St. Elisabeth-Krankenhaus Hattingen-Niederwenigern
Essener Straße 31
45529 Hattingen
Nordrhein-Westfalen
7 Bewertungen
davon 21 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Herzliche Aufnahme
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Depressionen,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Juni 24 bis August 24 auf Station 8 in der Klinik Niederwenigern und ich kann keine der negativ Kommentare auch nur ansatzweise nachvollziehen! Ich bin mit Herzlichkeit, Professionalität und Empathie empfangen und durch die Therapie begleitet worden.Das gesamte Pflegepersonal,sowie die Therapeuten und Ärzte, lassen einen spüren,dass man als Mensch wichtig ist
Mein besonderer Dank geht an Herrn S.Mit seiner überaus einfühlsamen Art hat er mir hilfreiche Ratschläge gegeben.Es liegt nun an mir sie umzusetzen.Ich kann nur jedem raten sich auf diese Therapie einzulassen.Es geht nicht darum ob das Essen schmeckt oder die Zimmer luxuriös eingerichtet sind,es geht um harte Arbeit mit sich selbst.
Viele Negativbewertungen entstehen wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass Menschen wenig Selbstreflexion besitzen,alles schlecht reden.Das finde ich sehr schade,da schlechte Bewertungen die aus einer unreflektierten Laune heraus geschrieben werden, Menschen die Hilfe suchen abschrecken.Vielen lieben Dank nochmals an alle die für mich da waren.In dieser Klinik besonders auf Station 8 und 9 ist man sehr gut aufgehoben.Ich schaue zuversichtlich in die Zukunft, habe mehr Lebensfreude und das Bewusstsein wieder erlangt,dass ich ein wertvoller Mensch bin.Danke!!!
Gern kann man mich bei Fragen anschreiben.
Heike Fleing
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alle Mitarbeiter
- Kontra:
- Wlan
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
5 Sterne Psychosomatische Klinik
Die Ärzte , das Pflegepersonal und alle anderen Mitarbeiter sind kompetent, freundlich und hilfsbereit
Danke für alles
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die hier geschilderten Erfahrungen spiegeln meine Erfahrungen mit dem Krankenhaus auf Station 4 wieder.
Ich wurde mit schwerer depressiver Episode 2 Wochen lang betäubt. Zum Entlasstag wurden die Medikamente
ausgeschlichen und dem weiterbehandelnden Arzt waren die Hände gebunden, weil ich gesund entlassen wurde. Es gab nur ein Aufnahmegespräch und beim Entlassgespräch war der Arztbrief schon fertig.
Zwischendurch gab es kein einziges Gespräch bis auf die Visite, bei der ich nicht zu Wort kam bzw. kommen sollte.
Nach der Entlassung ging es mir nicht besser.
Die Erfahrung führt dazu, dass ich nun versuche solche Episoden alleine in den Griff zu bekommen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kapelle, Gespräch mit Oberärztin, den Patienten ernst nehmen
- Kontra:
- Kommentar einer Krankenschwester
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angstzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann über die Klinik, samt des pflegerischen und ärztlichen Personals, nur Gutes schreiben.
Meine Mutter war Patientin in dieser Klinik und ich kann nach den 2 1/2 Jahren andauernder Krankheit, mit unzähligen Klinikaufenthalten, mittlerweile doch Unterschiede feststellen in der Behandlung und dem Umgang mit psychisch Kranken.
Im St. Elisabeth war sie besser aufgehoben, als woanders in all der Zeit. Man hat sie als Ganzes wahrgenommen, den Körper und die Seele als Einheit gesehen. Sich ein Gesamtbild über sie gemacht und ist zur jeder Zeit auf Auffälligkeiten des körperlichen Befinden eingegangen.
Und dies mit einer empathischen Grundhaltung, insbesondere die Oberärztin der Station.
Für Fragen unsererseits (als Angehörige) hatte man ein offenes Ohr und Zeit für ein Gespräch.
