St. Christophorus-Krankenhaus
Am See 1
59368 Werne
Nordrhein-Westfalen
74 Bewertungen
davon 5 für "Gastrologie"
Dank an das Ärzte- und Pflegeteam der Krankenhäuser von Werne und Lünen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das Ärzte- und Pflegeteam gab sich in beiden Kliniken die größte Mühe)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Als Patient wurde ich einfühlsam in Entscheidungen einbezogen einbezogen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Meine Notlage wurde sofort erkannt und die geeignete Theraie erfolgreich durchgeführt
- Kontra:
- Es gab keine negativen Feststellungen
- Krankheitsbild:
- Gallensteine im Gallengang
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen Schmerzen im Oberbauch begab ich mich als Notfallpatient in das Christopherus-Krankenhaus Werne. In der Notaufnahme wurde ich von einer sehr einfühlsamen und fachlich qualifiziert, jungen Ärztin untersucht, die sofort eine geeignete Therapie einleitete, die letztlich zu einem guten Erfolg führte.
Dr. Wegener als Facharzt für Gastroenterologie, der von Sachlichkeit und Kompetenz die Weiterbehandlung auf der Station durchführte, veranlasste umgehend in Absprache mit mir, die Entfernung der Gallensteine aus dem Gallengang, die in Kooperation, der Chefarzt Dr. Lanfers im Marienhospital Lünen problemlos und erfolgreich durchführte,obwohl nicht ganz gefahrlos. Dem Ärzteteam und den Pflegerinnen und Pflegern kann ich nur tausendfach danken. Alle begegneten mir in meiner Not mit einem freundlichen Lächeln, das ich bis dahin so noch nicht kannte.
Ich kann beiden Krankenhäusern der kath. St. Paulus Gesellschaft, nur das beste Zeugnis ausstellen und dankbar sein dafür, dass es mir wieder gut geht.
menschenunwürdiges Gebahren
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Krankheitsbild wurde verbessert
- Kontra:
- Abneigung gegen Krankenhäuser wurde geschürt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Einweisung meiner pflegebedürftigen Mutter erfolgt kurzfristig durch den Hausarzt. Da ich sie selbst zum Krankenhaus begleitet habe, habe ich mit der Stationsschwester besprochen, dass meine Mutter in jeder Hinsicht auf fremde Hilfe angewiesen ist. Schon beim Röntgen hat man sie so unsachgemäß behandelt, dass sie auf der Metallplatte aufprallte und eine schmerzhafte Stelle verblieb, da sie sich selbst nicht mehr abstützen kann.
Dann hat man ihr das Beistellschränkchen soweit vom Bett weggestellt, dass sie nicht mal an ein Getränk kam, geschweige denn an den Klingelknopf. Da sie alleine auf einem Mehrbettzimmer lag, hat sie vielfach um Hilfe gerufen, aber erst nach vier Stunden hat eine Krankenschwester nach ihr gesehen. Ich male mir nicht aus, was in dieser Zeit hätte alles passieren können. Die notwendige Körperhygiene erfolgte nur in Form einer "Katzenwäsche"; gekämmt wurde sie nie. Am Tag der Entlassung wurde sie nicht mal gewaschen, keine Zähne geputzt. Das könnte die Pflegekraft zuhause erledigen, hatte man ihr auf Nachfrage gesagt. Das geht garnicht.
Ich frage mich, ob die Krankenschwestern morgens auch ungewaschen das Haus verlassen?
Mir ist klar, dass das Personal oft überlastet ist, aber das ist menschenunwürdiges Verhalten. Eine Krankenhausleitung, die so etwas zulässt, sollte keine Pflegeeinrichtung führen. Da meine Mutter außerdem per Krankentransport nach Hause gefahren wurde, wurden ihre Sachen durch das Personal gepackt. Wir haben mehrere Kleidungsstücke anderer Personen darin gefunden und ein kleiner Teil ihres Hab und Guts fehlte.
Was ist nur mit unserem Gesundheitssystem los?
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Unterstützüng über die medizinische Versorgung hinaus
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Magen- und Darmerkrankung, Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Team der Station 5, Ärztinnen und Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger hat uns in einer Notlage um die Versorgung und Betreuung eines nahen Angehörigen unbürokratisch, umfassend und einfühlsam beraten und unterstützt. Ein ganz großer Dank gebührt auch Herrn Toplak vom Sozialdienst des Krankenhauses!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Suoer
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Darmbeschwerden
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte im Januar eine darmspiegelung bei Frau Dr.schiller und habe keine Narkose genommen...ich muss Frau Dr.schiller einen grosses Lob aussprechen...ich habe nicht ein bisschen was davon gemerkt....sehr zu empfehlen wenn man Angst vor Narkose hat ....die Damen die ihr assetiert haben waren auch sehr freundlich...und es wurde alles genau erklärt...sehr zu empfehlen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (über 1 Std. Wartezeit vor der Aufnahme. 1 pat. vorher)
- Pro:
- Nettes Personal. Sowohl Ärzte als auch Pflege
- Kontra:
- Schlechte Hygiene
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die behandelnde Ärztin war sehr nett u. ich denke auch kompetent. Die Hygiene allerdings läßt zu wünschen übrig. Ich war schon mehrmals in diesem Krankenhaus, eigentlich auch immer zufrieden. Habe aber feststelen müssen, dass das gesamte Niveau nicht mehr so toll ist.
3 Tage wurde der Nachttich nicht abgewischt, sodaß das Glas schon fest klebte.Der Nachttisch war insgesamt so rostig, dass man Angst hatte ihn zu bewegen. Er stellte ansich schon ein Hygienemängel dar. Dicker Staub auf dem Telefon bei Einlieferung.Dann auch noch ein so schmutziges Glas, dass es fast ein blinder gesehen hat. Ekelig. Marmeladenflecken auf dem Boden wurden erst nach Tagen richtig entfernt.
Schockiert hat mich auch, dass man schlimme, persönliche Diagnosen u. Behandlungsempfehlungen vor aller Menschenwelt mitgeteilt bekommt. Nicht etwa unter 4 Augen. Das habe ich als sehr, sehr krass empfunden. Ich weiß nicht, vielleicht ist dies ja auch üblich.
Ich habe mich aber vor allem wegen der Hygienemängel entschlossen, meinen nächsten Krankenhausaufenthalt woanders zu verbringen.
1 Kommentar
Nur redenden Leuten kann geholfen werden!Das Pflegepersonal darf auch angesprochen werden, ...