MeineErfahrung
- Pro:
- Motiviertes Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftop.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War zu Hüftop da. Kann die Klinik nur empfehlen.alles super gelaufen.vom Anfang bis Nachsorge. Alles bestens.MeinenDank an das ganze Team.
Barbarastraße 1
45964 Gladbeck
Nordrhein-Westfalen
War zu Hüftop da. Kann die Klinik nur empfehlen.alles super gelaufen.vom Anfang bis Nachsorge. Alles bestens.MeinenDank an das ganze Team.
Ich war in der Notaufnahme um ein Panaritium eröffnen zu lassen.
Der Chirurg meinte zum einem man könnte den Finger nicht betäuben wegen einem sauren Milieu der dort herrscht und bohrte mir mit der Schere rum um das Eiter abzulassen.
Natürlich wurde meine Finger zuhause noch dicker und ich musste zu einem niedergelassenen Chirurgen der mir endlich half und ohne Probleme den Finger betäuben konnte um den dann vernünftig zu behandeln.
Neben den unqualifizierten Aussagen die der Chirurg dort von sich ließ war die Behandlung einfach nur eine Katastrophe. Zudem bekam ich mit wie ein anderer Pat."aufgeklärt"wurde.
Eine Katastrophe.
Nie wieder dorthin !
Prof. Dr. Wedemeyer habe ich als hervorragenden Arzt und Operateur erlebt.
Seine Ruhe und Patientenbezogenheit waren einmalig und kann ohne wenn und aber über sein Team, die Schwestern und Therapeuten berichtet werden.
Wenn ich behaupte, dass der Aufenthalt zur Knie-OP rundherum als sehr positiv zu beschreiben ist, tu ich dies, weil ich einige Krankenhäusern aufgrund div. Krankheiten kennen gelernt habe.
Die Sauberkeit und das Essen müssen auch als gut benannt werden.
Sehr gute Chirurgie. Sämtliches Personal von den Ärzten über Pflegekräfte bis zu dem Betreuungspersonal alle sehr hilfsbereit und freundlich. Fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Ich hab mich sehr gut beraten und aufgehoben gefühlt, der Chefarzt Prof. Wedemeyer hat sich wirklich die Zeit genommen und gut erklärt. Der Physiotherapeut hat mich sehr gut auf das Laufen mit Krücken und Treppensteigen vorbereitet so dass ich in der anschließenden Reha schon gut zu Fuß unterwegs sein konnte.
Sehr gut zeitlich gesetzte Voruntersuchung auf einer Ebene, ohne durch die ganze Klinik laufen zu müssen.
Nettes Pflegepersonal und Ärzte.
Essen hat sich enorm verbessert. Es schmeckt sehr aromatisch und lecker.
Ich wurde an Schulter (AC-Arthrose und Impingement) und Hand (Karpaltunnel) operiert, alles in einer Narkose. Voller Erfolg! Nach knapp 2 Wochen ist die Beweglichkeit schon sehr gut und fast schmerzfrei. Die Chirurgen haben gute Arbeit geleistet. Das entspricht im Übrigen auch dem Ruf des Krankenhauses, deswegen bin ich dort hin gegangen.
Das Pflegepersonal ist sehr bemüht und freundlich. Die Pleger*innen sind enorm fleißig. Das Haus hat leichte organisatorische Defizite, was unter Coronabelastungen aber nicht verwundert. Verpflegung ist Ok, bei Buchung von Zusatzleistungen ist sie vielfältig und fast luxuriös. Den Zimmern merkt man das Alter des Hauses an, aber wer first-Class wohnen möchte, muss halt in ein Hotel anstatt in ein Krankenhaus.
Alles in allem fast volle Punktzahl, vor allem für die medizinischen Leistungen.
Bin heute nach erfolgreicher Hüft OP aus dem Barbara Krh.nach 12 Tagen statinären Aufenthalt enlassen worden. Ich habe hautnah miterlebt, wie Schwestern, Pflegern und Ärzte der Station 24 ( Unfallchirogie )an der Grenze des Möglichen gearbeitet haben, diese sehr oft noch teilweise überschritten haben. Medizinisch und menschlich ist diese Station eine Vorzeigestation aller erster Güte, was hier zum Wohle des Patienten positiv geleistet wird, ist mit Worten nicht zu beschreiben. Ob Dr. Bredendiek, Dr. Wedemeyer, die Stationsschwester Karin, die Schwestern Michele, Barbara und noch viele anderen Schwestern und Pflegern, deren Namen ich hier leider nicht nennen kann, weil ich sie mir nicht aufgeschrieben habe, all diesen Menschen gilt mein Dank und meine Hochachtung für ihrer schwere, aufopferungsvolle Arbeit.
