St. Elisabeth-Hospital Beckum

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Elisabethstraße 10
59269 Beckum
Nordrhein-Westfalen

43 von 64 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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65 Bewertungen davon 14 für "Geriatrie"

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Geriatrie - Nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Von vorne bis hinten schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einem langen Krankenhausaufenthalt für 14 Tage in die Geriatrie überwiesen um wieder auf die Beine zu kommen. Die Therapie ist der absolute Witz. In der 1. Woche war nur einmal für 15min., ein Physiotherapeut da. Ansonsten liegt sie den ganzen Tag im Bett. Eigentlich sollte sie wieder ans Laufen kommen. Die Zimmer sind uralt und in einem schlechten Zustand.
Der Aufenthalt war von vorne bis hinten ein Reinfall und reine Zeit und für die Krankenkasse, Geldverschwendung.
Eine Absolute Frechheit, dass die Patienten gar nicht vernünftig betreut und auch nicht therapiert werden.

1 Kommentar

St.Elisabeth-HospitalBe am 17.02.2025

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen. Wir möchten das Geschilderte gerne mit Ihnen aufarbeiten und bitten Sie, unter der Telefonnummer 02521/841 288 einen Gesprächstermin mit unserer Qualitätsbeauftragten zu vereinbaren. Vielen Dank!

Geldmacherei

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation, Kommunikation mit Patienten
Krankheitsbild:
wurde nicht mitgeteilt. Blauer Fleck nach Sturz?
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einer Lappalie mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht worden. Die Erstuntersuchungen liefen zufriedenstellend ab, jedoch wurde ich, ohne weitere Gespräche in die Geriatrie verfrachtet. Tagelang passierte nichts, außer dass der Phsyio vorbeikam. Trotz Privatpatient bekam ich die Chefärztin nur ein einziges Mal zu Gesicht. Mir wurde nicht verständlich erklärt, was die Diagnose ist und wie lange ich bleiben soll.
Die ganze Geriatrie-Abteilung scheint nicht gut organisiert zu sein. Man wird von einer Person zur nächsten verwiesen, keiner weiß Bescheid.
Für mich stinkt es hier an allen Ecken und Ende (in jeder Hinsicht) und die Zwangskasernierung ist doch nur Geldmacherei. Ich hoffe wirklich, dass ich hier nicht noch einmal hin muss.

1 Kommentar

St.Elisabeth-HospitalBe am 08.10.2024

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen. Wir möchten das Geschilderte gerne mit Ihnen aufarbeiten und bitten Sie, unter der Telefonnummer 02521/841 288 einen Gesprächstermin mit unserer Qualitätsbeauftragten zu vereinbaren. Vielen Dank!

Geriatrie unmöglich

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe viel negatives über die Geriatrie in Beckum gehört,wollte ihnen eine Chance geben und bin negativ überrascht worden.
Ein Angehöriger wurde Dienstags von Ahlen,nach einer Becken OP,nach Beckum verlegt. Freitags Vormittag bekam ich von dem zuständigen Arzt einen Anruf,er wolle den Patienten Montag nach Hause entlassen.Er würde nicht mitarbeiten und auch nichts essen.Halbe Stunde später rief mich das Entlassungsmanagment an und sagte mir der Transport wäre für Montags 10 Uhr bestellt. Darauf antwortete ich das keiner zu Hause wäre,bekam zur Antwort, bringen sie den Schlüssel vorbei,dann könnte der Patient im die Wohnung. Ein Herr der nicht laufen kann!!!
Daraufhin habe ich Gott sei Dank noch den Sozialdienst erreicht und dieser hat mir super toll weitergeholfen. Ich konnte in Ruhe einen Kurzzeitpflegeplatz suchen. Sie sagten mir es würde auch nicht einfach jemand auf die Straße gesetzt!
Samstags fuhr ich zu meinem Angehörigen um zu schauen was dort los war. Er empfing mich mit den Worten,ich weiß nicht was ich für Tabletten bekomme.
Er stand total neben sich und ich war erschrocken!!!!!
Er konnte leider den Mittwoch nicht entlassen werden,es kam etwas dazwischen und er musste auf Station 1 verlegt werden. Diese Station kann ich nur loben, ob den Arzt oder das Pflegepetsonal!! Genauso den Sozialdienst!!

