Psychosomatische Fachklinik St.-Franziska-Stift
Franziska-Puricelli-Straße 3
55543 Bad Kreuznach
Rheinland-Pfalz
178 Bewertungen
davon 502 für "Psychosomatik"
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Psychologin und das Essen
- Kontra:
- Ärzte und die ganzen Therapien
- Krankheitsbild:
- Depressionen Trauer Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Somner für einige Wochen in der Klinik gewesen.
Ich schreibe jetzt mit Zeitabstand den Bericht.
Ich bin immer noch maßlos enttäuscht was ich da in der Klinik erlebt habe.
Ich habe 42 Jahre gearbeitet und ich wurde behandelt wie der letzte Dreck. Der Oberarzt hat in dem ersten Gespräch was er mit den neu angekommen Patienten macht sehr viel versprochen und kaum etwas gehalten. In der Klinik geht es nur darum das die Quoten stimmen für die Rentenversicherung, da interessiert es dort kein Mensch wie es ein3m geht!!! Der Chefarzt hat nur die Aufgabe die Klinik nach Außen zu Zeigen, er ist viel mit seiner Katze beschäftigt weil er gegenüber der Klinik wohnt umd die Katze den ganzen Tag durch die Klinik läuft.
Ich habe wie auch 2 Mitpatienten öfters versucht mit ihm zu Reden, aber entweder sagte er das er keine Zeit hat oder wir sollten tum dem Oberarzt gehen. Die einzigste Positive Person in der Klinik ist die Psychologin! Ich habe mit n3 Leuten gesprochen wo die durch falsche Berichte der Klinik an die Rentenversicherung ihre ganze Zukunft zerstört bekommen haben!!! Die Klinik sollte sich msl sie Gelderland Klinik in Geldern und die Schön Klinik in Bad Bramstedt anschauen, da wird man noch als Mensch behandelt und dort gibt es auch keine Quoten wie es hier in der Klinik ist. Ich habe eine starke Gehbehinderung und habe in den letzten beiden Jahren 2 meiner 3 Kinder verloren und da sagte mir der Arzt in der Klinik in Bad Kreuznach ich sollte noch 3 Stunden am Tag arbeiten gehen und ich sollte mich nicht in mein Schneckenhaus zurückziehen und mich nicht so anstellen, das ist unfassbar solche Äußerungen! Ich habe jetzt einen Anwalt eingeschaltet um gehen die Berichte und den Umgang der Klinik heben anzugehen mit einer Anzeige um das ich nochbin Rente komme!!!
Liebe Patienten und liebe Rentenversicherung Augen auf Achtung vor dieser Klinik! Ich bin noch nie so schlecht behandelt worden!!!
Diese Klinik war ein Satz mit X
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (War ein Witz)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Habe ewig auf den Abschlussbericht gewartet)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, Otis, Essen
- Kontra:
- Die Therapieangebote an sich
- Krankheitsbild:
- Bipolare1+PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mir erhofft das mir dort geholfen wird, jedoch hat die Klinik die besten Zeiten hinter sich. Ich wurde die ersten drei Tage vergessen hatte keine Post im Briefkasten somit keine Anwendungen. Nachdem ich mich gemeldet hatte fing es an, der Morgen/Abend Apell in vier Räumen zu je fast 38 Leuten ist zu heavy.
Einen Arzt der seine Approbation wohl gekauft hatte, nach diversen Zwischenfällen wurde er auch beurlaubt. Bevor ich kam sind angeblich etliche Therapeuten gegangen. Es war zu wenig Personal da und ständig gab es Umstellungen im Tagesablauf (krankheitsbedingt), manchmal bis zu fünf neue Pläne im Briefkasten.
Ich wollte eine Bezugstherapeutin bekam jedoch einen Mann, im Nachhinein war das Ok so aber im ersten Moment bedeutet das, man geht nicht auf die Wünsche des Patienten ein.
Bei der Ergotherapie gab es nur die Option Malen und Zeichnen auf Papier sowie Tonarbeiten, auf meinen Wunsch Seidenmalerei die Spanner habe ich gesehen kam die Aussage die Therapeutin dafür wäre nicht mehr da. Sport war Ok, neue Geräte, jedoch nur dann ausübbar wenn Therapeuten anwesend sind und man dies auf dem Plan hat. Essen war super, Kantine Altbau, nur durch Anschreien konnte man sich unterhalten, Kantine Neubau angenehmer jedoch da das Essen im Altbau gekocht wurde war im Neubau oft zu wenig da oder lauwarm. Ich konnte nachts nicht schlafen wegen Alpträume, Schlafmedikamente wurden mir seitens der Ärzte verwehrt, ich soll mich an die OA/Psychaterin wenden die war angeblich ständig krank, nach 16 Tagen Reha abgebrochen. Die Angepriesene Raucherentwöhnung war auch für die Katz.
Ach ja, es hatte sich wohl etliche Patienten nach mir bei der DRV beschwert, nach dem ich weg war kamen eine Delegation der DRV und haben sich die Zustände vor Ort angeschaut und mit Patienten gesprochen, was dabei rausbekommen ist weiß ich nicht.
Der beste Therapeut in dieser Klinik war jedoch Otis die Katze vom Chef, dieser hat Ähnlichkeiten mit dem Sänger Garfunkel in jungen Jahren.
Fazit: Nach der Klinik musste ich in eine Akutklinik und das sagt einiges aus.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Oberärztin
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dieses Jahr zum zweiten Mal in der Klinik und wurde dieses Mal leider sehr enttäuscht.
Ich war vor ein paar Jahren schon mal dort und sehr begeistert. Meine Therapeutin war und ist es auch hwute noch,einfach ein Engel und hat mir sehr geholfen. Der Plan war also wieder zurück zu kehren und meine Therapie zu beenden. Ich war eine Woche dort. Bei der Aufnahmekonferenz wurde besprochen,dass ich in die für mich vorgesehene Gruppe komme,was ja auch geplant war. Zwei Tage später wurde ich zur Oberärztin gerufen,die aufeinander meinte,mein Kontongent wäre erschöpft und ich könnte aber jetzt so lange bleiben,wie ich möchte,dann werden wir halt jetzt abnehmen. Was totaler Schwachsinn ist,denn ich bin dort hin aufgrund eines Traumers. Es ist sehr schade,da ich eine tolle Zeit hatte und mir damals wirklich geholfen hat. Vor allem weil dort wirklich teilweise tolle Menachen arbeiten,die wirklich ihr bestes für uns Patienten geben. Ich bin immer freundlich begrüßt worden und immer respektvoll behandelt worden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, AdHs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen. Die Therapeuten interessierten sich nicht für meine Person.Ganz zu schweigen davon, mich zu etwas zu motivieren. Das Rauchfrei werden bedeutete,gehen Sie mal in den Ort, da wird sicher irgendwo was angeboten. Ich dachte ich höre nicht richtig.1/2h Einzeltherapie pro Woche, ist schon sehr wenig.Ich wusste überhaupt nicht wo anfangen- Die Therapeutin war auch nicht in der Lage ein sinnvolles Gespräch zu führen Dazu schaute sie ständig auf die Uhr,ob die Zeit nicht bald vorüber ist.Bewegungstherapie wurde auf Diagnosen reduziert.Wassergym.nur für Adipöse,Qi Gong nur für Traumapatienten.Ich hab auch ein Trauma,nur war das nicht Ziel dieser Reha.Also nur!Ausdauersport!(hatte nicht viel damit zu tun), Geräte und Rückengymnastik. Und was ist mit Entspannung? Das was für mich interessant gewesen wäre, gab es für mich nicht. Bei der Sozialarbeiterin,stellte sich heraus,dass meine Akte garnicht meine Daten beinhaltete.Außer meinem Namen waren alle anderen Angaben falsch.Geburtstag etc. Ein elektronischer Fragebogen wurde zur Auswertung von Diagnosen und Schweregrad verwendet. Hm..wie beantworte ich denn Fragen, die auf mich nicht zutreffen? Mit nein. Das war aber falsch. Muss man sich was ausdenken. Weiterhin die Befragung nach meiner Arbeitseinstellung. Wie ich mich verhalte, wenn ich Fehler mache.Fehler sind dazu da gemacht zu werden, alles halb so schlimm und in meinem Alter hab ich nicht mehr den Anspruch die Beste zu werden. Das wirkt aber negativ auf das Ergebnis ,nach Schablone , aus. Die Küche bemühte sich tatsächlich sehr. Es gab ausreichend Obst und Gemüse und es wurde gesundheitsbewusst gekocht. Allerdings konnte man kein Essen wirklich genießen, da es in dem Saal viel zu laut war.Statt arbeitsfähig wurde mir BehindertenWerkstatt empfohlen.Kein Mensch, niemand!sieht mich so wie diese "Spezialisten"
Klinik nicht zu empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr gesundheitliche Probleme als vor der Reha)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Spulen ihr Programm ab keine Kompromisse möglich)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ständiger Arztwechsel)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Teilweise Termine zu knapp angesetzt und andere Tage fast keine Anwendung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Tv verboten und keine Aktivitäten für Patienten)
- Pro:
- Sauberkeit und Sporttherapeuten
- Kontra:
- Psychologin und einige Ärzte
- Krankheitsbild:
- Psyche und Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik ist man kein Mensch sondern nur eine Krankheit.
