Bonifatius Hospital Lingen gGmbH

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Wilhelmstraße 13
49808 Lingen
Niedersachsen

52 von 86 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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86 Bewertungen davon 9 für "Gastrologie"

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Nicht zu empfehlen für die Behandlung von Darmerkrankungen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann dieses Krankenhaus absolut nicht empfehlen, wenn es um die Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen geht. Obwohl meine Erkrankung bereits in der Klinik erkannt wurde, hat man es mir mit 16 Jahren nicht mitgeteilt – die eigentliche Diagnose habe ich erst später in der Uniklinik Münster erhalten.

Während eines stationären Aufenthalts (eine ganze Woche lang) wurde ein toxisches Megakolon nicht erkannt – eine lebensbedrohliche Komplikation, die dringend behandelt werden muss. Ich habe in dieser Zeit keinen Oberarzt gesehen und außer Kortison wurde mir nichts gegeben. Erst erneut in Münster (Franziskus Hospital) stellte sich heraus, dass sich mein Zustand zu einem septischen Schock mit akutem Lungenversagen entwickelt hatte.

Trotz akutem blutigem Durchfall, starkem Gewichtsverlust (fast 20 kg) und sehr schlechten Blutwerten wurde mir gesagt, ich solle zur Ausstellung einer Überweisung nach Sögel fahren. Als ich darauf hingewiesen habe, dass das mit ständigem Toilettengang kaum machbar ist, bekam ich nur den Kommentar: „Dann fahren Sie eben rechts ran.“

Auf Station kam es zusätzlich noch zu Fehlern bei der Medikamentenvergabe – es wurden z.B. Namen vertauscht.

Für mich war das eine sehr traumatische Erfahrung mit 19 Jahren. Ich wünsche niemandem, mit so einer schweren Erkrankung in dieser Klinik behandelt werden zu müssen.

Sehr kompetente und freundliche Behandlung bei schwerer Pankreatitis!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (enorme Expertise in der Behandlung von Pankreatitis)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich war in der Privatstation.)
Pro:
Der Chefarzt ist sehr versiert in der Durchführung von ERCP!
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreatitis durch Gallensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war gleich mehrfach in kurzen Abständen Privatpatient mit Chefarztbehandlung als Wahlleistung in der Gastroenterologie. Dr. Bokemeyer war überaus kompetent und sehr freundlich, aber auch seine Mitarbeiter/innen und die Pflegekräfte hinterließen bei mir einen hervorragenden Eindruck. Ich litt unter einer langwierigen Pankreatitis, die durch Gallensteine verursacht worden war. Zuvor war ich im Ludmillenstift Meppen behandelt worden, wo viele schwerwiegende Fehler gemacht worden waren, unter anderem hatte man dort zwei Gallensteine im Gallengang übersehen. Dr. Bokemeyer hat sie gefunden und entfernt, auch sonst alles richtig gemacht und mich nach langer Krankheit zur Genesung verholfen.

sehr gute Betreueung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal war immer ansprechbar
Kontra:
evtl. wäre etwas mehr Personal zur Entlastung der Mitarbeiter erforderlich
Krankheitsbild:
Tumor im Darm und Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Krankenpfleger*innen waren alle stets bemüht und sehr freundlich. Ich war ca. 3 Wochen in der Klinik und habe mich sehr wohl gefühlt. Wenn man Fragen oder Wünsche hatte wurde man von dem Pflegepersonal sehr gut unterstützt. Dies gilt auch für die Ärtze. Wenn man Fragen hatte sind diese ausführlich auf die Fragen eingegangen und haben diese auch ausführlich beantwortet. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und hatte zu allen vertrauen, so dass man etwas beruhigter an die Behandlungen und OP`S herangehen konnte.

Kommunikation schlecht

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die meisten Krankenschwestern waren sehr nett. Und haben mich gut versorgt
Kontra:
Der Abwicklung wenn du gehen darfst ist schlecht.
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme hat meinen Schmerzen nicht ernst genommen. am ersten Tag nach der Abholung mit dem Krankenwagen nach einer Untersuchung. Stand ich nach ein paar stunden im pyjama draußen im regen. Niemand hatte gefragt, ob ich einen Rücktransport hätte. Beim zweiten Mal wurden viele Steine und eine stark entzündete Gallenblase entdeckt und ich wurde aufgenommenen. Die Betreuung der meisten Krankenschwestern und Ärzte war wirklich erstklassig. süß und fürsorglich. Bis auf den Tag, an dem ich nach Hause gehen durfte, wurde nichts arrangiert. und niemand wusste etwas. Das diensthabende Personal wurde frech und gemein. niemand hat sich von mir verabschiedet. und konnte sich von niemandem verabschieden. war ein böser letzter Nachmittag.