DANKE,DANKE daß Ihr alle von der Station 24 mir in dieser schweren Zeit nach der OP so gut geholfen habt, DANKE DANKE dem Ärzteteam, die eine so erfolgreiche Top Hüft OP bei mir durchführten.
Ich kann dieses Barbara Krankenhaus nur bestens empfehlen, von der medizinischen,wie auch der menschlichen Seite
DANKE DANKE
Norbert Rednau, Gladbeck-Zweckel
Habe im November 2021 ein neues Hüftgelenk bekommen. War sehr zufrieden auf der Station 24 mit allem. Sehr zuvorkommend, gute Versorgung in allen Bereichen. Alles in allem habe mich in den 10 Tagen des Aufenthaltes auf der Station wohlgefühlt und bin gut behandelt worden. Dank an die behandelden Ärzte und an das Pflegepersonal. Weiter so.
Ich war in der zeit vom 21.10. Bis 30.10.2021 in der Chirurgie. Ich habe ein neues Knie bekommen. Die Betreuung aller Ärzte war hervorragend insbesondere Dr. Bredendick und der Oberarzt und ALLE Ärzte waren ständig da mit der Frage nach dem Befinden
Die Küche ist zufriedenstellend es fehlt an nichts.
Fast das gesamte Pflegeteam war ausschließlich höflich, bemüht und freundlich.
Besonders zu loben war auch das gesamte Physiotherapie Team Freundlich, hilfsbereit, kompetent und immer lustig.
Ich bin supergut und freundlich behandelt worden. Würde immer wieder ins Barbara Hospital gehen. Vielen Dank ans gesamte Team
Bereits im Vorfeld habe ich nur positive Bewertungen zu Dr. Bredendiek gehört, diese möchte ich ausdrücklich ebenso bejahen. Das Vorgespräch war schon sehr beruhigend und angenehm. Auch die Abwicklung der Voruntersuchungen unter den erschwerten Coronabedingungen lief sehr gut.
Für den OP Tag wurde mir eine Zeit genannt, an der ich mich einfinden sollte. Alles lief gut getimed. Ich war sehr aufgeregt, darauf wurde auf dem OP Tisch sehr liebevoll eingegangen.
Organisation prima. Die Betreuung nach der OP im Zimmer hätte ich mir intensiver gewünscht aber in den Folgetagen lief es wie am Schnürchen. Dr Bredendiek kümmerte sich sehr gut um mich, ebenso der Oberarzt. Auch als ich erhöhte Temperatur hatte, wurde sofort gehandelt. Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Mein anderes Knie kommt auch noch.
Es begann mit einer guten Voruntersuchung,durch Corona musste ich 8 Wochen auf den OP Termin warten,aber kein Problem. Die OP war sehr gut und man hatte danach auch keine großen Schmerzen,dafür hat man gute Schmerzmittel bekommen. Die Zimmer sind dreibett Zimmer,aber immer nur zwei Patienten im Zimmer.Das Essen war auch ganz ok. Die Pfleger und Krankenschwestern waren sehr nett und immer Hilfsbereit,in jeder Lage. Ich kann das St. Barbara Hospital nur bestens weiter Empfehlen.
Meine negativen Erfahrungen beziehen sich überwiegend lediglich auf die chirurgische Notaufnahme.
