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Nanuc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Team, sehr gutes Essen, gut aufgehoben und ernst genommen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit unklaren Symptomen in die Notaufnahme gekommen und trotzdem hat man mich und meine Beschwerden ernst genommen! Ich wurde zur weiteren Diagnostik auf Station 3A verlegt und kann wirklich nur jedem Mitarbeiter, angefangen bei den Ärzten (die wirklich jede Möglichkeit der Erkrankung in Erwägung gezogen haben) über die Krankenschwestern (die auch bei größtem Stress immer ein Lächeln auf den Lippen hatten und immer geholfen haben) und bis hin zu den Reinigungskräften danken! Und auch das Essen hat immer (!!!) gutgeschmeckt. Ich fühlte mich während meines Aufenthalten sehr gut aufgehoben! Danke!
Ich kann dieses Krankenhaus wirklich nur empfehlen!!
Sehr geehrte/r Nanuc,
ganz herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Darüber haben wir uns sehr gefreut! Selbstverständlich werden wir der Station, der Küche und natürlich den Ärzten gleich Ihr Lob weitergeben.
Mit freundlichen Grüßen
das St. Bernward Krankenhaus
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Edeltraud51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 5 Tage an der Strippe gehangen (Langzeit EEG, nachts auch EKG) Es war alles top: alle Ärzte/-innen u. Schwestern waren überaus freundlich und haben sich mehr Zeit genommen als sie evtl. hatten. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut betreut, meine Fragen wurden stets geduldig beantwortet.
Und was auch nicht unwichtig ist: das Essen! Superlecker aus der hauseigenen Küche. Man wünscht sich ja nicht in ein Krankenhaus zurück zu kehren aber wenn: dann St. Bernward, Hildesheim
Sehr geehrte Edeltraud51,
es freut uns sehr, dass Sie sich gut bei uns aufgehoben gefühlt haben. Über Ihre Bewertung und Ihr Lob haben wir uns sehr gefreut und Ihr Kompliment an die Ärzte, das Team und natürlich auch an die Küche weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
das St. Bernward Krankenhaus
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VodkaE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck und Lagerschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Versorgung und erklärung von der Notaufnahme bis zur Station A3,alle sehr nett und freundlich und das Essen geht auch klar. Nächstesmal Buche ich eine ganze Woche und nicht nur 3 Tage ????
Sehr geehrte(r) VodkaE,
wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns eine positive Bewertung zukommen zu lassen und werden diese selbstverständlich an die jeweiligen Abteilungen weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen auf dem Weg Ihrer Genesung alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
das St. Bernward Krankenhaus
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Diba34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathie, Organisation, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Parästhesien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der neurologischen Station A3 und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Mir fiel von Anfang an das sehr emphatische und freundliche Pflegepersonal auf, was sehr half in dieser für mich doch sehr angstbehafteten Situation.
Ebenso die Ärzte und PJ‘lerin waren sehr nett und
beantworteten ausführlich meine Fragen und gingen auf meine Ängste ein.
Obwohl ich nicht der einfachste Patient war, wurde ich stets freundlich behandelt und mir wurde Verständnis entgegen gebracht.
Es wirkte alles gut organisiert und strukturiert, das gab ein großes Gefühl von Sicherheit.
Es bleibt also nur ein großes Lob auszusprechen an Pflegepersonal und Ärzte.
Hier merkt man, die Leidenschaft für die Berufe und das Herzblut, was leider nicht immer selbstverständlich ist in diesem Bereich.
Macht weiter so, ihr seid wirklich top ????
Sehr geehrte(r) Diba34,
vielen Dank für Ihr freundliches Feedback.Wir haben uns sehr darüber gefreut. Selbstverständlich werden wir ihre Bewertung an die Ärzte und an die Station A3 weitergeben.
Mit freundlichen Grüßen
das St. Bernward Krankenhaus
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Barbara2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Etwas kalt war es im Gang. Aber ich bekam eine Decke von einer aufmerksamen Schwester.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umfassende Untersuchungen und Versorgung. Freundlichkeit.
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Blaulicht per Krankenwagen kam ich im BK an und wurde schon während der Fahrt sehr gut betreut und beruhigt. Mit Verdacht auf Schlaganfall wurde ich im Bernwardskrankenhaus eingecheckt und fühlte mich von Anfang an umfassend versorgt. Auch nachdem ich von der Notaufnahme auf die Station B4 gebracht wurde, waren alle vorbereitet und es wurden weitere Untersuchungen geplant und mit mir durchgesprochen. Mit großer Freundlichkeit während der 2 Tage. Auch eine ältere, kranke Zimmernachbarin bekam die Zeit und Zuwendung, die sie brauchte. Ganz großes Lob an alle Beteiligten!
Und ich kann das Krankenhaus nur empfehlen und sage herzlichen Dank.
