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Barbara122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zeigefinger entzündet und vereitert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei dem Clinik Personal beschweren und zwar die Notfälle einfach nach Hause schicken, weil kein Chirog am frühen Abend sich für ein Notfall keine Zeit mehr nimmt. Meine Schwiegertochter hat 2kleine Kinder, hat den ganzen Tag unter wahrsinnigen Schmerzen am Finger ausgehalten, bis ihr Mann nach Hause kam um sie ins St. Clemens Hospital zu fahren, um endlich behandelt zu werden, aber Sie WURDE AUF der Notfall Station mit einem Schmerzmittel vertröstet. Sie moege um 11.00 Uhr Nachts wiederkommen. Das war eine Unverschämtheit. Der Finger war total vereitelt aber das St. Clemens Hospital hat nur 1. Chirurg. Armes Krankenhaus. Meine Schwiegertochter konnte es vor Schmerzen nicht aushalten!!!!! Danach fuhr mein Sohn seine Frau nach Kevelaer und man glaubt es kaum. Dort wurde die Notwendigkeit sofort erkannt und ihr wurde sofort geholfen. Da war auch ein Chirurg der die ganze Angelegenheit sofort aufgeschnitten hatte, so daß der Eiter herausspritzte. Danach wurde sie richtig Desinfiziert und verbunden. Im St Clemens Hospital ist die Notaufnahme nicht vernünftig mit Fähigen Personal besetzt, sonst würde man erkennen was ein Notfall ist oder nicht. Das wirft ein gutes Licht auf das St Clemens Hospital.!!!!!!!! Traurig, Traurig, Nicht zu empfehlen. LEIDER!!! NORMALERWEISE MUESTE DIE ÄRZTEKAMMER DAVON BENACHRIGT WERDEN.. MIT FREUDLICHEN GRÜßEN.
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Fridd2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahme Arzt. Personal
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Clemens Geldern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kein Abschluss Gespräch wie ich mich weiter behandeln lassen soll. Untersuchengen wurden durchgeführt die Sinnlos waren. Untersuchungen wurden nicht gemacht die angeordnet waren. Ein Hin und Her. Aufstehn ja Aufstehn Nein. Unglaublich. Das einzig Gute sehr sehr nette Schwestern und Pfleger... Hier werde ich auf keinen Fall mehr mein Geld hin geben. Mit Schmerzen entlassen.
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Axel862 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Allgemein gefährlich!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwesternpersonal gibt sich erdenkliche Mühe
Kontra:
Grob fahrlässiges Verhalten aus Profitgier
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall Rückenverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einfach nur Grottenschlecht.
Bin mit dem RTW nach einem Unfall eingeliefert worden.
Nach Eingangsuntersuchung wurde der Schmerz medikamentös über Tabletten und flüssig oral unterdrückt. Als dies nicht ausreichte wurde noch ein Tropf für ca. 30min. gelegt.
Dann sollte ich nach Hause gehen. Nach vier Schritten ging nichts mehr und ich wurde stationär aufgenommen. Dort erhielt ich ein 24h Schmerzmittel intravenös und wurde entlassen.
Eine Röntgenuntersuchung hielt man über den gesamten Zeitraum für unnötig.
Das einzige Problem dem man sich zuwandte war die Abrechnung über Krankenkasse und nicht über die angegebene BG.
1,5 Wochen später erhielt ich von einem anderen Arzt die Diagnose, der Röntgen und CT machen lies wegen andauernder Schmerzen, das ich einen Wirbel gebrochen habe und dies operiert werden sollte.
Ich habe in der Zwischenzeit Glück gehabt das ich nicht im Rollstuhl gelandet bin aufgrund der grob fahrlässigen Vorgehensweise durch das Clemens-Hospital.
Wenn sie es nicht können oder wollen hätte man mich in ein BG Krankenhaus verlegen können.
Z.B. Kempen oder Moers.
So war nur die reine Profitgier im Vordergrund und als Patient ist man dann zweiter, in diesem Fall letzter.