Erfahrungen durchgehend negativ

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allgemeine Verschlechterung
Erfahrungsbericht:

Diagnose zu nicht fachspezifischen Beschwerden wird nicht weiterverfolgt.
Personal kümmert sich nicht von allein. Das Pfegepersonal tritt desinteressiert und unmenschlich auf. Die Ärzte führen sich auf wie die Götter in weiß.

Keine ausreichende Hilfe bekommen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent und logistisches Versagen
Krankheitsbild:
Keine Motorik in Beine und Arme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mangelnde Behandlung und Betreuung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine verantwortliche Person
Krankheitsbild:
Natriummangel mit Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin hatte seit längerem Beschwerden.
Nach Einlieferung wurde durch den Arzt in der Aufnahme eine Diagnose gestellt, die jedoch auf der Station zunächst gar nicht weiterverfolgt wurde.
Die Patientin konnte während des Krankenhausaufenthaltes von Tag zu Tag weniger, d.h. starke und rapide Verschlechterung des Allgemeinzustandes bis zu lebensbedrohlichem Ausmaß.

Keine oder ungenügsame zur Kenntnisnahme durch das Personal. Im Gegenteil: schleppende Behandlung, Entlassungsanordnung anstatt Verlegung auf die Fachstation. Reaktion und entsprechende Behandlung viel zu spät bzw. erst nach etlichen Diskussionen.

Patientin konnte aufgrund der akuten Problematik Medikament und Essen nicht selber einnehmen. Keiner kümmerte sich oder reagierte.
Wechselnde Ärzte und Pflegekräfte, die keine Auskunft geben/geben können.
Unpersönliche und unfreundliche Behandlung der Patientin und Angehörigen.
Die Patientin ist nach 2 Wochen verstorben.

REIZDARM

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einen persönlichen Dank gilt der behandelnden Oberärztin !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und komplette Untersuchung mit Vorbesprechung
Kontra:
Die Wartezeit war doch ein bisschen lang !
Krankheitsbild:
Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2017 hatte ich eine Darmspiegelung ( Colonskopie ) vorgenommen im Boni, da ich eine Überweisung durch das EDH ( Enddarmzentrum Hannover ) bekommen hatte.


Die Aufklärung durch die Ärztin war bereits im August vorgenommen worden, wobei ich hinzufügen muss, das die eigentliche Untersuchung schon im August hätte durchgeführt werden sollen. Da mich aber eine Grippe ans Krankenbett fesselte musste ich den Termin auf den September 2017 verschieben.

Die Behandlung / Untersuchung ( Darmspiegelung ) wurde Ambulant, wie in diesen Fällen üblich vorgenommen.

Die Prozedur gemäß der Einnahme des Abführmittels ist wohl vielen bekannt, nicht gerade erfreulich. Aber gut.
Die Behandlung selber führte die Oberärztin zusammen mit einem Assistenzarzt durch. Ich wurde mit Propufol betäubt, was ziemlich flott von statten ging. Genauso die Untersuchung. Festgestellt wurde gott sei dank keine schwerwiegende Krankheit ( z. Bsp. Darmkrebs ). Doch hatte ich zwei Polypen, die Sachgemäß entfernt wurden.

Im Anschluß hatte ich meinen Hausarzt den Arztbrief des Boni gegeben. Der mir deutlich versicherte, das keine Gefahr besteht. Da kein weiterer Anruf durch meinen Hausarzt in Lingen erfolgte hatte sich alles positiv gestaltet.


Trotzdem soll ich in 2 Jahren, sprich im Jahr 2020 wieder zu einer Darmspiegelung kommen. ( Vor,-bzw Nachsorge )


Im gesamten war ich sehr zufrieden mit der Behandlung.

Die Untersuchung mit Vorbesprechung war äußerst professionell.

So kann ich bei einer Darmspiegelung ( Colonskopie ) das Bonifatiushospital und die Gastroentrologie nur empfehlen.

Pflege- und Ärztenotstand

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was bei einlieferung durch Arzt empfohlen wurde, auch nach einer Woche noch nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (das Zimmer ist okay, Privat........)
Pro:
Kontra:
Pflegenotstand, keine Überlastungsanzeige
Krankheitsbild:
Allgemeinverschlechterung bei unklarer Genese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

unpersönlich, keine adäquate Betreuung des Patienten und der Angehörigen.
Wechselnde Pflegepersonen, die dann aber nicht Bescheid wissen,keine Auskunft geben können.Keiner fühlte sich wirklich verantwortlich.
Keine angemessene Reaktion auf Verschlechterung des Allgemeinzustandes des Patienten.
Patient konnte aufgrund hohen Fiebers und schlechtem Allgemeinzustand seine Tabletten nicht selbst nehmen...... es fühlte sich niemand verantwortlich.