St. Elisabeth-Hospital Beckum
Elisabethstraße 10
59269 Beckum
Nordrhein-Westfalen
65 Bewertungen
davon 14 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Von vorne bis hinten schlechte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde nach einem langen Krankenhausaufenthalt für 14 Tage in die Geriatrie überwiesen um wieder auf die Beine zu kommen. Die Therapie ist der absolute Witz. In der 1. Woche war nur einmal für 15min., ein Physiotherapeut da. Ansonsten liegt sie den ganzen Tag im Bett. Eigentlich sollte sie wieder ans Laufen kommen. Die Zimmer sind uralt und in einem schlechten Zustand.
Der Aufenthalt war von vorne bis hinten ein Reinfall und reine Zeit und für die Krankenkasse, Geldverschwendung.
Eine Absolute Frechheit, dass die Patienten gar nicht vernünftig betreut und auch nicht therapiert werden.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Organisation, Kommunikation mit Patienten
- Krankheitsbild:
- wurde nicht mitgeteilt. Blauer Fleck nach Sturz?
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wegen einer Lappalie mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht worden. Die Erstuntersuchungen liefen zufriedenstellend ab, jedoch wurde ich, ohne weitere Gespräche in die Geriatrie verfrachtet. Tagelang passierte nichts, außer dass der Phsyio vorbeikam. Trotz Privatpatient bekam ich die Chefärztin nur ein einziges Mal zu Gesicht. Mir wurde nicht verständlich erklärt, was die Diagnose ist und wie lange ich bleiben soll.
Die ganze Geriatrie-Abteilung scheint nicht gut organisiert zu sein. Man wird von einer Person zur nächsten verwiesen, keiner weiß Bescheid.
Für mich stinkt es hier an allen Ecken und Ende (in jeder Hinsicht) und die Zwangskasernierung ist doch nur Geldmacherei. Ich hoffe wirklich, dass ich hier nicht noch einmal hin muss.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Beckenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe viel negatives über die Geriatrie in Beckum gehört,wollte ihnen eine Chance geben und bin negativ überrascht worden.
Ein Angehöriger wurde Dienstags von Ahlen,nach einer Becken OP,nach Beckum verlegt. Freitags Vormittag bekam ich von dem zuständigen Arzt einen Anruf,er wolle den Patienten Montag nach Hause entlassen.Er würde nicht mitarbeiten und auch nichts essen.Halbe Stunde später rief mich das Entlassungsmanagment an und sagte mir der Transport wäre für Montags 10 Uhr bestellt. Darauf antwortete ich das keiner zu Hause wäre,bekam zur Antwort, bringen sie den Schlüssel vorbei,dann könnte der Patient im die Wohnung. Ein Herr der nicht laufen kann!!!
Daraufhin habe ich Gott sei Dank noch den Sozialdienst erreicht und dieser hat mir super toll weitergeholfen. Ich konnte in Ruhe einen Kurzzeitpflegeplatz suchen. Sie sagten mir es würde auch nicht einfach jemand auf die Straße gesetzt!
Samstags fuhr ich zu meinem Angehörigen um zu schauen was dort los war. Er empfing mich mit den Worten,ich weiß nicht was ich für Tabletten bekomme.
Er stand total neben sich und ich war erschrocken!!!!!
Er konnte leider den Mittwoch nicht entlassen werden,es kam etwas dazwischen und er musste auf Station 1 verlegt werden. Diese Station kann ich nur loben, ob den Arzt oder das Pflegepetsonal!! Genauso den Sozialdienst!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz schlimmes Krankenhaus!!!!
Für mich fatal wer seine Angehörigen dort hinschickt!!!
Gerade jetzt in Corna Zeiten kann ich nur sagen vertrauen ist gut Kontrolle ist besser!!!
Hört euch um, dieses Krankenhaus hat ein ganz ganz schlechten Ruf und ich mache mir mittlerweile Vorwürfe mich vorher nicht schlau gemacht zuhaben!!!
optimale Behandlung/Pflege/ Therapie in der Geriatrie
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- optimale Behandlung/Pflege/ Therapie in der Geriatrie von der Aufnahme bis zur Entlassung
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Geriatrische Therapie nach Reanmation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater lag noch einer Wiederbelebung in der Geriatrie und hat eine optimale Behandlung, Pflege und Therapie erfahren.
Vielen Dank!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unangemessenes Verhalten gegenüber dem Patienten
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Eindrücke befinden sich ausschließlich im negativen. Es wurde sich nicht richtig um den Patienten gekümmert und er wurde vernachlässigt. Der Patient wurde ab und an vergessen und angemeckert (dies geht natürlich garnicht!)
