St. Barbara-Hospital
Barbarastraße 1
45964 Gladbeck
Nordrhein-Westfalen
153 Bewertungen
davon 22 für "Neurologie"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Station 12 Aufnahme sehr kompetent und empatisch...
- Kontra:
- Neurologie keine Hand weiß was die andere Hand tut
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder freiwillig!!!!
Es gab keine Visite. Zwischendurch kam mal irgendwann ein Arzt vorbei und das innerhalb einer Woche 2 mal.
Oh ich kenne dieses Krankenhaus gut.
Ich hatte schon so viele op's hier im Haus. Ich war immer mehr als zufrieden in dem Kh . Egal welche Station ich lag.
Doch jetzt sind die Ärzte der einzelnen Stationen nicht mehr im Haus.. auch die Leitung ist nicht mehr da.
Und die Station wo ich jetzt lag ....mir fehlen die Worte.
Es wurden Untersuchungen angekündigt die nie ausgeführt wurden sind. Es wurde 2x Blutabgenommen, 2x Urin untersucht, bis heute weiß ich das Ergebnis nicht.Es wurde mein Schmerzmittel gestrichen..... ich bekam meine Medikamente nicht.....
Eine Woche lag ich auf der Station und habe eine Woche TV bezahlt. TV defekt ...man durfte nicht den Tisch bewegen oder ans Kabel kommen...dann ging das TV Gerät aus. Jeden Tag versicherte mir der Pfleger das er repariert wird oder ausgetauscht wird.
Nie wieder dieses Kh.
Kritik eines langen Krankenaufenthaltes
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Schwestern, Pfleger, Therapeuten - TOP
- Kontra:
- Küche - FLOP
- Krankheitsbild:
- Neurologie Spastiken
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin die Ehefrau und Begleitperson meines Mannes der auf der Neurologischen Station im St.Barbara Hospital,in Gladbeck, wegen einer Spastik behandelt wurde. Immer wieder standen Ärzte, Schwestern, Pfleger und Therapeuten vor neuen Herausforderungen.Eine ausgezeichnete Behandlung, Therapie und Beratung zeichnete den Aufenthalt meines Mannes aus. Mit Respekt und Hochachtung, Kompetenz und Fachwissen sowie Empathie und seiner ruhigen, besonnen Art, bedanken wir uns bei dem Chefarzt der Neurologie und seinem harmonischen Ärzteteam. Dem Pflegepersonal vielen Dank für die liebevolle und herzliche sowie fachliche Umsorgung. Den Physio- und Ergotherapeuten und Logopäden danken wir für ihren hervorragenden Einsatz.
Der Einsatz der Reinigungskräfte ist ebenfalls zu loben. Alle sehr nett.
Nun zum Thema "Essen". Ein Krankenhaus ist kein Hotel, das ist uns sehr bewusst, und ein kranker Mensch kann sich im Normalfall nicht beschweren. Aber es gibt Patienten denen gesonderte Kost verordnet wird und da gibt es erheblichen Bedarf an Verbesserungen. In unserem Fall bekam mein Mann die "Dysphagie" Kost. Einfallslos, geschmacklich mangelhaft, optisch unappetitlich. Da bedarf es Handlungsbedarf. Bei solch einer Kost kommt es auf Geschmack und appetitliche Zubereitung an. Kreativität ist ebenfalls gefragt.
Zum Thema Weichkost. Auch hier sollte die Zubereitung überdacht werden. Wie kann ich gekochte, harte Möhren in einer wässrigen Wassersuppe mit ein bisschen Brühe verfeinert servieren? Gruß an die Küche, da stimmt was nicht.So ziehen sich die ganzen Gerichte fort. Das hier beschriebene war nur ein kleiner Teil dessen was serviert wurde.
Klammert man die Küche zum Thema (Spezialkosten) aus, können wir das St. Barbarahospital positiv bewerten und weiterempfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Fast ausschließlich freundliches Personal
- Kontra:
- Kommunikation und Behandlung
- Krankheitsbild:
- Zervikalbereich Schmerzen mit hohem Fieber
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 30 Stunden, die ich auf der neurologischen Station mittlerweile verbringe, kann ich nur sagen, es fehlt an Kompetenz, Mitdenken und Kommunikation untereinander.
