St. Elisabeth Krankenhaus Leipzig

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Biedermannstraße 84
04277 Leipzig
Sachsen

105 von 123 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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  • Urologie (27 Bewertungen)

Aus der Zeit gefallener Halbgott in Weiß

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Soweit beurteilbar)
Pro:
Zustand der Klinik, Freundlichkeit des mittleren Personals
Kontra:
Ärztliche Beratung
Krankheitsbild:
Miktionsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht einen guten Eindruck Empfangspersonal und Schwestern sind sehr freundlich und zuvorkommend, was zumindest auf den Oberarzt, dem ich mich vorgestellt habe, leider nicht zutrifft. Arroganz und Empathielosigkeit als hervorstechende Merkmale.

Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal Schulen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu spät)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein kontakt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Nie wider
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe heute meine Schwägerin in diese Krankenhaus gebracht. Einzig und allein aus dem Grund weil sie vor ca.1 Woche in diesem Krankenhaus operiert wurde.
Meiner Schwägerin wurde an den Oberarmen überschüssige Hautlappen entfernt. Sie hatte seit Anfang an Beschwerden.., sei es mit den zu engen Kompressionen die Blasenbildungen verursacht haben. Nun nach ca. 1 Woche hat die Wunde aus den Narbe heraus immer noch geblutet. Nach einem erneuten Hausarzt Besuch hat dieser entschieden, dass sich das umgehend ein Arzt im besagten Krankenhaus ansehen muss.

Nun zu meinem absoluten Unverständnis für diese Einrichtung!!!!

Ich habe meine Schwägerin heute ca.13 Uhr mit einer Akut-Überweisung in dieses Krankenhaus gebracht.
Ich habe mit Ihr gemeinsam erst einmal eine halbe Stunde an der Notaufnahme Tür gewartet um überhaupt mal mit jemanden zu sprechen.
Nun haben wir gemeinsam den Fall geschildert… daraufhin wurde direkt gesagt ich hoffe sie haben viel Zeit mitgebracht.

Jetzt kommt das absolute No-Go meine Schwägerin ist auf Grund einer
Vorerkrankung Bluter. All das wurde bei dem Aufnahmegespräch nicht erfragt oder überhaupt nicht thematisiert. Die Krankenakte war aufgrund der Op in dem Krankenhaus vorhanden.

Meine Schwägerin wurde nach sage und schreibe 8,5 Stunden in der Notaufnahme behandelt und nach Hause geschickt.

Mir fehlen dafür komplett die Worte.

NIE WIDER !!!

Ohne Grund zur Einleitung bestellt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Anfang des Jahres ohne medizinische Grund von Dr. Med. Springer zur Einleitung bestellt. 3 Wochen vor der Entbindungstermin.

Meine Plazenta wäre ausgereift und ich hätte nicht genug Fruchtwasser- das war der Grund. Nur leider waren die Ergebnisse der Ultraschall komplett falsch. Ich hatte eine perfekte Schwangerschaft bis dahin also waren die Ergebnisse ein Schock für mich. Als ich mich am nächsten Tag in der Uniklinik vorgestellt habe, war die Untersuchung sehr gründlich und es gab überhaupt kein Grund für eine Einleitung. Ausgereifte Plazenta in der letzten Schwangerschaftswochen ist völlig normal!

Ich habe mich trotzdem in der Elisabeth-Krankenhaus am geplanten Einleitungstermin vorgestellt. Der Arzt war nicht da, die Ärztin war komplett überfordert, am Telefon sagte Sie während ich in Beratungszimmer war: „Ich konnte kotzen“ und dann hat Sie mich auf ein Blatt Papier schreiben lassen dass ich auf meine eigene Verantwortung die Einleitung absage. Ohne Erklärung warum die Ergebnisse der Ultraschall vor Dr. Med. Springer so falsch waren. Sie hat überhaupt keine Verantwortung übernommen. Also, Klinik ja, Hebammen ja, die beide Ärzte ein klares NEIN.

Dr. Med. Springer bestellt so viele Patienten zur Einleitung, das ist nicht normal! Als ich da war, waren ALLE in Wartezimmer bestellt für eine Einleitung! Einleitung ist teuere als spontane Geburt und kann geplant werden. Also auch hier spricht das Geld und die Organisation des Krankenhauses. Schauen Sie sich im Detail die Quoten an, und zwar nicht nur die Anzahl an Kaiserschnitten!

Ich habe spontan in der Uniklinik entbunden, es war toll, alles von A-Z! Mein Kind ist gesund und ich bin sehr froh dass ich diese Entscheidung genommen habe.

Neonatologie

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr hellhörig. Schreien aus Kreißsaal und Babies zu hören)
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Neugeboreneninfektion o.B.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neonatologie

Kind musste nach Geburt eine Woche neonatologisch behandelt werden.
1 netter Arzt, zwei empathische Schwestern für die diese Bewertung nicht zutrifft. Ansonsten wurde ich menschenunwürdig behandelt und kann nicht verstehen, wie man mit Frauen nach traumatischer Geburt und krankem Kind so umgehen kann?

Beispiele:
- keine Einweisung für Umgang im Akutraum, führt zu Verunsicherung
- Kind darf man nicht jederzeit sehen, wird oft weggeschickt, weil Akutbetten im Mehrbettzimmer, nachts stand ich mehrmals vor geschlossener Tür
- Ärzte sagen, Kind gehe es gut, Pfleger berichten das Gegenteil. Man weiß nicht, wem man glauben soll
- plötzliche Isolation, bei Aufklärung wurde von Schwester gelacht. 30 Minuten bis ich aufgeklärt wurde, was das fürs Kind bedeutet, hatte Todesangst um mein Baby
- gleichgültige Ärzte in Mehrzahl
- "Morgen dürfen sie mir helfen, ihr Kind zu baden, dann können sie sich mal als RICHTIGE Mama fühlen "
- "Sie waren ja am Anfang nicht oft bei Ihrem Kind" Ehrlich, bei diesem Satz weine ich heute noch. Ich wurde mehrmals weggeschickt, hatte massive Geburtsverletzungen, sitzen war äußerst schmerzhaft, keine Hilfe. Ich wurde mehrmals daraufhin gewiesen, dass mein Baby Schlaf bräuchte, meine Anwesenheit ihn aufwühlen würde, das Kuscheln durchs Stillen für ihn zu anstrengend sei. Mir hat es das Herz zerrissen und am Ende hört man noch diesen Satz, der sich für immer in die Seele brennt.
- "Wie geht es Ihnen heute?"
(weine)"Nicht so gut." - (Schulterzucken)"Tja, manches im Leben kann man sich halt nicht aussuchen."
- "Sie können ja doch eine ruhige Person sein. "
- "Ich hab für sie gekämpft, dass Ihr Baby zu Ihnen ins Zimmer kommt." Wie, jemand wolle das verhindern? Warum? Angst, mir wird mein Baby vorenthalten
- mehrmaliger Hinweis, wie komisch mein Baby sei, unruhig, schliefe schlecht, kann nicht normal sein
-mir wurde eine Interaktionsstörung vorgehalten, weil mein Baby nach 6 Tagen leicht unter dem Geburtsgewicht lag

1 Kommentar

Dani13102 am 13.04.2022

Ich kann dieser Bewertung nur zustimmen. Die neonatologische Behandlung meines kleinen Sohnes war zwar schon 2019 aber ich kann mich heute noch an das herablassende Verhalten einiger Krankenschwestern erinnern.