Nach Beckum nur zum Sterben
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Absolut Rein garnichts.
- Kontra:
- Die Absolute Inkompetenz.
- Krankheitsbild:
- Wiederaufbau zur Reha
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur sagen jeder Fleischer Arbeitet besser.
Zur Geschichte.
Vater hat in Hamm-Heesen ein neues Knie Gelenk bekommen. Alles soweit bestens verlaufen. Bis er nach Beckum in die Geriatrie gekommen ist.
Nach einer Woche in dem Schuppen hatte er Samstagsmorgends einen seiner Asthmaanfälle bekommen. Kennen wir seit 20 Jahren man muss ihm nur dann sein Spray geben, ihn aufrecht Hinsetzen und Sauerstoff zuführen.
Was haben die gemacht, trotz einer Patientenverfügung wo drin stand das er nicht Intubiert werden will!
Natürlich hingelegt weggespritzt und INTUBIERT.
Dabei gepfuscht so das sein Bauchraum voll Luft gepumpt wurde. Also Not OP, aufgeschnitten und angeblich NIX gefunden. Wieder zu gemacht und auf Intensiv gelegt. Wo er Freitags runtergekommen ist. Samstag Nacht ist dann die Naht wieder aufgegangen. Also wieder Not op und zu gemacht. Wieder Intensivstation.
Donnerstags wieder auf Station, wo Vater gesagt hat das alles Schmerzt und Brennt.
Was dann nur mit das ist nach 2 OPs normal. Das muss sich erst alles Beruhigen. Das wird schon wieder.
Samstags hatte Vater dann aus allen möglichen Löchern die er von den OPs hatte gesaftet. Wurd ne drainage gelegt. Sonntags brauchte er Bluttransfusionen weil seine Blutwerte im keller waren und er aussah wie Tot.
Montags habe ich ihn dann verlegen lassen, was auf wiederwillen der Ärzte gestoßen ist. Münster hatte gesagt nach der Sichtung der CT Bilder. Das sie für Vatern nix mehr machen können, der muss nach Dortmund in die Bauchchirurgie.
Dort wurde dann ein LOCH im DARM festgestellt und das der Bauchraum voller Eiter und entzündet war. Vatern war 3 Wochen im Künstlichen Koma und hatte 8 Wochen nen offenen, Bauch eher er dann mit einem Stück aus dem Oberschenkel wieder zugemacht werden könnte.
Jetzt hat er eine Bauchhernie sitzt im Rollstuhl und ist ein Pflegefall.
Vom Krankenhaus kam nicht mal eine Entschuldigung noch sonst was.
Die Ausgaben seitdem sind immens.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (altes Haus, das Gefühl "Störfaktor" zu sein.)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alt, eng, teure Zuzahlung mit wenig Gegenleistung)
- Pro:
- Freundlichkeit einzelner Mitarbeiter
- Kontra:
- Sturheit einzelner Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- geriatische OP-Nachsorge
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 90 jährige Mutter war für 2,5 Wochen zur Genesung nach einem Oberschenkelhalsbruch nach Beckum verlegt worden. Der Empfang in der Notfallaufnahme war sowohl von der Pflegerin als auch der Ärztin sehr nett und für einen alten Menschen einfühlsam. Die Aufnahme auf der Station war genau das Gegenteil. Meine Mutter und ich bekamen deutlich zu spüren, dass die diensthabende Pflegerin kein Bock auf alte Frauen auf ihrer Privatstation hatte. Als Antwort auf die Bitte nach einer Aufstehhilfe für das Bett (Galgen) kam lediglich: "Haben wir nicht!" Keine Begründung nichts. Mit der Folge, dass Mutter wenig trinken wollte um nicht so oft zur Toilette zu müssen. Der Feststeller der Badtür lässt sich von einem Gehbehinderten nicht lösen. Mit der Folge, alles findet bei offener Tür statt. Die Zimmertüren selbst blieben immer wieder weit offen stehend, dass Patienten in ihren Betten sowohl in der Zugluft als auch auf dem Präsentierteller lagen.
Es gab einige Pfleger die sehr freundlich, hilfsbereit und ansprechbar für die Sorgen und Nöte der Patienten und Angehörigen waren, leider aber viel zu viele, die es nicht sind.
Im Aufzug hängt ein Hinweisschild zur Kapelle mit einem dicken Rechtschreibfehler. Ich habe es an der Info gemeldet. Nach einer Woche hatte sich immer noch niemand gefunden, der ein einfaches Blatt Papier austauscht. Das mag nur eine Lapalie sein, aber wenn die kleinen Probleme schon nicht gelöst werden, sind die großen bestimmt nicht in Beckum lösbar.
