Ich hatte einen Bauchnabelbruch und wurde Aufgrund eines 1,5Cm Risses hier Operiert.
Ich kann mich nur bei dem Gesamten Personal bedanken, alle Ärzte/innen und Pfleger/innen waren immer Nett zuvorkommend und sehr verständnisvoll.
Vielen lieben dank.
Leider konnte ich nach der OP nicht über Nacht bleiben, dies hatte 2 Gründe.
1. Die Klinik war absolut ausgebucht.
2. Meine OP war Ambulant.

Ich bin gerade zum 2mal im Elisabethenkrankenhaus zu einer OP. Ich erwarte keine Sternemenüs. Aber was hier den Patienten zu Essen vorgesetzt wird ist schlechter als Schweinefrass. Es ist eine Frechheit Menschen mit so etwas abzufertigen. Die Wurst grau der Käse ausgetrocknet und das Brot bestimmt eine Woche. Keine Tomaten oder Gurken. Alles lieblos und unterste Niveau

Habe mich im Sommer 2022 insgesamt dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Freundliche Mitarbeiter und geduldige, sehr kompetente Ärzte.

Tolles Team.
Super nettes und kompetentes Personal.
Vielen Dank für die unkomplizierte Behandlung und den tollen Ablauf. Highlights: Terminvereinbarung per Email, nettes Team am Empfang, kompetente Blutabnahme, die gute Voruntersuchung, Aufklärungsgespräche, Behandlung auf Station, Narkoseteam und das Operationsteam. Ich habe mich noch nie so gut in einem Krankenhaus gefühlt.
Die Behandlung eines Leistenbruchs in diesem Krankenhaus kann ich jedem empfehlen. Vielen Dank an Hr. Dr. Breithaupt, Herrn Dr. Wagner und dem TEAM der Station 3a!

Telefonisch versucht Termin zu bekommen.Katastrophe anscheinend niemand außer dem Anrufbeantworter zu erreichen.Mehrfach versucht warten ohne das jemand das Telefongespräch annimmt

Ich wurde nach einem Verkehrsunfall ins KH eingeliefert, LEIDER durfte ich dort auch Versicherungsgründen nicht operiert werden.
Ich empfand allerdings die Betreuung über die drei tage in denen ich dort war, außerordentlich angenehm.

Auffallend war das sehr feindliches Personal in jeder Abteilung, auch in der sicher immer stressigen Notaufnahme. Nette Helferinnen und eine SEHR nette Ärztin, auch auf Station setzte sich das fort.

Auch Einrichtung, Zimmer, Ausstattung sind klasse.

Ich kann das Elisabethen KH in KAssel nur sehr empfehlen!!

Überweisung von der Uniklinik Frankfurt. Da in der Uniklinik Frankfurt, Corona bedingt, kein kurzfristiger Op Termin möglich war wurde mir das Elisabethen Krankenhaus empfohlen. Von der Vergabe eines Termin's, erste persönliche Vorstellung zwecks OP durch Begutachtung des OA Dr. Schulz, bis zur durchgeführten OP durch Herrn OA Dr.Schulz alles perfekt!
Besonders hervorzuheben das sehr freundliche und kompetente Personal, damit sind alle Mitarbeiter gemeint, von der ZA, über Pflegerinnen und Pfleger, alle Anästhesie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Anästhesie Arzt und das Personal im Aufwachraum.
Auch nach der ambulanten OP war die Betreuung sehr gut und das abschließende Gespräch mit Aushändigung des Arztbriefes durch
Herrn OA Dr. Schulz war bestens organisiert und informativ.
Mein Fazit: Empfehlenswert.

egal wo mann hinnkommt mann wird immer freundlich empfangen.

