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MiKl8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe Sauberkeit, sehr freundliches Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super sauberes, im Vergleich zu umliegenden Krankenhäusern, modernes Krankenhaus. Personal sehr empathisch und bemüht. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
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ElliNR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aber nur im kreissaal Station müsste besser laufen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dr. Scheulen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Dankeschön und Lob an das Hebammen Team im Elisabeth Krankenhaus , selten habe ich so nette Menschen die so unter Stress und Strom freundlich und ruhig bleiben gesehen. Es wird immer jemandem zugehört egal was ist . Danke für eure Arbeit
Aber ein ganz besonders Dankeschön möchte ich für Dr.Scheulen ( ich hoffe ich habe es richtig geschrieben) aussprechen und Dr. Anna ( ich kenne leider nur den Vornamen) noch nie wirklich noch nie habe ich einen Gynäkologen/in die so lieb und locker sind aber auch ehrlich und mit großer Kompetenz für die Patienten da sind gesehen. Eigentlich habe ich mich bei neuen Gynäkologen/inen immer sehr unwohl gefühlt doch hier nicht. Wenn ihr ins Elisabeth krankenhaus müsst kann ich euch dieses Ärzte Dreamteam nur empfehlen ihr werdet euch von anfang an wohl fühlen. Sehr kompetent , freundlich und immer einen Spruch auf Lager , für mich die beste Ärzte Kombination auf diesem Fachgebiet .
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ElliNR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sonnenschein der Station 30
Kontra:
Sehr viel Cahos auf Station was die Organisation betrifft
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier aus Tiefstem Herzen dem Sonnenschein (Hannelore) der Station 30 für ihre Gute Laune , ihr offenes Ohr und immer Da sein Danken. Manchmal muss man hier sein weil die Schwangerschaft nicht ganz "normal" verläuft , man hat Sorgen und Ängste. Doch wenn Hannelore morgens den Raum betritt mit ihrem Pfiffigen auftreten und guter Laune , wischt mam sich kurz die Tränschen weg und freut sich einfach einen so Positiven Menschen zu sehen , der trotz Stress auch immer fragt wie es einem Geht. Liebe Hannelore ich hoffe du wirst diese Nachricht eines Tages sehen, danke für dein da sein , deine Arbeit die du mit Herz und Liebe ausübst trotz dem ganzen Stress , immer gut gelaunt bist. Die Mädels der Station 30 können dankbar dafür sein , dich zu haben , denn ohne dich würden sie unter Gehen. DANKE FÜR DICH
Auch ein großes Dankeschön an die lieben Andrea der Station 30 für ihre lockeren Sprüche und das immer wieder ins Gesicht zaubernes Lächeln ??
Fals ihr mal dort liegen müsst Liebe Mama , grüßt mir Andrea und den Sonnenschein der 30 ihr werdet sie sofort erkennen glaubt mir ??
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Faize37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Steht noch aus,da ich immer noch warte)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Warte seit 1,5 Stunden auf eine Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Externer Pfleger Herr Jaschi
Kontra:
Wartezeit, Wahrnehmung
Krankheitsbild:
Blutung und schmerzen in der 11 ssw
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute wegen starken Blutungen in der 11 ssw und schmerzen ins KH.
Ich warte über einer Stunde,obwohl in der Notaufnahme kein Patient sitzt. Hier im Warteraum warten lediglich nur 2 Patienten die seit 8 Uhr auf ihre Aufnahme bzw Zimmer warten.dies stellte ich durch die Unterhaltung mit den betroffenen fest,wie schlimm sie die Wartezeit hier empfinden.
Ich habe 2 Mal nachgefragt...beim zweiten Mal hieß es,man hatte drei Notaufnahmen und ein Zimmer müsste grundbereinigt werden.Daher die lange Wartezeit,aber es könnte noch etwas dauern...ich sehe den Betrieb hier...es ist wirklich sehr sehr durchwachsen...Notfälle sind definitiv hier nicht zu sehen.