Sehr geehrte Barbara2022,
es freut uns sehr, dass Sie sich gut bei uns aufgehoben gefühlt haben. Über Ihre Bewertung und Ihr Lob haben wir uns sehr gefreut und Ihr Kompliment an die Ärzte und das Pflegeteam der Station B4 weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
das St. Bernward Krankenhaus
Nach 3 Tagen Aufenthalt in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen.
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Slimmy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unqualifizierte Entscheidungen getroffen
Krankheitsbild:
Epilepsie und Tremor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
da ja die Kliniken mittlerweile dank des tollen Mediums Internet bewertet werden können und diese öffentlich zu lesen sind, ist es zwingend erforderlich diese Bewertung zu hinterlassen um zu verdeutlichen das zumindest auf die Station bloß keine schwierigen Fälle überwiesen werden sollten.
Meine Mutter hat Epilepsie und leidet an beidseitigen Tremor in den Händen. Sie ist letzten Mittwoch über Ihre Neurologin in das Krankenhaus eingewiesen damit unter Beobachtung Ihre Medikation neu eingestellt wird und der Tremor behandelt wird.
Die Ärzte und auch die Belegschaft hat es tatsächlich geschafft, meine Mutter nach Drei Tagen Aufenthalt im St.Bernward in die geschlossene Psychiatrische Anstalt zu verlagern.
Ich habe die Vorsorgevollmacht und bin der Betreuer. Angeblich hätten die Ärzte versucht mich telefonisch zu erreichen. ( weder einen Anruf noch eine Nachricht auf meiner Mailbox wurde hinterlassen )
Meine Mutter ist seit Jahren im Pflegeheim und ist unauffällig. Die Verhaltensprotokolle der letzten Monate habe ich den Ärzten gegeben. Nun nach 3 Tagen KH Aufenthalt wäre sie anscheinend eine Gefahr für sich und für andere.
Komisch.. Seit Jahren wird meine Mutter von Ihrer Neurologin und Ihrem Psychiater behandelt. Keiner der beiden hat solch eine Diagnose getroffen. Aber wahrscheinlich haben die beiden Fachärzte keine Ahnung.
Kurzum.. FINGER WEG !! Eine Abfertigung seinesgleichen und keine Kommunikation mit Angehörigen und Betreuern! Eine solche Entscheidung zu treffen, meine Mutter in eine geschlossene Psychiatrische Anstalt zu senden und das nach Drei Tagen Aufenthalt im Krankenhaus ( keine Behandlung ) ohne auf dem Patienten einzugehen kann nicht von Ärzten erfolgen.
Ich schreibe diese Bewertung um meine Erlebnisse und meine persönliche Meinung darzustellen.
habe soeben meine Mutter aus der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie abgeholt. Der Richter welcher vom Betreuungsgericht gestellt wurde und auch der Oberarzt haben mich heute angerufen und wollten nochmal genau wissen was mit meiner Mutter ist da hier überhaupt kein Bedarf besteht sie dort zu behalten.
Fazit: Absolut unprofessionelle Behandlung seitens St Bernward.
NIE WIEDER
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter in unserem Krankenhaus so unzufrieden waren. Gern würden wir mit Ihnen in Kontakt treten. Wenn Sie an einem persönlichen Gespräch Interesse haben, schicken Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten sowie eine kurze Info, wann wir Sie am besten erreichen können, an: qm@bernward-khs.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Bernward Krankenhaus
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Fion berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Spastik im Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Halbseitig gelähmte Patientin wurde bei 30 Grad den ganzen Tag im Bett liegen gelassen ohne darauf zu achten, dass sie nicht dehydriert (so mehrmals passiert, bei einer 80jährigen Dame). Freundlichkeit gleich Null. Es wurde geklingelt, weil die Patientin große Schmerzen hatte...nach 20 (!) Minuten kam dann jemand!
Selbige Dame lag, als wir zu Besuch kamen, mit viel zu kleiner und daher aufgerissener Windelhose im Bett, ohne Hose, ohne Decke. Sprich unten herum nackt.
Unglaublich, unwürdig, nie wieder Bernward- Krankenhaus!
Liebe/r Fion, vielen Dank für Ihre Bewertung. Für konkrete Beschwerden haben wir immer ein offenes Ohr und wie ich von unserem Qualitätsmanagement gehört habe, fand bereits ein Austausch statt.
Schöne Grüße, das St. Bernward Krankenhaus
Danke für die sagenhafte Begleitung auf der letzten Reise
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Alina594 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevoller Umgang mit der Patientin so wie den Angehörigen
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirninfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma wurde mit einem schweren Hirninfakt nach Hildesheim in das Klinikum auf die Stroke Unit Station gebracht. Beide Gehirnhälften waren so stark betroffen, dass leider niemand mehr helfen konnte :-( Aber was dann geschah ist sagenhaft. So eine tolle Betreuung in den 5 Tagen haben wir alle in einem Krankenhaus noch nie erlebt. Die Ärzte und auch die Schwestern kümmert sich so liebevoll um meine Omi und auch um uns als Angehörige. Wir möchten einfach Danke sagen für die wirklich tolle Begleitung auf dieser schweren Reise.
