID-19 Infektion sowohl für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für unsere Patientinnen und Patienten gering zu halten. Wir sind uns bewusst, dass dies leider manchmal mit Unannehmlichkeiten für unsere Patientinnen und Patienten oder für Besucherinnen und Besucher verbunden ist.
Die Beschwerdeführerin wurde daher gefragt, ob es möglich sei, für das unverletzte Kind eine Aufsichtsperson zu finden. Dies war dann auch innerhalb weniger Minuten möglich. Das unverletzte Kind wurde vom Vater abgeholt.
Der anderen Mutter wurde genau die gleiche Frage gestellt. Hier stand aber keine Person zur Verfügung, die sich zeitnah um das Kind hätte kümmern können. Deshalb wurde hier eine Ausnahmeregelung geschaffen, um die Kinder nicht unbeaufsichtigt lassen zu müssen.
Diese Entscheidung hatte absolut nichts mit der Religion oder Herkunft der Familien zu tun sondern war ausschließlich durch die jeweils unterschiedliche persönliche Situation begründet. Wäre die Situation umgekehrt gewesen, hätten wir entsprechend umgekehrt gehandelt.
Wir haben versucht, der Beschwerdeführerin, die bereits vor Ort ihren Unmut vehement geäußert hat, den Sachverhalt zu erklären. Diese war unseren Erklärungen gegenüber aber nicht mehr zugänglich.
Diskriminierung wird in unserer Klinik nicht geduldet. Hier arbeiten übrigens Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Hautfarbe tagtäglich ganz selbstverständlich miteinander.
Der reinste Horror
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Uns haben sie nach Hause geschickt mit der "Diagnose" Allergie, dabei hat meine Tochter Wasser im Gesicht und Bauch eingelagert. Auf meinen Verdacht, dass etwas mit den Nieren nicht stimmt ist man gar nicht eingegangen. Wir bekamen ein Cortison Zäpfchen mit, was ich ihr gab. Erst ging es ihr auch besser, aber zwei Tage später lagen wir in der Uni Klinik Münster, wo sich mein Verdacht bestätigte. Ihr ging es den Tag nach dem Klinikbesuch auch nur besser, weil das nephrotische Syndrom, was meine Tochter hat auch mit Cortison behandelt wird. Man hätte es so einfach erkannt, wenn man ihren Urin gestixt hätte, dann wäre nämlich der hohe Eiweißverlust und die daraus resultierende Wassereinlagerung zu erkennen gewesen.
Ihre Verärgerung können wir gut verstehen. Aus den von Ihnen geschilderten Zusammenhängen ist nach interner Recherche zu schließen, dass Sie nicht in der Ambulanz unserer Kinderklinik, sondern in der Kinderärztlichen Notfallpraxis waren. Diese wird nicht von uns betrieben, sondern über die Kassenärztliche Vereinigung, zu festgelegten Zeiten, in unseren Räumlichkeiten. Für uns ist das Anlass, deutlich auf diesen Unterschied hinzuweisen. Wir würden Ihrer Beschwerde gern nachgehen und sie auch an den Notfalldienst weitergeben, das geht aber nur, wenn Sie sich namentlich bei uns melden. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer: 02382/858-966.
Beide Ärztinnen schienen aber aus Ihrem Krankenhaus zu sein, da Sie sich auch noch um andere Stationen zu kümmern hatten... Also Bitte!
Stehen Sie wenigstens mal zu Ihren Fehlern!
Und wenn zwischen Ambulanz und Notfallpraxis ein Unterschied besteht, geben Sie das bitte in den öffentlichen Medien preis, denn davon hat noch niemand gehört.
Es ist der normale Weg den wir gegangen sind und es hätte mehr unternommen werden müssen und wir hätten nicht einfach wieder nach Hause geschickt werden dürfen!
Für das nächste Mal wissen wir Bescheid.
Da gibt es für uns auch nichts mehr zu bereden.
So etwas darf nicht passieren!
