Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen! Nette Mitarbeiter,die Planung und das Ärzteteam ausgezeichnet.Man wird gut informiert,die Zeitpläne eingehalten und das OP Ziel erreicht.
Hatte eine Bandscheiben OP und war danach sofort Schmerzfrei!Die Nachsorge und Aufklärung danach waren ebenfalls sehr gut.
Weiter so.....

Hatte einen Termin in der Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie. Habe mir davon Hilfe versprochen. Hatte Berichte und MRT Aufnahmen mit.
Der Arzt kam gerade aus dem Op und war ziemlich ko. Das fiel mir sofort auf.
Wochenlang habe ich auf dieen Termin gewartet. Habe starke Schmerzen und Einschränkungen.
Der Arzt hat sich das Mrt gar nicht angeschaut. Er verstand ziemlich schlecht deutsch und konnte nicht nachvollziehen warum ich dorthin gekommen bin.
Kein Bericht, kein Vorschlag und keine Therapie. Alles war zu geringfügig und bedürfe keiner Behandlung. Woher er das wusste war mir ein Rätsel.
Ich rate von dieser Abteilung ab.
War sehr enttäuscht.

Ich wurde am 21.05.2024 an der Wirbelsäule operiert.

Mir geht es heute sehr gut, ich kann ohne Schmerzen laufen und habe
meinen Lebensmut wieder gefunden.

Mein Dank gilt Dr. Zarmouh, der mich operiert hat.

Der Aufenthalt auf der Station 2 A war gut, das gesamte Pflegepersonal
immer freundlich und hilfsbereit.

Ich würde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden, wenn eine Operation an der Wirbelsäule ansteht.

Vergessen möchte ich auch nicht das Pflegepersonal auf der
Intensivstation, die sich ebenfalls sehr gut um mich gekümmert haben.

Leider kann ich zum Standard der Klinik nichts sagen, da ich es bis dorthin nicht geschafft habe. Termin zur Schmerztherapie bereits zum 2. Mal abgesagt. Absolut fehlende Empathie. Wie es mit den Patienten weitergeht... Vollkommen egal. Man hat unerträgliche Schmerzen, hat bereits zwei Mal sein Privatleben auf diese Termine ausgerichtet. Bin nun gezwungen eine andere Klinik zu suchen, was natürlich wieder mit Zeitaufwand und Schmerzen verbunden ist. Habe leider kein Vertrauen mehr, dass nicht auch der nächste Termin abgesagt wird, nachdem ich nun bereits 2(!!!!) Monate auf die Aufnahme warte. Danke für nichts

Mein künstliches Kniegelenk habe ich mir in Werne einbauen lassen. Die Orthopädie wurde mir von meinen Sportfreunden empfohlen. Diese Abteilung ist in der Region eine der größten Kliniken für künstliche Gelenke an Hüfte und Knie. Das Sekretariat war erst schwierig zu erreichen, daher habe ich eine email an das Sekretariat geschrieben. Schon am nächsten Tag wurde ich angerufen und konnte einen Termin in der Sprechstunde vereinbaren. Ich war mit dem persönlichen Kontakt und späteren Aufenthalt sehr zufrieden. Schönes kleines Krankenhaus am See, von den Sekretärinnen bis zu den Ärzten alle sehr freundlich. Besonders gut hat mir das erste Gespräch mit dem Chefarzt gefallen. Freundlich, sehr sympathisch und informativ. Der Chefarzt hat sich viel Zeit genommen und mir alle meine Fragen beantwortet. Ich war danach sicher an der richtigen Adresse zu sein. Ich bin mit dem Ergebnis nach 4 Monaten sehr zufrieden und endlich wieder schmerzfrei (nach Jahren mit Beschwerden). Ich kann wieder wandern und Fahrrad fahren ohne Probleme. Vielen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Macht weiter so, ich kann euch nur wärmstens empfehlen.

Ich kann nur positiv berichten. Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, sogar das Essen hat mir geschmeckt. Gelegen habe ich acht Tage auf der Station 4 B und ich habe ausnahmslos freundliche und geduldige Menschen getroffen. Meine behandelnde Ärztin hatte die unter Medizinern doch eher seltene Gabe in verständlicher Sprache zu erklären und so hat sie recht schnell meine Ängste und auch meine Scheu Fragen zu stellen weggewischt.