Wäre hier der warte Bereich voll,hatte man aufgrund der Situation sagen können:" ja OK,die haben echt viel zu tun!" Aber stattdessen,stehen sie am Computer zu dritt und Unterhalten sich.Ich stand heulend und zitternd vor den Damen,aber keine Wahrnehmung und Empathie.Es hatte gereicht zu sagen:" Hey Patient ich nehme dich wahr,bitte um kurze Geduld wegen der Technik oder sonst was.es sieht nach einem sehr bequemen arbeiten aus und Desinteresse gegenüber den Menschen die vor einem stehen..nichts von Krankenhaus Flair!sieht so Ihr System aus ?ich habe meinen Unmut einem externen Pfleger mitgeteilt,dem Herrn Jascht oder jaschi. Sehr nett und Empathisch.Wir haben uns über das Gesundheitssystem im KH und von Deutschland unterhalten.
Wahrnehmung und Empathie darf in Krankenhäusern nicht fehlen egal wie die Situation aussieht.Denn auch in meiner Branche ist es sehr wichtig.Ich bin immer noch sehr aufgewühlt. Daher das Feedback um evtl mit den Mitarbeitern zu Sprechen und diese Dinge Sensibilisieren.das tue ich mit meinem Team auch,wenn ich Kunden Anliegen bearbeite.
kenn ich auch so... war am 13.12.21 um 12.00 mittags dort..war 14 tage nicht mehr zum stuhlgang...hab das auch so berichtet..saß bis 18.00 uhr in einem zimmer.. dann kam der arzt-gezwungerer maßen-.. macht ein ultraschall,und wurde dann blitzschschell..not op. gegn 10.00uhr, darm tumor...die aufnahme meines antritts, wurde erst ab 18.00uhr dokomentiert..
im april dann rückbau der stoma . bei der aufnahme : sie haben chefarzt...NEIN !! hab2x widersprochen , ohne weitere aufklährung,schiebt man mir zettel zur unterschrift hin..reingelegt!! war ein fertiges kreuzchen bei "wahlleistungen" erst heute weiss ich ,was das bedeutet: sie haben alle chefärzte an der backe die man für eine op.zu vertreten sind.. hab das jetzt erst in mainz erfahren. es gibt nicht nur einen chefarzt....bin gerichtlich vorgegangen...aber richter hat mich verdonnert..ich bin sicher ,das er nicht weiss, was sich hinter wahllestungen verbirgt..also aufpassen !! : die gehen davon aus, das man als privatpatient immer chefarzt hat..
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Oscar2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ohne Worte ! ! Die Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
HIER habe ich nichts positives erlebt, Im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern
Kontra:
Nie mehr eine Behandlung in diesem Haus
Krankheitsbild:
Cervix CA - "Ihre OP ist ja nicht lebensnotwendig!" AUSSAGE OPERATEUR !!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In DEUTSCHLAND hat man "angeblich" das Recht auf freie Meinungsäußerung. NUR, ruft Hr. DOKTOR privat zuhause an und stellt mich zur Rede !!
Trotz 3 maligem Besuch in der Ambulanz Praxis kann sich Hr. Doktor nicht an meine Einschränkung erinnern. Ich gehe am Rollator u. denke, soviel Patientinnen werden die Praxis so nicht betreten.
Im OP wurde dann lautstark über meinen Gesundheitszustand u. Die Einschränkung diskutiert mit 5 Schwestern, 1 Anästhesie Pfleger u. dem 2. Operateur, der vielleicht besser als Viehhändler auf Auktionen unterwegs sein sollte.
Ein absolut entwürdigender Auftritt und für das Nervensystem der Patienten GRENZWERTIG !!! Der gute Mann meinte dann
"Die OP ist nicht lebensnotwendig und sie können ja gehen !"
Nee, ist ja auch nur eine Krebs OP gewesen.
Im Nachhinein wäre ich besser nachhause gegangen.
Das war das Vorspiel im OP, es wurde auf der Station noch viel besser. Wie kann es sein das man auf der Gyn. Liegt und um jede einzelne Binde bzw. Netzhose betteln muss???
