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Ellihop berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kein Ergebnis, mit Patienten wird nicht gesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein telefon, kein TV, kein Duschvorhang)
Pro:
Nichts
Kontra:
Patientenzimmer, Personal
Krankheitsbild:
Massive plötzlich auftretende Kopfschmerzen und Übelkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich lag stationär auf der Neurologie. Wurde in der Zentralen Notaufnahme super freundlich und hilfsbereit aufgenommen. Auf Station dann das genaue Gegenteil, das Pflegepersonal kann sich nicht vorstellen, geschweige denn hallo sagen. Im Zimmer gab es keinen Duschvorhang, der Toilettensitz wackelte , ein Telefon oder TV war auch nicht vorhanden. Unteranderem war ich zur Schmerztherapie da, nach Schmerzen wurde sich nie erkundigt. Ich bekam keine Auskünfte, wie es weitergehen würde. Die Beschwerden wurden nicht ernst genommen. Dazu kommt noch dass ich privat zusatzversichert bin und alle Leistungen extra zahle und diese wie oben genannt nicht vorhanden sind. Geht einfach gar nicht! Hier komme ich nicht noch einmal hin! Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut!
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CaLo141 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärztin der Neurologie, Abläufe, Wartezeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin aufgrund neurologischer Ausfälle in der ZNA vorstellig geworden. Die Abläufe dort waren super strukturiert, Folgeuntersuchungen wurden von dort schon angemeldet, so dass es während des stationären Aufenthalts kaum Wartezeiten gab und die Ärztin hat sich viel Zeit (auch für die Anamnese) genommen. Die Aufnahme auf Stat.1 (Neurologie war voll belegt) ging problemlos, das Pflegepersonal war durchweg super freundlich, aufmerksam und professionell. Besonders hervorzuheben ist die tolle Betreuung durch die zuständige Neurologin und auch die Oberärztin der Neurologie gewesen. Alles fand auf Augenhöhe statt, war patientenorientiert und persönlich. Ein ganz liebes Dankeschön für die tolle Betreuung in dieser Ausnahmesituation und der Zeit der Ungewissheit und Angst!
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66Elke66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr sehr sehr sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (100%hochqualifiziert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Einfache Abläufe, auch hier sehr qualifizierte Mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hochqualifizierte Ärzte und Personal, hier weiß jeder was er tut
Kontra:
Hier gibt es nichts
Krankheitsbild:
Seltene Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann dieses Krankenhaus nur jedem weiterempfehlen.
Zum Glück wurde ich vom RTW nicht wie geplant in Lippstadt sondern in dieses in die Stroke Unit gebracht. Dank der hochqualifizierten Ärzte wurde mir hier geholfen. Noch nie wurde ich so gründlich untersucht. Auch das Verständnis der Ärzte vieler anderer Fachbereiche hier untereinander ist phänomenal. Hier wurden sehr viele Diagnosen gestellt,darunter leider auch eine unheilbare Autoimmunerkrankung.
Aber meine Ärzte haben mir nicht geglaubt und mir das Gefühl einer Simulantin vermittelt.
Deswegen kann ich hier nur sagen, 1000 Dank an die Ärzte.
Und nicht zu vergessen, mein Dank gilt auch dem Pflegepersonal. Sie sind fürsorglich, außergewöhnlich gründlich und auch hochqualifiziert. Sie gaben mir daß Gefühl einer umsorgten Patienten.
Und falls ich jetzt jemanden vergessen habe, auch all Ihnen gilt mein Dank
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Britte75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Untersuchungen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entzündung des Gleichgewichtsnerves
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in die Notaufnahme eingeliefert im März 2024 wegen starken Schwindel und Dauererbrechen. Schnelle, ausführliche Untersuchungen, dann auf die Neurologie gebracht. War eine Woche dort und kann für alles volle Punkte geben: Ärzte, Schwestern, Untersuchungen - alle sehr freundlich, Fragen sofort beantwortet und auf meine Vorerkrankungen Rücksicht genommen. Essensauswahl und Geschmack gut. Würde jederzeit bei Bedarf wieder in diese Klinik gehen und empfehle sie gern weiter. Ich war nicht das 1. Mal hier und immer zufrieden.
