St. Barbara-Hospital

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Barbarastraße 1
45964 Gladbeck
Nordrhein-Westfalen

131 von 156 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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  • Urologie (18 Bewertungen)

Schlecht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe 2.5 - 3 stunden gewartet, nur damit das system ausfällt, der patient vor mir und nach mir hatten röntgen bilder, aber nur ich nicht, dazu wurde dann auch noch ungänglich mit einem geredet und man wurde einfach auf ewig warten gelassen und musste selber nachfragen wann man denn mal endlich dran sei, schlechter umagng und ein billiges system dass es einfach so ausfällt in einem KRANKENHAUS

Erfahrungen Barbara Hospital Gladbeck

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bewertung Pflegepersonal sehr positiv)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
alle übrigen Bereiche
Krankheitsbild:
Gastritis
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag, den 15.12.2024, bekam ich abends zu Hause starke Schweißausbrüche und es folgte lang andauerndes Erbrechen. Es wurde der Notdienst gerufen. Dieser brachte mich zum Barbara Hospital, wo ich auf der Station 24 aufgenommen wurde. Der Notarzt kündigte an, dass am nächsten Tag eine Magenspiegelung erfolgen sollte. In der Nacht kam noch starker Durchfall hinzu. Am nächsten Morgen wurde ich zur Magenspiegelung gebracht. Der dort anwesende Oberarzt erklärte sofort, dass es sich aufgrund der Symptome um eine Gastritis handeln würde und die Magenspiegelung nicht notwendig sei. Damit war das Gespräch mit dem Arzt beendet, irgendwelche weiteren medizinischen Untersuchungen erfolgten ebenfalls nicht. Am nächsten Tag – dem Dienstag - kam dann mittags eine Ärztin, welche eine Blutabnahme durchführte. Auch mit ihr wurde weder über mögliche Ursachen der Erkrankung noch über weitere Maßnahmen gesprochen. Die einzige Anmerkung von ihr war, dass ich bei unauffälligen Blutwerten am nächsten Tag entlassen würde. Ich erfuhr abends durch Zufall nach einem Gespräch mit der Stationssekretärin und anschließendem gemeinsamen Suchen von Hinweisen im Computer, dass ich am Mittwoch wieder nach Hause gehen kann.
Die notwendigen Entlassungspapiere wurden mir am Mittwoch erst nach mehrmaligem Nachfragen mittags ohne weiteren Kommentar in die Hand gedrückt. Eine beschleunigte Abwicklung erfolgte relativ schnell nach meiner Ankündigung, dass ich mich gegebenfalls nach weiteren längeren Verzögerungen selbst an diesem Tag entlassen werde.

Fazit. Die medizinische Betreuung empfand ich als so katastrophal, dass ich ihr Krankenhaus leider nicht weiterempfehlen kann und es, wenn eben möglich, zukünftig meiden werde. Ich habe während der ganzen Zeit lediglich zweimal für maximal 3 Minuten einen Arzt gesehen und keinerlei Informationen im Zusammenhang mit der Erkrankung erhalten. Von der Kritik möchte ich ausdrücklich die Pflegekräfte ausnehmen. In diesem Bereich war alles bestens.

Schlechsten Erfahrungen die wir mit einer Klinik gemacht haben

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich habe keine positiven Erfahrungen in der Klinik machen können
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann musste als Beatmungspatient auf der Intensivstation wegen einer Darmerkrankung behandelt werden. Diese Station wird schon in der Aufstellung der Fachbereiche nicht aufgeführt.
Bedingt durch einen Luftröhrenschnitt kann mein Mann nicht sprechen, was eine Kommunikation natürlich nicht
einfach macht. Bei dem Aufnahmegespräch durfte ich nicht dabei sein, was mir vollkommen unverständlich war, weil es, wie erwähnt, meinem Mann nicht möglich war, seine Probleme zu erklären.
Der Pfleger führte mich dann nach einiger Zeit mit den Worten "Ich kann ihren Mann nicht verstehen, vielleicht wissen Sie ja, was er mir sagen will" in das Zimmer, das eher einer Abstellkammer als einem Intensiv-Zimmer entsprach. Sprach es aus und verließ das Zimmer, ohne mir die Gelegenheit einer Antwort zu geben.
Während der 2 Stunden Besuchszeit, die ich dort sein durfte, habe ich Dinge erlebt, die ich mir bisher nicht vorstellen konnte.
Sei es das mein Mann mit einer völlig durchnässten Windelhose im Bett lag oder dass ihm nach Benutzung des Toilettenstuhl der After nicht abgeputzt wurde.
Das wir nach Benutzung des Rufknopfes unverhältnismäßig lange auf das Pflegepersonal warten mussten, ist ebenfalls ein unmöglicher Zustand.
Gegen ärztlichen Rat, habe ich meinen Mann nach 3 Tagen nach Hause geholt. Auch das war ein Problem für das Personal, denn statt eines RTW wurde ein Krankenwagen für den Heimtransport bestellt. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wäre ich nicht in der Klinik gewesen und hätte auf den Fehler hingewiesen.

