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Ines2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Morbus Paget der Brustwarze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich (44J.) wurde, am 28.04.2025, nach der Diagnose, Morbus Paget der Brustwarze, operiert. Alles lief reibungslos! Schneller OP Termin, gute Aufklärung, keine langen Wartezeiten... Das Team der Station 3a, sowie das Narkoseteam und Dr.Holms möchte ich einen besonderen Dank aussprechen. Die Begleitung und Behandlungen waren spitzenmäßig!!! Da alles noch sehr frisch ist, kann ich zum weiterem Verlauf noch nichts sagen. Nun heißt es wieder auf die Befunde warten...
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben und das ist, während so einer beschissen Zeit, doch das wichtigste!
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DoroStreeck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit des Pfelgepersonals
Kontra:
die altertümliche Raumausstattung
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
mir sollte die Gebärmutter entfernt werden und ich hatte noch nie eine OP. Dann lese ich das alles hier und war FIX und FERTIG. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Gut ich musste am Tag der OP um 7 Uhr da sein, nüchtern, klar. Bis ich dann aufgerufen wurde, war ich eine der letzten und wir hatten 8.45Uhr. Meine OP sollte mittags stattfinden. Ich bekam mein Zimmer und habe mich erstmal eingerichtet. Später kam dann ein Arzt auf mich zu, die OP wurde verschoben ... okay ... um 15 Uhr kam der Artzt dann nochmal. Die OP fällt aus, heute. Zur Wahl stand dann der nächste Tag (als erstes) oder erst in 2 Wochen. Abends kam dann noch eine Notfall-Patientin und in der Nacht kam dann noch eine Notfall-Patientin. Also der nächste Tag, wieder nüchtern ... aber egal, alle waren super nett und haben mich erstaunlich gut aufgefangen. Mein Alptraum wurde wahr, ich musste selbst auf "den Stuhl" krabbeln. Spätestens jetzt hätte ich mit heulkrämpfen und mehr gerechnet. Nein, dem war nicht so!! Alle!!! wirklich alle waren so toll und haben so eine Ruhe ausgestrahlt, es war perfekt! Ich war so entspannt, ein kleines Pläuschen mit einer OP-Schwester war auch noch drin. Die Anästhesie-Ärztin (davor hatte ich auch riesen schhiss, das ich die nicht vertrage), sooo toll. Danke schön! Ich habe die Nächte vor der OP aus Angst kaum geschlafen und bin ausgeschlafen und erholt wie es nur geht aus der Narkose erwacht (mit der Sonne im Gesicht). Naja, auf dem Zimmer angekommen ... die Tage verbracht, das Pflegepersonal, ein Traum. Klar jede Fachkraft ist anders, aber sie alle sind sehr gut in dem was sie tun! Ich musste schnell üben zu lachen ohne den Bauch anzuspannen, garnicht so leicht. Man sieht wie viel es zu tun gibt auf der Station ... und trotzdem ist das Personal so motiviert und verlässlich und kompetent und menschlich und immer gut für einen Witz. Dankeschön! Tausend Dank!
zunächst möchten wir uns für Ihr Lob bedanken, welches wir selbstverständlich gerne weitergeben. Darüber hinaus können wir nachvollziehen, dass Sie die OP-Verschiebung als unangenehm empfunden haben - und freuen uns umso mehr, dass es den Kolleginnen und Kollegen gelungen ist, diese Situation mit Zuwendung und Ruhe auszugleichen.
Freundliche Grüße
Ihr Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik GmbH
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Fibro3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unterschiedliche Meinungen der Ärzte *)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophale Planung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibroadenome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Völlig Planlos. Eigentlich sollte es eine Ambulante Operation werden. Bestellt war ich zu 7 Uhr nüchtern. Ebenso wie alle anderen. Es gab keine wirkliche Auskunft wann man dran ist. Dazu könnte man nichts sagen. Später nachgefragt.. hieß es dann: So gegen Mittag.. Man musste die ganze Zeit die Maske tragen.. Später wurde mir mitgeteilt das es ca. 16:30 wird.. das könne sich aber noch ändern.. immer noch nüchtern inzwischen mit Kopfschmerzen und Übelkeit habe ich das Krankenhaus ohne OP verlassen. Die Abläufe können definitiv optimiert werden Patienten können zeitversetzt bestellt werden, Informationen können flüssiger laufen und im Vorfeld eine bessere Aufklärung zum Ablauf und zur Organisation wäre wünschenswert.