Danke für die sehr gute Betreuung.
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VfbL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war für drei Tage Patientin auf der Neurologie des Sankt-Elisabeth-Hospitals. Ich habe mich auf dieser Station sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit. Von den Ärzten/innen fühlte ich mich fachlich und menschlich gut betreut. Vielen Dank für alles!
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Gedweg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärztliche Versorgung, Fehlende Diskussion mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
als Notfall Mit akuten neurologischen Beschwerden vorstellig geworden. Bedauerlicherweise durch ärztliche Arroganz ohne zeitnahe zielführende Diagnostik Auf psychische Beschwerden „abgestempelt“ worden. In einer anderen Klinik konnte dann recht zügig eine korrekte Diagnose gestellt und eine Erfolgreiche Behandlung eingeleitet werden. Am Beispiel der Neurologie des Elisabeth Hospitals sieht man, was im deutschen Gesundheitssystem falsch läuft.
Positiv hervorzuheben ist das Pflegepersonal.
wir bedauern, dass wir Sie mit unseren Leistungen nicht zufrieden stellen konnten. Gerne würden wir uns mit Ihnen darüber austauschen.
Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie sich telefonisch unter 05241- 507 4035 oder per E-Mail qualitaet@sankt-elisabeth-hospital.de mit uns in Verbindung setzen.
Freundliche Grüße
Andrea Pollmeier
Qualitätsmanagement
Sehr chaotisch, alte Zimmerausstattungen und unorganisiert
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sensation69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur das freundliche Personal war das Beste)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Über nichts informiert worden, ich hatte zu keiner Zeit eine Ahnung wann was passieren soll)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Anstatt weiter zu denken lediglich dieselben Untersuchungen mit anderen Geräten gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unorganisiert, erst MRT (das 4. nebenbei), dann doch keins, erst ÖGD, dann doch keins...)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Jedes Bett hat seinen eigenen kleinen TV, das ist schön, naja war es mal vor 10 Jahren. Jetzt ist jedes Smartphone besser bestückt und kann viel mehr. Das Wlan kostete 2€ pro Tag. Speedtest ergab eine 6.000er Leitung, wirklich?!?)
Pro:
Das meiste Personal war sehr freundlich
Kontra:
Viel zu unorganisiert, sehr chaotisch und die Ausstattungen sind sehr alt und klapperig die Betten
Krankheitsbild:
Starke Halsschmerzen mit Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir ging es sehr und per Krankenwagen wurde ich ihn die Notaufnahme gebracht.
In der Notaufnahme habe ich meine Vorbefunde übergeben und meine Beschwerden und Symptome erklärt. Da die Symptome jedoch keinem „Idealbild der Schulmedizin“ entsprachen wurde die Ärztin schnell unfreundlich und genervt. Ich musste meinen Leidensweg mehrfach welt ausholen und wiederholen bis es endlich schriftlich aufgenommen wurde.
Auf Station 8 in der Neurologie ging es mir weiterhin schwankend gut und schlecht. Ich wurde über keine Untersuchungsergebnisse informiert. Alles muss man den Ärzten entweder bei der Visite oder sporadisch auf dem Flur „aus der Nase ziehen“.
Bei jeder Visite oder Arztbesuch musste ich meine Geschichte zig mal erzählen, kein Arzt war vorinformiert, obwohl sie mit einem Computer herumgingen wo alles notiert war. Jeder Arzt wollte andere Untersuchungen eigenständig einleiten und bei der nächsten Visite wurde alles wieder für unnötig erklärt.
Für meine Beschwerden wurde von niemanden eine medikamentöse Hilfe verordnet, nur auf eigene Forderung wurden passende Medikamente gegeben, die dann plötzlich für mich jeden Tag zur Verfügung standen. Warum nicht von Anfang an so? Wofür muss man sich im KH noch unnötig weiterquälen lassen?
