St. Clemens-Hospital
Clemensstraße 1
47608 Geldern
Nordrhein-Westfalen
75 Bewertungen
davon 15 für "Geriatrie"
Schlechter Platz für Geriatriepatienten
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- medizinische Versorgung
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter hatte nach einem häuslichen Unfall einen Oberschenkelhalsbruch erlitten und wurde in Kamp-Lintfort operiert (neues Hüftgelenk). Bereits nach 4 Tagen wurde sie dort entlassen, da wir zu Hause ein offenes Treppenhaus haben und sie noch nicht wieder Treppensteigen konnte, wurde sie in die Geriatrie nach Geldern gebracht.
Ich kann nur sagen, einmal und nie, nie, nie wieder.
An einem Tag wurde ein Uhrentest durchgeführt, weil sie ja in der Geriatrie war und weil man das hier so macht, da die erste MItarbeiterin in der Krankenakte ihren Besuch nicht notiert hatte, kam am Folgetag eine andere Mitarbeiterin um den gleichen Test durchzuführen. Auf den Hinweis meiner Mutter, das am Vortag ihre Kollegin bereits bei war, wurde sie pampig und behauptete, das könnte nicht sein. Meine Mutter berichtete ihr von dem ersten Gespräch und dem Test, sie wurde kleinlaut und entschuldigte sich.
Eine Ärztin, die kaum der deutschen Sprache mächtig ist, Hinweise auf notwendige Medikamente ignoriert. Meine Mutter nimmt seit ~ 10 Jahren Blutverdünner aufgrund von Vorhofflimmern, das musste sie fast jeden Tag separat anfordern!!!
Als auf der Station Magen/Darm rundging, kamen die Mitarbeiter mal in Schutzkleidung und mal ohne in ihr Zimmer. Die Reinigung der Zimmer lies auch zu Wünschen übrig, noch nicht einmal das Bad wurde regelmäßig geputzt.
Bei Magen/Darmerkrankungen isst man eigentlich Schonkost. Das interessierte aber niemanden, Chilli con Carne und am nächsten Tag Erbsensuppe sind definitiv keine magenfreundliche Ernährung, bei Durchfall und Erbrechen.
Was machen Patienten, wenn sie sich nicht mehr wehren können und auch keine Angehörigen haben, die sich regelmäßig, also täglich, kümmern können? Die sind hier völlig fehl am Platz.
Gott sei Dank wurde eine dreiwöchige Reha in Bad Iburg bewilligt und meine 80jährige Mutter ist wieder vollständig fit und genesen.
Ich kann diese Abteilung nicht empfehlen, Süchteln ist um ein vielfaches besser.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles war sehr gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Therapie nach Hüftoperation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 10 Tage lang Patient in der Abteilung Geriatrie.
Ich kann nur Gutes berichten. Sowohl der Chefarzt als auch seine Mitarbeiter, einschließlich die Physio-und Ergotherapeuten, haben sehr gute Arbeit geleistet. Sie waren menschlich, freundlich, fleißig und kompatibel.
Ich kann diese Abteilung des Hauses nur weiterempfehlen. Herzlichen Dank für gute Betreuung in diesen 10 Tagen.
Theo Kroymann
Top Behandlung in der Geriatrie St Clemens Hospital in Geldern
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte vom Format von Dr. Bongers sollte man klonen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr hohe Fachkompetenz in der Geriatrie von Frau Dr. Bongers
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder wurde aufgrund eines schweren Schlaganfall in der Geriatrie im St Clemens Hospital in Geldern am 25.07.2023 aufgenommen.
Nach einem bis jetzt dreiwöchigem Aufenthalt, kann ich alle bisher erfolgten
Maßnahmen als sehr positiv bewerten.
Das medizinische Personal ist hilfreich und absolut freundlich und zuvorkommend.
Besonders hervorzuheben ist die hohe Fachkompetenz von
Frau Dr. Bongers. Man kann sich wirklich glücklich schätzen von ihr betreut zu werden. Sollte ich einmal krank werden, so kann ich nur hoffen von Ihr behandelt zu werden.
