Es ist verwunderlich, dass ein leitender Arzt nach einem Unfall (Verletzung am Fußgelenk) eine Magen- und Darmspiegelung für unbedingt erforderlich hielt.


So kann man auch künstlich Kosten erzeugen.

Hallo ich als Patient bin schockiert, über soviel unfreundlichkeit,nach einem Autounfall musste ich leider ins Krankenhaus,aber was mir da widerfahren ist,ist kaum in Worte zufassen,es werden Patienten beleidigt und das im höchsten Maße,ich habe mich gedemütigt und einfach nur hilflos gefühlt dem ausgesetzt zu sein,der Pfleger hat sich lustig über Sachen gemacht und einen sogar als psychisch krank betitelt, da er nicht verstehen konnte das einem mit einer Gehirn Erschütterung auch mal Schwindelig ist,es war einfach nur schrecklich so das ich mich mit letzter Kraft selbst entlassen habe und mich woanders in guter Behandlung zu geben wo man nicht so unmenschlich behandelt wird,ich wünsche wirklich niemanden diese erniedrigende Erfahrungen.

Am 1januar 2018 hatt meine Tochter ihre Finger geschnitten.Wir mussten jedoch 3 Stunden warten bis sich jemand um uns gekümmert hat.Die Wartezeit ist meiner Meinung nach viel zu lang.Es sollte sich schleunigst verbessert werden. Außerdem sind die Ärzte sehr unfreundlich.

Ich bin mit Fußschmerzen nach einem Sturz in die Notaufnahme gekommen, ich kam auch recht schnell dran da es schon recht spät und dadurch auch recht leer war (tagsüber muss man schon teilweise echt lange warten, aber das ist ja leider ziemlich normal).

Der diensthabende Arzt hat den Fuß angetastet und mich zum Röntgen geschickt, da kam leider die Diagnose Sprunggelenkfraktur (Bruch) heraus. Der Arzt hat es ziemlich unsensibel vermittelt (bin Sportlerin und dadurch war es natürlich ein ziemlich heftiger Schock, vor allem weil ich auch eigentlich noch halbwegs laufen konnte) und mir ziemlich wenig darüber erzählt, das Bein wurde dann eingegipst und ich sollte am nächsten Tag wieder kommen. Der Arzt am nächsten Tag war das komplette Gegenteil, hat mir alles super ausgiebig erklärt (vor allem warum es operiert werden sollte), hat etwas komplett anderes erzählt (was sich im Nachhinein dann auch so bestätigt hat) und hat uns dann auch mal mitgeteilt dass wir eigentlich bekommen hätten. Der Arzt wirkte wirklich kompetent, ich glaube es war auch der Chefarzt.

Als es die Woche später abgeschwollen war wurde ich operiert, abgesehen von der Tatsache dass sich die Op immer weiter nach hinten verschoben hat, ich aber schon um 7 Uhr nüchtern da sein sollte war alles super. Ich habe mich im Op eigentlich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Der Aufenthalt (Station 3) nachher lief eigentlich auch ganz gut, die Pfleger/innen waren alle super nett und weitestgehend hilfsbereit.

Alles in allem war ich ziemlich zufrieden, nur in der Notaufnahme/Ambulanz läuft es eben echt nicht so super. Und die Absprache untereinander klappt auch nicht so gut, uns wurde beispielsweise gesagt wir sollen für die Nachsorge in die Ambulanz kommen, der Arzt hingegen meinte dann das ist völlig falsch. Und ich verstehe nicht warum ich für die Nachsorge zu einem anderen Arzt muss, aber das ist vermutlich üblich.

Aber im Endeffekt kann man das Krankenhaus schon weiterempfehlen:)

auf mich ansprechendes Haus.Sehr schnelle Hilfe
in der Ambulanz/Unfallchirurgie.Freundliches Personal,in allen Bereichen.

Das St. Elisabeth Hoppital ist ein etwas in die Jahre gekommenes Krankenhaus welches einen ziemlichen Renovierungsstau vor sich her schiebt.
Es ist in den vergangenen Jahren sicher einiges gemacht worden, viel ist noch zu tun, letztendlich sind aber umfangreiche Klinikrenovierungen mit so hohen Kosten verbunden, alles gleichzeitig zu machen geht natürlich nicht. Also sehen wir mal über abgestossene Kanten, Lampen ohne Glühbirnen und dunkle Ecken hinweg.

Dafür sind die Fachabteilungen in denen ich behandelt wurde, was die Funktion anbelangt auf einem sehr hohen Standard und es gibt rein gar nichts zu bemängeln was diese Behandlung anbelangt.