Nachdem ich an einem Samstag mit einem Erysipel bei der Notfallpraxis vorstellig werden musste und bei der Kontrolle am Sonntag immer noch alles hoch entzündet war wurde ich von dort rüber zur chirurgischen Ambulanz geschickt. Dort meinte die diensthabende Ärztin, das sei eine Sache für den Hausarzt. Aufgenommen wurde ich komischerweise trotzdem und am nächsten Tag operiert! Die Ärztin behandelte mich herablassend und gemein, genauso wie die beistehende Krankenpflegerin. Ich kommunizierte, dass ich Angst vor Nadeln habe und Venenzugang bei mir schwierig sei. Trotzdem ließ die Krankenschwester den Auszubildenden in meinem Arm nach einem Zugang "pröckeln", dass ich dabei geweint habe hat niemanden interessiert. Die Kommandos der Pflegerin an den Azubi ergingen teilweise auf Türkisch, was ich ebenfalls befremdlich fand. Alles in allem habe ich mich in dieser Situation sehr schlecht aufgehoben gefühlt. Danach sollte ich zum Röntgen, wo eine Person war, die zu einem Notfall wegmusste. Vor dem Bereich musste ich im Stehen warten, obwohl ich starke Schmerzen hatte. Es gibt dort keine Sitzmöglichkeit.
Die Ärztin aus der chirurgischen Ambulanz durfte ich dann jeden Tag aufs Neue wiedersehen, da sie bei den Visiten dabei war.
Aus diesen Gründen würde ich dieses Krankenhaus bei einem erneuten Notfall nie wieder betreten. Meine Notfallsituation wurde in der chirurgischen Ambulanz schamlos ausgenutzt, schlechte Laune und Frustration über Was-weiß-ich lässt man in keinem Fall am Patienten aus, zumal ich ebenfalls immer freundlich war und meinerseits keinen Anlass gegeben habe, so behandelt zu werden. An dem Erysipel hätte ich übrigens, wäre der Zehnagel, der es auslöste, nicht entfernt worden, sterben können. Die schlechte Laune, Willkür und Fehleinschätzung einer Ärztin hätte somit schlimmere Folgen haben können. Eine Entschuldigung erfolgte nie.
Ende April hatte ich einen chirurgischen Eingriff an meiner Schulter.
Stand heute, Anfang Juli kann ich auf einen sehr positiven Heilungsverlauf
zurückblicken. Diese sehr positiven Erfahrungen in Richtung Heilungsverlauf, verdanke ich dem professionellen Chirurgen-Team.
Vielen Dank!
Nach meiner Gallenblasenoperation wurde ich auf die Station 33 verlegt und war froh und dankbar dafür. Diese Station ist, dank der Stationsleitung Schwester Karin, sehr gut organisiert. Alle Patienten werden liebevoll und kompetent versorgt, wie man es von früher kennt und wie es sein sollte. Es wird versucht, alle Wünsche zu erfüllen und alle Mitarbeiter sind sehr nett. Vielen Dank für diesen positiven Aufenthalt.Ein Dankeschön auch an die Ärzte für die gelungene Operation und die nette Nachsorge.
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Ich bin mit allen Station zufrieden
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Man muss täglich 3,80€ für Fernsehen & Telefon bezahlen + 10€ Pfand.
Duschen sind auf dem Flur zu finden.
3er Zimmer = eine Toilette mit Tür. Waschgelegendheit in Zimmermitte mit einem Vorhang.
Meine Oma kann sich kein trinken einschütten, daher bekommt sie nur etwas zu trinken, wenn ich sie besuche und das für sie tue.
Brot kann sie sich nicht schmieren. Also wurde ihr das Abenbrot wieder weggenommen.
Sie wird überrumpelt von zwei Krankenpflegern mit der Aussage "rotgen!". Keine weiteren Informationen wieso, wo, wie lang oder sonstiges.
Tabletteneinnahme.
Es wird ein Riegel mit Tabletten hingestellt ohne Erklärung, Erläuterung oder Einnahmekriterien.
Pflegepersonal unfreundlich und wirken unqualifiziert.
Gelagert wird nicht. Dekubitus bei Immobilität vorhersehbar. Traurig, dass das Angehörige tun müssen.
Informationen/Rezeption
Sehr kompetent und hilfreich bei TV Angelegenheiten.
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Hallo, mein Erfahrungsbericht ist wie folgt: Als erstes kommt man an die Pforte um sich vor der Operation das WLAN einzurichten. Dies geht vor der Operation nicht. In diesem Krankenhaus gibt es zwei verschiedene Internet und TV Systeme. Je nach dem auf welches Zimmer man gelegt wird, bezahlt man entweder für das eine oder für das andere system. Also abwarten wo man nach der Operation landet.
