St. Elisabethenkrankenhaus Frankfurt
Ginnheimer Straße 3
60487 Frankfurt/Main
Hessen
182 Bewertungen
davon 16 für "Geriatrie"
Aufenthalt in der Geriatrie
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal sehr kompetent und freundlich. Essen war ausreichend und in Ordnung.
- Kontra:
- Getränke Angebot könnte vielfältiger sein.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war auf der Station EA und hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal war durchweg freundlich und hilfsbereit. Das Essen war auch in Ordnung.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keinerlei Informationen seitens der Ärzte. ... Nicht erreichbar, keine Zeit)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geriatrie nach leichtem Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Definitiv NICHT zu empfehlen. Meine Mutter sollte dort in der Geriatrie nach einem leichten Sturz wieder aufgebaut werden. Leider konnte sie wg. damaliger Vorkommnisse 4 Nächte lang nicht schlafen und wurde darüber hinaus mit Tilidin (warum das auch immer verordnet wurde entzieht sich meiner Kenntnis) vollgepumpt. Als meine Mutter endlich ihren Schlaf nachholen konnte und auch das Tilidin auf meine Bitte hin abgesetzt wurde, bekam ich einen Anruf des leitenden Arztes "... meine Mutter wäre ja nicht mehr ganz bei Sinnen, die redet ja nur wirres Zeug... Sie wird noch am selben Tag wieder zurückverlegt in die überweisende Klinik ..." weiter möchte ich dieses Gespräch nicht ausführen. Wohlgemerkt hatte ich zuvor noch mit meiner Mutter telefoniert und sie war total klar im Kopf. Dies wurde auch später von der Klinik, wohin sie wieder zurückverlegt wurde, bestätigt (und liegt mir auch schriftlich vor), die die Ausführungen des Arztes in Frankfurt ebenfalls nicht nachvollziehen konnten. Fakt ist: Meine Mutter hat, ich muss sagen gottseidank, nur eine Woche in diesem Chaos verbringen müssen. Das Schlimme ist... durch diese Rücküberweisung und die nicht stattgefundenen Behandlungen, leider auch in der Folgeklinik - was sich 3! Monate hingezogen hat, haben nun dazu geführt, dass sie nun einen Pflegegrad hat und an den Rollstuhl gefesselt ist. Sie war vor dem Vorfall eigenständig und ist nun von Pflegepersonal abhängig. Sie wurde sozusagen aus ihrem Leben gerissen. Ich kann nur ironisch dazu sagen VIELEN DANK und ich hoffe man denkt mal darüber nach, dass man über ein Menschenleben entscheidet.
Sehr verständnisvoll und kompetent
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Parkinson , Demenz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind sehr glücklich und dankbar für die kompetente und verständnisvolle Betreuung unserer 92jährigen Mutter. Sie war für zwei Wochen auf der Akut-Station und wurde dort außerordentlich gut betreut und ärztlich bestens versorgt. Es wurde für Sie das Möglichste getan, um sie in ihrem sehr fortgeschrittenen Krankheitszustand wieder etwas zu mobilisieren.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich wurde nicht beraten)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Mitarbeiter/innen waren freundlich
- Kontra:
- Die Mitarbeiter/innen waren nicht bei der Sache
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 92-jährige Schwiegermutter war nach einem Oberschenkelhalsbruch und erfolgter Operation ca. zwei Wochen in der geriatrischen Abteilung. Bei Besuchen hatten wir folgende Erlebnisse:
Ein Kompressionsstrumpf, der für den linken Arm bestimmt war, wurde ihr auf den Unterschenkel gezogen.
Essen wurde ihr teils kalt serviert.
Die Tabletten wurden ihr nur hingestellt und es wurde nicht darauf geachtet, dass sie sie auch nimmt. Eine Tablettensammlung nicht genommener Tabletten wurde ihr bei der Entlassung mitgegeben.
Da meine Schwiegermutter dement ist, war sie nicht in der Lage, sich selbst zu diesen Dingen zu äußern, zum Beispiel Einhalt zu gebieten, als ihr der Kompressionsstrumpf aufs Bein gezogen wurde.
Erfahrung in der Geriatrische
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gute Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kreutzbeinbruch Beckenbrüche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde vom Nordwest Krankenhaus zur weiter Behandlung eingewiesen.Hatte einen Kreutzbeinbruch und drei Beckenbrüche ohne OP .Ich war nur mit einer Hilfsperson wenige Schritte gehfähig .Nach Krankengymnastik,Ergotherapie und sehr guter Einzelbehandlung wurde meine Beweglichkeit so gut wieder hergestellt das ich nach der Endfassung weitgehend selbstständig war.
