|
Pupsmajor07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
wir kamen mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus und der Arzt war sofort zur Stelle und hat sich mein Kind angeschaut. Kamen dann auf die E2. Von vorne bis hinten haben wir uns dort gut aufgehoben gefühlt. Alle Ärzte und Schwestern sehr lieb und immer ein offenes Ohr. Selbst wenn Mann über den Flur ging, wurde immer gefragt, ob alles okay ist und wie es uns geht, ob Ärztin oder Schwestern. Also Daumen hoch ???? und vielen Dank für die gute Betreuung.
wir freuen uns über Ihren Erfahrungsbericht und sagen auch Ihnen ein großes Dankeschön, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns Ihre Erfahrungen zu schildern. Die Anerkennung unserer Arbeit ist ein großes Lob für uns über dass wir uns sehr freuen.
Mit besten Grüßen
das St. Bernward Krankenhaus.
|
Bine685 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Anweisungen sollten beachtet werden
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war mit meinem Sohn in der Notaufnahme für ein Röntgen des Torax, Überweisung vom Kinderarzt mitbekommen, Verdacht auf Lungenentzündung. Mein Kind wurde nicht geröngt, da die Untersuchung, für den Moment, nichts besonders Auffälliges ergeben hat. Tage später wurde in einer Radiologie in WF ein Röntgenbild gemacht und eine Lungenentzündung bestätigt. Mein Fazit: Es hat für mich keine Worte, wieso die Aufforderung vom Kinderarzt und auch von mir, der Mutter, nicht für Voll genommen wird!
Sehr geehrte Bine685,
wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Gern würden wir mit Ihnen in Kontakt treten. Wenn Sie an einem persönlichen Gespräch Interesse haben, schicken Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten sowie eine kurze Info, wann wir Sie am Besten erreichen können an:
giz@bernward-khs.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St.Bernward Krankenhaus
Wir freuen uns über Ihren Erfahrungsbericht und sagen auch Ihnen ein großes Dankeschön, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns Ihre Erfahrungen zu schildern. Die Anerkennung unserer Arbeit ist ein großes Lob für uns über dass wir uns sehr freuen.
Mit besten Grüßen
das St. Bernward Krankenhaus.
|
202310 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr empathische Ärzte und Pfleger
Kontra:
Stilberatung
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde aufgrund einer Plazenta Praevia 5 Wochen vor ET per Kaiserschnitt geholt und lag anschließend 2 Wochen auf der Frühgeborenenintensiv (E3)
Nach der Geburt und Erstversorgung durfte ich kurz mit meinem Sohn kuscheln, bevor es für ihn auf Station ging. Sobald er dort vorbereitet war(verkabelt etc) durfte mein Mann zu ihm.
Wir möchten uns an dieser Stelle einfach bedanken bei den wunderbaren Pfleger/innen und Ärzten!
Der liebevolle Umgang mit den kleinen Patienten, hat mir stets das Gefühl gegeben, dass mein Kind gut aufgehoben ist.
Besonderen Dank an Herrn Vogt, Lena, Anita, Toni, Nachtschwester Claudia und Fr. Dr. Morgenroth sowie dem Arzt mit dem türkischen Hintergrund und der Schwester die unseren Sohn beatmet hat (ich weiß leider die Namen nicht mehr). Sie alle sind wahre Helden!
Wir konnten jederzeit zu unserem Kind, ich konnte ein Elternzimmer beziehen und der Umgang mit den Patienten und ihren Eltern empfand ich als sehr empathisch
Leider muss ich an dieser Stelle auch Kritik anbringen. Keine Frage ist Stillen das Beste für das Baby. Dennoch war das Verhalten der Stillberaterin Fr. Schickerling mir gegenüber sehr übergriffig. Auf meinen Wunsch hin meinem Kind auch die Flasche anzubieten, wurde mir massive Angst gemacht und ich unfreundlich behandelt. Auf meine Aussage, dass ich kein Stillhütchen möchte, wurde mir einfach eins übergezogen. Keiner Mutter die ihr Kind auf einer Frühgeborenenintensiv weiß, geht es gut und bis auf Fr. Schickerling habe ich jeden dort als sehr empathisch empfunden.
Liebe Frau 202310,
wir gratulieren Ihnen zur Geburt Ihres Kindes.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen in unserer Geburtsklinik hier mit anderen zu teilen. Es freut uns sehr, dass Sie sich gut bei uns aufgehoben und beraten gefühlt haben.