Was dann noch auf der Station abgelaufen ist, müsste man an die Presse weitergeben.
Tageszeitung etc.
Und wenn ich umfalle, dieses Krankenhaus nebst seinem teilweise inkompetenten Personal werde ich nie mehr betreten.
Und einschüchtern lasse ich mich auch nicht von Hr. Doktor !!
UND wenn diese BEWERTUNG wieder gelöscht wird, erscheint sie in der Presse und zwar ganz detailliert in Einzelheiten !!
Liebe/Lieber Oscar2008,
wir bedauern, dass Sie sich nicht wohl bei uns gefühlt haben. Konstruktive Kritik ist etwas, das wir stets gerne annehmen. Ohne Reflexion kann man sich schließlich nicht weiterentwickeln. Ihre Schilderung entspricht allerdings nicht unserer Wahrnehmung.
Wahrnehmung ist etwas rein subjektives. Es ist schade und für beide Seiten unbefriedigend, dass Sie Ihre Betreuung durch unser Haus so empfunden haben. Wir bieten Ihnen gerne ein klärendes, persönliches Gespräch an, um hier Transparenz zu schaffen. Melden Sie sich bitte unter Tel. 02631 82-1213, sollten Sie Interesse haben.
Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute.
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Lindy5 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann ich leider nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Frauenarzt zur Abklärung eines Befundes im Eierstock an die Gynäkologie des Krankenhauses überwiesen. Ich wusste nicht das die Vorzimmer Dame oder Sekretärin sich als Oberarzt aufspielt und Ferndiagnose am Telefon vergibt . Ich rief an und bat um einen Termin zum Ultraschall ( mein Frauenarzt wollte gerne eine Zweitmeinung ) . Ich wurde von dieser Vorzimmer Dame ( leider weiß ich den Namen nicht) gerügt, das ich ja wohl nicht schwanger sei und deshalb ein Ultraschall möchte und das ich den Ultraschall ja wohl beim Frauenarzt machen könnte . Ich( 47 Jahre ) war erst mal sprachlos …..
Freundlich erwiderte ich , das ich gerade von Frauenarzt käme und las ihr die Überweisung vor ( Es ging um die Abklärung eines Knoten ,Zyste im Eierstock)
Frau Doktor Professor Vorzimmerdame oder Sektretärin stellte dann die Ferndiagnose, das ein echoarmer Ultraschall ja nichts gutes heißt und ich mich auch eine total Op (hatte ich schon vor drei Jahren, bis auf die Eierstöcke) einstellen könnte und wenn ich einen Termin wolle direkt dableiben müsste und müsste einen Corona Test und außerdem hätte sie den nächsten Termin bei. Chefarzt erst im Juli …
Ich war erstmal sprachlos und beendete das Gespräch freundlich mit dem Hinweis ich würde mich nochmal melden….
Ich habe sowas noch nie erlebt und bin da auch immer noch sehr geschockt drüber das solche Menschen ans Telefon gelassen werden….. Mittlerweile rede ich mir ein , das es die schlechtgelaunte Putzfrau war die sich ein Scherz mit mir erlaubt hat.
Gottseidank konnte ich ein anderes Krankenhaus in Bonn finden, wo ich auch innerhalb einer Woche ein Termin bekommen habe , und weiterbehandelt werden kann. Habe mich allein schon telefonisch dort besser aufgehoben gefühlt und bin froh das ich dieses Krankenhaus in Neuwied nicht betreten muss.
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Insider007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (scheinbar ohne mich erfolgt, schade)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beurteilung als Insider: jenseits von Gut und Böse)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (was nützt die beste Ausstattung, wenn der Rest nicht stimmt)
Pro:
Nachtschwester, ein Oberarzt?!?