Geburt Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Saugglocke
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

36 Stunden nach dem Sprung der Fruchtblase wird unser Enkelkind und Neffe endlich, unter Einsatz der Saugglocke mit Nabelschnur um den Hals, geboren. 10 Stunden lebten wir in großer Sorge und Angst um sein Leben.
3-mal haben wir angerufen, um den Geburtsvorgang zu beschleunigen und erhielten lapidare und banale Auskünfte über den Stand der Dinge. Wir wurden trotz Nachfrage nicht mit unserer werdenden Mutter verbunden.
Mehrmals wiesen wir auf die lang vergangene Zeit seit dem Blasensprung hin und auf die Dringlichkeit der Situation.

Unser Fazit:
Unsere frisch gebackene Mutter hat sich zu Unrecht vertrauensvoll in die Hände dieser katholischen Klinik begeben. Wehen nach so langer Zeit mit Tabletten einzuleiten, obwohl die Priorität eines Kaiserschnittes gegeben war, ist nicht fachgerecht und die Sonne während einer Geburt 2 -mal untergehen zu lassen ist herzlos und kaltblütig. Man hat des Weiteren das Gefühl, dass Medikamente eingesetzt werden, die veraltet und bereits vom Markt genommen worden sind. Hier wird das Budget dieses katholischen Krankenhauses geschont.

1 Kommentar

St.EK_Leipzig am 18.11.2021

Sehr geehrte Chrissi89,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Geburt Ihres Enkelsohnes in unserem Krankenhaus, die wir so nicht stehenlassen können. Sie bewerten ein Ereignis, welches Sie nur aus der Ferne bzw. per Telefon verfolgen konnten, und kritisieren als Laie das Handeln ausgebildeter Fachkräfte. Mehr noch, mit Ihren wiederholten Anrufen im Kreisssaal haben Sie die Arbeit unserer Hebammen, Ärztinnen und Ärzte massiv behindert. Ihre Tochter, um deren Entbindung es in Ihrer Stellungnahme geht, hat sich im Gespräch mit uns ausdrücklich von Ihren Äußerungen distanziert und uns mitgeteilt, dass sie mit der Betreuung in unserem Haus zufrieden war. Das Gespräch haben wir in unseren Akten so auch dokumentiert. Vor diesem Hintergrund bitten wir Sie, von weiteren Kommentaren in der Sache abzusehen und zukünftig nur Bewertungen über Ereignisse abzugeben, die Sie selbst persönlich erlebt haben.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig

Elisabeth-KH ja, Station 18 aber nach Möglichkeit vermeiden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hohe Entzündungswerte ohne Kenntnis der Ursache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Elisabeth-KH war bis Herbst 2020 das KH unserer Wahl und wir waren froh, wenn meine Eltern bei Bedarf dort hinkamen.
Nicht der Fall ist das, wenn der Patient dement ist und auf Station 18 liegt, wo Alte Menschen, die oft auch dement sind, behandelt werden. Dies mit dem Argument, dass man sich dort besser auf diese Patienten einstellen könne.
Das ist NICHT der Fall. Die Kommuniaktion mit den Angehörigen wird vermieden und - wenn dies seitens der Angehörigen thematisiert wird - erfolgt die Auskunft, man müsse selbst bei Vorliegen von Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht nicht als KH die Angehörigen informieren bei Änderungen des Befindens oder der Bedürfnisse des Patienten. Die Patienten können es nicht mehr, wie soll das also funktionieren?
Der Umgangston mit den anvertrauten (oder ausgelieferten?) Patienten, die sich nicht mehr klar artikulieren können und Schmerzen haben, ist sehr unschön, es wird nicht auf ihre besondere Verfassung eingegangen. Es erfolgt lediglich die rein medizinische Versorgung. Es bricht einem das Herz und man ist machtlos.
Was dann der Sinn einer speziellen Station ist, entzieht sich unserem Verständnis.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geburtenstation, Hebamme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nicht mit einem gesprochen, danach wird alles auf die Frau geschoben, sie hätte es während der Geburt nicht aufgenommen. Ich kann mich an jedes Wort Erinnerung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig Unterstützung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wöchnerinnenstation Personal liebevoll
Kontra:
Hebamme, Ärzte
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder eine Geburt in diesem Krankenhaus. Die Geburtenstation ist der Horror. Ärzte und Hebamme haben keine Zeit, alles wird hektisch abgewickelt. Die Bedürfnisse der werdenden Mutter sind nicht wichtig. Während der Geburt kommt jeder rein wie und wann er will, stellt sich nicht vor und unterhält sich untereinander aber bloß nicht mit dir. Wie soll man sich denn unter so einer Atmosphäre auf eine Geburt konzentrieren? Ich habe mich noch nie so entwürdigt und abgefertigt gefühlt. Die Wöchnerinnenstation war sehr gut.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Dame am Emofang
Kontra:
Ärztin und schnelle abfertugung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte gern im Elisabeth mein zweites Kind zur Welt bringen. 3 Wochen vor dem Termin fand die Ultraschalluntersuchung durch die Ärztin statt. Es waren alle Befunde gut und unauffällig. Leider wurde ich durch die Ärztin schon begrüßt und mein hohes Alter 42 mir als erstes verkündet.

Als zweites wurde ich darauf hingewiesen, dass ich nach meinem ersten Kaiserschnitt (Beckenendlage) ein erhöhtes Risiko für einen weitern Kaiserschnitt hätte. Dies liegt bei 40 Prozent. Obwohl diesmal das Baby richtig lag. Gern wollte ich auf natürlichen Weg entbinden.

Weiterhin bekam ich direkt einen einweisungsschein für den Tag der Geburt. Sollte das Baby bis dahin nicht da sein, habe ich mich bis 8 Uhr zu melden und die Geburt würde eingeleitet werden, ich fragte nach der Begründung. Mir wurde mein Alter genannt und das das Grund genug sei. Ich fand die Ärztin sehr knapp angebunden und die Erklärung wenig einleuchtend.

Ich habe mich aufgrund der einleitungsanweisung für eine andere Klinik entschieden. Diese sahen in dem Alter und Befund keinen Grund zur schnellen Einleitung. Dort wird ab dem Termin nur genau alles überprüft.

Zu chaotisch und voll, lieber Klinik im Landkreis Leipzig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zufrieden mit Voruntersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Voruntersuchungen
Kontra:
Chaotisch, voll, gestresst
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Das St. Elisabeth-Krankenhaus war von Anfang an meine favorisierte Entbindungsklinik. Alle Voruntersuchungen wurden dort sehr kompetent gemacht.
Da mein Kind sich Zeit lies, um auf die Welt zukommen, wurde auch regelmäßig CTG geschrieben bis zum Tag der geplanten Einleitung. Da fing das Chaos an!
In der Nacht zur Einleitung verlor ich meinen Schleimpfropf, es konnte also nicht mehr all zu lange dauern. Morgens waren wir pünktlich um 8 Uhr im Kreißsaal. Da sagte eine Hebamme: „Oh, jetzt müssen wir erstmal gucken, wo wir Sie hinlegen, um CTG zuschreiben!“ Ich wurde auf eine Couch geschickt, angeschlossen und einfach liegen gelassen. Ich wusste nichts zum weiteren Werdegang. Nach ca. 50 Minuten kam eine Ärztin die mit mir den Bürokram besprach und meinte aber gleich, dass sie voll wären und sie nächsten Tag einleiten möchten. Sie ging wieder weg (weil ja so viel los war), sodass ich kurz mit meinem Freund darüber sprach, dass wir in eine andere Klinik fahren sollten. Nach einer Untersuchung stellte die Ärztin dann auch noch einen geburtsreifen Stand fest, MuMu hatte noch 2 cm Rand, aber die Geburt war in vollem Gange. Nach der Untersuchung sagte ich ihr, dass ich in einer anderen Klinik entbinden möchte. Sie liesen uns gehen und wir fuhren in ein sehr schönes und entspanntes Krankenhaus im Landkreis Leipzig. In der gleichen Nacht kam unser Sohn nach Einleitung zur Welt! Dort hatten wir sogar ein recht gemütliches Familienzimmer.
Im „Elli“ war es sehr chaotisch, unruhig und viiieeel zu voll um ein Kind zur Welt zu bringen. Dort verbringt man nach der Entbindung seine Zeit im 3-Bett-Zimmer; das hätte ich mir im Nachhinein nicht mehr vorstellen können.
Liebe Leute, fahrt etwas, sofern das natürlich geht, um eine entspannte Situation vorzufinden, mit max. 2-Bett-Zimmern in der anderen Klinik. Aber alle Leipziger Kliniken sind nicht wirklich empfehlenswert! Schade!!!