Ich war Patient von 29.03.2023 - 31.03.2023 in der Chirugie.Mit der Voruntersuchung und Planung sowie mit dem Ärzteteam und dem Personal war ich sehr zufrieden .
Was ich zubeanstanden habe ist zum einen das beim Patienten wechsel zwar das Bett sehr gründlich gereinigt und desinfiziert wird aber Decke und Kopfkissen nur mit einem frischen Bezug überzogen wird und Decke und Kissen nicht gewechselt werden (Hygiene).Desweiteren die Reinigung des Badezimmers und das dort Toilettenstühle abgestellt werde so das man erstmal alles ausräumen muss um duschen zu können,das niemanden aufällt nicht mal dem Reinigungspersonal das ein Toilettensitz nur noch lose auf der Schüssel liegt und somit sehr gefährlich ist sowie ein defekter Schranktresor.Das "Essen"ist an Sparsamkeit kaum zu übertreffen und trägt nicht viel zur Genesung bei.
Man sollte kaum glauben das man im jahr 2023 ist ein Krankenzimmer ohne jegliche Ablenkung es gibt nicht einmal ein Radio geschweige denn einen TV nicht einmal im Aufenthaltsraum ,es sollte doch möglich sein eine Radio/TV kombi an jedem Bett anzubieten welches mit Kopfhöhrer betrieben wird,nicht jeder vor allem ältere Menschen sind mit Smartphone ausgerüstet und vertraut ausserdem glaube ich das Ablenkung und Unterhaltung immer noch zu den besten Therapien gehört.
Vor dem Provit sollte der MENSCH stehen.

Ich war letzte Woche zur Halux valgus OP für drei Tage stationäre aufgenommen. Die OP Vorbereitung und Verlauf sind fachliche sehr gut durchgeführt.Auf der Station wurde ich gut versorgt, bei schmerzen neben der Basis medication immer schnell Bedarfsmittel bekommen. Die terminvergabe zur OP Nachsorge,könnte besser organisiert werden. Da für die Nachsorge weitere Termine benötigt werden, sollte man die vorab planen und dem Patienten mitteilen, das würde auch die Arbeit des Sekretariat erleichtern und unnötige Telefonate vermeiden. Allerdings,sind die Frauen in Sekretariat sehr nett, klären alles ab und rufen zurück. Was absolut nicht funktionierte ist die Essen Versorgung. An dem OP Vorbereitungstag wurde mir, eine Speisekarte ausgehändigt mit der Aufforderung das Essen für den gesamten Aufenthalt auszuwählen. das ist wohl ein Witz. Bekommen hatte ich am ersten Tag kein Mittag, an beiden Folgetagen komplet was anders als von mir ausgewählt. Auch Abendbrot und Frühstück waren dem Zufall überlassen. die Qualität der Speisen lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Es gibt allerdinds einen kleinen Kühlschrank pro Patient.

Sehr zufrieden mit den behandelnden und operierenden Ärzten. Beratung im Vorfeld ausgezeichnet. Nach der OP ausführliche und verständliche Erklärung. Mehrfacher Check durch die Oberärzte. Wie gesagt: äußerst zufrieden!
Das Pflegepersonal generell freundlich und hilfsbereit.

Sehr versiertes,freundliches, hilfbereites Personal. Ich war sehr zufrieden.
Mir wurde gut geholfen.
Vielen Dank für die tolle Betreuung.

Aufenthalt auf der Station A2.

Auf der Homepage wird eine Privatstation beworben, die es faktisch nicht gibt.

Die Aufnahme auf Station selbst schon unmöglich. Jeder sieht mich, aber keiner spricht mich an, sobald ich auf das dort arbeitende Personal zugehe, verschwinden diese kommentarlos in irgendwelche Zimmer. Nach 15 Minuten erbarmt sich dann ein junger Mann mich zu fragen, auf was ich denn warten würde!?

Doppelzimmer renoviert und groß mit Fernseher, für den es eine Fernbedienung gibt. Zudem hängen an den Wänden Tablett PCs. Wie diese funktionieren kann einem aber niemand erklären. Der Standard Satz auf der Station "Ich kümmere mich darum." leider hat sich während meines Aufenthalts NIE jemand gekümmert.

Personal einfach nur unterirdisch. Eine Nachtschwester war sehr freundlich, diese hat sich auch mit Namen vorgestellt und trug ein Namensschild. Alle anderen Pfleger*innen trugen keines - auf Nachfrage, warum sie kein Namensschild hätten, kam die Antwort, dass dies normal sei.

Starke Schmerzen keine 24 Stunden nach der OP... Personal angeklingelt. Er kümmere sich darum. Nachfrage nach 35 Minuten: O-Ton Personal: "Versuche Sie die Schmerzen bis zum Mittagessen auszuhalten, dann können Sie die Tablette nehmen...".

