Mensch sein...................
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Untersuchungen Top. Hier wird der Patient noch menschlich behandelt. Danke nochmals an Station 3 A.
Hülskampsweg 15
46282 Dorsten
Nordrhein-Westfalen
Untersuchungen Top. Hier wird der Patient noch menschlich behandelt. Danke nochmals an Station 3 A.
Ich habe mich vom Erstkontakt bis hin zur Entlassung stets wohl und in guten Händen gefühlt. Dort wurde ich an der Schilddrüse operiert und lag auf der Station A3. Ich habe sehr schnell ein OP Termin und Termine zu Voruntersuchungen bekommen. Die Ärzte und Schwestern waren alle sehr freundlich und kompetent. Auch über das Essen gibt es nichts auszusetzen.
V.a.Darmverschluss. Frau Dr.Hochstraat in der Ambulanz am Sonntag vormittag war SEHR nett und empathisch!!Dagegen die beiden älteren Kr.schwestern der Komfortstat.5.11.23 17.00 Uhr leider genervt und schnippisch bei Nachfrage
Ich war zur schildrüsen OP im Krankenhaus Station G1
Ich bin sehr zufrieden gewesen ! Eine tolle Station mit sehr nettem kompetenten Mitarbeitern!
Der Arzt sehr kompetent ich habe mich richtig gut aufgehoben gefühlt !
Das Zimmer ist sehr schön es fehlt an nichts essen ist gut eine tolle Auswahl
Hier kann man sich gut von den Strapazen der OP erholen und gesund werden !
Privatbereich sehr gepflegt und tolles Personal
Ich habe ein neues Knie Gelenk bekommen.
Vor der Operation wurde ich umfassend aufgeklärt.
Die Operation verlief ohne Komplikationen.
Das Personal war super zuvorkommend, Wünsche wurden falls möglich erfüllt.
Das Essen war gut, viel Auswahlmöglichkeiten .
Die Physiotherapie im Krankenhaus war gut , ich konnte mich nach einer Woche gut bewegen . Für die spätere Reha
waren das gute Vorbereitungen.
Wenn man von den Toiletten und den alten Betten absieht, Station A3, bin ich sehr zufrieden mit der Behandlung mit dem Essen mit den Ärzten, mit den Pflegern mit den Krankenschwestern mit dem Personal, einfach toll. ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.
Hatte eine ambulante Knieoperation. Personal sehr freundlich. Auf der Station habe ich mich sehr wohl gefühlt. Das OP Personal sehr freundlich. Aufklärungsgespräch vor der OP war sehr verständlich.
Ich war Patientin auf der Station 3 A. Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben, von der Aufnahme bis zur Versorgung.
Das Pflegepersonal war auf der Station ein sehr tolles Team ,immer hilfsbereit und freundlich gewesen. Auch die ärztliche Betreuung war sehr gut. Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.
Die Klinik ist gut organisiert. Alle sind sehr, sehr nett.
Danke an Dr. Gross-Weege und Team für die gute Behandlung und Beratung. Danke auch an das tolle Pflegeteam!
Ich war im Mai 2021 in diesem Krankenhaus, weil mein Armbruch operiert werden musste.
Kurz gesagt, ich bin rundum zufrieden.
Ich bin dort nur freundlichem und kompetentem Pflegepersonal begegnet, das während meines Aufenthalts alles tat, um mir diese Zeit so angenehm wie möglich zu machen, soweit dies in einer Klinik geht.
Die Ärzte haben sich Zeit für meine Fragen genommen, so dass ich mich gut aufgehoben gefühlt habe.
Für alle, die dies lesen: es lohnt sich immer, dem Personal, ganz egal, welche Aufgaben es dort zu erfüllen hat, mit Freundlichkeit und Respekt zu begegnen. Dort wird ein schwerer Job gemacht und in diesem Fall ein ganz toller!
Ältere Klinik, zweckmäßig und ordentlich
Es ist ein älteres Krankenhaus, jedoch super gut ausgestattet und äußerst empfehlenswert. Werde meine zweite Hüfte auch hier richten lassen.