Da mein Zimmer noch nicht fertig gereinigt war, zog ich mich in einem 4 Bettzimmer zwischen Tür und Angel für die Operation um. Danach wartete ich eine halbe Stunde umgezogen im Bett. Als ich nach der Tablette für die Operation fragte,um diese ich am Vortag beim Gespräch mit der Anästhesistin bat, hieß es nur, dafür sei es jetzt zu spät.
Wir halten fest. Kein Internet, keine Tabletten.
Weiter ging es im operationsbereich, in dem ich erfuhr, dass mich ein anderer Anästhesist narkotisiert und nicht die Person mit der ich am Vortag das Gespräch hatte.
Nachdem ich operiert wurde, lag ich zwei Stunden im Aufwachraum. Üblich wie sich zeigte ist eine halbe Stunde. Da ich viele Patienten kommen und gehen gesehen habe.
Irgendwann im Zimmer angekommen, rief ich unten an der Pforte an um denen mitzuteilen auf welchem Zimmer ich liege um bitte endlich den WLAN Zugang zu erhalten. Mit mehreren Schläuchen und Kabeln ist es am ersten Tag der Operation unmöglich das Bett zu verlassen. Gezahlt wird aber nur im voraus für das WLAN. Also rief ich mir eine Praktikantin. Der drückte ich 10 Euro in die Hand, mit der Bitte mir doch Internet zu beschaffen. Dies hat dann auch funktioniert. 5 Euro für einen Tag oder 10 Euro für 30 Tage.
Ich entschied mich für Sparmenü 2 und holte mir die 30 Tage.
Ein Tag später wurde ich verlegt. Das Zimmer gegenüber wurde es. Tolles Zimmer, anderes Internet und TV System.
Ich also runter zur Pforte. Dort sagte man mir dann dass ich für das andere system noch einmal bezahlen solle. Obwohl ich für 30 Tage system A bezahlt hatte, und nach einem Tag verlegt wurde, soll ich noch einmal für system B bezahlen. Kopfschüttelnd verließ ich die Pforte.
Nach drei Tagen wurde ich entlassen.
Für Personen, welche berufsbedingt auf das Internet angewiesen sind, rate ich dieses Krankenhaus ab.
Das was ich da erlebt habe ist eine absolute Frechheit.
Weiter wird auch nicht nachgedacht. Einer Person, welche an der Schulter operiert wurde. Gibt man am ersten Tag keine Brötchen zum aufschneiden. Wie bitte, mit nur einer Hand ?!
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Egal ob in der CHirurgischen Ambulanz, Ob Pfleger Krankenschwestern, Assistenzärtzte oder Chefarzt, Physios - in diesem Team fühlte ich mich super aufgehoben und das Resultat meines neuen Hüftgelenks ist phantastisch.....immer wieder (wenn es sein müsste) - und auch das Essen ist top
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Es geht um die Intensivstation.Die kann man unter " Klinischer Fachbereich " aber nicht auswählen. Meine Mutter musste sich am 3o.12.2016 einer Darm OP unterziehen. Danach lag sie vier Tage auf der Intensivstation. Dann zwei Tage auf der Chirugischen.Am 5.1.dann zweite OP. Nach dieser OP ging es ihr sehr schlecht und sie kam auf die Intensivstation , wo man sie in ein künstliches Koma legte. Nach drei Wochen , am 25.01.2017 verstarb sie dort.
Auf dem Zimmer lag noch eine Patientin. Es gibt auf dieser Station kein gesondertes Zimmer in das die Vertorbenen dann verlegt werden.
Ich saß noch lange am Bett meiner toten Mutter. Bei der Patientin , die noch mit auf der Station lag , wurde in der Zwischenzeit aufgenommen was sie am nächsten Tag essen wollte. Es wurde geschertzt und gelacht.
Um uns herum lief der normale Betrieb weiter.
Da fragt man sich doch: KANN DENN SOWAS SEIN ?
Mann möchte doch würdevoll , in Ruhe und alleine , von dem verstorbenen Menschen Abschied nehmen.
Es war einfach nur grauenvoll!!!!!
Sowas darf einfaqch nicht sein.
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Ich war vom 23.02.2016 bis 05.03. 2016 in der Chirurgie - Abteilung 33 und sehr zufrieden.