Mit fast 39 Grad Fieber und starken zervikalen Schmerzen wurde ich sehr gut aufgenommen, man bot mir noch in der Aufnahmestation direkt ein Bett an. Und dann fing das Dilemma an:
Nachdem der Arzt mich untersucht und Fragen zu meinen Beschwerden gestellt hatte, fing er in Ruhe an, alles zu dokumentieren. In der Zeit lag ich dort, ohne dass er auf den Gedanken kam, mir einen Zugang und eine schmerz- und fiebersenkende Infusion zu verabreichen. Auf meine Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass dies gleich auf der Station gemacht würde.
5,5 Stunden später, ich lag auf der Station, hatte ich immer noch keine Infusion erhalten. Auf Nachfragen bei einer Pflegerin kam sie zwar mit der Infusion, konnte jedoch lt. ihrer Aussage keinen Zugang legen. Wieder eine halbe Stunde später kam dann ein Pfleger, der das Ganze dann in Angriff nahm. Ein geplanter Torax wurde auch nicht gemacht.
In der Nacht erhielt ich zwei weitere Infusionen und heute den ganzen Tag nicht. Drei Tabletten wurden mir ohne weitere Erklärung auf den Tisch gestellt. Und wieder meine Nachfrage, wofür diese wären. Ich erklärte, dass ich diese nur in Zäpfchenform vertrage, worauf man mich sehr unfreundlich fragte, warum nur als Zäpfchen. Man müsste den Arzt fragen, wie es dann weitergeht. Hätte ich nicht wieder nach geraumer Zeit nachgefragt, ich hätte wohl keine Info erhalten. In der Akte war vermerkt 1x täglich.
Wie kann man einem Patienten, der Schmerzen u Fieber hat nur 1x täglich eine Infusion verordnen, stellt ihm aber auf den Nachttisch das gleiche Medikament in Tablettenform für eine 3x tägliche Einnahme hin?!!!!
Am Ende bekam ich dann wieder meine Infusion, eine Pflegerin maß Fieber bei mir und fragte mich, warum ich nichts gesagt hätte. Das habe ich, bei drei Pflegerinnen, schon morgens und es wurde nicht reagiert!!!!!
Privatpatient
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärztliche Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- CIPD Polyneuropartie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr zufrieden mit der Unterbringung Station 31 (Komfortstation).Der Pflegedienst sehr zuvorkommend und freundlich.Servickräfte auch sehr freundlich.Das Ärtzteteam sehr kompetent und freundlich.
Ich war rundum zufrieden.
Nachschulung für Pfleger/Schwestern
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe im Bericht)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärztin auf der Station
- Kontra:
- Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Kopfschmerzen Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine sehr unorganisierte Abteilung. Erst am 3.Tag hab ich pünktlich meine verschriebenen Medikamente erhalten. Jeder macht dort sein eigenes Ding. Hab Urin abgegeben, nachdem 3 Stunden vorbei waren musste ich erneut Urin abgegeben, weil der erste zu lange stand. Meiner Bettnachbarin wurde ein Schmerzmittel hingestellt, erst durch ihre Nachfrage kam heraus, daß es für eine Patienten mit gleichem Nachnamen bestimmt war. Die Nachtschwester kam laut polternd ins Zimmer, meine Bitte etwas leiser zu sein, entgegnete sie: soll ich nicht schauen ob sie noch leben? Am Entlassungstag hab ich im Schwesternzimmer gefragt wer meinen Zugang am Arm entfernt? Da bekam ich die Antwort. Weiß ich nicht. Die Ärztin auf der Station war wirklich gut. Gutes kann ich auch zur Notaufnahme sagen. Sehr freundlich, kompetent,einfühlsam. Ein tolles Team.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gründlich, freundlich, kompetent
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Polyneuropathie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr freundlich und respektvoll behandelt. Die Untersuchungen erfolgten sehr gründlich, zeitnah und ohne Hetze. Die Mitarbeitenden wirkten arbeitszufrieden und arbeiteten nach meiner Wahrnehmung sehr kollegial miteinander.
Herzlichen Dank!!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Wartezeit zu den Unterduchungen MRT etc.
