Ich war heute nach einem Arbeitsunfall da und bin maßlos erschüttert. Ich habe mir die Biezepssehne abgerissen und wurde erst eine Stunde im Wartezimmer und anschließend noch eine Stunde im Behandlungsraum. Danach hat mich meine Frau zum D.Arzt gebracht und ich wurde innerhalb von 15 Min behandelt. Die zentrale Aufnahme ist eine Katastrophe. Nie wieder.

Ich war mit Schmerzen am Ringfinger der rechten Hand nach einem Treppensturz inder Ambulanz. Der Finger wurde geröngt. Soweit alles ok. Dann kam eine Ärztin und sagte mir der Finger sei nur verstaucht aber man würde Anzeichen auf Tumore im Röntgenbild sehen, was ich übrigens nicht zu Gesicht bekam, und ich müsse das unbedingt abklären. Ein paar Stunden später Anruf vom Krankenhaus ich solle nochmal kommen. Dort angekommen sagte man mir der Finger ist doch gebrochen und ich bekam einen Gips. Der Arzt der mich jetzt behandelte sah keine Anzeichen für einen Tumor.
Beim niedergelassenem Chirurgen wurde mir bestätigt das da keinerlei Veränderungen am Finger zu sehen sind.
Nie wieder Dorstener Krankenhaus!

Meine 84jährige Mutter hatte Anfang des Jahres einen Unfall und zog sich einen Armbruch- der zur stationären Aufnahme führte, zu.
Der Krankenhausaufenthalt war für meine Mutter, die noch schwer in Trauer um unseren verstorbenen Vater war, der Horror.
Eine Nachtschwester hatte es förmlich auf meine Mutter abgesehen und zeigte überhaupt keine Rücksicht auf ihre Situation.
Der häufige Darm-und Blasendrang und die Schmerzen, veranlassten meine Mutter, die Nachtschwester häufiger zu alarmieren..
Völlig überfordert und mit viel Geschrei, riss die Pflegekraft meine Mutter aus dem Bett,- zur Toilette und machte ihr wortwörtlich klar, das sie sich langsam genervt fühlen würde.
Meine Mutter versicherte ihr, das sie auf freiwilliger Basis das Krankenhaus verlassen würde und sicherte der Nachtschwester zu, das diese sodann keine Arbeit mehr mit ihr haben würde. Die Nachtschwester ließ trotzdem keine Gelegenheit aus, meine Mutter zu schikanieren und zu demütigen.
Ich wunderte mich in letzter Zeit, dass meine Mutter nicht mehr in das Krankenhaus ihres Vertrauens will, das Krankenhaus, wo sie vor über 50 Jahren mich und meine drei Geschwister zur Welt brachte.
Erst nachdem ich bei meiner Schwester nachharkte, erfuhr ich erst jetzt von diesen schrecklichen Vorkommnissen, die meine Mutter erleiden musste.
Als ich kürzlich mit meiner Mutter darüber sprach, weinte sie ganz furchtbar.
Vielleicht ist es auch ganz gut, dass ich zum Zeitpunkt des Geschehens nicht davon erfahren habe.........
Von meiner Schwester habe ich erfahren, dass es da mehrere Beschwerden gab und meine Mutter wohl nicht das einzige Opfer dieser unmöglichen Pflegekraft war oder sogar ist!

Extrem schlimm....
Bin dort mit einer nachweislich! !!chronischen Fistel an der linken Fußsohle aufgenommen worden .Mir wurde dort die Wunde unter Vollnarkose gesäubert und am nächsten Tag wurde ich mit dem Hinweis entlassen :Ist normal wenn Blut im Schuh ist.
Dazu kommt.. keiner der der Ärzte die mich behandelt haben bzw. Die Visite abgehalten haben konnten sich in deutsch Verständigen.
Bin jetzt seid 3!!!!jahren wegen meinem Fuss in Spezialkliniken in Behandlung. ... ich habe nun einen Anwalt eingeschaltet und werde gegen die behandelnden Ärzte dieses (meiner Meinung sehr dreckigem Haus ) klagen.
Mein Fazit....----5 Sterne....Dorsten nie wieder

Ich wurde Anfang des Jahres am Knie operiert. Bei den ersten Beratungsterminen hatte ich einen positiven Eindruck, allerdings wurde es nach der OP einfach nur noch schrecklich.