1 Kommentar

St.Elisabeth-HospitalBe am 06.03.2024

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen. Wir möchten das Geschilderte gerne mit Ihnen aufarbeiten und bitten Sie, unter der Telefonnummer 02521/841 288 einen Gesprächstermin mit unserer Qualitätsbeauftragten zu vereinbaren. Vielen Dank!

Was für Helden?!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz schlimmes Krankenhaus!!!!
Für mich fatal wer seine Angehörigen dort hinschickt!!!
Gerade jetzt in Corna Zeiten kann ich nur sagen vertrauen ist gut Kontrolle ist besser!!!
Hört euch um, dieses Krankenhaus hat ein ganz ganz schlechten Ruf und ich mache mir mittlerweile Vorwürfe mich vorher nicht schlau gemacht zuhaben!!!

1 Kommentar

St.Elisabeth-HospitalBe am 08.01.2021

Es tut uns leid, dass Sie als Angehöriger eines Patienten unzufrieden sind. Wir möchten dies gerne mit Ihnen aufarbeiten und bitten Sie unter der Telefonnummer 02521/841 288 einen Gesprächstermin mit unserer Qualitätsbeauftragten, Frau Ochsenfeld, zu vereinbaren. Vielen Dank!

optimale Behandlung/Pflege/ Therapie in der Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
optimale Behandlung/Pflege/ Therapie in der Geriatrie von der Aufnahme bis zur Entlassung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Geriatrische Therapie nach Reanmation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag noch einer Wiederbelebung in der Geriatrie und hat eine optimale Behandlung, Pflege und Therapie erfahren.

Vielen Dank!

Negative Erfahrungen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unangemessenes Verhalten gegenüber dem Patienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Eindrücke befinden sich ausschließlich im negativen. Es wurde sich nicht richtig um den Patienten gekümmert und er wurde vernachlässigt. Der Patient wurde ab und an vergessen und angemeckert (dies geht natürlich garnicht!)

1 Kommentar

St.Elisabeth-HospitalBe am 30.06.2020

Es tut uns leid, dass Sie als Angehöriger eines Patienten negative Eindrücke gesammelt haben. Wir möchten dies gerne mit Ihnen aufarbeiten und bitten Sie unter der Telefonnummer 02521/841 288 einen Gesprächstermin mit unserer Qualitätsbeauftragten, Frau Ochsenfeld, zu vereinbaren. Vielen Dank!

Nach Beckum nur zum Sterben

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut Rein garnichts.
Kontra:
Die Absolute Inkompetenz.
Krankheitsbild:
Wiederaufbau zur Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen jeder Fleischer Arbeitet besser.
Zur Geschichte.

Vater hat in Hamm-Heesen ein neues Knie Gelenk bekommen. Alles soweit bestens verlaufen. Bis er nach Beckum in die Geriatrie gekommen ist.

Nach einer Woche in dem Schuppen hatte er Samstagsmorgends einen seiner Asthmaanfälle bekommen. Kennen wir seit 20 Jahren man muss ihm nur dann sein Spray geben, ihn aufrecht Hinsetzen und Sauerstoff zuführen.

Was haben die gemacht, trotz einer Patientenverfügung wo drin stand das er nicht Intubiert werden will!

Natürlich hingelegt weggespritzt und INTUBIERT.

Dabei gepfuscht so das sein Bauchraum voll Luft gepumpt wurde. Also Not OP, aufgeschnitten und angeblich NIX gefunden. Wieder zu gemacht und auf Intensiv gelegt. Wo er Freitags runtergekommen ist. Samstag Nacht ist dann die Naht wieder aufgegangen. Also wieder Not op und zu gemacht. Wieder Intensivstation.

Donnerstags wieder auf Station, wo Vater gesagt hat das alles Schmerzt und Brennt.

Was dann nur mit das ist nach 2 OPs normal. Das muss sich erst alles Beruhigen. Das wird schon wieder.

Samstags hatte Vater dann aus allen möglichen Löchern die er von den OPs hatte gesaftet. Wurd ne drainage gelegt. Sonntags brauchte er Bluttransfusionen weil seine Blutwerte im keller waren und er aussah wie Tot.