- Kontra:
- Pflege
- Krankheitsbild:
- Polyneuropatie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin seit 11 Tagen auf der Neurologie. Die pflegerische
Betreuung ist eine reine Katastrophe. Man muss etliche Male nach Pflegerinnen und Pflegern schellen. Hören sich dein Anliegen an, sagen sie kümmern sich und sind weg. Es passiert nichts. Ich habe mir in diesem Krankenhaus Corono eingefangen und liege isoliert. Die Ärztin hat 3x am Tag inha?lieren angeordnet. Es tut sich nichts. Trombosespritze wurde angeordnet. Musst du zigmal sagen. Nach dem 5. Mal kommt endlich einer. Ich bin aus Velbert und wurde hierher verlegt. So eine schlechte Versorgung habe ich noch nicht erlebt. Inge Thomas
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung mit Angehörigen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alte Ausstattung)
- Pro:
- Kontra:
- unfreundliches Personal, schlechte medizinische und pflegerische Versorgung
- Krankheitsbild:
- Fraktur Kreuzbein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
91- jährige Oma mit starken Schmerzen eingeliefert. Röntgenbild Becken ohne Befund. MRT angesetzt, wieder abgesetzt, dann nach 4 Tagen doch gemacht.
In der Zwischenzeit nur Schmerztabletten hochgesezt, sonst nichts passiert. Absolut unfreundliches Personal auf der Station . Jedes Klingeln der Oma, weil sie musste , war zu viel und wurde ihr auch so entgegengebracht. Aufforderung „doch in die Vorlage“ zu urinieren oder Kathetersetzung!!
Nach 2,Tagen hat Oma deswegen extra weniger getrunken…..!
Keine tägliche Vitalfunktionskontrolle und Medikamente gab es auch nicht täglich. Dies alles konnte die junge Bettnachbarin bezeugen und hat sich unter anderem deswegen selbst entlassen.
Am 4. Tag dann MRT , mit bereits gepackter Tasche und im NACHTHEMD! anschließend einfach mit Krankentransport nach Hause gebracht. Ohne Entlassbericht und ohne uns als Angehörigen Bescheid zu geben.
Ergebnis MRT übrigens Kreuzbein Fraktur! Aber darüber muss man ja keine Angehörigen informieren um weiter zu entscheiden……Nein, die Oma hat doch gesagt, sie will nach Hause….
Nie wieder dieses Krankenhaus!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erkrankung des ZNS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bin seit vielen Jahren Patient der neurologischen Abteilung. War
im Juni stationär. Das Entlassungsgespraech hatte jetzt erst Ende Juli stattgefunden. Ich war sehr enttäuscht. So ein Aufklärungsgespraech habe ich in fast 30 Jahren nicht erlebt.
Allerbeste Betreuung und Begleitung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hochprofessionell und voller Empathie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- fortschreitende Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der neurologischen Station des Barbara-Hospitals in Gladbeck weiß man seine Lieben in den allerbesten Händen.
Das Pflegepersonal ist nicht nur über alle Maßen empathisch und freundlich, sondern auch hochgradig professionell in der medizinischen Betreuung, Absprache, Organisation und Kommunikation mit Angehörigen.
Selbst wenn es nicht immer um das Fachgebiet der Neurologie geht, ist der Patient dort sehr gut aufgehoben, da man alle Krankheiten des Patienten mit größtmöglicher Sorgfalt versorgt.
Ich kann nicht nur die Station, sondern auch und ganz besonders die Familienhilfe des Hauses wärmstens empfehlen, da sie sich wirklich, ehrlich und empathisch um den Patienten, seine familiäre Situation und die Angehörigen kümmern und einen auch nach dem Krankenhausaufenthalt liebevoll weiter betreuen.
Wir haben dort nur die besten Erfahrungen gemacht!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde nicht ernst genommen, Medikamente wurde verwechselt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Meningitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann das Krankenhaus nicht weiter empfehlen da ich dort sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe!
Die Ärzte waren durchweg alle in Ordnung aber das Pflegepersonal geht überhaupt nicht! Absolut Unterste Schublade.
sehr empfehlenswertes Krankenhaus !
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (außer den Nasszellen)
- Pro:
- persönliche Zuwendung, kompetente Aufklärung, emphatisches Team
- Kontra:
- zu kleine Nasszellen
- Krankheitsbild:
- Epilepsie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war im Mai d.J. aufgrund epileptischer Anfälle nach zwei Schlaganfällen im vergangenen Jahr auf der Station 43/44. Das gesamte Team war sehr angenehm , persönlich, vertraulich und sehr kompetent. Dem Patienten/meinem Mann wurde zugehört, was in anderen Kliniken in der Vergangenheit leider fast nie üblich war. Sie gehen auf die persönlichen Bedürfnisse des Patienten ein und haben sich rührend um meinen Mann gekümmert.
Was meinem Mann nicht sehr gefallen hat, waren die Nasszellen, sie waren deutlich zu klein, er hat sehr starke Einschränkungen in der Bewegung.
