Mein Vater (49) hatte zwei mal im vergangen Jahr eine Leistenhernie (Leistenbruch). Bei der ersten OP war alles in Ordnung. Nach der zweiten OP ca ein halbes Jahr später sah die Sache anders aus. Einen Tag nach der OP habe ich ihn auf Station besucht und habe ihm sofort angesehen das es ihm nicht gut ging. Man hatte ihm 2 Zugänge gelegt, einmal in der Ellenbeuge und einmal am Hals, einen ZVK (Zentraler Venenkatheter). Der ZVK schien ihm allerdings zu schmerzen, doch er wollte den Schwestern keine unnötige Arbeit machen. Nach einer Stunde konnte ich das nicht mehr mit ansehen und fragte die Schwester ob man da irgendwas machen könnte. Ziemlich ruppig wurde ich abgewedelt. Als das Mittagessen kam hat mein Vater vor lauter Unwohlsein nichts gegessen und wurde daraufhin von einer anderen Schwester noch ziemlich ruppig darauf aufmerksam gemacht, dass er essen MUSS. Ich sprach auch diese Schwester auf den ZVK an aber wieder das gleiche in grün. Mittlerweile hatte mein Vater schon die Tränen in den Augen und das hat mir das Herz gebrochen. Da bin auch ich etwas ruppiger geworden und forderte die Schwester auf unverzüglich etwas zu unternehmen. Meine Tante lag mit einer Appendizitis und enormen Schmerzen auf Station. Sie fragte nach Schmerzmed. Und die Schwester sagte ihr: "Wenn Sie mich weiter nerven mit der Schmerzmed. Kriegen Sie die erst in 'ner Stunde!" Schon mal was von Schmerzmanagement gehört? In eurer Ausbildung habt ihr doch auch sicherlich die bekannte Definition für Schmerz gelernt, oder? "Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis und wird Subjektiv empfunden". Wir als Pflegekraft haben kein Recht darüber zu entscheiden was dem Patienten weh tut und was nicht. Unsere Aufgabe ist schlichtweg die Linderung von vorhandenen Schmerzen und die Verhinderung einer Chronifizierung. Ein bisschen mehr Empathie den Patienten gegenüber wäre also äußerst wünschenswert.

Wurde an den Hämorrhoiden operiert,alles super gelaufen top Ärzte. Der Nachteil das Personal auf der Station überwiegend unfreundlich. Musste zwei mal nach der Operation Schellen weil mir von dem Medikament schlecht wurde.das war wahrscheinlich schon zu viel ,meine Nachbarin ging nach vorne um für mich eine Magentablette zu holen . Da wurde Ihr gesagt ich bekomme nichts das wäre ja kein Klümpchen Verein. Das war die Spätschicht . Die Frühschicht war auch nicht besser , sie brachte mir die Schmerzmittel die ich am Tag davor nicht vertrug, also fragte ich nach andere aber es kam nichts. Mittlerweile waren meine Schmerzen wieder sehr stark,ich ging nach vorne um nachzufragen . Da schrie die Schwester aus ihren Raum ,die schon wieder ,darauf hin wurde ich etwas lauter auf dem Flur wo ich dann auch sagte das ich ja auch die schmerzen hätte und nicht sie . Dann kam sie mit einer Flasche und wollte sie über den Zugang geben der schon gezogen wurde. Da weigerte ich mich, darauf wurde sie laut und meinte dann müsste ich auf den Arzt warten. Das ich dann auch tat ,. Der einzige Lichtblick war die Nachtschwester und ein paar Auszubildende. Schade ist mir in anderen Krankenhäusern noch nicht passiert.

Super nettes und hilfsbereites Pflegepersonal. Kompliment an die Station D3. Super Aufklärung durch die Ärzte. Essen gut. Brot und Brötchen super frisch.
Einziges Manko ist die Sauberkeit. Sonntag wird nicht geputzt. Ich bin jedoch der Meinung, dass gerade im Krankenhaus täglich gereinigt werden sollte.