Horror Krankenhaus und NIE wieder !!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist aufjedenfall NICHT weiter zu empfehlen.
Meine Frau wird hier wie Dreck behandelt , die Einleitung war schon komisch gemacht wurden vor allem weil das Kind schon viel zu groß war hatte man noch Tage lang gewartet bis sich was tut.
Dann wo es mal los ging hatte man sie 9 Std. In unerträglichen Schmerzen zappeln lassen selbst mit PDA!!!
Die Ärzte sind oft weg gegangen obwohl die Werte (Puls)
Schlecht waren, man hat ihr kein mit Kaiserschnitt angeboten obwohl das Kind in puren Stress ausgesetzt war.
Nach 9 Std. In wehen wurde mal bemerkt das es dem Kind noch schlechter geht und hat es zum Schluss mit Saug Glocke und körperliche Gewalt es herauszuziehen probiert was auch irgendwann mal geklappt hatte, allerdings haben beide die Frau und das Kind gelitten und meine Frau musste sogar operiert werden weil unten 3 verschiedene Sachen gerissen sind und das Kind konnte man nicht mehr richtig sehen weil es gleich in die neon Station gebracht wurde . Teilweise sind manche Mitarbeiter in der Station echt ungerecht und übervorsichtig sodass man sein eigenes Kind noch nicht mal Streicheln kann obwohl es ihm gut geht.
Als Vater wird man gleich auch wie Dreck behandelt und es ist einfach das horror Krankenhaus.

1 Kommentar

rlehnert am 31.01.2020

Wenn Sie zu feige sind Ihren Namen zu nennem, sollten Sie die Klappe halten.

Trott rechtzeitiger Anmeldung zur Geburt abgewiese !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der vielen posotiven Empfehlungen haben wir das St. ELI für die Geburt unseres 2. Kindes ausgewählt, obwohl es von uns am weitesten entfernt liegt.
Wir haben uns rechtzeitig in der 35. SSW in der Hebammensprechstunde für die Geburt angemeldet und uns in der 37. SSW nochmal beim Chefarzt vorgestellt.
Am Entbinungstag (abgegangener Schleimpfropf und MuMu 3cm sowie unregelmäßige Wehen) wurden wir Mittags wieder nach Hause geschickt, da das CTG keine Wehen verzeichnete. Viel Bewegen/Laufen sollte die Geburt in Schwung bringen. 1 Uhr morgens platzte Zuhause die Fruchtblase und wir kündigten uns telefonisch an und fuhren los. 10min.später erhielten wir einen Rückruf, dass wir nicht kommen können da die Kapazitäten ausgeschöpft aind und wir keine medizinische Versorgung erhalten würden. Keine Spur von Verständnis!
In voller Panik, Verzweiflung und Schmerzen mussten wir mitten in der Nacht nach der Uniklinik suchen, da wir neu in Leipzig sind.
Dort angekommen kam ich aofort in den kreißsaal und 20min später unser Kind auf die Welt, dank der schnell handelnden hebammen und ärztin!

Die vielen Termine im St Eli und die gut gemeinte Beratung über die Geburt am Entbinungstag waren leider Zeitverschwendung!

Ich bin froh mein Kind nicht mitten auf dem Weg im Auto bei eisigen Temperaturen bekommen zu haben!

Chefarztsprechstunde

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
Kein Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Verwachsungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Jan.2018 einen Chefarzttermin in der Chirurgie,wg. starker Verwachsungen und zunehmender Komplikationen im Darmbereich durch eine vorhergehende schwere Erkrankung und mehrerer Operationen.Ich hatte mich f.d. Klinik entschieden, da ich mich auf
Beschreibung und Vorstellung im Internet verlassen habe. Leider war das Gespräch ein Desaster, denn der Arzt hat mich in einer Weise abgefertigt, die man eigentlich gar nicht beschreiben kann. Ohne jegliche körperliche Untersuchung wurden mir als erstes die schwersten Komplikationen dargestellt. Von Behandlungsmethoden wurde nicht gesprochen oder
auch nur ansatzweise ein persönliches Gespräch kam nicht zustande.Die Sprachkultur des Arztes ließ nicht auf einen Chefarzt schließen. Die Operation war beschlossen! Ich hatte den Eindruck es geht nur um Geld verdienen mit dem Patienten und das mit allen Mitteln.Aber ich bin eben nur ein Kassenpatient und da muß man sich so einen Umgang gefallen lassen !!! Aber zum Glück gibt es noch andere Ärzte, die mehr Anstand und Umgang mit dem Patienten haben.

Massenabfertigung keine Sensibilität keine Betreuung keine Nächstenliebe

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Zimmer
Kontra:
Keine Anteilnahme keine Rücksicht kein beistand massenabfertigung
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich dachte christliches Krankenhaus daher für Fehlgeburt dahin. Übel.drei Stunden in Pränataldiagnostik gewartet mit lauter Schwangeren. Keine Beratung keine Seelsorge kein Beileid nichts nichts nichts. Massenabfertigung bei OP mit sechs anderen Frauen im vor-und nachbereitungszimmer ohne Partner ohne ein einziges nettes Wort ohne Trost. Wie als war das kein Kind sondern ein Geschwulst was mir entfernt wurde. Routine wie auf einer Schlachtbank. Man hätte im vierten Monat auch einleiten können wurde mir verwehrt dafür haben die keine zeit und kein Personal und kein raum und OP bringt mehr. Auch später man wird entlassen kriegt gerade noch den Flyer Schmetterlingskinder in die Hand gedrückt und tschüss. Keine trauerbegleitung keine Info über Hebamme nachsorge über Kurse und Gruppen nichts. Es zählt nur ist medizinisch alles ok keiner fragt wie es einem geht ob man noch was für einen tun kann. Niemand hat für mein Kind nur eine Kerze angezündet oder auch nur mit mir über das Kind gesprochen. Du bringst uns nichts mehr ein verzieh dich. Christliche Nächstenliebe habe ich nicht ein einziges mal gespürt auch keine Achtung vor dem Leben und diesmal dem Tod. Ich bin entsetzt und traumatisiert. Geht woanders hin besonders für frühaborte mit OP. In ein kleineres Krankenhaus wo vielleicht noch Personal da ist.