Ich war vom 12.4 bis 15.4 Patient in der Klinik. Notfall mit Gallenbeschwerden. Die Gallenblase musste entfernt werden. Vom eintreffen (Nachts) bis zur Entlassung nach der OP habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Kompetente Ärzte ,top Pflegepersonal in der 5 Station. Super sauber,gutes Essen. Wenn ich zwischen 0-10 wählen könnte würde ich eine 10 geben.Sehr gut. Gruß Wilhelm Reinhardt aus Boppard

Tolle Abteilung , nette Schwestern ,und Pflegern, essen gut, Versorgung super, Tolle Ärzte, danke an Dr Hofmann der mich operiert hat, und mich seit Jahren in Sachen betreut.
Erste-Adresse in Sachen Neurochirurgie, kann ich nur empfehlen. Sekretariat nett kümmern sich um Anliegen. Danke an Station 2 A für die nette Betreuung .

Sozialer Dienst super nett.
Essen war lecker , Zimmer Top sauer und gemütlich,

War in der Klinik zwecks Not Entnahme der Galle. Aufklärung durch Dr Schellenberg super. Nach der OP muss ich sagen habe mich noch nie so gut Versorgt gefühlt wie in dieser Klinik. Ärzte und komplettes Klinik Personal TOP. ????

Mit der Diagnose Narbenhernie ging ich zum Vorgespräch.
Nach gründlicher Untersuchung und sehr guter Aufklärung bezüglich evtl. auftretender Komplikationen ( ich habe einige unschöne Vorerkrankungen) entschloss ich mich zur OP
Die Vorbereitung, die OP, sowie der anschließende Aufenthalt waren perfekt.
Die Mitarbeiter,egal ob vom Service, der Pflege oder dem Ärzteteam waren aufmerksam und nett.
Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.

Alles sehr gut.
Gute OP Vorbereitung
OP sehr gut verlaufen
Keine Nachwirkungen der Narkose
Liebevolles aufmerksames Pflegepersonal
Schnelle individuelle Mobilmachung

Mein Orthopäde hatte einen schweren Verschleiß des rechten Kniegelenks festgestellt. Leider kam es durch die durchgeführten Therapien nicht zu einer Besserung der Schmerzen und ich konnte nur noch kurze Strecken gehen und hatte auch nachts Schmerzen. Daher empfahl mir mein Orthopäde ein künstliches Kniegelenk. Er empfahl mir Werne. Ich hatte bereits vorher im Bekanntenkreis gehört, dass der Chefarzt in Werne einen sehr guten Ruf hat. Ich machte einen Vorstellungstermin beim Chefarzt Dr. K. Auf den Termin musste ich etwas warten, da bei ihm ein sehr hoher Patientenandrang ist. Das Warten hat sich aber gelohnt. Herr Dr. Kubitschek war sehr freundlich, hat mir die Therapiemöglichkeiten sehr genau erklärt und mein Knie untersucht. Ich habe mich dann für ein künstliches Kniegelenk entschieden. Die Operation fand 7 Wochen später statt. Es ist alles gut verlaufen und ich bin jetzt glücklich wieder ohne Knieschmerzen zu leben. Ich kann wieder Fahrrad fahren und wandern. Ich habe endlich wieder Lebensqualität. Vielen Dank auch an die freundlichen Mitarbeiter um Dr. Kubitschek und sein Team.

Wir waren in der Notaufnahme. Schrecklich! Meine Mutter kam mit starken Schmerzen rein und mit genauso starken Schmerzen raus. Die Ärztin (Fachärztin für Orthopädie) und die Schwester sprachen unhöflich und wirkten genervt. Die Hilfe bekamen wir leider nicht.