Liebe Alina594,
unser aufrichtiges Beileid und tiefes Mitgefühl für diesen schweren Verlust. Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen in diese liebevollen Worte gefasst haben. Wir haben sie an unsere Ärzte und Mitarbeiter auf der neurologischen Station weitergeleitet. Auch sie sagen "Danke". Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen viel Kraft und Zuversicht.
In herzlicher Anteilnahme, Ihr St. Bernward Krankenhaus
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SWer19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab erst gar keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt's leider nichts
Kontra:
UNFREUNDLICHKEIT
Krankheitsbild:
Gehirtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde heute nach seiner Bestrahlung (Gehirntumor)
von der Radiologie sofort zu dieser Klinik geschickt, da er kaum noch laufen konnte, druck auf den Augen hatte, sowie Schwindel und Kreislaufprobleme.
Das Personal war die reinste Katastrophe, unhöflich und frech. Wir wurden noch in keinem Krankenhaus wo wir bisher waren so behandelt. Nach zig Stunden warten auf den Neurologen, hieß es dann "es gibt kein Neurologen, und mit dieser Art von Tumor würde man sich nicht auskennen" man muss in ein anderes Krankenhaus.
Man hat uns da stundenlang warten lassen weil der "Neurologe" noch fehlt... Es gab leider keinen Neurologen nur die sowas von patzige Antwort und das Wort wörtlich, man hätte davon keine Ahnung.... Und das nach zig Stunden warten und mein Vater war sowas von schwach.
Wir werden hier keine Empfehlung sprechen. Man sollte mal mit deren Angestellten sprechen, dass man so keine Patienten behandelt und wenn ist man definitiv fehl am PLATZ!
Liebe/r Frau/Herr SWer19,
zunächst vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns leid, dass Ihr Vater diese schlechte Erfahrung gemacht haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie oder Ihr Vater für ein persönliches Gespräch Zeit hätten. Gern melden wir uns telefonisch bei Ihnen, wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten sowie eine kurze Info, wann wir Sie am besten erreichen können an qm@bernward-khs.de schicken.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr St. Bernward Krankenhaus
Unkompetente unfreundliche Ärzte / wird alles auf die Psyche geschoben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Factory89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Essen, Zimmer, Sauberkeit
Kontra:
Chefarzt und Oberarzt, man wird nicht ernst genommen, es wird alles auf die Psyche geschoben, bekommt beruhigungsmittel damit man ruhiggestellt wird
Krankheitsbild:
Schmerzen HWS / Kopf
Erfahrungsbericht:
2. Versuch in dieser Station.
Ich bin Kassenpatient mit privater Zusatzversicherrung für Chefarzt Behandlung.
Ich kam mit höllischen unaushaltbaren Schemerzen in der HWS auf die A5 Neurologie.
Mir wurde von Anfang an gesagt, das ich keine Schmerzen in der HWS habe, sondern das das Kopfsache sei. Ich war 2016 wegen Kopfschmerzen schonmal auf der Station und da wurde man erst nett empfangen. Und einem Mut gemacht das man einige Medikamente an mir testen wird. 2 Tage später wurde ein Medikament gegeben und anschließend wurde ich entlassen, mit der Begründung es sei psychisch. Ich habe eine psychische Erkrankung gehabt die sie aber erst nach 2 Tagen erfahren haben (weil ich das bereits kenne, das man sofort abgestempelt wird). So war hier also nicht anders.
Jetzt 2 Jahre später kam ich mit den HWS Schmerzen rein.
Der Chefarzt und die Oberärztin haben mir von Anfang an gesagt, das mit meiner HWS alles in Ordnung sei. Und das ich keine Schmerzen in der HWS habe, sondern das das Kopfsache sei.
Es wurden KEINE UNTERSUCHUNGEN gemacht. Die Diagnose Kopfsache war seit Tag 1. Ich bekam also keine Schmerzmittel sondern etwas zur Beruhigung. Das Mittel hat mich so weggeschossen, das ich nur schlafen konnte. Für Chefarzt und Oberärztin war das ein Therapie Erfolg. Ich soll mich also Täglich und zur Nacht so wegschiessen, das ich nur schlafe und dann keine Schmerzen habe.
Der Ursache würde nicht auf den Grund gegangen.
Pflegepersonal ist aber sehr nett, Essen ist super.
Die Ärzte schieben aber alles schnell auf die Psyche!! Auf diese Station gehe ich nie wieder.
Da kann man auch gleich in eine Irrenanstallt gehen wenn man sich mit Beruhigungsmittel zudröhnen lassen will.
Ich würde sogar gefragt welche Therapie ich vorschlagen möchte und ob ich operiert werden möchte. Worauf ich nur antwortete das ich erstmal wissen will woher die Schmerzen kommen.
Teilweise unverschämt wie mit mir (privatpatient) umgegangen wurde.
