St. Elisabethenkrankenhaus Frankfurt

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Ginnheimer Straße 3
60487 Frankfurt/Main
Hessen

134 von 181 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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182 Bewertungen davon 4 für "Onkologie"

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Ganzheitlichkeit beinhaltet auch die Ernährung!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Ernährung
Krankheitsbild:
Lungen CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich sind mein Ehemann (Pat) und ich sogar sehr zufrieden!
Mit den Ärzten, die uns immer alle Fragen verständlich beantwortet haben, mit dem freundlichen Pflegepersonal, das keine Hektik verbreitet Pat mit Empathie behandelt und auch auf kleinste Wünsche eingeht!.

Wäre da nicht das erbärmliche Essen!!!
Alle reden von "Ganzheitlichkeit", dazu gehört aber auch die angemessene Ernährung!
Mit kostengünstigen (billige) Convienience Produkte kann keine Genesung hergestellt werden und ist das nicht auch eine Aufgabe eines ganzheitlichen Krankenhauses.
Natürlich erhält mein Mann alle notwendigen Mineralien, Vitamine etc. per Infusion, aber wer kennt nicht die Vorfreude auf eine schmackhaft, gutriechende und appetitliche Mahlzeit.
Nach mehreren schweren OP`s in der Uni hat ein Mann bis jetzt 30 KG abgenommen.
Mittlerweile will er nicht einmal mehr die Glosche öffnen,
selbst beim Frühstück und Abendessen scheint es unerträglich vom Geruch und Optik zu sein. Er meint, die Wurst sähe aus, als ob sie schon 3-4 Tage darunter gelegen hätte. Gestern gab es Rouladen, vermutlich war es das schwarze, verkohlt aussehende Ding, er hat erneut alles zurückgehen lassen und ein Foto gemacht. Vor ein paar Tagen gab es Nudeln "al dente", nach einigen Gabeln davon musste er alles erbrechen, wie auch einige andere Pat. wie wir erfahren haben.Heute Morgen gab es ein Brötchen, eine Scheibe Käse, ein Döschen Streichkäse, Butter und Marmelade.Soll das zur Genesung beitragen?
Die Schwester geben ihm immer extra Puddings und Grießbrei, da das Problem bekannt ist.
Ich habe jetzt seine Versorgung mit hochwertiger, dem Krankheitsbild entsprechender Ernährung übernommen auch
gesundes und leckeres Brot besorgt, sowie frische Obst. Die Augen meines Mannes haben geleuchtet während er alles aufgegessen hat. Wer auch immer für diese Misere zuständig ist, sollte auch einmal so ernährt werden.
So können keine Krankheitskosten gespart werden!!!!

Pflegekompetenz

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
unmotiviertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

man kommt um 8.30 Uhr zur Chemotherapie in die Tagesklinik ,danach zügige Blutentnahme und Portpunktion,11.00 Uhr kurzes Gespräch mit dem Arzt Blutwerte in Ordnung Chemo kann beginnen ,Start der Chemo jedoch erst um 14.30 Uhr,es gab dauernd irgendwelche Ausreden ,bei Beginn der Chemo auf Allergische Reaktion hingewiesen vom Personal jedoch wie die Frage war ob es eine ist wollte man Blutdruck messen und Temperatur was jedoch bis 18.00 Uhr noch nicht geschah da war die Chemo fertig ,es gab am Nachmittag immer mal zwischendurch Zeiten wo für circa 10 Min. keine Pflege auf Station war und das bei Chemotherapien.Für Patienten denen es sowieso nicht so gut geht und die wenn es geht wieder zügig nach Hause möchten da ihr Tag meistens durch Therapien sehr durch getaktet ist ist das sehr anstrengend,wenn man strukturierter arbeiten würde und nicht die ganze Zeit genervt ist und Patienten als Belastung sieht würde das ganze schneller von statten gehen und die Pflege müßte keine Überstunden machen und wenn man den ganzen Tag Tagesstationär da ist sollte es vielleicht auch etwas zu Essen geben und nicht nur Wasser zu trinken

1 Kommentar

lili33 am 27.10.2019

Wir bedauern es sehr, dass sie nicht zufrieden waren.
Es gibt bei uns eine Lunchpaket, Kaffee und Tee gibt es bei nachfrage Selbstverständlich ebenfalls, sie werden im keine ambulante Klinik Mittagessen bekommen, die Cafeteria ist gleich neben der Tagesklinik. Wenn sie Allergisch auf ein Medikament reagieren, dann sind die Ärzte und Pflegepersonal sofort da, bei eine Allergie können sie schlecht Atmen, also hatten sie keine Allergische Reaktion. Auf die TK ist immer eine Pflegekraft und eine Arzt anwesend. Die TK ist bis 16:00 offen. Es gibt eine Beschwerdemanagement Formular die sie ausfüllen können.