Zum Schluss hin konnte sich kein Arzt meine Beschwerden erklären und ich wurde nur unhöfflich gefragt, warum ich denn kein Auto fahren könnte? Dass ich immer wieder gesagt habe, dass ich starken Schwindel, Wahrnehmungsprobleme und Reaktionsprobleme mit starker Übelkeit habe, scheint den seriöse Ärzten wohl kein Grund gewesen zu sein. Absurd, wirklich.
Dass ich entlassen werde hat mir auch keiner gesagt, bis ich es vom Gefühl her einfach selbst fragte.
Daraufhin durfte ich nicht mal mehr auf meinem Bett, für das ich bezahlt habe, liegen und wurde regelrecht von einer sehr unfreundliche Krankenschwester „verscheucht“.
Im Entlassungsbericht empfahl man mir eine ÖGD, die man hätte dort aber auch machen können. Warum dann entlassen???
wir bedauern, dass wir Sie mit unseren Leistungen nicht zufrieden stellen konnten. Gerne würden wir uns mit Ihnen darüber austauschen.
Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie sich telefonisch unter 05241- 507 4035 oder per E-Mail qualitaet@sankt-elisabeth-hospital.de mit uns in Verbindung setzen.
Freundliche Grüße
Andrea Pollmeier
Qualitätsmanagement
Erstversorgung bei Schlaganfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Asterix2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erstbehandlung
Kontra:
Verwaltung und Abläufe
Krankheitsbild:
leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss erstmal etwas los werden. Die med. Situation in Deutschland ist durch die letzte Gesundheitsreform verschärft worden. Durch massives Einsparen und Pauschalen sind die Krankenhäuser gezwungen auch verschärft auf die Kosten zu achten. Das wird dann zwangsläufig auf die Patienten abgewälzt. Deswegen verstehe ich so manche Aussagen hier an diesr Stelle nicht.
Die Erstversorgung mit der Untersuchung und der Diagnose war einfach nur Klasse ob es nun die Krankenschwestern , Oberärztin oder der Chefarzt war vielen Dank an alle. Die Therapeuten waren alle nett und sehr Hilfsbereit und deren Empfehlungen habe ich gerne umgesetzt. Das leider immer weniger junge Deutsche Arzt werden wollen und wir massiv junge Ärzte haben die leider gebrochen deutsch sprechen finde ich schade. Das ist auch so im Sankt Elisabeth Hospital.
In der Neurologie werden die terminlichen Abläufe zwischen den Ärzten und den Therapeuten nicht oder unzureichend abgesprochen. Hier ist eine menge Verbesserungspotential wo der Patient dann deutlich zufriedener sein wird. Das vier Bett Zimmer wurde fast täglich gewischt und unsere Ablagen auch desinfiziert. Das Pflegepersonal ist Hilfsbereit und informiert die Patienten. So sollte es sein.
Vielen Dank nochmal an alle Mitarbeiter des Sankt Elisabeth Hospitals.
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Wiedenbrückerin1987 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
der ganze Rest
Krankheitsbild:
Infektbedingter epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am 29.1.17 mit dem RTW eingeliefert. Die Diagnose lautete: Epileptischer Anfall (am ehesten infektbedingt). Bei der Untersuchung in der Ambulanz wurde (lt. Arzt) ein gering erhöhter CRP (bakterieller Entzündungsmaker) festgestellt. Auf Nachfrage gab er an, dass dieser bei 30 liegen würde (CRP Normalwert <6,0) und noch keine antbiotische Therapie notwendig sei. Das hat mich schon sehr irritiert, ich habe es aber so hingenommen. Am 31.1.17 konnte mein Vater dann abgeholt werden. Als ich auf die Station kam wurde mir gesagt, dass sich der Bericht in der Tasche befinden würde, die die Schwester schon gepackt habe. Als wir zuhause ankamen fiel mir auf, dass mein Vater doch sehr geschwächt war, darum habe ich mir den Bericht erstmal durchgelesen (muss erwähnen, dass ich selbst Arzthelferin bin). Gut, dass ich beim Lesen gesessen habe... Dort stand, dass der CRP rückläufig gewesen sei... Die haben wohl nich richtig geschaut (CRP am 29.1.: 38,6, CRP am 31.1.: 138,6 und nochmal der Normwert <6,0). Die haben ihn mit einer 23-fachen Erhöhung ohne antibiotische Therapie entlassen! Unglaublich! Und dann noch die Passage "Laborkontrollen: bei Anstieg Erwägung einer antbiotischen Therapie..." Wie hoch sollte der Wert denn noch steigen?!? Weil ich vom Fach bin, kam ich zum Glück direkt an ein Antibiotikum, was ich ihm sofort verabreicht habe. Hätte ich den Bericht nicht gelesen und sofort gehandelt, dann wäre mein Vater sicherlich verstorben.