Anwendungen sind teilweise kaum machbar,aber auch persönlichen Gesprächen wird nichts geändert oder auf den Patienten eingegangen
Ständiger Arzt wechsel.in 7 Wochen wurde 4 mal gewechselt
Empfang immer sehr freundlich und hilfsbereit,das gleiche gilt für die Sporttherapeuten.mit denen konnte man gut reden wenn man Probleme hatte.
Man hat auch gute Tips bekommen.
Pflegestützpunkt waren ein paar Schwestern ständig genervt und überfordert. Das haben die Patienten zu spüren bekommen.
Namen darf man hier ja nicht nennen.
Eine hat sogar in Umlauf gebracht man wäre rechtsradikal. Weil man tshirt trug was denen nicht gefallen hat. Habe mit den türkischen Mitpatienten sogar zusammen Fußball geschaut oder meinen online Zugang zur Verfügung gestellt das sie Em Spiele der türkischen Mannschaft gucken konnten.
Tattoos wurden als rechtsradikal eingestuft,obwohl es Wappen von nen Fußballverein sind.
Nach Gesprächen mit Krankenkasse und Rentenversicherung wurde auf Anzeige verzichtet.
Das Essen war die reinste Katastrophe,in 7 Wochen war ich nur 4 mal beim Mittagessen.
Eine Cafeteria wo man mal nen Kaffee oder Kuchen bekommt gibt es da nicht.
Man musste also immer in die Stadt laufen oder fahren.
Positiv waren die Sauberkeit der Zimmer,Reinigungspersonal war immer freundlich und haben eine super Arbeit gemacht.
Mit Psychologin kam ich vom ersten Tag an nicht klar,aber wechseln war nicht möglich.
Bin mit mehr Beschwerden entlassen worden als ich da hin gefahren bin. Lag an zuviel sport. Teilweise bis zu 4 mal pro tag. Gegen die innere Unruhe (bin da jeden zwischen 25000 und 45000 schritten gelaufen)wurde kurz was mit Medikamenten versucht sonst nichts. Bin beim Arzt vom Arbeitsamt als arbeitsunfähig und komplett leistungsunfähig eingestuft worden.
Die Ärzte in der Reha meinten ich wäre nur bedingt arbeitsunfähig
Gnadenloser Schuss vor den Bug
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Magazin ist gut gemacht, scheinbar schön.
- Kontra:
- Keine tiefgehende Auseinandersetzung mit Unterlagen und Patient
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung u.a.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Odyssee landete mein Freund, der mehrere Krankheiten hat, als ambulanter Patient in der Klinik. Monatelang hatte er auf einen Therapieplatz gewartet. Dann wurde er überraschend nach wenigen Tagen vor die Tür gesetzt. Von den Regeln, die die Klinik auf der Website stehen hat und die auch bei den Startgesprächen benannt wurden, hatte er keine übertreten. Andere Regeln wurden ihm nicht kommuniziert - nicht vor der Aufnahme, nicht bei der Aufnahme. Alles in allem scheint sich die Klinik nicht mit den umfangreichen Fragebögen auseinandergesetzt zu haben.
Es fühlt sich als Angehöriger an wie unterlassene Hilfeleistung. Statt Hilfe gab es eine Retraumatisierung ohne Perspektive und noch dazu das Problem, dem Arbeitgeber erklären zu müssen, weshalb man wieder da ist. Schlechter geht nicht.
Klinik nicht zu empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich 17 Jahre wurde Dienstags im St. Franziska Stiftaufgenommen. Am selben Tag war die Erstuntersuchung u. ein Arztgespräch, bei dem ich der Ärztin gesagt habe , daß ich am Donnerstag vorher Cannabis ausprobiert habe.
Daraufhin habe ich ein Erklärung unterschrieben , keine Drogen und Alkohol während meines Klinikaufenthaltes zu konsumieren. Mittwochs wurde mir Blut abgenommen und Urin habe ich abgegeben.
Donnerstags hatte ich einen Termin zur Besprechung bei der Oberärztin. Diese sagte mir dass dass bei mir Spuren von Cannabis im Urin gefunden wurde. Was ja wohl klar war wenn ich es ein paar Tage vorher konsumiert hatte und es auch beim Erstgespräch gleich gesagt habe.
Trotzdem wurde ich sofort von allen Therapieangeboten herausgenommen obwohl ich angeboten habe jeden Tag eine Urinprobe abzugeben.
Von einer sehr unfreundlichen Oberärztin wurde ich sofort entlassen.
Ich wurde behandelt wie eine Schwerverbrecherin von unfreundlicher Ärztin und teilweise unfreundlichem Personal.
Eine Bitte von mir für einen Termin beim Chefarzt wurde konsequent abgelehnt.
Und so eine Klinik führt den Namen "Sankt Franziska"
Ich kam 3 Tage später psychisch labiler zurück als vor dem "Kinikaufenthalt"
Leider sehr enttäuschender Aufenthalt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Bewegungstherapie, Sozialdienst, Ergotherapie
- Kontra:
- Ärztliche & Psychotherapeutische Betreuung, gestresstes Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Neuasthenie, Long Covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin teilweise enttäuscht als auch entsetzt über die Zustände für Mitarbeiter und Patienten im Haus. Während meines Aufenthalts haben viele (wie ich finde) sehr fähige Mitarbeiter das Haus verlassen, was ich sehr schade fand. Therapien fielen aus, das Schwimmbad war die meiste Zeit über aufgrund von technischen Störungen geschlossen und die Turnhalle (aufgrund eines fehlenden Ersatzteils) eiskalt belüftet.
Einige Therapien waren leider wenig zielführend und sehr undifferenziert. Psychologische Gruppen (indikative Gruppen / Psychoedukation) waren mehr oder weniger Skripte aus Fachliteraturen, die ausgeteilt, aber nicht besprochen wurden. Das Ganze wirkte wie "heruntergeleiert", und abgelesen. Sobald ein Patient über seine persönlichen Themen sprach, kam kaum eine Reaktion des Therapeuten. Man hatte das Gefühl, dass diese selber noch Anfänger sind und komplett überfordert waren oder Ihnen das Gespür im Umgang mit Patienten fehlte. Die LongCovid Gruppe war ebenfalls nicht gut durchgeführt. Das Thema "Krise" wurde in den Fokus der Gruppen gestellt - ein Skript wurde ausgeteilt und Hausaufgaben aufgegeben, ohne sich mit den Problemen der Patienten auseinanderzusetzen oder Ihnen wirklich zuzuhören. Das Thema LongCovid und die Belastungen der Patienten wurden nach der ersten Stunde nie mehr thematisiert. Patienten durften sich oft untereinander therapieren, da das Personal meistens selber kaum über Fachkentisse verfügt hat. Als Patient durfte man mit sich mit vielen Themen anderer Patienten auseinandersetzten, die nicht in die Gruppe sondern in eine Einzeltherapie gehörten (z.B. Umgang mit Traumata).