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Taddel84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganter Arzt, Pflegepersonal ohne eigene Meinung
Krankheitsbild:
Wundheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Hinweis auf Wundheilungsstörung wurde ein Bauchschnitt getackert, welches durch Anreicherung des Wundsekretes 6 Tage später in der Notaufnahme wieder eröffnet werden musste um die Flüssigkeit zu entfernen. Also offene Wundversorgung. Am 3 Tag der Wundversorgung hatte der behandelnde Arzt keine Ahnung von dem Patient und sagte, wir können selber ein Pflaster kleben-dafür brauchen wir nicht zu kommen. Die Wundhöhle ist ca. 10 cm lang, 5 cm hoch und 6 cm tief. Da nützt mir kein Pflaster. Das Verbandsmaterial haben wir schon von zu Hause mitgebracht da wir wussten, dass das Krankenhaus dies nicht hat.
Seine Aussage war, das kennt er nicht und was es nicht im Krankenhaus gibt nimmt er nicht zum verbinden. Er komme schließlich von Station und ist Arzt.
Aber die Wunde muss fachgerecht ausgefüllt werden. Ende vom Lied war, dass er das falsche Verbandsmaterial benutzt hat und die Wunde nun eventuell nochmal operiert werden muss, da sie sich teilweise falsch geschlossen hat.
Ergebnis vom Wundabstrich ist 6 Tage nach Entnahme nicht zu finden. Keiner fühlt sich verantwortlich. Das letzte Krankenhaus!!!!!
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ChaWo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und Fachwissen schlecht
Krankheitsbild:
Oberarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinem Freund heute in der Ambulanz im Clemens Krankenhaus gewesen. NIE WIEDER! Mein Freund hatte ein Oberarmbruch und sollte damit wieder mit einer angelegten Gipsschiene, die nicht den Oberarm gestürzt hat, was sie eigentlich sollte, nach Hause und morgem früh wieder kommen. Unmöglich. Wir haben sofort uns in einem anderen Krankenhaus, in der Nähe von unserem Wohnort, schlau gemacht und denen die Geschichte erzählt und sollten sofort kommen. Dort wurde der Bruch den heutigen Abend noch operiert. Da ich selber Physiotherapeutin bin, weiß ich wie auch eigentlich eine Versorgung statt laufen sollte und bin heil froh, dass wir noch im anderen Krankenhaus so kompetente Fachkräfte angetroffen Haben, die meinem Freund sofort geholfen haben. HIER FEHLT EINDEUTIG FACHWISSEN UND DER RICHTIGE SOZIALE UMGANG MIT MENSCHEN!
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Straetmans berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Vater ist am 06.04.2009 plötzlich und unerwartet an einer Lungenembolie gestorben.
Um den plötzlichen Tod unseres lieben Vaters begreifen zu können haben wir am 06.04.2009 Fragen (keine Vorwuerfe) an den behandelnden Chefarzt gestellt. Bis heute haben wir trotz zweimaliger Nachfrage weder eine Antwort noch irgendeine Reaktion erhalten. Unsere Nachfrage an die Klinikleitung bleibt bis heute ohne jegliche Reaktion. Wir würden gerne im aussergerichtlichen Verfahren den Behandlungsverlauf durch die Gutachterkommission der Ärztekammer Nordrhein überprüfen lassen. Diese Option setzt jedoch eine freiwillige Mitwirkung der behandelnden Ärzte und der Klinikleitung vorraus. Auch eine diesbezügliche Anfrage blieb bis heute ohne Resonanz.
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Nicki22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich kenne bis heute keine Details meiner OP)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Vier Tage nach der OP quasi vor die Tür gesetzt. Dumm wenn man sich keine Privatversicherung leisten kann!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
starke Mängel in der Hygiene, fast keine Aufklärung durch die Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Die sanitären Anlagen, allen voran die Toiletten stanken und waren teilweise voll Urinspritzern. Bei Nachfrage erhielt ich als Antwort, daß die Putzfrauen halt nur morgens kommen.
