St. Franziskus-Hospital Ahlen
Robert-Koch-Straße 55
59227 Ahlen
Nordrhein-Westfalen
66 Bewertungen
davon 4 für "Kardiologie"
Sehr arrogant und wütender Arzt
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Untersuchung nach schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe 3std gewartet auf eine Untersuchung hatte einen Termin um 8.30uhr gehabt war schon vor 8.00uhr da weil ich von außerhalb ca. 120km kam um 11.00uhr kam der arzt und machte mich an ob ich keine Aufklärung über die Untersuchung möchte und warum ich noch kein Zugang habe für die Untersuchung sagte dem arzt er solle mich nicht so anmachen danach hatte der arzt die Papiere zerrissen und ist gegangen so geht mann nicht mit Patienten um das Krankenhaus wird mich nicht mehr sehen habe mich auch anderswo schon massiv beschwert
Massive Kommunikationsprobleme im KH Ahlen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwesten sind sehr, sehr nett. Leider z.T. inkompetent!
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Aorten Dissektion - Nachsorge (Fit machen für Reha)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Angeordnete Untersuchungen z.B Nierensintigraphie oder KG werden einfach nicht gemacht. Fixer Reha Termin verschiebt sich, da das Kh Ahlen den Patienten ncht an der Reha Klinik anngemeldet hat. Etc...
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Krankheit überstanden)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Rücksprache der Ärzte mit Patienten)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nach "R" mit VAD-Koordinatoren perfekt)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wenn man den normalen Weg bereits kennt)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nicht auf VAD-Patienten zugeschnitten)
- Pro:
- Neue Ärzte
- Kontra:
- Umbau
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Bereich der Kardiologie hat sich -neben den Umbau- einiges getan. Im Juni 2018 konnte die damalige Ärztin den Hinweis des Marienkrankenhauses Hamm, in dem mir ein Stend gesetzt wurde, nicht lesen. Das führte dazu, dass - von Routineuntersuchungen mal abgesehen - nichts gemacht wurde, obwohl es mir von Tag zu Tag schlechter ging. Das ging soweit, dass bei einer Chefarztvisite nahegelegt wurde, mich in eine Reha zu übergeben, was ich verweigerte und stattdessen darum flehte, die Vorbereitung für den Krankenhausaufenthalt in Hamm durchzuführen. Wie sich dann in Hamm herausstellte, war das in letzter Sekunde geschehen, da sich eine Herzhälfte aus dem Pumpkreis verabschiedet hatte.
Im Zeitraum 27.01. - 29.01.2019 mußte ich wieder stationär ins Krankenhaus und war wieder in der alten Abteilung aufgenommen worden. Mittlerweile gehen die Ärzte auf den Patienten ein und versuchen, diesen auch zu helfen, was hier zweifelsfrei gaklappt hat, Daher hier: Lob und Anerkennung
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das ich schlau genug war zu gehen.
- Kontra:
- Die Klinik.
- Krankheitsbild:
- Herzfehler
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Zum Glück darf ich weiter leben.
Aber nur weil ich mich selbst entlassen habe.
1 Kommentar
Wir nehmen kritische Kommentare stets zum Anlass, unser eigenes Vorgehen zu überprüfen. Auch in diesem Fall haben wir dies zusammen mit den behandelnden Ärzten und anhand der Krankenakte getan. Dabei ergab sich, dass der Angehörige der Patientin fehlerhafte Angaben macht.
Alle notwendigen Untersuchungen sind erfolgt. Die Behauptungen zum Blasenkatheter sind für uns nicht nachvollziehbar. Die Pleuradrainage war sehr wohl notwendig bei einer größeren Flüssigkeitsansammlung im Rippenfell, die die Atmung beeinträchtigt hat. Es hat sich viel Flüssigkeit aus der Drainage entleert. Die Drainage wurde zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach 48 Stunden wieder entfernt.
Wir hatten die Patientin in der Reha-Klinik rechtzeitig per Fax angemeldet. Evtl. danach aufgetretene organisatorische Schwierigkeiten sind nicht durch uns zu vertreten. Wir erlauben uns angesichts dieser Beschwerde die Bemerkung, dass die Patientin der sehr schnellen Stellung der Diagnose und der guten Reaktion durch die Ärzte unserer Klinik ihr Leben und den erfreulichen Ausgang ihrer Erkrankung verdankt.
Das Team der Inneren Medizin des St. Franziskus-Hospitals Ahlen wünscht ihr weiterhin von Herzen eine gute Genesung.