Mein Fazit: Man muss selbst vom Fach sein und den Bericht noch im Krankenhaus lesen, sonst ist man verloren. Hätte ich das zu dem Zeitpunkt schon getan, hätte ich meinen Vater nicht mit nach Hause genommen!
Heute geht es ihm Gott sei Dank wieder gut, sein Hausarzt hat gesagt, dass er sein Leben mir zu verdanken hat. Schade, dass dieses Krankenhaus das einzige mit einer neurologischen Abteilung im Kreis ist!
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Wiedenbrückerin1987 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stroke Unit
Kontra:
Neurologie
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag ca. 2 Wochen in diesem Krankenhaus, davon ca. 1 Woche auf der Stroke Unit.
Die Stroke ist super!!! Pflegepersonal super nett, aufmerksam und zuvorkommend. Auch die Ärzte sind super. Immer gesprächbereit und klären alle offenen Fragen zur vollsten Zufriedenheit.
Die Neurologie... Naja das Pflegepersonal geht nicht gerade zuvorkommend mit den Patienten um (noch nett ausgedrückt).
Die Patienten werden nach ihrem Aufenthalt auf der Station einfach in ein anderes Krankenhaus verlegt (ok, das wussten wir, aber der Termin stand noch nicht fest) und es wird den Angehörigen nicht mal Bescheid gegeben (sodass, meine Mutter im leeren Zimmer stehen musste, um im Schwesternzimmer zu erfahren, dass er verlegt wurde).
So kann man nicht mit Patienten umgehen!!!
Wie wir in dem anderen Krankenhaus erfahren mussten, sind wir leider kein Einzelfall!
Dies kann ich meiner Vorschreiberin nur bestätigen. Meine Mutter ist zur Zeit noch dort.
Die Stroke ist super und das Pflegepersonal super nett, aufmerksam und zuvorkommend. Auch steht immer ein Arzt für alle Fragen zur Verfügung.
Die Neurologie ist eine Katastrophe. Das Pflegepersonal geht nicht gerade zuvorkommend, nett und freundlich mit Patienten um.
Ein Arzt ist nicht zu sprechen. Meine Mutter muss sich alleine waschen - was für sie gar nicht möglich aber die Schwestern nicht interessiert. Der Umgang durch die Schwestern mit kranken Menschen ist hier sehr fragwürdig.
Klingeln nach der Schwester wird ignoriert. Nach dem dritten Mal erscheint dann auch eine Schwester, die mehr als unfreundlich ist - so etwas geht gar nicht.
Für mich stellt sich hier die Frage, wie solche Leute diesen Beruf wählen bzw. eingestellt werden. Hier zählt der Patient gar nicht.
So kann man nicht mit Patienten umgehen!
Leider muss meine Mutter wohl noch dort aushalten. Ich werde mich jetzt aber an die Krankenkasse und die Kassenärztliche Vereinigung wenden und die Vorfälle melden.
aus Ihren Schilderungen entnehme ich, dass wir Sie mit unseren Leistungen und unserer Behandlung nicht zufriedenstellen konnten. Gerne würden wir uns mit Ihnen darüber austauschen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und diese zur Verbesserung nutzen können.
Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie sich per Telefon unter 05241- 507 4035 oder per E-Mail qualitaet@sankt-elisabeth-hospital.de mit uns in Verbindung setzen.