Montags habe ich ihn dann verlegen lassen, was auf wiederwillen der Ärzte gestoßen ist. Münster hatte gesagt nach der Sichtung der CT Bilder. Das sie für Vatern nix mehr machen können, der muss nach Dortmund in die Bauchchirurgie.

Dort wurde dann ein LOCH im DARM festgestellt und das der Bauchraum voller Eiter und entzündet war. Vatern war 3 Wochen im Künstlichen Koma und hatte 8 Wochen nen offenen, Bauch eher er dann mit einem Stück aus dem Oberschenkel wieder zugemacht werden könnte.

Jetzt hat er eine Bauchhernie sitzt im Rollstuhl und ist ein Pflegefall.

Vom Krankenhaus kam nicht mal eine Entschuldigung noch sonst was.

Die Ausgaben seitdem sind immens.

1 Kommentar

St.Elisabeth-HospitalBe am 05.05.2020

Es tut uns leid, dass Sie im letzten Jahr mit der Behandlung Ihres Vaters in unserem Haus eine solche Erfahrung gemacht haben. Wir möchten den Fall gerne mit Ihnen aufarbeiten und bitten Sie unter der Telefonnummer 02521/841 288 einen Gesprächstermin mit unserer Qualitätsbeauftragten, Frau Ochsenfeld, zu vereinbaren. Vielen Dank!

nicht empfehlenswert

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (altes Haus, das Gefühl "Störfaktor" zu sein.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alt, eng, teure Zuzahlung mit wenig Gegenleistung)
Pro:
Freundlichkeit einzelner Mitarbeiter
Kontra:
Sturheit einzelner Mitarbeiter
Krankheitsbild:
geriatische OP-Nachsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 90 jährige Mutter war für 2,5 Wochen zur Genesung nach einem Oberschenkelhalsbruch nach Beckum verlegt worden. Der Empfang in der Notfallaufnahme war sowohl von der Pflegerin als auch der Ärztin sehr nett und für einen alten Menschen einfühlsam. Die Aufnahme auf der Station war genau das Gegenteil. Meine Mutter und ich bekamen deutlich zu spüren, dass die diensthabende Pflegerin kein Bock auf alte Frauen auf ihrer Privatstation hatte. Als Antwort auf die Bitte nach einer Aufstehhilfe für das Bett (Galgen) kam lediglich: "Haben wir nicht!" Keine Begründung nichts. Mit der Folge, dass Mutter wenig trinken wollte um nicht so oft zur Toilette zu müssen. Der Feststeller der Badtür lässt sich von einem Gehbehinderten nicht lösen. Mit der Folge, alles findet bei offener Tür statt. Die Zimmertüren selbst blieben immer wieder weit offen stehend, dass Patienten in ihren Betten sowohl in der Zugluft als auch auf dem Präsentierteller lagen.

Es gab einige Pfleger die sehr freundlich, hilfsbereit und ansprechbar für die Sorgen und Nöte der Patienten und Angehörigen waren, leider aber viel zu viele, die es nicht sind.

Im Aufzug hängt ein Hinweisschild zur Kapelle mit einem dicken Rechtschreibfehler. Ich habe es an der Info gemeldet. Nach einer Woche hatte sich immer noch niemand gefunden, der ein einfaches Blatt Papier austauscht. Das mag nur eine Lapalie sein, aber wenn die kleinen Probleme schon nicht gelöst werden, sind die großen bestimmt nicht in Beckum lösbar.

Ich kann diesem Haus nur wenig Vertrauen schenken. Wenn Privatpatienten schon solche Mängel erleben, wie mag es erst dem "einfachen" Patienten, wie ich einer sein würde widerfahren? Für mich ist Beckum keine Empfehlung!

1 Kommentar

St.Elisabeth-HospitalBe am 07.10.2019

Es tut uns leid, dass Sie als Angehöriger mit der pflegerischen Versorgung Ihrer Mutter durch einzelne Mitarbeiter nicht zufrieden waren. Nach Ihrem Erfahrungsbericht haben wir Rücksprache mit der Pflegedienstleitung gehalten. Unser Anspruch ist es, allen Patienten eine freundliche und gute Versorgung zukommen zu lassen. Wir arbeiten daran, die baulichen Mängel sukzessive zu beheben und danken Ihnen für den Hinweis.
Der Rechtschreibfehler wird in Kürze beseitigt, die Technik ist informiert.