mangelnde Empathie im Umgang mit Patient
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mitarbeiterin in der Aufnahme war sehr freundlich
- Kontra:
- unprofessioneller Umgang mit Patientin
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider ist der Umgang mit älteren Patienten, die ja nun mal die Zielgruppe der Geriatrie sind, unzumutbar. Zweieinhalb Stunden musste ich mit meiner dementiell erkrankten Mutter in einem kleinen Untersuchungsraum warten. Die ältere Dame wurde - auch krankheitsbedingt - immer ungeduldiger und hilfloser. Die anwesende Stationsärztin ging in keinster Weise auf ihre Sorgen ein, behandelt sie sehr barsch und kalt. Die letztendlich herbeigerufene Oberärztin war ebenfalls kaum zu verstehen, genauso unfreundlich und somit musste ich meine Mutter wieder mit nach Hause nehmen. Ich bin davon überzeugt, wären die Abläufe und der Umgang mit meiner Mutter professioneller gewesen, wäre die von der Hausärztin veranlasste Einweisung möglich gewesen. So hoffe ich nun, in der psych. Abteilung in Kalkar eine menschenwürdigere und kompetentere Behandlung zu erfahren.
Ein Zimmer wie man es nicht mehr kennt
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die sanitären Anlagen sprechen Bände)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur nach Nachfrage Antwort auf die Untersuchungen gegeben)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Da gab es nichts zu monieren)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nur teilweise moderne Gerätschaften)
- Pro:
- Das Essen war sehr schmackhaft
- Kontra:
- Man konnte auch eine halbe Portion bedten
- Krankheitsbild:
- Mobilität neu aufbauen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Haus wie aus den 70er Jahren. Der Eingang ist modern, hell und einladend, das war es aber auch schon. Oben auf der Station kam dann der Schock.... Ein Dreibett Zimmer, aber wegen Corona als Zweibettzimmer ausgelegt, soweit so gut. Die Waschgelegenheit spartanisch, hinter einem Vorhang verbarg sich das Waschbecken und eine Toilette war für beide Zimmer nutzbar. Ein Graus, denn wenn jemand die Toilette benutzt hatte roch es nach Fäkalien. Eine gewissen Oberärztin, von sich sehr eingenommen, der deutschen Sprache nicht besonders mächtig, kam ins Zimmer, konnte sich nicht einmal vorstellen, und war sehr arrogant. Die Schwestern, na ja, wenn man ein Medikament brauchte dann war man verlassen. Ich muss aber hier zu Recht eingestehen es waren nicht alle so. Also wenn man ein Medikament benötige mußte man schon bis zu dreimal Schellen eh man das verordnete Medikament bekam was manchem zu vermeidbaren Schmerzen führte. Der Chefarzt hatte selbst für Kassenpatienten ein offenes Ohr und war immer gut gelaunt. Die Ergotherapeuten waren für die Mittel die ihr zur Verfügung standen ausreichend, die Ergotherapeuten ebenso. Fazit, diese vierzehn Tage hätte ich mir auch schenken Können. Ich habe nichts gegen. Ausländer, aber der deutschen Sprache sollten sie schon mächtig sein.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kein hilfsreicher Umgang mit sehr hilfsbedürftigen Patieten
- Krankheitsbild:
- Rehamaßnahmen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Patientin wurde nach einen schweren Operation zur Reha in diesem Krankenhaus in die Geriatrie überwiesen. Die Patientin fast 90 Jahre alt und durch Schlaganfall halbseitig gelähmt war ganz auf die Hilfe des Personals angewiesen. Sie sollte im Rahmen der Reha nach der OP stabilisiert werden und der Bedarf der Medikamenten reduziert werden.
Ein Besuch der Patienten war wegen Corona 4 Tage lang nicht möglich. Die Stationsärztin habe ich erst nach 3 Tage erreicht und sie öffnete mit sofort, dass sie die Patienten bereits nach 4 Tage entlassen will, weil im ihrem Krankenhaus keine Möglichkeit besteht, all die Therapien zukommen zu lassen, die die Patienten bereits zu Hause bekommt und es wurde alles für die Entlassung, zusammen mit Sozialabteilung, eingeleitet.
Zum Glück wurde Sie dann auch entlassen und obwohl zugesagt wurde ihr die die Kleidungen, Badezimmersachen usw. nicht mitgegeben und müßte extra abgeholt werden, was nicht einfach war, da wegen der Corona-Maßnahmen und damit bedingten Kontrollen es nicht einfach war , bis man die Koffer übergeben bekam.
Als sie nach Hause kam, hätte Sie, bereits nach 3 Tagen einen 7 cm großen Dekubitus 3. grad (es war Fleisch zu sehen) und noch ein Dekubitus an Knöchel und noch eine Wunde an Knie. Und diese schwere Verletzungen fielen der Personal erst auf, als rein zufällig der Physiotherapeut über das viele Blut im Schuhe sich wunderte und der Personal darauf aufmerksam machte.