Ich hatte starke Schmerzen und Probleme aber mein Arzt der mich operiert hat hat sich nicht blicken lassen. Die anderen Ärzte konnten sich kein genaues Bild von mir machen und haben nur eine oberflächliche visite gemacht. Die Schwestern meinten zu mir ich solle mich nicht anstellen, weil andere Patienten mit einer ähnlichen OP nicht solche Probleme hatten.
Erst als die Physiotherapeuten kamen hat mir endlich mal einer zugehört. Die Physiotherapeuten haben sich um mich gekümmert und festgestellt, dass bei der Operation etwas schief gelaufen sein muss. Trotzdem hat sich mein Arzt sich nicht blicken lassen.
Mein Knie ist mittlerweile verheilt, aber im Endeffeckt ist es durch die Operation nur schlimmer geworden. Wenn man dann mal mit dem Arzt reden möchte ist es erst einmal eine Frechheit, dass man über 2 Monate auf einen Termin warten muss.
Dann war es endlich so weit, ich gehe in die zentrale Aufnahme und erfahre nur, dass mein Arzt spontan in den Urlaub gefahren ist an dem Tag, als ich meinen Termin hatte.

Eine Frechheit. Zuerst bei der Operation etwas versauen und dann nicht den mumm zu haben zu dem Gespräch mit mir was schief gelaufen ist zu erscheinen.
Mein Fazit lautet: Lasst euch wenn ihr Knie Probleme habt nicht in diesem Krankenhaus operieren. Es ist einfach nur lächerlich wie mit einem Dort umgegangen wird.
Allerdings ist das Team der Physiotherapeuten richtig gut. Wenn man also irgendwo hingehen muss zur Krankengymnastik o.Ä. geht zu denen im Dorstener Krankenhaus.

Unser Sohn wurde nach einem Sturz mit einem komplizierten Oberarmbruch eingeliefert. Er bekam wegen starker Schmerzen ein Mittel (Opiat-erfuhren wir erst auf Nachfrage!), bei dem sich alle Nebenwirkungen (Schlaflosigkeit, Magenschmerzen, Appetitlosikeit, Verstopfung) einstellten. Nach Erbrechen und einem Einlauf hat er die Tabletten von sich aus abgesetzt, weil auch die Krankenschwester bestätigte, dass dies Nebenerscheinungen des Medikamentes seien. Da die Schmerzen im Rahmen des Erträglichen blieben, gab es keinen Grund, dieses Mittel erneut zu geben, was dennoch ohne Ankündigung geschah. Glücklicherweise fiel es uns rechtzeitig auf, weil unser Sohn bei seiner Verweigerungshaltung blieb, die ihm auch vorgworfen wurde. Es war sehr schwierig ein Gespräch mit dem Stationsarzt zu bekommen der schließlich meinte, der Patient müsste ihm sagen, wenn er Tabletten absetzt. Er würde nur fragen, ob er noch Schmerzen habe. Wenn die Antwort "Nein" wäre, würde seine Medikation ja wohl stimmen - eine abendteuerliche Argumentation. Die Kommunikation zwischen Stationsschwestern und Ärzten funktionierte scheinbar gar nicht. Am Wochenende herschte absoluter Personalmangel, so dass wir als Angehörige plegerische Arbeiten übernehmen mussten.
2 Tage nach der Entlassung musste unser Sohn zur Nachuntersuchung in eine chirurgische Praxis. Ergebnis: Es besteht die Gefahr, dass das Ellenbogengelenk so wie es operiert wurde, nicht mehr voll beweglich würde. In einer anderen Klinik wird nun erneut eine weitere OP mit Korrekturen der Alten durchgeführt (mit Fixateur) - das hätte nicht sein müssen. Es ist natürlich äußerst ärgerlich, dass Ärzte zu stolz sind, um an fachkompetentere Kollegen zu überweisen und deshalb so ein Mist dabei rauskommt. Mir ist ein Arzt lieber, der zugibt, dass im etwas zu schwirig erscheint.
Fazit: Wir fühlten uns nicht ernst genommen, schlecht informiert, handwerklich war die OP wohl suboptimal, das Personal war überlastet und man wartete "ewig" auf Unterstützung.