2. Keinerlei Aufklärung über den genauen Verlauf der OP.
3. Obwohl ich fast nicht laufen konnte und die Nahtstellen immer noch blutete (2 OPs gleichzeitig, eine im Baubereich, eine im Bereich des Poos), wurde ich nach vier Tagen nach Hause geschickt.
4. Ich erhielt ein paar Mullbinden, keine Schmerzmittel etc.
mit den wenig infos und nur wenig/nix mitgekriegt kenne ich gut genug. man sagte mir nicht wie es meinem baby ging und belächelte es nur, als ich sagte mein sohn hatte 5sek aufgehört zu atmen. selbs als ich fragte hieß es nur, ihm ginge es gut und kriegt halt immernoch antibiothiker...mehr infos kamen nie. auch als ich nach hause ging, hatte man mir weder schmerzmittel noch stilltabletten gegeben gehabt (die eig jeder mitkriegte, den ich dort kannte). ich hätte eig laut ärztin auch eine packung kompressen mitkriegen sollen, stattdessen wurde es nur ne halbe (den rest nahm man aus der packung vor meinen augen). das krankenhaus ist mies....vorallem wenns um betreuung und infos geht...:/
unfreundlich und unkompetent
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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licki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
t gut Kinder gekommen
Kontra:
schlechtes Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war mit meiner Tochter vor zwei Jahren wegen einem treppensturz dort und die wartezeiten lassen echt zu wünschen übrig.
zumal dann festgestellt worden ist das sich meine Tochter einen Schädelbruch zugezogen hat hätte echt schneller gehen müssen.
das gleiche thema jetzt wieder wo sich meine Tochter am Fuß verletzt hat. von der Freundlichkeit mal garnicht zu sprechen. so was unfreundliches habe ich selten erlebt in einem Krankenhaus.
aber in geldern ist das tatsache. das gelderner krankenhaus ist nur gut auf der Geburtenstation. sonst würde ich es keinem empfehlen dort hin zu gehen.
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HDM1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
der Oberarzt auf der WA ist ein hervoragender Arzt; sehr Patientenbezogen
Kontra:
Struktur des Management
Krankheitsbild:
chirurgischer Notfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Aufnehmemanagement ist absolut verbesserungswürdig, um die Abläufe effizienter zu halten
trotz Unterbringung auf der Wahlleistungsstation hapert es am Wundmanagement, am Service bezüglich blutverschmierter Bettwäsche, beim Wechsel von Infusionen
Die Räumlichkeiten sind sehr schön; das Essen ist auf der Wahlleistungsstation nicht zu beanstanden; die Reinigung der Zimmer und Nasszellen ist sehr gut
Katastrophale Zimmer, ein Arzt der einen entlassen will trotz anhaltender Beschwerden und nachher auch notwendiger Op, Schwestern die Schmerzen nicht ernst nehmen
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AL.H berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wurde erst nicht ernst genommen weiter Untersuchung wurden als sinnlos bezeichnet, obwohl nachher mehr als notwendig Op folgte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte der Chirurgie wären nett und haben mich ernst genommen
Kontra:
Ärzte sind sich nicht einige, sollte entlassen werden trotz anhaltender Beschwerden und letztendlich notwendiger Op, unfreundlich Schwester nach Op nehmen schmerzen nicht ernst, Zimmer sind eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 04.10 von meinem Hausarzt per Einweisung wegen starker Unterbauchschmerzen zum Krankenhaus geschickt. Ich kam auch schnell dran und es wurde Blut abgenommen EKG gemacht und ich wurde zu Gyn geschickt. Da dort alles oki war wurde ich aus die Station 3 verlegt. Dort wurden übers Wochenende die Urologie und Chirurgie zusammen gelegt. Deshalb gab es auch nicht die Möglichkeit das ich ein Zweibettzimmer bekomme trotz Zusatzversicherung. Man sagte mir entweder ein Dreibettzimmer oder ich müsste wieder nach Hause gehen. Da ich so starke Schmerzen hatte habe ich mich drauf eingelassen. Das Zimmer war eine Katastrophe wir hatte zu sechst eine Toilette die so dreckig war, das wir selber angefangen haben sie zu putzen und nachher