Kontra:
nahezu der ganze Rest, leider
Krankheitsbild:
Gyn
Erfahrungsbericht:
Katastrophe. Die vollständige OP-Aufklärung scheint ohne mich, stattdessen in der Ärztekonferenz passiert zu sein: ohne mein (bewußtes?) Einverständnis bin ich nun um ein Organ ärmer, dafür um fadenscheinige Argumente (wenigstens ist mein Hausarzt belustigt über die Argumente) und Paniksymptome reicher. Was die Pflege angeht, sagen wir mal so: die war nachts wirklich gut. Und: auch das Patientenrechtegesetz scheint die Justitiarin nicht zu kennen. Ich habe die Akte, trotz mehrfacher Anforderung der „vollständigen Akte“, bis heute nicht vollständig erhalten, dafür aber den Kommentar, man sei nicht zur Erklärung der Vollständigkeit verpflichtet… Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Man muß scheinbar Jurist sein, um eine vollständige Akte zu bekommen.
Tja: zumindest ist ein Datenschutzfetischist nun ein Befürworter einer nahtlosen Vollüberwachung per Video/Tonband im Krankenhaus geworden. Ohne Sarkasmus ist die Erfahrung nicht zu ertragen. Ach ja: tolle Zimmernachbarin!
Wenn ich nicht in einem anderen Krankenhaus das genaue Gegenteil im allerbesten Sinne erfahren hätte, würde KEIN Mensch mich nach dieser Erfahrung mehr in ein Krankenhaus bringen, in dieses um keinen Preis der Welt mehr.
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Curapostalia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Schüler (ihr seid Schätze), Ärzte, Anästhesie, Service- und Hauswirtschaftskräfte, Verwaltung, etc....
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie (Gebärmutterentfernung), Endometriose etc. ...
Erfahrungsbericht:
Dieses Portal wird gerne von vielen Patienten genutzt, um anonym ihren Unmut über eine Klinikbehandlung zu äußern.
Ich möchte das Forum dazu nutzen, um meine positiven Erfahrungen mit dem St. Elisabeth Krankenhaus in Neuwied mitzuteilen.
Ich habe jahrelang selbst in verschiedenen Krankenhäusern und therapeutischen Einrichtungen gearbeitet und weiß daher aus eigener Erfahrung, wie kräftezehrend und wie anspruchsvoll der Dienst in einer solchen Einrichtung ist. Was hier geleistet wird, ist für mich nicht selbstverständlich.
Vor einigen Tagen musste ich mich wegen gravierenden gynäkologischen Beschwerden und chronischen Schmerzen im Unterbauch einer höchst unliebsamen größeren Operation unterziehen.
Ich war sehr erleichtert, dass sich die Mitarbeiter darum bemühten, dass ich nach einigen stationären Tagen ein Einzelzimmer erhalten konnte. Ich brauche im Moment als vierfache Mutter mit einem autistischen Kind und chronischen Schmerzen und Erschöpfungssymptomen dringend Ruhe und Erholung. Ich ertrage keine zusätzlichen neuen Reize und Krankheitsgeschichten anderer Patienten.
Ich danke den Schwestern und dem Krankenpflegeschüler für ihre liebevolle prä- und postoperative Pflege und dafür, dass sie immer „gut drauf waren“. Sie haben stets versucht, meine Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Gratias an die Service- und Hauswirtschaftskräfte. Sie haben immer sehr umsichtig und serviceorientiert gehandelt. An ihnen schätze ich auch ihre Fröhlichkeit, so dass ich trotz Schmerzen und Traurigkeit auch herzlich lachen konnte.
Dem Anästhesieteam danke ich für die adäquate Schmerztherapie nach der Op. Mercy, auch an die liebe Anästhesiefachschwester, welche mich mit meinen seelischen und körperlichen Schmerzen ernst nahm.
Den Ärzten danke ich für die kompetente medizinische Behandlung und dem Chefarzt besonders dafür, dass ich stets das Gefühl hat, dass er präzise, besonnen und erfahren handelt.
Allen, welche ich noch nicht erwähnt haben sollte, sage auch danke!