Wer akute chronische Schmerzen hat sollte hier nicht hin
vielen Dank für Ihre Bewertung. Nach interner Rücksprache freut es uns zu hören, dass bereits heute ein Gespräch mit unserem Chefarzt und der Oberärztin stattgefunden hat und wir die Punkte klären konnten.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit.
Mit freundlichen Grüße, das Team des St. Bernward Krankenhauses
Eine wunderbar liebevolle Palliativstation die sich lohnt zu unterstützen !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Supeti1702 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die ungemein liebevolle Behandlung der Patienten UND Angehörigen!
Kontra:
————-
Krankheitsbild:
Vaskuläre Demenz im Endstadium oder auch etwas anderes ...ist nicht ganz sicher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als mein Mann auf die PALLIATIVSTATION kam, ging es ihm sehr schlecht. Er musste vorher in einem Pflegeheim in kurzzeitpflege und wurde dort nicht gut behandelt. Die Mitarbeiter und Ärzte um Professor Kaiser waren ein Segen. Nach Monaten von Dauerstress, hatten wir dort das erste Mal das Gefühl meinen Mann in guten, sicheren und liebevollen Händen zu haben. Mitgefühl, Empathie, Nächstenliebe, ich kann es mit Worten gar nicht beschreiben, was ihm diese Station die letzten 12 Tagen seines Lebens alles gegeben hat. Er hatte nach all dem Leid die Chance sich zu entspannen und auch wir hatten die Chance dazu.
Ich würde mir wünschen, dass es viele Menschen gibt, die, wenn sie für irgendetwas spenden wollen und nicht wissen wohin, die Palliativstation bedenken. Hier ist es wirklich gut angelegt.
Noch einmal Danke für alles!
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Mathilde6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es ist sehr schwierig, es kommt fast jeden Tag ein neuer Arzt! Krankenschwestern, oder Pfleger wechseln auch stätig. Man kann gar keinen Bezug aufbauen und seine Wünsche äußern. Ganz traurig ist es, dass jeder eine andere Meinung hat und man dieser hilflos ausgesetzt ist. Dann ist mit dem einem Arzt was abgesprochen, schon kommt wieder ein neuer und setzt seinen Willen durch. Manchmal frage ich mich, machen die gar keine Übergabe? Es ist sehr anstrengend.
Jeder macht zwar seine Arbeit, irgendwie, aber auf den Willen des Menschen wird keine Rücksicht genommen.
Ich bin froh wenn alles vorbei ist und ich nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzten muss!!
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Jette1913 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Ärzte sehr nettes Personal in Funktionsbereichen
Kontra:
Teilweise unfreundliches Personal auf Station
Krankheitsbild:
Neurologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gepflegtes Haus, nette Ärzte Personal teils sehr nett, teils sehr unfreundlich undngenervt.Aufnahmegespräch durch Bundesfreiwilligendienstler der wenig Ahnung hatte und dafür nicht geeignet war.Vor Blutabnahme mit Handtrockentuch und Händedesinfektionmittel desinfiziert worden da Tupfer und Desinfektionspray vergessen worden war.Es wurde nicht nach Mittagessen gefragt obwohl es mehrere zur Auswahl gab. Ansonsten war alles super organisiert innerhalb von 1 Stunde nach Aufnahme im MRT gewesen, schnelle Organisation der Untersuchungen. Super nettes Personal beim MRT und Nervenmessung!!!
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Avianica-2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Frühstück
Kontra:
Ungenügende Untersuchungen
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin in der NEUROlOGIE. Kam ohnmächtig in Klinik und verließ Klinik mit ungeklärten Rückenschmerzen. Angeblich schwere Prellungen mit Einblutungen. Nach 2 1/2 Monaten-nach meiner BK-Entlassung stand die tatsächliche Diagnose fest: KOMPRESSIONSFRAKTUR des 1.LW Obwohl ich Arzz und Schwstern des BK's damals verzweifelt darauf hinzu weisen versuchte dass Schmerzen unerträglich seien und ich extra länger dort geblieben war zwecks Ursachenforschung meiner Rückenschmerzen erklärte mir ein Ass.Arzt dass das durchgeführte Röntgen ausreichend als Untersuchung war.....Wäre im Bernwardkrankenhais ein 3 D CTG meines Rückens / Wirbel angefertigt worden, so hätte BK gewusst das ich eine Kompressionsfraktur des 1. LW gehabt habe. Eine OP wäre innerhalb von 48 Std. möglich gewesen.. Stattdessen habe ich seit 2 Jahren einem zu 90% zerstörten 1. LW
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pionty berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetent,nett,
Kontra:
die Parkgebühren,Kantine zu teuer!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klasse Krankenhaus!Ich selbst habe dort auch schon gelegen.Zur Zeit ist meine Mama (76.Jahre) dort.Sie hatte einen Schlaganfall.In der Notaufnahme wurde ihr sofort geholfen und Ärzte waren sofort vor Ort.Alle sind super nett und sehr kompetent auf diesem Fachgebiet!!!