Ihr Kompliment an die Ärzte und das Team haben wir gerne weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute für die Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
das St. Bernward Krankenhaus
|
BK2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
gab es nicht
Krankheitsbild:
Obstruktive Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer starken obstruktiven Bronchitis wurde unser 16 Monate alter Sohn im Januar 2022 stationär auf der E2 aufgenommen. Das gesamte Personal war absolut bemüht und einfühlsam. Wir haben uns wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt. Man wurde stets "mitgenommen", immer informiert, es wurde alles verständlich erklärt und es wurde sehr einfühlsam agiert.
Dies ist absolut nicht selbstverständlich. Das wissen wir leider aus eigener Erfahrung aus einem vorhergehenden Krankenhausaufenthalt im Dezember 2021 in einem anderen Krankenhaus in Hildesheim. Von der Aufnahme bis zur Entlassung hin hatten wir immer das Gefühl unseren Sohn in professionellen und guten Händen zu wissen. Wir hoffen selbstverständlich auf weitere Krankenhausaufenthalte verzichten zu können. Aber wenn, dann sicherlich immer wieder das BK.
Dank des engangierten Personals und der richtigen Behandlung ging es unserem Sohn relativ schnell wieder besser und wir können uns dafür nur noch einmal ganz herzlich bedanken!
Liebe(r) BK2022,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen in unserer Kinderklinik hier mit anderen zu teilen.
Wir haben uns sehr über Ihre Bewertung gefreut und Ihr Kompliment an das Team der Station E2 weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
das St. Bernward Krankenhaus
|
Rapunzel20102 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines starken Infekts würde unser 1,5 jähriger Sohn stationär auf der E2 aufgenommen, mit mir als Begleitmama.
Der aufnehmende Arzt hat sich sehr viel Zeit genommen und war unserem Sohn gegenüber einfach nur toll.
Auf der Station war das gesamte Personal( Pflegerinnen, Ärzte/ Ärtztin, Erzieherin,Schülerinnen, FSJlerin) sehr verständnisvoll und bemüht. Ich habe uns sehr gut betreut gefühlt.
Auch das Essen war lecker und es wurden Wünsche für die nächste Mahlzeit bestellt.
Dank der tollen Behandlung ist unser Kleiner nun wieder fit und wir können uns nun einfach nochmal von ganzem Herzen bedanken!
Sehr geehrte Frau Rapunzel20102,
vielen Dank für Ihr freundliches Feedback.Wir haben uns sehr darüber gefreut. Selbstverständlich werden wir ihre Bewertung an die Ärzte und an die Station E2 weitergeben.
Mit freundlichen Grüßen
das St. Bernward Krankenhaus
|
Der_Chef berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im August 2019 haben wir im St. Berwards-Krankenhaus in Hildesheim unser erstes Kind bekommen. Nach der schwierigen Geburt benötigte unser Kind intensivmedizinsche Betreuung und wurde hierfür erst auf der Kinderintensiv- und später auf der Frühchenstation versorgt. Auf beiden Stationen wurden wir stets umfassend hervorragend beraten und betreut. Neben der Möglichkeit, Tag und Nacht im Krankenhaus zu bleiben und sogar in einem Elternbegleitzimmer übernachten zu können, wurden Seminare über alle möglichen Kind-relevanten Themen angeboten. Das Konzept der Känguru-Pflege wird im St. Bernwards wirklich gelebt: Es gibt keine Besuchszeiten, sodass man stets bei seinem Kind sein kann. Für den wichtigen Aufbau von Nähe und Vertrauen zwischen Eltern und Kind stehen Stillsessel bereit. Insbesondere das Pflegepersonal auf den beiden Stationen und die Elternbetreuung haben uns über diese schwierige Zeit herzlich und menschlich betreut, unterstützt und geholfen. Wir hatten stets die Möglichkeit, umfassende Arztgespräche zu führen, welche mit großer Sorgfalt von den Ärzten durchgeführt wurden. Sämtliche Fragen wurden verständlich beantwortet und wir hatten die gesamte Zeit über das Gefühl, in sehr guten Händen zu sein. Die Zeit nach dem Aufenthalt wurde umfangreich vorbereitet, indem uns Kontakte zu Fachärzten, medizinischen Versorgern und weiteren Angeboten hergestellt wurden.