WLAN oder Tablett PC, für das man als (Zusatz-) Privatpatient bezahlt (60 Euro am Tag) gibt es nicht. Es kümmert sich niemand. Dafür sei die Pforte zuständig. Perfekt, wenn man das Bett nicht verlassen kann!?

Handtücher gibt es nur auf Nachfrage. Im Bad gibt es keine Einwegtücher zum Abtrocknen, man benötigt also ein eigenes Handtuch.

Wasserflaschen zum Trinken gibt es aber zur Genüge. Teen und Kaffee nur morgens und abends, mit Glück kommt mittags nochmal ein*e Pleger*in und fragt nach.

Es war ein Zustand. Stundenlang hat es niemanden interessiert, wie es einem geht.

Für alte Menschen muss das der Horror sein.

Dr. Abt und Team, wie auch die Anmeldung im Zentrum vor der OP (Schwester M.) einfach nur perfekt. Diesen gilt mein Dank.

Sehr gute Betreuung! Von Ankunft bis Entlassung habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Alle behandelnden Ärzte und Pfleger haben alle meine Fragen sehr ausführlich beantwortet. Danke!

Ich habe nach 3 1/2 Stunden Wartezeit die Notaufnahme wieder verlassen; denn ich war glücklicherweise kein Notfall. Nach 3 Std war ein Patient mit einer Schnittverletzung und hohem Blutverlust immernoch im Wartezimmer. Im Flur saß eine Frau im Rollstuhl und krümmte sich vor Schmerzen. Es war eine Ärztin in der Notaufnahme, die die meiste Zeit nicht anwesend war. Einer Patientin wurde nach langer Wartezeit ( 4 Std sind normal) geraten, ein anderes Krankenhaus aufzusuchen. Es war heiss, und es gibt zwar Pappbecher aber keine Möglichkeit etwas zu trinken. Man fühlt sich hilflos und alleinegelassen. Im Notfall niemals ins Elisabethen Krankenhaus!

Noch nie so gut in einem Krankenhaus behandelt worden. Hohe fachliche Kompetenz bei Ärzten und Pflege. Krankenhausausstattung ist verbesserungswürdig.

Das Pflegepersonal ist hilfsbereit, kompetent und freundlich.
Besonders hervorzuheben sind meiner Erfahrung nach die Ärzte:
- äußerst kompetent
- suchen akribisch nach der Ursache der Beschwerden,
bis sie diese gefunden haben
- hervorragende Operateure
- Ärzte erklären sehr detailliert und auch
verständlich, was in der OP gemacht wurde, und
vor allem, warum
- ich kann diese Klinik, aus medizinischer Sicht,
sehr empfehlen


Worauf ich bei der Bewertung nicht eingehen möchte ist, wie das Essen ist.

Begründung:
- Nach einer OP darf man zunächst ja sowieso
nichts oder kaum etwas essen.
- Dieser Aspekt ist mir nicht so wichtig. Um gut
zu essen, muss ich nicht ins Krankenhaus gehen.

Über dieses Krankenhaus kann man sagen:
- klein aber fein
- kein Massenbetrieb
- die Fachabteilungen, die vorhanden sind, sind mit
hervorragenden Ärzten bestückt

Danke an alle Beteiligten!!! Mir wurde in einer Notsituation schnell und sehr gut geholfen.

Meiner Tochter hatte eine Skoliose von 90 Grad und wurde von Dr Himpe, Prof Dr Trobisch und Team Anfang März operiert. Das Ergebnis sind nun unglaubliche 18 Grad!
Dr. Himpe war von Anfang an sehr verlässlich sowie kompetent und hat uns liebevoll und geduldig beraten und begleitet. Auch die Damen an der Anmeldung der Orthopädie waren immer sehr freundlich und hilfsbereit! Schnell kannte man uns trotz der breit gefecherten Termine namentlich und das in so einem großen Haus! Hier ist man keine Nummer!
Organisatorisch war es etwas holprig, da müssten dem Personal mehr Freigaben gewährt werden um effizienter Arbeiten zu können! Die Intensivstation war fachlich kompetent und alle waren unglaublich freundlich! Auch die liebe Nancy (fährt Patienten von A nach B) war ein Sonnenschein! Die Radiologie ist überlastet, trotzdem sind und bleiben sie alle jederzeit sehr freundlich!
Auf der Station kann ich die sehr schönen Zimmer und die Nachtschicht loben! Die Herren waren kompetent, freundlich und verlässlich!
Früh.- und Spätdienst waren ausschließlich überlastet, nicht die freundlichsten und (ich nenne es mal) sorglos im Umgang mit meiner Tochter . Da ist auf jeden Fall Luft nach oben! Das Essen ist eine Katastrophe, kann ich leider nicht schöner beschreiben. Dazu wurden dann unsere Bestellungen noch falsch abgegeben und teilweise kam nur ein statt unsere beiden Essen an oder durch das von entlassenen Patienten ersetzt! Unbeschreiblich!
Trotzdem würde ich jederzeit wieder diesen großartigen Ärzten vertrauen und wieder dieses Krankenhaus wählen! Das Ergebnis spricht für sich!!!