das Flur Klo bevorzugt haben. Die duschen befanden sich ebenfalls auf dem Flur. Trotz Bemühungen der Schwester und Ärzte war das Wochenende eine Katastrophe und keiner wusste was der andere tut geschweige den wie es den Patienten geht. Das Personal hat aber ihr bestens gegeben. Montags wurden wir dann zur Chirurgie zurück verlegt. Dort bekam ich dann ein „privat“ Zimmer. Auch dort gab es kein eigenes Bad oder eine Dusche und keinen eigenen Fernseher. Außerdem habe ich an diesem Tag auch das erste mal davon erfahren, was man noch alles extra bekommt als Zusatzversicherter. Soweit so gut Dienstags stand dann eine Darmspieglung an. Nachdem ich das Mittel für die Vorbereitung der darmspiegelung bekommen habe würde ich dann erneut zu Gyn geschickt was gar nichts gebracht hat weil man nichts gesehen hat außer den Darm der Arbeit. Bei der Darmspiegelung kam dann auch nichts raus und der Arzt ordnete weitere Untersuchungen an. Mittwochs kam dann die Visite vom Bauchzentrum. Der Arzt meinte dann ich könnte nach Hause gehen die anderen Untersuchung wären nicht mehr nötig. Damit gab er mir das Gefühl ich stelle mich nur an. Keine 15 min später kam ein andere Arzt und meinte ich müsste operiert werden. Von da an würde ich dann nur noch von den Ärzten der Chirurgie behandelt und fühlte mich endlich ernst genommen. Bei der Op kam dann auch eine Blinddarmentzündung und ein Bauchdeckenbuch raus was hätte böse enden können wenn ich mittwochs nach Hause gegangen wäre. Auch das Pflegepersonal hat nach der Op meine schmerzen nicht ernst genommen sodass ich zwei Tage nach der Op freiwillig gegangen bin.
Beim nächsten mal würde ich ein anders Krankenhaus wählen.
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Lima3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Außer der allg. Chirurgie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Assistensärzte sowie ein Oberazt auf der allg. Chirurgie
Kontra:
Ärztliches sowie pflegerisches Personal in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Passagiere Cholangitis, Explorative Laparoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater unterbrach Sonntagsnachts seinen Dienst und ist mit starken, stechend Oberbauchschmerzen in die Notaufnahme gefahren. Durch eine Internistin wurde er weder Köperlich Untersucht noch wurde ein Laborwert, EKG, Vitalzeichen ermittelt. Laut der Ärztin habe er Magenbeschwerden durch Stress und wurde mit Pantozol und Novalgin nach Hause geschickt.Um 7 Uhr ist er wiederholt in die Aufnahme mit stärksten Schmerzen. Durch einen anderen Arzt (Schichtwechsel) wurde er nun endlich Untersucht und ein Labor wurde gemacht. Zwischenzeitlich wurde durch eine Krankenpflegerin vermittelt das es kein Bett gäbe um ihn Aufzunehmen. Nach Ergebniss der Laborwerte ist bekannt geworden das die Werte stark erhöht sind und der Arzt deutlich kommuniziert das er damit bereits um 3 Uhr in der Nacht hätte aufgenommen werden müssen. Zunächst wurde auf er auf eine Internistische Station aufgenommen. Dort hat er im laufe des Tages mehrfach nach einer Analgesie gefragt und erhielt Riopan ein Mittel gegen Sodbrennen. Gegen 19 Uhr erhielt er dann einen Becher zur Urinbrobe damit die Gabe von Antibiotika endlich erfolgen könne, dazu 2 Dragess Buscopan. Nach erneuter Nachfrage um 22 Uhr bezüglich eines Schmerzmittel wurde ein Sono gemacht und es wurde endlich festgestellt woher die Schmerzen kommen. Es wurde eine passagiere Cholangitis festgestellt und es wurde sofort ein Termin zur OP für den nächsten Tag geplant. Nach OP wurde er auf die Chirurgie verlegt wo es vom Personal deutlich besser ablief. Jedoch wurde bereits seid 2 Tagen nach einer AU gefragt.Am Mittwoch erhielt er dann endlich seine AU, zudem sollte eine ÖGD gemacht werden, jedoch wurde diese nach einer langen Nüchternzeit auf den nächsten Tag verschoben. Dort verlief es reibungslos. Freitags wurde dann ohne Verabreichung einer Analgesie die Drainage gezogen, was für den Pat sehr schmerzhaft war. Am Tag der Entlassung erhielt er einen handschrieftlichen Brief ohne Dokumentation der einzunehmenden Antibiotika.