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die uns begleitet und uns und unserem Kind den bestmöglichen Start ermöglicht haben!
wir danken Ihnen für ihre positive und ausführliche Bewertung. Wir freuen uns zu lesen, dass Sie sich nach der schwierigen Geburt Ihres Kindes auf der Kinderintensiv – und Frühchenstation gut versorgt, betreut und beraten gefühlt haben. Ihr Lob werden wir an die Ärzte und Stationen weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute.
Herzliche Grüße, Ihr St. Bernward Krankenhaus
|
Schnuck5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das aller letzte Krankenhaus ever)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unter aller sau)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Für den A****)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kann man auch vergessen warte 6 Wochen auf meine Papiere)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (...)
Pro:
Es gibt kein pro alle falsch
Kontra:
Alle falsch... Wenn man nicht so huckt wie die es wollen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Passen Sie bitte auf wenn Sie ihr Kind in das Sankt bernward krankenhaus geben, oder gebären Sie es auch erst gar nicht da, wenn das Kind dann danach auf die Frühchen Station muss, beschwert man sich dann in dem Kummerkasten im Empfang steht dann wird die verbale Peitsche ausgepackt und das Jugendamt gerufen das man sich nicht um sein Kind kümmern würde obwohl man Tag und Nacht da sitzt und noch ein Begleit Zimmer da hat... Bitte ich lege es ihnen nur ans Herz fahren sie in ein anderes Krankenhaus es ist echt nur gut gemeint.
Vor 6 Wochen habe ich nach meinen Akten gebeten, die sind bis heute nicht da.. Wenn man nix zu verheimlichen hat dann verstehe ich nicht warum da noch was überarbeitet werden muss..
Wir sind mit Anwalt dran. Passen sie bitte auf sich und ihr Kind auf.
Ein gut gemeinter tip
Liebe Familie Eckert,
vielen Dank für das tolle Kompliment, das wir an das Team der Kinder-Intensivstation weitergeleitet haben. Wir wünschen Ihrem Sohn alles erdenklich Gute.
Mit freundlichen Grüßen, das St. Bernward Krankenhaus
|
JujuL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, welches sich nicht korrekt verhält
Krankheitsbild:
Frühgeborenes Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Ende März in der 35 ssw mit vorzeitigem Blasensprung und Wehentätigkeit ins St. Bernward Krankenhaus eingeliefert worden. Mein Mann und ich waren sehr zufrieden mit dem Ablauf, dem Umgang und der Versorgung während der Geburt im Kreißsaal und später auf der Station F2. Würde jederzeit wieder dort entbinden. ABER mein Sohn wurde als Frühchen in der Kinderintensiv aufgenommen. Dort war auch so weit alles in Ordnung. Die Schwestern waren sehr nett und einfühlsam, es wurde sich sehr gut um unseren Sohn gekümmert. Nach 5 Tagen wurde er dann auf die Säuglingsstation verlegt und mit mir in einem Zimmer untergebracht. Das Zimmer hatte, nun ja 90er Jahre Flair. Die nächste Toilette war 2 Flure weiter weg (sehr toll, wenn man ein Frühchen im Wärmebett liegen hat) eine eigene Dusche war auch Fehlanzeige. Hygiene war gerade in dem öffentlichen Bad mangelhaft. Es ist "fantastisch", wenn man im Wochenbett auch noch eine Pilzinfektion bekommt....Einige Schwestern auf dieser Station waren auch sehr nett. Es gab jedoch zwei Schwestern, welche sehr übergriffig waren. Ich durfte meinen Sohn nicht selber wickeln, beruhigen oder kuscheln!!!. Ständig wurde ich hingestellt, als ob ich zu blöd wäre mich alleine um mein Kind zu kümmern. Nachdem wir Kritik an der Behandlungsweise unseres Sohnes geäußert hatten, wurde es noch schlimmer. Freundlichkeit kannte man dann nicht mehr und es wurde einem rund um die Uhr ein schlechtes Gewissen gemacht.Sätze wie "ich gehe dafür ja nicht ins Gefängnis" - kann man sich wirklich sparen. Letzten Endes haben wir uns dann selber entlassen. Absolut keine Empfehlung für die Kinderstation. Sollte in Zukunft etwas mit meinen Kindern sein, werde ich definitiv NICHT in dieses Krankenhaus fahren.