Falls Sie noch weiteren Gesprächsbedarf haben sollten, können Sie unter der Telefonnummer 02521/841 288 einen Termin mit unserer Qualitätsbeauftragten, Frau Ochsenfeld vereinbaren.

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man laut lachen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 04.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Telefon und erl kl Wünsch (Grüne Damen ??))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Geriatrie und WC auf dem Flur Mittelalter)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allg Erschöpfung, Verdacht auf Blutarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

97 jährige Pat 100 % Schwerbehindert eG
orth.Stiefel und Stützstrumpfhose
z n Knöchelbruch re ( Weber3 ) Marknagel

WC auf dem Flur, Aufstehhilfe ( Galgen ) auch auf bitten nicht bekommen.
2 x gefallen ( ohne orth.Stiefel )
Dann Verbot allein auf zu stehen.
Klingeln - kommt keiner,
Besucher sucht Personal( zu dritt im Gespräch vertieft ) und bittet um einen T.stuhl
Nach längerem Warten nochmals auf dem Flur----
da steht der T.-Stuhl einsam und verlassen
Pat. hatte Durchfall aber tägl. Macrogol
Telefonkarte abgelaufen- keine Hilfe möglich
Ärzte:
wechselten fast täglich.#
der eine , letzten Tag,
der nächste kennt die Pat. nicht.
u.s.w
Es ist niemandem aufgefallen, dass meine Mutter
nach 2 maligem Knöchelbruch ( Weber 3 )
Gelenk durch Marknagel stabilisiert auf Rollator angew.ist.
Den Entlassungsbericht i.p. Vorerkrankungen und
Abdomensonographie sollte man löschen
was unternimmt man bei einer Frau bei einer vergrößerten Prostata?
E.-Bericht nur von der Chefärztin unterschrieben.
Meine Mutter wurde kränker entlassen als sie aufgenommen wurde.
Sie befindet sich nun in einem anderen Khrs.
Es gibt da einige gute Pflegekräfte und einige die doch lieber den Job wechseln sollten
Im übrigen war meine Mutter vor Jahren in der anderen geriatrischen Station, da war alles super

3 Kommentare

St.Elisabeth-HospitalBe am 06.05.2019

Es tut uns leid, dass Sie als Angehöriger einer Patientin mit deren Versorgung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Nach Ihrem Erfahrungsbericht haben wir Rücksprache mit dem Personal der Station gehalten und bekamen hier die Rückmeldung, dass Ihre Mutter das Haus zufrieden verlassen hat und eine sehr dankbare Patientin war. In dem Entlassungsbericht wurde ein Textbaustein nicht gelöscht, dafür möchten wir uns entschuldigen.
Falls Sie noch weiteren Gesprächsbedarf haben sollten, können Sie unter der Telefonnummer 02521/841 288 einen Termin mit unserer Qualitätsbeauftragten, Frau Ochsenfeld vereinbaren.

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Keine Kommunikation

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser klinikbereich (Geriatrie ) ist nicht zu empfehlen als Angehörige bekommt man keine richtige Auskunft wir sind so schlau wie vorher nach ca.zwei Wochen nach Einlieferung keine Besserung bei unserer Mutter im Gegenteil eher eine Verschlechterung maßlos enttäuscht

1 Kommentar

St.Elisabeth-HospitalBe am 25.06.2018

Gern würden wir in einem persönlichen Gespräch erfahren, wie Ihre Kritik als Angehöriger einer Patientin konkret aussieht, um Verbesserungen auf den Weg zu bringen. Bitte vereinbaren Sie unter der Telefonnummer 02521/841 288 einen Gesprächstermin mit unserer Qualitätsbeauftragten, Frau Ochsenfeld.