Freundliche Grüße
Andrea Pollmeier
Qualitätsmangement
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Lagerschwindel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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seneca_3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alle TOP NOTE 1
Kontra:
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 1 Woche wg. akuter Schwindelprobleme im Haus dort.
Das GESAMTE Team, Ärzte,Pfleger,-innen, Schwestern
waren absolut fachlich, menschlich und qualitätiv
ausgezeichnet. Das gesamte Haus macht einen hervorragnenden Eindruck und kann mit der Note 1
bewertet werden.
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Am0n74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste vor einiger Zeit 1 Woche in dem Krankenhaus verbringen.
Die Zimmer sind recht alt und abgewohnt. Die Ärzte sind teilweise sehr arrogant. (Besonders die weiblichen) Fragen wurden nur genervt beantwortet. Diagnosen fanden teilweise ohne Untersuchung statt. Eine Ärztin konnte durch blosses Betrachten eine Diagnose stellen. Da fühlt man sich sehr gut betreut. Den Chefarzt sieht man 1 mal in der Woche.
Fragen oder Einwände darf man nicht anbringen. Da wird man sogar noch von der Krankenschwester während der Visite angepflaumt. Ich glaube so geht man nicht mit Patienten um. Von daher kann ich das Krankenhaus in keinster Weise empfehlen. Weder menschlich noch fachlich.
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Francesco911 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ursache nicht gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sinnloser Aufenthalt - Ursache für Krankheitsbild nicht gefunden. Dafür Unterbringung in total abgerocktem Zimmer übers Wochenende.
Kein Bett, eher eine Pritsche als Liegefläche - Baujahr 1950?.
Einzelzimmer gg. Zuzahlung war angeblich nicht möglich - Personal inkooperativ. Macht wohl zuviel Arbeit - Patienten sollen gehorchen, möglichst keine Fragen stellen.
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Pat.2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sprachverständigungsprobleme mit d. Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Als Pflegefall nach Hause bzw. Reha-Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient mit Symptomen eines Schlaganfalls wurde in die Stroke Unit eingeliefert, es erfolgte aber nur wenig Behandlung. Nach ca. 12 Std. erlitt der Patient einen Schlaganfall, welcher erst durch die Angehörige bemerkt wurde (und das auf einer "Stroke Unit"). Die Kommunikation mit den Stationsärzten war teilweise sehr schwer, da sie sehr schlecht deutsch sprachen, allerdings war die Verständigung mit der Oberärztin und dem Pflegepersonal problemlos.
Der Patient ist mit 58 Jahren ein Pflegefall geworden.
Laut Hausarzt sollten wir das KH verklagen, das sie zu spät gehandelt haben, nur das ist ein sehr langwieriger Weg mit sehr wenig Aussicht auf Erfolg.
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Michael48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Qualität des Pflegepersonals
Kontra:
der Patient ist eine Fall-Nummer, der behandelt aber schlecht informiert wird
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal bemüht sich, dem Patienten den Aufenthalt angenehm zu gestalten. Leider sind die Abläufe in diesem Haus sehr schlecht koordiniert und man kann nur von Chaosverwaltung sprechen. Salopp ausgedrückt muss man sagen, "die linke Hand weiß nicht was die rechte tut", was vermutlich daran liegt, dass dieses Haus durch die Verwaltung so kaputt rationalisiert wurde, dass die Ärzte an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit sind. Bei einem Besuch vor gut 3 Jahren in einer anderen Fachabteilung hatte ich die gleichen negativen Erlebnisse, so dass man sagen kann, dass es nicht an den Ärzten einer Fachabteilung liegt, sondern an der Klinikleitung bzw. Verwaltung.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Patient/in,
wir bedauern, dass wir Sie mit unseren Leistungen nicht zufrieden stellen konnten. Gerne würden wir uns mit Ihnen darüber austauschen.
Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie sich telefonisch unter 05241- 507 4035 oder per E-Mail qualitaet@sankt-elisabeth-hospital.de mit uns in Verbindung setzen.
Freundliche Grüße
Andrea Pollmeier
Qualitätsmanagement