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen hier mit anderen zu teilen. Wir bedauern sehr, dass Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben.
Für konkrete Beschwerden haben wir immer ein offenes Ohr und daher würden wir gern Ihren Aufenthalt mit Ihnen besprechen. Wenn Sie an einem persönlichen Gespräch Interesse haben, schicken Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten sowie eine kurze Info, wie und wann wir Sie am besten erreichen können an: qm@bernward-khs.de.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr St. Bernward Krankenhaus
Patzige Schwester
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Kritiker2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgang mit meinem kind
Kontra:
Umgang und redensweise mit mir
Krankheitsbild:
Beobachtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind, 6 Monate, Muss eine Nacht zur Beobachtung rein.
Wir wurden recht freundlich empfangen. Meinem Mann und mir wurden nur teils erklärt was die ,selbe Schwester,die uns Empfangen hat, macht. Hätten wir nicht gefragt dann wüssten wir es nicht.
Als mein Mann nach Hause ging, wurde die Schwester immer unfreundlicher zu mir. Es war in der Nacht, und jede Stunde wurde kontrolliert. Das hat sie super gemacht. Aber als ich wach wurde und meinte:" oh, eine Stunde ist um?" Kam:" Ja, habe ich gesagt! Wie unverschämt sie sind. Kommen mit einer Einweisung spät her und sich dann beschweren! Ich mache hier mein Job! Habe gesagt das es unruhig wird." Als ich meinte, das ich nur angemerkt habe, dass es schon eine Stunde um ist, kam noch von ihr das ich mich für mein Kind doch zusammen reißen soll ?!
Ich war ein bisschen sprachlos. Wie kann man bitte in der Nacht so welche Bemerkungen machen?!
Gut wie sie mit meinem kind umgegangen ist aber um so schlechter wie sie mit den Eltern redet.
|
Eleni3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
völlig unzureichende ärztliche Besetzung
Krankheitsbild:
hochfieberhafter Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier als Oma von einem 2-jährigen Enkelchen....!
Da mein Enkelsohn vergangenen Mittwochnachmittag extrem hoch fieberte ( Schüttelfrost u.a.) und bekannterweise an diesen Nachmittagen fast nirgendwo ein Kinderarzt zu erreichen ist, entschlossen wir uns, in die Notfallsprechstunde im BK zu fahren.Dort schickte man uns sofort in die Notaufnahme, da dort ein Kinderarzt zu erreichen wäre. Das war im Nachhinein ein fataler Irrtum!!!!
Ohne irgendwelche Hilfe saßen wir nach 1,75 Std. mit einem Kleinkind, welches 41,2 Grad Fieber hatte immer noch da. Obwohl meine Tochter an der Anmeldung auf den schlechten Allgemeinzustand ihres Sohnes aufmerksam machte, wurde sie nur vertröstet. Es wären immer wieder neue Kindernotfälle zu behandeln und man müse sich gedulden. Es warteten im Übrigen noch zwei weitere Mütter mit kranken Kindern vergeblich auf eine Behandlung.
Jedoch alle anwesenden erwachsenen Patienten waren in dem angegebenen Zeitraum behandelt worden!!!!?
Es kann doch nicht sein, daß es im ganzen Krankenhaus nur einen einzigen verfügbaren Kinderarzt an so einem Tag gibt! Auch ein anderer Mediziner hätte sich unbedingt um die kranken Kinder kümmern müssen!
Nach fast 2-stündiger Wartezeit ohne Behandlung verließen wir die Notaufnahme, da wir das dem kleinen Patienten und uns nicht mehr zumuten wollten.
Es gibt den Kinderärztlichen Notdienst in Hildesheim, der Mi Nachmittags sowie am WE von den niedergelassenen Hildesheimer Kinderärzten im Wechsel durchgeführt wird.
Findet in einem anderem großen Krankenhaus in Hildesheim statt - hierauf wird auch bei vielen Kinderarztpraxen darauf hingewiesen.
Auch da muss man eine Wartezeit in Kauf nehmen - aber die hat man beim Kinderarzt auch.
Habe die Sprechstunde gut nutzen können, als meine Jungs noch klein waren - und empfinde sie als hilfreiche Einrichtung !
