ich war 2016 dort unfallpatient und hab mich zum glück andern tags entlassen.

bin selber rettungsassistent und muss sgen so etwas habe ich noch nicht erlebt, eklatante nichtbeachtung des pat , unfreundliches personal und ärzte,behandlungsfehler die für laien tödlich enden können. zum glück selber entlassen und zum hausarzt, jeniger hat mich fassungslos angesehen und gleich entsprechende maßnahmen ergriffen.(hatte vom knöchel bis schulter schwere blutergüsse und prellungen und quetschungen nach motoradunfall, also extrem hohes trombose risikio da natürlich durch schwellung und schmerzen eine absolute immobilität vorhanden war. im kh keine tromboseprofilaxe keine ausreichende schmerztherapie , eigentlich nix gemacht.ich musste 4 wochen heparin spritzen und habe dauerschaden im arm der nur in einer schmerzambulanz behandelt werden kann. aufgefallen ist mir das auf stat. extrem viele belegbetten wahren und wenig krankenhaus pat. deweiteren war das essen mies ich habe diabetes was keinen interessierte alles vom billigsten, ich glaube im knast gibt es bessere verpflegung. alles im allem das allerletzte wer abenteuerlustig ist solle es ruhig mal versuchen.

Sehr freundliche Schwestern auf Station 2 . Einrichtung der Zimmer geht in Ordnung. Essen ist halt Krankenhauskost. Zügige OP durch freundlichen Arzt und Anästhesistin. In Summe kann ich diese Abteillung der Klinik empfehlen. Alle sehr nett und hilfsbereit.

7.00 Uhr sollte meine Frau zur Athroskopie da sein. Der Eingriff sollte Vormittags sein. Meine Frau hat Diabetes. Um 17 Uhr wurde sie in de op gebracht. Der zucker wert fiel immer mehr. Interessierte nemanden

Ich war aufgrund von Selbstverletzendem Verhalten mittlerweile 3x dort in der Ambulanz, samstags und einmal unter der Woche.
Einmal aufgrund mehrerer Notfälle sehr lange gewartet, ansonsten ok.
Behandlung sehr unterschiedlich.
Ein deutscher Arzt gab unpassende Kommentare ab a la "Rasierklingen sind zum Rasieren da" "Warum machst du sowas" " Das ist aber ganz schön hässlich" Die Nähte waren unsauber und nicht "schön" ausgeführt. Sehr unsanft der Arzt.
Ein anderer, Dr. B., Ausländer, war sehr, sehr vorsichtig, hat sehr gute Arbeit geleistet, Narben sehr schmal, obgleich die Wunde breit war. Top!
Schwester J. ist ein absoluter Sonnenschein, hab mich immer sehr aufgehoben gefühlt.

Hallo
ich war über Jahre mehrere male Patient und kann nur gutes sagen.

Personal ist zu ertragen-

Arzt wen man weis wer ist Top.
bin im nächsten Jahr wieder drin Dr- Mencke nimmt die Platten und Schrauben wieder raus ohne Ihn würde ich nicht dort hin gehen.

Wegbleiben !!!!
Kleinkind nach Einweisung durch Kinderarzt mit akuter Blinddarmentzündung wird operation verweigert. Eine Magen-Darm Infektion wird von Chefarzt und Oberarzt der Chirurgie diagnostiziert. Vier Tage Behandlung mit Schmerzmitteln mit dem Hinweis 'halb so schlimm'. Folge: Blinddarmdurchbruch mit Bauchfellentzündung. Erst auf energisches drängen Überweisung nach Dortmund zur Not-OP wo die Folgen der Fehldiagnose erkannt wurden. Was sind das für Ärzte die nicht mal eine einfache Blinddarmentzündung erkennen können bzw wollen, selbst wenn der Patient deswegen eingeliefert wurde.

Mein Sohn war ein paar Tage zur OP in der Elisabethklinik in Iserlohn und selbstverständlich habe ich mich vorher auch ein wenig im Internet "schlau" gemacht. Dementsprechend geschockt war ich natürlich von den größtenteils vernichtenden Bewertungen hier auf dieser Seite. Das musste ja die reinste Horrorklinik sein, so meine Vermutung! Hier ist zu lesen von:

"... Klinik auf Sperrmüllniveau"

"...unmenschliches Personal noch und nöcher"

"...falsche Behandlungsweisen"

Ich habe mich also auf das Schlimmste vorbereitet; mir die Klinik erst mal angeschaut und siehe da... alles modern ausgestattet und sehr sauber - und zwar nahezu ALLE Abteilungen. Ich war in Station 3, in Station 2, 1 - 5 (Cafeteria) - es gibt hier absolut nichts auszusetzen.

Dem Problem meines Sohnes hat man sich sofort kompetent angenommen und sogar Vorbereitungen unternommen, die woanders nicht getätigt wurden. Ich wurde beispielhaft eingewiesen und man hat sich viel Zeit für mich und meinen Sohn genommen. Die OP verlief gut - natürlich kann ich das Ergebnis als "Nicht Chirurg" schlecht beurteilen, aber ich gehe einfach mal davon aus dass hier Kenner am Werk waren.

Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei allen Schwestern in der Station 3 die ich als besonders zuvorkommend, nett und kinderfreundlich empfand. Man hat mich beruhigt, ich solle mir keine Sorgen machen und ich könne jederzeit auf der Station anrufen und fragen ob alles in Ordnung ist. Wirklich toll!

Ich kann die zum Großteil schlechten Bewertungen hier leider nicht nachvollziehen, da ich es genau andersherum erfahren habe.

Dieser Klinik hier spreche ich meine vollste Empfehlung aus und bedanke mich und im Namen meines Sohnes für alles.

Hallo
War bis zum 22.11.2013 in diesem Krankenhaus und kann nur sagen schlimmer geht es nicht.
Hatte eine Einweisung von meinem Hausartzt wegen einer Fraktur des mittelfußknochens und des Außenknöchels zum 18.11.2013 allso fuhr ich zum diesem Krankenhaus und mir wurde dort gesagt was ich hier machen würde und sagten mir das ich am 19.12.2013 noch mal wieder kommen sollte was ich auch Taht.Dann an dem besagten Tag wurde ich gefragt warumm ich denn nicht am 18.11.2013 nicht dort gebliben währe!!! Wo ich dann entlich eine Stationäre Einweisung zum 19.11.2013 bekamm zur Aufnahme mich dann aber erst mit samt Gepäck erst zum CT Anmelden soll.
Am 22.11.2013 bei der Viesiete wurde dann deie gipsschine aufgeschnitten um nach zu sehen aber erst 2 Stunden später wurde der Verbang dann erneuertich und dann Entlassen da mann ja angeblich nicht Operieren müße.Am 25 11.2013 besuchte ich dann mein Hausartzt der mich dann nur fragte warumm die mich nicht Operiert haben.Jetzt geht es zum Chirogischen Artzt in der Innenstadt.

Ich hatte dort im letzten Jahr eine Darm OP, ich bin froh dass Ich mich für dieses KH entschieden habe, ich war vorher in Hemer und für mich persönlich war es die beste Entscheidung meine Op dort durchführen zu lassen. Ich war 2 Wochen da, alle haben sich sehr lieb gekümmert, die Ärzte, Schwestern usw waren absolut top. Eine sehr gute Wundbehandlung, ein Top-Team, ich würde jederzeit mich dort wieder operieren lassen. Da Ich sehr viel in Kh war und auch einige Ops hinter mich gebracht habe, denke ich kann Ich dieses guten Gewissens empfehlen! ;-)

Für mich eine einzige Katastrophe. Wegen 3 gerissenen Sehnen in der linken Schulter sollte ich mich laut Othopäde operieren lassen. Auf anraten eines Bekannten stellte ich mich in der chirugischen Ambulanz im Hospital vor. Schon bei meiner Anmeldung betrat eine Schwester das Anmeldezimmer und in der Unterhaltung der 2 Damen vielen die Worte "Hauptsache die atmet noch"!!! Dann behandelten mich die untersuchenden Chirugen aufgrund meiner relativen Schmerzlosigkeit wie ein Schaustück (einer nach dem anderen rief einen Kollegen und sagte: schau dir den mal an!!!) Zuguterletzt forderte ich wenige Wochen später meine Unterlagen zuruck da ich mich für eine andere Klinik entschieden habe und da hieß es: wir haben die CD vom MRT nicht hier, die haben sie wohl schon mit bekommen, dabei haben die sie einfach verschlampt.

Mein Urteil: Ein Dollhaus, nicht im geringsten ein Hospital.....

keine gute Atmosphäre, keine gute Pflege

Seit die neue Chefärztin im Hause ist geht es steil bergauf mit der medizinischen Qualität und der Fürsorge. Diese im Freundes- und Bekanntenkreis (mit mehreren Ärzten) zusammengetragene Bewertung ist fundiert.
Die medizinische Ausrüstung ist modern, die Qualifikation und Freundlichkeit des Personals im OP und auf den Stationen ist sehr positiv zu bewerten. Laut vorliegenden Informationen wird überdurchschnittlich ausgebildet un qualifiziert. Zertifizierung ist auf aktuellem Stand.

Nachdem ich dem Bethanien entkommen war, wurde ich hier - viel zu spät - notoperiert. Schließlich haben die noch mit dem Bethanien gemeinsame Sache gemacht und soweit ich das erkennen kann, den Verlauf in den Akte falsch wiedergegeben. Schließlich bekam ich noch Überdosis des Medikaments erhalten und wurde beim zweiten Auftreten noch verarscht. Solche Kliniken sollte man abschaffen und die Ärzte sollten vielleicht mal lieber Hartz IV beantragen...

Fazit: Nettes Pflegepersonal auf der Intensiv
Ärzteschaft das Gegenteil.

