Ich kam in die Klinik als Patient mit einem großen Bandscheibenvorfall im LWS Bereich 2/3, unter dem ich seit Ende des letzten Jahres leide, zwecks PRT Behandlung. Konserativ hatte ich soweit alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Physiotherapie, Schmerzmittel angefangen von Diclofenac + Novamininsulfon bis über Tilidin und zum Schluss Oxycodon / Naloxon. Geholfen hatte nichts. Ich wurde daher von meinem behandelnden Arzt an die Neurochirugie der Klinik überwiesen, um die weitere Vorsgehendweise zu besprechen. Beraten wurde ich. Ich muss sagen, ich habe mich schon lange nicht mehr als Patient so ernst genommen und wohl gefühlt. Es wurden alle fragen beantwortet, ganz ohne Zeitdruck. Als "letztes" Mittel vor einer OP habe ich mich dann zur PRT entschieden. Hierfür wurde ich in der Station Theresia aufgenommen. Ein ganz dickes Lob an dieser Stelle auch an die Mitarbeiterinnen der Station. Ihr seid klasse! Ich muss zugeben, dass ich vor der Behandlung schon doll nervös war, vielleicht auch wegen der negativen Rezensionen hier über eine PRT. Mein Hauptproblem war nämlich auch das liegen, hierbei hatte ich die größten Schmerzen. Die Behandlung wurde durch den Radiologen der Klinik durchgeführt, dessen Namen ich leider nicht mehr weiß. Aber ich möchte ihm auf diesem Weg auch noch mal meinen besten Dank ausdrücken, da er sich viel Zeit für mich genommen hatte und die Angst vor der Behandlung total ungerechtfertigt war. Er hatte immer mit mir gesprochen und gesagt, was er gerade macht. Nach kurzer Zeit war schon alles vorbei und ich wurde wieder zur Station abgeholt und konnte an dem Tag die Klinik verlassen. Jetzt muss ich abwarten, ob und wie lange die Therapie ihre Wirkung zeigt. Ich bedanke mich an dieser Stelle auch bei dem Arzt, der mich im Rahmen der Notfallambulanz im Januar wegen des Bandscheibenvorfalls auch schon behandelt hatte. Abschließend bleibt festzuhalten, dass das gesamte Team der Wirbelsäulenchirugie einfach Spitze ist. DANKE!!!

Ich hatte ein schweres Rücken Problem, (BWS) UND HATTE alles getan Reha Sport, dann Schmerztherapie. Nichts half!!!!
Dann musste ich mich entscheiden
letzte Möglichkeit OP. Dann bin ich auf Dr.Schindler getroffen und der hat mich sofort überzeugt. Und das wichtigste....
VERTRAUEN! UND es hat sich gelohnt!!!!!!!
Alles was er mir versprochen hatte ist eingetreten und keine Schmerzen mehr!!!!!!!!
Ich kann diesen Menschen Dr. Schindler absolut empfehlen, denn der macht das möglich, wo die meisten sagen RÜCKEN KAPUTT !!!!!
DER BESTE WIRBELSÄULEN CHIRUG EVER.... !!!!!!
Sollte einer Angst haben wegen OP GEHT DAHIN.....
LETZTE MÖGLICHKEIT WENN SCHMERZEN NICHT MEHR WEGGEHEN!!!!!!!

Bei mir wurde die Wirbelkörperfraktur erst 14 Tage nach dem Sturz mit einem CT festgestellt. Deshalb war der Heilungsprozess schon "angelaufen" und die Zeit für eine OP drängte.

Ich wurde schon bei der Besprechung des CT ausführlich von Dr. Gharevi (welcher mich auch später operierte), über die Möglichkeit und Notwendigkeit einer OP zur Stabilisierung der Wirbelsäule im Bereich der Fraktur aufgeklärt.
Es sollten je 2 Schrauben in die 2 gesunden Wirbelkörper über und unter dem frakturierten Wirbel eingebracht werden, welche mit Schienen verbunden würden. So kann der frakturierte Wirbel in Ruhe heilen, da er dem Druck der Wirbelsäule nicht mehr ausgeliefert ist.

Nach ein paar Minuten der Angst vor der erwähnten OP hat Dr. Gharevi mir diese Angst mit seinen Erklärungen über den Ablauf der OP und dem damit zu erwartenden positiven Ausgang des Heilungsprozesses direkt wieder genommen. Deshalb stimmte ich der OP, ohne lange zu überlegen, sofort zu.

Am Tag der "CT Besprechung" wurden deshalb bereits die Voruntersuchungen zur OP durchgeführt und 4 Tage später bin ich in der Klinik aufgenommen und operiert worden.

Ich habe eine Woche in einem Doppelzimmer gelegen, welches ich aber die ganze Zeit für mich alleine hatte.

Dr. Schindler habe ich persönlich nicht kennen gelernt, da er zu der Zeit im Urlaub war, aber seine Kollegen Dr. Gharevi, Dr. Reyher und Dr. Abdullah kamen mindestens 1x täglich vorbei, um nach meinem Befinden zu fragen, mir etwas über den Heilungsprozess zu erklären oder Fragen von mir zu beantworten. Ich fühlte mich immer SEHR GUT ärztlich betreut und aufgeklärt.