Ordentlich Verpfuscht!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Svenna31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Hab einen schönen Aufwachraum in Erinnerung.)
Pro:
Krankenpflegerinnen
Kontra:
Arzt, verpfuschter Bauchnabel
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich 2007 dort war, sah alles noch gut aus. Nettes Personal soweit ich mich erinnern kann. Wegen eines Nabelbruches schickte mich mein damaliger Kinderarzt zum St. Bernward Krankenhaus, wegen der "guten" Kinderstation...
Damals war ich 8 Jahre alt.
Einen Nabelbruch mit einer Beule die fast knapp 2 cm, über den Bauch guckte.
Wurde in den OP gebracht -> soweit so gut.
Narkose super vertragen.
Und sonst anscheinend auch keine Komplikationen.
Bis alles abgeheilt war, mein Nabel sah aus, so zusammen gekringelt wie ein Schneckenhaus,einfach irgendwie oben drauf geklatscht. Die Wulst oben drüber bzw. die Schneckenhaus(haut) total hart und schmerzhaft. Damals wurde mir noch von dem Arzt gesagt, dass würde alles noch abschwillen und sieht später total schön aus.
Nach 9 Jahren hab ich mich jetzt auf meiner jetzigen Arbeitsstelle operieren lassen, zeigte meinem Chef meinen Nabel und er spürte tatsächlich noch einen Bruch von dem er überzeugt ist, dass der Bruch von damals nie verschlossen gewesen sein muss.
Als Krönung des ganzen, regte er sich tierisch darüber auf, welcher Chirurg denn bitte so unverantwortlich arbeitet und so dermaßen bei einer 8 Jährigen pfuscht.
Also Danke dafür, dass ich am Montag schon wieder wegen dem gleichen Scheiß operiert werden durfte. Trotzdem schön anzusehen, wie aus einer "Schneckenhauswulst", wie ich es nenne, ein schöner Bauchnabel wurde, den ich zum Glück nicht nochmal hab im St. Bernward Krankenhaus operieren lassen.
Dank meines Chefs darf ich mich jetzt auf die Bikinisaison freuen.
Und muss mich wie nachdem St. Bernward Krankenhaus nicht mehr schämen und mich in Badeanzüge zwängen.
|
piccolina12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal.
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind seit 3 Jahren alle 3-6 Monate hier und verbringen dann immer zwei Tage und eine Nacht in der Klinik. Wir haben, wie immer nur ein Untersuchungszimmer zur stationären Unterbringung bekommen. Das heißt: Kein Tisch, kein Stuhl, nix da. Der Raum lässt sich nachts nicht komplett abdunkeln, weil es durch das Gangfenster reinscheint. Meine Tochter muss im Bett essen und darf dort alles vollkleckern. Die Qualität des Klinikessens ist mäßig bis schlecht. Beim letzten Mal wurde das Essen meiner Tochter komplett vergessen und sie bekam nix. Dieses Mal gibt es zwei Mal Rohkost, weil der Küche gemeldet wurde, dass die Begleitperson die gleiche Krankheit hat und nichts außer rohem Gemüse essen darf. Windeln für den Aufenthalt hier bekam ich nur auf Nachfragen. Patiententoilette ist gleichzeitig das Besucher-WC. Die Einrichtung ist schon sehr veraltet und teilweise auch kaputt. Klar ist die Klinik schon alt, aber eine Renovierung wäre echt überfällig. Da muss ich sagen, dass mich das langsam annervt. Wir fahren 500 km weit und dann jedesmal sowas.
|
Fraualliger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenkrãmpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn kam mit Krampfartigen Bauchschmerzenhier her würde sofort gut behandelt die Schwestern aus der spätSchicht kamen auch später bei jedem klingeln mein Sohn könnte das zimmer nicht verlassen weil wir noch nicht wussten wo es her kam..kein Problem, dementsprechend konnten wir nicht viel anstellen freuten uns das der tag dem ende zu ging.. mein Sohn ist gegen ca 23 uhr eingeschlafen wobei wir um 22 uhr schlafen gingen. die unfreundliche Nachtschwester war schon beim locker in unser Zimmer sau mäßig maulig..sie hat keinerlei Rücksicht darauf genommen das es durch aus menschen gibt die um diese zeit schlafen wollen mal davon abgesehen das es hier Menschen gibt die nich viel schlimmer dran sind und ruhe benötigen! lautstark aufm flur reden .. irgendwas ganz schrilles klimpern als würde sie Besteck in eine Kiste schmeissen. Plastik geraschel.. ich habe mir ich weiss nicht wie oft die Glocken angehört die nun alle 15 Minuten leuten.ich bin mal gespannt wann sie MicH und sicher auch andere schlafen lässt. Ein grausamer Mensch ...