Ganz besonders möchten wir uns auch bei dem Chefarzt Dr. Oelmann bedanken, der durch seine Empathie sowohl meinem Mann als auch mir sehr viele Ängste genommen hat, Zeit hatte zuzuhören und Fragen gerne und ausführlich beantwortet hat.
Wir empfehlen diese Klinik gerne weiter !!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Positiv
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater ist heute mit Apoplex zum Krankenhaus gekommen.Dr.Rogozinski hat uns behandelt.Er war sooo menschlich hat die ganze Familie mit einem lächeln im Gesicht getröstet.Er hat sich Zeit für uns genommen und hat mit der ganzen Familie gesprochen.Er hat mein Vater sehr gut behandelt.Wir als Familienmitglied und mein Vater als Patient haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.Er hat uns sofort geholfen.Er ist sooo menschlich.Mein Vater und wir sind ihm sehrr dankbar.Danke sehr Dr.Rogozinski und die ganze Station.Vielen Dank.Familie Akar
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Stroke Unit
- Kontra:
- Periphere Station
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Angehörige (junge Frau mit Schlaganfall) wurde notfallmässig auf die Stroke Unit gebracht. Ich muss sagen das dort die Behandlung TOP war. Jemand hat dort gesagt das man die Pat am besten so lange wie möglich dort behalten sollte, da sie auf der Normalstation verloren wäre...hmmmm...dann kam der Tag der Verlegung...ich kann nur sagen das auf STation 22 KATASTROPHALE Zustände herrschen! Absolut überfordertes Personal ( komme selber aus der Pflege!) Wenn wir nicht den ganzen Tag dort gewesen wären, wäre meine Schwägerin verloren. Bei einem Schlaganfall zählt JEDER Tag, sie hätte viel mehr Förderung und Zuwendung benötigt! Jemand der gelähmt ist , nicht sprechen kann, nicht schellen kann ist aufgeschmissen!! Für die Schwestern ist Essen verteilen, Geschirr abräumen wichtiger als einen Patienten sauber zu machen! Unfreundlich, Patzig, genervt. Wir haben fast alles selber gemacht, was denen sehr gelegen kam.
Als ich eine Schwester auf einen schlecht gemachten Verband ansprach, wurde mir gesagt man wisse wie man einen Verband zu machen habe ( 1 Woche wurde gar keiner gemacht!) Wenn ich so arbeiten würde, würde ich gefeuert werden!
Therapeuten hat man so gut wie gar nicht gesehen, als Entschuldigung wurde der hohe Krankenstand genannt.
Ein großes Lob an Schwester An., Me., Ay., An. von der STroke Unit! Viel Engagement, arbeiten mit Leib und Seele! Vielen Dank!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alle Beschäftigten dort (ausnahmslos) !
- Kontra:
- Naja, das Essen, wie in jedem Klinkum/jeder REHA-Einrichtung in D (wer stellt eigentlich bundesweit diese Soße her, die aber auch auf jedes Essen kommt ?).
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ok, die Wartezeit in der Notaufnahme war etwas lang, hatten wir aber in einer anderen Klinik (Evangelische Kliniken in Gelsenkirchen-Munckelstraße) aber viel schlimmer erlebt.
Trotzdem, es waren alle wirklich sehr nett dort, haben sich dann auch Zeit genommen und das war auch die gesamte anschließende stationäre Zeit so !!! Im Gegensatz zu oben erwähntem anderen Klinkum (das dort war die "Hölle").
Ein großes Lob an das Personal und selbstverständlich auch die Ärzte, Logopäden und die Notaufnahme !!!
Wenn wieder was passiert (hoffentlich nicht), ist diese Neuro eindeutig erster Ansprechpartner !