Auch weitere meiner Erfahrungen im Vorfeld sind alles andere als gut. Definitiv nicht zu empfehlen. Ich suche mir eine andere Option in der Umgebung.
es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Organisation nicht zufrieden waren. Aufgrund der aktuellen und sich schnell ändernden Situation können sich auch bei uns Termine kurzzeitig verschieben. Wir können nachvollziehen, dass dies gerade bei einem ursprünglich fest geplanten Termin zu Unmut führen kann. Gerne würden wir mit Ihnen diesbezüglich noch einmal Rücksprache halten und uns daher sehr freuen, wenn Sie noch einmal Kontakt mit uns aufnehmen würden: 02381-681-4444 oder schreiben Sie uns unter meinung@barbaraklinik.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik GmbH
Ärzteteam sehr gut, Krankenschwestern auf der Gyn Katastrophe
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Sonnenschein1286 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Der Aufenthalt war furchtbar)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (7 Stunden Wartezeit für eine Vorbesprechung trotz Termin sind absolut schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (3 Bett Zimmer zur Coronazeiten mit Toilette auf dem Gang sind nicht hinnehmbar)
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Krankenschwestern und Organisation
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer gynäkologischen OP dort und verbrachte 2 Nächte in der Klinik. Bereits zur OP Vorbesprechung ließ man mich trotz Termin 7 Stunden warten ( Termin um 9 Uhr Uhr das Gespräch fand erst nach 16 Uhr statt). Ich durfte aber auch nicht gehen, dann wäre der Termin geplatzt. Ohne was trinken und essen zu können, war das wirklich sehr hart und zermürbend. Die OP verlief gut, die Ärzte waren super . Die Schwestern auf Station 3 hingegen waren das Grauen. Wenn ich um Hilfe bat und als ich einen Notfall aufgrund einer allergischen Reaktion hatte, behandelte man mich herabwürdigend und absolut respektlos. Ich schlief zwei Nächte nicht und als ich dies anmerkte, wurde ich ausgelacht. Insbesondere in der Gynäkologie hatte ich etwas Feingefühl und Sensibilität erwartet, aber sowas gab es dort nicht.
Nie wieder würde ich mich stationär auf Station 3 behandeln lassen .
Die Ärzte hingegen nahmen sich Zeit ( wenn man die Wartezeit hinnahm ) und waren freundlich und kompetent.
auch wenn Sie mit der medizinischen Qualität zufrieden waren, bedauern wir sehr, dass Sie es mit dem Umgang auf Station nicht waren. Auch die von Ihnen beschriebene lange Wartezeit bei der OP Vorbesprechung ist unglücklich gelaufen.
Wir haben Ihre Nachricht bereits an die Leitung der 3. Ebene übermittelt; gerne würden wir Ihren Schilderungen jedoch noch genauer nachgehen, vor allem im Hinblick auf Ihre Erfahrungen zur Kommunikation. Daher würden wir uns sehr über eine Kontaktaufnahme von Ihrer Seite freuen (unter 02381-681-4444 oder schreiben Sie uns unter meinung@barbaraklinik.de).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik GmbH
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Leo1402. berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach guten 12 Jahren wieder an Brustkrebs erkrankt und ich hatte vor ein paar Monaten eine OP für eine Portanlage soweit so gut. Die Heilung schleppte sich so hin , immer wieder entzündete sich die Narbe wieder.