Mein linkes Kniegelenk wurde von Chefarzt implantiert.
Mit seiner chirurgischen Leistung bin ich sehr zufrieden.
Von den Schwestern und Pflegern bin ich sehr gut behandelt worden.
Ich kann also das 'Barbara' bestens weiter empfehlen.
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ich kann "fast" nur Gutes erzählen. Ich musste sonntags ins KH mit dickem Knie, Schmerzen und Fieber. Noch abends hat man mich operiert, Arthroskopie und Spülung. Ich wurde vor jeder Behandlung - egal was es war - gut informiert, die Ärzte kompetent, Zimmer sauber, Schwestern hatten immer Zeit wenn man was hatte. Ich war 4 Tage dort und habe kaum was zu meckern.
das Einzige: man sollte nicht unbedingt Assistenzärzte ans punktieren lassen, es wurde 20 Minuten im Knie rumgestochert und nichts kam raus. Danach setzte der Oberarzt einmal an und die Sache war erledigt.
insgesamt war ich sehr zufrieden und würde jederzeit wieder dorthingehen.
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Ich liege schon fast 7 Wochen im St.Barbara Hospital und bin froh das ich von Herrn Dr.Bredendiek operiert und behandelt wurde. Die Schwestern der Station 33 sind bis auf 1 Schwestern alle sehr nett,hilfsbereit und zuvorkommend. Darüber hinaus kann man vom gesammten Ärzteteam die Aussage tätigen das alle sehr kompetent sind und man chriurgisch sehr gut aufgehoben ist. Jedoch habe ich auch 3-4 negative Sachen erlebt. Diese besagte Schwester A..... hat sich geweigert unser Zimmer zubetreten, da meine Zimmergenossin (Privatpatientin) sich bei der PDL über Schwester A.....sich beschwert hat.Meine nächste negatives Ereignis wardas warten auf meinen Rollstuhl obwohl der Sozialdiest wusste das die Firma Unfried Leihrollstühle hat,mich aber hier fast 7 Wochen davon in Unkenntnis ließ.Schade denn so wäreich schon einige Wocheen zuhause. Leider musste ich auch feststellen,das bei einer fachlich sehr kompetenter Ärztin der Sarkassmus wohl an 1.Stelle steht. Am gestrigen Tag warf diese Ärztin mir vor,das ich wohl nicht nach Hause möchte,was ich als Unverschämt empfand.Denn jeder Patient möchte immer so schnell wie möglich nach Hause.Diese Äusserung steht dieser Ärztin überhaupt nicht zu.Großes Lob auch an die Physio die durch die Bank sehr gute Arbeit geleistet hat. Besonderen Dank auch an die Praktikantinnen Jennifer,Larissa,Ceyda,Dennis Yve für die tolle Unterstützung bei der Pflege und anderen kleinen Taten.
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Ein Patient hat uns gebeten das folgende Feedback abzugeben:
Bitte senden Sie ein dickes Dankeschön an das Team von der Station 34 (Chirurgie), sehr lieb, kompetent und sehr nett.
Auch ein dickes Dankeschön an das operative Team!
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Ich habe vor knapp 4 Wochen enen Darm op gehabt.es wurde mir ein Stück Dickdarm endfernt..Ich bin so froh das ich es hab machen lassen.und ich bin froh es in Gladbeck machen gelassen zu haben.Ich hab es so gut getroffen mit meiner wahl in der nähe zu bleiben, das ich mich nur über eins ärgere.. das ich es nicht schon ein paar jahre vorher hab machen gelassen.ich bin absolut glücklich wie man mit mir umging. nicht nur auf der Chirugie(da aber lange und immer immer super) auch auf der Intensiv. bei den Untersucheungen auf alle abteilungen und selbst Raum pflegerinnerin hatte liebe worte.Ich bin in diesen Krankenhau vor fast 54 jahre gebohren.. und ich war immer wieder da patientin, mit vielen schweren ops..ich hab nur ein wort dazu .. ich danke ihnen alle..