Und das schlimmste war, innerhalb von dieser 3 Tage wurde sie mit soviel Neuroleptikern zugedröhnt, dass sie noch 3 Wochen danach mit der Nebenwirkungen zu tun hatte. Sie erhielt vier zusätzliche Neuroleptikern obwohl Sie zur Reha dort war um die Anzahl der Medikamenten zu reduzieren. Ich fühle mich an das Film „Einer Flog über das Kuckucsnest“ erinnert.
Ich kann nur meine Erfahrungen berichten, jeder kann daraus seinen eignen Schluss ziehen.
Nach diesen Erlebnisse kann ich nur zur allerhöchste Vorsicht mahnen und sich nicht von schöne Stempel und Zertifizierungen beirren zu lasen. Ich würde gerne wissen wie man solche Zertifizierungen (von DIO-Cert und von Bundesverband Geriatrie) erhält und für mich ist ganze Zertifizierungen mit großer Fragezeichen zu betrachten.
Meine Schreiben in wesentlich ähnlichen Inhalt blieb bis heute unbeantwortet. Ebenso mein Bitte einen endgültigen Entlassungsbericht an das Hausarzt zu schicken, ist laut Hausarzt bis jetzt bei ihm nicht angekommen.
Erspart alten Menschen die Geriatrie
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn sich eine ältere, deutsche Ärztin nicht gekümmert hätte, wäre mein Vater heute nicht mehr)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man muss Glück haben, dass ein guter Arzt in der Nähe ist.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein schönes Krankenhaus allein nutzt auch nichts.)
- Pro:
- Personal meistens freundlich. Klinik sauber.
- Kontra:
- Patient wird nicht richtig untersucht.
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Diabetes, vaskuläre Demenz, Darmverstopfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das St.Clemens Hospital macht äußerlich einen ordentlichen Eindruck. Die Ärzte und Schwestern sind freundlich bemüht.
Aber Bitte: Wenn ihr Angehörige habt, die Vorerkrankungen haben, sich nicht mehr wehren können und auch nur noch sehr leise sprechen: Bringt sie auf KEINEN FALL ins St. Clemens Hospital!
Trotz starker Bauchschmerzen und stark angeschwollenem Bauch, noch nicht mal geröngt. Das passierte erst beim 2. Aufenthalt, aber auch nur, weil er Fieber bekam.
Man hat den Eindruck: Och, der kriegt sowieso nichts mehr mit. Pflege: Null, noch nicht mal die Zähne werden geputzt, geschweige denn mal rasiert oder auch nur die Haare gewaschen.
Dafür weiß ich jetzt, was die Schwestern privat machen, welche Schulung wo stattfindet, etc.!
Es schien niemanden zu interessieren, dass da ein alter Mensch mit Schmerzen lag. Drei Stunden Notaufnahme wären normal. Es waren nur zwei leichte Notfälle außer uns da! Dann hat man uns einfach im Zimmer vergessen, weil die Ärztin nach Hause gegangen war. Eine Schwester las Zeitung im Schwesternzimmer, vier standen draußen beim Rauchen.Auf meine Frage, ob hier schon mal jemand verdurstet wäre, kam die Antwort: Wenn sie ein besseres Krankenhaus wissen, können sie ja gerne dorthin gehen!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern und pfleger
- Kontra:
- Ärztin
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur jeden warnen auf diese Station zu gehen. Absolut unkompetente Ärztin sehr sehr unfreundlich es wird einem garnicht zugehört was der Patient überhaupt hat. Sehr schmutzige Zimmer und sanitär Bereich. Meine Mutter lag dort mit Speiseröhren Krebs. Die Schwestern und pfleger waren sehr nett nur von ihnen bekam man Auskunft über den Gesundheitszustand. Was dort passiert ist menschen unwürdig habe meine Mutter nach Hause geholt wo sie am nächsten Tag friedlich eingeschlafen ist. Das hätte dort wahrscheinlich niemand bemerkt.
Als Geriatrieaufenthalt nicht zu empfehlen...!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Bereits erklärt
- Kontra:
- Bereits erklärt
- Krankheitsbild:
- Autounfall . Nach dem Krankenhausaufenthalt die notwendige Nachsorge.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war katastrophal. Meine Mutter musste nach einem Unfall zur Nachsorge 14 Tage dorthin. Eine Oberärztin mit unmöglichem Verhalten. Ein Chefarzt der zwar kompetent , doch seit seinem Eintritt im November 2018 , nichts am Verhalten der Ärzte verändert hat. Essen schrecklich. Hilfe oder Protokolle werden nicht geführt. Dem Anschein nach sind die Schwestern nett, allerdings darf man nicht genauer für eine Patientin hinterfragen. Nie wieder!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Asthma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (fast 84 mit Demenz und Schlaganfall) sollte dort zur allgemeinen Verbesserung eine geriatrische Rehe über zwei Wochen machen, aus denen drei wurden.