Nach einigen Arztbesuchen bei meiner Ärztin und Onkologin bekam ich wieder eine Überweisung für die Barbara- Klinik und heute wird die Portanlage revidiert. All das hätte anders laufen können wenn man von Anfang an richtig behandelt hätte . Es ist schon traurig das man den Patienten nicht zuhört und dann noch die Ansage bekommt man solle mal nicht so ungeduldig sein . Als Patient ist man nur noch eine Nummer sonst nichts,sehr traurig mehr kann man dazu nicht mehr sagen .
wir bedauern sehr, dass Ihre aktuellen Aufenthalte bei uns nicht so gut verlaufen sind wie in der Vergangenheit, hoffen aber, dass es Ihnen nach der Portrevision nun schon wieder ein wenig besser geht. Gern würden wir mit Ihnen noch einmal über Ihre Erfahrungen – damals und heute – ins Gespräch kommen und uns freuen, wenn Sie sich dazu bei uns melden würden (Tel. 0 23 81 / 6 81 – 44 44 oder meinung@barbaraklinik.de).
Beste Grüße,
Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik
Der Krankenhausaufenthalt war ein Alptraum
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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HNe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Privat hatte ich ein 2-Bett-Zimmer mit persönlicher Zuzahlung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom/ Bülaudrainage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alptraum - am 30.10.18 wurde mir ein Mammakarzinom entfernt. Bereits auf der Aufwachstation hatte ich extreme Luftnot. Da ich COPD/Asthma/Raucherin bin wurde mir mitgeteilt dies sei nach einer OP normal.Gegen Abend wurde es so schlimm das mein Sohn die Station 3b informierte. Diese holte eine Gynäkologin die 2 m von meinem Bett entfernt entschied "wir verlegen auf die Intensiv".Auf der Intensiv war kein Bett frei.Dann wurde mir ein Tropf mit Kortison gegeben; danach noch ein Tropf.
Gegen morgen habe ich, da es mir immer schlechter ging nach der Nachschwester geschellt. Nach ca. 20-25 min (sie musste einen Notfall holen) wurde mir ein weiterer Tropf gegeben.Gegen ca. 8 h als die Ärztin eine andere Patientin zur OP holen wollte habe ich nur noch gesagt, sie möchte bittte einen Lugenarzt hinzuziehen; mit mir stimmt etwas nicht. Dann wurde ein Konsile geschrieben.... Nachmittags wurde ich dann geröntgt und da wurde festgestellt dass der rechte Lungenflügel eingefallen war; danach CT; Drainage Lungenflügel.
Den Schwestern der Station 3b möchte ich ein herzliches Dankeschön sagen.Bei dem Zeitdruck und Arbeitspensum immer noch ein liebes Wort und Fürsorge an die Patienten. M.E. ist die Gynäkologische Abteilung mit Kreissaal/Vor-Nachuntersuchung Der Gyn.Abt.sowie Brustzentrum völlig unterbesetzt. Die Ärzte und Schwestern versuchen alles Stationen zu betreuen.Man kann nur hoffen, dass hier nicht mehr passiert, denn in einem Krankenhaus wird über Menschen entschieden, die auf Hilfe und Vertrauen der Ärzte angewiesen sind. Ich würde gerne noch mehr schreiben, aber leider sind hier nicht mehr Zeichen vorgesehen um weitere Details zu benennen.
vielen Dank für die ausführliche Schilderung Ihrer Erlebnisse. Wir bedauern sehr, dass Sie diesen Krankenhausaufenthalt in so schlechter Erinnerung haben.
Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf über meinung@barbaraklinik.de oder Tel. 02381-681-4444. Gerne möchten wir von Ihnen weitere Details erfahren und Ihrem Behandlungsverlauf nachgehen.
Über Ihr Lob freuen wir uns sehr und geben es gerne an die Pflegekräfte der 3b weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik
Antiquierte Behandlungsmaßnahmen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Besanema berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
fast ausschließlich nettes Pflegepersonal, wenn auch sehr gehetzt
Kontra:
Fabrikcharakter
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Brustzentrum ähnelt wirklich einer Fabrik - das Wartezimmer ist stets gefüllt, die Anmeldung ebenso.
Datenschutz ist leider nur minimal gegeben.
Als Patientin erhält man einen "Laufzettel" für Voruntersuchungen (CT, MRT, Änästhesiegespräch etc.) - dieser muss dann selbstständig "abgearbeitet" werden.