von den Ärzten im Stich gelassen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (totale Wende innerhalb der beiden Gespräche)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schwer zu beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (schwer zu beurteilen)
Pro:
die Aufklärung im ersten Gespräch
Kontra:
das 2. Gespräch, es war das Gegenteil vom 1. zu 100 %
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 31. 8. bis 07. 09. 2017 befand sich meine Mutter in stationärer Behandlung (Geriatrie). Meine Mutter ist seit ihrer Erkrankung mir gegenüber sehr aggressiv, da ich den Herd abstellen musste, er blieb zu oft an. Bestellt wurde Essen auf Rädern, was sie nicht akzeptiert. Sie will weiter kochen. In einem ersten Arztgespräch wurden meine Schwester und ich darüber informiert das sie an Demenz leidet, ausgelöst wohl durch kleinere Infarkte. Dieses Gespräch war sehr informativ, uns wurde die Krankheit und was auf uns zukommt erklärt.
Leider hat sich an meiner Mutter ihrer Agrression mir gegenüber (und mittlerweile auch gegenüber anderen die NEIN zu ihr sagen)nichts geändert. Sie schreit den ganzen Tag, schlägt mit Schlüsseln gegen unsere Scheiben, schreit sie macht Feuer im Haus usw. usw. Schon einen Tag nach ihrer Entlassung mussten wir sie wieder ins KH bringen lassen. Es war nicht zum Aushalten. Der Chefarzt der Station hat uns in einem 2. Gespräch ziemlich von ober herab behandelt. Wollte nicht groß mit uns sprechen, vermittelte uns das Gefühl: "Haut endlich ab und stehlt nicht meine wertvolle Zeit".
Sie ist nun wieder zu Hause, denn in ein Heim geht sie nicht. Wir haben hier jeden Tag die Hölle, können nicht mehr schlafen (sie hält uns wach). Wir (meine Schwestern und ich) fühlen uns allein gelassen von den Ärzten. Keine Unterstützung in irgendweilcher Form.
Übrigens hat der Arzt im Brief bescheinigt, daß unsere Mutter kaum Unterstützung braucht in der alltäglichen Kompetenz. Mittlerweile trocknet sie ihre Vorlagen für die nochmalige Verwendung und verteilt ihren Kot im Badezimmer. Aber laut Arzt braucht sie nur Hilfe beim Baden, was sie schon seit Jahren nicht mehr macht.
Wir sind so enttäuscht vom KH Beckum.

1 Kommentar

St.Elisabeth-HospitalBe am 18.09.2017

Es ist für Angehörige oft schwer den Alltag mit Demenzkranken zu bestreiten. Ihre Schilderungen machen deutlich, dass Sie dringend Hilfe brauchen. Das St. Elisabeth-Hospital Beckum ist ein Akutkrankenhaus und die Zeit, in der Patienten bei uns bleiben können, ist begrenzt. Wir hatten Ihnen Hilfen vermittelt, aber unser Sozialdienst steht Ihnen gern als Ansprechpartner zur Verfügung. Sie erreichen ihn unter der Tel.-Nr.: 02521/841470. Daneben können Sie sich gern an die Wohn- und Pflegeberatung des Kreises Warendorf wenden, die Sie unter der Tel.-Nr.: 02581/535027 erreichen.

Erschreckend

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
keinerlei Empathie vorhanden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

unfreundliches und unangemessenes Verhalten des Personals,
negativer Behandlungserfolg,
Rechnungsstellung nach einem Jahr wirft Fragen auf

1 Kommentar

St.Elisabeth-HospitalBe am 22.02.2017

Gern würden wir in einem persönlichen Gespräch erfahren, wie Ihre Kritik als Angehöriger eines Patienten konkret aussieht, um Verbesserungen auf den Weg zu bringen. Bitte vereinbaren Sie unter der Telefonnummer 02521/841 288 einen Gesprächstermin mit unserer Qualitätsbeauftragten, Frau Ochsenfeld.