|
giselarome berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das essen
Kontra:
jeden Tag anderer Arzt
Krankheitsbild:
nierenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war mit einer Nierenentzündung in dem Krankenhaus und kann nichts gutes berichten. Die Entzündung wurde mit einem Antibiotika behandelt über die vene. Nachdem ich entlassen wurde, hörten die schmerzen garnicht auf. Also bin ich wieder zu meiner hausärztin, die hat mein urin untersucht und meinte ich soll wieder ins krankenhaus weil ich auch fieber hatte. Nachdem ich wieder da war untersuchten mich die Ärzte und als ich auf station gekommen bin guckten die schwestern mich total dumm an als wäre ich ein simulant. Am ersten und zweiten tag wurde garnichts gemacht und am dritten tag haben sie ultraschall gemacht. Da war angeblich wieder alles super und mein urin war angeblich auch wieder total super. Dann ist doch ein Orthopäde gekommen wegen den nierenschmerzen weil es sein kann das es von der Wirbelsäule kommt. Er meinte dann, das ich verspannungen habe und eine leichte skoliose. Habe das dann natürlich geglaubt weil ich auch viel sport mache und das mal passieren kann. Wurde dann entlassen und sollte heute zu meiner hausärztin und mir krankengymastik verschreiben lassen. Soo dann war ich heute da und hat gesagt das fieber nicht durch verspannungen kommt. Dann hat sie mein urin nochmal untersucht und der ist immernoch total schlecht. Also haben die da mein urin nicht richtig untersucht oder haben es schön geredet.
|
aadt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzufrieden,weil beschi**en nicht wählbar ist)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
vermutlich gripp. Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer Kinder hat weiß, es ist leider auch manchmal am Wochenende ein Arztbesuch nötig. Wir waren mit unseren Kindern einige Male im St.-Bernward und JEDES Mal hat man dort exorbitante Wartezeiten von mehreren Stunden. Offensichtlich sind die Verantwortlichen außerstande diese Situation zu korrigieren. Nicht nur, daß man ein krankes Kind an der Hand hat, man sitzt sich auch noch den eigenen Hintern blau. Gerade heute aktuell: Nach zwei Stunden Wartezeit teilte man mit, daß es noch zwei weitere Stunden dauern wird. Das ist ein Zumutung sondergleichen. Wieso bekommt die Klinikleitung solche Mißstände nicht in den Griff ? Ärzte gibt es genug. Betrachtet man dann auch noch den Fehler vom letzten Besuch (eine echte Influenza wurde schlicht nicht erkannt und falsch behandelt), dann werfen sich eine Menge Fragen über die med. Versorgung in diesem Krankenhaus auf.
Ja die Eltern werden gleich angegiftet, wenn sie ihr Kind nicht rechtzeitig in die Klinik gebracht haben, bei schlimmen Erkrankungen!!!
Und -Ärzte- können sich Zeit lassen-1 std./2std./3 std.:"wir haben soviel noch andere Patienten....punkt punkt punkt...
Verstehe ich nicht, warum Sie in solchen Fällen nicht in die extra eingerichtete kinderärztliche Notfallsprechstunde gehen - die gibt es als Zusammenschluss der Hildesheimer Kinderärzte am WE ( zu bestimmten Uhrzeiten jeweils vor- und nachmittags)und Mittwoch Nachmittags ... ich habe/hatte da mit meinen Söhnen ( wenn es nicht gerade eine stark blutende Platzwunde etc. ist - da gehe ich in die normale Notfallambulanz) sehr gute Erfahrungen und wesentlich kürzere und kindgerechtere Wartezeiten + Untersuchungen/Behandlungen ! Die findet allerdings im anderen großen KH statt. Da meine auch bevorzugt am WE Mittelohrentzündungen etc. bekamen, haben wir da durchaus öfters mal von Gebrauch nehmen müssen ;-))
Ich stimme mumia zu. Bevor man meckert erstmal Informieren. Denn ein Krankenhaus hat schlichtweg mehr zu tun als eine spezielle Notfallambulanz für Kinder. Immerhin will ja jeder der einen Herzinfarkt hatte oder aus seinem Auto geschnitten wurde, auch schnell behandelt werden. Da muss dann im KH eine "leichte" erkrankung warten.....