Ich habe das Krankenhaus wegen erneuten leistenbrüche aufgesucht. Herr PD.med Gross Weege kann ich sehr empfehlen. Beim erst Gespräch wurde mir sofort weiter geholfen und ich bin froh den Weg nach Dorsten gemacht zuhaben.ich werde mich demnächst bei PD.med Gross Weege Operieren lassen.Ich habe mich im Gespräch sehr wohl gefühlt man hat sofort gemerkt Herr PD.med Grosse Weege versteht sein Handwerk und macht sogar auf kleine Details aufmerksam. So merkt man dass man in guten Händen ist. Aber ein Kontra habe ich euer Klinik leitsystem mit den Punkten auf dem Boden muss überarbeitet werden man findet sich als Patient nicht zurecht. Dazu waren an den Wänden chirurgie zu lesen auf DIN 4 Seiten und man landet in der Radiologie ist sehr irreführend. Am besten das Leitsystem besser am Anfang erklären reicht aus.
Ein etwas in die Jahre gekommenes Haus, aber sehr gut organisiert.
Trotz Covid war ich kurzfristig zur Op einbestellt. Vom ersten Augenblick an war ich sehr positiv beeindruckt von der guten Organisation, professionellen Arbeitsweise und Freundlichkeit schon bei der Aufnahme und den damit verbundenen Untersuchungen.
Arztgespräche waren durchweg freundlich und informativ. Das Pflegepersonal sowohl im OP-Bereich als auch auf der Station zeigte sich freundlich und hilfsbereit.
Rundum perfekt, nicht der geringste Anlass zur Beschwerde!
Zu einer geplanten Schulteroperation war ich im Elisabeth Krankenhaus Dorsten. Ich wurde dort hervorragend versorgt. Sehr gute ärztliche, und pflegerische Versorgung während meines Aufenthaltes wurde mir zuteil. Alle waren unglaublich nett und hilfsbereit. Ich kann dieses Krankenhaus wärmstens empfehlen.
Ich bin sehr freundlich aufgenommen worden und habe mich während des stationären Aufenthalts stets gut betreut und wohl gefühlt. Das Team arbeitet gut zusammen und ist ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit.
vom 06.11.19 bis 14.11.19 befand ich mich mal wieder in diesem Krankenhaus (Station A3). Es mußte ein Darm-Tumor entfernt werden.
Meine Angst vor dieser OP war riesengroß..... im nach hinein muß ich allerdings sagen, daß diese Angst völlig unbegründet war, denn ich fühlte mich vom 1.Tag der Aufnahme bis hin zur Entlassung von allen Ärzten, Schwestern und Pflegern sehr-sehr gut behandelt.
Mein ganz besonderes Lob gilt Pfleger "JONAS", der mich auf der Intensivstation fürsorglich betreute. Seine Herzlichkeit, seine Liebenswürdigkeit, seine Kompetenz und sein Lächeln trugen ganz sicher zu meiner schnellen Genesung bei. *danke Jonas*
Allerdings habe ich auch einen Kritikpunkt:
die Reinlichkeit der Zimmer läßt zu wünschen übrig!!
Wurde heute nach 12 täg Aufenthalt entlassen.
Von der Vorbereitung zur OP über den 24 std
Aufenthalt auf der Überwachungsstation bis hin zur anschließenden Betreuung auf der Station,
verlief alles zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Über die OP selbst wurde ich im Vorfeld ebenso ausführlich und verständlich aufgeklärt wie im Anschluss über deren Verlauf und das weitere Vorgehen. Die Atmosphäre auf Station A3 empfand ich als sehr angenehm. Trotz des stressigen Alltags fand ich immer ein offenes Ohr und die notwendige Unterstützung.
Aber auch die Aufnahme und Betreuung in der Ambulanz möchte ich lobend erwähnen.
Einziger, wenn auch nicht lebenswichtiger Kritikpunkt sind die Kopfkissen.
Ich war nicht die einzige Patientin die sich darüber beklagte. Davon bekommt man zu allem Übel auch noch eine Genickstarre.