Auch das Pflegepersonal die Ärzte sehr nett .
Natürlich muss man auch selbst den Willen haben wieder fit zu werden auch wenn es schmerzhaft ist weiter machen .
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super Team auf meiner Station!
- Kontra:
- Kann mich nicht beklagen,da ich sehr zufrieden bin.
- Krankheitsbild:
- Acetabulumfraktur rechts
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Habe mich trotz der gesundheitlichen Probleme wohl gefühlt.Mir wurde in jeder Hinsicht bestens geholfen.
Ein sehr freundlicher Chefarzt hat auf Augenhöhe und
locker informativ mit mir gesprochen.Es ist ein sehr
gutes Betriebs-Klima spürbar.Herzlichen Dank nochmals
für die erstklassige Behandlung!
Sehr zufrieden und dankbar - optimale Reha mir sehr gutem Ergebnis
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Unkomplizierte Übernahme aus dem Akutkrankenhaus, effektive und sehr gute Betreuung mit sehr gutem Ergebnis
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Pflegebedürftigkeit nach Lungenentzündung und Sturz
- Erfahrungsbericht:
-
Wir möchten uns sehr herzlich für die sehr gute Behandlung bedanken! Wir sind sehr glücklich und dankbar für die gute Betreuung. Die ärztliche Behandlung, die Physio, Pflege und der Sozialdienst waren sehr gut und effektiv!
Mein 87-jähriger Onkel kam als faktischer Pflegefall nach einer Lungenentzündung aus dem Akutkrankenhaus zu Reha. Vor der Erkrankung vorher noch aktiv und mobil. Wir hatten wenig Hoffnung auf eine Besserung.
Durch die intensive Betreuung geht es ihm viel besser, er kommt wieder aus dem Bett heraus und auch von der Demenz her geht es besser.
Ein voller Erfolg, der Lebensqualität zurück gegeben hat, für meinen Onkel und die ganze Familie.
Herzlichen Dank an das gesamte Team!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute fachliche und kompetente Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Stürze im Alter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ( 96 Jahre) war schon mehrmals durch Stürze des Oberschenkels, des Oberschenkelhalsbruches und zuletzt wegen eines Knöchelbruches erst in der chirurgischen Abteilung und dann in der Geriatrie. Ich habe nur die besten Erfahrungen gemacht ,sowohl menschlich als auch fachlich.sehr kompetent.Selbst in ihrem hohen Alter har man ihr zu einer Speiseröhrenerweiterung geraten, weil sie sich bei härteren Speisen oft sehr dramatisch verschluckt hat. Sie wurde sehr gut aufgeklärt über den Eingriff und wurde mit Erfolg operiert.. In der Geriatrie geht man sehr auf die alten Menschen ein.Meine Erfahrung in diesem Krankenhaus sind wirklich nur sehr positiv.
An Unmenschlichkeit nicht zu Übertreffen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter (88) wurde nach kurzem Aufenthalt aus dem Nord-West-Krankenhaus in das St. Elisabethen Krankenhaus in die Geriatrie verlegt. Sowohl den Ärzten als auch den Schwestern fehlt jegliche Form von Menschenverständnis und Mitgefühl! Man suchte förmlich nach jedem Krümel um an ihr rumzunörgeln.
Das eigentliche Desaster fing jedoch erst an, als sie wegen eines vermeintlichen Virus auf die innere Medizin in Isolation gesteckt wurde. Hier fragt man sich welcher Mensch diese Damen eingestellt hat.. die eine übertrifft die andere an Unmenschlichkeit! Meiner Großmutter wurde mitgeteilt, dass sie auf ihrem Bett wie „eine fette Sau“ sitzen würde und ihr Zimmer nach ihrer eigenen scheisse stinken würde!! Wie ein Mensch so mit einem anderen Menschen umgehen kann ist mir unbegreiflich! Des Weiteren wurde sie über eine halbe Std in ihrem eigenen Stuhl liegen gelassen, bis mein Vater gedroht hat, von dieser Situation Video- sowie Fotoaufnahmen zu machen! Erst nach Androhung kam eine Schwester und fing an sie sauber zu machen. Meine Oma reagierte darauf mit essstreik und verweigerte jegliche Aufnahme von Nahrung. An ihrem Entlassungstag saß sie wie ein Häufchen Elend und weinend wie eine 3 jährige auf ihrem Bett. Sowas habe ich noch nicht erlebt!
Jedem, dem etwas an seinen Angehörigen liegt, sollte großen Abstand von diesem Krankenhaus nehmen!!!