Ja, ,man muss ja nicht wegen jeder Lappalie in die Notaufnahme.heutzutage rennen ja Eltern nach 1 Tag Fieber gleich in die Notaufnahme.ein grippaler Infekt ist genauso lächerlich. Der Name sagt es ja.NOTAUFNAHME!!
Und wenn Eltern immer noch meinen sie müssten wegen einer Grippe oder Ohrenschmerzen in die Notaufnahme sollen sie zum Bereitschaft
kinderarzt!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Privat Patient nichts Wert, wegen Reichtum geschlossen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Nilowitsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern bemühen sich sehr und immer nett,
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen nach Fußtritt im Kindergarten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn sollte den Abend vorher nichts trinken und essen, am nächsten früh sollte gleich der Arzt kommen zur Untersuchung. Es dauerte bis um 11.00 Uhr am nächsten Tag. Wie kann man ein Kind so lange ohne essen und trinken lassen!!! Man muss sagen es ist auch noch Samstag, da sind keine Ärzte im Haus für Kinder, alle aus Kostengründe nur auf Bereitschaft. Es ist zum sauer werden!!!!!
Das Krankenhaus ist am wochende nicht zu empfehlen!!!!
Das ganze passiert dir noch als privat Patient , die haben wegen Reichtum geschlossen, jammern aber den ganzen!!!!
Ja-und hätten Sie, als Elternteil-ihr Kind nicht rechtzeitig oder gar nicht in die Klinik gebracht- wären Sie womöglich noch verurteilt worden!
So sieht es doch aus! Schnell in die Klinik-egal,welche Uhrzeit-ist Pflicht für die Eltern,wenn das Kind sich schwer verletzt hat.
Und dann-reagieren so die Ärzte?? Hallo???
Kinder können 1 Woche ohne essen und 3 Tage ohne Trinken auskommen. Immer dieses dramatisieren. Ungeduldig und undankbar..vieleicht sollten manche mal in ein anderes Land fahren und sich da medizinisch versorgen lassen. Dort fährt man 200 km zum nächsten Arzt! Ohne Worte.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Fand vieles nicht in Ordnung !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Heifi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzufrieden nur mit dem Labor)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch für Angehörige (Oma und Opa) ist der Aufenthalt des Enkelkindes nicht einfach!!!!!!!!!!
Essen für unsere Tochter---gibt es überhaupt nichts zu mecker.für die kleine---da hat die Küche erst am Entlassungstag begriffen,das sie das Essen aus dem Gläschen,gern pürriert gehabt hätte.
Zimmer---Klasse
Das Pflegepersonal----SUPERKLASSE
Die Ärzte---Klasse---wenn auch manchmal hilflos,was einen als Mutter und Grosseltern nicht sonderlich viel Mut gemacht hat.(eine Einschränkung gab es----eine Ärztin wenn ich den wüsste würde ich ihn schreiben,sprach sehr schlecht deutsch,sehr arrogant und unhöflich,hat wohl den Beruf verfehlt)
Die weiter Behandlung in der Praxis Dr.Peltner---Klasse und hat nichts mit meinen nächsten Sätzen zu tun-----------
Das man allerdings die Kinder für´s kleine Blutbild,mit Blutabnahmen aus der Vene quält,obwohl in anderen Häusern (MHH)das Blut aus dem Finger genügt,wird mir wohl ein Rätsel bleiben.Vielleicht sollte man einige Bauliche Massnahmen weniger machen,den mein Enkelkind ist sicher nicht die einzigste bei der Blut abgenommen werden muss..und einige Anschaffungen machen,die das Labor bereichern würden,und ich rede nicht von einmaligen Blutabnehmen,sondern immer und immer wieder.!!!!!Zur Bestimmung der Thrombozyten.Mit der Erklärung zum Krankheitsbild waren wir auch nicht immer zufrieden,wenn man da sitzt und Angst hat,hat nicht wirklich jemand Zeit mal was zuerklären,damit man nicht so verunsichert ist.
Mancher Kommentar ist echt überflüssig...