Durch Empfehlung sind wir auf die Klinik aufmerksam gemacht worden, speziell das Team die Nueochirugie betreffend! Wir hatten nur Gutes über Prof. Dr. El Hindi gehört und haben uns dort einen Termin geholt!
Der Ablauf bzgl. Vorgespräche etc bis hin zur Klinikeinlieferung klappte super!
Die Klinik selbst ist auch nicht so riesig insofern auch nicht so anonym! Die Cafeteria mit Blick auf den See ein wunderschönes highlight wenn man krank ist!
Man muss kein Gläubiger sein um auch die Kapelle im Hause beieindruckend zu finden!
Ob das Personal auf der Intensivstation als auch hinterher auf Station 2A war einfach nur super freundlich und umgänglich! In der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr! Umso schöner, dass es so etwas noch gibt! Danke noch einmal dafür!
Auch noch einmal ein extra Danke an Dr. Alfarra!
Kompetent, zuverlässig und immer ein offenes Ohr für nervige Fragen !

Ich möchte den Aufenthalt und die Behandlung im Werne Krankenhaus bewerten. Ich bin vom Krankenhaus und dem Personal sehr positiv überrascht. Im Vergleich zu anderen großen Unikliniken. Das Personal ist stets aufmerksam. Informationsweitergabe funktioniert hervorragend, mein behandelnder Arzt Dr. El Hindy hat mich sehr gut durch die OP geführt und in der Nachbehandlung sich immer noch Zeit genommen für offen stehende Fragen. Das Krankenhaus als Ganzes kann man nur empfehlen.

Nach zeitlich vereinbarter Terminierung wurde ich pünktlich in der genannten Schmerzklinik einfühlsam und sehr freundlich, zur stationären Behandlung, sowohl durch die Schwestern als auch das Ärzteteam, auf der Station 2 b, mit starken Schmerzen aufgenommen. Meine Schmerzen waren nur unter Einnahme von starken Schmerzmitteln, die müde machten, zu bewältigen.

Ein Blick aus dem Fenster meines modernen Krankenzimmers wirkte auf mich beruhigend wegen unterschiedlicher Vogelarten auf und an dem See, der unmittelbar vor dem Krankenhaus gelegen ist.

Eine derart sorgfältige und präzise Diagnostik durch die Chefärztin und ihr Team hatte ich bisher, selbst bei den vorausgegangen zwei OP am Spinalkanal meiner Wirbelsäule, einer anderen Klinik der Stadt Münster, noch nicht erfahren.
In Anwesenheit meines Partners wurde ich, durch die Chefärztin, sehr verständlich und ohne Medizinlatein, über das Ergebnis der Diagnostik und die folgenden Therapiemaßnahmen in Kenntnis gesetzt. Diese Diagnostik war mir völlig neu auf diesem Gebiet und hätte sie mir bereits vor den vorausgegangen OP gewünscht.

Die dann folgende und erfolgreiche Schmerztherapie erfolgte durch das Ärzteteam der Klinik, das sich täglich um mich bemühte, unter Einbeziehung eines erstklassigen Physiotherapeuten, einer Diplompsychologin und dem dortigen radiologischen Ärzteteam.
Nach 10 Tagen intensiver Behandlung konnte ich schmerzfrei das Krankenhaus verlassen mit dem Rat der Ärztinnen und Ärzte, die physiologische Behandlung zu Hause fortzusetzen.

Nach meinen jetzt gemachten Erfahrungen kann ich schmerzgeplagten Patienten nur raten, sich an Schmerzklinken behandeln zu lassen, bevor sie sich einer OP unterziehen.
Die Schmerzklinik im Christopherus-Krankenhaus der Stadt Werne a.d. Lippe, kann ich gern und gewissenhaft weiter empfehlen, wenn es sich um starke Schmerzen handelt und die Patienten ratlos sind.

Mir wurde das Hüftgelenk ersetzt, da ich sehr starken Verschleiß hatte.
Da der CA in Werne für Gelenkprothesen einen sehr guten Ruf hat, habe ich mich in der Sprechstunde vorgestellt. Der Kontakt mit dem CA war sehr angenehm.
Alle meine Fragen wurden freundlich, ruhig und sachlich beantwortet. Die Operation verlief problemlos. Am ersten Tag nach der Operation durfte ich das künstliche Gelenk wieder voll belasten. Die betreuende Physiotherapeutin war sehr freundlich und kompetent. Überhaupt war der Umgangston in allen Bereichen sehr freundlich und hilfsbereit. Das hatte ich kürzlich in einer anderen Klinik ganz anders erlebt. Das Essen war sehr gut, die Lage am See ist bezaubernd. Am vierten Tag nach der OP habe ich meinen ersten Rundgang um den See gemacht. In der Reha war ich einer der Vorzeigepatienten. Insbesondere der kurze minimalinvasive Hautschnitt begeisterte im Vergleich zu den oft großen Hautschnitten der anderen Reha Patienten.
Ich bin sehr zufrieden und kann Werne nur wärmstens empfehlen. Vielen Dank an das Team und den CA.