Anderweitige körperliche Erkrankungen wurden heruntergespielt, in die Notaufnahme durfte man sich selber einweisen. Nach meiner Erkrankung (Gastritis, bei der ich mich erbrochen habe) wäre mir fast eine Esstörung angehängt worden. Das Pflegepersonal war im Notfall oft nicht auffindbar. Körperliche Belastungsgrenzen wurden vom ärztlichen Personal oft nicht respektiert.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Bad Kreuznach ist schön gelegen
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe hier als Psychotherapeutin in Ausbildung gearbeitet. Schon seit Jahren stellen viele Fachbereiche eine Überlastungsanzeige nach der anderen. Mit "Glück" bleiben diese ergebnislos - oft verschlechterten sich danach aber die Arbeitsbedingungen oder das Verhalten der Vorgesetzten. Es gibt strukturelles Mobbing und inoffizielle Forderungen nach Wochenendarbeit und Überstunden, wobei beides nicht offiziell dokumentiert werden darf und man somit für diese Zeiten nicht offiziell versichert ist. (Überstunden sind weit im Voraus zu beantragen und werden fast immer abgelehnt, sind aber quasi täglich notwendig)
Im Kollegium gibt es immer wieder Ausfälle wegen belastungsbedingter Krankheit. In der Folge auch sehr viele Kündigungen besonders im Bereich der Psychotherapeut*innen.
Wer sich an direkte Vorgesetzte wendet und um Hilfe oder einfach ein offenes Ohr wegen der massiven Überlastung bittet, darf sich anhören wie wenig belastbar er oder sie doch ist und dass die Arbeitsmoral früher besser gewesen wäre und sich heute ja irgendwie keiner mehr anstrengen möchte.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Zimmer-/Stationsreinigung stets freundlich
- Kontra:
- Nur auf Therorie wird praktiziert
- Krankheitsbild:
- Stress, Angst, Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Gruppen-Therapien (Gespräche) werden zum Großteil von jüngeren Personal, teilweise ohne Berufserfahrung, "abgespult" und kaum auf Probleme in der Alltagspraxis eingegangen.
Sehr mangelhafter Informationsaustausch vom Personal über den Patienten, entgegen der Aussagen: "Bei uns geht keine Information verloren, wir tauschen uns aus.".
Viele Probleme von Patienten kommen dadurch gar nicht an und somit wird darauf auch nicht eingegangen. Es häuften sich die Aussagen: "Dafür sind wir nicht zuständig", "Das ist in unserer Klinik nicht behandelbar", "Da müssen Sie in eine andere Klinik". Ständiger Zeitdruck bei Personal und Patienten. Therapienpläne werden durch Personalmangel bis zu 3x täglich geändert. Sauna und Schwimmbad langfristig geschlossen, die Gründe dafür waren während des Aufenthaltes unterschiedlich (Defekt, Ersatzteil nicht lieferbar, Personal fehlt).
Kinderbetreuung ... nur eine Betreuung!
Nur 2 Personen haben eine fachgerechte Ausbildung, lt. eigener Aussage. Teilweise wurde Betreuung, aufgrund Krankheit, ausgesetzt. Mütter konnten durch selbstständige Kinderbetreuung Therapien nicht ausreichend nachkommen.
...
Ich bin unzufrieden, gestresster und mit mehr Problemen wieder heim gefahren.
Retraumatisierender Haufen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Sportprogramm war toll
- Kontra:
- Die Reha hat mich noch kranker gemacht als ich es schon war.
- Krankheitsbild:
- kPTBS, schwere Depressionen, DIS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde aus dieser Klinik in einem erheblich schlechteren Zustand entlassen als ich reingekommen bin.
Meine Einzeltherapie war unqualifiziert, die Gruppentherapien versetzten mich zunehmend in Triggerzuständen, der Chefarzt wiegelt einen ab und der Abschlussbericht ist im Gesamten ein Widerspruch in sich selber!
Nicht zu empfehlen für Patienten mit psychischen Problemen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Für die Ziele hat man Blätter gekriegt um durchzulesen und wurde nicht der Grund für das Problem gesucht)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen war top, Zimmer waren immer sauber
- Kontra:
- Die Patienten werden nicht ernst mit Ihrem Problemen genommen.
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen, Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 5 Wochen in der Klinik. War mehr oder weniger stabil gekommen nach weniger Tagen bin ich zusammen gebrochen, habe gedacht das ich hier Hilfe bekomme, aber von bezugst Therapeutin würde nur an Zielen gearbeitet und immer nur auf Zeit geachtet nicht mehr als halbe stunde, es hat überhaupt nicht interessiert wie es dir geht, es wurden Tests gemacht und man musste seine Lebensgeschichte schreiben und es wurde nicht mal besprochen. Was noch schlimmer ist das man die falsche Therapie gekriegt hat und bei Entlassung gespräch von anderen Ärztin gemerkt wurde.Super oder. Die Therapeutin bei Kunsttherapie war top, man hat wirklich das Gefühl gehabt das wir als Patienten ihr was bedeuten. Ich hatte auch freche Antworten erhalten wenn ich gefragt habe wenn ich nicht in meinem gelernten Beruf arbeiten kann, aber Leistung fähig bin, die Antworten waren ich kann als Verkäufer von Karten in Museen oder als Putzfrau arbeiten, Frechheit von Ärzten und Therapeuten so Aussagen bei psychisch kranken zu machen die sich so viel Gedanken machen. Man wird da gestellt als man faul ist und nicht Arbeiten will und bei diesen 5 Wochen waren so viel Personal krank, es ist viel ausgefallen,in der letzten woche habe ich nur am tag 1 oder 2 Behandlungen. Die Menschen mit sehr starken Problemen kann die Klinik nicht empfehlen.
Keine Empfehlung für Menschen mit schweren, psychischen Erkrankungen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (- zumindest im Zusammenhang mit meinem Krankheitsbild)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Putzkräfte, Küche, Feldenkrais, Ergotherapeuten, Umgebung
- Kontra:
- Kommunikation, Organisation, Informationsaustausch, ärztl. Behandlungen, Zeitmanagement, Ernährungsberatung
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsstörung, Traumata, Essstörung, dysfunktionale Verhaltensstrategien
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es hat lange gedauert, bis ich mich durchringen konnte, einen persönlichen Erfahrungsbericht zu schreiben.
Einerseits weil mein stationärer Aufenthalt von November 2021 bis Februar 2022 traumatisierend war, andererseits ist mir aber auch bewusst, dass auch ich eine Verantwortung trage für den Rehaverlauf!
Ich bin seit meiner Jugend in psychologischer und psychiatrischer Behandlung - auch stationär - und habe so einiges an Erfahrungen gesammelt, gute und schlechte Therapien erlebt
Die Rehaklinik BK gehört zu schlimmsten Erfahrung.
Vielleicht kann die Klinik hilfreich sein für Patient:innen, die noch keinen langen, schweren Krankheitsverlauf hinter sich haben.
Für mich mit meinen psychischen Erkrankungen starker war das Setting absolut ungeeignet. Es hat sogar destruktive Verhaltensweisen gefördert und bestärkt - langanhaltend bis heute. Mittlerweile bin ich erneut in stationärer Therapie.
Die Organisation erschien mir durcheinander. Die Tage waren i.d.R. unvorhersehbar. Das Personal zwar stets freundlich, aber dem Pensum an Patient:innen nicht annähernd gewachsen.
Die Kommunikation war katastrophal, insbesondere mit den Ärzten:innen.
Bspw: Durch mein starkes Untergewicht, dass ich allerdings erst in der Klinik erreichte, habe ich mir die Wirbel wund gelegen; als ich um ein Arzttermin bat, war der zwar möglich, allerdings forderte die Ärztin mich nicht einmal dazu auf, mein Oberteil auszuziehen, um sich meinen Rücken anzuschauen. Solche Situationen gab es mehrfach.