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Sariefa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Schwestern. Keine Mitteilungen,
Krankheitsbild:
Gastroenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde eingewiesen, natürlich bin ich als Mutter Tag und Nacht dabei. Als erstes wurden wir auf die säuglingsstation gebracht ( meine Tochter ist 6) zudem auch isoliert, soweit so gut. Nachdem Blut vor Stunden abgenommen wurde und ich darum gebeten habe Bescheid zu bekommen wenn die Werte da sind, kam nichts..... Nach bitten und betteln hab ich die Blutwerte dann bekommen (kann sie selbst lesen da ich vom Fach bin) dann kam die Nachtschwester, sehr unfreundliche Person. Hat direkt mal meiner Tochter vorgeschrieben was sie zu essen hat. Nacht rum, nun der Morgen. Frühstück kam und meine Tochter hat es nicht gegessen weil die Nachtschwester ihr Sachen bestellt hat die sie auch vorher nicht gegessen hat. Weitere BE und wieder warten auf Ergebnisse 10 mal musste ich fragen bis mal endlich jemand kam und mir infos geben konnte. Unfassbar diese Tonart. Zusätzlich wird man als Mutter behandelt wie als wäre man dumm. Wir waren mit der anderen Kinderstation immer super zufrieden, aber das hier geht echt nicht.
Schade, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes mit Ihrer Tochter nicht gut betreut gefühlt haben. Wir werden mit dem Team der Mitarbeiter darüber sprechen. Sie hätten sich auch gern vor Ort direkt beschweren können.
Gern bieten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Pflegedirektor an. Zwecks Terminvereinbarung erreichen Sie sein Sekretariat unter der Telefonnummer: 02382/858 609.
Klinik erkennt nicht offenkundige Hirnhautentzündung und entlässt Patienten (Kind) in bedrohlichem Zustand
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Olaf1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (freundlich, aber fachlich falsch!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (verkehrte Behandlung, Schmerzmittel und Warten sind keine Alternative!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nah, für den der in Ahlen wohnt
Kontra:
keine fachliche Kompetenz in schwierigeren Themen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn, 8 Jahre wurde mit Verdacht auf Meningitis eingeliefert. Überweisung erfolgt durch Kinderarzt. Symptome: extreme Nackensteifigkeit, sehr starke Kopfschmerzen, Fieber. Klinik veranlasste nur Blutuntersuchung und beschränkte sich darauf einen Physiotherapeuten kommen zu lassen, der mit einer heissen Rolle den Nacken für ein paar Minuten bearbeiten solle. Laut Aussage des Chefarztes seien LP, CT usw. nicht nötig, da die Meningitis, wenn sie virusbedingt sei, von alleine verheilen würde. Zwei Tage später wurde Sohn entlassen. Zu diesem Zeitpunkt mußte er alle 4 Stunden Schmerzmittel bekommen, damit er überhaupt etwas Linderung erhielt. Uns wurde nur mitgeteilt, wir müssten Geduld haben.
Hier fehlte eindeutig fachliche Kompetenz.
Eigene Recherche führte uns zur Uni-Klinik Essen. Hier wurden direkt alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt. Aufgrund bestimmter Werte Verdacht auf Tuberkulose. In Essen - sofort Schutzmaßnahmen ergriffen worden. In Ahlen überhaupt nicht untersucht. Ergebnis Stufe 2 Neuroborreliose.
Das Umfeld der Klinik Ahlen ist sicherlich ok. Die fachliche Kompetenz hingegen lässt vieles offen.
Fazit: Bei einfachen Krankheiten mag die Klinik in Ordnung sein. Kompliziertere Dinge jedoch sollten keinesfalls in Ahlen untersucht werden, schon gar nicht, wenn es um das eigene Kind geht. Vorsicht!!!
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Laternchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles war gut :-)
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten unseren Sohn (3,5 Jahre) zu einer OP bringen, er hatte eine Phimose (Vorhautverengung). Die Vorgespräche waren für mich als Mutter sehr "ansträngend" da ich mehr Angst hatte als mein Kind. Aber die Ärztin war wirklich sehr nett! und hat sich liebevoll um unser Kind gekümmert!
Es war eine ambulante OP. Wir wurden nett empfangen und in ein nettes Zimmer gebracht. Es lief alles ganz ruhig ab und wir konnten immer zu einer Schwester gehen und fragen stellen. Als unser Krümel wach war und nach einer Stunde das Schmerzmittel seine Wirkung verlor, hat er SOFORT ein Medikament bekommen. Wir haben uns mit dem Essen abgewechselt (denn einer wollte beim Kind bleiben) und war in die Cafeteria gegangen. Das Essen dort kann ich auch empfehlen! Im Ganzen war alles sauber, gepflegt und wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt!
1 Kommentar
Herzlichen Dank für Ihre Bewertung.
Das Team der Kinder-und Jugendklinik freut sich über Ihr positives Feedback.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin gute Gesundheit.
Herzliche Grüße aus dem St. Franziskus-Hospital Ahlen