Ich war stationär vom 18. bis 22.05. im Elisabethen Krankenhaus. Die Organisation und Kommunikation innerhalb der Klinik ist Verbesserungsbedürftig.

Die fachliche Kompetenz, sowie der überaus freundliche und professionelle Umgang mit mir als Patient machen dieses Manko allerdings wieder wett.

Ich danke dem gesamten Team, rund um Dr. Breithaupt, für die sehr gute Leistung.
Ich war zum zweiten mal zwecks einer Fundoplikatio hier, und würde dies auch immerwieder so entscheiden.

Ich wünsch weiterhin viel Erfolg!!!

Vielen Dank!

Ich fühlte mich vom ersten Termin, den ich sehr sehr schnell erhielt, bis zur Darm OP und dem Klinikaufenthalt hervorragend aufgehoben. Das gesamte Personal war einfach super, ich wurde über jeden Schritt aufgeklärt, alles wurde mir immer ruhig erklärt und auch meine Ängste wurden berücksichtigt. Ich bin schlichtweg begeistert und kann die Klinik jedem weiterempfehlen. Auch möchte ich die Zimmer erwähnen, hier hatte es schon fast Hotelcharakter, was ein weiterer Pluspunkt für mich darstellte.Ich wünschte es gäbe mehr solcher Kliniken.

Sehr kompetentes Personal und Dr.Wagner der aller beste und sympatischste Arzt der Welt. So ein netten Arzt so menschlich so herzig hab ich noch nie kennengelernt.

Sehr nettes, hilfsbereites Personal (Aufnahme und Schwestern).
Gute, sehr detaillierte Aufklärung vor der OP durch die zuständigen Ärzte , Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Voruntersuchung, OP und anschl. Genesung komplikationslos.
Sollte ich nochmals einen chirurgischen Eingriff benötigen begebe ich mich gerne wieder in das St. Elisabethenkrankenhaus.

Freundlich, kompetent

Nach dem Tragen einer schweren Schranktür litt ich an einem Leistenbruch an der linken Seite und wurde nur einen Tag nach einem Beratungsgespräch mit dem Chefarzt Dr. med. Breithaupt sehr professionell nach dem minimalintensiven Verfahren operiert. Weder die Operation noch der liebenswerte Umgang von Ärzten und Pflegepersonal ließen zu wünschen übrig. Nach nur wenigen Tagen geht es mir gut, abgesehen von leichten operationsbedingten Einschränkungen. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Note 1+.

Ich wurde gut behandelt nur die Verpflegung ist deutlich verbesserungswürdig

Sehr nettes Personal Essen auch sehr gut Wird der fast jeden Wunsch von den Augen abgelesen immer wieder gerne

Ich wurde durch einen Bericht in der Fachzeitschrift auf das Wirbelsäulenzentrum in der St. Elisabethen Klinik aufmerksam. Nach 6 Jahren chronischen schmerzen an der Wirbelsäule mit Sensibilitätsstörung im Bein und einer Fußheberschwäche. Ich nahm zu Dr. Archavalis Kontakt auf. Das Vorgespräch fand mit Dr. Himpe statt der mir alles sehr genau erklärte was gemacht wird. Am 15.02.2021 wurde ich operiert, zwei Tage später konnte ich schon schmerzfrei gehen. Ich lag auf Station 2A, allen Pflegern und Schwestern ein dickes Lob für ihre Hilfe, alle waren immer sehr freundlich und kompetent in dem was sie machten. Ich kann nur sagen, ich fühlte mich in der Klinik gut aufgehoben. Ein ganz großes Danke an Dr. Archivalis, Dr. Himpe meinen super Operateur der mir wieder Lebensqualität gegeben hat. Dem ganzen Team vom Wirbelsäulenzentrum und der Station 2A.