Ich hatte eine Schilddrüsen-OP. Die Vorsorgeuntersuchungen und -gespräche waren sehr gründlich und informativ. Die Operation wurde genauso durchgeführt, wie sie vorher besprochen wurde. Das Pflegepersonal war äusserst liebevoll und aufmerksam.

Ärzte waren in Ordnung
Station und Versorgung schlecht
Medikamente kamen nicht an,Personal total überfordert
Zimmer waren o.k aber die Betten eine Katastrophe
Koordination schlecht
Trotz Anmeldung 2 Tage vorher kein Zimmer frei

An einem Mittwoch im Mai wurde ich in der Anmeldung vorstellig und sollte dann am nächsten Tag eingwiesen werden. Aus dem Tag wurde dann ein weiterer Tag.
Also kam ich erst Freiag ins Krhs.
Ich wurde immer abgeschoben und vertröstet.

Tags drauf wurde ich wg eines Abszesses im After operiert. Ich selber befand mich auf Station 2. Ein tolles Team , alle super nett und zuvorkommend.

Jedoch kann ich von dem behandelten Dr.H. nicht viel gutes berichten.
Seit nun 5 Wochen nach der Op quäle ich mich immernoch mit schmerzen. Weil ich ich im nachhinein falsch behandelt wurde. Man hat mir Sitzbäder verordnet und essen durfte ich auch alles - ein harter Stuhl sei wohl gewollt.
Das ist alles falsch, ich ließ dann in einem anderem Iserlohner City Krhs in der Endoskopie untersuchen, wollte ne zweite Meinung einholen und dann bekam ich das zu hören :
Eine OP im Darm bzw. Mastdarm gilt es : nur weicher stuhl,
sitzbäder ja , aber bei wunden innen sollte man auch von Innen spülen. Ganz klar , weil der Po eben eine unreine Stelle ist.
Wichtiger als das spülen war jedoch die Schonkost. - all diese Tipps habe ich nicht erhalten. Und jetzt geht es mir beschissen.

Mit diesen Tipps war ich dann wieder auf dem Weg ins Krhs. Wieder die gleiche Scheisse. "Kommen Sie morgen" - bin da -heisst es wieder "kommen Sie morgen" .

Halloooooooo - dachte ich mir - Was ist denn hier los !?
Ich habe schmerzen und kann kaum richtig auf toilette und konnte mich kaum bewegen.


Ich habe mich dann nach dortmund ins Klinikum einweisen lassen. Diese haben dann als ich berichtet habe nur die Köpfe geschüttelt. Und ein Unding verlautet über solche Methoden.

Ich hatte das gefühl wieder als Mensch gesehen zu werden und alle Ärtze sprachen DEUTSCH und nicht wie Dr.H FACHCHINESISCH ! .

Die Tipps welche ich erhalten habe wurden mir prompt bestätigt und wurden auch im Klinikum Dortmund angewandt.

Jetzt geht es mir viel besser und die zweite , aber eigentlich nicht notwendige op habe ich gut überstanden.

Ins Elisabeth gehe ich freiwillig nicht mehr hin ! ! !

Ich bericht über die Station 4
In diesem Hospital läuft nichts wie man es es sich wünschen möchte. Auf der Toilette wird kein Toipapier automatisch nachgefüllt. Ich musste eine Schwester suchen die mir dann 2 Rollen Toipapier in die Hand drückte damit ich ihr diese Arbeit abnehmen sollte. Erst am vierten Tag des Aufenthaltes bekam meine Frau vegetarische Kost nach mehrmaliger Anmahnung. Ich hatte bei der Aufnahme darauf hingewiesen das meine Frau Vegetarierin ist. Das Pflegepersonal hat es einfach ignoriert. Die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig, sodass ich die Stationsschwester auf den Knies am Nachtschränkchen aufmerksam machen musste. Da meine Frau wegen eines Wibelbruchs strickte Bettruhe verordnet bekommen hatte, wurde ihr erst nachdem ich mich beschwert hatte, in ein elektrisches Bett verlegt. Das geschah am Vormittag. Am gleichen Tag des abends hatte noch keiner vom Pflegepersonal den elektrischen Piloten wieder am Galgen des Bettes angebracht. Meine Frau konnte sich nicht bemerkbar machen, wenn sie ein Problem gehabt hätte. Ich habe den Piloten am Abend selbt angebracht. In dieser Station bzw. Krankenhaus weiß die rechte Hand nicht was die linke Hand macht. Ich würde keinem Patienten empfehlen dieses Hospital als Patient aufzusuchen.

Von Mark, 45 J.:
Nach Hüft TEP am 15.12.2008 (nach fünf Jahren Qualen) endlich wieder schmerzfrei. Neben der Chefärztin ein super Team, das etwas von diesem Beruf versteht. Ich war von der Voruntersuchung bis zur Entlassung super mit diesem Krankenhaus zufrieden.