Kein Behandlungserfolg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Medizinischer Behandlungserfolg
Krankheitsbild:
Missed Abortion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2017 zur Kürettage nach Missed Abortion zur OP auf Station 17. Ärztin und Schwestern waren sehr freundlich, der Behandlungserfolg war mäßig. Es hat 12 Wochen gedauert bis das HCG wieder im Normbereich war. Die OP hat im Vergleich zum Abwarten keinen Vorteil gebracht. Sollte ich noch einmal in solche Situation kommen würde ich keiner Ausschabung mehr zustimmen.

Vielen Dank für nichts (Notfallambulanz)-vielleicht wäre ich besser mit dem Krankenwagen gekommen?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Deshalb war ich nicht da)
Pro:
Kontra:
Wer legt denn ie medizinische Notwendigkeit fest? Die Damen an der Anmeldung? Sind das ausgebildete Ärzte?
Krankheitsbild:
Extreme Schwellung an der OP-Narbe mit starken Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich meine erste Bewertung ändern.
10 Tage nachdem ich wegen eines Leistenbruchs (offener Schnitt) operiert wurde, schwoll das Narbengewebe extrem an. Ausserdem schmerzte die Wunde sehr. Also ging ich am letzten Sonntag in die Notambulanz, wo ich nach einer akzeptablen Wartezeit von einer Fachärztin in Ausbildung untersucht wurde. Einen Narbenbruch schloss sie aus und tippte auf eines Flüssigkeitsansammlung. Ihr Rat lautete, dass ich noch einmal kommen soll, wenn es nicht besser wird. Nachdem gestern Abend die Schwellung so dick war, wie ein kleines Marzipanbrot und die Schmerzen kaum auszuhalten waren, ging ich heute um ca. 11:00 Uhr wieder in die Notaufnahme. Ich schilderte an der Aufnahme deutlich mein Problem. Im Wartezimmer saßen ca. 10 weitere Patienten. Nach ca. 90 Minuten waren die Schmerzen durch den Druck beim Sitzen so extrem, dass ich der Dame an der Anmeldung Bescheid sagte. Ihre Antwort lautete „ wenn Sie nicht sitzen können, dann stehen Sie eben“. Auch mein Hnweis auf die schlimmen Schmerzen interessierten Sie nicht sehr.
Nach 2 Stunden ging ich noch einmal zur Anmeldung und fragte, ob sie mir sagen könnte, wann ich dran sei, denn wenn es noch lange dauert, müsste ich gehen. Die Antwort lautete, sie können mir nicht sagen, wann ich dran wäre und wenn ich gehen will, dann soll ich das machen, es sei mein Problem. Nicht dass sie auch nur im Geringsten Anstalten machte, zu prüfen, wann ich dran bin oder, was Gott verhüten möge, versucht hätte, meine Behandlung vorzuziehen.
Im Rausgehen las ich dann ein Schuld, dass offensichtlich ein Witzbold dort aufgehängt hat. Dort stand sinngemäss, dass die Reihenfolge des Aufrufens nur auf Basis der medizinischen Notwendigkeit festgelegt wird. Vor mir gingen mindestens 2 Patienten rein, bei deren forschem Schritt ich dachte, die gehen zum Opernball und nicht zur Notambulanz.
Also bitte: hängen Sie das Schild ab oder sorgen Sie dafür, dass es jemanden von Ihrem Personal interessiert!

1 Kommentar

Harald220757 am 02.01.2018

Interessant finde ich, dass es offensichtlich niemand in der Klinik interessiert.

Unmögliche Behandlung von Patienten u Angehörigen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische Behandlung
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
Schädel -Hirn -Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmöglicher Umgang mit Patient und Angehörigen.
Als mein Mann nach einer Betriebsfeier nicht nach Hause kam,telefonierte ich in tiefster Sorge alle KH ab und zuletzt teilte mir das Elisabeth mit, meinen Mann auf Station zu haben. Eine genaue Auskunft erhielt ich allerdings nicht und durfte erst 07:00 vorstellig sein. Als ich dann völlig aufgelöst,pünktlich in Begleitung des Zwillingsbruders ankam, wurde ich in den Warteraum gebeten. Keiner der Schwestern hat mich beachtet. Nach 15 min kam dann eine ältere sehr unfreundliche, unfürsorgliche Schwester,die mir erneut erst keine Auskunft geben wollte, nicht einmal dem Zwillingsbruder. Auf Nachdruck ließ sie uns dann für 5 Minuten in das Zimmer u teilte uns oberflächlich den Zustand mit. Das muss man sich vorstellen, nachdem man die ganze Nacht vor Sorge fast umgekommen wäre. Mein Mann wurde Opfer einer Gewalttat. Gott sei Dank erlitt er keine schweren Verletzungen. Schädelhirntrauma, große Platzwunde und Prellungen. Leicht alkoholisiert durch die Feier. Er wurde behandelt wie ein Assozialer! Ich musste einen unmöglichen Umgang des Patienten und auch der Angehörigen erleben. Ich war zu tiefst schockiert. Ich arbeite selbst mit Leib und Seele im medizinischen Beruf und habe so etwas noch nie erlebt!

Drohen statt Helfen !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die nette Frau beim Röntgen soweit ich mich erinnere
Kontra:
Schürfwunden und brellungen wurden nicht Mal desinfiziert oder gereinigt .
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfall Aufnahme gab es nicht direkt zur Auswahl deswegen hier .
Also das ist das unfreundlichste Krankenhaus in Leipzig ! Ich wurde am 20.08.2017 gegen 3:15 uhr mit hohem Alkohol intus eingeliefert . Haben alles geröntgt und so da kann ich mich nicht beschweren . Nach 3 Stunden ausnüchtern würde mir schlecht .... Habe geklingelt, nur Kamm ewig keiner so daß ich keinen kotz Beutel hatte und somit auf den Fußboden gebrochen habe ... Als die schwerster Dan kam drohte mir diese mit der Polizei wenn ich das noch Mal machen würde ( der Satz danach war der hammer ) ich roch ja schon bei der Einlieferung !!! Ja da legt man Dan auch kein kotz Beutel ans Bett he ...da ich schlecht sehe und zu allem Überfluss noch meine brille verloren hatte . Muss man Dan sehen wie man heim kommt . Keine Hilfe angeboten bekommen um vielleicht Heil nach Hause zu kommen . Für ein Krankenhaus gehen diese Leute da zu wenig auf patienten ein um ihre Genesung zu gewährleisten !!! St. Elisabeth Krankenhaus Leipzig !!!

1 Kommentar

HDF60 am 14.02.2019

Was verlangst du, du musst besoffen ins Klinikum eingeliefert werden,meins du das macht dem Personal Spaß. Die haben sicher anderes zu tun nur weil du auf der Piste warst du die voll geschüttest hast.
Ihr Alkis seit einfach nur Egelhaft. Lasst das Saufen dann braucht ihr auch keine Medizinische Behandlung.

Nicht empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorgespräche und -untersuchungen
Kontra:
erfolglose OP
Krankheitsbild:
Scheidenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann kaum etwas Positives berichten. Wartezeit zur stationären Aufnahme 4 Stunden (meine Mutter ist 81). OP war völlig umsonst, da knapp 2 Wochen nach OP die gleichen Symptome wieder auftraten. Meine Mutter hatte sich auf Station massiv übergeben. Es kam (trotz Klingeln) keine Schwester. Die "Ergebnisse" des Erbrechens hatte die Zimmergenossin meiner Mutter beseitigt. Ich bin total enttäuscht. Ich hatte meine Mutter von Bielefeld nach Leipzig geholt, da das Elisabeth als Fachklinik für die anstehende OP ausgewiesen war.
Uns wurde vor der OP mitgeteilt, was gemacht werden muss, um die Beschwerden zu beseitigen. Dies wurde jedoch in der OP NICHT durchgeführt, so dass die Beschwerden knapp 2 Wochen später erneut auftraten.
Positiv waren die Vorgespräche und Voruntersuchungen zur OP. Sehr nette und kompetente Menschen.
Aber... das Ergebnis = Null.

