Ich kann leider nur Negatives von der HNO Abteilung im Krankenhaus Hohenlind berichten. Ich war als Privatpatientin beim Professor. Die Cortisonspritze hat alles extrem verschlimmert.
Dann wurde ich auf Candida Befall im Mittelohr behandelt über mehr als 14 Tage fast tagtäglich. Einmal wurde ich dabei mit dem Stäbchen auch noch verletzt. Da das linke Ohr mit dem gleichen Sauger abgesaugt wurde ohne Desinfektion und dann wurde mir ohne Vorwarnung das rechte Ohr und ohne Indikation mit dem gleichen Sauger abgesaugt, hatte ich Tage später auch den Candida Befall im rechten Ohr und musste nach Hohlweide in die Notaufnahme.
Zu guter Letzt war der Pilz nicht im Mittelohr, sondern nur im Gehörgang, wie dann durch einen anderen HNO Arzt festgestellt wurde. Ursache des Ausflusses über Wochen war eine Begleit Mastoditis, die wochenlang nicht erkannt wurde, obwohl ich mehrfach nach einem CT gefragt hatte.

Ich wurde hier operiert tympnoplastik Typ 1 habe noch mehr Beschwerden als davor man wird jedes Mal wieder weg geschickt und nicht ernst genommen obwohl ich wirklich ernsthafte Probleme habe 3 Monate vergangen und Man kann einem nicht helfen

Ich bin im Juli stat. aufgenommen worden. Am 3. Tag meines Aufenthaltes kam es im Beisein meines Besuches zu einem Notfallereignis aufgrund einer anderen Grunderkrankung die ich habe. Meine Freunde, die bei mir waren, wissen nichts von dieser Erkrankung. Es wurde ein hausinternes Notallteam hinzugezogen und ich wurde entsprechend versorgt. Meine Freundin hatte dieses Ereignis zum ersten Mal bei mir miterlebt und war danach etwas durch den Wind. Sie hat noch mit dem Arzt vom Notfallteam gesprochen. Später musste ich ihr dann gar nichts mehr erklären. Das hatte der Arzt schon erledigt. (Ironie) Meine Freundin wusste vom Arzt meine komplette Krankengeschichte. Er hat ihr erklärt, welche Erkrankung ich akut habe und welche ich mal in der Vergangenheit hatte. ( Stand ja in den Akten, da ich schon öfter auf der HNO war). Ich dachte immer, Patientendaten sind vertraulich zu behandeln. Da wurde ich enttäuscht. Ich finde das sehr schade, da ich das KH medizinisch super finde. Aber das Vertrauen ist weg.

Die Ärzte brauchen eine psychotherapeutische Untersuchung. Trotz mehrerer Beschwerden und Anzeigen, die man teilweise im Internet finden kann, wird die Klinik von Hals Nasen Ohren Ärzten weiterempfohlen. Ich rate dringend davon ab wenn Sie sich um ihre Gesundheit sorgen. Es gibt viele tolle Krankenhäuser die sich um ihre Patienten kümmern statt nur das Geschäft aufrechtzuerhalten. Meine Operation verlief beschwerlich und ich leide unter schlimmeren Nasenpolypen denn je.

Ich war in diesem Krankenhaus weil ich ein Abszess hinter dem Ohr hatte was entzündet war. Die Ärztin schnitt mir das Abszess ohne lokale Betäubung auf mit der Begründung das es keinen Sinn macht weil es eh schon entzündet ist. Nachdem ich echte Qualen erlitten habe durch das rum gedrücke und Geschneide, ging die Beule nie wieder richtig weg , bis ich zur Gesichtschirurgie in ein anderes Krankenhaus gegangen bin und es mir professionell habe entfernen lassen. Absolut nicht zu empfehlen! Inkompetent und Patientenunfreundlich

Ich war gestern Abend mit meinem Lebensgefährten in der HNO Ambulanz. Bereits bei der Anmeldung in der HNO wurden wir äußerst pampig empfangen. Es wurde infrage gestellt, das ein Fall vorliegt mit dem man in die Notaufnahme kommt. Der Grund für unseren Besuch lag darin, das mein Lebensgefährte seit über 3 Wochen an einer verstopften Nase mit stark geschwollener Nasenschleimhaut leidet, daraus resultierende starke Atemnot. Der HNO Arzt der ihn bisher behandelte sagte ihm, wenn es nicht besser wird solle er ins Krankenhaus zur Notaufnahme gehen, weil er nichts machen könne.

