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Pummelbiene berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aufklärungsgespräch mit 2. Ärztin war dann aufklärende)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arzt und Krankenschwester sehr nett bei Untersuchung
Kontra:
Zu lange Wartezeit auf Ergebnis
Krankheitsbild:
Schmerzen im Sternumbereich bei Nahrungsaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ambulant am 8.8.2024 zur Speiseröhrenmessung ( da Beschwerden schon über Monate bestehen). Bis zum heutigen Tag " 27.8.2024" wurde keine Auswertung/Befundung des durchführenden Arztes erhoben und dem Überweisenden noch der Hausärztin zugestellt, trotz mehrmaliger Anrufe im Sekretariat der Abteilung durch mich und Befundanforderung des überweisenden Gastroenterologen. Ich habe diese Untersuchung nicht aus Freude an der Sache machen lassen und ohne Befundergebnis wird nicht weiter therapiert. Wie kann so etwas dermaßen lange dauern? Herzlichen Dank auch!!!!
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Alterberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018,19,20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, freundlichkeit, und Hilfsbereitschaft des Personals.
Kontra:
Länge Wartezeit in der Aufnahme.
Krankheitsbild:
Magen Darmkrankheit. Herz und Kreislauf,Wirbelsäule und Diabetes.m
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich war aufgrund meiner Erkrankungen 6 x in 3 Jahren zur stationären Behandlung hier,in verschiedenen Abteilungen.
Ob in der Gastroentologie,der Kardiologie oder Chirurgie wurde ich immer optimal behandelt.
Die Fachkompetenz der Ärzte,auch der ausländischen und weiblichen war stets sehr gut.Alle waren stets freundlich und auskunftsbereit. Eine Ärztin mit Kopftuch hat bei mir einen Tumor entdeckt,der in Bochum entfernt wurde.Von Mitpatienten bekam ich
abfällige Bemerkungen über die freundlichen Ärztinnen mit Kopftuch zu hören.Diese ungerechten
und Unverschämten Bemerkungen fand ich total unangebracht.Auch hatte ich keinerlei Sprachprobleme mit auslaendischen Ärztinnen und Ärzten.Das Essen war eigentlich normal.
Das Krankenhaus ist zwar kein neues 5 Sternehotel.Trotzdem würde ich immer freundlich,hilfsbereit und kompetent behandelt.
Ein dicker ist endlich aus dem Haus raus und zum Glück. Denn wenn er abgelehnt wird, erzählt und tut er ganz ganz schreckliches und kann mit Ablehnung nicht umgehen und schlägt und belügt um sich herum. wenn einer einen Anzug zieht soll er auch gut riechen
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Ginger70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz aktueller Corona-Lage habe ich unkompliziert und schnell einen Termin für einen stationären Aufenthalt bekommen. Alle Mitarbeiter waren freundlich und hilfsbereit. Alle Schritte wurden mir ausführlich erklärt. Nach der Entlassunge wurde ich vom behandelnden Arzt zurück gerufen, um die Laborergebnisse zu besprechen. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Behandlung, dem Aufenthalt dort und allen Mitarbeitern des Krankenhauses denen ich in der Zeit begegnet bin.
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petra1963112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 8.2.2021 zur Ambulanten Untersuchung im Elisabeth KH,ich war begeistert von der Menschlichkeit,Kompetenz und auch von der Medizinischen Behandlung.Als Patient habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
leider bin ich aufgenommen wegen Verdauungsprobleme. Da ich von den assistantsaerzten nicht geholfen wurde, habe ich darum gebeten den Chefarzt zu sehen. Ich kann Ihnen versichern dass weder der Chefarzt noch die anderen sich verantwortungsbewusst verhielten.
Mein Hausarzt überwies mich in das Elisabeth KH, obwohl ich zuvor Bedenken hatte.
Insgesamt war ich fast 4 Wochen dort, nachdem sich bei der Herausnahme der Galle ein großer Abszess im Nabelbereich gebildet hatte.
Wenn ich die zuvor vernichtenden Erfahrungsberichte voller Unmut und Zerstörung lese, frage ich mich, ob sie in einem anderen Raum-Zeit-Kontinuum unterwegs waren?