Der Aufenthalt war gut ,das Personal motiviert und sehr nett und kompetent ich hatte auf deutsch gesagt nichts zu meckern, Krankenhaus ist ja nie wirklich schön aber dort wurde das beste daraus gemacht. Ich hoffe das ich jetzt auch die richtige Abteilung bewerte ,das war für mich nicht so eindeutig hatte eine Entfernung eines Tumors aus der Speiseröhre

Alles in allem bin ich mit der Behandlung zufrieden. Die Informationen des behandelnden Arztes waren präzise. Er hat alles genauso gemacht wie besprochen. Auch während des Eingriffs beantwortete er alle meine Fragen und erklärte mir alles ganz genau. Auch alle anderen im OP waren sehr freundlich.
Die Organisation auf Station bzw. das interne Informationsmanagement könnte besser sein. Es schien erstmal, als wüsste niemand, dass ich einen Termin für eine ambulante OP habe. Und als müsste erstmal ein freies Bett gesucht werden, was sich dann auf einer anderen Station fand.
Der Wartebereich auf der ersten Station, in dem ich warten musste, war mit Blick auf die Corona-Pandemie zu klein. Es konnten nicht alle einen Sitzplatz bekommen und gleichzeitig die Abstandsregeln einhalten. Das war nüchtern in der Tat ein Problem.
Nach der OP wurde ich sehr umsichtig mit Zwieback und Tee versorgt. Das hat mir dann schnell wieder auf die Beine geholfen.

Die Klinik ist sehr gut organisiert und uneingeschränkt zu empfehlen meine Fundoplicatio verlief in der Vorbereitung als auch post op hervorragend die Betreuung durch den operierenden Arzt war mehr als vorbildlich

Ich war Patientin auf der Station 2a. Das neue Ärzte Team Dr. Abt, Dr. Konerding und Dr. Bonse sind sensationell, anders kann ich es nicht ausdrücken!!!!
Die Schwestern/ Pfleger sind sehr freundlich und kümmern sich um die Patienten. In der Op Schleuse wird man freundlich empfangen und man findet noch beruhigend Worte vor der Op. Die Narkoseärzte erklären alles ganz genau!
Dass nur eine Nachtschwester / Pfleger auf der Station ist, wo normalerweise zwei arbeiten, finde ich ein Unding!

Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig!!!! Dass die Toiletten mit dem selben Lappen geputzt werden, mit dem noch andere Badutensilien gesäubert werden, ist meiner Meinung nach, nicht die Krönung der Hygiene!!!! Es kann nicht sein, das die Schwestern / Pfleger noch die Tische putzen müssen. Die haben genug zu tun !!! Rollstühle und Infusionshalter sind dreckig. Das sind nicht die Aufgaben der Schwestern / Pfleger. Das ist wohl dem Personalmangel geschuldet. Liegt anscheinend an der neuen Geschäftsleitung?!

Ich war als Privatpatient wegen einer Operation am Fuß im St. Elisabethen. Chirurg, Anästhesie und Physiotherapeuten erstklassig und ohne jeden Tadel. Die Schmerzbehandlung auf der Station war super. Das Personal war nach dem Klingeln sofort zur Stelle und hat geholfen.
Leider waren die Abläufe zwischen Ärzten und Pflegern mangelhaft organisiert. Offensichtlich gibt es keine verbindlichen Absprachen. Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut.
Am negativsten aufgefallen ist allerdings die Verpflegung, wobei das Essen diese positive Bezeichnung nicht verdient. Billigste Lebensmittel von zweifelhafter Qualität gelangen zu den Patienten -kohlehydrathaltig, ohne Frischgemüse oder Obst. Rohkost am Abend bedeutet ein Salatblatt mit einer Gewürzgurke. Ich kann nur jedem Patienten empfehlen, sich selber Brot, Wurst und Käse mitzubringen.
Auch an der Ausstattung wird gespart. Bettwäsche und Bettzeug sind verbraucht und werden zu selten gewechselt - trotz Verschmutzung. Das Pflegepersonal ist fast durchgängig freundlich, und man freut sich über jedes Lachen auf der Station.