Ich musste morgens um 8:00 Uhr erscheinen. (Der Termin stand schon Wochen vorher fest.) Nach einigen Unterschrifen bei der Verwaltung bin ich zur Station. Ich musste vor dem Schwesternzimmer auf dem Flur Platz nehmen. "Wir sind gleich soweit." Nach 1,5 (!) Stunden kam die Ärztin vorbei, die ich dann fragte, wie lange es noch dauere. "Ein wenig. Sie sitzen aber doch im Warmen und haben ein Glas Wasser."
Nach einer weiteren halben Stunden bin ich dann gegangen. Ich bin privat versichert. Wie werden dann Kassenpatienten dort behandelt?!

Ich musste morgens um 8:00 Uhr nüchtern erscheinen. Ich lag dann mit einem Op-Hemd bekleidet zwei (!) Stunden in einem Vorraum. Danach 1/2 Stunde vor dem Op-Saal, wo es sehr kalt war. Die dann folgende Operation war leider völlig erfolglos. Meine Rückenschmerzen waren nicht weniger geworden, sondern eher mehr. Nach ein paar Wochen schrieb ich dann an den Chefarzt Dr. El Hindy eine e-Mail. Er hatte es noch nicht einmal nötig, diese Mail selbst zu beantworten, sondern seine Assistentin schrieb, das könne passieren und ich könnte ja mich mit der Schmerztherapie-Abteiluing in Verbindung setzen.

Ich bin nach einem Sturz in die Notaufnahme gekommen, mit starken Schmerzen. Leider wurde das Problem nicht Ernst genommen, man stellte mich als Simulant hin...
Es war mir nicht möglich den linken Arm zu strecken..
Am Montag zum Hausarzt ,dieser gab mir eine Überweisung zum Orthopäden, dieser ahnte bereits worum es geht, ich habe ein Speichenköpfchenbruch.
Schade das dies leider bei der Notaufnahme von den nicht so freundlichem Arzt nicht erkannt wurde

Wegen Schmerzen im Oberbauch begab ich mich als Notfallpatient in das Christopherus-Krankenhaus Werne. In der Notaufnahme wurde ich von einer sehr einfühlsamen und fachlich qualifiziert, jungen Ärztin untersucht, die sofort eine geeignete Therapie einleitete, die letztlich zu einem guten Erfolg führte.
Dr. Wegener als Facharzt für Gastroenterologie, der von Sachlichkeit und Kompetenz die Weiterbehandlung auf der Station durchführte, veranlasste umgehend in Absprache mit mir, die Entfernung der Gallensteine aus dem Gallengang, die in Kooperation, der Chefarzt Dr. Lanfers im Marienhospital Lünen problemlos und erfolgreich durchführte,obwohl nicht ganz gefahrlos. Dem Ärzteteam und den Pflegerinnen und Pflegern kann ich nur tausendfach danken. Alle begegneten mir in meiner Not mit einem freundlichen Lächeln, das ich bis dahin so noch nicht kannte.
Ich kann beiden Krankenhäusern der kath. St. Paulus Gesellschaft, nur das beste Zeugnis ausstellen und dankbar sein dafür, dass es mir wieder gut geht.

So sollte jedes Krankenhaus sein.

Schwestern, Pfleger und das Ärzte Team
spielen Fachlich wie Menschlich in
der ersten Liga.

Das Essen ist für ein Krankenhaus überraschen Gut.
Auch die Zimmern sehr schön TV mit Sky gibt es gratis.
Also alles in allen habe ich mich dort wohl und
geborgen gefühlt.