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Joerg15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die zweite Anamnese war sehr freundlich und hat sich Zeit genommen
Kontra:
Veraltet, hat den Aufsprung an total verpasst. Keine moderne und inovative Klinik
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren zweimal in der Klinik.
Einmal zu einem Notfall bei dem meine Frau über strake Bauchschmerzen klagte. Die Vermutung der osteuropäischen und schlecht deutsch sprechenden Ärztin war, dass das wohl am Herzen liege.
Jetzt hat sich beim Hausarzt herausgestellt, dass das die Gallenblase (Steine) ist.
Die Zimmer für Privatversicherte sind eine absolute Frechheit, dieser Standart dürfe sich auch kein Kassenpatient gefallen lassen.
Die Tiolette muss man sich mit dem Nachbarzimmer, verbunden durch eine Tür, teilen. Die Dusche befindet sich auf dem Flur, W-LAN steht nicht zur Verfügung und die Zimmer haben den Anschein wie man ihn aus den 1970er Jahren kennt.
Unzumutbar. Zur Erholung oder Genesung trägt auch das Wohlbefinden bei, hier muss man nur sehen, dass man schnell da raus kommt.
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Simbelmyne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Mahlzeiten
Kontra:
unausgeglichenes Personal
Krankheitsbild:
Fraktur Oberarm re.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal wirkte überlastet und gestresst.
Schlechtes Betriebsklima hat sich auf die Qualität der Pflege niedergeschlagen.
Es standen überall Hinweise auf ein Handyverbot, das vor allem das leitende Personal am wenigsten interessiert hat. Wozu dann noch die Schilder ?
Das Essen ist reichhaltig und gut.
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AnnaKleim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Kompetenz des Ärzteteams
Kontra:
Leider lässt das Pflegepersonal wenig Gutes berichten. Das ist aber nicht Teil meiner Rezension
Krankheitsbild:
Entzündete übervolle Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie
Ich wurde als Notfall mit einer entzündeten Gallenblase in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie im Sankt-Clemens-Krankenhaus aufgenommen.
Dank der blitzschnellen Einschätzung des Ärzteteams wurde die OP vorbereitet und noch rechtzeitig durchgeführt.
Ich möchte nun auch auf diesem Wege Frau Dr. B*** aussprechen.
Ohne Ihre folgerichtige Entscheidung würde es mir heute garantiert nicht so gut gehen.
Vielen Dank!
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cika berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (jederzeit wieder)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kann ich nur empfehlen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Ärzteteam)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kleine Organisationsproblemchen bie der Essensbestellung)
Pro:
Ärztliche Beratung und Behandlung
Kontra:
nichts Besonderes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Entfernen der Galle in drei Tagen.
Mittwochs morgens ins Krankenhaus,
Donnerstag operiert,
Freitag spazieren gegangen,
Samstagmorgens entlassen! und mir geht’s gut.
Ärztliche Beratung und Betreuung was für mich am wichtigsten ist, war Hervorragend.
Essen sehr gut.
Pflegepersonal gut.
Einziger Kritikpunkt, als ich aufs Zimmer kam waren noch Utensilien von Patienten
die bereits entlassen waren in zwei Schränken.
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MarkusWE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Flexibilität, Freundlichkeit
Kontra:
geteilte Toiletten
Krankheitsbild:
Wundheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer langen Odysee bei verschiedenen Krankenhäusern und Ärzten wegen einer Wundheilungsstörung nach einer Operation kam ich endlich in Geldern an. Ich wurde von den Ärzten bestens betreut und hier wurde endlich die richtige Behandlung eingeleitet.