Es ist enorm was das Personal angefangen von den Ärzten über das Pflegepersonal bis hin zu den Schülern leisten und auch unter großen Stress und Druck immer die Menschlichkeit und den Patienten im Vordergrund stellen.
Mein Dank geht speziell an das großartige Team von Station D 3

Meine Schulteroperation li.Arm war in super guten Händen, ich war sehr begeistert vom ganzen Ablauf von der Anmeldung bis zur OP so etwas von organisiertes habe ich bis jetzt noch nicht erlebt. Ich bin sehr Zufrieden mit den Ärzten und vorallem den Krankenschwestern ...einfach Spitze nach dem 10 klingeln wurde immer noch kein Gesicht verzogen, Wahnsinn ich kann nur dieses KH empfehlen. Die Rehabilitation ist voll im Gange auch da wird Freundlichkeit sehr gross geschrieben... Die Verpflegung ist auch der Hammer immer Auswahl und sehr gut zubereitet und appetitlich! !!!!!!
Ein grosses Danke an das Team

Lag zum zweiten Mal innerhalb von 6 Wochen auf D3.
Beide Op's durch die Oberärzte mit Vor-u. Nachdgespräch
verliefen sehr gut. Die Atmosphäre auf der Station, sicher auch gesteuert durch den Chefarzt, sehr gut.
Wenn man ein Krankenhaus überhaupt empfehlen kann, dann ist, das Geilenkirchen er KH.
Und, ich bin kein Privatpatienten !!!

mein kh-aufenthalt dauerte zwei tage.

ich bin privat versichert und war in der wahlleistungsabteilung.

das personal
war sehr sehr aufmerksam und freundlich.

ein grosser kritikpunkt ist das essen. schade dass ich keine fotos gemacht habe. das essen wurde aus der küche lieblos serviert und war nicht schmackhaft. der kaffee war kalt, eine 2. portion gab es nur in form von löslichem kaffee. zum Abendessen gab es brot mit belag, durch den man durchsehen konnte, ohne jede Beilage wie salat o.ä. das mittagessen habe ich zurück gehen lassen, es war angebrannt. die bestellte grosse portion hätte noch nicht mal ein kind satt gemacht.

die ärztliche versorgung war absolut top

aber für den preis, der für 2 tage kh-aufenthalt (ohne die arztkosten) zu zahlen war, hätte ich eine exclusive kreuzfahrt machen

Meine Tochter (11) kam auf Muttertag ins KH mit starken Bauchschmerzen ( Verdacht Blinddarm ). Sie wurde erstmal auf Diät gesetzt. Tee und Zwieback . Die schmerzen wurden nach dem Essen schlimmer also musste sie erstmal nüchtern bleiben . Immer wieder Ärzte die nach ihr sahen und untersuchten bis nach 3 Tagen der Oberarzt beschloss den Blinddarm zu entfernen . Alles suppi verlaufen sie ist wieder fit wie ein Turnschuh . Schmerzmittel immer sofort. Frau Dr. L war sehr hilsbereit und hat mir OP Verlauf erklärt .
Eine Woche später klagte dann ihre ältere SChwester (15) über die gleichen Beschwerden . Einweisung KH durch Frau DR. L. ( super lieb ) Diagnose Blinddarm ...soll raus .
Mein Kind liegt 3 Tage im KH davon 1 Tag mit einer alten Dame die frisch operiert wurde und nur an Schläuchen liegt was meinem Kind Angst macht . Immer wieder Untersuchungen ...keine klare Diagnose was gemacht wird.
Sonntag ist sie dann trotz Schmerzen entlassen worden sollen abwarten und schauen wenns schlimmer wird soll sie zurück kommen . Musste auf Schmerzmittel fast 4 Stunden warten obwohl sie mehrmals nach gefragt hatte. Die alte Dame wurde immer sofort behandelt.
Einigen Schwestern ziemlich unfreundlich aber es gibt auch super Liebe Schwestern die wirklich ein Herz sind.
Ärzte unentschlossen zumindest die Jüngeren bzw AIP .
Essen Top immer lecker ausser Fisch der war nie geniessbar.
Bei beiden Kindern lassen die Zimmer zu wünschen übrig , nur Wc im Zimmer Dusche auf dem Gang
Ein KInd mit hochwertiges Bett das 2. Kind mit einem sehr alten Bett was ständig quietschte

Ich bin im Mai 2015 an einem bedseitigem Leistenbruch operiert worden. Ich kann mich nur positiv über das Krankenhaus, die Ärzte und das Pflegepersonal äußern. Die OP verlief bestens. Die Nachversorgung, sowie die Pflege durch das Personal ebenso. Sogar das Essen in diesem Krankenhaus war gut. Ich kann das Krankenhaus nur jedem weiter empfehlen.