Ansonsten vielen Dank allen Beteiligten.
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Es war mein allererster stationärer Aufenthalt in einer Klinik. Ich habe mich von Anfang an gut beraten und betreut gefühlt. Schon bei der Voruntersuchung fühlte ich mich beim behandelnden Oberarzt gut aufgehoben und sehr gründlich über das Krankheitsbild und die anstehende Behandlungsmethode informiert. Terminlich und organisatorisch hat auch alles reibungslos geklappt.
Das Pflegepersonal auf meiner Station (A3) war sehr nett und hat sich auch super um seine Patienten gekümmert. Vielen Dank dafür.
Auch die Kantine bzw. das Essen war wirklich gut und es gab nichts zu beanstanden.
Insgesamt kann ich hier für alle Bereiche ein sehr positives Fazit ziehen. Ich würde das Klinikum auf jeden Fall weiterempfehlen und mich auch jederzeit wieder vertrauensvoll in die Obhut des Ärzte- und Pflegeteams begeben.
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Ich war 2016 in dem Krankenhaus und bin rundum zufrieden! Die Ärzte und Schwestern sind ausnahmslos nett und ich persönlich fand das Essen gut und ausreichend. Es ist ja auch kein Sternehotel ;)
Mitte Juli gehe ich wieder dorthin, weil ich Vertrauen in das Krankenhaus habe. In der letzten Woche habe ich mit zwei stationären Patienten draußen vor dem Krankenhaus gesessen und ein bisschen gelauscht. Ich muss sagen, wenn die zwei auf der Station genau so sind, wie dort in der Raucherecke, kein Wunder, wenn sie sich dort nicht wohl fühlen. Und den Eindruck habe ich beim Lesen vieler negativer Bewertungen auch. Alle wollen immer sofort und zuerst von mindestens einem Chefarzt persönlich in einem Einzelzimmer behandelt werden! Und das Essen soll auch von einem Kellner geliefert werden. DAS IST EIN KRANKENHAUS! Und natürlich kann immer mal was schief gehen. Und natürlich kann auch mal eine Schwester keinen guten Tag haben. Gerne werden aber solche Dinge pauschalisiert und das ist definitiv nicht so.Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Wie man in den Wald reinruft, so schallt es heraus.
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Die Krankenschwestern wirken als wären sie 24/7 im Stress und lassen es gerne an Patienten - mithilfe verletzender Kommentare - aus. Man kriegt bei der kleinsten Gelegenheit eine Infusion gesetzt, obwohl man meist keine braucht. Man wird mit psychischen Krankheiten diagnostiziert, bei welchen es sich später herausstellt, dass man sie die ganze Zeit über gar nicht hatte und der Höhepunkt: Die Ärzte wollen einen für jeden minimalsten Grund für mehrere Tage dort behalten, damit sie schön ihre Kohle kassieren können.
Ich würde dieses Krankenhaus nicht mal besuchen, wenn ich Aids, Krebs, Malaria, die Pest, einen Schlaganfall und vier bei einem Unfall abgetrennte Finger zur selben Zeit hätte. Ich war schon in vielen Krankenhäusern und habe schon viele davon das "schlechteste Krankenhaus" genannt aber dieses hier ist eindeutig das aller schlechteste.
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Ich war sowohl mit der ärztlichen sowie der pflegerischen Betreuung ( Station B3) rund um Zufrieden. Alle meine Fragen wurden verständlich beantwortet. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
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Mit richtigen Schmerzen im Rücken( kein stehen oder sitzen möglich)hatte mich diesen Monat die Ambulanz aufgenommen. Nach 3 Infusionen mit schmerzmittel konnte ich nur liegend geröngt werden.Ich teilte den zu behandelnden Arzt mein kronisches Wirbelgleiten mit und wies Ihn daraufhin das meines erachtens nach auch ein Bandscheibenvorfall bestehen könnte.
Es wurde nur geröngt und gesagt es liegen nur Verpannungen vor und nur wenn ich stationär bleiben würde, würde dann auch ein MRT gemacht.