Soweit so gut...
Bei den Ärztinnen oder Ärzten hat man als Angehöriger das Gefühl, man ist lästiger als eine Fliege.
Auskünfte werden nur genervt und sehr widerwillig gegeben. Sie hören auch nicht zu, wenn man versucht etwas zu erklären.
Das schlimmste ist jedoch die pflegerische Betreuung. Die Schwestern waren zwar alle sehr nett und man hatte den Eindruck alles läuft prima, nur leider eben nicht.
Meine Mutter kam nach Hause und sowohl die Caritas als auch der Hausarzt meinten, dass sie in einem desolaten pflegerischen Zustand ist.
Sie wurde drei Wochen lang weder geduscht noch gewaschen. Sie hat nun einen A4 Blatt großen pilzartigen Ausschlag unter der Brust und zusätzlich in beiden Leistenbereichen große Entzündungen.
Außerdem ist die Versorgung dort inakzeptabel, denn das Mittagessen ist, mal abgesehen von der Suppe, immer kalt gewesen.
Ist aber auch kein Wunder, denn das wird nicht mit Warmhaltewagen durch die Gegend gefahren, sondern auf einem normalen Wagen mit einem Warmhaltedeckel drauf.
Von der Küche bis zum Patienten dauert das dann halt viel zu lange und das Essen wird kalt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzte und Schwestern
- Krankheitsbild:
- schnmerzhafter Rücken wegen wiederholter Stürze
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde wegen starker Rückenschmerzen aufgrund wiederkehrender Stürze eingeliefert. Da sie mehrere Schlaganfälle hatte bat ich um Auskunft und Gespräche mit mir zu führen. Dies wurde anscheinend immer wieder überhört. Nach 1 Woche fast nur liegend im Bett wurde sie immer noch nicht geduscht. Aussage: Das muss sie alleine schaffen. Ging aber nicht. Man ließ die alten Menschen einfach so für sich alleine. Die Ärztin war der deutschen Sprache kaum mächtig und sehr unhöflich und frech. Fazit: Diese Abteilung kann ich überhaupt nicht empfehlen da auch die Schwestern nicht geschult sind mit alten Leuten umzugehen. Dort fehlt das Fingerspitzengefühl. Alle sind zwischen 20-27 Jahre alt und haben keinerlei Respekt vor dem Alter. Die Ärzte sollten mal einen Deutschkursus belegen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- sehr kompetente und nette Schwestern, Ihr seid super, großes Lob
- Kontra:
- Ärzte sollten sich mehr abstimmen, einfühlsamer mit den Patienen sein und den geriatrischen Gedanken auch umsetzen, wie es vom Krankenhaus nach außen beworben wird. Davon ist die Geriatrie hier meilenweit entfernt!
- Krankheitsbild:
- Fraktur, Reha, Bluthochdruck, Diabetes, Geriatrische Behandlung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Grundgedanke, den eine Geriatrie mit sich bringt, ist sehr löblich und in der heutigen Zeit eigentlich ein wichtiger Meilenstein für die immer älter werdenden Menschen. Leider muss ich sagen, dass die Geriatrie in Geldern - zumindest was die Ärzteschaft anbelangt - noch sehr weit davon entfernt ist, diesen Gedanken mit zu Tragen und vor allem umzusetzen zum Wohle der alten Menschen. Ich war ehrlich gesagt geschockt, wie diese armen Menschen dahinsiechen und mehr oder weniger ihrem Schicksal überlassen wurden. Meine Kommunikation mit den Ärzten war hahnebüchend. Ich musste mich mit Ärzren auseinandersetzen, die der deutschen Sprache nicht annähernd mächtig waren, mich nicht verstehen und vor allem nicht das ganzheitliche Konzept der Geriatrie praktizieren, mit dem sich das Krankenhaus in seinen schönen Flyern präsentiert und wirbt. Meine Mutter musste 2 Wochen hier nach einer Fraktur und diversen anderen Krankheitsbildern verweilen und es war eine einzige Farce. Die Schwestern nehme ich hier außen vor. Sie sind jederzeit bemüht und waren immer freundlich und hilfsbereit. Das bringt aber alles nichts, wenn die Ärzte hier nichts taugen. So machte es mehrfach den Eindruck. Von unverschämt herumschreienden und völlig empatielosem HNO Arzt bis hin zu den Ärzten auf der Station, wo