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Lara6910 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
verbindliche Aussagen
Kontra:
Krankheitsbild:
massive Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam abends mit dem Krankenwagen als Notfall in die Gynäkologie - überwiesen von einem anderen Krankenhaus. Kurz nach meiner Ankunft wurde ich bereits von einer sehr netten Ärztin eingehend untersucht. Zwei weitere Ärzte kamen ebenso hinzu. Kurz darauf bekam ich schon ein Zimmer, wo ich alleine liegen durfte. Übrigens ein sehr schönes und modernes Zwei-Bett-Zimmer.
Am nächsten Morgen war der Stationsarzt bereits zeitig da, teilte mit, dass soweit alles in Ordnung sei, ich nicht nüchtern bleiben müsste. 10 Minuten später hatte ich mein Frühstück. Abends durfte ich bereits wieder nachhause.
Alles in allem war es ein sehr angenehmer Aufenthalt mit sehr freundlichen und rücksichtsvollen Ärzten und auch Stationspersonal. Ich kann mich nicht beschweren und habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Vorbesprechung war wider Erwarten eine Voruntersuchung, auf die ich nicht vorbereitet war, durch einen unsensiblen Arzt, der nicht mit Ultraschallgerät und Computer umgehen konnte und mir bei der Untersuchung seinen Finger in den Hintern gesteckt hat ohne für mich ersichtlichen Grund, wodurch ich mir da etwas mißbraucht vorkam.
Tag der OP: Man hatte mir vorher zugesichert, dass ich zuerst und ganz früh dran komme, weil der Chefarzt danach Termine hatte. Musste um 7 Uhr da sein, gleich in den OP-Kittel und die Netz-Unterhose. Stundenlang gewartet, halbnackt im kalten Zimmer, keine Auskunft bekommen. Mittags in den OP-Vorraum, aber der Zugang konnte nicht gelegt werden, weil ich schon etwas unterkühlt war. Aufwärmen und warten. Nach der OP unter Schmerzen aufgewacht und um Schmerzmittel gebeten. Keine bekommen, da diese schon im Tropf waren. Tropf war falsch eingestellt, ist kaum gelaufen. Schwester hat auch nicht geholfen. Weiter Schmerzen gehabt. Irgendwann festgestellt, dass mein ganzes Bett voller Blut war, weil sie mir nach der OP die Hose nicht wieder angezogen haben. Schwester hat einen Teil des Bettes abbezogen, kam aber nicht wieder mit neuem Bettzeug. Hab mich angezogen. Tropf wurde vorher entfernt, weil ich ihn laut Schwester nicht mehr brauchen würde. War noch fast voll. Wieder wurden mir Schmerzmittel verweigert (erst zur Entlassung nach langer Diskussion Stunden nach der OP bekommen). Bettnachbarin erzählte mir, dass sie bei der Vorbesprechung Formular zur Sammelbestattung ausfüllen konnte. Wurde mir nie angeboten. Schwester bringt mir kurz vor der Entlassung ein Telefon. Arzt fragt mich ob ich "es" mit nach Hause nehmen will oder es hier entsorgt werden soll.*sprachlos*. Als einzige vom Zimmer muss ich durch das KH irren zum Büro des Arztes zur Entlassung und das nach einer OP mit Vollnarkose. Beschwere mich. Er ruft Tage später an mit Entschuldigungen und Ausreden, fragt wie es geht. Das Gespräch wurde als telefonische Beratung abgerechnet.....!!!
es tut mir sehr leid, dass Ihre Behandlung an unserer Klinik alles andere als optimal verlief und ich hoffe, dass es Ihnen heute wieder gut geht! So sollte sich die Betreuung einer Frau mit einem Abort in der Frühschwangerschaft nun wirklich nicht gestalten.
Ich danke Ihnen auch für Ihre offene Kritik. Denn Kritik ist wichtig, um besser werden zu können. Allerdings war ich sehr erstaunt, als ich Ihren Beitrag auf www.klinikbewertungen.de gelesen habe. Denn wir beide hatten ja mehrfach miteinander telefoniert. Und gerade deshalb wissen wir beide auch, dass es sich bei einigen der von Ihnen angeprangerten Punkte eher um Missverständnisse als wirkliches Fehlverhalten gehandelt hat, wie beispielsweise bei der Abrechnung, der Verzögerung der OP etc.