Da ich nicht sitzen und auch nicht stehen konnte bin ich dann auch geblieben. Die starken Schmerzen blieben weiterhin.Auf der Station wies ich täglich den Oberarzt auf ein MRT hin. Der jedoch machte nur ständig Späße und sagte es sind nur Versannungen. Auch diesen OB-Arzt teilte ich mein Problem des Wirbelgleitens mit und das ich nach über 30 Jahren Rückenbeschwerden den Unterschied zwischen Verspannungen nur zu gut kennen würde.
Keiner der zuständigen Arzte der Abteilung ging auf mein Anliegen ein.Hier einige meiner Selbsthilfebemühungen,da ein Rat oder Anweisungen der Ärzte ausblieb.
Tag 1
Um meinen Rücken zu entlasten bat ich um einen Schaumstoffwürfel, so das ich meine Beine darauf legen konnte um so mein Rücken zu entlasten. Auch die Entlastungsübungen die ich aus meinem Erfahrungspotential kannte brachten micht trotz größter Schmerzen dazu das ich auf meiner Bettkannte einigermaßen sitzen konnte.
Tag 2
Durch ständige Eigenbemühungen schaffte ich es in einem Rollstuhl den mir ein Mitpatient besorgte.
Am dritten Tag gab es eine Visite mit OB-Arzt.Es gab wieder nur dumme Sprüche,,,,,
Und dann kam der Oberhammer: Aussage und anweisung vom OB-Arzt, Ab Heute gibts keinen Rollstuhl mehr , ich sollte einfach ohne Hilfe Laufen.Was aber nach der Visite, als Alle schon weg waren, nicht ging.Mit staken Schmerzen und den großen Wille hier so schnell wie möglich raus zu kommen, besogte ich mir einen auf dem Gang stehende rollbare Gehhilfe.Nach 4 Tagen und 8 Schmerzinfusionen wurde zum "Ersten Mal" bei einer Visite vom Chefarzt auf mein Rücken geschaut !!!! das ist keine Lüge von Mir !!!!Nach dieser Visite kam dann ein Orthopäde zu mir ans Bett und teilte mir einen sofortigen Termin mit.3 Minuten später kam eine Assistenzärztin zu mir ans Bett und sagte : Sie könnten jetzt gleich oder Morgen schon nach Hause gehen !!So ein Hickhack, in den Laden wußte der Eine nicht was der Andere macht! Der Orthopader rengte dann einen Wirbel ein.
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Sehr geehrte Damen und Herrn,
Ich liege seit dem 07.07.2015 in ihrem Hause.
Ich wundere mich das in vier wochen,einige Bereiche sich zu ungunsten verschlechtert haben.Ich liege auf der Station A3.Die Reinigung hatt sehr nach gelassen.Ich hatte eine Reinigungskraft gesagt das im Wc an einer Wand in Bereich des Lichtknopfes Blut währe,als die Reinigungskraft dan weg wahr siehe da das Blut wahr immer noch an dieser Stelle.Bei der Reinigung werden weder Stühle noch Nachttische bei Seite gezogen.Als zweites hatt die Küche sehr nach glassen.Bei jeder Bestellung fehlte etwas,in der küche wurde das als normal befunden,und die Kritik
nichternst genommen.Ich wahr am 06.07.2015 zum vorgespräch,es lief im sehr guten verhältnis ab.Mit allen Ärzten und Schwestern in der Aufnahme
wahren sehr zuvorkoment.Das Station Personal,ist sher freundlich und einfühlsam.mann kümmert sich sehr Persönlich um die Patienten.Am 08.07.2015wurde ich Operriert das Üo Personal wahr auch sehr freundlich.Man sollte mal bei der Geschäftsleitung sollte sich mal gedanken machen.
Besonderen Dank bei Oberarzt Dr.Chirikov und Oberarzt Dr.Tosakal. Deshalb lassen Sie sich Ihren guten Ruf nich durch den Reinigungsdiensd und Küche nicht kaputt machen
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Nach Einweisung des Hausarztes auf Grund festgestellter Knoten in der Schilddrüse, wurden Untersuchungen angestellt, die dann zur Entscheidung der Schilddrüsen-Entfernung führten. Die gesamte Schilddrüse wurde entfernt.