Nach längerem Überlegen hatten wir uns dann gestern Abend dazu entschlossen nach Hohenlind zu fahren, um Hilfe zu bekommen.
Nach über drei Stunden Wartezeit kam dann ein sichtlich überforderter Arzt, der kurz zu vor noch im OP war. Ich verstehe das die Ärzte unter Stress leiden. Aber die Art und Weise wie man dann die Patienten abbügelt geht gar nicht. Der Arzt schaute sich meinen Lebensgefährte kurz an und sagte das er kein Fall für die Notaufnahme wäre. Nach einer kurzen Frage meines Lebensgefährten wurde ihm erklärt, das der Arzt nicht mit ihm diskutieren würde.

Ich finde dieses Verhalten unmöglich und werde mich auch mit der Ärztekammer in Verbindung setzen.
Es wäre wichtig das in der Notaufnahme mehr als ein Arzt Dienst hat. Ich frage mich was mit andeen Notfällen passiert, wenn der Arzt im OP ist? Wird dann der Patient seinem Schicksal überlassen?

Am Anfang alle freundlich sobald es in die Mittagsstunden ging wurden einige echt forsch und unfreundlich. Am Tag der OP erscheint man zum Termin und muss trotzdem noch 3 Stunden warten. Wofür macht man dann Termine. Dazu kommt noch der Patient hat eine privatversicherung und bekommt trotzdem ein 2 Bett Zimmer. Schön abrechnen und dann nicht dem entsprechend das geben was einem zu steht. Der Chefarzt ist sehr nett. Das ist auch das einzugestehen gute. Wir wählen dem nächst ein anderes Krankenhaus. Vielleicht haben da manche den Beruf verfehlt.

Eigentlich wollte ich eine äußerst positive Bewertung abgeben. Einige Vorkommnisse nach meiner Entlassung lassen das leider nicht mehr zu. Ich wurde von meinem HNO-Arzt wegen akuter Sinusitis mit orbitaler Mitbeteiligung links, präseptaler Phlegmone linkes Auge eingewiesen. Ich stationär aufgenommen. Ich war sehr zufrieden mit der Freundlichkeit und der Emphatie ders Pflegepersonals. Auch glaubte ich, ärztlich gut betreut zu sein. Man zog die Kollegen aus der Augenklinik hinzu, um die Schwellung meines Auges abzuklären. Es wurde mehrfach Blut entnommen.
Wieder zu Hause stellte ich mich meinem HNO-ARZT vor, der mich erstaunt fragte, warum denn kein CT angefertigt worden sei. Sofort ordnete er an, dies nachzuholen.
Am Mittwochnachmittag rief mich zu allem Überfluss auch noch die Ambulanz der Augenklinik an und teilte mir mit, dass bei der Blutuntersuchung vor einer Woche festgestellt wurde, dass meine Blutplättchen zu hoch seien und im Laufe der 3maligen Blutabnahmen immer wieder angestiegen seien, ich solle mich möglichst bald mir meinem Hausarzt in Verbindung setzen…und das am Mittwochnachmittag :-(.

Im Nachhinein muss ich sagen, dass Krankenhaus ist toll, nur die Ärzte lassen zu wünschen übrig

Ich war vom 07.08.2024-09.08.2024 zur Tumor OP - glücklicherweise gutartig- Patient in der HNO Station. Alle, wirklich alle Mitarbeiter,vom Praktikanten bis zum Oberarzt, sehr freundlich, emphatisch, zugewandt und hilfsbereit. Kann diese Klinik nur empfehlen!!! Danke!!!