Die behandelnden Ärzte sind freundlich, allerdings nicht sehr kompetent. Das Pflegepersonal ist freundlich und hilfsbereit, aber leider völlig gestresst.
Ich wurde erstmals im Februar 2016 operiert, ein Brustimplantat, das 240 ml kleiner als das Amputat war, wurde direkt eingesetzt - die Optik ließ mich erschaudern! Nach heftigster Entzündung und Nekrotisierung wurde dieses Implantat 3 Wochen später operativ wieder entfernt.
Und die behandelnden Ärzte haben mir tatsächlich den Vorschlag unterbreitet, bei dieser OP die Brust mit Eigengewebe wieder aufzubauen! Trotz massiver Entzündung und Keimbildung - einfach unglaublich!
Wundheilungsstörungen wurden mir als sehr seltenes Risiko erläutert - leider habe ich in den letzten Monaten sehr häufig davon gehört und alle diese Patientinnen waren zur OP in der Barbara-Klinik.
Wunddrainagen habe ich wochenlang getragen, bis meine Gynäkologin diese entfernte. Die Narbe war erst in der 2. Juniwoche verheilt - ich habe 4 Monate mit "offener" Brust verbracht.
Nun hatte ich ein Beratungsgespräch zwecks Brustrekonstruktion in einer renommierten Spezialklinik.
Was ich dort erfahren habe, hat mich völlig schockiert und verunsichert.
Die Art der Naht ist seit 15 Jahren nicht mehr aktuell, ebenso die OP-Weise.
Da ich keine Chemo- und Strahlentherapie erhalten habe (ich war darüber übrigens sehr glücklich und habe der Barbara-Klinik vertraut), wird nun eine erneute Tumorkonferenz gehalten; für mich ist es aber leider zu spät - die Chemotherapie dient der Vorbeugung von weiterer Tumorbildung und ist nur zeitnah möglich.
Fortbildung scheint im Brustzentrum Hamm ein Fremdwort zu sein - ich bin sehr enttäuscht!
die Schilderung Ihres Behandlungsablaufs macht uns außerordentlich betroffen.
Da Sie sehr viele Details beschreiben, die mit Ihrer Krankheits- und Behandlungsgeschichte in direktem Zusammenhang stehen,
würden wir uns sehr darüber freuen, wenn Sie den persönlichen Kontakt zu uns herstellen.
Sie erreichen uns unter meinung@barbaraklinik.de oder telefonisch unter 02381-681-1044.
Freundliche Grüße
Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik Hamm
Man wird nicht mehr wie ein Mensch erst genommenen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Charly2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer und Toiletten aus den 60igern)
Pro:
Sehr kompetent
Kontra:
Schreckliche Toiletten
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles sehr gut organisiert, Ärzte und Pflegepersonal waren sehr kompetent und fürsorglich. Ein absolutes "no go " ist es, das auf einer Gynäkologie immer noch Toiletten auf dem Standard der 60iger sind. Da bin ich nach wie vor noch ohne Worte......
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihr Lob und Ihre Kritik. Natürlich haben wir Ihre freundlichen Worte auch an die Mitarbeiter des genannten Bereiches weitergeleitet.
Mit freundlichem Gruß
Qualitätsmanagement St. Barbara-Klinik Hamm GmbH
Myom OP mit 1A aufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Enndlin.Piscatorin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super Pflege auf der Station
Kontra:
Parplatzgebühren werden nicht vergünstigt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von meinem Anruf bis zur OP verging gerade mal 1 Woche. Die Aufklärungsgespräche waren professionell und informativ. Einziges Manko die lange Wartezeit bei der Narkosebesprechung.
Am Tag der OP war auch die Aufnahme. Ich bekam ein Zimmer im Altbau für 2 Betten mit einem schicken Bett mit elektrischer Bedienung.
Nach der OP war am Abend leider Zimmerwechsel angesagt und ich kam in den Neubau. Das Zimmer war einiges besser, größer, wenn auch mit 3 Betten. Nur das schöne Bett hatte ich eingebüßt. Es war alles geräumig, sauber auch die Dusche bzw das Bad war sehr geräumig.