Das Haus ist nicht neu, aber sicher nicht verdreckt. Die Ausstattung ist völlig ausreichend. Alle Angestellten im Haus, angefangen von der Verwaltung, über die Ambulanz bis zum OP waren außergewöhnlich freundlich und hilfsbereit. Hervorheben möchte ich das Team um den Chefarzt und der Station 2. In Momenten starker Schmerzen stand man mir bei, die Ärzte sorgten durch gute Eingriffe und moderner Technik für meine Heilung. Obwohl einige Patienten sich sehr schlecht benahmen, hörte ich zu keiner Zeit böse Worte seitens der Schwestern. Was sie trotz der starken Unterbesetzung leisten, ist unglaublich!
Den Reinigungsdienst in den Zimmern möchte ich allerdings bemängeln. Hier wird nicht hygienisch vorgegangen, weil auch hier das Pensum dieser Kräfte viel zu hoch ist.
Wünschenswert wären mehr Bänke draußen, da sie von starken Rauchern vereinnahmt werden. Die Öffnungszeiten der Cafeteria sind am Wochenende zu spät und kurz.
Ich habe mich dennoch zu jeder Zeit gut behandelt gefühlt!
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Gial20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufklärung der Angehörigrn über Krankheitsbild, Wahrnehmung des Patienten durch den Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem langen Wochenende kamen wir in die Aufnahme, der Hausarzt hatte in das Krankenhaus überwiesen. Es herrschte reger Betrieb, der Warteraum war voll, die Wartezeit dauerte dennoch NUR knappe 45 Minuten, dann begann die Behandlung für die Aufnahme. Nach kurzer Zeit stand fest, dass das Krankenhaus voll war und wir an ein anderes Krankenhaus verwiesen werden sollten. Dies war für uns undenkbar, denn wir waren bewusst durch Empfehlungen im Elisabethkrankenhaus gelandet. Meine Not wurde wahrgenomnen und ernstgenommen, eine Aufnahme möglich gemacht.
Notwendige Untersuchungen wurden schnell und zielstrebig durchgeführt. Bei Unklarheiten und Nachfragen, die unumgehrbar in drei Wochen Krankenhausaufenthalt entstehen, wurde mir als Angehörige stets weitergeholfen, Anrufe wurden immer angenommen und verlässlich weitergeleitet und ich konnte mich auf Rückrufe und sachliche Erklärungen der Ärzte verlassen. Nein, Krankenhaus ist nie ein schönes Thema. Ja, Ärzte und Pfleger/Innen sind überlastet und auch als Angehörige spürt man das. In dieser Situation zu erleben, dass Mitarbeiter/Innen dennoch verantwortungsbewusst und verständnisvoll auf Sorgen und Probleme Angehöriger eingehen, war für mich beruhigend und wird mit größtem Respekt von mir wahrgenommen. Und natürlich: es liegt auch eine Verantwortung bei mir als Patient oder Angehöriger, Fragen zu stellen, wo Unklarheiten aufkommen und nicht nur darauf zu warten, dass ich "behandelt" werde. Ein System ist immer so gut wie alle, die daran mitarbeiten. In diesem Sinne vielen Dank an das Team!
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morgan883 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
absoluter Ekel
Krankheitsbild:
Siegelringkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Haus wirkt auf Besucher vollkommen heruntergekommen überall Dreck und Zerstörung , in den Behandlungsräumen eine Schrankausstattung auf Sperrmüllniveau .
Überfordertes Personal am Empfang mit unzureichenden Deutschkenntnissen , vor allem im Bereich des Verstehens des Besuchers.
Eine überaus seltsame Auslegung der Hygieneregeln , wenn man als Angehöriger einen behandelnden Chefarzt auf eine Desinfizierung vor dem Betreten des Intensivbereichs ansprechen muss und dann nur ein " Hoppla" erntet.
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M.Tolo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
bin im Dez.2010 im elisabeth Hospital am Magen operiert worden.Möchte mich bei allen Schwestern von der st.2 und der intensivstadion für ihre Hilfe und Pflege bedanken.Tolle teams!!!Waren immer für mich da und sehr herzlich.Mein Dank gilt vor allen Dr.Höfle,Dr.Renk ,Dr.Kloft,Dr.Said und vielen anderen Arzten die immer für mich da waren.
1 Kommentar
Ein dicker ist endlich aus dem Haus raus und zum Glück. Denn wenn er abgelehnt wird, erzählt und tut er ganz ganz schreckliches und kann mit Ablehnung nicht umgehen und schlägt und belügt um sich herum. wenn einer einen Anzug zieht soll er auch gut riechen
Zum kotzen,