Ein großes Gebäube, mit der Gefahr das man die Orientierung verlieren kann. Trotz der Größe sind hier alle sehr freundlich und hilfsbereit.

Ich habe mir das Nasenbein gebrochen und wurde von meinem behandelnden HNO Arzt nach Hohenlind überwiesen. Die Anmeldung erfolgte zügig und trotz großem Patientenaufkommen und knappen Personals unfassbar freundlich! Auch die Wartezeit blieb im Rahmen. Ich verstehe Menschen nicht, die schon nach 20 Minuten mit den Hufen scharren und schimpfen! Die Behandlung durch eine Assistenzärztin war schmerzhaft, was ganz sicher meiner Fraktur zu schulden ist, doch nicht weniger freundlich und sehr einfühlsam.
Heute war ich dann zur OP Vorbereitung und auch da lief alles wie am Schnürchen! Begonnen bei der sehr netten Dame in der Patientenanmeldung, über die Anmeldung in der HNO, die Schwester die mir Blut abnahm, Fotos meiner Nase machte und dabei viel Humor bewies, wie auch die mega nette Aufnahmeschwester, bei der ich trotz ihrer Erkältung ihre Liebe zum Job spürte. Anästhesist und Fachärztin, alle mega freundlich!!! Sie haben mir meine Nervosität vor der morgigen OP komplett genommen.
Ich bin selber Krankenschwester und weiß um den Stress in den Kliniken! Wenn man so professionell arbeitet wie die Kolleginnen und Kollegen in Hohenlind, kann macht nichts besser machen! Tolle Organisation! Tolles Personal! Chapeau und vielen Dank! M. Beau

Innerhalb eines Jahres bin ich auf beiden Ohren an einem Cholesteatom operiert worden und ich war außerordentlich zufrieden. Der weite Weg, über 200 km, hat sich auf jeden Fall gelohnt, um von einem Spezialisten und dem hervorragenden Team im Krankenhaus betreut zu werden. Es wird sehr umsichtig und zugewandt mit den Patienten umgegangen und alles sehr gut erklärt. Ich habe mich dort zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank auch an die tollen Pflegekräfte... und die nette Reinigungskraft.
Einziger kleiner Wermutstropfen ist die Aufnahmeprozedur am Vortag. 5 Stunden hat es gedauert und es gab Patienten, die noch länger gebraucht haben. Ich bin überzeugt, daß man das besser organisieren könnte. Dem sehr guten Gesamteindruck tut das keinen Abbruch.