Das Pflegepersonal war auch sehr nett und aufmerksam und immer bemüht, mir zu helfen (denn viel bewegen kann man sich nach solch einer OP erstmal nicht).

Auch um mir die Schmerzen nach der OP zu nehmen, wurde alles Mögliche versucht und getan.

Ich kann das Team der "Wirbelsäulenchirurgie" jedem Patienten, der solch einen Eingriff vor sich hat, wirklich nur empfehlen.

ich kann nur jedem abraten dort hinzugehen. war dort zur prt behandlung, kam mit heftigsten schmerzen in die notaufnahme gekrochen, nicht übertrieben, konnte weder laufen noch sitzen, musste zwei stunden warten bis ich zum arzt kam. der eigentlich ok war, hat mir gut alles erklärt und mich trotz überbelegungung aufnehmen lassen hat. dan lag ich ein tag auf dem zimmer ohne das was passierte ausser schmerzmittel, anderen tag zur prt- spritze geschlichen. der arzt war der absolute, selbstverliebte gott in weiß! musste mich auf die fahbare liege vom ct legen, hatte so dermaßen heftige schmerzen, was ich auch sagte, ich kann so nicht liegen, darauf er, bleiben sie so sind nur 10 min, kaum zum aushalten setzte er die spritze und spritzte das mittel, dann dachte ich ich sterbe. ich hatte solche schmerzen als wprden sie mir das bein rausreißen, mir schossen die tränen durchs gesicht und habe geschriehen vor schmerz, darauf die arzt, seinen sie leiser draußen sitzen noch andere patienten, mir fehlter e schon die worte aber da blieb mir auch noch die luft weg. ich setzte mich und sagte ihm das das die hölle war und ich nicht zum spaß geschriehen habe, darauf er nur, setzen sie draußen hin sie werden abgeholt! ich konnte nichts mehr sagen und war nur völlig erbost über soviel arroganz! die ärzte von der visite waren auch nicht viel besser um mir msl genau zu erklären wie das jetzt weiter geht, ich hatte immer noch schmerze, sagten sie, da müssen sie durch, entweden sie halten es aus oder wir müssen operieren. bringt ja auch mehr kohle als eine vernünftige schmerztherapie und haben mich nach hause geschickt, mit pillen, schmerzen und laufen konnte ich immer noch nicht richtig. daumen hoch für diese klinik. hoffentlich liest das mal jemand von der klinkleitung und macht den arroganten ärzten mal druck. ich werde mich jetzt in die uniklink essen begben und hoffe das es dort bessen läuft! servus

Ich bin mit starken Rückenschmerzen als Notfall eingrwiesen worden und wurde wie ein Simulant behandelt, es wäre wohl Muskelkater. Ich bin dann gnädigerweise aufgenommen und geröntgt worden -angeblich ohne Befund. Deshalb wurde der Schmerztropf abgesetzt und ich bekam nur Tabletten, die nicht halfen. Da Freitag war, “durfte“ich bis Montag bleiben, damit ein MRT gemacht werden konnte. Das MRT zeigte dann einen Bandscheibenvorfall bei extrem kleinen Spinalkanal. Dienstag habe ich eine Spritze bekommen und bin Mittwoch entlassen worden. Ich habe in der Zeit von Donnerstag bis Mittwoch 3 mal einen Arzt, immer einen anderen, gesehen. Es wurde weder regelmäßig Fieber und Blutdruck gemessen noch nach dem Befinden gefragt. Die Station war meiner Meinung nach unterbesetzt, die Schwestern taten aber ihr möglichstes. Bei meiner Bettnachbarin sagte der eine Arzt, dass sie laufen soll, der andere, dass sie im Bett bleiben soll. Ich bin aufgrund der Schmerzen am übernächsten Tag wieder ins Krankenhaus, aber ins Marienhospital Osterfeld gekommen und weiß jetzt, was eine gute Behandlung ist. Hier habe ich nicht nur ausreichend Schmerzmittel bekommen, sondern auch gleich Krankengymnastik, Reizstrom, Bewegungsbäder bekommen.
Helios-Kliniken - nir wieder!

Insgesamt sehr freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter/innen von der Annahme,über Personal in der Cafeteria bis zu den Pfleger/innen und Krankenschwestern sowie den Servicrkräften und natürlich den Ärzten. Aufenthalt wegen wochenlangen ungeklärte schmerzen im Bereich lws. Nachdem aufsetzend auf ein bereits durchgeführtes ct ein mrt gemacht wurde Diagnose isg syndrom. Es folgte sehr ausführliches Gespräch und Information zum weiteren Behandlungsweg durch 2 zuständige Ärzte. Am 2.Tag facetteninfiltration und am 3. Tag nerv Verödung. Schmerzbild deutlich reduziert. Der Rest muss nun über Physiotherapeuten und Massagen versucht werden in Gang zu bekommen. Sehr einfühlsames AbschlussGespräch mit tipps für das weitere vorgehen. Fühlte mich mit meinen schmerzen von Anfang an ernst genommen obwohl auf dem ct nur eine BandscheibenWölbung erkennenbar war. Gerne wieder