Ich kann die Neurochirurgische Abteilung wirklich Jedem weiterempfehlen.
Insbesondere bin ich als Kassenpatient begeistert wie man hier behandelt wird. Ich finde es ist nicht selbstverständlich von einem Chefarzt behandelt zu werden. Dr. El Hindy hat sich nach meiner Operation sogar noch 2x persönlich nach mir erkundigt.
Die Schwestern auf der Station sind ebenfalls sehr bemüht und lieb und helfen wo sie nur können auch wenn sie mal nicht so gut personell besetzt sind. Das hört man von anderen Krankenhäusern auch ganz anders. In einem Zweibettzimmer als Kassenpatient zu liegen finde ich auch echt luxuriös auch wenn das Krankenhaus Interieur schon etwas in die Jahre gekommen ist. Die Betten sind leider nicht elektrisch verstellbar und als frisch operierte Person ist das echt unmöglich so ohne Hilfe klarzukommen.
Das Essen ist absolut super und überhaupt kein typisches Krankenhaus Essen was man ggf von früher noch kennt.
Der Ausblick auf den See war echt wundervoll auch wenn man nachts von den Fröschen mit einem Riesen Konzert begleitet wurde :-)
Die Aufnahme erfolgte am gleichen Tag leider aber nicht auf dem Zimmer direkt und war leider mit ein paar Stunden Wartezeit im Bett verbunden. Das lässt die Nerven dann schon schnell durchgehen. Schön wäre es wenn man hier dann ein Beruhigungsmittel angeboten bekäme. Dies wurde auch im OP Vorbereitungsbereich bemängelt.
Mit dem Anästhesisten hatte ich leider Pech. Dieser war sehr enphatielos und machte ziemlich gemeine Bemerkungen. Hier sollte man sensibler mit Angst Patienten umgehen.

Alles in Allem tut das aber keinen Abbruch dass ich sage: immer wieder würde ich mich hier operieren lassen. Aber dann auch nur bei Dr. El Hindy! Mein Hausarzt war begeistert von dem filigranen Schnitt den Dr. El Hindy gemacht hat.

Vielen Dank für Alles

Ich hatte mich bei Prof. Dr. Hindy angemeldet um eine zweite Meinung einzuholen für eine Halswirbeloperation. Der Termin wurde pünklich wahrgenommen und war nicht überlaufen. Er nahm sich due Zeit die wir brauchten. Ich fühlte mich sofort in guten Händen. Wir haben uns dann für einen anderen Eingriff entschieden wie mir in einer anderen Klinik vorgeschlagen wurde. Mir wurde in kurzer Zeit ein Termin gegeben. ( weniger als drei Wochen. Freitags vor der OP wurde alles abgeklärt und alle Untersuchungen durchgeführt. Montag OP. Von der Annahme vor der OP über die Versorgung im OP Raum wurde ich Freundlich und Sachkundig betreut. Das gefühl war, das ich hier alles bekomme was möglich ist. Nach der OP, es wurden 2 Wirbel versteift) fühlte ich mich schon um 70 Prozent besser. Heute nach zwei Wochen bin ich schon bei 85%.
Auf der Station 2A wurde ich freundlich und sehr kompetent behandelt. Endlassung nach 4 Tagen.
Wenn jemand große Probleme mit der Wirbelsäule hat, ist HerrProf. Dr. Hindy und sein Team für mich erste Adresse.

Die Einweisung meiner pflegebedürftigen Mutter erfolgt kurzfristig durch den Hausarzt. Da ich sie selbst zum Krankenhaus begleitet habe, habe ich mit der Stationsschwester besprochen, dass meine Mutter in jeder Hinsicht auf fremde Hilfe angewiesen ist. Schon beim Röntgen hat man sie so unsachgemäß behandelt, dass sie auf der Metallplatte aufprallte und eine schmerzhafte Stelle verblieb, da sie sich selbst nicht mehr abstützen kann.
Dann hat man ihr das Beistellschränkchen soweit vom Bett weggestellt, dass sie nicht mal an ein Getränk kam, geschweige denn an den Klingelknopf. Da sie alleine auf einem Mehrbettzimmer lag, hat sie vielfach um Hilfe gerufen, aber erst nach vier Stunden hat eine Krankenschwester nach ihr gesehen. Ich male mir nicht aus, was in dieser Zeit hätte alles passieren können. Die notwendige Körperhygiene erfolgte nur in Form einer "Katzenwäsche"; gekämmt wurde sie nie. Am Tag der Entlassung wurde sie nicht mal gewaschen, keine Zähne geputzt. Das könnte die Pflegekraft zuhause erledigen, hatte man ihr auf Nachfrage gesagt. Das geht garnicht.
Ich frage mich, ob die Krankenschwestern morgens auch ungewaschen das Haus verlassen?
Mir ist klar, dass das Personal oft überlastet ist, aber das ist menschenunwürdiges Verhalten. Eine Krankenhausleitung, die so etwas zulässt, sollte keine Pflegeeinrichtung führen. Da meine Mutter außerdem per Krankentransport nach Hause gefahren wurde, wurden ihre Sachen durch das Personal gepackt. Wir haben mehrere Kleidungsstücke anderer Personen darin gefunden und ein kleiner Teil ihres Hab und Guts fehlte.
Was ist nur mit unserem Gesundheitssystem los?