Nach jahrelang "laufendem Ohr"(Otorrhoe) wurde ich zur Klärung des Befundes nach hier verwiesen. Erstaunlich zügiger Termin! Bereits bei der Erstuntersuchung wurde klar, dass ein Rezidiv e. Cholesteatoms vorlag. Bereits 14 Tage später hatte ich den Op-Termin. Die vorstationäre Aufnahme fand ich zwar bzgl. der unterschiedlichen Fragebögen umständlich, jedoch war ich überrascht, wie gelassen und heiter die (vertretende) Krankenschwester die Menge der aufzunehmenden Patienten bewältigte. Die OP am nächsten Tag verlief trotz schwieriger Bedingungen am bereits zweimal operierten Ohr sehr gut. Direkt vor der OP fiel mir die sehr gute Absprache zur Fehlervermeidung zwischen der Anästhesistin und der Anästhesieschwester positiv auf. Alle Abläufe wirkten sehr kompetent. Ich hatte danach kaum Schmerzen, obwohl es eine umfangreiche OP, auch am Knochen, mit Einsatz einer Prothese war. (Meine Zimmernachbarin meinte, der Operateur habe "goldene Hände"; dem kann ich nur zustimmen.) Das Pflegepersonal der Station war sehr umsichtig und freundlich: jede Schicht erkundigte sich nach dem Befinden, bzw. möglicher Schmerzen/ Schwindel, usw. Eine solche Patientenbezogenheit hatte ich zuvor noch nie erlebt! Ärztlicherseits (Chef/ OA) wurden alle Fragen sehr freundlich und ggf. mit Erklärungen beantwortet. Während des stationären Aufenthaltes habe ich mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt: sowohl von ärztlicher und pflegerischer Seite, als auch von den äußeren Bedingungen auf der Station. Dasselbe gilt auch für die Nachbetreuung in der Ambulanz und den Untersuchungen beim Audiogramm.
Insgesamt bin ich meiner HNO-Ärztin dankbar, dass sich mich an das Elisabeth-Krkh. verwiesen hat und ich bin vor allem dem Chefarzt und seinem sehr guten Team dankbar, dass ich hier so gut und erfolgreich behandelt worden bin: Mein Ohr ist trocken und mein Hörvermögen deutlich besser, als es in den letzten 50 Jahren war!
Ihre Klinik kann ich unter allen Aspekten nur empfehlen! Danke

Sehr erfahrener Operateur bei schwieriger Erkrankung mit Rezidiv (Cholesteatom)! Gute Beratung und realistische Einschätzung der Risiken haben mir ein gutes Gefühl gegeben. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bislang ein wirklich gutes OP Ergebnis, dass meinen niedergelassenen HNO erstaunt hat. Sehr kompetente Schwestern und Ärzte, freundliches Personal bei Patientenaufnahme usw. Hier komme ich mit einem guten Gefühl zum nächsten Eingriff.

Alle Mitarbeiter der HNO Abteilung, dazu zähle ich Unter anderem die Putz Frau / Mann, das Ärzteteam und Krankenschwester/ Krankenschbrüder haben mir den Aufenthalt so schön wie möglich erleichtert. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Da macht man nichts falls. Danke nochmals an das HNO Team.

Von den behandelten Ärzten bis hin zum Pflegepersonal ein glattes „sehr gut“!

Ich war dort zur Parotidektomie, mir wurde dort auf freundlicher Weise alles erklärt. Vorsorge und Nachsorge auch der Station verliefen problemlos. Ärzte und Schwestern auf der HNO1 waren zuvorkommend und hilfsbereit.
Das Krankenhaus ist ruhig und nicht überladen.
Ich kann bisher nichts negatives sagen, habe mich dort sehr wohl und aufgehoben gefühlt.
Würde dort immer wieder zurück gehen.
Da ich selber auch Krankenschwester bin, sind mir kleinere Dinge aufgefallen, die besser sein könnten,aber das ändert nichts an meiner Empfehlung.

Ein so freundliches und empathisches Pflegepersonal findet man nur selten. Die Ärzte und Ärztinnen machen einen sehr qualifizierten Eindruck und gehen auf ihre Patienten ein kümmern sich.
Was hier in einer Woche an notwendigen Untersuchungen vorgenommen wurde, war schon beeindruckend. Leider wurde meine Frau in ein anderes Krankenhaus verlegt, hier erlebe ich das genaue Gegenteil.

Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Mai 2021 an der ohrspeicheldrüse operiert. Diagnose parotis Tumor. Nach intensiven und ausführlichen Untersuchungen und Gesprächen fühlte ich mich sehr schnell dort gut aufgehoben. Ich entschied mich für die Operation. Am Tag der Vorbesprechung zur Operation hatte ich extrem Ängste. Jedoch das ganze Team konnten mir meine Ängste etwas nehmen. Alle waren sehr einfühlsam. Auf derStation und im OP Bereich haben mich alle sehr fürsorglich behandelt und waren sehr nett zu mir. Ich habe mich trotz der Ängste sehr wohl gefühlt selbst im OP. Das Personal hat mir alles sehr gut erklärt und nach der 3 Stunden - OP als ich erwachte musste ich direkt fühlen und ausprobieren ob meine Mimik noch funktionierte. Ich war so erleichtert und musste schmunzeln als ich merkte alles funktioniert. Ich war überglücklich mein Lächeln behalten zu haben. Ich hatte kaum Schmerzen und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Mit Worten ist mein Dank kaum auszudrücken. Ich habe meine Mimik wie sie war behalten und kann ohne Einschränkungen und mit einem Lächeln ins weiter Jahr blicken. Die Betreuung nach der OP war fantastisch. Das Personal hat sich hervorragend ummich gekümmert und das Essen war sehr lecker. Bei jeder Visite nahmen sich die Ärzte Zeit und das Pflegepersonal war großartig. Ich habe keinerlei Beschwerden oder Komplikationen erlebt.

Ich möchte sehr danken und fiel erfolg Team HNO-1.

Ich wurde im September 2020 an verschiedenen Dingen operiert. Nasenscheidewand, Stirnhöhle verschlossen, Polypen u.a. Alles hat durch Prof Minovi ganz hervorragend geklappt und ist gut verheilt. Er ist ein wissender Experte und kann nur besonders empfohlen werden. Ebenso war die Versorgung im Krankenhaus sehr gut.

Ich wurde im Januar 2021 in der HNO Abteilung operiert. Es wurde eine Rhinoplastik (Nasenkorrektur), Septumplastik (Nasenscheidewandbegradigung) sowie Aushöhlen der Nasennebenhöhlen durchgeführt. Jetzt nach ca. 6 Monaten bin ich mit dem Ergebnis schon sehr zufrieden. Das Personal auf der HNO 2 Station hat sich während meines Aufenthalts sehr gut um mich gekümmert und war sehr bemüht. Allgemein hatte ich den Eindruck, dass alle Mitarbeiter des Krankenhauses einen freundlichen Umgang mit den Patienten pflegen.
Der Oberarzt, der die OP durchgeführt hat ist sehr kompetent und hat einen guten Job gemacht.
Es wäre schön, wenn morgens früh, bspw. zu den Nachkontrollen in der HNO Ambulanz etwas mehr Zeit für die Patienten da wäre, da der Arzt morgens früh auch schon wieder in den OP muss. Ansonsten habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und habe in 3 Monaten eine weitere Kontrolle. Ich würde das Krankenhaus für diese Art von OP jederzeit weiterempfehlen.

Ich war nun bereits zum zweiten Mal Patient bei Prof. Minovi auf der HNO-Station. Beim ersten Eingriff handelte es sich um eine OP der Nasennebenhöhlen (Revision), die sehr gut verlaufen ist.
Zuletzt war ich für eine Panendoskopie in der HNO-Abteilung in Behandlung, die nur eine Nacht stationären Aufenthalt erforderte und (glücklicherweise) ohne Befund verlaufen ist.
Die Abläufe in der Privatsprechstunde und auf der HNO-Station sind recht gut aufeinander abgestimmt, auch was die Nachkontrolle bei Prof. Minovi angeht. Sowohl Anästhesie als auch Qualität der medizinischen Betreuung würde ich als Laie als sehr gut bezeichnen, zudem wurde mir die HNO-Abteilung des Hohenlind damals von niedergelassenen HNO-Ärzten in Köln empfohlen. Das pflegerische und ärztliche Team auf Station habe ich immer als sehr freundlich und engagiert wahrgenommen. Einzig die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen, aber im Vordergrund steht die medizinische Behandlung.

Einzig die Voruntersuchungen zur stationären Aufnahme in der HNO-Ambulanz sind aus meiner Sicht recht zeitintensiv (ca. halber Tag), wobei ich keinen Vergleich zu anderen Krankenhäusern habe.

Ich würde die HNO-Abteilung jederzeit weiterempfehlen, insbesondere da es hier vermutlich noch etwas persönlicher zugeht, als bspw. in der Uniklinik Köln!