Die nachoperative ärztliche und pflegerische Behandlung auf der "IMC- Einheit" sowie auf der "Station B3" waren von großer Freundlichkeit und Fürsorge gekennzeichnet. Vielen herzlichen Dank dafür!
Die ärztlichen Aufklärungsgespräche (Chirurgie und Anästhesie) fanden in einem freundlichen und entspannten Rahmen statt. Es wurde ausführlich auf alle Risiken hingewiesen.
Die ärztliche Betreuung empfand ich als sehr gut. Zu jeder Zeit wurden mir Tipps und Anregungen zum Genesungsverlauf gegeben.
Die Verpflegung seitens der Küche war geschmacklich gut und abwechslungsreich, gestaltbar durch die individuelle Bestellmöglichkeit.
Insgesamt war der Klinikaufenthalt trotz der postoperativen Schmerzen, für die ich jedoch jederzeit und ausreichend Schmerzmittel erhielt, sehr angenehm.
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Nicht zu empfehlen; über Wochen wurde der Patient nicht mobilisiert. Jeder Arzt erzählte was anderes_
Arzt1: es geht in die Reha
Arzt2: keine Reha, darf 3 Monate nicht belasten
Arzt3: kann doch alleine laufen und wird entlassen
ABER:
der Patient konnte aber nicht laufen; nicht ansatzweise !
Als dem Arzt dieses gesagte wurde und der Arzt gebeten wurde mit zu Patienten zu kommen; lief der Arzt kommentarlos weg !!
Falscher Entlassungsbericht !
Dort steht, dass der Patient beweglich ist, mit Gehhilfen eigenständig laufen kann ! FALSCH !!! der Patient konnte noch nicht einmal eigenständig stehen; geschweige denn mit Gehilfen laufen.
Personal nett, aber es wusste die rechte Hand nicht, was die linke macht.
Solange man frei entscheiden kann als Patient, nie in dieses Krankenhaus.
Nachspiel wird folgen; insbesondere zum völlig unwahren Entlassungsbericht.
Auch die anderen Mitpatienten waren unzufrieden mit dem Krankenhaus.
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Ein 71 Angehöriger wurde mit starken Rückenschmerzen behandelt werden.
Die Beratung hinsichtlich der Behandlung, die zusammenarbeit mit der Uniklinik Essen, die Hilfsangebote für Angehörige und der Umgang mit der Persönlichkeit des Patienten war vorbildlich.
Unteruchungen liefen ohne Zeitverzögerungen.
Mobilisationen fanden regelmäßig statt.
Wir fanden alles super.
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Alles, wovor einem in Krankenhäusern graut, ist hier vereint! Es ist völlig verbaut, unübersichtlich und schmuddelig, die Stationen überbelegt, die Waschecken in den Zimmern mickerig und nur schlecht nutzbar, vor der Tür lungern die unvermeidlichen Dauerraucher ungeachtet der Hinweisschilder rum. Aber auch das interessiert einfach niemanden.
Das Schlimmste: von zehn Ärzten, mit denen wir in den letzten Wochen zu tun hatten, waren 9 Ausländer. Aufgeblasen, arrogant, dabei aber radebrechend und teilweise offensichtlich inkompetent! Informationsfluss gleich Null, teilweise schlicht falsche Auskünfte. Manchmal tagelang keine Visite, dann wieder an drei Tagen drei unterschiedliche Ärzte. Kommunikation unter den Ärzten völlig verfehlt: Anfang der Woche Streit zwischen drei Ärzten auf dem Flur bezüglich Medikation; lautstark wie auf einem orientalischen Basar.
Einzig positiv: das Pflegepersonal! Sehr freundlich und hilfsbereit, im Umgang mit diesen Ärzten aber eingeschüchtert und hilflos wirkend.
4 Kommentare
Dummes Zeug, was Sie da schreiben.
Bleiben Sie mit "Ihren Krankheiten"
lieber mal zuhause.