Dreiste Art uns Weise der Behandlung.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochener Mittelhandknochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mir auf Arbeit den Mittelhandknochen gebrochen hatte, begab ich mich zum Durchgangsarzt in die Notaufnahme des Elisabethkrankenhaus.
Dort wurde ganz typisch eine Röntgenuntersuchung angeordnet und anschließend meine komplette Hand geschient.
So weit so normal.
Nach 4 Wochen konnte die Schiene weg und wurde durch einen Stützverband ersetzt.
Physio oder Ergotherapie gab es keine.
Nach gerade einmal fünfeinhalb Wochen wollte man mich ohne jegliche Unterstützung bei der Rehabilitation wieder auf Arbeit schicken.
Als Stahlbaumonteur ist das jedoch unmöglich und ich musste mir indirekt vorwerfen lassen nur nicht arbeiten zu wollen.
Erst nach einer längeren Erklärung meiner beruflichen Tätigkeit wurde ich eine weitere Woche krank geschrieben.
Und auch das wieder ohne jegliche Form von Rehamaßnahmen.Man gab mir lediglich den Hinweis, dass ich die Hand bewegen soll.
Den gab man mir die Woche vorher auch mit dem Zusatz, dass ich die Hand jedoch nicht stark belasten dürfe.
Bei einem Telefonat mit der Berufsgenossenschaft zeigte man sich sehr verwundert über diese Herangehensweise und teilte mir mit, ich solle eine weitere Krankschreibung und Rehamaßnahmen fordern.
Ebenso bat man mich das Krankenhauspersonal darauf hinzuweisen, dass nach 6 Wochen noch keinerlei Dokumente von diesem Fall bei der BG eingegangen sind und man diese schnellstmöglich nachreichen soll.
Fazit nach 6 Wochen.
Bei stärkeren Belastungen schmerzt meine Hand noch immer und ich habe weiterhin nicht die nötige Kraft in der Hand um meinen Beruf ausüben zu können.
Im Großen und ganzen eine schlampige Arbeitsweise und zusätzlich ein dreister Umgang mit Patienten und deren Gesundheit.
Da dies bei mir persönlich inzwischen das zweite Mal der Fall ist, werde ich dieses Krankenhaus in Zukunft meiden.

Schockierend!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Radikale "Fließbandchirurgie" ohne Rücksicht auf Verluste
Krankheitsbild:
Feststellung von Endometriose Grad 4 mit beides. akuten Zysten und Verwachsungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verantwortlichkeiten unter den Ärzten wurden hin und hergeschoben. Anmerkungen aus dem Vorgespräch wurden übergangen bzw. radikal missachtet. Fehlende Auskünfte/ Erklärungen nach OP. Ich kann nur jeder Patientin mit Endometriose empfehlen, dieses KKH zu meiden bzw. sich direkt an eine Spezialeinrichtung (z.B. Charitè Berlin) zu wenden. Fehlende fachliche Kompetenz unter den Ärzten. Ungenügende Nachsorge und Begleitung auf Station und im KKH. Die Schwestern waren komplett überfordert, haben aber alles gegeben und waren bis auf wenige Ausnahmen freundlich.

NIE WIEDER

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, chaotisch, keine Information und Transparenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Empfehlung. Chaotische Organisation. Keine Info über Untersuchungen. Keine Unterlagen bekommen.. unfreundliche Ärzte und Personal. Schwestern teils nur freundlich zu Patienten die sie leiden können.


Nach der Operation muß man alleine durch das Krankenhaus laufen zu Untersuchungen.Wie es einem geht interessiert die nicht. Wenn man unterwegs umfällt, dann können die aber zahlen.
Die wollen das wohl so weiterführen wie es in der DDR war.


NIE WIEDER!

Unmenschlich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (hätte ich sie nutzen dürfen)
Pro:
Kontra:
das Essen ist sehr schlecht
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Stunden in einem kalten Übergangszimmer mit Wehen im Abstand von 1-2 Minuten habe ich mich zwischen Zäpfchen und Spritze entscheiden können. Ich nahm die Spritze. 40 Minuten später war mein Kind auf der Welt. Jedoch hatt die Hebamme mir Meptid gespritzt. Ein Opiat welches zu diesem Zeitpunkt nicht mehr eingesetzt werden darf. OK- Fehleinschätzungen sind menschlich. Dannach kam die Nachgeburt nicht- ich bat noch 10 min zu warten. Aber mir wurde ein Schrieb unter die Nase gehalten und dazu gesagt- wir können Sie auch Intubieren aber dann können Sie nicht Stillen. Also gab ich mein OK zur Spinalanesthesie. Im OP selber habe ich dann gemerkt das die Nachgeburt kam. Aber die Anästhesistin hat mich nur angemacht, dass ich mich hinsetzen soll (direkt nach einer Entbindung !!!) und einen Buckel machen soll. Ich sagte dass die Nachgeburt gekommen war... - Nicht bewegen sonst war alles umsonst- war die Antwort und ich spürte die Nadel obwohl ich nicht richtig sitzen konnte. Das Ergebnis war, dass die Nachgeburt sehr wohl schon abgegangen war und nur noch in der Vagina lag!
In der Nacht konnte mir keiner beim Anlegen helfen und da der Kleine noch eine frühe Gelbsucht entwickelte (vielleicht ja durch das Meptid?!) sollte ich dann plötzlich in der 2ten Nacht 30 min stillen sonst würde zugefüttert! Als ich dies ablehnte, war die Kinderkrankenschwester die ganze Nacht nicht mehr gesehen. Am anderen morgen sollte dann Blut für den Gelbsuchtwert genommen werden und die U2. Der Arzt kam- stellte sich nicht vor- und versuchte in der Kopfwehne! Blut abzunehmen. Dies war nicht mit mir besprochen worden - und zusätzlich war nicht mal die Wärmelampe angeschaltet worden. Das ich dem Baby dicke Socken angezogen hatte und die Füße warm waren- schien keinen zu interessieren- erst als es an der Hand auch nicht geklappt hat! Ich bin noch nie so unwürdig, unmenschlich und unkompetent von durchweg allen Personen im Krankenhaus behandelt worden !!!

Keine Gespräche, nur stumme Behandlung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einige nette Pfleger und Hebammen
Kontra:
Es wurde nicht mit mir gesprochen sondern einfach gemacht. Keine Aufklärung oder Berichte.
Krankheitsbild:
El. Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entbindung meiner Tochter da. Sie kam per Kaiserschnitt und die Operation verlief ohne Probleme, doch die Nachbehandlung hat alles verändert.

Die Kleine hatte leichte Probleme mit dem Luftholen, was aber alles nicht schlimm war.
Dann wurde ohne meines Wissens eine Urinprobe von mir und ihr genommen um auf Drogen zu testen. Warum???
Ich hab nie etwas mit so nem Zeug zu tun gehabt. Witzigerweise war ihr Test positiv und meiner nicht, sie wurde einen Tag danach ins Georg verlegt wo sie nochmal getestet haben, diesmal beide negativ.
Doch dank dem St. Elisabeth KH haben wir jetzt das Jugendamt an der Backe und die Kleine liegt immernoch im Georg.