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Der Oberarzt ist an Menschlichkeit nicht zu schlagen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (bisschen Alt alles und Fernsehen 3,80€ pro Tag)
- Pro:
- Tolles Team inkl der Praktikanten der Station
- Kontra:
- Ärzte versteht man oft nicht( Sprachliche Barierre)
- Krankheitsbild:
- MS Verdacht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 8.2 bis 22.02.2017 in Statonärer Behandlung Station 22 Neurologie. Ich bin Super zufrieden weil ich Wahrscheinlich ein Kompetentes Team von Pflegern und Ärzte vorfand ( Oberarzt Name??? ist ne echte Wucht)ich wurde immer Menschlich zuvorkommend und höfflich Behandelt. Die Diagnose meiner Erkrankung war nicht so einfach so das viele Untersuchungen erforderlich warten die auch in den 14 Tagen gut abgespult wurden. Das Zimmer na ja man muß sich daran gewöhnen sehr klein und Austattung ...... ist ja kein Hotel. Hauptsache Fachlich wissen sie was sie tun. So nun zu den Kritikpunkten;
Angefangen hat es leider das es mit der Sauberkeit in den Zimmern nicht allzu ernst genommen wurde. Nach Beschwerde besserte es sich zwar aber gut ist was anderes das Spiegelte sich im Gesamten Klinikbereich wieder. Das zweite ist Hatte eine Ärztin die man nicht verstehen konnte und sie mich auch nicht( nicht so Gut verstehen ist in der Medizin sehr wichtig) dann die Visite in den 14 Tagen hatte ich drei eine vom Oberarzt zwei von den Assitentsärzten die mir nicht eine Information gaben. So Punkt drei und der wichtigste eigentlich für mich man gab mir drei mal Medikamente (2 mal in Form von Tabletten und 2 Tropfs) die für andere Patienten bestimmt waren. Ich konnte von Glück sagen das ich keinen Zugang hatte sonst hätte ich das Zeug vom Nebenzimmer bekommen. Nach meiner Frage warum das bei mir hängtsagte man mir der Arzt hätte das angeordnet mhhhh ich schaute nach auf den Flaschen da stand eine andere Zimmernummer und ein anderer Name. Erst als ich darauf aufmerksam machte sagte man mir Entschuldigung das tut mir Leid. Wenn ich das Zeug bekommen hätte hätte es mir auch nicht geholfen. Also sowas ist echt Mies aber troz des Vorfalls hat der Oberarzt durch seine Menschlichkeit vieles wieder rausgeholt Würde ich dort wieder hingehen, Ja würde ich
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wegen der baulichen Mängel kann ich das Krankenhaus nur bedingt empfehlen.)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Ist OK)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ist OK)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wirkt in vielen Abläufen sehr unorganisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer zu klein, Dusche und WC auf dem Gang und unsauber)
- Pro:
- Medizinische Versorgung ist OK, wenn man drankommt.
- Kontra:
- Wartezeit in der Inneren/Neurologische Ambulanz nicht zumutbar.
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall, Nerv eingeklemmt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
7 Stunden Wartezeit in der Neurologischen Ambulanz ist mehr als unzumutbar. Das gesamte Krankenhaus macht einen schlecht organisierten Eindruck. Das Krankenhaus ist vor 20 Jahren in der Ausstattung wie auch in der Größe der Zimmer stehengeblieben. Im 2 Bettzimmer bekommt man die Schublade und Tür vom Beistellschrank nicht geöffnet weil es einfach viel zu eng ist. Dusche und WC befindet sich auf dem Gang. WC ist nicht nach Geschlechter getrennt. Dusche ist von der Sauberkeit her eine Zumutung. Winzige Fernseher auf denen man auf die Entfernung fast nichts erkennt. Die Fahrstühle von denen es zwar mehrere gibt, machen alle keinen beruhigenden Eindruck. Die medizinische Versorgung ist OK, das Pflegepersonal immer freundlich auch wenn es oft von Patienten wegen des desolaten Zustandes der Zimmer beschimpft wird. Die Ärzte vermitteln einen kompetenten Eindruck, wirken aber oft überfordert vom gewaltigen Arbeitspensum. Dieser macht sich leider dann auch in diesen extremen Wartezeiten in der Ambulanz bemerkbar. Patienten wurden sogar in der Ambulanz wieder nach Hause geschickt und auf den nächsten Tag verwiesen, weil die Ärzte es nicht schafften alle Patienten zu versorgen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Behandlung / Untersuchung
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Migräne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag auf der neurologie der Klinik. Ich kam mit sehr starken Kopfschmerzen, Sehstörungen und Schwindel in die Klinik. Meine Beschwerden wurden von der Aufnahme Ärztin sehr ernst genommen und sie War sehr sehr nett und machte einen kompetenten Eindruck. Die Pflegekräfte der Station 44 sind ebenfalls alle sehr nett. Man bekommt das Gefühl ernst genommen zu werden und mit Problemen nicht allein dazustehen.