Ich würde und fahre dort immer wieder hin.
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schmollbraten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
starke Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liege hier jetzt seit 9 Tagen mit stärksten Kopfschmerzen und werde mich selbst überlassen! Es werden immer neue Medikamente in mich gepumpt, die mich teilweise an den Rand eines Kollaps bringen. Die Ursache der Schmerzen wird überhaupt nicht angegangen, immer wieder der Hinweis, dass es wohl auch hormonelle Ursachen haben können, wird ignoriert. Keiner achtet darauf, ob ich esse oder trinken. Die Schwestern verdrehen nur die Augen.... Und die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig!!
Mein Mann liegt seid zwei Wochen im BK. Die ersten 1,5 Wochen war er mit der Versorgung auch sehr zufrieden. Bis er von A4 auf A1 verlegt wurde. Auf dieser Station wurde uns innerhalb von zwei Tagen drei mal angeboten die Arbeiten des Personals zu erledigen. Ich finde dies so unverschämt. Als wenn man als Angehöriger eines Kranken nicht genügend um die Ohren hat. Ich weiss tatsächlich nicht ob die Krankenschwester mich oder meinen Mann mit dem "netten" Angebot gemeint hat, aber mein Mann sitzt wegen GBS vorübergehend im Rollstuhl und hat keine Kraft und Gefühl in den Armen und Beinen. Das Bettlaken zu wechseln wäre für ihn also gar nicht möglich gewesen.
Der Rollstuhl sollte ihm dann auch noch weggenommen werden. Es ist einer vom BK, der wird für Patientenfahrten benötigt. Also haben wir im Bekanntenkreis einen eigenen organisiert.
Das Essen wird auf das Nachtschränkchen gestellt, da wird nicht darauf geachtet, dass er im Rolli gerade mal die Nase an dem Tablett hat. Auf die Bitte das Tablett auf den Tisch zu stellen kam die Antwort. "Wieso, sie können doch alleine Essen!"
Ja, dass kann er, aber doch nicht in der Höhe!!
Als mein Mann geklingelt hat, da er auf den Toilettenstuhl wollte hat er anderthalb Stunden auf jemanden gewartet. Nein, das Klingeln wurde sofort bedient, die Schwester war aber körperlich zu klein um meinen Mann alleine umzusetzen.
Als er den Tag das zweite mal wegen eines Toilettenstuhl geklingelt hat wurde ihm gesagt, "Sie brauchen auch nicht jeden Tag auf die Toilette, jeden dritten würde auch reichen". Wie unverschämt ist dass denn. Als wenn es nicht schon unangenehm genug ist überhaupt diesen Stuhl benutzen zu müssen.
Ich weiss tatsächlich nicht genau was die A1 für eine Station ist. Gefühlt ist es aber das Abstellgleis, wo die Leute hinkommen, die auf eine weitere Behandlung durch eine andere Einrichtung warten. Wir hoffen, dass wir schnell Nachricht für den RehaPlatz bekommen. Das Personal auf dieser Station ist tatsächlich das Letzte.
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Tschüß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (würde niemehr dort hingehen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wichtige Medikamnte bekam ich einfach nicht,so daß Marcumarwert sehr schlecht wurde)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (die Information im Eingang die Mitarbeiter hilfbereit geduldig freundlich.Danke)
Pro:
nette sehr fleisige Schwestern
Kontra:
der ganze Rest mehr als bescheiden-traurig sowas
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Patientin auf A4 bin immer noch entsetzt wen ich daran denke wie unmenschlich die Ärzte dort sind.Aussprechen lassen,geht nicht, und daß wen man kaum reden kann man länger Zeit braucht bgriffen die Ärzte nicht..Gespräche über einen als wen man nicht anwesend wäre.Aufklärung gar keine.Nur die Schwestern sind dort echt klase doch leider unterbesetzt.Bernward nie wieder egal was mit mir wäre.DannVerlegung auf B1 Zimmer viel zueng mit Rollstuhl konnte ich nicht ins Bad musste quer durch den Flur um zb WC benutzen zu können.Auch hier Personal unterbesetzt,aber immer freundlich.
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Susi1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Untersuchungsmethoden
Kontra:
2x vergebliches Warten auf Herz-Schluckecho
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Stroke Unit Schlaganfallüberewachungsstation ist hervorragend. Alle Mitarbeiter und Ärzte sehr nett und zuvorkommend. In der Notauffallnahme war ich leider ganze 6 Stunden lang, bevor ich auf die Überwachung kam. Es wurde ein 3-facher Schlaganfall festgestellt. Nach 4 Tagen kam ich auf die Normalstation A2 in ein Zweibettzimmer. Auch hier alles wunderbar. Alle nett und zuvorkommend! Auch das Essen ist sehr gut. Ich kann die Neurologie uneingeschränkt empfehlen. Würde jedes Mal wieder ins BK gehen.