Ich bin so sauer und werde dort nie wieder hingehen!

Versprechungen und Realität liegen weit auseinander

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was in dem Prospekt angeboten wird entspricht nicht den Tatsachen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ADIPOSITAS WAR DAS BELIEBTESTE SCHLAGWORT:SOGAR ANRATEN EINES MAGENBYPASSES)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angesprochene Behandlungen wurden entweder gar nicht oder nur zweimal durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Behandlung bei Untersuchungen wie MRT,CT, Ultraschall Bauchraum und Feststellung einer Diabetes
Krankheitsbild:
Bewegungsapparat,Atemwege,Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station Innere 1 war meine letzte Hoffnung auf Hilfe. Meine Beschwerden habe ich schon seit vielen Jahren. Zumal auch eine Psychosomatische Betreuung angeboten wurde. Aber Fazit war, alles wurde auf meine Gewichtszunahme geschoben, wofür ich auch keine Erklärung bekommen habe. Da dies erst in den letzten 10 Monaten passiert ist. Meine Aussage, dass ich mich gesund ernähre und dass es nur an der fehlenden Bewegung liegt, wurde kein Glauben geschenkt. Die ständigen Schmerzen haben meinen Willen geschwächt, raus zu gehen. Für mich war die Kompetenz der Ärzte und Schwestern dieser Station völlig unzureichend.
Dagegen war mein Aufenthalt in der Orthopädie 2011 eine sehr gute Erfahrung. Aus diesem Grunde hatte ich mich ja wieder für diese Klinik entschieden. All meine Beschwerden wurden mit Adipositas erklärt. Obwohl meine Beschwerden schon viele Jahre alt sind.
Ich war krank, als ich in die Klinik gegangen bin, nach der Entlassung war ich noch kranker.

NIEMALS wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
eigentlich nichts
Kontra:
schlechte betreuung, rat anderer ärzte wird ignoriert, schmerzen wurden nicht behandelt, es wurde nicht festgestellt was mir fehlt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fand dieses Krankenhaus wirklich sehr schlecht.
Ich habe im dezember 2009 meinen Sohn zur welt gebracht und eig. war die Entbindung im Elisabeth geplant wurde aber ins Diako geändert. Ich wurde ungefähr 3 wochen vor entbindungstermin mit starken schmerzen ins Elisabeth per Krankenwagen eingeliefert. Es wurde ctg geschrieben und gesagt das wehen vorhanden sind aber diese nicht für eine geburt ausreichen würden, das meine frauenärztin sagte es muss wegen meiner kleinwüchsigkeit ein kaiserschnitt sein wurde vom personal einfach überhört und die ärzte wollten es trotzdem erstmal so probieren (das Kind wäre stecken geblieben). Gegen meine schmerzen wurde auch nichts unternommen. Ich war eine Nacht dort und wurde dann mit diesen schmerzen nach hause geschickt mit dem kommentar ich solle bei richtigen wehen wiederkommen. Im Diako wurde dann glücklicher weiße mal festgestellt das ich eine nierenentzündung wegen der größe meines kindes hatte.
Ich würde dieses Krankenhaus nur dann empfehlen wenn man wirklich weiß das es eine natürliche entbinung ohne komplikationen wird. Das personal hätte auch netter sein können.

Sehr enttäuschend

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal überwiegend freundlich
Kontra:
Unerfahrene Assistenzärzte und Studenten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anamnese wird von Studenten aufgenommen; gewisse Ärzte unkooperativ und erwecken den Eindruck der Ahnungslosigkeit; andere sehr kompetent; ein Oberarzt der Chirurgie zeigte einen hohen Grad von Arroganz und sozialer Inkompetenz.
Für eindeutige klare Krankheitsfälle und Routinemaßnahmen ist das KH sicher OK, aber bitte nichts erwarten, wenn es knifflig wird.
Essen miserabel (grundsätzlich lauwarm bis kalt)
Sauberkeit mangelhaft.

Pflegepersonal Scheisse

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 202420234
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Allgemeines
Erfahrungsbericht:

Ärzte gut Pflegepersonal Scheisse

Fehlende Professionalität

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Voruntersung der Ärztin war ungenehm und verständlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vieles würde doppelt und dreifach abgefragt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Voruntersuchung einer Ärzrin war vielversprechend
Kontra:
Es lief eigentlich wie am Fließband
Krankheitsbild:
Hernien Bruch beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 21.03 Leisten OP gehabt nachdem vorher Leistenbruch beidseitig festgestellt wurde. OP lief aus Ärztlicher Sicht wo ganz gut nachdem sich mehrmals die Zeit der OP geändert hatte. Aus meiner Sicht fand ich es nicht ganz so gut,weil sich das Taubheitsgefühl im Bauch gut 4 -5 Wochen hingezogen hat. 3 Tage nach OP wieder in die Notaufnahme ,linkszeitig eine Haselnuß grosse Gebilde festgestellt was auch schmerzhaft war. Ultraschall wurde gemacht und erstmal nichts schlimmes festgestellt. Darauf hin wurde ein Kontrolltermin für 16.05 gemacht. Der Arzt der die Untersuchung durchführte war sehr unprofessionell! Also Begrüßung kam erstmal der Spruch "kennen wir uns schon?",darauf ich nein und dann kam ," ich war schon in Ihnen drin", gemeint damit das er bei der OP dabei war. Ich fand das alles eher nicht Lustig! Die Untersuchung war eher schmerzhaft und mit einer neuen Hiobsbotschaft ,das rechts nochmal operiert werden muss! Dann würde ich nochmal zum Ultraschall geschickt mit der Bemerkung und solle mich auf dem Rückweg beeilen das bald Feierabend sei! Es dauerte aber mindestens 20min. Ehe man sich um mich kümmerte.
Beim Arzt zurück telefonierte dieser erstmal gut 10min ungestört wobei es nicht um medizinische Sachen ging sondern was anderes! Eine sinnloses in die Länge ziehen dieser Untersuchung. Ende vom Lied, Oktober erneute OP Rechts.
Ich persönlich fand diesen Termin mehr als Unangenehm und die Proffesionalität des Arztes ließ sehr zu wünschen übrig, was mich zu der Entscheidung bringt, die OP woanders durchführen zulassen.

man sollte vorher wissen, was man noch nicht weiß

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit Pflegepersonal
Kontra:
ärztl. (Nach)Sorge
Krankheitsbild:
K-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Nachsorge ist leider sehr enttäuschend. Nachfragen werden mit 3? vom Pflegepersonal, welchem man keinen Vorwurf machen kann, "beantwortet". Zum Zeitpunkt der Entlassung ist (Dank des als nicht notwendig erachteten Abschlußgespräches) das weitere, kurzfristige Prozedere offen. "Das macht der Hausarzt" anhand eines unklaren Therapieprogrammes!!!
Fazit: ärztliche (Chefarzt)Behandlung (:-(

Keine Empathie für den Patienten, keine Transparenz zu den Angehörigen -> Vertrauensverlust und Enttäuschung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Enttäuscht - Vertrauensverlust)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Transparenz)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Transparenz)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Trist und kahl)
Pro:
Kontra:
Keine Transparenz, keine Empathie, Gleichgültigkeit, hygienische Verhältnisse bei der Essenausgabe - mangelhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses katholische Krankenhaus, ist für ältere Patienten leider nicht weiter zu empfehlen.

