Im Angesicht einer schweren Diagnose hatte ich vom Tag der Aufnahme bis zur Entlassung und darüber hinaus in der Nachbetreuung ein Gefühl der Aufgehobenheit. Schwestern und Pfleger wie Ärzte und Ärztinnen, Brustschwestern, Psychoonkologin, Sozialdienst und Mitarbeiter des Medizinbedarfs, alle kümmerten sich sehr engagiert und herzlich um meine Belange. Auch der Hol- und Bringedienst war immer gut gelaunt und zugewandt.
Die Zimmer der Station B5 sind sehr schön und komfortabel. Das Ambiente und die gesamte Atmosphäre des St.Bernwardkrankenhauses trägt zum Wohlbefinden bei.
Für all das möchte ich mich noch einmal sehr herzlich bedanken.

Ich hatte am 13.3 meine op zur Gebärmutterentfernung.
Ich lag auf der Station A2 und hatte wirklich sehr sehr tolle Schwestern die sich Zeit genommen und mich behandelt haben. Falls mal etwas länger gedauert hat … habe ich einfach nochmal nett nachgefragt
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Zwei Jahre nach dem Einsatz eines TVT Bandes, um die Inkontinenzprobleme an der Blase zu beheben, wurde Anfang Januar dieses Blasenband durchtrennt und entfernt.
Im November wurde mir ein Blasenband eingesetzt, um der Inkontinenz durch eine Blasenabsenkung entgegen zu wirken.Auf Anfrage, ob das normal sei, wurde eine Blasenspiegelung gemacht, hierbei wurde eine größere Menge an Restharn festgestellt. Dreimal täglich kathetern war dann die Order. Leider hat man das Band zu straff und zu dicht am Harnleiter gesetzt, so dass immer Restharn in der Blase verblieben ist, da nicht alles abfließen konnte. Die Folge waren mehrere Infektionen in der Blase. 40 Antibiotikakuren in zwei Jahren waren die Folge, sie haben diverse Nebenwirkungen nach sich gezogen (Fieber, sehr starke Schmerzen und stetige Infektionen).Nach der OP ist zwar die Inkontinenz wieder da, aber die Infektionen sind hoffentlich Vergangenheit. Ein neues Blasenband werde ich allerdings nicht nochmal setzen lassen.

Ich bekam über einen Termin in der Ambulanz die Empfehlung einer OP.Da ich über 70 Jahre bin,war nicht klar,ob es nötig war,konnte mir auch keiner beantworten.Die Zeit nach der OP war auch mit wenig Infos für mich völlig unklar.Dann wurde der Termin zweimal verschoben,also die Zeit danach neu zu planen.Am OP Termin 6.30 uhr da,12 uhr endlich die OP ohne Info,wer mich nun operiert.Habe ich erst jetzt aus dem OP Bericht entnommen. Jetzt nach 4 Wochen kann ich wohl sagen,die OP ist soweit gelungen.
Lag dann auf Station in einem 3Bett-Zimmer,soweit alles okay,obwohl die Zimmer schon sehr eng sind.Ich durfte 2 Tage bleiben,die Schwestern waren sehr nett,hatte 1 Mittagessen,war okay,Frühstück und Abendbrot nicht so doll,das Brot bleibt im Hals stecken,so trocken war es.War mir aber nicht wichtig.

Ich kam nachts als Notfall über die Notaufnahme auf die gynäkologische Station (F2 weil F1 voll war) und wurde äußerst lieb aufgenommen.
Alle Beteiligten (inkl. diensthabende Ärztin im Kreissaal) haben mir meine Ängste genommen und sich toll gekümmert.
Auch das OP-Team am nächsten Tag (Sonntag) war professionell und gleichzeitig sehr freundlich und wertschätzend.
Vielen herzlichen Dank!

Ich wurde wegen eines Tumors in der Brust operiert und wurde dort sehr gut und liebevoll betreut. Fachlich sehr kompetente Brustschwestern erklärten mir alles in Ruhe, versorgten mir meine Wunde und nahmen mir in Gesprächen meine Ängste.

Ich hatte vor dem Eingriff sehr große Angst, fühlte mich dann dort aber sehr gut aufgehoben und verstanden.

Ich kann jeder Frau empfehlen; sich diesbezüglich in diesem Krankenhaus operieren und behandeln zu lassen. Meine Nachsorge wird dort auch durchgeführt und ich kann mich dort jeder Zeit melden und Fragen stellen. Es ist für eine Frau gerade in so einer Situation wichtig, dass es solche Stationen gibt, in denen sie sich gut versorgt fühlt und solch fachlich/kompetentes Personal sich um die Patienten kümmern kann.

Ich war seit Jahrzehnten nicht mehr im Krankenhaus. Dementsprechend groß war meine Angst was mich wohl erwartet. Aber die Angst wurde mir schnell genommen. Vor der OP sowie nach der OP wurde ich liebevoll von allen Anwesenden betreut. Ein ganz großes Dankeschön an die Mädels der F1. Ihr seit großartig. Macht weiter so.