Die Schwestern sind allesamt sehr freundlich, hilfsbereit, bemüht, im Rahmen des Möglichen den Aufenthalt angenehm zu machen. Die Ärzte sind ebenfalls sehr freundlich.
Das Essen ist für ein Krankenhaus sehr lecker. Täglich kommt jemand vom Service durch die Zimmer und nimmt die "Bestellung" für die Mahlzeiten auf. ( Klappt nicht immer reibungslos ).
Auch sind die "Weckzeiten" mehr als annehmbar und nicht so füh, wie sonst üblich.
Kaffee, Tee und heißes Wasser steht für die Patienten jederzeit zur Verfügung.
Bei Patientinnen mit Brust OP kommt eine sehr freundliche Beratung des Integrierten Sanitätshauses aufs Zimmer.
Das Manko sind nur die Parkplatzgebühren: diese laufen mit 4 Euro pro Tag natürlich fleißig weiter. Da sollte evtl nochmal nachgebessert werden. Auch funktioniert der Kassenautomat nicht einwandfrei und nimmt wohl nur druckfrische Scheine - also genug Münzen bereit halten.
Fazit:
Ich werde im Fall der Fälle wieder in die Klinik gehen und möchte mich hier nochmals für die tolle Betreuung bedanken.
Man muss zuviel Geld mitnehmen für die Entlassung ( pro Tag 10 Euro Zuzahlung und 4 Euro Parkplatz )
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Gesundi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles, wie im Text beschrieben
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter 14 Jahre wurde als Notfall aufgenommen. Wir wurden von der Station b sehr gut betreut. Die Schwestern waren alle über alles informiert. Uns wurden Kärtchen mit den Namen der Schwestern im Dienst ausgehändigt.So hatte man immer einen Ansprechpartner. Die Op ist gut gelaufen und so konnte sie schnell entlassen werden. Das Sicherheitssystem bezüglich der Anästhesie war sehr gründlich und wurde mehrmals von verschieden Personen überprüft. Die Station war sehr gepflegt, das Essen war gut. Alle waren sehr freundich und stets hilfsbereit.Es herrschte eine angenehme Stimmung auf der Station.
Am 3.9.2012 wurde ich wegen einer gebärmuttersenkung in die Klinik eingewiesen. Die OP verlief erst gut. Am nächsten Tag war ich wieder gut drauf. Dann aber war nachts plötzlichmeine Bettdecke mit Blut getränkt. Ich bekam schon Panik. Es hatte sichdanach rausgestellt,daß die Kanüle meiner Drainage verstopft war. Am nächsten Tag wurde mir dann mitgeteilt, daßich nochmal operiert werden müßte, es hätte sich ein Hämatom gebildet. Alsich wieder auf dem Zimmer war, war erst alles mit Pflaster bedeckt. Doch 2 Tage später wurden mir die Pflaster abgenommen. Ich dachte, ich sehe nicht richtig. Mein Bauchvom Nabel an bis runter war übersät mit Blutergüssen als wenn man mich mißhandelt hätte. Am Sonntag dem 9.9.2012 wurde ich entlassen und ging am Montag zu meinen Frauenarzt Als er das sah war er ganz schön geschockt. Bei der Untersuchng wurde mir dann noch von ihm gesagt, daß auch an meiner linken POseite sich ein Bluterguß befindet.Also so etwas habe ichnoch nie erlebt. Ich war schon am Überlegen, einen Bericht in die Zeitung mit Fotos machen zu lassen.
Auf jeden Fall werde ich dorthinnie wieder gehen.
Traumatisiert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Emma13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal wäre noch beschönigend)
Pro:
ein zweiter Termin blieb mir erspart
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ambulanter Eingriff wegen eines unklaren Befundes am Muttermund. Eigentlich hatte ich nur einen Termin (beim Chefarzt) wegen einer Voruntersuchung, der Eingriff sollte später stattfinden.