Erschreckend !!! Am 16.05.2012 mußte mein Sohn wegen eines Hangelenkbruchs Operiert werden. Am Nächsten Tag sollte er entlassen werden. Unendliche Wartezeit auf den Oberarzt. Nach dem Röntgen meinte man ihn entlassen zu können. Ich bat um die Entlassungspapiere und der Röntgen DVD um ihn in einem Krankenhaus weiter behandeln zu lassen. Nichts war fertig. Also gingen wir in einem Krankenhaus unseres Vertrauens schilderten alles worauf man sich einigte und ließen ihn dort Röntgen um Bilder zu haben.Nach Ansicht der Bilder liefen sofort 3 Ärzte wild durch die Gegend und kamen sofort zu dem Schluß das sofort nochmal operiert werden muß. Freut euch auf meinen Anwalt !!!!!!

Nicht zu empfehlen!!!

Das Geld kommt an erster stelle und dann vieleicht das Menschliche

Hallo!war mit meiner Cousine am Sonntagabend , den 29.11 ,in der Notaufnahme des Elisabeth-Krankenhaus in Dorsten,da sie geschlagen worden ist . Sie hatte viele blaue Flecken,Hautabschürfungen und konnte kaum sprechen. leider mussten wir ca.1,5Std.warten ,was aber nicht das schlimmste war , wie sich später rausgestellt hat.Zuerst musste nämlich Pizza an die Mitarbeiter ausgeliefert werden.Dies haben wir beide genau beabachtet.Tja, die Ärtze sind ja auch Menschen. Schade nur , dass WIR die Patienten waren , die auf ihre Hilfe gewartet haben.Aber dann ein Wunder: wir würden ins Untersuchungszimmer gebeten , wo wir aber leider wieder gewartet haben- 40 Min.Haben uns schon gedacht - kalte Pizza schmeckt ja nicht, also...Endlich kam jemand- und dann fing es interessant zu werden. Dieser Jemand hat sich nicht vorgestellt , hatte kein Namensschild und war SEHR unfreudlich. Wie gesagt , meine Cousine ist geschlagen worden , konnte kaum sprechen ,aber dieser "Arzt"wollte nicht , dass ich etwas sage - sie sollte sprechen , damit er später meckern konnte , dass er "leider nicht so viel verstanden hat!"Der angebliche Arzt /Pfleger drucke auf ihren Kiefer ohne ein Wort zu sagen und das ziemlich grob , so dass meine Cousine vor Schmerzen geweint hat. Das beindruckte aber ihn wenig . Die ganze Untersuchung dauerte 2 Min.! Auf unsere Nachfrage , wie es jetzt weitergehen soll, antwortete er:Schmerzmittel,Schmerzmittel, Schmerzmittel. Da Meine Cousine eine Anzeige gegen den Schläger erstatten wollte , brauchte sie auch ein Atest. Dann sagte der Mann in Weiss , es würde 60 euro kosten und sowas würde er nicht austellen , da dies die Sache des Rechtsanwalts wäre.Wir sind rausgebeten worden und fuhren nach Hause.
Meine Frage ist jetzt:darf so jemand sich Pfleger oder Arzt nennen? Hat man in diesem Haus noch nie was von Freundlichkeit gehört? Mitgefühl? es war wirklich nicht die Warterei , die uns so wütend gemacht hat. Es war einfach die "alles-egal-einstellung ". Kann nicht verstehen , dass man in heutiger Zeit solchen Leuten noch Arbeitsplatz gibt.
Es war Sonntag , 29.11.09 um ca.18.30. Anhand des Dienstplanes kann man mit Sicherheit den Herren in weiss finden und fragen , ob die Pizza gut geschmeckt hat.Wir kommen nicht wieder .

freundliches Personal; fachkundige Ärzte, die kompetent und umfassend zu meinem Fall Auskunft gegeben haben; auch postoperativ gute Betreuung; in der Regel geringe Wartezeiten.