Mir wurde wenig zugehört und dementsprechend meine Beschwerden auch nicht ernst genommen. Ähnliches habe ich in dem halbstündigen (!!!) Einzel pro Woche erlebt. Ich glaube, meine Akte wurde nie gelesen, bis zum Schluss. Auch Bezugspflege gibt es nicht; Patient:innen, die eine intensivere Begleitung über den Tag brauchen, sind in dieser Klinik fehl
.
Auch ein Mitpatient verstarb während meines stationären Aufenthalts.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen Erschöpfungszustände Belastungsstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dieses Jahr 7Wochen dort als Patient. Ich schildere meine eigenen Eindrücke, die sehr unterschiedlich waren. Jeder muss sich jedoch sein eigenes Bild machen.
PRO: Überwiegend freundliche Angestellte, saubere Zimmer auch im alten Trakt, sehr schöne Umgebung - ideal zum Wandern, sehr schöner,Klinik eigener, Park mit Liegewiese hinter dem Haus, gutes und abwechslungsreiches Essen, Überwiegend gute Therapeuten, vor allem KBT, Ergo und Physio, man konnte den Ergoraum auch Abends und am Wochenende nutzen fühlte mich in die vorhandene Gruppe gut aufgenommen, Zeitnahe Zusatzgespräche mit Psychotherapeuten möglich, wenn es mir nicht gut ging,
insgesamt wirkte alles, trotz Corona, gut organisiert.
CONTRA: in der Aufnahmekonferenz fühlte man sich unter dem Oberarzt, wie bei einem Verhör. Mehrere Patienten, die ich kennenlernen durfte, fühlten sich mit Ihren Vorerkrankungen (oftmals Langzeitkranke) nicht ernstgenommen und konnten die Leistungsbeurteilung nicht nachvollziehen. Man sprach von Spontanheilungen. Auch ich machte die Erfahrung, dass man von meinen Vorerkrankungen und aktuellen Einschränkungen nichts wissen wollte bzw. einfach nicht zuhörte und ignorierte. Vielleicht liegt das Augenmerk der Klinik mehr darauf, die Quote bei der Rentenversicherung zu erfüllen, was zu Lasten der Patienten geht. Die Klinik ist meines Erachtens nicht für schwer psychisch kranke oder Langzeitkranke geeignet. Hier würde ich doch mehr der Kompetenz meiner Fachärzte und -therapeuten vertrauen. Man schwärmt zwar von der Erfahrung und der hohen Qualität bezüglich der Behandlung psycho-somatischer Erkrankungen, aber dies konnte ich nur in sehr geringem Maße wahrnehmen. Z.B. wurde mir schriftlich mitgeteilt, bei mir hätte man keine gravierende Depression feststellen können, im Abschlussbericht steht jedoch als Diagnose: Mittelgradige Depression. Auch war der Abschlussbericht lücken- und fehlerhaft. Durchgeführte Screenings wurden nicht mit aufgenommen.
Eigentlich ein Armutszeugnis.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Küche
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressive Episode, Schlafstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe am 03.01.22 nach drei Wochen diese Klinik nach meiner Zwischenbilanz verlassen aus verschiedenen Gründen. In Ihrem Haus gibt es eine Hausordnung was auch gut und richtig ist bei einer Zusammenkunft vieler Menschen. Ich habe von mehreren Patiententen erfahren das schriftliche Abmahnungen erteilt wurden da gegen diese Hausordnung verstossen wurde aus verschiedensten Gründen. Ich persönlich habe auch eine bekommen. Diese erfolgen meist durch dritte an die Leitung der Klinik, mal ist es der Hausmeister, mal ist es ist es das Reinigungspersonal, mal durch Patienten. Erwachsene Menschen klären solche Dinge normal mit Worten und nicht auf anhieb schriftlich, schon gar nicht per Denunziantentum. Auf was ich hinaus möchte ist das dort von jemanden der Leitung selbst gegen die Hausordnung verstossen wird. In dieser steht nämlich auch das Haustiere verboten sind. Durch Flure und Patientenzimmer der Klinik laufen jedoch Katzen die dem Leiter der Klinik gehören. Nebenbei angemerkt habe ich mich auf einen Stuhl gesetzt auf die eine Katze urinierte. Eigentlich sollte gerade der Leiter einer Klinik in allem was die Hausordnung betrifft die höchste Vorbildfunktion haben! Das Motto lautet aber "Wein trinken und Wasser predigen". Da in Ihrem Hause offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen wird und Abmahnungen gleich schriftlich erteilt werden, habe ich mich dazu entschlossen das Gesundheitsministerium schriftlich inkl. Bilder die ich von diesen Katzen habe darüber zu informieren da hier ganz klar gegen Hygiene-Vorschriften verstossen wird. Zu guter letzt die Weisheit nach Fallersleben "Der größte Lump im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant. Sie haben schriftlich mit einer Abmahnung angefangen, nun begebe ich mich auf Ihr Niveau und bringe es schriftlich zu Ende. Mit besten Grüßen.
der Fisch stinkt vom Kopf
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (diesbzgl. die Führung gemeint)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (diesbzgl. ist die vorgegebene Organisation gemeint)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist so weit in Ordung)
- Pro:
- Küche, Verwaltung, Hauswirtschaft, Ergo, Sport, Mitpatienten
- Kontra:
- Führung, ein Teil der Pflege, Bezugstherapie
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das altbekannte Sprichwort: der Fisch stinkt vom Kopf. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Nette Erholung für Gesunde
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, Leitung Station 3, Essen, Ort
- Kontra:
- Leider alles andere
- Krankheitsbild:
- Schwere Rez. Depression, PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Sommer 2020 im Franziskastift auf Station 3.
Die Stationsleitung Frau M. war sehr nett und empathisch.
Das Essen war gut und die Reinigungskräfte waren sehr freundlich.
Das war’s dann aber auch schon.
Wenn man einen leichten Burnout hat, ist die Klinik zu empfehlen. Man wird bekocht, macht ein bisschen Sport und Entspannungsübungen.
Wer aber wirklich krank ist, ist dort nicht gut aufgehoben.
Warum sollte es mir bei schwerer Depression mit Antriebslosigkeit und extremer Erschöpfung, dazu noch 3 Bandscheibenvorfälle und Spinalkanalstenose besser gehen wenn ich Fußball spiele?
Das interessiert aber niemanden.
Die Therapeutinnen waren die Katastrophe.
Ich äußerte im Laufe meines Aufenthaltes Suizidgedanken.
Die Antwort meiner Therapeutin war: das sagen Sie nur um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Das haben Sie ja jetzt geschafft, Sie haben ein Zusatzgespräch bekommen.
Sehr sehr traurig.
Ich war froh als die 5 Wochen rum waren.
Meine Ärztin und meine Therapeutin zuhause mussten mich erstmal wieder stabilisieren.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- das Essen, einzelne Mitarbeiter und die Umgebung
- Kontra:
- der Umgang mit Kritik
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angststörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war leider sehr enttäuscht von meinem Aufenthalt, es ist mehr ein gegeneinander als ein miteinander. Wenn ein Therapeut:in zu einem Angstpatient:in der sich in einer hilflosen Lage befindet bildlich gesprochen die Pistole auf die Brust setzt und sagt entweder machen sie da mit oder sie können nach Hause gehen, sagt alles über diese Klinik.
Anrufe in die Heimat von den Therapeut:innen wurden wochenlang nach hinten verschoben, nachdem es angesprochen wurde wollte sich der Chefarzt bei mir melden, was nicht geschehen ist. Schlussendlich wurde am letzten Tag meines Aufenthaltes zu Hause angerufen.
Die Ernährungsberatung war unter den Patienten in aller Munde und das leider nicht sehr positiv, unabhängig voneinander berichteten einige davon dass sie sich nicht sehr wohl fühlten, da die Ernährungsberatung Aussagen tätigte die Menschen mit Essstörung sehr mitgenommen hat und eher kontraproduktiv waren.