jeder was anderes erzählt und sich die Assistenzärztin Argumentationen und Entscheidungen herausnimmt, die in keinster Weise mit dem behandelden Arzt abgestimmt und extrem kontraproduktiv waren. Der Schenkelklopfer schlechthin war zudem, dass meiner Mutter von einem Arzt in der Visite mitgeteilt wurde, dass er gar nicht wisse, warum sie hier ist und sie würde am kommenden Tag entlassen, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich alle Untersuchungen abgeschlossen waren. Hätten wird nicht eingegriffen, wäre meine Mutter entlassen worden, obwohl sie gar nicht im Stande war, alleine zurecht zu kommen und viel schlimmer noch, nicht alle relevanten gesundheitlichen Belange abgeklärt waren. Ich empfehle dieses Krankenhaus keinem, der in Sachen Geriatrie eine Behandlung benötigt, da es gerade in diesem Bereich äußerst wichtig ist, eine gewisse Empathie an den Tag zu legen, Hand in Hand zu arbeiten und die Angehörigen mit einzubinden, so sie schon eine Vorsorgevollmacht vorlegen. All dies ist nicht geschehen und wir sind froh, dass wir nicht mehr auf dieses Krankenhaus angewiesen sind! Hier ist noch extrem viel Luft nach oben.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (bis auf die erwähnte Ausnahme sehr gut)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Telefonanlage funktioniert nicht immer)
- Pro:
- fühlte meine Mutter gut untergebracht
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Abklärung bei AZ-Verschlechterung, Kollapsneigung, unklarer Gewichtsverlust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliches, sich kümmerndes Pflegepersonal. Physiotherapeuten ebenfalls. Gespräche mit den Ärzten waren sehr gut. Jederzeit, wenn auch begrenzte (verständlich) Auskunft am Telefon.
Bis auf eine Situation war alles bestens. (Praktikant konnte den Blutdruck nicht messen, er hörte nichts. Hab' dann selbst nachgemessen, da ich im Krankenhaus arbeite. 75/45. Praktikant ging aus dem Zimmer und wollte der Schwester Bescheid geben. 25 Min. passierte nichts. Es kam keiner gucken oder reagieren. Ich habe das Bett kopftief gestellt und die Infusion schneller gestellt (soweit dieses möglich war, schlechter Venenstatus, Braunüle lief nur sehr schlecht). Nach den 25 Min. wurde ein EKG geschrieben. Später kam der Chefarzt, legte meiner Mutter eine neue Braunüle und gab ihr eine weitere Infusion. Blutdruck sollte jetzt halbstündlich kontrolliert werden. Ggfs. Verlegung auf die Intensivstation.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sehr unfreundliches Pflegepersonal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- gute ärzliche Betreuung und Pflege
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde am 21.01.2010 eingeliefert mit Atemproblemen, bei Ihm wurde vor 1 Jahr ein Plasmozytom (Wirbelsäulenkrebs) festgestellt. Ich möchte mich ganz herzlich für die einfühlsame und kompetente Betreuung (Pflege ) und ärzliche Versorgung durch Frau Dr. Bischneffski-Landmann seitens meines Vaters Heinz Schraven bedanken.
Mein Vater wurde in einen Zweibett Zimmer untergebracht,das Essen war ok.
Leider konnte meinem Vater nur noch schmerzlindernd geholfen werden, da er sich laut der Ärztin im Endstadium befand wo es leider keine Rettung mehr gibt.
Ich bin so dankbar, dass mein Vater nicht leiden mußte, Dank der Schmerzterapie, so das er am 26.01.2010 friedlich eingeschlafen ist.
einen besonderen Dank möchte ich auch an Pfeger Oliver und alle Pfegekräfte die meine Vater bis zum Schluß betreut haben aussprechen.
1 Kommentar
Sie sind ein Engel. Wie gut-Sie sich ,um Ihre Oma kümmern.
Das ist mit keinem Geld der Welt zu bezahlen !
Solche Menschen,wie Sie es sind, brauchen wir.
Ich hoffe, Ihrer Oma geht es wieder besser !
Ich kann mir vorstellen,das Ihre Oma ihre negativen Erlebnisse aus der Klinik auch Anderen davon berichtet.(verständlicherweise).Alles Gute !