- sehr informatives und angenehmes Beratungsgespräch durch den Chefarzt
- struktierte Voruntersuchung und freundliche Aufnahme
- tolles Operationsergebnis der Knie-TEP
- sehr professionelle und menschliche Betreuung auf der
Station durch das Team auf der Station durch Ärzte,
Schwestern, Sozialdienst, Physios, Pflege und Verwaltung
- reibungslose Organisation der anschliessenden 3-wöchigen
stationären Rehabilitation
- Schmerzfreiheit nach ca. 3 Monaten.
Vielen Dank für die neue Lebensqualität !!!

Ich musste aufgrund meines Leistungssportes zwei komplett neue Kniegelenke bekommen. Da man durch den Sport diverse Verbindungen hat, habe ich mich bei den namhaftesten Kliniken in Deutschland erkundigt. Bei allen Chefärzten dauerte der Vorstellungs -bzw Beratungstermin maximal 15 Minuten. Der Chefarzt der St. Christopherus Klinik in Werne hat mich eine Dreiviertelstunde in die „Mangel“ genommen, mehrere Übungen mit meinem Knie gemacht und alles sehr ausführlich erklärt. Ab da war für mich klar, dass ich hier meine Knie „richten“ lasse. Die Vorbereitung zur OP konnte besser nicht sein, alles exakt getaktet. Die OP und die Versorgung auf der Station war hervorragend. Hervorzuheben wäre noch das ganze überaus freundliche und aufmerksame Pflegepersonal. Auch bei den schmackhaften Mahlzeiten hat man jede Menge Auswahl. Außerdem fühlt man sich in der extrem lockeren Atmosphäre gut aufgehoben.
Das führte schließlich und endlich zur Entscheidung zur zweiten Knie OP beim Chefarzt Dr. Kubitschek, die ich gerade hinter mich gebracht habe. Ebenfalls alles perfekt gelaufen. Zu erwähnen wäre noch die Technik, bei meinen Kniegelenken handelt es sich um Individualprothesen, die auch nicht überall gemacht werden.

Vielen lieben Dank an die Station 3a! Wir sind so liebevoll und aufmerksam empfangen worden! Unser Vater durfte in Frieden einschlafen und wir konnten in schöner Atmosphäre Abschied nehmen! Ein herzliches Dankeschön an Ärzte und Schwestern! Das ist nicht selbstverständlich! Dankeschön!

Ich hatte eine Hüft Op. Ich bin sehr zufrieden gewesen hinsichtlich der Operation. Die Ärzte sind top. Im Bereich der Pflege gibt es Defizite. Ich lag auf der Station 1 b. Es herrscht ein Pflegenotstand. Zu wenig Krankenschwestern für zuviel Patienten. Es ist vorgekommen, das sie sehr ungehalten und unfreundlich waren. Die Physiotherapeuten hatten wenig Zeit 10 bis 15 Minuten pro Tag. Das reicht bei weitem nicht um an Krücken laufen zu lernen.

Mein Name ist, Jörg Driesner

Herr Doktor Dirk Schäfers, ist sehr sachlich kann sehr gut erklären seine Fachkompetenz ist genial. Ich hatte MRT Aufnahmen Herr Doktor Schäfer sagte diese Aufnahmen sind unbrauchbar daraufhin habe ich neue Aufnahmen erstellen lassen er hat sofort gesehen das mit der Wirbelsäule etwas nicht in Ordnung ist.
Herr Doktor Schäfer, hat mir von einer Operation abgeraten allerdings sagte er: das müssen Sie selber wissen.