Ich konnte nicht wirklich an meinen Problemen arbeiten, weil keine Vertrauensbasis aufgebaut werden konnte, nachdem ich gesagt bekommen habe, sie kennen mich ja nicht, deswegen kann man mir nicht vertrauen.
Ich hatte das Glück sehr tolle Mitpatienten zu haben, die mir den Rücken gestärkt haben, sonst wäre ich mit noch mehr Ängsten aus dieser Klinik entlassen worden. Die Klinik ist sich nicht ihrer Fehler bewusst und schiebt alles auf ihre Patienten, sobald Kritik geäußert wird, wird man daran erinnert dass man ja gehen könnte, nur weil man endlich an seinen Problemen arbeiten wollen würde. Ich hatte allgemein das Gefühl, dass die Klinik nicht sehr gut mit
Positiv ist definitiv das Essen und das Personal im Speisesaal, die Kunsttherapie, Yoga und die Umgebung rund um Bad Kreuznach.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir fehlen für diese Einrichtung die Worte - positive erst recht! Ich mache es kurz: Die Klinik arbeitet (nach Aussagen der Therapeuten!) nach dem Prinzip: "Sie sind nicht hier um gesund zu werden, sondern arbeitsfähig" Ich war vor dem Rehaaufenthalt bereits 10 Monate krank geschrieben. Eine psychosomatische Reha wurde mir von der Krankenkasse auferlegt, obwohl noch keine endgültige Diagnose vorlag. Fazit: ich wurde nach 3 Wochen als voll arbeits-und leistungsfähig entlassen. Wenige Tage später habe ich mich in der Kerkhoff-Klinik in Bad Nauheim (kein Wald- und Wiesenkrankenhaus, sondern eine renommierte Fachklinik) zur Diagnostik aufnehmen lassen. Im Aufnahmebefund steht (wörtlich) "in stark reduzierem Allgemeinzustand"
Die dort ansässigen Ärzte waren fassungs-und sprachlos über die erst wenige Tage zurükliegende Begutachtung.
Da Herr Dr. Wilde hier gern kommentiert, dass man ihn WÄHREND des Aufenthalt hätte kontaktieren können und die Probleme hätte besprechen können: Ich habe während und auch direkt nach dem Aufenthalt um Ihre Hilfe gebeten! Leider vergeblich....
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte reha)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Bäderabteilung
- Kontra:
- Psychologen
- Krankheitsbild:
- Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Klinik,man fühlt sich sehr missverstanden. Einzelgespräch ne halbe Stunde kann man sich sparen ...Und Panikattacken darf man da nicht haben ,weil man keine Hilfe bekommt und zuletzt wird man noch als Lügner bezeichnet... Ich persönlich würde die Reha nicht weiterempfehlen
Eine Enttäuschung nach der anderen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen, Putzfrauen
- Kontra:
- Vieles
- Krankheitsbild:
- Depressionen/ PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt war das pure Chaos. Die Ärztin hörte einem nicht richtig zu. Pflegepersonal suchte man vergeblich. Die Psychologin vergab eine Diagnose nach der anderen. Letztendlich war man nur eine Nummer. Sporttherapeuten waren gelangweilt und demotivierend. Man hatte das Gefühl Kinder seien nicht willkommen. Die schäbigen Zimmer waren noch das kleinste Übel. Zum krönenden Abschluss wurde ich nach 4 von 8 Wochen entlassen, weil nicht genug Betreuer für die Kinder mehr da waren. Ein Armutszeugnis! Enttäuschung pur!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Krankengymnastik
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Oktober/ November 2020 für 5 Wochen da.
Es war diesmal die reinste Katastrophe da. ( Ich war 2016 für 7 Wochen schon mal da) und hatte diesmal meine ganze Hoffnung wieder in diese Klinik gesetzt. Leider wurde ich auf das höchste Niveau enttäuscht.
Reine Massenabfertigung, Essen Katastrophe. Jeden Tag Beschwerden in der Morgenrunde.
Zwischenbilanz einfach nur lächerlich. Eine gewisse Stationspsychologin, die mich einmal gesehen hat , meinte mich besser zu kennen als meine Therapeuten. Auf Wunsch einer Verlängerung wurde gar nicht eingegangen. Nein dann wird man lieber arbeitsunfähig entlassen. Das ganze Konzept hat sich zum negativen entwickelt( und nein, nicht wegen Corona) P.S. Nie wieder Franziska Stift!!!!!!!
Ich hoffe das alle die auch in diesem Zeitraum da waren und unzufrieden nach Hause gefahren sind hier ihre Meinung auch Kund geben.
Nicht für Angstpatienten geeignet
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kurze Wartezeit auf Termin
- Kontra:
- Zu wenig Personal und das was da ist, ist gestresst
- Krankheitsbild:
- Angststörung, Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Aus meiner Sicht für Angstpatienten absolut nicht geeignet.
Schon am Anreisetag werden Sorgen und Ängste des Patienten übergangen und ignoriert.
Auf Nachfrage wird man als Patient mit Luxus-Allüren abgetan. Gespräch mit Arzt: ich diskutiere nicht mit Ihnen, sie müssen halt Kompromisse schließen... sich Anpassen!
Wenn man das könnte... dann wäre man ja nicht in so einer Klinik.
Zimmer unmöglich klein, karg und kalt. Man kann nicht aus dem Fenster schauen, wenn man 1.66 Meter groß ist. Fensterbank beginnt auf Stirnhöhe.
Angestellte sind alle durchweg gestresst. Alles muss schnell gehen. Reine Massenbearbeitung.
Lassen Sich bei der Auswahl der Klinik nicht von den tollen Fotos der Klinik blenden. Das was man da sieht ist nicht für Kassenpatienten.
Trauerbewäldigung in dieser Klinik nicht zu empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur eine Nummer um schnelles Geld zu machen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Basteln Spiele Spielen Karten spielen wie im Kindergarten Samstag muss man 2 std in der Station Aktiv sein ein Muss ???)
- Pro:
- Essen Top
- Kontra:
- Bist hier nur die Nummer ....Man wird als Arbwitsfähig entlassen ? Wow ohne Zwischenbilanz
- Krankheitsbild:
- Trauer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier geht's nur um Abrechnung,der Patient oder das Personal sind egal
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die letzten Worte waren: Ich berate mich mit dem Oberarzt,danach wurde ich ohne Hilfe,Unterstützung oder Handlungsanweisung und ohne Rücksprache mit mir oder Arztbrief angeblich arbeitsfähig entlassen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Praktikant des Praktikanten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wie die ihr Reinigungspersonal schuften lassen sagt viel über den Arbeitgeber)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bis auf das unangenehme Schwimmbad,verwitterte Holz ( bröckelnd) an den Fenstern und die verwilderten Aussenanlagen war alles tutti)
- Pro:
- Sport und Kunsttherapeuten
- Kontra:
- Psychologen und Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Mit Überlastung rein mit PTBS raus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Klinik,in der Abrechnung wichtiger ist,als der Patient.
Wenn man wirklich nur dahin geht,um etwas Alltagstress abzulegen und ein paar Wochen aufzutanken ,mag es funktionieren.
Wenn aber durch die Behandlung ein ernsthaftes Problem losgetreten wird,ist die Klinik absolut unwillig, sich damit zu beschäftigen.
Ich bin arbeitsfähig dahin und jetzt seit mehr als 2 Monaten arbeitsunfähig ( arbeitsfähig entlassen)!
Die Ärzte dort sind für Praktika da,also erwartet bitte keine medizinisch fundierte Behandlung,die Psychologen sind auch zum Teil im Praktikum.
Die Anlage selbst ist deutlich in die Jahre gekommen,der Konzern spart wo er kann,jede Sparte muss um ihr Budget kämpfen.
Solltet ihr das Schwimmbad benutzen: vermeidet den Kontakt zu den Kacheln,da ist ein unschöner Biofilm drauf.