Top!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte und Personal
- Kontra:
- Antiquiertes KH mit alter Cafeteria und wenig Aufenthaltsmöglichkeiten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärtze kompetenz gut. Nette Krankenschwestern. Leider läuft hier nicht immer alles Reibungslos. Patienten werden entlassen und das benutze Bett und Geschirr blieb 12 Stunden im Krankenzimmer. Zeitpläne der angekündigten Untersuchungen werden nicht eingehalten, bis zu 4Stunden Wartezeit. Das ganze Krankenhaus wirkt sehr antiquiert besonders die Cafeteria mit dem Scharm aus den 50er. Man kann mit seinen Angehörigen keine Räumlichkeit aufsuchen um in Ruhe zu reden. Kann dieses KH leider nicht weiterempfehlen auch wenn die Kompetenz der Ärtze gut ist, man fühlt sich hier einfach nicht wohl,
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Es gibt nichts gutes !
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus ist das aller letzte ! Ich habe einen massiven Bandscheibenvorfall mit Blasenlähmung gehabt und man hat mich nur mit Medikamenten vollgepumt die das Problem an sich ja nicht lösen.
Durch die vielen verschiedenen Pillen und Invosionen habe ich nur im Bett gelegen und geschlafen, man fühlte sich wie ein Zombie und ich hatte eine schwere Medikamenten Allergie die nicht erkannt wurde. Ich würde nur noch als Leiche zur Optotion in dieses Krankenhaus gehen...Dank eines Orthopäden kann ich wieder laufen und bin schmerzfrei !
Mein Bewertung ist also alles andere als gut und ich werde NIE wieder dorthin gehen !
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (fand nur eingeschränkt statt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (erforderliche Untersuchungen wurden mehrfach verschoben bzw. fielen dann ganz aus)
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Pflegedienst, Essen, Therapeuten, Beschilderung im Haus
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
mein Bruder wurde notfallmäßig dort mit einem Schlaganfall aufgenommen; das gesamte Aufnahmeprocedere verlief von Seiten der Ärzte zügig und fachlich sehr kompetent ( ich bin selber vom Fach und kann dies glaube ich recht objektiv beurteilen ).
Sowohl die medizinische, als auch pflegerische Versorgung auf der stroke unit Einheit war in Ordnung und gab kaum Anlass zur Kritik;
dies änderte sich jedoch mit der Verlegung auf die periphere Station 22 der Neurologie;
vergessliches, gleichgültiges und unverbindliches Pflegepersonal, die Fachlichkeit der examinierten Krankenschwestern war von der eines Zivildienstleistenden nicht zu unterscheiden, Urinflaschen wurden im Waschbecken entleert; Wasserflaschen wurden auf die Fensterbank gestellt, sodass jemand mit einer Halbseitenlähmung diese nicht erreichen konnte, das Essen wurde kommentarlos wieder abgeräumt, wie es gebracht wurde, trotz des Wissens das eine alleinige Vorbereitung der Mahlzeit durch den Patienten garnicht möglich war; die pflegerische Versorgung eines schwerst kranken Mitpatienten im Bett glich der Entsorgung von Müllsäcken, insgesamt alles ohne Worte......
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- schnelle erfolgreiche Hilfe
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für 9 Tage in der Klinik. Hier wurde ich auf neue Medikamente eingestellt.
Die Ärzte auf der Neurologie, insbesondere der Oberarzt Dr. Rogozinski, waren sehr kompetent und haben alle meine Fragen zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Alle Ärzte haben sich viel Zeit genommen und mir niemals das Gefühl gegeben, dass meine Fragen lästig sind.
Die vorgeschlagene Behandlung war richtig und ich fühle mich wieder sehr gut.
Ich würde jederzeit wieder in diese Neurologie gehen.
1 Kommentar
Leider muß ich dieser Wertung völlig Recht geben: 2mal als Akut-Infarkt-Patient wurde ich zunüächst immer auf "Intensiv" gelegt. Das hieß dann aber auch zweimal Absturz in die "Barbarei": Station 22!!!.
Bei einem gesamtverantwortlichen ChA ist es völlig unerklärlich, warum Station 22 nicht die Mindestanforderungen an erlebter mediz. Fachkompetenz, an Patientenorientierung, an spürbarer Strukturierung der Behandlungs- und Organisationsabläufe und - UND DIES VOR ALLEM - AN HYGIENE UND SAUBERKEIT erfüllt. Als recht häufiger Patient von St. Barbara kann ich sagen, dass diese Situation -Station 22 - wohl einmalig im KKH ist. Dennoch oder gerade deshalb ist sie untragbar.