Ich habe meine Vater seit Wochen im Krankenhaus liegen wegen Durchblutungsstörungen.
Erst einen Zeh, dann den nächsten Zeh und dann den halben Fuß.
Dann sollte am Freitag die Wunde kontrolliert werden wobei mein Vater dann dafür unterschreiben musste wenn es nicht OK wäre würde man Ihm sofort den ganzen Fuß abnehmen.
Nach dem er wieder Wach war ging sofort sein Blick zum Fuß, es war noch so wie es vorher war.
Natürlich hatte er sich dann am Freitag darüber gefreut.
Heute dann am Mo teilt man Ihm mit das es nicht OK wäre.
Da lässt man einen alten Mann mit zwei Tagen da im Krankenhaus liegen und sagt am Montag das es nicht OK wäre. Dickes Kopfschütteln bei mir.

Heute dann mit einen Arzt gesprochen und Ihm das aus meiner Sicht geschildert das es für mich nur um Geld ???? machen geht.
Klar habe ich es auch vllt etwas lauter gesagt, in einem solchen Fall bestimmt auch verständlich.

Darauf der Arzt; Nehmen Sie doch Ihren Vater mit

Können solche Ärzte überhaupt noch ruhig Schlafen?

Ach das Geld ???? macht das dann schon wieder gut.

Was soll man nur als kleiner Bürger machen ????

Schlechte Beratung keine Zeit für Gespräche.kaum zu verstehen der Ärztin. Intensiv Station keine richtige Unterstützung bei Fragen. Man wird fast rausgeschmissen obwohl man noch bei dem Mensch bleiben möchte.

Als erstes sei erwähnt das es mein erster Aufenthalt in einem Krankenhaus mit OP war.
Die Aufnahme gestaltete sich langwierig. Vom vereinbarten Termin der Aufnahme bis zum Zuweisen eines Bettes vergingen 2,5 h. Ich hatte etwas das Gefühl man hatte mich vergessen.
Anschließend lief alles gut, nettes Personal, gut verlaufende OP, kurze Liegezeit von 2 Nächten ohne Komplikationen oder Schmerzen.
Ich bin froh das alles geklappt hat, wünsche mir aber trotzdem keinen weiteren Aufenthalt.
Wenn aus medizinischen Gründen notwendig, würde ich das Boni aber immer wieder mit einem guten Gefühl aufsuchen.

Was ich nicht verstehe das man die OP Sauberkeit nicht ernst nimmt man erhöht die Löhne von denen die da putzen was die obere Belegschaft nicht gerne macht dann müssen die hat mehr schaffen das die geld ein sparen und wider mal ist was umsauber gewesen und ein mensch ist da durch im Rollstuhl bin so sauer hoffe das der her veer entlich einsichtig ist und was endern Wirt und nicht so Geld geil weiter macht auf Kosten andere menschen und nicht immer am Personal spart

Bei der telefonischen Terminabsprache wurde ich nach dem Grund meines Termins gefragt. Ich hatte keine Gelegenheit, meinen Satz zu beenden, indem ich mein Anliegen kurz und bündig schildern wollte. Stattdessen fiel mir die AH nach dem 1.nicht beendeten Satz ins Wort, nachdem sie den Begriff Lipödem vernahm, und begegnete mir mit einem Terminvorschlag in 3 Monaten. Ich bin enttäuscht, von soviel mangelndem Feingefühl einer AH, wenn es bei dem Besuch einer gefäßchirurgischen Praxis geht, was bedeutet, dass starke Beschwerden vorliegen und dass mein pers. Krankheitsbild, das Lipödem, ein sehr sensibles Thema ist. Ich möchte bei meinem Besuch die Möglichkeit der OP besprechen, dies mitzuteilen war mir jedoch gar nicht mehr möglich. Ich habe die Dame auf ihre Unhöflichkeit hingewiesen, sie ging darüber geflissentlich hinweg. Emphatie, Feingefühl, Freundlichkeit einer AH ist das positive Aushängeschild einer Praxis. Davon war leider nichts zu spüren. Ich habe selber jahrelang als AH gearbeit, Stress und anstrengende Patienten sind mir gut bekannt. Kann man da jedoch nicht die notwendige Empathie und Geduld aufbringen, hat man den Job m. E. verfehlt. Bei Frau Dr Schöpping wurde ich vor 2 Jahren untersucht und danke ihr für ihre Freundlichkeit und ihr Feingefühl bei der Diagnosestellung.

Am Aufnahmetag erfolgten noch einige Untersuchungen, dann hieß es erst mal warten. Nach mehr als vier Stunden und ohne Mittagessen konnte ich mein Zweibettzimmer auf der Station 26 beziehen, Kosten: 74,00 Euro pro Nacht. Angepriesen wurde die Privatstation von der freundlichen Dame in der Anmeldung wie ein 5 Sterne Luxushotel. Die verordnete Beruhigungstablette am Abend bekam ich nicht. Am nächsten früh , Tag der Op, ging ich duschen. Danach lagen einige Einwegrasierer auf meinem Bett. Ich ging in die Dusche und rasierte die betroffene Stelle. Als ich wieder im Bett lag kam eine Hilfspflegekraft und fragte: „Haben Sie auch den ganzen Oberschenkel rasiert?“. Also ging es zum 3. mal in die Dusche. Wieder ab ins Bett. Gegen 10:00 Uhr ging es dann los. Von diesem Zeitpunkt an war die Organisation und der gesamte Ablauf im Op nur zu empfehlen. Wieder in meinem Zimmer angekommenen, ca 11:30 Uhr. Der Druckverband sollte lt. Arzt um 16:00 Uhr entfernt werden. Nach mehrmaligem Nachfragen entfernte ich den Druckverband dann selbst gegen 18:00 Uhr. Früher wurde der Druckverband auch 24 Stunden daraufgelassenen, so die Schwester patzig. Meiner Bitte , mir das Op-Hemd auszuziehen, kam die Schwester dann doch schon gegen 18:30 Uhr nach. Ich wartete nur ein paar Stunden. „.Da ich noch an einem Perfusor (tragbar) angeschlossen war, konnte ich nicht duschen (2Tage). Niemand vom Pflegepersonal fragte auch nur einmal, ob ich Hilfe beim Waschen benötige. Fazit: Sehr unaufmerksames und teilweise patziges Pflegepersonal , Lieblingssatz: Wir kommen gleich, was heißt, vielleicht in einer oder zwei, oder auch drei Stunden? Operieren kann man sich in der Gefäßchirurgie lassen, zur Pflege geht man am besten in ein Hotel, oder bringt einen Angehörigen mit, der sich kümmert, oder am besten ambulant operieren lassen, dann hat das Pflegepersonal seine Ruhe.