Hallo,
da ich schon einige negative Berichte gelesen habe möchte ich jetzt mal was positives berichten.
Nach einem Fussballspiel(Samstags) bin ich in die Zentrale Ambulanz gekommen, dort habe ich eine Wartrezeit von ca.30 min in kauf genommen,was ich als vollkommen in Ordnung empfand.
Nun zum einzigen negativen Punkt, der Arzt in der Notaufnahme war leider nicht in der Lage anhand eines erstellten Röntgenbildes eine schwere Fraktur im Knie festzustellen,ich sollte mit einer Mecronschiene nach Hause gehen,und am nächsten Tag nochmal wiederkommen.
Erst nachdem ich Ihn nochmal auf meine starken Schmerzen hingewiesen habe,wollte er sich mit dem Oberarzt in verbindung setzen um ein CT vom Knie anzufertigen.Dieser stimmte nach beguachtung der Röntgenbilder zu.
Heraus kam eine Fraktur im Kniegelenk. Heißt sofortige stationäre Aufnahme, Operation etc. nicht schlecht wenn man bedenkt das ich 15min vorher noch nach Hause gehen sollte.
Nun gut, ab hier gibt es nur noch positivesv zu berichten.
Die Versorgung auf der Station war gut, und den Operrierenden Ärzten Herrn R. und Herrn F.möchte ich hier nochmal ausdrücklich für Ihre hervoragende Arbeit danken.
Die Operation verlief sehr gut, die Heilung der Wunde verläuft auch einwandfrei, und auch die Nachbetreung stellt mich sehr zufrieden.
Fazit Obwohl ich anfangs sehr skeptisch war, würde ich mich hier jederzeit wieder Operieren lassen.
P.s.
Auf meinem Zimmer lag noch eine Person mit einer Hüft-Op, und eine weitere Person mit einer schweren Fraktur und beide waren ebenfalls, sehr zufrieden mit Ihrer Behandlung.

Stationärer Aufenthalt unserer Tochter nach einem Unfall. Kompetentes und freundliches Fachpersonal in der Aufnahme und auf der Station B4. Schneller und guter Ablauf. Unsere Tochter wurde medizinisch und menschlich sehr gut betreut. Sie hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Die Behandlung stimmte von vorne bis hinten.
Das ganze Personal war freundlich und kompetent.
Der Aufenthalt war sehr angenehm.
Ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt. Narkose und OP sind so gut verlaufen, dass ich wirklich keine Schmerzen bzw. postoperative Probleme hatte.

Auch nach dem stationären Aufenthalt ist die physikalische Abteilung sehr zu empfehlen.

Ich war an einem Samstagabend gegen 22.30 Uhr in der Ambulanz, weil der linke Arm nach einer Infusion am Donnerstag zuvor (Hausarzt) plötzlich stark schmerzte, eine großflächige Rötung und eine starke Schwellung aufgetreten ist.

Vorher habe ich kurz angerufen, ob ich "wegen dieser Kleinigkeit" wohl kommen oder doch bis zum nächsten Tag warten solle. Man riet mir, sofort zu kommen.

Die Wartezeit betrug etwa 30 Minuten, was ich für normal halte (kein lebensbedrohlicher Zustand).

Sehr nette Krankenschwestern, sehr nette Ärztin, sehr gute Behandlung. Nach 3 Tagen war der Arm schon fast wieder in Ordnung.

Also: ICH kann nicht klagen über die Ambulanz. Wie es stationär wäre, kann ich nicht beurteilen.

Sehr liebevoller Aufenthalt! Ich bin aus Hamburg und auf einer Schulung in Dorsten ist der bis dahin unentdeckte und als Muskelfaserriss diagnostizierter gestauchter oberschenkelhalsbruch komplett gebrochen. Bis auf die super unfreundliche und langsame rezeptionistin, wurde ich von allen Ärzten, Schwestern, Pflegern und alle, die dort sonst noch arbeiten ganz lieb und überaus freundlich umsorgt. Ich wurde schnellstmöglich operiert und aufgeklärt. In dem 2 wöchigen Aufenthalt, 4 Std entfernt von zu Hause, haben alle versucht mich von den blöden Umständen abzulenken und mich aufzumuntern und zu trösten, wenn's mir schlecht ging.
Vor allen Dingen stand auch der Spaß ganz weit vorne! Es war wirklich immer lustig auf der B4! Ich bin über den verlauf sehr zufrieden, auch der sozialdienst hat sich für mich sehr eingesetzt und mit der KK und der RK haushaltshilfe, Kinderbetreuung und die Reha organisiert!
Die klinik ist toll und ich habe mich sehr wohl gefühlt! Die Mitarbeiter dort drehen ein riesiges Rad und sind super engagiert! Ich bin dankbar für alles, was für mich getan wurde!!!
Ganz viele liebe Grüße an die gesamte B4 und den Ärzten und Anästhesisten, die mich behandelt haben! Ihr habt mir die Zeit sehr angenehm gemacht!!