Ich denke, meine persönliche Meinung dass Herr Doktor Schäfer Niemanden operiert wo es nicht erforderlich ist.

Er hat mir sofort, alles erklärt was schiefgehen kann.

Ich war schon mittlerweile neun mal im MRT um mir eine Spritze gegen die Schmerzen geben zu lassen

Mit anderen Worten Herr Doktor Schäfer, hat mir das Schadensbild von meiner Wirbelsäule komplett erklärt und meine persönliche Meinung war operieren.

Ich denke das war die richtige Entscheidung, es ist kein Arzt der unbedingt jemand unters Messer legt.

Ich bin gespannt, wie es sein wird.

Ich wurde bis jetzt noch nie operiert, wohl der Blinddarm wurde mir raus genommen vor 45 Jahren.

Nettes Personal , gute Organisation, und Ablauf.
Bin von Prof. Dr El-Hindy und Dr Hofmann operiert worden. leider gab es bei der Operation Komplikationen, was aber keinerlei schuld der Operateur war. Nach der Recht schwierigen OP, hat Dr El-Hindy persönlich bei meinen Angehörigen angerufen und alles gut erklärt. Nach der OP eine Nacht auf Its , auch dort war das Team stets bemüht nett und freundlich. nach einer Nacht auf Its kam ich dann wieder auf Normalstation, dort war das Pflegeteam nett und bemüht,auch das Ärztliche Team war stets da und auch Fragen und Ängste würden besprochen. Prof El -Hindy und auch Dr Hofmann kamen mehrfach um nach mir zu schauen. Auch der Physiotherapie kam 1-2 Mal an Tag um mit mir laufen zu üben. Das Essen war lecker, die Zimmer immer sauber und ordentlich, ein schöner Blick auf den See. Der Soziale Dienst war stets bemüht die Reha und auch die Hilfsmittel zu beantragen, die auch nach fast zwei Tagen ins KH geliefert wurde den Rollator , und die anderen Sachen später nach Hause. Ich kann dieses KH nur weiter empfehlen, war mehrfach wegen OP schon dort, und im Notfall jeder Zeit wieder. Die Sekretärin in der Neurochirurgie ist super nett, und immer freundlich. Auf Grund meiner schwierigen Krankengeschichte war ich froh daß Dr Hofmann lange im voraus mit den Team meine OP geplant haben. Ich bedanke mich herzlich bei den ganzen Team der Neurochirurgie, und mein besonderer Dank geht an Dr El-Hindy, und Dr Hofmann. Ich bin so froh daß der Neurostimulator bei der OP nicht beschädigt wurde,und das mit den Komplikationen bei der komplexen OP war nicht voraussehbar. tausend Dank, und wenn es nochmal nötig ist komme ich jeder Zeit wieder den Werne ist meine erste Adresse in Sachen Rücken, auch nach so vielen Jahren in der ich Patientin bin nehme ich den lange Weg gerne in Kauf für ein gutes vertrauenvolles Krankenhaus.

Wegen einem Sehenenriss in der Schulter wurde ich operiert und die Sehne genäht.
Ich kann meinen Arm wieder frei und ohne Schmerzen bewegen.
Mein Eindruck war sehr gut. Ich würde mich wieder in Werne behandeln lassen.

Der Sturz mit meinem Fahrrad führte zu einem Bruch des Schenkelhalses. Ich hatte starke Schmerzen und konnte nicht mehr gehen. Der Rettungswagen hat mich nach Werne gebracht. Dort wurde mir ein künstliches Hüftgelenk empfohlen. Alle waren sehr freundlich und ich wurde noch am gleichen Tag operiert. Nach zwei Tagen konnte ich wieder erste Schritte gehen. Jetzt nach fast einem halben Jahr bin ich ohne Schmerzen unterwegs. Ich habe einen sehr guten Eindruck von der Abteilung. Alle waren freundlich und es war sehr sauber. Auf dem Balkon hatte ich einen schönen Blick auf den See.
Der Chefarzt hat sich in dieser Zeit fürsorglich und sehr freundlich um mich gekümmert.
Besonders loben möchte ich auch meine Physiotherapeutin und die Schwestern.
Vielen Dank.