An der zuständigen Rezeption war niemand anwesend, nach 20 Minuten Wartezeit zur Chefarztsekretärin durchgefragt, wieder zurückgeschickt. Irgendwann kam jemand, sah auf eine Liste, murmelte was von "Chef operiert" und schickte mich in ein Wartezimmer, in denen (ältere) Frauen auf ihre Aufnahme warteten, die meisten wohl mit der Aussicht auf eine Krebs-OP. Entsprechend war die Stimmung, der Raum klein und dunkel. Wartezeit insgesamt 3,5 Stunden, ohne Erklärung oder Zwischeninformation.
Als der Chef endlich aus dem OP kam, durfte ich noch einmal ca. 15 Minuten auf dem Flur warten, dann ab in einen (Abstell-?)raum, "unten rum frei machen", auf den Untersuchungsstuhl. Kurze Untersuchung, Beschluss, "gleich eben die Kleinigkeit da wegzuschneiden, das spart den zweiten Termin". Es wurde irgendein wichtiges Materialteil gesucht, aber nicht gefunden, die Assistenzärztin o.ä. weggeschickt, es zu holen. Zwischendurch Handyklingeln vom OP, wo er denn bliebe. Antwort: "Bin gleich da". Inzwischen Spritze zur örtlichen Betäubung für mich, gleich danach Schnitt oder was auch immer, tat jedenfalls sehr weh. Kurzes Achselzucken und Entschuldigung, manchmal würde die Spritze halt nicht wirken. Dann noch ein oder zwei mal ein stechender Schmerz, wahrscheinlich beim Nähen. Innerhalb weniger Minuten fertig (mit allem, insbesondere mit den Nerven). Fluchtartig diese Klinik verlassen.
Aber,solche schnellen,unsozialen Behandlungen erleben wir fast allemal im Leben.Gerade in der "Gynäkologie" ist diese Art von Behandlung-grausam -einfach nur grausam.
Auch,wenn "Stress" herrscht-Personalmangel????
Das ist mit nichts mehr zu entschuldigen!
Die nächste "Honorarerhöhung der Ärzte kommt bestimmt.
Wer zahlt dies?? Wir-Patienten-die Krankenkassenbeiträge werden dann eben kurz schnell und unsozial für uns erhöht!!
Ein sehr positiver Aufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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angie56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl es schon 12 Jahre her sind seit ich dort operiert worden bin, erinnere ich mich noch gerne an einen sehr angenehmen Aufenthalt. Ich fühlte mich jederzeit als Kassenpatient bestens versorgt, medizinisch sowie auch emotional. Ich würde mich jederzeit erneut für diese Klinik entscheiden.
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Bente berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (schnelle Abfertigung, keinerlei Einfühlungsvermögen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Abläufe in Ordnung und relativ zügig
Kontra:
mangelndes Einfühlungsvermögen, alte Stationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich heute an meine OP in der Barabaraklinik, Brustzentrum, zurückdenke, wird mir heute noch Angst und Bange.
Angefangen vom Chef- bzw. Oberarzt, der mir wirklich null Einfühlungsvermögen sondern nur Arroganz entgegenbrachte (medizinisch indizierter Eingriff an der Brust), und das, wo ich gerade einmal volljährig geworden war und voller Unsicherheiten. Er machte sich über meinen Körper gelinde gesagt lustig und nahm dies auch gern so in sein Diktiergerät auf. Hätte ich damals Alternativen gekannt und nicht so verdammt jung gewesen, ich wäre definitiv NICHT dorthin gegangen.
So aber war ich froh, überhaupt einen zumindest fachlich kompetenten Arzt auf diesem Gebiet zu kennen. Die OP wurde durchgeführt. Zur Vorbereitung wurde ich von einer jungen Schwester in ein Nebenzimmer, offenbar ein Aktenraum(!!) gebeten, wo ich mich in nicht gerade ansprechendem Ambiente entkleiden musste. Dilettantisch. Erklärt wurde mir nichts, und für mein doch recht junges Alter schien hier auch niemand Verständnis zu haben. Die anderen Ärzte sowie die Betreuung rundherum (Kirchenseelsorge, Psychologin, Anästhesie-Gespräch) waren hingegen gut. Dies hilft aber nichts, wenn es bei schon schlichtesten Umgangsformen mit menschlichem Gegenüber beim Oberarzt sowie einigen Bediensteten fehlt. Als ich noch im Aufwachraum lag und nur halb bei Bewusstsein war, wurde ich von der Pflegeschwester angeherrscht weil ich "ins Bett gemacht" habe - wie gesagt, ich lag noch voll unter Narkose und hatte keine Kontrolle über meinen Körper.