In meinen Augen ist Ihr Fall ein typisches Beispiel unserer heutigen Beschwerdekultur, wo anonym im Internet Missstände angeprangert werden. Natürlich kann in einer Klinik trotz großem Bemühen nicht immer alles optimal laufen. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass uns anonymisierte Kritiken, die mitunter emotional auch noch überzogen sind, nicht weiterhelfen, Missstände aufzuzeigen und abzustellen.
Hilfreicher sind persönliche Gespräche – wie wir beide sie ja auch geführt haben. Aus einer guten Analyse können dann Maßnahmen abgeleitet werden, die den aufgetretenen Fehlern entgegenwirken. Und auch bei uns haben intern nach Ihrem Fall Gespräche stattgefunden, um allen am Prozess Beteiligten die Verfahrensanweisungen in unserem zertifizierten Haus nochmal deutlich zu machen.
Ich danke Ihnen dennoch noch einmal herzlich für Ihr Feedback und wir stehen zur weiteren Klärung auch gerne für ein erneutes persönliches Gespräch bereit. Gerne auch mit unserer Krankenhausoberin, die für das Beschwerdemanagement bei uns im Haus zuständig ist.
Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Richard Berger
Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Wochenbettstation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rauffi80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärztlicherseits)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmer und Belegung
Kontra:
Fürsorge
Krankheitsbild:
Drohende Frühgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag einige Tage wegen vorzeitigen Wehen auf der Wochenbettstation.
Die Zimmer sowie die Zimmer Belegung sind wirklich gut mit 2 Personen,eine eigene Dusche und Toilette...ähnelt sehr einem guten Hotel. Was aber nützen die schönsten modernsten Zimmer wenn das Drumherum nicht stimmt?!
Die Schwestern auf Station,die Hebammen im Kreißsaal und diverse Möchtegern Berater bringen nicht das für einen solchen Beruf erforderliche Feingefühl sowie Menschlichkeit mit.
Gerade wenn man mit der Sorge um eine mögliche Frühgeburten zu kämpfen hat,wären ab und an mal ein paar beruhigende Worte oder Zuspruch sinnvoll.
Diesen bekommt man aber von einer der beiden Reinigungsdamen. Ob das so richtig ist?
Desweiteren wird man von den Möchtegern Beratern gern für dumm gehalten und es wird kommuniziert als wäre man ein kleines dummes Kind.
Alles in Allem fühlt man sich vielleicht in einem anderen Haus,was zwar weniger Komfort hat,wesentlich besser aufgehoben,einfach weil die Menschlichkeit woanders stimmt!
In eine andere Fachabteilung würde ich vielleicht gehen um zu sehen ob es dort anders ist, aber in diese Fachabteilung: nie wieder!!
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Heddy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Totgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe auf Station 34 gelegen.
Leider mit einer Totgeburt.
Ich habe dort sehr liebe und einfühlsame Schwestern erlebt.
Bekam ein Einzelzimmer und mein Mann durfte auch ohne Kosten dort bei mir übernachten.
Ich wurde von einer Psychologin und einem Seelsorger betreut. Es tat gut nicht allein damit zu sein.
Ein großes "Danke" an alle.
Als ich meinen Sohn zu Welt gebracht habe, hat man mir angeboten daß kostenlos professionelle Bilder von meinem Kind gemacht werden.
Das nahm ich dankend an.
Die Fotografin C.Schlich hat uns eine wunderschöne Erinnerung geschaffen. Wir sind so dankbar. Denn nun haben wir unseren Engel nicht nur in Gedanken immer bei uns.
Vieln Dank nochmal an Frau Schlich. Auch die Gespräche mit ihr haben mir sehr geholfen.
Sollte ich jemals was gynäkologisches haben, werde ich immer wieder diese Klinik aufsuchen.