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Mimm87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Ärzte hören einem nicht zu
Krankheitsbild:
Lyme-Borreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich wegen neurologischer Probleme in das St. Bernward Krankenhaus eingeliefert wurde, wusste ich noch nicht, wie unbekannt Neuro-Borreliose (eine von Zecken übertragene Krankheit) für das BK ist.
Nach unzähligem durchleuchten meines Körpers waren sich die Ärzte einig: „Wir sehen nichts, also ist es die Psyche!“. Für Ärzte ist das eine sehr einfache Gleichung, da man die Psyche auch nicht sehen kann, muss es zweifelsohne die Psyche sein! Auch dass ich bereits ca. 900 Zeckenstiche in meinem Leben hatte, wurde lachend abgetan! Es könnte keine Borreliose sein! Doch es wurde nicht mal ein Test darauf gemacht. Als ich dem Krankenhaus davon berichtete, dass mir immer wieder im letzten Jahr Antibiotika halfen, bei der Behandlung von Schwindelattacken, wurde mir das ausgeredet, „dies sei nur der Placeboeffekt“. Außerdem versuchte man mir einzureden, dass man eine Borreliose an erhöhten Leukozyten erkennen könnte, was aber Schwachsinn ist, weil Borrelien (Bakterien der Krankheit von Borreliose) Leukozyten zerstören. Ich kann keinem Patienten empfehlen mit einer Neuro-Borreliose in dieses Krankenhaus zu gehen! Zum Glück bin ich bei einem anderen Arzt gelandet und kann jetzt wieder laufen UND LEBEN!!!
Sorry, aber das kann ich nun gar nicht bestätigen. Bei mir war auch Verdacht auf Neuroborelliose. Es wurde sofort ein MRT durchgeführt und am nächsten Tag eine Lymbalpunktion. Im Gehirnwasser wurde GsD nichts festgestellt, so dass ich keine Neuroborreliose, dafür aber die Lymeborreliose habe.
Ich weiss nicht, an wen du da geraten bist.
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Th.L. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
trotz Stress allle freundlich
Kontra:
kleines Makel: Umgang mit Patienten, welche die Einrichtung vorzeitig verlassen wollten
Krankheitsbild:
Empfindungsstörungen durch Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
rundum zufrieden. Ärzte, Schwestern, Raumpflegerinnen, andere Angestellte. Es gibt nichts zu meckern. Essen sehr gut, Koordination der einzelnen Termine perfekt. NUR ZU EEMPFEHLEN
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Marge berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
nichts zu bemängeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also, ich möchte hier ein großes Lob an das BK aussprechen.
Mein Freund ist 2005 ins BK vom Hausarzt in die Neurologie überwiesen wurden. Dort wurde innerhalb von 2 Tagen festgestellt, dass er Multiple Sklerose hat. Er kam mit MRT - Bildern ins Krankenhaus. Es wurde noch eine Liquor - Untersuchung gemacht und kurze Zeit später hatten wir das Ergebnis für seine Gehstörungen etc.
14 Tage später konnte er wieder laufen und konnte entlassen werden....
Ein sehr guter Beweis, dass es auch gute Kliniken in Hildesheim gibt...
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geka2007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte sind kompetent
Kontra:
Das BK ist sehr mangelhaft organisiert, Personal überlastet
Erfahrungsbericht:
Die Pflege im BK ist ziemlich katastrophal. Besonders auf der Station B2 (Intermediate Care - was immer das heißen soll). Dort werden die Patienten "ausgelagert", für die auf den Stationen kein Platz mehr ist. Sie sollen dort eigentlich von den Stationen mitbetreut werden. Der junge Pfleger, der dort für meine Mutter zuständig war, war mit der Situation offenbar völlig überfordert. Meine alte Mutter ist dort beinahe gestorben, weil sich keiner um sie kümmerte. Sie lag ohne Decke und mit Kot bespritzt unter dem offenen Fenster und auf Dauer auf der Bettpfanne. Ihr Zuckerwert war enorm erhöht und sie hatte Fieber. Aber sie bekam keinen Tropf und keine Pflege. Erst der Anruf eines von mir zur Hilfe gerufenen Sachbearbeiters von der Krankenkasse veranlasste das Personal sich um sie zu kümmern.
Die Station B2 ist die schlimmste Station des ganzen Krankenhauses. Die Patienten werden nicht täglich gewaschen die Betten nicht überzogen. Ich spreche aus erfahrung mein Opa lag da ne Zeit lang er hatte sich total gewund gelegen, das Wund wasser kam aus den Armen über all raus und das Bett wurde nicht einmal überzogen. Nach mehrmahliger Gespräche mit den Schwestern und auch Den Ärzten hat sich nix getan. Ich wollte erst immer Fotos machen vom Bettzeug und allem und es zum Gesundheitsamt schicken. Habe es aber nicht getan aus dem Grund das mein Opa es nicht wollte, weil er und wir auch nicht wussten wie lange er da liegt und die Schwestern es dann an ihm auslassen würden den ganzen ärgern dann. Was sie so auch getan haben, weil wir immer bescheid gesagt haben wegen dem Bettzeug und das Waschen und das neue Verbinden. Ich bin dann jeden Tag vor der Arbeit ins Krankenhaus zu meinem Opa und habe ihn gewaschen und was sauberes angezogen oder es hat meine Oma getan. Denn vom Pflegepersonal ist es nicht passiert. Es was für mein Opa ne Überwindung und für mich selbst auch.