Meine Mutter hat sich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt in dieser Klinik, auch wenn leider die angedachte Therapie auf Grund von physischen Einschränkungen abgebrochen werden musste.
St.Elisabeth kann man nur weiterempfehlen und den Patienten alles Gute auf diesem Weg wünschen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tägliche Abschlussrunden
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Tagesklinik des Klinikums. Der Tagesablauf bestand aus verschiedenen Therapien (Musiktherapie, Werktherapie, Entspannungstherapien etc.) sowie Essen und gelegentlich einem Ausflug. Einmal pro Woche fand ein Einzelgespräch mit dem behandelnden Therapeuten statt. Daneben gab es medizinische und oberärztliche Visiten. Einmal in der Woche wurde von den Patienten gekocht. Der Austausch mit den anderen Patienten war stets gegeben, auch waren diese verhältnismäßig in Ordnung. Besonders hervorheben möchte ich die täglichen Abschlussrunden, in denen jeder Patient seine aktuelle Befindlichkeit äußerte. Dies ist im Vergleich zu anderen Kliniken sehr hervorzuheben, da es täglich Eingreifmöglichkeiten in Fällen von Krisen gab. Das Essen ist typisch großküchenmäßig. Das Personal ist überwiegend sehr freundlich. Ich kann die psychiatrische Tagesklinik im Gegensatz zu vielen anderen Kliniken weiterempfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nettes Ambiente
- Kontra:
- Personal nimmt einen nicht ernst und ist nur auf Profit aus
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Anfang des Jahres dort Stationär.
Pflegepersonal und Ärzte sind nicht zu empfehlen.
Auf nachvollziehbare und mögliche Wünsche wird nicht eingegangen. Man bekommt das Gefühl vermittelt, dass die Ärzte in einem nur das Geld sehen, was sie durch den Patienten verdienen. Nachbehandlung findet keine statt.
Für ein akutes Problem und für kurze Zeit geht mal, aber für eine wirkliche Heilung nicht zu empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- super Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychiatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Behandlung, psychiatrische Versorgung, Umfeld, Besserung eingetreten
- Kontra:
- tlw. schlechte Organisation, auf 17a nur nur einmal Einzelgespräch
- Krankheitsbild:
- Rezidivierende Depression/Double Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist unterteilt in zwei Trakten:
Erstens das Krankenhaus an sich mit den Abteilungen
Gastroenterologie
Innere Medizin
Psychiatrie
Gerontopsychiatrie / Geratrie
Dann gibt es die Stationen 17a/b und 14 im Nebengebäude, dass keinerlei Krankenhausfeeling besitzt. Es ist nicht ein typisches klinisch-steriles Ambiente, sondern erinnert an eine familiär-gemütliche Atmosphäre, mit Garten, Park, Gemeinschaftsplätzen und Gemeinschaftsräumen mit Tischtennis Möglichkeiten.
Ich kann die Klinik nur Empfehlen. Mir geht es wieder sehr gut, ich wurde auf Cymbalta 90 eingestellt und meine Generalisierte Angststörung ist fast weg, meine soziale Phobie hat sich gebessert, meine Schwere rezidivierende depressive Störung (F33.2G) hat sich gebessert, vollkommen weg natürlich nicht, da ich vermutlich eine double depression, bzw. Dauerdepressionpatient bin.
Bezüglich der momentanen sehr schlechten psychiatrischen Versorgung im Ruhrgebiet kann ich nur raten bei langfristigen Depressionen oder Niedergeschlagenheit nicht lange zu warten und die Klinik aufzusuchen. Es ist sonst nur unnötig vergeudete Zeit des Leidens und vergeudete Lebenszeit.
Die erste Zeit wird schlimmer sein und man fühlt sich erst ca. 1 bis 3 Monate nach der Klinik sehr gut, ja man hat das Gefühl wieder voranzukommen. Deshalb wird die erste Zeit schwer aber später definitiv besser meiner Meinung nach!