Ich kann diesem Haus nur wenig Vertrauen schenken. Wenn Privatpatienten schon solche Mängel erleben, wie mag es erst dem "einfachen" Patienten, wie ich einer sein würde widerfahren? Für mich ist Beckum keine Empfehlung!
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man laut lachen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung ?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Telefon und erl kl Wünsch (Grüne Damen ??))
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Geriatrie und WC auf dem Flur Mittelalter)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Allg Erschöpfung, Verdacht auf Blutarmut
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
97 jährige Pat 100 % Schwerbehindert eG
orth.Stiefel und Stützstrumpfhose
z n Knöchelbruch re ( Weber3 ) Marknagel
WC auf dem Flur, Aufstehhilfe ( Galgen ) auch auf bitten nicht bekommen.
2 x gefallen ( ohne orth.Stiefel )
Dann Verbot allein auf zu stehen.
Klingeln - kommt keiner,
Besucher sucht Personal( zu dritt im Gespräch vertieft ) und bittet um einen T.stuhl
Nach längerem Warten nochmals auf dem Flur----
da steht der T.-Stuhl einsam und verlassen
Pat. hatte Durchfall aber tägl. Macrogol
Telefonkarte abgelaufen- keine Hilfe möglich
Ärzte:
wechselten fast täglich.#
der eine , letzten Tag,
der nächste kennt die Pat. nicht.
u.s.w
Es ist niemandem aufgefallen, dass meine Mutter
nach 2 maligem Knöchelbruch ( Weber 3 )
Gelenk durch Marknagel stabilisiert auf Rollator angew.ist.
Den Entlassungsbericht i.p. Vorerkrankungen und
Abdomensonographie sollte man löschen
was unternimmt man bei einer Frau bei einer vergrößerten Prostata?
E.-Bericht nur von der Chefärztin unterschrieben.
Meine Mutter wurde kränker entlassen als sie aufgenommen wurde.
Sie befindet sich nun in einem anderen Khrs.
Es gibt da einige gute Pflegekräfte und einige die doch lieber den Job wechseln sollten
Im übrigen war meine Mutter vor Jahren in der anderen geriatrischen Station, da war alles super
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieser klinikbereich (Geriatrie ) ist nicht zu empfehlen als Angehörige bekommt man keine richtige Auskunft wir sind so schlau wie vorher nach ca.zwei Wochen nach Einlieferung keine Besserung bei unserer Mutter im Gegenteil eher eine Verschlechterung maßlos enttäuscht
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (totale Wende innerhalb der beiden Gespräche)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (schwer zu beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (schwer zu beurteilen)
- Pro:
- die Aufklärung im ersten Gespräch
- Kontra:
- das 2. Gespräch, es war das Gegenteil vom 1. zu 100 %
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom 31. 8. bis 07. 09. 2017 befand sich meine Mutter in stationärer Behandlung (Geriatrie). Meine Mutter ist seit ihrer Erkrankung mir gegenüber sehr aggressiv, da ich den Herd abstellen musste, er blieb zu oft an. Bestellt wurde Essen auf Rädern, was sie nicht akzeptiert. Sie will weiter kochen. In einem ersten Arztgespräch wurden meine Schwester und ich darüber informiert das sie an Demenz leidet, ausgelöst wohl durch kleinere Infarkte. Dieses Gespräch war sehr informativ, uns wurde die Krankheit und was auf uns zukommt erklärt.
Leider hat sich an meiner Mutter ihrer Agrression mir gegenüber (und mittlerweile auch gegenüber anderen die NEIN zu ihr sagen)nichts geändert. Sie schreit den ganzen Tag, schlägt mit Schlüsseln gegen unsere Scheiben, schreit sie macht Feuer im Haus usw. usw. Schon einen Tag nach ihrer Entlassung mussten wir sie wieder ins KH bringen lassen. Es war nicht zum Aushalten. Der Chefarzt der Station hat uns in einem 2. Gespräch ziemlich von ober herab behandelt. Wollte nicht groß mit uns sprechen, vermittelte uns das Gefühl: "Haut endlich ab und stehlt nicht meine wertvolle Zeit".
Sie ist nun wieder zu Hause, denn in ein Heim geht sie nicht. Wir haben hier jeden Tag die Hölle, können nicht mehr schlafen (sie hält uns wach). Wir (meine Schwestern und ich) fühlen uns allein gelassen von den Ärzten. Keine Unterstützung in irgendweilcher Form.