Ein großes Dankeschön an Dr. Schindler und sein Team. Es fand eine super Beratung und Behandlung statt. 5 Tage nach der Operation konnte ich das Krankenhaus fast ohne Schmerzen verlassen. Für die weitere genesung wurde vom Team alles weitere veranlasst. Reha, physio...hätte ich vorher nicht so viel Angst gehabt wäre ich schon viel früher die schmerzen los gewesen also besser nicht zu lange warten der ruf der Operation ist viel schlechter als der tatsächliche Erfolg nochmal würde ich nicht so lange warten sondern direkt zu Dr. Schindler gehen.

Hallo wurde am 19.05.2014 stadioner aufgenommen wegen bandscheibenvorfall LW5/S1 bei mir wurde er Nov.2012 festgestellt habe auch alles versucht Akupunktur, KG, diclofenac alles was machen nur machen kann damit ich keine OP mache mit 28 jahren. Eine zeit hatte ich keine schmerzen hatte aber das armeisen laufen,taubheitsgefuhl, kribbeln,stromschlage zum schluss aussetzter der nerv war so eingeklemmt sodass ich es vor schmerzen nicht mehr ausgehalten habe.Lied vom schluss ist das ich am 22.05.14 operiert wurde endoskopisch 45 min ohne komplikationen gott sei dank.Am 27.05 entlassung.Ein grosses dankeschon an Dr.Schindler die kollegen und die Stadion Maria kann ich nur empfehlen wurde gut aufgeklärt hilfsbereit alles ok. Hätte ich gewusst das es so harmlos ist hätte ich nicht so lange gewartet und das schon längst vorher gemacht.

Bin gerade aus der Klinik nach 6 Tagen Aufenthalt entlassen worden. Bei mir wurden 2 Bandscheibenvorfälle HWK 5/6 und HWK 6/7 entfernt.
Kann die Ärzte und Schwestern auf der Station Maria nur in höchsten Tönen loben. Bin vor der OP von Dr. Schindler sehr gut aufgeklärt worden und habe dadurch großes Vertrauen gehabt. Alles lief so ab wie besprochen. Kann Dr. Schindler und das gesamte Team nur empfehlen. Das sind schon richtige Wunderheiler. Habe noch nie in einem Krankenhaus oder bei einem Arzt erlebt das man sich noch so viel Zeit nimmt und auf die Patienten eingeht.
Vielen Dank an das ganze Team. Weiter so!!!!!

Nach 14 tägiger (miss)-Behandlung in Wesel schickte mein Orthopäde mich zu Herrn Dr. Schindler in die Sprechstunde, das werde ich nie bereuhen!
Endlich mal ein Arzt, außer meinem Orthopäden, der mich trotz meines Übergewichtes als Mensch ansah und nicht nur als Fettklumpen...
Er sah sich die MRT-Bilder aus dem anderen KH an und untersuchte mich ca 50 Minuten, Ergebnis... an einer Operation kommen wir nicht vorbei, wenn ich endlich schmerzfrei sein möchte und mein Bein wieder das machen soll was ich möchte...
Ich willigte sofort ein, nach 7 Wochen Elend und Leiden wollte mir endlich jemand helfen, ich war so froh!

Am 10.12.12 wurde ich stationär aufgenommen, super liebes Pflegepersonal, klasse Ärzte... insgesamt 4 Ärzte kamen an diesem Tag zu mir um mir die OP zu erklären und mir die Angst zu nehmen.
Nachmittags kam Hr. Dr. Schindler persönlich um sich zu erkundigen ob ich noch Fragen hätte und mir persönlich mitzuteilen, dass ich ca gegen Mittag an die Reihe käme.

Dank Beruhigungs und Schlafmitteln hatte ich eine eingermaßen angenehme Nacht.

Am 11.12.12 wurde ich operiert, die Schwester die mich in den OP brachte war super, streichelte zum Abschied meine Hand und wünschte viel Glück.
Der OP-Pfleger der mit auf den "Tisch" half unterhielt sich lieb mit mir.
Die Wartezeit vor dem OP-Saal war angenehm, zwischendurch kamen die Anästesistin, der Pfleger und Hr. Dr. Schindler und beruhigten mich einfach nur mit kurzen Gesprächen.

Die OP verlief komplikationslos, die Schwester in der Spätschicht kümmerte sich rührend um mich.
Nach 8 Tagen konnte ich das KH verlassen, ich bin mit Gehhilfen rein und kann bereits jetzt ohne Gehhilfen laufen...
Niemand hat sich abfällig geäußert gegenüber meinem Gewicht, ich wurde gänzlich ernst genommen, eine kleine Luftnot mit Kreislaufproblemen direkt nach der OP wurde als Anlass genommen mich gänzlich auf den Kopf zu stellen, alles ok!
Ich bin mehr als zufrieden, werde jeder Zeit wieder obwohl ich weiter weg wohne in dieses KH gehen.