Bezgl. der negativen Bewertungen ist zu sagen, dass man selbstverständlich gewollt sein muss etwas zu verändern, allein der Arzt kann einen nicht heilen, leider muss man sich aufraffen auch wenn es schwer ist...
++++++++++++++
+ Besserung eingetreten
+ Körperpsychotherapie (Haltung,Berührungsängste bekämpfen)
+ Pharmakologische Versorung (gute Einstellung auf Medikament, bei mir Cymbalta)
+ Umgebung
+ viele Gruppen zu Achtsamkeit, Entspannung, Meditation, Sport, Gruppentherapie
---------
-Organisation (Arzt im Urlaub KEINE Vertretung)
-Nachsorge könnte besser sein
-nur ein Einzelgespräch wöchtentlich
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hübsches Gebäude mit schönem Gelände
- Kontra:
- Sehr schlechte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Angstneurose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik keinesfalls weiterempfehlen. Ich war vor vielen Jahren dort und habe so einige schreckliche Erlebnisse meines Aufenhalts nie vergessen können. Manche Erfahrungen fühlen sich so an, als wären sie gestern gewesen.
Insgesamt wird man vom Personal dort abschätzig behandelt, nicht ernst genommen, man ist halt in der Psychiatrie.
An der Pforte hatte ich ein wirklich schlimmes Erlebnis. Als ich mich über etwas beschweren wollte, sagte man mir (es war eine Verwaltungsmitarbeiterin, so eine blonde Rheinländerin), dass ich doch nicht ernsthaft glauben kann, dass auch nur einer dieser Gagas in dem Haus,...ja,so betitelte diese Person die Patienten..., ein Recht auf Beschwerde hätte.
Dies teilte diese Person laut schreiend mit.
Das war nur eine schlechte Erfahrung.
Es gab dort auch einen Arzt, bei dem man keine Widerworte in den Gesprächen geben durfte, dann wurde man aus dem Zimmer geschmissen, mit Fingerzeig auf die Tür.
Man kam sich vor wie im 18. Jahrhundert bei schlechten Eltern.
Wenn dieser Arzt wenigstens noch brauchbare Dinge von sich gegeben hätte, aber auch das war nicht der Fall. Wobei...wer sich so verhält, hat auch kein gutes Wissen. Meine Meinung.
Es würde zu lange dauern und es wäre mir auch zu nervig, jetzt die Sachverhalte alle aufzurollen.
Ok, es gab auch nette Mitarbeiter dort. Es gab etliche nette Schwestern, aber in der Summe der schlechten Erfahrungen hatte man da nichts von.
Mir hatte diese Klinik erheblich! geschadet und ich kann sie keinem weiterempfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wieder stabilisiert)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Stationsarzt Herr K. informiert umfassend)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (teilweise unorganisierte Planung)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kein "Klinikfeeling")
- Pro:
- Psychotherapie
- Kontra:
- Organisation
- Krankheitsbild:
- Rezidivierende Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Untergebracht in der Station 17a, habe ich sehr gute Erfahrungen dort gemacht. Dies ist eine Psychotherapiestation, wo es einmal Kognitive Bewegungstherapie bei einer Körperpsychotherapeutin gibt und zweimal die Woche Gruppenpsychotherapie, dazu das Einzelgespräch mit einem Psychologen. Quasi jeden Tag gibt es die Möglichkeit sich zu kommunizieren!
Es wird auch darauf geachtet, dass man nicht unbedingt medikamentös behandelt wird, da die Denkmuster doch bei uns im Kopfe sind und diese nur mithilfe von Psychotherapie gelöst werden können. Tabletten überdecken größenteils, so ist meine Erfahrung.
Man hat einen "Bezugspfleger" der einem im Klinikalltag hilft auch bei Problemen.
Herr K. als Stationsarzt ist herrvorragend und sehr engagiert, er pumpt niemanden mit Medikamenten zu sondern versucht möglichst ohne Anwendung von Psychopharmaka den Behandlungserfolg zu erreichen.
