Ich war zur Abtragung eines Adenoms im Dickdarm stationär für eine Nacht in der Gastrologie aufgenommen.
Die erforderlichen Voruntersuchungen und die Terminvergabe erfolgten gut organisiert.
Die vorgefundenen Gegebenheiten während des Eingriffs erforderten einen Abbruch des Eingriffs.
Die Gegebenheiten wurden seitens des Arztes ausführlich erläutert und Alternativen vorgeschlagen. Hierbei wurde sich viel Zeit genommen und Verständnis für meine Sorgen gezeigt.
Die Atmosphäre zeigte sich für den kurzen Aufenthalt sehr angenehm, so dass ich mich für die weiterführende Behandlung bedenkenlos erneut für das St. Bernward Krankenhaus entschieden habe.

Überaichtlich gestaltete Klinik mit sehr freundlichen und
Professionellen Mitarbeitern
Sauberer Eindruck und schnell zur Verfügung bei Hilfe, Fragen und Anregungen

Die OP war geplant. Im Vorfeld bei 2 Terminen (Terminbesprechung und Voruntersuchungen) ging alles reibungslos und es war insgesamt alles sehr machbar und wertschätzend. OP verlief gut, aber dann fehlte etwas die Fürsorge … nach Schmerzmitteln musste 3 Mal gefragt werden, nach 4 Stunden wurde etwas gegeben. Ein Arzt kam das erste mal Samstag Abend um auf die Wunde zu gucken - zur OP selber konnte er nichts sagen. Das war etwas schade! Insgesamt war alles gut und wenn etwas gewesen wäre, war auch immer Personal in Rufweite.

Ich war vom 11.08-19.08.23 auf der B3.
Obwohl ich bestimmt keine einfache Patientin war, bin ich immer nett und zuvorkommend behandelt worden. Ein großes Lob an den Stationsarzt Herrn Hasel. Er hatte immer ein offenes Ohr, und sieht auch den ganzen Menschen, nicht nur ein Organ.

ich war insgesamt 6,5 Wochen im St. Bernward, davon 6 Wochen auf der Gastroenterologischen Station B3.
Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Ich hatte colitis ulcerosa, es solle ein Immunsuppressivum gefunden werden, das hat leider nicht geklappt, der Darm musste entfernt werden, ich habe ein Stoma bekommen.
Die Ärzt waren zu jeder Zeit bestens über meinen Gesundheitszustand informiert. Wir haben zusammen die weitere Behandlung abgesprochen, die dafür benötigten Informationen wurden mir gegeben. Insgesamt fand ich die Betreuung im St. Bernward zu jeder Zeit mitfühlend und sehr menschlich. Das hat mir bei den Entscheidungen sehr geholfen, ich hatte 100% Vertrauen zu den behandelnden Ärzten.
Das Krankenhauspersonal war ebenfalls sehr gut und fachlich kompetent. Ich würde mich jederzeit wieder im St. Bernward behandeln lassen, es ist dort außergewöhnlich gut.
Was mir gefehlt hat: das WLAN, ich finde für eine so gute Klinik, mit modernsten Heilungsansätzen ist es nicht mehr zeitgemäß kein WLAN für die Patienten anzubieten. Mein Handyvertrag hat nicht zu meiner Lebenssituation im Krankenhaus gepasst, ich musste ihn verändern, sonst hätte ich keine Kontakt halten können zu meinen Angehörigen (es gab natürlich ein Patiententelefon), außerdem hat man in einer so prekären Situation, wie im Krankenhaus, jede Menge Informationsbedarf und möchte sich auch im Internet schlau machen können, dann braucht man Datenvolumen.

Sehr nettes, hilfsbereites und auskunftsfreudiges Team! Einrichtung der Zimmer unmodern und spartanisch. Schlechter Fernseh-und Wlan-Empfang. Meiner Zimmergenossin und mir wurde am Tag und während unserer OPs beiden (!) Geld aus unseren Reisetaschen gestohlen. Wir waren vor der OP auf Station F3, danach auf B2. Besser wäre, wenn wie früher erst die Zimmer bezogen werden und die Wertsachen weggeschlossen werden könnten! Ansonsten hat alles gepasst, am wichtigsten sind natürlich die sehr gute medizinische und pflegerische Arbeit, die ohne Zweifel im BK geleistet wird!
Das Essen ist spartanisch und das Brot leider absolut nicht genießbar...