Weitere negative Aspekte: Die wirklich in die Jahre gekommenen Stationen mit Zimmern mit Etagenbad und -WC.
Naja-Sie haben ein "Selbstbestimmungsrecht. Müssen dort nicht mehr hineingehen- und fahren lieber weitere Wege zur nächsten Klinik. Das müssen Sie sich nicht noch einmal bieten lassen-
war schon nicht schön !!
Menschlichkeit u Verständnis auf dem Rückzug?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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patient013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (prästationäre Beratung top!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (gut geregelt.. wenig Wartezeit)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer sehr positiven prästationären Aufnahme 3 Tage vor dem geplanten Eingriff, nahm am Donnerstagmorgen nach OP der negative Eindruck seinen Lauf.
Als 4.Person bekam ich einen Platz in einem 3-Bett-Zimmer ohne Schelle od Licht, mit der Aussicht auf den 3.Platz, da diese Dame gegen Mittag gehen sollte.
Der Weg zum OP im Bett mußte von einer Schwester allein bewältigt werden, wobei jede Ecke u Kante unangenehmerweise mitgenommen wurde.
Nach meiner OP erging es mir ziemlich schlecht. Übelkeit u Kreislaufprobleme begleiteten mich. Auf meine Anfrage nach lindernden Medikamenten reagierte man genervt.
Auch eine Überpüfung der Vitalzeichen (oder auf Blutungen )erfolgte nur auf Nachfrage!
Eine weitere Nachfrage auf den Platz mit Schelle u Licht (die Dame war bereits gegangen)verneinte man mit der Begründung auf dem Flur säße schon ein Notfall, der dieses nötiger hätte als ich. Dieser Notfall entpuppte sich dann als die junge Frau, die 3 Tage zuvor mit mir prästationär beim Narkosearzt gesessen hatte! ( Fit und noch nicht operiert!!)
Am nächsten Morgen wurde mit den Worten: " Und das Bett brauchen wir gleich" geweckt.
Ein Abschlußgespräch bzw. Info über die gelaufene OP wurde zunächst von der Schwester mit der Begründung einen Entlassungsbrief mitzu- bekommen, abgelehnt. Nach weiterem Nachfragen durfte ich dann mit der mich operierenden Oberärztin sprechen. Diese reagierte aber auch nicht gerade sehr freundlich darauf.
Alles in allem: Nettes freundlich eingerichtetes Zimmer mit Bad
Aber: Menschlichkeit u Verständnis ??
Als Außenstehende liest sich das so: "Die Patientin hat nen kleinen Schnupfen und nervt etwas. Ab nach Hause-Bett muß frei sein für die Nächste. Aufwiedersehn.
Sie sagen doch sicher: Nicht Aufwiedersehn-nee-Aufnimmerwiedersehn!!
Hallo Heike50,
was hat die Barbara-Klinik Ihnen denn getan, das Sie allen negativen Kommentaren noch einen drauf setzen.
Wo gibt es die Seite wo Ärzte sich über Patienten austauschen können.Denn da gibt es eine ganze Menge sehr unverschämte Patienten, die mit den Schwester auch wie der letzte Dreck umgehen. Die meinen mit ihrem mickrigen Krankenkassenbeitrag müsste das Pflegepersonal sie wie Könige behandeln.
1 Kommentar
Sehr geehrte Ines2025,
wir freuen uns sehr über Ihre schöne Rückmeldung und haben diese direkt an das behandelnde Team weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung!
Herzliche Grüße
Ihr Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik GmbH