Ich kann das Marienhaus, Neuwied, nur bestens weiterempfehlen.

Fachliche Kompetenz der Ärzteschaft gepaart mit sehr freundlichem Personal, sowohl im Aufnahme-und Verwaltungsbereich als auch bei der Schwesternschaft zeichnet dieses Haus besonders aus und so kann ich -aufgrund der gemachten Erfahrungen- diese Klinik bestens weiterempfehlen.

Auch die im Anschluss erfolgte Nachsorge erfolgte im gleichen Stil.

Leider könnte ich über diese station nichts gutes sagen. Bin schon zweites mal dort und es ist noch schlechter geworden.
Wofür die Notfall Knöpfe wenn keiner von Personal reagiert? Gibt's Tage wo auser essen ausgabe oder medikamentenausgabe keiner rein kommt.
Es gibt Ausnahmen... es gibt eine oder zwei Schwestern die sich kümmern und wen man um etwas bietet gerne helfen. Schließlich liegt keiner gerne im Krankenhaus , aber 70% der Personal macht so ein eindruck ob sie eine strafe abarbeiten müssen. Wenn ich 3 OP haben muss, werde ich ins andere Krankenkaus gehen auch wenn es im Bonn o.a. ist.
Ich hoffe es nimmt sich das jemand ins Herz und im Zukunft werden die Patienten ernster genommen.

Ich bin nach Diskus Riss und Band-Ruptur zweimal im Elisabeth-Krankenhaus operiert worden.

Die vorherigen Behandlungen in der Ambulanz waren oft mit etwas Wartezeit verbunden - das ist aber halt in einem Unfallkrankenhaus so.

Trotz Bauarbeiten auf der Station habe ich (beim ersten Aufenthalt in einem "alten" Zimmer, beim zweiten Mal im frisch renovierten Zimmer) sehr wohl gefühlt.

Das Personal war sehr nett und aufmerksam und die Ärzte erklärten immer genau, was zu tun ist.

Ich habe mich selten so gut aufgehoben gefühlt. Auf meine Ängste wurde einfühlsam eingegangen. Selten so ein liebevolles Personal erlebt. Auch die Ärzte waren sehr nett. Keine Frage:wegen der Beschwerden in der rechten Hand werde ich wieder ins Elisabeth Krankenhaus gehen.

Ich wurde am 21.7.15 am rechten Arm Operiert ellesollte verkürzt werden und nerv am Oberarm sollte verlegt werde. Die Op wurde 2 mal wegen Personalmangel verlegt und dann weil Angeblich der Chef wie man mir sagte selbst Hand anlegen wolle. Nun Vorgespräch war soweit ok, doch dann musste ich nochmal hin um sich das ganze unter dem röntgen Gerät noch mal anzusehen. Die Ärzte stellten sich nicht vor und den Assistenz Arzt verstand man kaum. Dann am Op Tag wurde ich dann direkt nach hinten in einen Behandlungsraum gebracht, man sagte mir hier ist ihr Bett und ziehen sie sich das Op hemd an sie kommen um 8 Uhr dran. Gut das meine Frau dabei war.Dann ging es los im schnellem Gang Anästhesie dort legte man mir in der linken Hand so gut das das Blut nur so lief. Op war gelaufen ich auf dem Zimmer war alles ok aber kein Arzt zusehen.Hatte bis zum 24.7 keinen Arzt gesehen der mir mal erzählen konnte warum meine Op statt 120 Minuten 240 Minuten gedauert hat. Am 24.7.15 stand ich um 7.30 auf wollte mich waschen gehen,dass auf der Toilette als ich auf stehen wolllte ging das nicht mehr.Ich hatte einen Schlaganfall erlitten! Ich informierte die Krankenschwester per notknopf dann ging es auf die Intensivstation blutverdünner und dann nach Koblenz ins Brüder Krankenhaus dort erlitt ich einen Kollaps mit kurzer Bewusstlosigkeit.Aber nach aussagen der Ärzte dort hatte ich viel Glück gehabt. Alle Untersuchungen konnten die Ursache nicht festzustellen, jedoch sagte man mir unter Vorgehaltener Hand das es durch die Arm Op eine Embolie gegeben haben könnte. Hatte weder in Neuwied trombosestrümpfe noch Spritzen bekommen was man mir in Koblenz auch als Grund nannte.

Aufnahme am OP-Tag früh morgens, 10.30 Uhr in den OP gefahren, sofort Plexus-Narkose des re. Arms bekommen. Danach Wartezeit bis 12.30 mit dem wirklich netten Anästhesie-Team, dann kommt der Operateur und erklärt, daß er schnell machen muss, weil er noch einen Termin in Bendorf hat. Durch die lange Wartezeit ließ die Narkose wohl schon wieder nach, jedenfalls merkte ich sehr schmerzhaft den Schnitt und jede weitere Aktion. Der Anästhesist hat mich dann auf meinen Hilfeschrei mit Morphium schlafen gelegt.
Abendessen wurde gebracht, aber keiner vom Pflegepersonal kam auf die Idee mir zu helfen, obwohl meine re. Hand dick bandagiert war. So lief es bei jeder Mahlzeit, keine Hilfe, kein "Guten Appetit", nichts. Dazu passte auch die Qualität der Mahlzeiten, lieblos, äußerst sparsam, einfach trostlos.
Das Pflegepersonal war unfreundlich, überhaupt nicht hilfsbereit. Einzig die Stationsleitung war unglaublich bemüht freundlich und fleißig, hatte damit aber einen einsamen Stand.
Dieser negative Eindruck setzte sich dann bei der ambulanten Nachbehandlung in der Ambulanz fort. Trotz Termin saß ich nach drei Stunden Wartezeit und einigen Nachfragen immer noch im Wartebereich, vermutlich waren diverse Privatpatienten wichtiger. Ich habe die Klinik dann ohne Behandlung verlassen.
Es passt einfach dazu, daß das Operationsergebnis auch nicht zufriedenstellend ausgefallen ist. Bewegung nur ganz eingeschränkt möglich, Schmerzen nach wie vor, diesen Krankenhausaufenthalt hätte ich mir beser erspart.
Ich bin entsetzt wie sich dieses Krankenhaus zum negativen entwickelt hat. Wo ist der hochgepriesene christliche Leitgedanke?

Dank Dr. Weimer und seinem Team kann ich meine Hand wieder voll einsetzen. Er hat eine verwachsene Narbe gelöst und dafür gesorgt, dass auch der Heilungsprozess erfolgreich ausging. Nochmal herzlichen Dank für den Einsatz!
Auf Station habe ich mich sehr unwohl gefühlt. Einige Schwestern waren unfreundlich und auch der Stationsarzt hatte wohl den ein oder anderen schlechten Tag.
Warum ich am OP- Tag um 7.00 erscheinen musste, wenn die Aufnahme erst um 8.00 beginnt, konnte mir keiner erklären.