- Ärzte wie Pflegepersonal zeigten wenig Interesse am Menschen
- Aussage der Ärzte : ,, Wir sind ein Wirtschaftsunternehmen! Und daran müssen Sie sich gewöhnen“

- Unfall wurden verschwiegen - keine Information an Angehörige

- keine Willkommenskultur - eher Wirtschaftlicher Aspekte im Vordergrund

- kein Respekt vor dem Alter und der Lebensleistung der gestandenen Persönlichkeit des Patienten

- teilweise übergriffig in der Kommunikation, Umgang wie mit unmündigen Menschen

- überwiegend keine Unterstützung bei Nahrungs- und Flüssigkeitsgabe - Pat. fällt in dehydrierierten Zustand, was billigend hingenommen wird.

- keine Vermittlung von Lebensfreude seitens der Mitarbeiter des KH und motivierenden Impulsen.

- keine transparente Kommunikation, durch wechselnde Ärzte und Zuständigkeitsbereichen - keiner fühlte sich verantwortlich - Verantwortung wurde von Arzt zu Arzt abgegeben.

- keine Transparenz bei der Behandlung des Angehörigen

- Absprachen wurden nur teilweise eingehalten.

- Hinweis das Patient Symptome aufweist -> MA (Pflegepersonal) nahmen diese Hinweise nicht erst und kommunizierten sie nicht weiter.

- wenig Bereitschaft mit Angehörige ruhige Gespräche zu führen
- Entscheidungen sollten am Telefon erfolgen
-Nachmittags war kein Arztgespräch möglich

- einzelne Schwestern zeigten Empathie und Leidenschaft in Ihrem Beruf (2) - danke dafür.

Miserable Organisation, lückenhafte Nachsorge

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Essen
Kontra:
Diskriminierung durch Physiotherapeutin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Krankenhaus nicht empfehlen. Kam mit Achillessehnenruptur in die Notaufnahme und als ich den Schuh nicht schnell genug vom Fuss bekam, hieß es schon, ich solle Tempo machen.
Die OP verlief gut, die Schwestern waren nett und das Essen war top. Damit hat es sich aber schon.
Die Physiotherapeutin behandelte mich aufgrund meines Übergewichts, als ob ich dumm und faul wäre in dem Maße, wie es mir schon lange nicht mehr untergekommen ist.
Obwohl ich mehrmals anbrachte dass ich nervlich extrem angespannt sei und oft in Tränen ausbrach, weil ich noch nicht wisse, wie ich mich die nächsten Wochen um meinen schwerkranken Partner kümmern könne, bei dem kurzfristig eine drastische Verschlechterung seines Zustandes eingetreten war und der erst wenige Tage aus der ITS raus war, bot mir niemand Hilfe, psychologische Beratung oder auch nur ein kurzes Gespräch an.
Tagelang klärte mich niemand über die Nachsorge auf, teilweise gab es widersprüchliche Aussagen, ich musste allem hinterherrennen, es fühlte sich nie ein Arzt zuständig. Mehrmals konstatierte ich, dass ich zu Hause die Treppen nicht schaffen würde mit zwei Krücken, aber es wurde mir nur widerwillig ein Krankentransport genehmigt. Man verordnete mir 90min Haushaltshilfe pro Woche, was ein Witz ist, wenn man an Krücken gebunden ist und noch einen schwerkranken Partner zu versorgen hat, der ebenfalls im Krankenhaus ist und pflegebedürftig nach Hause kommen soll. Medikamente wurden mir nur für einen Tag mitgegeben, obwohl es für 7 Tage möglich ist. Mein Partner könne die ja aus der Apotheke holen...
Der Therapieplan für die Physiotherapie ist lückenhaft, die Physviotherapeutin meinte, das erlebe sie dauernd mit dem St. Elisabeth Krankenhaus. Und anders als angekündigt, stand auf der Verordnung dafür nicht drauf, dass es Hausbesuche sein sollen.
Um einen Pflegedienst für den Haushalt musste ich mich selber kümmern, auf meine Bitte hin, mir hierfür eine Liste auszuhändigen, bekam ich eine Liste mit Alten- und Pflegeheimen.
Kurz gesagt, organisatorisch ist das ein Saftladen.
Ich kenne es von meinem Partner, der immer in der Uniklinik behandelt wird, so, dass man den Sozialdienst anfordert, wenn der nicht schon von selber kommt, und der kümmert sich dann um alles von A-Z. Dafür ist dort das Essen katastrophal, aber das ist mir beim nächsten Aufenthalt dann echt egal.

Hüftarthroskopie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Erfolg der OP)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Erfolg der OP, monatelange Schmerzen,)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Arztbrief nach OP nach 8 Wochen noch nicht verschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationäres Personal freundlich
Kontra:
Erfolg der Behandlung
Krankheitsbild:
Hüftgelenkserkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Hüftarthroskopie verschlechterte sich mein Zustand immer mehr. Vorher konnte ich 10 000 Schritte bzw. 6 bis 7 km laufen. Danach wurden die Schmerzen so stark, dass ich nach und nach meinen Bewegungsraum einschränken musste. Zum Schluss konnte ich das Haus nicht mehr verlassen.
Fünf Monate später erhielt ich eine Hüft-TEP in einer anderen Klinik. Jetzt bin ich schmerzfrei.

Vaginale Entbindung vor Kindeswohl, Kaiserschnittquote?

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patientenzugewandheit
Kontra:
Kaiserschnittquote
Krankheitsbild:
Entbindung vaginal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG: Kaiserschnittquote soll gering gehalten werden, Glorifizierung der vaginalen Geburt
Ergebnis: Kind eine Woche in neonatologischer Behandlung, Trennung direkt nach Geburt für 4 Tage. Geburtsvorgang wurde auch bei pathologischem CTG nicht mit Kaiserschnitt fortgesetzt.
Es gibt viel positives, empathische Hebammen, Räumlichkeiten etc. Medizinische Behandlung der Geburtsverletzung hervorragend. Wer aber an erster Stelle das Kindeswohl sieht und bei Entbindung lieber auf Nummer Sicher für das Kind gehen will, sollte wissen das hier eher die vaginale Geburt angestrebt.

Wartezeiten

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeiten für Patientengespräche bei der stationären Krankenhausaufnahme sind unverhältnismäßig. Man wird für 9.00 Uhr auf die Station bestellt und 14.00 Uhr findet noch immer kein OP-Gespräch statt. Es wird stets auf den Vorzug der ambulanten Patienten verwiesen. Als Angehöriger wartet man also Stunden auf ein Gespräch ohne weitere private Termine wahrnehmen zu können. Eine geplante Gesprächszeit kann auch nicht genannt werden. So sitze ich nun seit 5 Stunden und warte auf den weiteren Verlauf. Ist es in solchen Fällen nicht angebracht, stationäre Patienten zu einem späteren Termin zu bestellen? Es sollte doch verständlich sein, dass bei älteren Menschen Angehörige bei Arztgesprächen dabei sein wollen.