Es ist schade so über die Klinik schreiben zu müssen,weil dort auch 3 sehr gute Therapeuten ( Sport und Kunst) beschäftigt sind,aber letzten Endes zählt,was dabei heraus kommt,ein in seinen Grundfesten erschütterter Mensch,dessen Probleme abrechnungsrelevant ignoriert wurden.
Absolut nicht weiter zu Empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (totale inkompetenz)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Therapien Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Tinnitus Patient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider nicht zu Empfehlen, das geht schon beim Aufnahme Gespräch los, ein kleiner Raum drei Ärzte und vier Therapeuten im Halbkreis man kommt sich vor wie vor einem Gerichtsverfahren wie als Schwerverbrecher.
War als Tinnitus Patient dort man ist null darauf eingegangen, keine Therapie keine Behandlung usw.
Als Tinnitus Patient ist man in dieser Klinik absolut in der falschen Klinik 95% nur psychosomatische Gruppen Therapie, einmal die Woche 30 Minuten Einzel Gespräche.
Als Problemlösung wurde mir 59 Jahre und 32 Jahre im gleichen Betrieb vorgeschlagen ich soll doch näher zur Arbeit ziehen, bzw. den Arbeitgeber wechseln, so eine Inkompetenz von der Therapeutin ist schon eine Unverschämtheit. Genau so eine Unverschämtheit ist der Entlassungsbericht, trotz mehren schwerwiegende Beschwerden einem als voll Arbeitstauglich zu entlassen.
Diese Klinik ist absolut nicht weiter zu Empfehlen.
Man kann nur hoffen, dass man während dem Aufenthalt nicht ernsthaft Krank wird, dann hat man ein richtiges Problem hatte ich Hautnah bei einem Mitpatienten mit erleben müssen.
1x und nie wieder - absolutes NoGo
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ergotherapie, Sozialberater
- Kontra:
- Therapeuten, Therapiepläne, Umgang mit Patienten, Einrichtung der Klinik und Zimmer
- Krankheitsbild:
- Müdigkeit und Erschöpfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder!!!!
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Die Zimmereinrichtung scheint noch auch den 90ern zu sein, alt und abgenutzt. Das Zimmer war nicht sehr einladend und hatte keinen Wohlfühlfaktor. Die Duschkabine hing am „seidenen“ Faden und nur noch oben in der Verankerung befestigt.
Ich war da wegen Müdigkeit und Erschöpfung. Aber Ruhe und Therapien für innerliche Ruhe und Entspannung gibt es nicht bzw bekommt man nicht. Aber man wird gleich als depressiv abgestempelt!
Die Therapeuten gehen nicht auf den einzelnen Patienten ein und sind nicht sehr kompetent. Beim Sport bekam man nur als Antwort, „Das müssen sie selber wissen, ob ihnen das gut tut. Ihr Körper zeigt Ihnen schon, ob sie das richtig machen.“?!? Das geht gar nicht. Meine Befundbesprechung hatte ich nach 2 1/2 Wochen, aber nur, weil ich nen Termin brauchte.
Einige Therapien fielen aus, wegen Urlaub der Therapeuten.
Die Bäderabteilung sehr ungemütlich und das Schwimmbad stinkt nach Jauche!
Was hier aber gerade die Krone aufsetzt ist, dass in meinem Abschlussbericht vertrauliche Dinge stehen, die ich der Psychologin erzählt habe. Das sind Dinge, die weder meinen Arzt noch die Rentenkasse etwas angeht. Hier wurde in meinen Augen die Schweigepflicht gebrochen!!! Ein absolutes NoGo!!!!
Inkompetent - Finger weg!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Besonders der Chefarzt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Einzelgespräch, Termin buchen wie beim Hausarzt, keine akuten Gespräche möglich)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gesundheitliche Probleme wurden nicht beachtet! Inkompetent!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Flexibilität! Sozialberatung gut.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer und Essen ok.)
- Pro:
- Trauer Gruppe, Zimmer und Essen
- Kontra:
- Psychologin, med. Ärztin, Stationsschwester etc.
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, Schlaf/Anpassungsstörungen, Burn Out etc
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurz und bündig gesagt ist es eine miserable Klinik von nicht kompetenten Psychologen und Ärzten.
Habe weiter unten schon einen Kommentar zu einem Beitrag verfasst:
Nicht emphelungswertPsychosomatik 05.04.2019 | Laurena berichtet als Patient | Jahr der Behandlung: 2019
Nach der REHA schlimmer als vorher
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Überdenke die Möglichkeit der Strafanzeige)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine ausreichende Beratung statt, wenn zu Gunsten des Rentenversicherungsträgers)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bei Magen Darm Erkrankung Verweis auf Teeküche und Verweigerung von Medikamenten)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unstrukturiert, eingefahren, wirr)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alt und neu, zu kleine Räume....Ausstattung eher spärlich)
- Pro:
- Soziale Kompetenz bei Küche und Reinigungspersonal wesentlich höher als bei dem "Fachpersonal".
- Kontra:
- Desintressierte bezw. nicht vorhandene Ärzte. Wunderheilung durch Glaskugel
- Krankheitsbild:
- Burnout, Depressionen, Schlafstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Burnout und Depressionspatientin wurde ich, ...von der Klinik... auf der "Mutter Kind Station" untergebracht.Ein abgeschlossener Bereich, in dem natürlich die Kinder regieren. Geschrei, Gekreische, Gerenne, Getrampel, ...ein nimmerendendes Lärmzenario.Die Hölle für jeden Burnout Patienten !!!
Ruhe,"runter kommen", einen der unzähligen Fragebögen auszufüllen, ist nahezu unmöglich.Sämtliche Beschwerden, sogar Tonaufnahmen meinerseits, liefen 5 Wochen lang ins Leere. Danach war ich psychisch noch mehr durch den Wind als vor meiner Anreise.
PMR, ein halbstündiges "Entspannungstraining", fand genau neben der Eingangs-Aufenthaltshalle und den Bewohnerbriefkästen statt. Von Entspannung oder Ruhe keine Spur.
Ich hatte 3(!) verschiedene Therapeuten in 5 Wochen, einen desinteressierten Arzt sowie einen überforderten Stationsleiter.
In jedem der Fragebögen bescheinigte ich, dass mein Befinden "jetzt, seit ich in dieser Reha bin" noch schlechter ist/wurde als zuvor.
Wie durch ein Wunder bestätigte man mir bei der Zwischenbilanz (nach nur 2 Wochen), dass ich weiterhin in meinem Beruf voll leistungsfähig sei. Ich BIN Altenpflegerin !!!
Auf meinen Einwand hin kam die Antwort,man wäre ja dem Rentenversicherungsträger gegenüber verpflichtet. Dies wurde wie ein Mantra wiederholt. Wunderheilung um Geld und Mittel zu erhalten.
Steht jemand auf Aktionismus und Spiele...Kaffeeamt, Begrüßungsamt, Schilderamt, Blumenamt etc.,dann ist er hier richtig. Auch auf Stationsunternehmung, die "Pflicht" ist und nur Freizeit einschränkt. Wer für sich und für seine Gesundheit einen Fortschritt erhofft,ist hier fehl am Platze. Hier geht es der Klinik nur um Abzocke (Zimmerbelegung zeigt es) auf Kosten der Patienten und derer Gesundheit.
Hypokrates hat das sicher anders gesehen !
Beschwert Euch !!!
Wir zahlen doppelt, mit Steuern und Gesundheit!
Schriftliche Beschwerde ans Rentenamt.
Einmal und nicht mehr......
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Reinigungspersonal (sehr nett aber völlig überlastet)
- Kontra:
- Dauerhafter Krankheitsstand (Der Fisch stinkt immer vom Kopf her)
- Krankheitsbild:
- BurnOut und Mobbing
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich schon in mehreren Rehas gewesen bin, weiß ich, dass diese hier keine gute Reha ist.