Begonnen beim schnellen und freundlichen MRT, über die Chirurgen in der Ambulanz, die Anästhesiegespräche vor der OP, die OP Aufklärung, der Eingriff selbst, der Aufwachraum bis hin zur stationären Pflege, der Physiotheraphie und Entlassung war das alles TOP!
Ich würde mich jederzeit wieder vertrauensvoll in die Hände dieser Chirurgen begeben.


Die Hausleitung muss dringend mt der Reinigungsfirma alle Reinigungsabläufe überdenken. Runde Ecken und mit nur 1 Mob das gesamte Zimmer sowie Bad zu putzen und die Oberflächen nicht abzuwischen ist einfach unmöglich. Eimer vom Boden auf den Tisch stellen ist ein NO GO!! Das Personal sollte dringend besser geschult sein. Hygiene im Krankenhaus beginnt beim Putzen, nicht erst bei der Desinfektion im OP!!!!!!!

Ich komme gerade von einem Besuch bei meinem Angehörigen aus dem Krankenhaus und bin zutiefst erschüttert. Durch eine geöffnete Tür musste ich miterleben, wie ein Patientin bitterlich weinte, weil Ihr Mann auf einer anderen Station in diesem Krankenhaus am Vormittag eine schwerere Operation hatte und das Personal einfach nicht in der Lage ist für diese arme Frau eine Information einzuholen, wie es ihrem Mann ergangen ist!?!?
Ich beobachtete, dass ihre Zimmernachbarin zu einer Schwester gegangen ist und diese gebeten hat eine Information einzuholen. Selbst diese Frau hat eine Abfuhr erfahren.
Warum geht man so mit Menschen um, die selbst nicht in der Lage sind, weil sie ans Bett gefesselt sind und um das Leben ihres Angehörigen bangen!?!?!
Diese Dame hat Angst ihren Mann verloren zu haben!?!?!
Warum kümmert sich niemand um die arme Frau!?!?
Das ist unmenschlich!

Ich bin nach einer Oberschenkelfraktur, die durch einen Unfall verursacht wurde, für zwei Wochen stationär behandelt worden.
Trotz Feiertag (Pfingstsonntagabend) wurde ich von der Chefärztin über die anliegende Operation umassend informiert.
Die Operation ist hervoragend gelungen und ich bin dankbar, dass alles so gut verlaufen ist.
Der Aufenthalt war in dem großen Zweibettzimmer mit eigenem Bad sehr angenehm.
Des weiteren kann man nur Gutes über das Pflegepersonal, angefangen von den Schwesternschülerinnen bis zur Oberschwester, sagen. Sie waren sehr behutsam und mitfühlend.
Das Frühstück und Abendessen ist gut, man kann unter sehr vielen Angeboten wählen. Das Mittagessen ist qualitativ nicht ganz so gut.

Mein Sohn wurde Ostersonntag nach einem Unfall auf der Station 3 stationär aufgenommen. Es sollte, lt. dem Pflegepersonal, am Ostermontag ein CT erstellt werden. Am Ostermontag hat man dann festgestellt, dass Feiertag ist und ein CT nicht angefertigt werden kann. Am Dienstag gegen 09:30 Uhr wurde dann endlich ein CT erstellt. Ein Ergebnis kann man meinem Sohn angeblich auch an diesem Tag (Stand 14:00 Uhr) nicht mitteilen, da sich kein Arzt im Haus befinden soll, der eine Diagnose stellen kann. Die alternative Behandlungsmöglichkeit des Krankenhauses lautet: Ab mit dem Patienten an den Tropf, wir geben ihm wieder einmal ein Schmerzmittel. Mein Sohn befindet sich z.Z. seit ca. 40 Stunden in einem deutschen Krankenhaus, ohne Diagnose. Da kann ich nur sagen:"Armes Deutschland"!

Guten Tag,
Ich bin heute gegen 16.30 Uhr in die Notfallambulanz gekommen um eine stark blutende Kopfverletzung behandeln zu lassen.
Ich wurde gebeten im Wartebereich Platz zu nehmen.Wartete dort ca. 1 Std. als dann eine Person mit Splitter im Finger auftauchte. Mein Kopf blutete immernoch stark! Ca. 45 Minuten später kam dann eine Schwester und hat den Mann mit dem kleinen Splitter im Finger mit. Ich saß also nachwievor mit meiner stark blutenden Kopfwunde im Wartebereich. Nach 2 Stunden passierte immernoch nichts!! Somit beschloss Ich dieses Krankenhaus zu verlassen und in ein anderes zu fahren! was mir erhebliche Taxi Kosten bereitete, weil nach Hemer in den nächstgelegenen Ort fahren musste.
Dort wurde ich sofort behandelt. Weil man dort weis das Blutungen vor Splittern im Finger kommen.