Voller Extreme

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das St-Elisabethen-Krankenhaus in Frankfurt ist in Hinsicht auf seine Okologie nur schwer fair zu beurteilen.
1. Die Operative Therapie war exzellent, ausgeführt von Prof. Peter Kleine, Oberarzt an der Frankfurter Uni-Klinik
2. Die anschließende Intensivtherapie und Pflege wurde von engagiertem, qualifiziertem Personal ausgeführt, das stark unter Druck stand, fast schon im Laufschritt gepflegt hat
3. Die Sozialverwaltung hat meinen Antrag auf Anschluss-Rehabilitation verschlampt, hat 8 Wochen Verspätung eingetragen
4. In der onkologischen Nachsorge hat mich meine Begleitung – gelernte Krankenschwester – auf den Schmuddel allüberall aufmerksam gemacht, inmitten von Plakaten gegen das unhygienische Händedrücken
5. Dann aber kam es ziemlich dick: obwohl die Ärzte der Klinik von Anbeginn auf jedem Befund lesen konnten, dass ich einer mit „Hashimoto“ bin, einer Schilddrüsen- Autoimmun-Krankheit. Bei dieser sollten Ärzte sehr zurückhaltend sein mit der Verabreichung von jodhaltigem Kontrastmittel.Die Nachsorge bei Bronchial-Krebs besteht in einem CT und einer Lungenfunktions-Prüfung. Das war bei drei Nachsorge-Episoden der Fall, und von Mal zu Mal ging es mir dreckiger. Dummerweise war ich als Patient so angeschlagen, dass ich nicht mißtrauisch genug sein konnte. So kam es zu einem vergiftungsähnlichen Schock, bei dem es mir ein paar Tage ziemlich dreckig ging.
6. Das ist nicht vertrauensbildend, ich muß mir für die Nachsorge eine andere Klinik suchen.

Behandlung von Lungenkrebs mit schlechtem Ausgang

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Lebenspartnerin ist vor ein paar Jahren an Lungenkrebs (kleinzelliges Bronchialkarzinom) erkrankt und hat in diesem Krankenhaus ihre Chemotherapie bekommen. Der Tumor wurde mit Chemotherapie behandelt. Während der Behandlung gingen ihre Leukozyten nach jedem Zyklus extrem zurück, sodass Sie eine Spritze ins Rückenmark bekam. Dadurch sind die Leukozyten angestiegen. Bis zum fünften Zyklus hat dies auch funktioniert. Der Tumor war inzwischen unter der Nachweisgrenze. Sie war sehr geschwächt. Trotzdem wollten die Ärzte einen weiteren Zyklus Chemotherapie. In dieser Zeit hat auch ein Arzt die kleinen Nadeln des Portes (künstlicher Zugang für z.B Chemotherapie) gegen Ihren Willen gegen größere Nadeln ausgetauscht. Danach war der Zugang entzündet und es wurde ein Krankenhauskeim in Ihrem Körper gefunden. Bei dem sechsten Chemotherapiezyklus hat es mit der Spritze nicht mehr geklappt. Die Leukozyten blieben im Keller. Der Krankenhauskeim ist dann im Körper nicht mehr auf viel Widerstand gestoßen und Sie ist daran gestorben. Weiterhin hat Sie gesagt, dass das Pflegepersonal den Port ohne irgendwelche hygienischen Schutzmassnahmen gereinigt hat.
Die Informationspolitik ließ auch sehr zu wünschen übrig. Keiner hat mir gesagt wie ernst es um Sie stand. Und wenn ich nachgefragt habe habe ich nie direkte Antworten bekommen.Zusammendfassend kann ich sagen, dass ich zur Behandlung auf jeden Fall in ein anderes Krankenhaus gehen werde.

1 Kommentar

cipolla am 28.06.2016

Ihre Beschreibung über die angetroffenen Zustände trifft auch auf heute noch zu.