Allerdings muss man soweit stabil sein, um am Wochenende nach Hause gehen zu können, damit man den Anschluss an der Realität nicht verliert.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Frau Dr. Mönnings
- Kontra:
- Christian Ley
- Krankheitsbild:
- keins
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich wiederstrebt es mir über etwas was zu sagen. Aber ich habe mich entschlossen über diesen Verein jetzt, nach 2 Jahren zu sprechen. Ich kann nur jedem raten sofort seinen Anwalt anzurufen, denn sonst wird man länger festgehalten. In meiner Verzweiflung, dort nicht mehr rauszukommen,habe ich nach androhung von der Nachtschwester ( in der Nacht ) am nächsten Tag unterschrieben das ich freiwillig dort bin. Im nachhinein habe ich erfahren das dass unzulässig war, denn ein Richter muss den Gefangenen nach spätestens 24 Stunden anhören, aber der kam nicht, statt dessen wurde mir nahe gelegt, den Wisch zu unterschreiben. Das habe ich natürlich getan, aber das war mein Fehler. Solche Verhältnisse gibt es noch nicht ein mal im Knast. Was ich dort erlebt habe, habe ich bis heute niemandem erzählt. Nur mein Ehepartner und meine Angehörigen sind Zeuge. Dort wird einem das Ladekabel vom Handy abgenommen, Gürtel aus der Hose gezogen, Schnürsenkel aus den Schuhen und gleichzeitig hängen auf dem Gang lange Paketbandschnüre am Fenster mit noch Osterdeko. Wenn sich dort jemand umbringen will, braucht er nur die LANGEN SCHNÜRE vom Fenster abreissen. Ich kann nur jedem abraten sich dort hinbringen zulassen. Was ich und meine Angehörigen dort sonst noch gesehen haben, behalte ich für mich.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe keine gute Erfahrung in der Klinik gehabt. Meine Bewertung beruht nur für die Station 17 B.
Bei der Aufnahme war ich positiv überrascht. Aber um so länger mein Aufenthalt hier war umso deutlicher sind die negativen Dinge in den Vordergrund geraten.
Der Patient ist nicht als mündiger erwachsener Mensch gesehen worden sondern ein lästiger Arbeitsaufwand. Es wird nicht auf den Patienten eingegangen.
Unterstützung oder Ratschläge sollten nicht erwartet werden.
Hier ist man sich selbst überlassen und ausgeliefert.
Die Speisen sind hier gut und abwechslungsreich.
Sauberkeit lässt dafür zu wünschen übrig.
Die Therapien sind ausbaufähig.
Aber alles in allem ist es ok.
Besser geht immer aber auch schlechter.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik keinesfalls weiterempfehlen. Mein Aufenthalt liegt schon lange zurück, und ich habe die traumatischen Erlebnisse, die mir dort seitens des Personals zugefügt wurden, bis heute in keinster Weise verarbeiten können. Es folgte die Berentung. Wohlgemerkt, ich kam noch arbeitsfähig in die Klinik und wegen dieser grauenhaft schlimmen und falschen Behandlung wurde mein Zustand derart verschlechtert, dass auf Dauer kein Arbeiten mehr möglich war und die Rente folgte.
Man erfährt in dieser Klinik nur ein Nichternstgenommenwerden, psychische Gewalt und auch körperliche Gewalt wird angewandt, wenn man nicht "pariert". Selbst gegen falsch verordnete Medikamente, bei denen schon bekannt ist, dass sie einem nicht bekommen, wird mit Gewalt verordnet, und die berechtigten Einwände, dass man die Medikamente nicht verträgt, werden überhört.
Man erfährt dort keine Behandlung sondern ausschließlich Mißhandlung. Die Menschen werden dort kaputt gemacht, für immer. Mehr kann man zu dieser Klinik nicht sagen.
