Kann die Klinik nur bestens empfehlen,von der freundlichen Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich sehr gut betreut und meine Ängste sowie Anliegen sehr ernst genommen.Ebenso wurde ich über jeden Schritt der Abwicklung meines Krankenaufenhaltes sehr gut und verständlich aufgeklärt.

Hatte dort meine Magenbypass OP und kann nur sagen: Die besten Pfleger und Schwestern die ich jemals hatte! Ebenso die Ärzte.
Alle hatten ein offenes Ohr für meine Anliegen und ich hatte nie das Gefühl nur eine Nummer zu sein.

Freundlich und Hilfsbereit.

Die Ärzte haben ebenfalls einen klasse Job gemacht und es geht mir nach ein paar Tagen viel viel besser. Auch diese hatten immer Zeit für Fragen.

Station 6 ist klasse.

Allgemein ist das Krankenhaus ein gutes Krankenhaus, jedoch als Fremdlieger auf einer Station hat man das Gefühl, dass man vergessen wird. Die Station gibt sich jedoch Mühe das man sich nicht vergessen wird.

Ich kann nur positives berichten.vom Vorstellungstermin bis zur Entlassung wurde ich super beraten,behandelt,operiert und versorgt.Ärzte und das gesamte Pflegepersonal nett,hilfsbereit und kompetent.Ich würde mich dort jederzeit gerne wieder behandeln lassen.

Dieser Bericht wurde geschrieben in der Nacht vom 14-15.06.2015

Es ging bei mir um einen Nabelbruch.
Montag 08.06.15 Voruntersuchung und Besprechung.
Keine lange Wartezeiten, fand ich sehr angenehm.
Dienstag 09.06.15 11Uhr OP
Die Abhandlung der OP selber war ok.
Danach auf dem Zimmer, noch gerädert von der OP, war wegen dem Besuch vom Zimmernachbarn an Schlaf nicht zu denken.
Man kann dann auch ruhig der Schwester was sagen, bringt eh nichts.
Die Nachbehandlung können die sich schenken. Themperatur und Blutdruck messen, Futter hinstellen.
Mein Zimmernachbar wurde dann am nächsten Tag entlassen, das aber brachte mir nur nicht viel weil der Pfleger mich daraufhin in ein 3-Bettzimmer schieben wollte. Mein Hinweis, ich wäre kein Stück Vieh, welches man von einer in die nächste Box schieben könne, interessierte dem nicht wirklich. Diese Aktion wurde mir dann doch zuviel und ich habe mich dann direkt von meiner Frau abholen lassen.


Ich hoffe und glaube auch, dass das Ziel der OP soweit erreicht wurde. Darauf kommt es ja eigendlich an.
Alles was danach war, also die Nachbehandlung, vergesse ich lieber. Da können die keine Werbung mit machen!

Wurde das zweite mal an einer Steißbeinfistel nach herkömmlicher
Methode die sogenannte Salamitaktik Operiert. Das heißt es wird immer größer weggeschnitten.Nach Halbjährlicher vierzehntägiger Kontrolle behauptete der Chefarzt immer die Wunde heilt langsam.
Nach ca .4Monaten wurden die eingewachsen Haare entfernt wobei
ich Hyperventilierte.Nach ein halbes Jahr nach erneuter Entzündung
die Wunde stank zum Himmel Ich war innerlich am verwesen,sollte ich wieder Operiert werden. Dies sagte ich ab weil ich im Internet auf eine Privatklinik gestoßen bin .Der Befund war Erschreckend
Tumore und Geschwüre Fistel am Darm gewachsen der den Darm nach innen ausbeulte .Kreuzbeinknochen und Gesäßmuskeln befallen.Ich wurde in der Privatklinik als Notfall eingestuft und Operiert mit Laser und nach 3 Monaten habe ich meine Arbeit wieder aufgenommen.Nach herkömmlicher OP hätte ich einen Künstlichen Außgang und Sehr Wahrscheinlich mit 19 Jahren invalide.Diese Schmerzfrei Laser OP kann ich jeden nur empfehlen.

Die Station 26 ist eingerichtet wie ein Hotel, einfach Klasse.
Die Stationsschwester Erika ist kompetent und sehr nett.
Das ist aber auch das einzig Positive daran. Pflege, Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen stehen dort nicht auf dem Einsatzplan.
Der Umgangston ist mürrisch, falls eine Pflegekraft überhaupt das Zimmer aufsucht.
Freundlich sind die Dienstgrade: Auszubildender, Stationshilfe und Putzfrau.