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Die Klinik ist fachlich sehr zu empfehlen weil man auch bei Routineeingriffen ernst genommen wird und alles für eine schnelle Genesung und einen angenehmen Aufenthalt getan wird Das Pflegepersonal ist wie überall stark überlastet ,dennoch wird man stets freundlich behandelt. Einziger negativ Punkt ist die Betten Organisation. Es geht nicht dass einfach noch mal kurz ein Drittes Bett in ein eh schon sehr kleines Zweibettzimmer mitten in den Gang geschoben wird und sei es auch nur für ein par Stunden
Trotzdem würde ich jederzeit wieder diese Klinik wählen
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Ich wurde am 11.03.2015 am schlüsselbein operiert und kann nur sagen vom eintreffen im Krankenhaus bis zur Entlassung lief alles sehr gut.
Meine Operation verlief sehr gut und auch die Versorgung von den Team der Station War sehr gut. Es wurde täglich bis auf Sonntag immer sehr ordentlich gereinigt und auch das essen War ganz gut. Personal War sehr freundlich und bemühte sich sehr auch wünsche zu erfüllen.
Einzige Manko was ich nicht so toll fande War dieser Mini Fernseher wo man schon bald ein Fernglas braucht.
Top War auch das man sky schauen konnte.
Macht weiter so und danke für die freundliche Versorgung der Station 33.
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Diese Klinik kann ich nicht weiter empfehlen. Das Personal ist unfreundlich und frech. Trotz meiner Bauchkrämpfe bekam ich erst am Abend von der Nachtschwester ein Schmerzmittel. Es wurde keine Diagnose gestellt. Die ÄRZTE haben keinen Ultraschall und keine gynk. Untersuchung veranlaßt. Ich bin mit Schmerzen entlassen worden. Die Patientin, die neben mir lag, da sollte das Bein neu verbunden werden. Dies wurde erst 1,5 Stunden später gemacht. Laut Aussage der Schwester müssen erst oben die Betten bezogen werden. Das Bein von Patientin war dick und fühlte sich taub an. Auf dieser Station (34) herrschen unzumutbare Zustände.
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Ich fühlte mich gut versorgt. Lediglich die Hygiene beim Verbandwechsel war nicht ok. Der Verband wurde ohne Schutzhandschuhe (trotz offener Wunden) vorgenommen. Auf meine Nachfrage sagte der Pfleger, er habe die Hände desinfiziert. Wobei es wohl auch zum Selbstschutz sinnvoll wäre Einmalhandschuhe zu benutzen.
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Personal ist unterbesetzt, teilweise unfreundlich, da überfordert, der Stellenspiegel scheint auf Sparflamme zu laufen!!! Ablauf unorganisiert, - bei der medizinischen Behandlung gibt es nichts auszusetzen, Ärzte sind sehr kompetent und höflich, Essen war okay, keine Dusche auf dem Zimmer, Abstellmöglichkeiten von Waschutensilien sind dürftig beim 3. Bettzimmer
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Wegen Schmerzen und diffusen Blutbefund bekam ich innerhalb einer Woche einen Termin zur Damspiegelung.Ich hatte schon vor 4 Jahren einen Termin bei einem niedergelassenen Arzt eine schmezhafte Untersuchung. Hier Im St. Barbara Hospital Gladbeck verlief die Darmspiegelung ohne Schmerzen. Der vorläufige Befund wurde mir sofort mitgeteilt, ein Karzinom ca.4-5cm groß. Aufnahme ins Hospital, Untersuchung auf MRSA, 2 Bettzimmer, 2 Tage später die Op, 1 Tag war ich auf der Intensivstation, am 3 Tag Physiotherapie. Ich habe gesundheitliche Vorschädigungen und alles gut überstanden. Ich danke CA Dr. med Brüstle und sein Team. Im Februar hatte ich einen Nachuntersuchung und ich kann sagen: "Ich bin geheilt".
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Wenn man hier nicht zufrieden(notfall) ist und Kritik nennt
wird einem in diesem Ehrenwerten Haus gleich mit Rausschmiss ohne Behanlung bedroht(unter Zeugen).
Ich habe manchmal das Gefühl es ist nicht wichtig das man Hilfe bekommt. Wichtig ist nur die Abrechnung der Krankenkassenkarte die natürlich als ersten vorgenommen wird.
Ich werde hier "freiwillig "nie wieder hin gehen.
nichteinmal im Notfall.
Ich wünsche allen die hier hin gehen das Ihnen das nicht passiert.bzw.das Sie Gesund bleiben