Es ist immer gefährlich, wenn Leute, die aggressiv und nicht kompetent sind, "das Heft in der Hand haben". Gemeint ist das Personal.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Interessenlosigkeit)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Voreingenommen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schma F)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- es gibt kein Pro
- Kontra:
- schlechtes Essen
- Krankheitsbild:
- Ängste, spätfolge eines shweren Unfalls mit Kopfverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr unzufrieden, es begann mit meiner Aufnahme. Dabei traf ich auf drei Personen, die mich nach meinen befinden fragten. Doch ihrer Reaktion merkte ich schon Interessenlosigkeit, denn alle drei hörten nicht richtig zu und Würgten meine Erläuterung mittendrin ab! Tadessen sollte ich mit irgendwelchen Pillen ruhiggesellt werden. Dann bekam ich einen Terrapieplan mit chinesischen Turnstunden, Antidepressiv Stunden und Ergotherapie. Das lief über 2 Wochen, wo bei einige Diskrepanzen entstanden die in Zusammenhang mit meiner Erkrankung zusammenhängen. Worauf in keinsterweise eingegangen wurde! Sondern, von den Ärztinnen nur als Fehlverhalten meinerseits gesehen und bewertet wurde. Obwohl ich darauf hinwies, das Das zu meiner Krankheit und Problemen gehört, wurde ich aus der Klinik hinaus geschmissen!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Gutes Therapieangebot, offenes Pflegepersonal, kompetente Therapeuten
- Kontra:
- Altes Gebäude/alte Ausstattung,mangelnde Rückzugsmöglichkeiten mit Besuch
- Krankheitsbild:
- Depressionen/Borderlinepersönlichkeitsstörung/ Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe sowohl die Tagesklinik als auch Station 4 und Station 17 als Patient besucht.
Auf allen Stationen war ich sehr zufrieden, den größten Erfolg habe ich auf Station 17 erzielt.
Station 17 befasst sich konkret mit Psychotherapie. Es wird viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt, was den Patienten hilft, ihr eigenes Leben nicht komplett zu verlieren. So wird das Wochenende von Samstags bis Sonntags zu Hause verbracht, abwechselnd einmal die Woche von Patienten gekocht und gebacken, es gibt Stationsdienste und einige Freiheiten mehr, die auf den anderen Stationen so nicht gegeben sind.
Das Pflegepersonal lebt diesen Selbstständigkeitsanspruch- das heißt Hilfe muss wirklich gefordert werden- diese bekommt man aber auch jederzeit. Die Therapeuten sind insgesamt sehr gut, das Therapieangebot ist ebenfalls vielfältig und individuell abgestimmt. Der Fokus ist auf die Gruppentherapie gelegt, Einzelgespräche mit dem jeweiligen festen Therapeuten finden i.d.R. einmal die Woche statt. Zusätzlich führt ein 'Pate' des Pflegepersonals regelmäßig Gespräche mit seinen Patienten.
Das Essen ist für ein Krankenhaus gut- Auswahl zwischen drei Menüs täglich.
Das Gebäude der Station 17 wirkt wie ein Jugendherberge, so ist die Stimmung auch- man muss natürlich ein paar Abstriche machen, immerhin handelt es sich noch um ein Krankenhaus.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Mangelnde Kommunikation unter den Ärzten/ Pflegern
- Krankheitsbild:
- BPS Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam in einer tiefen Kriese dorthin und fühlte mich vom ersten Tag an von den Ärzten unverstanden. Das Pflegepersonal hat sich bemüht mir den Einstieg leichter zu machen. Medikation sehr fragwürdig wurde 7 Wochen mit Benzos behandelt und war danach dann abhängig davon. Musste es dann Stück für Stück runterfahren. Die Entlassung war der Hammer am Tag vorher gab es Stress mit den Ärzten und Pflegern weil sie mich nicht ernst genommen haben. Am letzten Tag hat dann niemand mehr von ihnen mit mir geredet und ich wurde total Traumatisiert entlassen. Wie kann man so etwas mit einem Psychisch kranken Menschen machen??? Nie wieder dort hin!!!!!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das Ganze Team ist Perfekt auf die Patienten eingestimmt !!!