Um einen genauen Thrombozytenwert zu bekommen, muss man das Blut venös entnehmen, da die Werte sonst verfälscht werden. Das hat nichts mit baulichen Maßnahmen oder einem ungenügend ausgestatteten Labor zu tun!!
Mit falschen Blutwerten wäre Ihrer Enkelin auch nicht geholfen gewesen!
Manchmal sollte man sich erst einmal informieren, bevor man irgendwelche Bemerkungen von sich gibt! Man hat das bestimmt nicht gemacht, um Ihre Enkelin zu ärgern!!!!
|
Doro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
------
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eins A zufrieden sehr empfehlenenswerts Klinikum!!!
War sehr zufrieden mit der kompleten Betreuung und behandlung meines Sohnes (11 Monate) die Schwestern sowie das ärztlich Personal waren sehr kompetent und hilfreich! Für mich gibt es kein besseres Klinikum, würde meine Kinder sowie mich selbst , wenn nötig nur noch im BERNWARD KRANKENHAUS behandeln lassen!
Ich hoffe es bleibt alles so hervorragend.
Na, vielleicht liegts ja daran, dass Sie Privatpatient sind. Aus meiner Sicht bzw. der meines Umfeldes kann ich nur sagen, am besten einen weiten Bogen um das BK schlagen. Ich bezweifle ja nicht, dass es mittlerweile auch kompetente Fachärzte dort gibt, aber rein menschlich finde ich die Behandlung im BK unterirdisch. Ich selbst würde mich nie freiwillig als Patient dorthin begeben und schon gar nicht meine Kinder dem dortigen Personal anvertrauen! Gerade gestern hat mit mir eine ältere Dame mit ihrem Enkelkind etwa 4h auf dessen Bruder und Mutter warten müssen, bis der größere Junge (ca. 5 Jahre alt) ambulant an Handgelenk und Arm behandelt wurde. Meine Wartezeit war noch länger, und als ich endlich wissen wollte, wie meine Oma (Herzpatientin) denn die Vollnarkose für ihre OP überstanden hat, wurde ich nur angeraunzt, ich müsse mich da schon gedulden, schließlich habe man sie ja netterweise "dazwischen geschoben".
Wie dem auch sei. Soll jeder ins BK gehen, der sich das antun möchte. Für mich jedenfalls ist die Hütte ein absolutes No-go.
arancha
Mangelhafte Fachkompetenz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
cammir berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
1-2 sehr gute Schwestern
Kontra:
Der Rest + Ärztin in dem Fall absolut mangelhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter (11 Jahre)wurde am 06.02.2009 mit starken Kopfschmerzen von uns ins BK gebracht.Diagnose:Stirnhöhlenvereiterung
Den für das BK zuständigen HNO-Arzt wollte man nicht zu Rate ziehen.Man sagte uns, er würde ohne Narkose operieren und das wolle man dem Kind nicht antuen. Das Problem kann man mit Antibíotika in den Griff bekommen.
Im Laufe der nächsten Tage war keine Besserung zu verzeichnen. Unsere Tochter hatte natürlich starke Schmerzen und da ihr am Ende Schmerzmittel nicht mehr gegeben wurden, mit der Aussage (es kann ja so schlimm nicht sein,du hast bestimmt nur Heimweh), haben wir dann unsere Tochter am 12.02.2009 rausgeholt und dem HNO-Arzt Dr.Bauer vorgestellt. Der hat sie dann, nach seiner Untersuchung sofort ins Klinikum Hildesheim überwiesen. In einer Not-OP konnte die Nase gerade noch auf normale Art gerettet werden (Ausschabung). Hätten wir noch 2 Tage länger gewartet, wäre die Nase nur noch mit einer Knochenverpflanzung zu retten gewesen.
Fazit:
Die absolut falsche Behandlung hat meiner Tochter nur viel Schmerzen bereitet, fast die Nase gekostet und noch dazu wurde sie als Simulant und zu wehleidig bezeichnet.
'Danke BK'
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) Pupsmajor07,
wir freuen uns über Ihren Erfahrungsbericht und sagen auch Ihnen ein großes Dankeschön, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns Ihre Erfahrungen zu schildern. Die Anerkennung unserer Arbeit ist ein großes Lob für uns über dass wir uns sehr freuen.
Mit besten Grüßen
das St. Bernward Krankenhaus.