Keine Absprache zwischen Pflegern untereinander, Ärzte teilweise gut
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gute Ärzte-Beratung wiegt leider nicht den Gesamteindruck auf)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Obwohl quasi Neubau, lässt die Hygiene sehr zu wünschen übrig. Das liegt aber auch an den Pflegern)
- Pro:
- Ärztin
- Kontra:
- Pfleger
- Krankheitsbild:
- Thorax-Probleme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist leider wieder nicht viel Gutes zu berichten.
Mein Angehöriger ist derzeit in der "Einrichtung", leider.
Es gibt keine Absprachen zwischen Ärzte und Pflegern.
Pfleger beraten sich nicht gegenseitig. Klingeln am Bett-Knopf führt dazu, dass teilweise erst nach 15 Min "jemand" kommt. Ab und zu 5 Min später jemand, der erstaunt ist, dass schon ein Pfleger da ist.
Ärzte beraten gut, Chefarzt ist leider auch nicht immer richtig gebrieft.
Pfleger wissen gar nicht, weswegen mein Angehöriger dort ist. Nach Auskunft meinerseits, was vorgefallen war, weswegen mein Angehöriger überhaupt auf dieser unhygienischen Station angeliefert wurde, ist die Pflegerin fast in Tränen ausgebrochen. Das ist ein No-Go für solch eine Einrichtung.
Habe recherchiert und festgestellt, dass diese Einrichtung die einzige ist, die viele Betten frei hat. Der Grund liegt in meinen Augen darin, dass alle guten Einrichtungen schon längst belegt sind. Diese Einrichtung hat viele Plätze frei. Und drei Pfleger schaffen es nicht, 13 Patienten zu pflegen. Mich haben Patienten angesprochen, auf dem Gang, ob ich ihnen die Wasserflasche öffnen kann. Natürlich habe ich das getan, und ein müdes Lächeln der Pfleger auf dem Gang bekommen. Unmöglich, wie die Patienten alleine gelassen werden.
Physiotherapie und Ergotherapie sind nicht abgesprochen. Kommen die Helfer ins Zimmer, sind sie verwundert, dass Patient nicht im Zimmer. Weil vorher von anderem Therapeut abgeholt.
Umgekehrt: Ist ein Therapeut da, bricht er aufgrund Telefonate Therapie ab und sagt, kommt später wieder. Ist alles eine endlos-Schleife, die keine Struktur hat und niemals geregelt die Patienten beruhigen kann. Immer Unruhe. Kein Patient hat einen Plan. Vom Essen ganz zu schweigen, nicht wegen Qualität, sondern Ablauf.
Jetzt auch noch Noro-Virus auf Station. In meinen Augen mangels Hygiene im Gesamten geschuldet. Zum Glück geht es meinem Angehörigen noch gut, und uns besuchern auch...
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde nach einer Herzschrittmacher-OP zur Reha in die geriatrische Abteilung dieser Klinik überwiesen, mit dem Ziel der Mobilisierung ihres gesundheitlichen Zustandes.
Die Versorgung und Betreuung von Ordensschwester Salomee war sehr liebevoll. Am zweiten Tag ihres Aufenthaltes wurde meine Mutter zur Körperpflege von einer unfreundlichen Schwester recht lieblos und grob auf die Bettkante gesetzt und dort vergessen. Meine Mutter kollabierte und wurde daraufhin zurück in die Taunus-Klinik gebracht, mit dem Verdacht, ihr Herzschrittmacher würde nicht funktionieren. Nach recht intensiver Kontrolle und Auslesung des Herzschrittmachers bestand kein Verdacht auf eine Disfunktion, wurde ihr eine Rückverlegung in das St. Elisabetenkrankenhaus mit fadenscheinenden Begründungen vom leitenden Arzt verweigert!!!! Vom Care-Management der Taunus-Klinik haben wir erfahren, dass diese Ablehnung in der Vergangenheit auch anderen, „normal“ versicherten Patienten widerfahren ist.
Mehr Worte sind hier nicht nötig.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Rezeption und Schwestern
- Kontra:
- Assistenzärtzin
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auch ich machte schlechte Erfahrungen mit der Geriatrie. Mein Vater, 95 Jahre alt, wurde nach einem Oberschenkelhalsbruch von der Uniklinik in die Geriatrie verlegt. Rehamaßnahmen fanden nur im ganz geringen Umfang statt. Nach erster Kontaktaufnahme mit der Assistenzärztin (da ich über 200 km entfernt wohne, geschah dies telefonisch), bekam ich leider keine ausreichende Auskunft. Beim 2. Anruf rief sie mich erst gar nicht zurück. Kurz vor der Entlassung erreichte ich sie und sie war genervt, fragte wie viele Kinder mein Vater hätte (muss dazu sagen mein Bruder ist Arzt und hatte auch einmal mit ihr telefoniert), unfreundlich und konnte mir keine präzise Auskunft über die Weiterbehandlung geben. Sie sagte dann wortwörtlich "Ich soll ja nicht wieder anrufen". Das muss man sich mal vorstellen.