Die Klinik ist sehr organisiert sauber und das Personal zuvorgekomment und versiert
Würde mich jederzeit für das Bk entscheiden

Selbst im hoch frequentierten Notaufnahmestress am Wochenende bleiben alle sehr beherrscht. Einer eigentlich nicht nennenswerten Entgleisung und der Situation geschuldet nachvollziehbar, folgte im Nachgang die Entschuldigung. Keine 2 Stunden von der Notaufnahme bis zur abschließenden Behandlung und stationärer Aufnahme. Reibungslose Übergaben an den Schnittstellen, ich persönlich habe sie sogar als Nahtstellen empfunden. Ständig wird sich hingabevoll gekümmert. Sehr gute Struktur, gutes Team. Was dort geleistet wird, zollt meinem Respekt. Vielen Dank an alle. Macht weiter so.

Ärztekontakt bei Visiten wechselte täglich, ansonsten gute Beratung, Betreuung und Behandlung.
Bemühtes und hilfsbereites Pflege-Personal, das gut im Team arbeitet.
Verpflegung entsprechend der Koststufen zufriedenstellend mit Potential nach Oben beim Frühstück, Abendessen und Nachtisch, gute Hauptmahlzeit.

Ich wurde 2 Tage vor Weihnachten eingewiesen ins St. Bernward in Hildesheim.
Kann einfach nur positives über das Personal und Krankenhaus berichten.
Angefangen in der Notaufnahme wo die Schwestern genau so wie due Ärzte mit ganz viel Freundlichkeit und Geduld aufgenommen und untersucht haben.
Nicht nur einfach mal schnell sondern mit viel Zeit und Geduld.
Daraufhin bin ich auf Station 3 B gekommen.
Da ging es genauso weiter.
Die Schwestern haben sich mitten in der Übergabe meiner angenommen.
Und die darauffolgenden Tage Waren so angenehm Es war Weihnachten und alle die gearbeitet haben waren alle so freundlich.
Egal was man gebraucht hat. Sie waren da.
Meine Bettnachbarin und ich waren einfach begeistert. Fühlten uns so gut behandelt.
In vielen Krankenhäusern ist es so das man kaum erwartet das der Patienten entlassen wird um ein freies Bett zu bekommen.
Hier war das überhaupt nicht der Fall.
Vielen lieben Dank an Dr. Schmidt, Dr Österreicher und natürlich an Dr.Leifeld.
Und nun ein Riesen Lob und Dank an Station 3 B
Bleibst weiterhin so ein tolles und herzlichen Team
Dankeeeeeeeeee

Diese Bewertung bezieht sich auf die Notaufnahme.

Grund des Besuchs waren akute, sehr starke Schmerzen im unteren Abdomen, schwallartiges Erbrechen und nicht kardiologische Brustschmerzen.

Der Herr am Empfang, der erst nach einigen Minuten auftauchte, meinte sehr unfreundlich, das man mich dann isoliert aufnehmen müsse und ob ich das wirklich wolle. Vielleicht reiche ja auch mit einer Ärztin zu sprechen.

Die Ärztin tauchte am Thresen auf, fragte nach meinem Alter, ob ich rauche und dann, wovor ich denn bitte Angst hätte. Ich solle eine Ibuprofen nehmen.

Danach wurde ich einfach stehen gelassen. Nicht einmal mehr die Frage, wo denn der Ausgang sei (die Tür durch die ich eingetreten bin war mit "kein Ausgang" beschriftet) wurde beantwortet. Ich wurde komplett ignoriert.

Seit Jahrzehnten gibt es Studien, das Schmerzen bei Frauen nicht ernst genommen werden, es ist er schreckend das dies 2020 immer noch der Fall ist.

Eine lange Nacht voller Schmerzen später wurde dann endlich nach tatsächlicher Untersuchung eine Diagnose gestellt und mir eine adäquate Medikation verschrieben.
Zu keiner großen Überrraschung kann ich sagen, eine Ibu 400 hätte nicht gereicht.

Ich wünsche niemandem so behandelt zu werden, das Gefühl vermittelt zu bekommen man sei ein Hypochonder oder Spinner oder was auch immer die Ärztin gedacht haben mochte, so sollte niemand behandelt werden.

Gelebte Werte in einem christlichen Krankenhaus sehen anders aus.

Wiederholt bin ich Patient im St.Bernward Krankenhaus -
ambulant sowie stationär.
Über das BK kann ich nur bestens berichten: Hervorragende Ärzte, motiviertes und freundliches Pflegepersonal.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof.Leifeld, Herrn
Dr. Christoph und Frau Janette Böhnke !

Meine Aufnahme in der Notfallklinik erfolgte prompt.
Die Untersuchung durch Herrn Dr. Christoph war kompetent
und vertrauensbildend.
Danke auch für zeitnahe weitere erforderliche Untersuchungen !