Geriatri zum Abgewöhnen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Aussicht super
Kontra:
Menschlichkeit lebe wohl!
Krankheitsbild:
Geriatri nach Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt nach einer Hüft-OP auf der Station 2., und es wird sich nicht gerade überschlagen. Trotz Gastritis wir meinem Vater
normales Essen gereicht, und KAFFEE, vielleicht sollten die Schwestern mal das Hirn einschalten.
Es hat fast 10 Tage gedauert bis die Schwestern
begriffen haben, das mein Vater Haferschleim braucht, und wenn eine bestimmte Schwester nicht da ist, gibt es wieder normales Essen. Da kann es auch mal passieren, das heruntergefallene Kissen,
den ganzen Tag auf der Erde liegen, obwohl die Schwestern, 6x am Tag in die Zimmer müssen, aber
nur für die Mahlzeiten, ich glaube der Dienst am Menschen wird nicht sonderlich groß geschrieben.
Rufen sie bloß nicht auf der Station an, wenn sie
als Angehöriger was erfragen, oder um etwas bitten wollen, das stört doch nur, und sie werden rüde angeblafft. Falls sie mit einem Arzt sprechen wollen, viel Glück, vorher genau überlegen, was er anordnen soll, da die Ärzte von alleine nicht darauf kommen, was für den Patienten das Beste ist.

1 Kommentar

StElisabethHospital am 09.07.2014

Ihre Beschwerde haben wir zur Kenntnis genommen.
Wir sind bemüht einen optimalen Ablauf der Versorgung und Betreuung während des Krankenhausaufenthaltes zu gewährleisten.
Mit Respekt vor der Arbeit unserer Mitarbeiter verwahren wir uns gegen beleidigende Äußerungen.
Gerne sind wir bereit, sachliche Kritik anzunehmen.
Für Beschwerden haben wir eine Beschwerdestelle im Qualitätsmananagement eingerichtet.

"Unsre Oma fährt im Hühnerstall Motorrad" :-)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei Bedarf immer wieder gerne...)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war immer ein offenes Ohr da...)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein Oberarzt wie aus den Bilderbuch...)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundliche Sekretärin)
Pro:
Ärztliche & pflegerische Betreuung
Kontra:
Sanitäre Einrichtungen/Zimmerausstatung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (88) war im Februar 2011 für knapp 3 Wochen Patientin auf der Station 2a. Sie kam mit der Diagnose "Demenz/Depression/Sturzanfälligkeit/Schmerzen usw." und war physisch und psychisch total angeschlagen. Ende Dez. 2010 war sie aus dem "Herz-Jesu" in Münster mit der ärztlichen Bemerkung "Ihre Mutter wird sich niemals mehr alleine versorgen können und ein Pflegefall bleiben" entlassen worden. So war es auch in der Zwischenzeit. In den 3 Wochen auf der 2a ist ein Wunder geschehen! Nach anfänglichen "Startschwierigkeiten", (der Stationsarzt... naja...), hat sich dieser Aufenthalt als das Beste entwickelt, was meiner Mutter passieren konnte! Durch die liebevolle, rührende Betreuung des Pflegepersonals, (bis auf 1 Wochenende...die 2 Schwestern waren hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt und sogar nach Kaffee und Kuchen sowie Wassergläsern für den Aufenthaltsbereich musste man mehrmals nachfragen...), und die fachliche Kompetenz des überaus freundlichen Oberarztes, blühte meine Mutter wieder richtig auf! Sie braucht mittlerweile viel weniger Medikamente, hat wieder Spaß am Leben und versucht, kleine Dinge des Alltags wieder selbst in die Hand zu nehmen. Das wäre vor ihrem Aufenthalt undenkbar gewesen! Die sanitären Einrichtungen der Station lassen allerdings zu wünschen übrig, aber daran wird ja gearbeitet :-) !Auch der Kontakt der Patienten untereinander,der dort sehr gefördert wird, hat meiner Mutter sehr gut getan und sie dazu angeregt, auch in ihrem heimatlichen Umfeld wieder "unter Menschen" zu gehen. Alles in Allem sind wir der Station 2a zu großem Dank verpflichtet und möchten auf diesem Wege nochmals dem Pflegepersonal, (hier ganz besonders Schwester Beate und Schwester Sabine!) und Herrn Dr. Perelmann unsere allerherzlichsten Grüße übermitteln und ...."MACHT WEITER SO"!

1 Kommentar

Engel2009 am 17.03.2011

Oh Sorry...! Bei der Durchsicht meiner Bewertung ist mir aufgefallen, dass ich den Namen des Oberarztes falsch geschrieben habe: Es muss natürlich "Perelman" und nicht "Perelmann" heißen!Er wird's mir verzeihen... :-)