Schade eigentlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Doc sagt wenn er nicht weiter weiß
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Bewegungseinschränkung Knie links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach Fahrradunfall zur Heilverfahrenskontrolle über die bg in der Sprechstunde gelandet.
Die Untersuchungen waren stets korrekt, allerdings hatte ich das Gefühl nicht ernst genommen zu werden.
Nach einiger Zeit sollte ein mrt gefertigt werden, wahrscheinlich um mir zu beweisen, dass alles in Ordnung ist (trotz sichtbarer Schwellung, Bewegungseinschränkung und Schmerzen). Leider sah der Radiologe ein 1 cm großes Ödem im Knie. Da dies für den Doc nicht im Bereich des Möglichen war, empfahl er der BG eine Heilverfahrenskontrolle in einer anderen Klinik durchführen zulassen.
Heute, ca 1/4 Jahr später bin ich erfolgreich am Knie operiert.

Unfreundliche, patzige Ärzte, unsäglicher vorstationärer Tag aufgrund von Bettenauslastung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (neue Station)
Pro:
Ausstattung der Station
Kontra:
Unfreundlichkeit der Ärzte und des Pflegepersonals, vorstationärer Tag
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach großer Zufriedenheit mit den Krankenhausaufenthalten in den letzten Jahren im St. Elisabeth Krankenhaus waren in diesem Jahr folgende Mängel festzustellen:

- große Patzigkeit und Unfreundlichkeit der Mediziner: "Was wollen Sie denn noch in ihrem Alter..." (Auch in anderen Berufsgruppen ist das Personal überlastet. Das an Patienten auszulassen, ist unmöglich!
- Eine bei Entlassung bestehende Blasenentzündung wurde trotz Schilderung der Symptome nicht behandelt und erkannt.
-Einzig zugewandt und freundlich war der Pflegenachwuchs, die jungen Leute in Ausbildung, auf der Station.
- zu Voruntersuchungen früh eingestellt, am Tag wird einem erzählt, ab wann man nichts mehr essen darf und wird wieder nach Hause geschickt, obwohl am nächsten Tag die OP stattfindet.

Wenn personelle Unterbesetzung und die DRG-Einnahmepolitik den Umgang mit dem Patienten bestimmen, ist das St. Elisabeth-Krankenhaus gerade dabei, seinen bisher guten Ruf in Leipzig zu verlieren. Die Station kann nicht empfohlen werden.

Unzuverlässig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hat ja nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (völlig unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlicher, verständnisvoller Chefarzt
Kontra:
Zu geringe Kapazitäten und überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin zur Einleitung wurde ich abgewiesen und die Verlegung in ein anderes Krankenhaus wurde mir trotz Indikation verwehrt.
Mir wurde gesagt dass es dort ein normales Vorgehen ist, Frauen zur Einleitung zu bestellen obwohl man wisse das man diese Termine nicht einhalten könne. Dass eine hochschwangere Frau dadurch emotional unnötig belastet wird war egal. Die Oberärztin war sehr verständnislos. Wegen der bestehenden Gefahr für mich und mein Kind war ich in der Situation verzweifelt und fühlte mich von ihr fast etwas verurteilt deswegen.
Obwohl ich bereits Wehen hatte und mein Muttermund geöffnet war bekam ich erst einen Termin in der darauf folgenden Woche und mir wurde gesagt dass die Geburt noch nicht begonnen hätte.
Wenige Stunden später habe ich in einem anderen Klinikum entbunden.

Den Chefarzt hatte ich zuvor in der Sprechstunde kennengelernt und von ihm fühlte ich mich verstanden und gut aufgenommen.
Trotzdem kann ich diese Klinik nicht mehr empfehlen.

Kann ich nicht empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ambulante OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ambulante OP (Ausschabung)

- Ich wurde mit anderen 6 Patienten in einem Raum untergebracht , wo keine Möglichkeit bestand, sich diskret umzuziehen.
- Jede Frau, die eine Fehlgeburt erlitten hat, darf auch mal weinen, worauf mir ganz laut ein Beruhigungsmittel angeboten wurde
- Praktisch keine Vorhänge, um in Ruhe nach der Narkose aufzuwachen.
- Ich kam in den OP Saal erst um 11:15, sollte aber bereits seit ca 8:00 mit der Kanüle im Arm da liegen. Als ich mich beschwert habe, dass es oberhalb des Stiches weh tut, meinte die gestresste Krankenschwester, es wäre normal. Danach hatte ich einen riesigen blauen Fleck
- Nach der OP wurde ich ständig von der Krankenschwester beeilt (essen, auf Toilette gehen, sich anziehen) obwohl ich mich noch ausruhen wollte. Nur der nächste Patient stand vor der Tür
- Die letzte halbe Stunde, als ich auf den Arzt gewartet habe, habe ich mich auf die Stühle gelegt, weil mein Bett bereits neu gemacht wurde
- Ich musste Barfuss zum OP Tisch über den Fußboden laufen
- Ein Einmalhöschen und ein Waschlappen habe ich erst beim Nachfragen bekommen.
- Toilette ohne Dusche auf dem Flur
- Die Krankenschwestern haben direkt in dem Aufwachraum gegessen, besonders 'angenehm', wenn man vor der OP nichts zu sich nehmen darf.

Chefarzt Sprechstunde als Massenabfertigung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorstellung zur Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chefarzt Sprechstunde zur Geburtsplanung, empfand ich als absoluten Witz. Zunächst einmal, mussten mein Mann und ich trotz Termin über 1 Stunde warten und das ohne einen für uns erkennbaren Grund.
Als wir dann endlich aufgerufen wurden, kam es bei uns zu einer sehr zügigen Massenabfertigung, ein zweiminütiger Ultraschall wurde routiniert durchgeführt, dabei wurden wir als Paar bzw. Patienten komplett ignoriert und übergangen, kein Wort wurde an uns gerichtet. Der Chefarzt diktierte Befunde im Fachjargon an eine Krankenschwester, die dies auf dem Patientenformular notierte.
Im Anschluss daran, fragte uns der Chefarzt entnervt ob wir Fragen hätten,falls nein, fügte er noch schnell an, warten wir bis zur 41. SSW und sollten wir zwischenzeitlich einen Wehenabstand von 3 Minuten über eine Dauer von mindestens 30 min haben, sollen wir im Kreißsaal anrufen und vorstellig werden.
Damit wurden wir auch schon verabschiedet.
Ich bin sehr enttäuscht wie der Termin verlaufen ist. Da hätte ich mir mehr menschliche Zuwendung, Freundlichkeit und Verständnis gewünscht. Ich bin ja noch nicht mal nach meinem Befinden gefragt wurden. Wenn ich bis zur Entbindung noch ausreichend Zeit hätte würde ich mich für eine andere Entbindungsklinik entscheiden. Schade, dass einem als Patientin hier kein Raum für Fragen, Sorgen oder Ängste bezüglich der Geburt gegeben wird.
Verwunderlich das diese Klinik für Entbindungen in Leipzig die erste Wahl sein soll.

Unzureichende Hygiene und Kommunikation

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, Kommunikation
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Hygiene, unzureichende reinigung, die Türfallen werden nicht gereinigt oder desinfiziert, bei der Infusion haben manche schwestern den zugang desinfiziert andere wiederum nicht, vor der Operation hieß es teilnarkose, bis unmittelbar vor der Operation keine anästesy gesprochen und dan wird ne vollnarkose gemacht. Sehr schlechte Kommunikation mit den Patienten. Nach der op bin ich auf dem Flur aufgewacht und eine fremde Person gaffte mich an (es war ein besucher) als ich mich bei der schwester beschwert hab hieß es das etwas weiter im flur extra Tische und Stühle für besucher sind und es natürlich nicht in ordnung sei wenn besucher gaffen aber auf die Idee den besucher darauf hinzuweisen kam sie nicht.

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