Frau Dr. Peschel und Team haben mich immer verbindlich, freundlich, ehrlich und höchst engagiert behandelt.
Das Pflegepersonal der B5 hat mich sehr fürsorglich und wertschätzend betreut.

Wirklich beeindruckt hat mich die Zusammenarbeit auf der Station und das „Hand-in-Hand“ als Brustzentrum. So konnte mein Heilungsprozess bereits während des Krankenhausaufenthalts beginnen.

Ärztliche Betreuung wieder hervorragend.

Habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Das gilt auch für die Station B 5. Hier möchte ich unbedingt Frau Weise und Frau Brandt erwähnen, deren Fürsorge, Geduld, Empathie und Kompetenz ich als außergewöhnlich und sehr wohltuend empfunden habe. Danke dafür.

Als sehr angenehm habe ich auch die sympathische, immer fröhliche Stationsassisstentin in Erinnerung.

Wer will schon ins Krankenhaus?
Und wenn es doch sein muss, dann NUR St. Bernward!

Vom ersten Arztgespräch zwei Wochen vor der Operation an bis zum letzten am Entlassungstag war alles perfekt. Mir wurde die Erkrankung und der Ablauf meiner Operation mit möglichen Optionen laienverständlich erklärt und aufgezeigt. Das nahm mir die erste Unsicherheit und minderte Angst und Unruhe und gab mir das Gefühl, richtig zu entscheiden, was in meiner Entscheidungsmöglichkeit lag.

Notwendige Voruntersuchungen und Anmeldungen waren im Zeitablauf sehr gut organisiert und absolut kompetent und freundlich an einem Vormittag erledigt.

Ist man im Krankenhaus unterwegs und hält inne, um sich zu orientieren und blickt vielleicht etwas suchend um sich, dann wird man immer und überall hilfsbereit angesprochen und der Weg erklärt oder sogar begleitet, und zwar von jedem, egal welche Aufgabe dieser Mensch im Krankenhaus versieht.

Eine Operation ist ein sich Ausliefern, eine Abgabe von Kontrolle, ein Unwissen zu dem "Danach".
Hier war nicht nur die Aufnahme auf der Station F1 am OP-Tag ruhig und vertrauensfördernd, der gesamte Ablauf war trotz aller vorhandener Arbeitsintensität unaufgeregt, ruhig, stabil und zugewandt. Ich wurde als individuelle Person und nicht nur als soundsovielte Patientin behandelt.

Es gab nicht nur ein Essen für die Stärkung des Körpers sondern viel mehr Nahrung, die eine Genesung voranschreiten lässt und nachklingt - auch wenn man schon wieder entlassen ist: Freundlichkeit, Zugewandtheit und ruhige Aufmerksamkeit aller war stets zu spüren. Danke auch für den Ruheort der Kapelle mit ihren wunderbar farbig gestalteten Fenstern und den geschützten grünen Innenhof.

Ich bin unendlich dankbar für meine Genesung und ich danke allen, die ihren für mich so sehr bedeutsamen Teil dazu beigetragen haben. DANKE!

Als Patientin habe ich mich in allen Abteilungen, die ich durchlaufen habe, gut aufgehoben gefühlt. Gut organisierte Abläufe, kompetente Mitarbeiter:innen.

Besonders positiv: gynäkologische Ambulanz

Tolle Betreuung, kompetentes Fachpersonal. Immer ein offenes Ohr für alle Patientinnen.
Ganz herzlichen Dank für Ihre fürsorgliche Pflege. Und ganz besonders bedanken möchte ich mich bei Andrea Köhler. Sie sind scheinbar immer da und haben sehr viel Verständnis und immer einen tollen Spruch auf Lager, der einen immer wieder aus einem Tief holt!

Das gesamte Pflegepersonal auf der Station F1 super aufmerksam nett und zuvorkommend auch die Ärzte der Station F1 alle super nett haben alles toll erklärt beide Daumen hoch

Meine Mutter lag 6 Tage auf der F1. Sie hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Pflegepersonal und die Ärzte hatten stets ein offenes Ohr für sie.
Vielen Dank für die sehr gute Versorgung meiner Mutter

Ich war während meiner Schwangerschaft regelmäßig alle 2 Wochen in der Pränataldiagnostik, da ich über 40 bin und schwanger mit Zwillingen, als Risikoschwangere, war.
Die Untersuchung war immer freundlich, aufmerksam und informativ. Die Ärztin war zugewandt und die Atmosphäre angenehm.
Allerdings wurden meine Wünsche nicht so berücksichtigt wie erhofft.
Ich wollte auf keinen Fall einen Kaiserschnitt, wurde aber immer wieder in die Richtung beraten. Letztendlich wurde auch ein Termin festgelegt für die Bauch-OP.
Da ich das aber absolut nicht wollte, habe ich kurzfristig abgesagt und woanders entbunden - spontan - so wie gewünscht, was im St Berward aber nicht in Betracht gezogen wurde.
Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass eine Zwillingsgeburt geplant per KS leichter für die Abläufe in der Klinik ist, aber andere Zwillingsschwangere im Wartezimmer berichteten auch von ihren geplanten Kaiserschnitten. Schade!