Übrigens hat der Arzt im Brief bescheinigt, daß unsere Mutter kaum Unterstützung braucht in der alltäglichen Kompetenz. Mittlerweile trocknet sie ihre Vorlagen für die nochmalige Verwendung und verteilt ihren Kot im Badezimmer. Aber laut Arzt braucht sie nur Hilfe beim Baden, was sie schon seit Jahren nicht mehr macht.
Wir sind so enttäuscht vom KH Beckum.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keinerlei Empathie vorhanden
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
unfreundliches und unangemessenes Verhalten des Personals,
negativer Behandlungserfolg,
Rechnungsstellung nach einem Jahr wirft Fragen auf
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Aussicht super
- Kontra:
- Menschlichkeit lebe wohl!
- Krankheitsbild:
- Geriatri nach Hüft OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater liegt nach einer Hüft-OP auf der Station 2., und es wird sich nicht gerade überschlagen. Trotz Gastritis wir meinem Vater
normales Essen gereicht, und KAFFEE, vielleicht sollten die Schwestern mal das Hirn einschalten.
Es hat fast 10 Tage gedauert bis die Schwestern
begriffen haben, das mein Vater Haferschleim braucht, und wenn eine bestimmte Schwester nicht da ist, gibt es wieder normales Essen. Da kann es auch mal passieren, das heruntergefallene Kissen,
den ganzen Tag auf der Erde liegen, obwohl die Schwestern, 6x am Tag in die Zimmer müssen, aber
nur für die Mahlzeiten, ich glaube der Dienst am Menschen wird nicht sonderlich groß geschrieben.
Rufen sie bloß nicht auf der Station an, wenn sie
als Angehöriger was erfragen, oder um etwas bitten wollen, das stört doch nur, und sie werden rüde angeblafft. Falls sie mit einem Arzt sprechen wollen, viel Glück, vorher genau überlegen, was er anordnen soll, da die Ärzte von alleine nicht darauf kommen, was für den Patienten das Beste ist.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bei Bedarf immer wieder gerne...)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es war immer ein offenes Ohr da...)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ein Oberarzt wie aus den Bilderbuch...)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr freundliche Sekretärin)
- Pro:
- Ärztliche & pflegerische Betreuung
- Kontra:
- Sanitäre Einrichtungen/Zimmerausstatung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (88) war im Februar 2011 für knapp 3 Wochen Patientin auf der Station 2a. Sie kam mit der Diagnose "Demenz/Depression/Sturzanfälligkeit/Schmerzen usw." und war physisch und psychisch total angeschlagen. Ende Dez. 2010 war sie aus dem "Herz-Jesu" in Münster mit der ärztlichen Bemerkung "Ihre Mutter wird sich niemals mehr alleine versorgen können und ein Pflegefall bleiben" entlassen worden. So war es auch in der Zwischenzeit. In den 3 Wochen auf der 2a ist ein Wunder geschehen! Nach anfänglichen "Startschwierigkeiten", (der Stationsarzt... naja...), hat sich dieser Aufenthalt als das Beste entwickelt, was meiner Mutter passieren konnte! Durch die liebevolle, rührende Betreuung des Pflegepersonals, (bis auf 1 Wochenende...die 2 Schwestern waren hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt und sogar nach Kaffee und Kuchen sowie Wassergläsern für den Aufenthaltsbereich musste man mehrmals nachfragen...), und die fachliche Kompetenz des überaus freundlichen Oberarztes, blühte meine Mutter wieder richtig auf! Sie braucht mittlerweile viel weniger Medikamente, hat wieder Spaß am Leben und versucht, kleine Dinge des Alltags wieder selbst in die Hand zu nehmen. Das wäre vor ihrem Aufenthalt undenkbar gewesen! Die sanitären Einrichtungen der Station lassen allerdings zu wünschen übrig, aber daran wird ja gearbeitet :-) !Auch der Kontakt der Patienten untereinander,der dort sehr gefördert wird, hat meiner Mutter sehr gut getan und sie dazu angeregt, auch in ihrem heimatlichen Umfeld wieder "unter Menschen" zu gehen. Alles in Allem sind wir der Station 2a zu großem Dank verpflichtet und möchten auf diesem Wege nochmals dem Pflegepersonal, (hier ganz besonders Schwester Beate und Schwester Sabine!) und Herrn Dr. Perelmann unsere allerherzlichsten Grüße übermitteln und ...."MACHT WEITER SO"!
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen. Wir möchten das Geschilderte gerne mit Ihnen aufarbeiten und bitten Sie, unter der Telefonnummer 02521/841 288 einen Gesprächstermin mit unserer Qualitätsbeauftragten zu vereinbaren. Vielen Dank!