Es ging dann über die Weihnachtstage kein Licht im Zimmer, Kein Fernseher und kein Radio. Ich war den 2. Weihnachtstag für ca. drei STunden da, habe mehrmals bescheid gesagt was los ist. Es passierte gar nichts. Abends kam dann der Anruf er will per du nach Hause.Es wurde ihn alles soviel auf der Station. Mit ihm wurde keine Geh versuche oder sonst der gleichen versucht wie auf der A4. Ihn habe sie leider richtig verkommen lassen!!! NAchdem er dann die Nacht vom 2. Weihnachtstag nach hause kam und morgens wieder rein ins Krankenhaus, da kam er auf die A2 und da war es besser. Bloß was mich am meisten aufregt: Es muss ein Mensch erst für eine Nacht nach Haus kommen, damit er nochmal richtig untersucht wird. Denn es hieß dann auf einmal er muss an der Lunge operiert werden. Das wurde er dann auch paar Tage später, sonst wäre er uns angeblich erstickt. Drei Tage nach der Operation ist er dann leider an Herzstillstand gestorben und das war am 2. Januar 2009. Jetzt haben wir Juni und ich kenne eher gesagt kannte bis jetzt 5 Leute die was mit der Lunge hatten und wenn es nur Lungenentzündung war oder COPD und kein Krebs hatten in diesem KRankenhaus gestorben sind. Ihre Beeurteilung stimme ich voll zu und ich werde mir in Zukunft echt Überlegen in welchem Krankenhaus man geht. Obwohl ich nur diese Station am allerschlimmsten finde, aber ich habe Angst wenn ich dort hin sollte das mit einer Lungenentzündung, dass ich nicht wieder rasu komme. Aufgrund dessen das dort schon viele Bekannte jetzt in der letzten Zeit gestorben sind.
Über diese Station hatte ich einmal einen Artikel geschrieben. Hier ist er. Die Person in dem Artikel bin ich selbst.
IMC bezeichnet ein Zwischending zwischen Wach- und Intensivstation. Das „care“ im Namen impliziert besonders sorgfältige Beobachtung und Pflege.
Ist das heutzutage wirklich noch so?
Das erste Mal machte sie Bekanntschaft mit der Station, als ihr ein Stent gesetzt werden sollte. Sie fragte nach einem beschichteten Stent, aber diese Kosten übernahm die gesetzliche Krankenkasse nicht. Also dann halt der Unbeschichtete. Nach 3 Tagen konnte sie endlich wieder nachhause. Das Leben war plötzlich so leicht sie freute sich.
Akkurat 1, 5 Wochen lang.
Dann war sie als Notfall wieder auf der Station.
Renitent wie sie war, war sie trotz Notfall schnell nachhause gefahren und hatte ihre Tabletten eingepackt. Früher war es kein Problem, sie auch im Krankenhaus zu bekommen, schließlich benötigte sie die dringend. Aber heute? Sie sind im Etat nicht mehr mit drin, zu teuer. Die meisten Krankenhäuser haben Verträge mit den Krankenkassen, es wird pauschal pro Patient abgerechnet. Es ist irgendwie ein Glücksspiel mit der Gesundheit der Leute.
Nun, die IMC-Station wurde ihrem Namen gerecht. Allen Leuten dort wird (auch gegen ihren Willen), ob nötig oder nicht, ein Katheder verpasst. Pisspötte schwenken ist out und jemanden zur Toilette zu begleiten kostet zuviel Zeit. Dafür liegen 3 Menschen dicht an dicht, das spart Wege.
Das Essen wird pünktlich hingestellt und auch wieder pünktlich abgeräumt. Meist unberührt, weil die meisten Menschen auf der Station nicht in der Lage sind, selbstständig zu essen. Gefüttert wird nicht, das machen die besorgten Angehörigen.
Damit die Menschen nicht austrocknen wird einfach eine Infusion gelegt. Früher wurde den Leuten eine Schnabeltasse an die Lippen gehalten. Aber das ist wohl unmodern geworden.
Die Gesundheit der Patienten wird überwiegend auf dem Monitor im Dienstzimmer überwacht Zu diesem Zweck wird man voll verkabelt. Es piept und trötet bei jeder Bewegung. Wenn man nun aber denkt, die Schwester kommt angerannt, wenn ein Alarm losgeht, dann irrt man sich gewaltig. Zweimal hatte sie lauthals nach dem Arzt geplärrt, als es der Nachbarin schlecht ging.