Danke an das großartige Team, welches mir meine Lebensqualität zurückgeben konnte!
Das Haus ist zwar nicht so groß, aber gerade das sehe ich als Vorteil an. Hier ist der Patient noch Mensch und wird individuell betreut. Das Team der Visceralchirurgie ist sehr kompetent, kennt auch moderne Behandlungsverfahren und konnte meine Wunde ziemlich schnell in den Griff kriegen, was anderen nicht gelang! Danke!!!!
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Mirfein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich und kompetent
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr positive Erfahrung! Unser 4-jähriger Sohn hatte eine Platzwunde am Auge. Wir kamen am Empfang in der Notaufnahme an, kamen sofort dran und wurden direkt in den Behandlungsraum gebracht. Dort ein sehr freundlicher und empathischer Assistenzarzt, der sehr toll auf unseren Sohn eingegangen ist. Musste genäht werden, alles ohne große Wartezeit gemacht worden. Zum krönenenden Abschluss gab es noch einen Teddy von zufällig vorbeigekommenen Rettungssanitätern, die unserem Kleinen sogar noch den RTW gezeigt haben und das Erlebnis damit absolut positiv verknüpft haben. Unsere Söhne sind beide auch hier geboren worden, ein richtiges Heimatkrankenhaus für uns!! Pflegerisches und ärztliches Personal super freundlich! Danke!!
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Samira1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
sanitäere Anlagen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte März musste ich mich wegen andauernder Beschwerden einer ambulanten OP unterziehen.
Am OP-Tag wurde ich von den Schwestern sehr freundlich aufgenommen. Alles war für mich vorbereitet, die Formalitäten schon bei den Voruntersuchungen erledigt worden, bei denen auch alle meine Fragen ausführlich beantwortet wurden. Pünktlich ging es in den OP, wo ein OP-Pfleger und der Anästhesist sich sehr nett um mich kümmerten.
Auch nach der OP waren alle sehr aufmerksam und zugewandt.Sogar ein Essen wurde von den Schwestern für mich organisiert, obwohl dies bei einer ambulanten OP nicht vorgesehen ist.
Mit der gesammten Behandlung war ich sehr zufrieden. Nach den gemachten Erfahrungen kann ich nichts Negatives über das Gelderner Krankenhaus sagen außer: Die sanitären Anlagen sind wirklich veraltet. Zum Glück musste ich sie kaum nutzen.
An alle Mitarbeiter der Chirurgie moch einmal herzlichen Dank für die freundliche und kompetente Behandlung.
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Lars37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
in jeder Hinsicht gute Betreuung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Geplante Aufnahme am Sonntag, Chefarzt Chirurgie und Chefarzt Anästhesie sind beide persönlich am Sonntag gekommen, Op und Narkose gut erklärt. Op am Montag wie geplant, Chefarzt Chirurgie und Chefarzt Anästhesie sind beide nachher gekommen, gute Schmerztherapie. Bei postoperativer Beschwerdefreiheit zügige Entlassung, kein unnützes "Bettenfüllen". Pflegepersonal sorgfältig und freundlich, kleine Sonderwünsche wurden sofort erfüllt.
1 Kommentar
mit den wenig infos und nur wenig/nix mitgekriegt kenne ich gut genug. man sagte mir nicht wie es meinem baby ging und belächelte es nur, als ich sagte mein sohn hatte 5sek aufgehört zu atmen. selbs als ich fragte hieß es nur, ihm ginge es gut und kriegt halt immernoch antibiothiker...mehr infos kamen nie. auch als ich nach hause ging, hatte man mir weder schmerzmittel noch stilltabletten gegeben gehabt (die eig jeder mitkriegte, den ich dort kannte). ich hätte eig laut ärztin auch eine packung kompressen mitkriegen sollen, stattdessen wurde es nur ne halbe (den rest nahm man aus der packung vor meinen augen). das krankenhaus ist mies....vorallem wenns um betreuung und infos geht...:/