Seit der Implantation einer Knieprothese in Werne bin ich wieder komplett schmerzfrei.
Vorher hatte ich starke Schmerzen beim Gehen und oft auch nachts.
Ich kann wieder wandern, tanzen und Fahrrad fahren.
Vielen Dank für die neue Lebensqualität an das ganze Team und ganz besonders an den Chefarzt.

Bin super zufrieden, sehr nette Schwestern, und die Chirurgen top..Note 1plus...vielen Dank dafür...

Mir wurde von Professor Dr.El Hindy die HWS auf 2 Ebenen versteift.Ich war schon öfter Patientin im St.Christophorus-Krankenhaus in Werne (Knie-Tep,Hand-Op`s)und war immer mehr als zufrieden.
Ich war schon angenehm überrascht,dass ich,als Kassenpatient,einen Termin in der Sprechstunde bei Professor El Hindy bekommen habe.Professor ElHindy hat sich viel Zeit genommen,mich sehr gut aufgeklärt,sodass ein Op-Termin für 4 Wochen später vereinbart wurde.Die Op ist bestens verlaufen.3 Tage nach Op konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen und nach gerade mal etwas mehr als 2 Wochen konnte ich schon die Schmerzmittel absetzen,ich bin schmerzfrei.
Der Aufenthalt im Krankenhaus...1 Nacht auf der ITS und anschließend auf Station 2a empfand ich als angenehm.Die Schwestern waren freundlich,das Essen gut...besonders auf der ITS war das Personal trotz Zeitdruck zuvorkommend,rücksichtsvoll und mega freundlich.
Ich danke Professor El Hindy und seinem Team für die tolle Arbeit und den angenehmen Aufenthalt
Nicht so zufrieden war ich mit dem Sekretariat der Neurochirurgie.5 Tage nach Entlassung hatten meine Ärzte immer noch keinen Entlassungsbericht und nachdem ich 3x dort deswegen angerufen habe,wurde mir gesagt,wenn ich ständig anrufen würde,würde es dadurch auch nicht schneller gehen.In dem Bericht,der dann später zugestellt wurde,war ein ausgearbeiteter Medikamentenplan,der sich natürlich durch die verpätetet Zustellung erledigt hatte.
Ansonsten wie schon erwähnt,war alles TOP und nur das zählt

Ich war jetzt zum dritten mal auf der neurochirurgischen stationär.
Ich kann nur gutes vermelden, Ärzte kompetent und erfahren. Station supertoll, nette zuvorkommende Schwestern und Pfleger. Essen phantastisch und abwechslungsreich. Fühlte mich total gut aufgehoben.
Hatte dreimal eine spinalkanalstenose und zuletzt eine facettendenervierung.mein vertrauen in Prof. Al hindy und seinen Kollegen ist riesengross

Super gute Physio und Operateur. Der größte Teil der Pflege war freundlich aber total unterbesetzt und einige sollten ihren Beruf überdenken. Es war einfach eine unzureichende Pflege, man wurde oft allein gelassen. Auf der anderen Station vielleicht besser. Diese war nicht empfehlenswert.

Das Team der Station 5, Ärztinnen und Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger hat uns in einer Notlage um die Versorgung und Betreuung eines nahen Angehörigen unbürokratisch, umfassend und einfühlsam beraten und unterstützt. Ein ganz großer Dank gebührt auch Herrn Toplak vom Sozialdienst des Krankenhauses!

Nachdem ich mit 100 Prozent Erfolg in 2020 ein neues Kniegelenk erhalten habe, war nun das rechte Kniegelenk fällig. Ich kann nur meinen Dank an das OP- Team und auch insbesondere an das Pflegepersonal richten für die ausgezeichnete ärztliche Betreuung, sowie die pflegerische Leistung in der Corona Zeit.
Jedesmal würde ich wieder eine Knie OP durchführen lassen. Ich kann wieder alle Tätigkeiten durchführen, welche durch den Knorpelschaden vermieden wurden.