Ich befand mich wegen einer Kieferhöhlen-OP für 5 Tage im St. Elisabeth-Krankenhaus und habe einen durchweg positiven Eindruck erhalten können.
Das Pflegepersonal leistet ausnahmslos hervorragende Arbeit. Auch durch die Ärzte fühlte ich mich jederzeit sehr gut betreut. Trotz äußerst schwierigen Pandemie-Zeiten, bin ich von der Organisation sehr beeindruckt.
Auch die ambulante Nachbehandlung läuft zügig und zuverlässig. Tolles Krankenhaus mit besonders freundlichen und motivierten Mitarbeitern.

Ärzte und Schwestern auf der HNO1 sind wirklich großartig und machen eine tolle Arbeit. Mein Sohn wurde hier bereits 2x operiert und 2 weitere Operationen sind geplant. Wir fühlen uns verstanden und jeder nimmt sich sehr viel Zeit. Wir werden nirgendwo anders hingehen. TOP!

Die Krankenpfleger, Ärzte und auch alle anderen Mitarbeiter sind wirklich durchgehend freundlich und hilfsbereit, das hat den Aufenthalt sehr angenehm gemacht. Das Essen mochte ich auch und es gab sehr viel Auswahl (auch für die Veganer und Vegetarier), also vorherige Berichte über schlechtes Essen sind wohl entweder inzwischen veraltet oder teilen ihren Geschmack nicht mit mir. :D Lief alles gut ab und es ist schön wie schnell man echt bei allem Hilfe kriegt und wie sehr auf einen aufgepasst wird. Das Einzige Störende ist das Wifi, das 4€ pro Tag (oder 20€ pro Woche) kostet, denn kostenfreies Wifi gehört meiner Meinung nach schon zu modernen Einrichtungen dazu. Aber sonst alles top!

Total empathisches Personal, sowohl auf der HNO-Station, als auch auf der Intensiv. Mit einem Mandelkarzinom wurde ich langwierig operiert und ich bin total positiv beeindruckt, wie professionell mir hier geholfen wurde. Kann ich nur jedem, der so etwas Übles hat, weiterempfehlen.

Ich wurde im Mai 2019 auf Grund einer schweren Nebenhöhlenentzündung mit Polypen dort operiert . Da ich von außerhalb komme, wurde ich wegen der Anreise schon einen Tag vorher aufgenommen. Die Aufnahme war sehr gut organisiert. Die Schwestern und die Ärzte waren alle sehr nett und bemüht. Ein besonderer Dank gilt dem Operateur. Durch das einsetzen der Cortisongitter lief die Heilung mehr als zufriedenstellend.
Bei einer erneuten Operation , würde ich mich jederzeit wieder dort operieren lassen.

Ich kann die Abteilung nur weiter empfehlen.

Bei mir mußte eine schon wochenlang bestehende Heiserkeit abgeklärt werden. Die Termine für eine fundierte Diagnostik und nachfolgende umfangreiche endoskopische Untersuchung mit eintägigem stationären Aufenthalt wurden zeitnah vergeben.
Ich fühlte mich freundlich und kompetent behandelt und zu jedem Zeitpunkt gut informiert. Das Pflegepersonal war sehr zugewandt. In HNO-Angelegenheiten kann ich die St.Elisabeth-Klinik nur bestens empfehlen.

Ich kann nur Gutes über meinen Aufenthalt in Hohenlind berichten.
Angefangen von den vorstationären Untersuchungen über die OP selbst bis hin zur Nachsorgeuntersuchung lief alles völlig reibungslos und professionell.
Das Personal (egal ob Ärzte, Pflegepersonal, Service- und Reinigungskräfte oder Verwaltungsmitarbeiter) war durchweg sehr freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent.
Auch mit dem Ergebnis der Operation bin ich sehr zufrieden.