Seit über 10 Jahren litt ich unter schmerzhaften Verdauungsstörungen mit zeitweiliger Verstopfung, hervorgerufen durch eine ca. 5 cm lange Ausbuchtung in der Darmwand, in der der Stuhl hängen blieb.
Das Ärzteteam befreite mich davon mit einer neuartigen Operationsmethode, bei der in meinem Fall auf einen Bauchschnitt verzichtet werden konnte. Der Eingriff war bei mir nicht ohne Risiko da ich bereits mehrere Thrombosen und eine Lungenembolie hatte und deshalb einen Bluterdünner nehmen muss. Bereits am Abend konnte ich wieder gehen und war völlig schmerzfrei. Die Verdauung funktionierte ab dem 3 Tag nach der OP.
Das gesamte Ärzteteam hat mich umfassend informiert, über Risiken aufgeklärt und bestens betreut. Ich würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.
Ich lag auf Station , Zimmer und Ausstattung waren vollkommen in Ordnung. Das gesamte Personal war freundlich und zuvorkommend.
Das Essen, insbesondere die Auswahl der einzelnen Mahlzeiten, war abwechslungsreich und hat mir sehr gut geschmeckt.

Ich musste mich im Juli zwecks Bauch-OP ins Krankenhaus begeben und entschied mich erneut für das o.g. Haus. Was die medizinische Beratung und Kompetenz betrifft, sind die Chefärzte Haselow und Nebeling besonders zu erwähnen. Im Vergleich zu vielen anderen Häusern nehmen diese sich Zeit für Ihre Patienten. Leider gibt es jedoch auch einige andere Ärzte hier im Haus, die es mit Untersuchungen nicht so genau nehmen. Es kommt sehr häufig vor, dass eine Untersuchung, wie für den Tag angeordnet, gar nicht durchgeführt wird, sondern erst am Folgetag. Somit wartet man dann vergeblich auf dem Zimmer. Ebenfalls musste ich es leider erleben, dass z.B. ein Ultraschall nicht korrekt durchgeführt wurde und das OP-Gebiet erst gar nicht geschallt wurde sondern nur die Bauchorgane. Auch was die Befundmitteilung betrifft, muss ich hier leider negative Kritik äußern. Ich bin bereits mehrfach in diesem Haus gewesen, jedoch wird man nie über Ergebnisse, z.B. Röntgen, Labor etc, informiert sondern diese werden nur zwischen den Ärzten ausgetauscht. Weiterhin kommt auch der Stationsarzt nach der Chefarztvisite nicht mehr ins Zimmer, um Verbände zu erneuern. Diese wurden bei mir stets erst im Rahmen einer Untersuchung erneuert, auch als dieser einmal schon eine Einblutung zeigte.
Besonders gut ist die Privatstation C3 und B3. Hier wird man sehr freundlich behandelt und auch durch die Schwestern medizinisch gut versorgt. Liegt man jedoch peripher, weil auf der Privaten gerade kein Platz ist, sind die Schwestern nahezu überfordert. Dies ist jedoch mehr auf Unlust zurück zu führen, so dass man die Nachtschwester schon gar nicht mehr nach einem Schmerzmittel fragen möchte. Großes Manko ist jedoch die Hygiene. Ich musste mehrfach feststellen, dass nur grob geputzt wird. Auch wird hier kein MRSA Test bei Aufnahme durchgeführt, was mittlerweile schon zum Standard gehören MUSS.
Sehr gut ist jedoch das Essen. Für die Privatpatienten gibt es sogar ein gesondertes Menü.

Ich habe im Januar 2009 in diesem netten Krankenhaus 12 Tage mit einem Leistenbruch bds und einem Nabelbruch gelegen , zuvor noch mit einer Entzündung des Magen - Darm Traktes. Ich habe mich in beiden Sachen bestens versorgt gefühlt , nette Schwestern , kompetentes Ärztepersonal , saubere Zimmer , rascher Untersuchungsablauf.
Das Essen geht für ein Krankenhaus in Ordnung. Alles in allem würde ich dieses Khs jedem weiterempfehlen.

Musste wegen 2 Leistenbrüchen und Nabelbruch dorthin.Schon das Vorgespräch mit dem Chefarzt Dr. Haselow war sehr angenehm und ausführlich.Die OP verlief ohne Komplikationen(Laparoskopie).Unterbringung auf D1 war sehr gut, ebenso med. Versorgung und Essen. Wurde nach 3 Tagen und intensivem Gespräch wiederum mit Chefarzt ohne Probleme entlassen. Kann dieses Krankehaus nur jedem empfehlen(keine Fabrik)

Aufenthalt vom 25.03.08-28.03.08 Leistenbruch OP
Bedanken möchte ich mich bei dem OP Team und an die Ärzte und Pflegepersonal für die sehr gute Pflege auf der Station B2,Danke.Gesund werden durch gute Pflege und durch Humor