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Wochen auf der Station 17 . Und ich kann nur sagen das Ich von der Station Vollkommen Überzeugt !! Das Personal ist Wirklich in Ordnung und Sehr Verstandnissvoll !! Auch die Therapie Angebote und die Therapeuten sind in Ordnung . Ich kann nur sagen das es mir da Sehr gefallen hat und das die Leute mir da Sehr Geholfen haben . Und das ich die Station 17 nur Empfehlen kann .
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- viele Therapieangebote,sehr gute Ärzte
- Kontra:
- gar nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War schon zweimal in der Tagesklinik in Niederwenigern wegen einer Angststörung und Depressionen.Kann die Klinik wirklich nur weiterempfehlen!
Die Therapieangebote sind sehr vielseitig, die Ärzte sowie das restliche Personal sehr kompetent. Für mich war der Klinikaufenthalt sehr hilfreich und ich kann wirklich gar nichts schlechtes über diese Klinik sagen.
Selbst das Essen,die Räume und die Ausstattung waren sehr gut.
Natürlich sind auch manche Therapieangebote ausgefallen,
aber sehr selten und das wird in anderen Krankenhäusern bestimmt nicht anders sein.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man hat mehrmals Gespräche mit Pflegern und Psychologen.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die psychologische Betreuung ist hervorragend und macht ein gutes Gefühl, die Probleme besprochen zuhaben und Lösungen zu finden)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Behandlung, Rundbetreuung
- Kontra:
- das Essen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wegen einer akuten Depression und einer generalisierten Angststörung im Moment in diesem Krankenhaus in Behandlung.
Qualität der Behandlung (bis jetzt) alles hervorragend. Man sollte bedenken, dass die Therapien nur ein Baustein zur Gesundung beträgt! Man MUSS unbedingt mitarbeiten, und vorrallem sozialen Kontakt suchen! Der soziale Austausch mit Mitpatienten hilft ungemein und macht sogar, meiner Meinung nach, den grössten Baustein zur Gesundung aus. Momentan bin ich auf der Station N2 und bin rundum zufrieden mit den Pflegern, der Stationsausstattung. An dieser Station ist direkt der Krankenhausgarten angeschlossen, wo man sich draußen mit Mitpatienten austauschen kann. Ein Kritikpunkt habe ich anzumerken, und zwar ist das Krankenhausessen nich tunbedingt mein Geschmack, aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Außerdem ist man nicht im Krankenhaus wegen des Essens
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- motiviertes Personal, gute Therapie
- Kontra:
- bauliche Ausstattung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mit einer akuten Angststörung lag ich 6 Wochen stationär in der Klinik als Privatpatient.
Sämtliches Personal hervorragend!
Therapie sehr gut mit Schulungen und Einzelgesprächen. Sport und Bewegung waren ebenfalls ideal abgestimmt auf die Therapie. Meditation wurde von den Schwestern angeboten und war ebenfalls eine tolle Erfahrung und hat viel für die Genesung getan!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sehr allgemein gehalten , Medikation fragwürdig)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (ich war auf der Station 5 ( offen ) , ist akut Behandlung , keine Heilung eben)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- motiviertes Personal, gute saubere Duschen
- Kontra:
- eigentlich nichts nennenswertes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
vernünftiges Essen ( 3 Gerichte zur Auswahl )
Saubere moderne Duschen.
Freundliches motiviertes Personal.
Bücherei , Cafe , Tischtennis im Haus.
Wer keine 4 Sterne Ansprüche hat wird sich hier gut aufgehoben fühlen.
Allerdings meist 2 oder 3 Bettzimmer als gesetzl. Versicherter.
1 Kommentar
Hallo,
Ich werde auch bald in diese Klinik gehen wegen Depressionen.
Man sagte mir dass die Aufnahme sehr kurzfristig sein wird von einem Tag auf den anderen. Ein Vorgespräch findet erst am Aufnahmetag statt.
Wie lange ist so ein Aufenthalt in der Klinik?
Geht man an Wochenenden nach Hause?
Ich war noch nie in einer Klinik und habe diverse Befürchtungen.