Die Patienten werden sich im Großen und Ganzen selbst überlassen. Und die Patienten helfen sich auch gegenseitig in den Gruppentherapien. Die Psychologen sitzen mehr oder weniger nur dabei. Auch in den Einzelgesprächen sagen sie so gut wie nichts und lassen nur den Patienten sprechen. Hilfestellung ist nicht, es sei denn man hat nette, erfahrene Mitpatienten.
Das Wasser in Bad Kreuznach ist derart schlecht, dass sehr viele Patienten (auch Kinder) starke Hauptprobleme bekommen haben. Und dieses Wasser wird auch durch die Tafelwasseranlage genutzt, die sich die Patienten dann in Trinkflaschen füllen und natürlich davon trinken.
Ich ernähre mich sehr gesund und hatte - trotz des gesund aussehenden Essens dort - ständig Darmprobleme.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ergotherapie, Sozialtheraphie , Krankengymnastik, Reinigungskraft immer freundlich und fleißig
- Kontra:
- Ärztliche und Psychterapeutisch Betreuung
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physio- und Ergotherapeuten sind TOP!, Küche gut, Küchen- und Reinigungspersonal sehr freundlich
- Kontra:
- Chaotisches Terminplanungssystem, Urlaubs- und Krankheitsvertretungen gibt es nicht. Therapien fallen einfach aus.
- Krankheitsbild:
- Chronische Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erst nach 2 ½ Wochen erfuhr ich eher zufällig, aufgrund einer sehr heftigen Schmerzattacke, dass es in der Klinik eine Schmerzgruppe gibt. Die Existenz dieser speziellen Gruppe hätte der Bezugstherapeut bzw. Arzt schon in der Aufnahme erwähnen müssen. Man teilte mich dann zwar ein, aber der durchführende Arzt war in der 3. Aufenthaltswoche in Urlaub. In KW 4 hatte man diese Gruppe nicht auf meinen Behandlungsplan gesetzt, so dass ich dem für mich am wichtigsten gefundenen Vortrag erst am allerletzten Tag der Reha beiwohnen konnte. Hätte ich diesen Vortrag am Anfang der Reha gehabt, hätte ich bzw. die Klinik Weichen stellen können, um mein Thema der chronischen Schmerzen besser „bearbeiten“ zu können. Somit ist an diesem Thema eigentlich nichts getan worden.
Zusatztermine für andere Therapien wurden abgelehnt, weil die DRV diese Mehrleistung nicht übernehmen würde. Die ausgefallenen Termine werden aber sicherlich abgerechnet. Als ich dieses Thema ansprach, war man sehr ungehalten, da ich „Betrug“ vorwarf. Ich hatte überhaupt keine kriminelle Energie unterstellt. Es handelt sich um unberechtigte Abrechnungen, die durch meine geleisteten Versicherungsbeiträge beglichen werden. In der öffentlichen Wirtschaft kann man auch kein Geld für nicht erbrachte Leistungen in Rechnung stellen. Warum soll das bei der Geschäftsbeziehung „Klinik-DRV“ anders sein?
Leider passt hier nicht der ganze Text an die DRV. Mail und Brief sind heute versendet worden.
Ich halte die Reha-Klinik für absolut ungeeignet!
Diese Klinik gehört geschlossen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (gleich null)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Lässt zu wünschen übrig)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ginge nicht wirklich auf die Patienten ein)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kaputte Betten)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen Panikattacken Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von November 18 bis Januar 19 in dieser Reha am Anfang betrachte ich alles positiv. Ich wurde nach meinem Erstgespräch mit meiner Bezugstherapeutin gleich auf zwei Wochen verlängert ohne das man je mein Krankheitsbild mal beobachtet hat. zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht was diese Reha-Klinik eigentlich im Schilde führt. Diese Klinikleitung geht es ausschließlich nur um den Profit und nicht um den Patienten. Kritik kann diese Klinik auf keinen Fall gebrauchen alles was der Patient negativ gegen die Klinik tut intern landet hinterher in seinem Entlassungsbericht und seine Glaubwürdigkeit wird dann in Frage gestellt. Ich würde diese Klinik keinem Menschen empfehlen der psychische Probleme hat, denn den Mitarbeitern dort vor Ort fehlt jegliche Empathie. Diese Klinik gibt in den Entlassungsbericht über den Patienten Dinge an, die nicht zutreffend sind. Und ich musste feststellen dass in dem Entlassungsbericht auch Daten über das Thema was der Patient erhalten hat drin stand. Ich überprüfte zusammen mit meinen Behandlungs Plänen die ich aufbewahrt habe von Anfang bis Ende und musste feststellen dass dem Rententräger Sachen in Rechnung gestellt wurden wo der Patient überhaupt nicht erhalten hat. Mein Fazit zu dieser Klinik sie gehört geschlossen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Der neue Speisesaal, das Putzpersonal, der Neubau, manche Therapeuten
- Kontra:
- Unorganisiert, teilweise unqualifiziertes Personal, unflexibel, wenig Möglichkeiten nach Therapieschluss in Klinik etwas zu machen, wenig Therapieangebote, Samstägliche Stationsaktivität
- Krankheitsbild:
- Erschöpfungszustand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Januar 2019 in der Klinik als Reha Aufenthalt. Bei akuten oder schwerwiegenden Problemen ist die Klinik nicht zu empfehlen. Keine individuellen Therapie Angebote und wenig Alternativen. Nur Sport oder Ergotherapie. Alles in Gruppen. Therapeuten, Personal und Bäderabteilung überlastet. Organisation absolut chaotisch (man hat mehr Stress als zu Hause, da man alles kontrollieren muss und Therapiepläne nie stimmen). Therapeuten und Ärzte sehr jung und unerfahren. In meiner Zeit haben einige abgebrochen, die Beschwerden und der Unmut der Mitpatienten haben sich gehäuft. Es wurde immer etwas versprochen was nicht gehalten wurde. Manche Räume stark veraltet und Aufenthaltsbereich gleicht einer Bahnhofshalle. Da ich nur zur Stressreduzierung dort war und kaum Therapien hatte, konnte ich mich wenigstens erholen. Was ein Glück hatte ich auch ein Zimmer im Neubau. Gerne wird dort Verlängerung angeboten (man kann sich denken warum). Ich habe jedoch dankend abgelehnt. Die Informationen wurden auch Rentenversicherung weitergeleitet.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- gutes und reichliches Essen
- Kontra:
- wenig Therapieangebote
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit der Reha im St. Franziska-Stift nicht zufrieden. Das Haus ist riesig und es fiel mir schwer mich zurechtzufinden. Wegen der vielen Patienten ist alles unpersönlich. Man fühlt sich wie eine Nummer unter vielen. Persönlichen Kontakt gab es wenig, v.a. Gruppenangebote.
Die Therapien fand ich insgesamt oberflächlich und wenig hilfreich. Wer wirklich an sich arbeiten und etwas verändern möchte, ist dort nicht gut betreut. Alle Therapeuten wirkten gestresst, was ja auch kein Wunder ist bei der großen Patientenanzahl und auf individuelle Bedürfnisse und Probleme gingen sie nicht ein.
Letztendlich geht es darum so viel als möglich Patienten arbeitsfähig zu entlassen.
Wer einfach nur ne Auszeit braucht und gerne Sport macht und mit Menschenmassen kein Problem hat, der ist vielleicht dort gut aufgehoben. Wer wirkliche psychische Probleme hat und daran arbeiten will, dem würde ich abraten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Verpflegung und freundliches Personal
- Kontra:
- Unerfahrene Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider wenig Therapieangebote für Patienten mit Depressionen, kaum Einzelgespräche, kein Eingehen auf individuelle und persönliche Schwierigkeiten.
Fragen und Kritik waren absolut unerwünscht, weil die Therapeuten ( ca. 250 Patienten) Ihre zu therapierenden kaum kannten, wurde der individuelle Zustand laufend mit Fragebogen erfragt, über irgendwelche Ergebnisse wurde man nicht informiert.