Obwohl es nur von einem Amtgericht erlaubt werden darf, wurde bei einer dementen Stubengenossin ein Gitter am Bett angebracht, damit sie nicht aufsteht und in der Gegend rumläuft.
Als sie wieder einmal von einer Untersuchung zurückkehrte und es ablehnte, verkabelt zu werden, gab es einen Mordskrach. Also fügte sie sich seufzend in ihr Schicksal. Aber was soll ich sagen? Der Pfleger vergaß, das Maschinchen auch anzustellen. Am nächsten Morgen stand sie lamentierend vor dem Schwesternzimmer. Sie hätte tot sein können, kein Mensch hätte es gemerkt!
Gut, das Thema "Verkabelung" war erstmal erledigt.
Aber der Hunger!
Egal, was für eine Untersuchung ansteht, man muss nüchtern sein! Selbst beim popeligen Röntgen. Die Mitarbeiter in den Röntgenabteilungen lachten sich immer halbtot. Aber endlich, nach zwei Tagen war es soweit sie bekam etwas zu essen.
Eine Scheibe trocken Brot und ein kleines Töpfchen Margarine. Hmmmm. Na gut, man kann nicht immer meckern.
Am nächsten Tag bekam sie zu Mittag ein paar kleine Kartoffeln mit einer undefinierbaren Soße. Aha, also Schonkost. Abends gab es diesmal zwei Scheiben trocken Brot. Man gut, dass sie heimlich in die Cafeteria ging. Es war streng verboten die Station zu verlassen, aber es fiel nicht weiter auf.
Am nächsten Mittag ... ihr ahnt es:
ein paar kleine Kartoffeln mit undefinierbarer Soße.
Diesmal zückte sie ihr Handy um diese delikate Speise für die Nachwelt festzuhalten. Die Schwester sah es, riss ihr das Essen weg und sagte:
"warten Sie, ich bringe Ihnen etwas Ordentliches zu essen".
Auf ihren mehr als verdutzten Blick hin erklärte sie:
"naja, wir bekommen hier nur die Reste aus der Küche. Die Patienten hier können ja doch nichts essen".
Schon entschwand sie wieder hastig.
Bettwäsche wechseln?
Ach wo ... es blutet ja doch wieder voll. Eine Woche lag sie in der blutigen Bettwäsche. Erst als sie aufstehen konnte, wurde die Wäsche gewechselt.
Übrigens war es für ihre Mitpatienten, beide über 70, sehr peinlich, von einem jungen Pfleger mal kurz überall mit einem Waschlappen abgefeudelt zu werden. Aber auf solche Befindlichkeiten wurde keine Rücksicht genommen.
Trotz dieser Sparmassnahmen ... sie rechnete hin und her, ob ein beschichteter Stent der Krankenkasse nicht billiger gekommen wäre, als zwei zusätzliche Wochen Krankenhaus mit "Intensivbetreuung".
Warum sie sich für dieses Krankenhaus entschied?
1. weil der Arzt da gut war und
2. sieht es in anderen Krankenhäusern mittlerweile auch nicht besser aus.
Jedenfalls für Kassenpatienten.
Privatpatienten werden sehr heftig umworben. Diese Krankenhaus lockt mit einem Frühstücks- und Abendbuffet und mit Wahlessen incl. Servietten zu Mittag. Ein Internetanschluß ist an jedem Bett vorhanden, ein Laptop wird, wenn gewünscht, zur Verfügung gestellt.
Selbstverständlich darf man als Privatpatient in diesem zertifizierten Nichtraucherkrankenhaus auch auf der eigenen Terrasse rauchen. Ein gemütlich eingerichteter Aufenthaltsraum mit Video, DVD, Zeitungen aller Art, Säften und Espresso- und Capuccinomaschine sind selbstverständlich.
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Notaufnahme
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Clau62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (zu wenig Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
sehr lange Wartezeit
Erfahrungsbericht:
Ich war am 10.05.06 in der Notaufnahme aufgrund eines "Blackouts"
Der Arzt hat mich sehr gründlich untersucht und mich gut beraten. Die Schwestern waren sehr nett obwohl gestresst bis in die Haarspitzen.
Die Wartezeit ist allerdings sehr lang. Gerade ältere Menschen konnten schon bald nicht mehr sitzen. Was unbedingt fehlt ist eine Kiste Wasser, weil der Automat defekt ist. Ich habe mich auch erst garnicht getraut mir etwas zu kaufen, weil man denkt, man wird gleich aufgerufen. Ich war fast 5 STunden dort. Viele Ältere haben gedacht sie kämen gleich dran und noch nicht einmal Geld mitgehabt.
Das war das einzige Manko. Ich kann das BK ansonsten nur empfehlen, und hoffe trotzdem das ic hjetzt wieder mehr dienstlich dort zu tun habe.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Nanuc,
ganz herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Darüber haben wir uns sehr gefreut! Selbstverständlich werden wir der Station, der Küche und natürlich den Ärzten gleich Ihr Lob weitergeben.
Mit freundlichen Grüßen
das St. Bernward Krankenhaus