Ich habe mich sowohl in der Notaufnahme, in der Gyn. Ambulanz, auf Station F1 und bei den Untersuchungen und der OP sehr gut aufgehoben, betreut und aufgeklärt gefühlt. Man hat sich immer Zeit für mich genommen und ist auf alle Fragen gut eingegangen.
Auf der Station F1 ging es mir sehr gut mit dem fürsorglichen und lieben Personal und den Ärztinnen. Danke nochmal für die sehr gute Betreuung und ein besonderer Dank an Frau A. Köhler ????.

Angefangen von der Annahme in der gyn. Ambulanz, über die dortigen Untersuchungen, die spätere Aufnahme, die OP mit anschließendem KH-Aufenthalt ist alles top organisiert und professionell.
Ich habe mich sowohl medizinisch als auch pflegerisch in allerbesten Händen gefühlt.
Das Krankheitsbild wird dem medizinischen Laien verständlich erklärt, Behandlungsmöglichkeiten werden aufgezeigt und erläutert, so dass hieraufhin dem Patienten eine Entscheidungsfindung (hier: pro/contra OP, Nutzen/Risiken) sehr erleichtert wird.
Mein positives Urteil erstreckt sich auch auf die OP-vorbereitende Anästhesie-Beratung/-Aufklärung.
Freundlichkeit und Zugewandtheit des Personals sind bemerkenswert und tragen sehr zum Befinden des Patienten bei.

War auf der F1..Meine Diagnose brustkrebs, man hat richtig angst !diese Angst wurde mir sehr genommen super ärzte super schwestern sie waren jeder zeit für ein da egal was man hatte!fühlte mich sehr wohl auf dieser Station! Bin jetzt wieder daheim und möchte einfach Danke sagen!!!

Ich war auf der Station F1 und rundherum zufrieden!
Das Personal (Schwestern und Ärzte)waren sehr kompetent und haben eine super Arbeit geleistet!
Jede Frage wurde beantwortet und ausführlich erklärt ! Vielen Dank!

Sehr nettes Personal auf Station F1.
Immer freundlich und hilfsbereit.

Sehr zufrieden mit dieser Klinik!

Auf der Station B5 war ich in sehr guten Händen. Das gesamte Team: die Servicedamen der Essenausgabe über die engagierten Azubis, bis zu den Schwestern und Ärzten tut alles, damit man gut und kompetent betreut wird. Besonders erwähnenswert sind die Brust-Schwestern. Sie stehen zu Seite bei allen ups and downs, die bei einer Brustkrebsoperation durchlebt und durchlitten werden!
Die Gespräche der Psychoonkologin sind unglaublich hilfreich und tragen durch die schwere Zeit.

Da es meine erste Erfahrung mit einem Krankenhaus war, fühlte ich mich sehr gut betreut/ aufgehoben. Die Damen von der ambulante Aufnahme Gyn. sind verständnisvoll, nett und sehr freundlich.
Das Fingerspitzengefühl der Ärtzin war super, vielen Dank dafür (darf ja keinen Namen nennen), alles verständlich, ruhig und sachlich erklärt.

Ein großes Lob geht an die Station F1, die Schwestern sind top. Hilfsbereit, freundlich und waren immer zur Stelle, wenn man sie brauchte (Tag und Nacht)

Die Dame in dem Aufnahmebereich war sehr nett. Der Aufenthalt auf Station B5 war vom Empfang bis zum Entlassungstag sehr angenehm. Dass gesamte Team vom Tag bis zur Nacht sehr nett und freundlich und hilfsbereit. Das Team der Vorbereitung zur OP und im Aufwachraum war sehr freundlich und haben die Unruhe und Angst vor OP genommen. Die Begleitung der Breast Nurse Maria Hübner war vom Tag der Aufnahme bis zum Abschluss Gespräch zwischen Patient und Ärzten sehr freundlich und gut!!! Frau Dr. Susanne Peschel hat nach erfolgreich abgeschlossener Chemotherapie, ein super operatives Ergebnis erzielt! Kann dieses Krankenhaus und die Station nur empfehlen.:-)

Ich habe wirklich nichts zu meckern. Selbst das Essen war besser (ausgenommen das Brot, aber so what?) als ich es aus anderen Krankenhausaufenthalten gewohnt bin. Das Personal - egal ob Arzt, Pflege-, Verwaltungs- oder Reinigungspersonal - ist professionell, freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Ich habe mich gut und sicher aufgehoben gefühlt. Am besten war die Narkose! Nie zuvor so eine gute gehabt.

Das Personal ist so lieb, ist immer an Ort und Stelle wenn man sie braucht und für lockere Gespräche zu haben! Man fühlt sich nicht wie in diesen „sterilen und abgeschotteten Krankenhäusern“ dadurch ist das Betriebsklima unter den Mitarbeitern auch super (so scheint es zumindest). Von Frau Dr. Peschel habe ich mich immer verstanden und herzlich aufgenommen gefühlt. Die Behandlung verlief bestens und ich bin froh meine OP in diesem Krankenhaus durchgeführt zu haben!