Die Rezeptionsdamen und zwei der Schwestern, die ich bei meinem Besuch kennenlernte, waren sehr nett und hilfsbereit. Mein Vater nimmt jetzt an einer ambulanten Tages Reha teil und macht erhebliche Fortschritte.
Wir können diese Abteilung des Krankenhauses wirklich nicht weiterempfehlen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- sehr nette Krankenschwestern
- Kontra:
- zu viel Kontra, kein Platz dafür
- Krankheitsbild:
- Wundgelegen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter wurde in dieses Krankenhaus von der Uni verlegt für eine Kurzzeitpflege, da sie sich beide Ellenbogen gebrochen hat und es zu einer Wundlegung am Rücken kam, die im Elisabethen-Krankenhaus behandelt werden sollte. Hier kann man nur von unterlassener Hilfeleistung sprechen, da sich um meine Schweigermutter überhaupt nicht gekümmert wurde und die Wundstelle jetzt so schlimm ist, das diese nochmal operiert werden muss und zwar in der Uni-Klinik, da es schon bis auf den Knochen geht. Die Wundstelle wurde weder gereinigt noch wurde meine Schwiegermutter ausrechend betreut. Den Krankenschwestern kann man keinen Vorwurf machen, da diese völlig unterbesetzt sind. Hier fängt der Fisch schon am Kopf an zu stinken (Krankenhausverwaltung / Chef).
Die Zimmer sind eine Zumutung, aus dem 18. Jahrhundert.
Ich kann nur jenden davon abraten sich hier behandeln zu lassen, da man noch kränker gemacht wird als man schon war.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schreckliche Station
- Krankheitsbild:
- Steissbein gebrochen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Bereich Geriatrie ist von der Zimmerausstattung sowie dem Personal eine Zumutung. Meine 91jährige Mutter wurde wegen einer
angeblichen Rehamaßnahme im Januar d.J. dort hin
überwiesen. Sie hatte sich das Steissbein gebrochen. Es liegt weder eine Demenz noch Orientierungslosigkeit vor.Physiotherapeutische Übungen wurden mit ihr nicht durchgeführt. Das
Pflegepersonal erlebte sie als derart schroff
(vor allem die jungen Pflegerinnen), dass sie noch
heute mit Schrecken daran denkt. Alle Familien-
angehörigen waren sich sofort einig, eine zügige
Entlassung von dieser grauenhaften Station zu
veranlassen.
Hinsichtlich eines Qualitätsmanagement sollten
sich die Qualitätsbeauftragten näher mit dieser
Station befassen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Chefarzt war freundlich und hat gut erklärt
- Kontra:
- Pflegepersonal war unmöglich
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (89) wurde mit einem Oberschenkelhalsbruch zunächst in die Chirurgie eingeliefert und operiert - alles prima gelaufen. Er hat bereits am dritten Tag wieder Zeitung gelesen und war dort sehr zufrieden
Er wurde nach zwei Wochen in die Geriatrie verlegt - danach ging es abwärts. Er wurde immer verwirrter und vom Pflegepersonal schlecht behandelt. Gut war der Chefarzt, nahm sich Zeit für uns Angehörige, konnte sich das Delir aber nicht erklären. Das konnte dann die Hausärztin, nachdem ich meinen Vater aus dem Krankenhaus abholte: er war überdosiert mit Schmerz- und Schlafmitteln. Für die Entlassung sollte ein Krankentransport organisiert werden - mein Vater saß nachmittags noch dort - man hat vergessen, das zu organisieren - wir griffen zur Selbsthilfe.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Essen war kein Sterneessen aber OK
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nix besonderes halt alles im Leicht grünen Bereich. Das Essen war OK aber mal wurde man nach wünschen gefragt und mal nicht hmm
2 Kommentare
Es tut mir leid welche Erfahrungen Sie gemacht haben.
Aber bitte - man sollte objektiv bleiben, was die Abteilung betrifft.
Die Patientin wurde verlegt in die "Innere Medizin" und die "Geriatrische Abteilung" hat nun eine schlechte Bewertung.
Das sind zwei verschiedene Abteilungen mit unterschiedlichen Chefärzten/ Ärzten/ Pflegern/ Mitarbeitern.
Dies finde ich so nicht in Ordnung und bitte dies zu ändern.