Fazit: vergeudete Zeit, bei ernsten Beschwerden nicht die geeignete Klinik
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, Personal der Rezeption
- Kontra:
- Ärztliche und therapeutische Versorgung
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Ängste, Schlafstörungen, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde aufgrund eines abgelehnten Rentenantrages von der Rentenversicherung in die Klinik nach Bad Kreuznach geschickt. Reha vor Rente.
Ich bin mit dem Vorsatz in die Klinik gegangen, dass ich ernsthaft an mir und meinen Problemen arbeiten möchte.
Der Empfang durch die Mitarbeiter der Rezeption war sehr herzlich und auch die Patienten waren vom ersten Moment an sehr nett und hilfsbereit.
Ich bin aufgrund von diversen psychischen Problemen (Depressionen, Borderline, Angst etc) nach Bad Kreuznach gegangen, wurde allerdings vom ersten Tag an AUSSCHLIEßLICH in die Adipositas-Gruppe sowie die Gruppe Ernährungsberatung eingeteilt. (Begründung: durch mein Übergewicht könnte ich ja nicht am "normalen" Sportprogramm teilnehmen)
Meine Psyche war in den 5 Wochen KEIN Thema. Selbst meine Ängste und Selbstzweifel usw. wurden verstärkt. Auch meine Therapeutin nahm mich nicht wirklich ernst und verabschiedete mich mit den Worten "Es tut mir sehr leid, dass ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden!".
Ich wurde voll leistungsfähig entlassen und fühle mich einfach nur noch verarscht.
Hier geht es ausschließlich darum, dass die Forderungen der Rentenversicherung erfüllt werden. Der Patient ist nur eine Nummer im System!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Reha wurde von mir abgebrochen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr junge Therapeuten mit wenig Lebenserfahrung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wird über die Köpfe der Patienten entschieden, um die Zahlen gegenüber der Deutschen Rentenversicherung zu erfüllen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stationsschwester ist nicht kompetent, hilft nicht in Notsituationen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (sehr maroder Altbau, wenn Allergien vorhanden, dann total daneben)
- Pro:
- Mitarbeiter Büro und Empfang Top, teiweise sehr nette Mitpatienten
- Kontra:
- Deutsche Rentenversicherung steht im Mittelpunkt, nicht der Mensch, Konzept total daneben
- Krankheitsbild:
- mittelgradige depressive Episode, berufliche Überlastung (Burnout)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wurde nicht auf mich als Mensch nach längerer Krankheit und beruflicher Neuorientierung eingegangen.
Es werden zu viele Themen und Aufgaben auf die therapeutische Gruppe abgewälzt.
Die sozialmedizinische Beurteilung wird sehr schnell gefällt, der Mensch wird nicht ganzheitlich betrachtet mit seiner Lebensgeschichte, sonder es wird zu Gunsten positiver Zahlen gegenüber der Deutschen Rentenversicherung entschieden.
In Notsituationen (z.B. während der Reha auftretenden Krankheiten) wird der Patient sich selbst überlassen, es erfolgt keine Notfallhilfe.
Habe Gott sei Dank den Vergleich zu einer anderen psychosomatischen Klinik, es gibt hier himmelweite Unterschiede.
Geholfen wird Dir hier nicht.
Die Reha habe ich bewusst abgebrochen, da auch eine weitere Durchführung mich nicht weiter gebracht hätte. Kraft konnte ich leider nicht tanken, es hat mich eher alles zurückgeworfen.
Für alle, die Wert auf eine anständige und auch wertschätzende Behandlung legen, die auch nachhaltig erfolgreich ist, lieber auf einen Platz noch etwas länger warten und dafür in einer Klinik, die mit einem guten Konzepten arbeitet.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Hilfe erfahren)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mit Medikamenten zugedröhnt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Total unorganisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alt,ungemütlich)
- Pro:
- Psychologin
- Kontra:
- Nur eine Nummer
- Krankheitsbild:
- Depressionen,Angst,Zwänge,Medikamentenmissbrauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach abgelehntem Rentenantrag von der Rentenversicherung hier in Reha geschickt, Reha vor Rente.
Absolute Katastrophe.
Ich bin neben meiner Depressionen ,Angst und Zwangzustände zusätzlich Krebspatient und Migräne Patient.
Meine Schmerzen interessierten hier keinen, das einzigste war ein zudröhnen mit stärksten Schmerzmittel über Wochen. Wie soll man sich da auf Therapien einlassen?
Ich fühlte mich wie ein Wespen Nest jeder pikste mal rein und mit den Problemen musst du alleine klar kommen. Die einzigen die dann für dich da waren, die teils tollen Mitpatienten.
Ich war mit 14 jähriger Tochter da, weil ich leider zuhause keine Betreuung für sie hatte.
Auch da eine Katastrophe, sie musste zur Betreuung in den Kindergarten,was für sie unzumutbar war,so das sie liebend gerne in eine Ganztagsschule ging,was dann wenigstens bis zu den Ferien funktionierte,dann hatten wir wieder ein Betreuungs Problem, den alleine im Zimmer oder Haus dürfte sie sich nicht aufhalten, während ich Therapie hatte.
Letztlich haben die Psyochologin ( welche ganz toll war) und ich beschlossen das mir mit meinen komplexen Problemen innerhalb der geplanten 5 Wochen sowieso nicht geholfen werden kann und entließ mich nach 2,5 Wochen als Arbeitsunfähig und stark Leistungsfähigkeit bedroht.
Ich werde zuhause ambulant behandelt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Krankenhaus-Flair)
- Pro:
- Umgebung
- Kontra:
- Behandlungsplan
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik geht es in erster Linie nicht um das Wohl des Patienten sondern nur darum, den Patienten zu begutachten und wieder Leistungsfähig zu entlassen. Eine Behandlung im eigentlichen Sinne wird hier nicht durchgeführt. Sport angebot lächerlich ( 50 Personen in einer Sporthalle beim Ballspielen!!!!) keine Achtsamkeit- Tanz-oder Bewegungstehrapie, 2x wöchentl. Meditation in einer Kapelle, 1x wöchentlich PMR im sitzen (30min)
Ergotherapie in viel zu kleinen Räumen und Depressionsgruppen mit durchschn. 30 Teilnehmern. 1x wöchtentl. Einzeltherapie ( 30min). Wie bitte soll man bei solch einem oberflächlichen Behandlungsplan gesund werden? Hier wird nicht nach dem Mensch und seinem Problem gefragt sondern nur nach der Rentenversicherungsnummer. Sehr traurig.
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2 Kommentare
Konstruktive Kritik zu äußern und haltlose Beschimpfungen und Beleidigungen auszustoßen... sind sehr unterschiedliche Dinge.
Offenbar haben Sie sehr enttäuscht unsere Klinik verlassen, dennoch kann ich nicht akzeptieren, wie Sie mich und meine Mitarbeiter derartig beschimpfen.
Zu beschreiben, dass Sie „wie der letzte Dreck“ behandelt worden seien, ist einfach ein völlig haltloser Vorwurf, der jenseits aller professionellen Kategorien von Ihnen in die Welt gesetzt wird.
Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen alles daran, hier in der Klinik gute Rehabilitation zu leisten und jeden Menschen individuell und auf seine Bedürfnisse bezogen zu behandeln und bei der Erreichung seiner Ziele zu unterstützen.
Weder müssen wir irgendwelche Quoten erzielen noch versuchen wir Menschen „ihre ganze Zukunft zu zerstören“.
Unsere Aufgabe ist, Sie einerseits therapeutisch gut zu behandeln, andererseits eine sozialmedizinische Beurteilung zu erstellen. Dies scheint bei uns nicht im Konsens mit Ihnen erfolgt zu sein, rechtfertigt aber nicht, uns mit haltlosen Vorwürfen zu überziehen.
Übrigens: jeder Patient, der während der Reha einen Termin bei mir wünscht, kann über mein Sekretariat seinen Wunsch äußern und erhält zeitnah einen Termin, möglicherweise jedoch nicht am selben Tag.