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Kuc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung über Operationsmethode, Risiken usw.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP über Wertheim-Methode = super, Schmerztherapie über sogenannte PCA Pumpe, Note 1+)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nette und kompetente Ärzte, sehr nette Schwestern
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station 34. Die Schwestern dort sind alle sehr sehr nett und warmherzig. Man hat nie das Gefühl, daß ihnen etwas zuviel ist. Das Motto des Krankenhaus ist ja: Im ganzheitlichen Dienste der Menschheit und ich kann nur sagen, daß dies wirklich umgesetzt wird und man hier wirklich Mensch ist mit Ängsten und Sorgen, die von den Schwestern und Ärzten sehr ernst genommen werden. Die Schwestern nehmen sich Zeit für ein Gespräch. Der Professor Dr. Berger ist ein sehr sehr netter Arzt und er hat ein super Team !!!!,
Die Zimmer sind hell und freundlich. Das ganze Ambiente erinnert nicht unbedingt an ein Krankenhaus.
Auch funktioniert die Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen sehr gut. Wurde man z.B. In die Röntgenabt. Gerufen, mußte man dort nicht lange warten. In allen Abteilungen, in denen ich war, waren alle Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war gut, Für Frühstück und Abendessen wird nach Vorlieben gefragt und auch umgesetzt, Mittags ist eine Wahl zwischen 3 Menüs möglich.
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Kessi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Mir wurde Ende Juli die Gebärmutter entfernt, weshalb ich 1 Woche auf der Station 34 verbrachte.
Ich kann nur sagen: Hier würde ich jederzeit wieder hingehen. Das ganze Pflegepersonal war super nett und jederzeit hilfsbereit.
Die Ärzte, das waren hauptsächlich Prof. Dr. Berger u. der Oberarzt Dr. Müller, waren immer freundlich, sehr kompetent und einfühlsam. Besonders Dr. Müller mit seiner lockeren, witzigen Art habe ich sehr ins Herz geschlossen.
Ich hatte ein bisschen "Bammel" vor Rückenschmerzen durch die OP-Lagerung (war mir vorher einiges zu Ohren gekommen), aber das war völlig überflüssig. Ich habe das vor der OP erwähnt und man hat da wirklich Vorsorge getroffen ("zusätzlich was untergeschoben").
Das Essen war (für Krankenhausverhältnisse - ich bin ja nicht in einem 5-Sterne-Gourmet-Restaurant) hervorragend.
Fazit: Es wurde in allen Bereichen auf mich eingegangen und ich fühlte mich rundherum wohl (soweit das natürlich ein Krankenhausaufenthalt zulässt).
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helli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hervorragende medizinische und pflegerische Versorgung.
Im Vordergrund steht hier noch der Mensch.
Ärzte und Pflegepersonal gehen immer auf die Bedürfnisse
ihrer Patienten ein. Zimmer sehr sauber, Essen gut - was will man mehr.
1 Kommentar
kenn ich auch so... war am 13.12.21 um 12.00 mittags dort..war 14 tage nicht mehr zum stuhlgang...hab das auch so berichtet..saß bis 18.00 uhr in einem zimmer.. dann kam der arzt-gezwungerer maßen-.. macht ein ultraschall,und wurde dann blitzschschell..not op. gegn 10.00uhr, darm tumor...die aufnahme meines antritts, wurde erst ab 18.00uhr dokomentiert..
im april dann rückbau der stoma . bei der aufnahme : sie haben chefarzt...NEIN !! hab2x widersprochen , ohne weitere aufklährung,schiebt man mir zettel zur unterschrift hin..reingelegt!! war ein fertiges kreuzchen bei "wahlleistungen" erst heute weiss ich ,was das bedeutet: sie haben alle chefärzte an der backe die man für eine op.zu vertreten sind.. hab das jetzt erst in mainz erfahren. es gibt nicht nur einen chefarzt....bin gerichtlich vorgegangen...aber richter hat mich verdonnert..ich bin sicher ,das er nicht weiss, was sich hinter wahllestungen verbirgt..also aufpassen !! : die gehen davon aus, das man als privatpatient immer chefarzt hat..