Missstaende bei Behandlung, Prozessen und in der Organisation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal bemüht, wird durch Ärzteschaft leider nicht “gehört”
Kontra:
Kein Team-Spirit Pflege und Ärzte, nonkonforme Kommunikation untereinander und mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Protrusion Bandscheibe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1. Fehlende Information bei Notaufnahme, dass Chefarztbehandlung aufgrund urlaubsbedingter Abwesenheit nicht leistbar
2. Semi-kompetente Aerzte, insbesondere Kommunikation mit Oberärztin/Stationsarzt mit konträren Aussagen gegenüber dem Patienten (sofortige Entlassung vs Fortführung der Schmerztherapie)
3. Mangelhafte medizinische Investigation, Initiative über mögliche Krankenhauskeim-Infizierung durch Patienten; nicht durch das aerztliche Personal
4. keine Physiotherapie während des stationären Aufenthaltes, trotz Zusage durch Arzt
5. lueckenhafte Anfangssuntersuchung, die aber im Entlassbrief zur Verrechnung an die Krankenkasse schriftlich bestätigt ist (copy&paste Textbausteine, Leistungsbetrug?)
6. Fehlende Adhoc Untersuchung/Reaktion nach Feststellung der Thrombose (Zitat: Gefaessspezialist ist nur Mi und Fr im Hause, dadurch Verspätung der Doppleruntersuchung von 3 Tagen!) und fahrlässige Akzeptanz kausaler Gesundheitsschaeden
7. Keine kardiologische Untersuchung bei Staphylokokken-Infizierung mit Venenentzuendung und Folgethrombose bei Kardiopatient (Stent)
8. Im Vergleich mit der Neurologie Knappschaftskrankenhaus Bottrop unterirdische Patientenbehandlung, fehlende Kommunikation mit dem Patienten über medizinische Betreuung, einfach schlecht gemanagt!!!
9. sehr reduzierte Präsenz des Chefarztes bei Privatpatienten

Chirurg unkompetent

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine lange Wartezeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Panaritium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Notaufnahme um ein Panaritium eröffnen zu lassen.
Der Chirurg meinte zum einem man könnte den Finger nicht betäuben wegen einem sauren Milieu der dort herrscht und bohrte mir mit der Schere rum um das Eiter abzulassen.
Natürlich wurde meine Finger zuhause noch dicker und ich musste zu einem niedergelassenen Chirurgen der mir endlich half und ohne Probleme den Finger betäuben konnte um den dann vernünftig zu behandeln.
Neben den unqualifizierten Aussagen die der Chirurg dort von sich ließ war die Behandlung einfach nur eine Katastrophe. Zudem bekam ich mit wie ein anderer Pat."aufgeklärt"wurde.
Eine Katastrophe.
Nie wieder dorthin !

Körperliche Behinderung durch die Hände der Ärztin verursacht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Durch die Ärztin im St. Barbara Hospital, bin ich vor 20 Jahren körperlich behindert auf die Welt gekommen. Seitens des Krankenhauses und der Ärztin, wie auch der Hebamme, gab es kein Schuldanerkenntnis. Empfehlung meinerseits, ist es, nicht im St. Barbara zu gebären.

Unhaltbar u. Mißachtung der gelt. Gesetze

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verd. Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallpatient, 86 Jahre, med. Leistung zufriedenstellend.Leider wurde der Patient ,rechtlich unzulässig , für 6 Std. ans Bett fixiert. Ein Anruf für die telef. Genehmigung seitens der Angehörigen erfolgte nicht.
Heute Notfalltaste wegen Toilettengang gedrückt, 35 Min. keine Reaktion der Pflegekräfte. Auch heute, wurde von der Tochter festgestellt, das der Medikamentenbehälter am Bett für einen anderen Patienten vorgesehen war.
Auch heute, wurde zugegeben, das das Abendessen mal eben „vergessen „ wurde. Da war es schon 19.00h.
Auch wenn das Personal auf Grund der Politik überfordert ist, sind solche Zustände nicht hinnehmbar.
Es geht um Pflege und Betreung im angemessenen Rahmen. Eine Gesundheitsgefährdung sollte im Krankenhaus ausgeschlossen sein.
Eine Zusage des Personals um Bitte eines Rückruf des Beh. Arztes erfolgte nicht.

Allein gelassen...

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Station 12 Aufnahme sehr kompetent und empatisch...
Kontra:
Neurologie keine Hand weiß was die andere Hand tut
Krankheitsbild:
Verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder freiwillig!!!!
Es gab keine Visite. Zwischendurch kam mal irgendwann ein Arzt vorbei und das innerhalb einer Woche 2 mal.
Oh ich kenne dieses Krankenhaus gut.
Ich hatte schon so viele op's hier im Haus. Ich war immer mehr als zufrieden in dem Kh . Egal welche Station ich lag.
Doch jetzt sind die Ärzte der einzelnen Stationen nicht mehr im Haus.. auch die Leitung ist nicht mehr da.
Und die Station wo ich jetzt lag ....mir fehlen die Worte.
Es wurden Untersuchungen angekündigt die nie ausgeführt wurden sind. Es wurde 2x Blutabgenommen, 2x Urin untersucht, bis heute weiß ich das Ergebnis nicht.Es wurde mein Schmerzmittel gestrichen..... ich bekam meine Medikamente nicht.....
Eine Woche lag ich auf der Station und habe eine Woche TV bezahlt. TV defekt ...man durfte nicht den Tisch bewegen oder ans Kabel kommen...dann ging das TV Gerät aus. Jeden Tag versicherte mir der Pfleger das er repariert wird oder ausgetauscht wird.
Nie wieder dieses Kh.

Unsauberkeit und unfreundliche Personal

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 223   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garnix
Kontra:
Garnix
Krankheitsbild:
Egal
Erfahrungsbericht:

1. Die unsauberkeit im Bad
Toiletten sind eklig dreckig
Waschbecken sehr dreckig
Handlauf das gleiche
So was geht garnicht
Da hat man ja Angst sich was weg zuholen
Nein Danke!!!!!
2.das unfreundliche Personal
Man lästert über Patienten wo sie fast dabei stehen und es nicht einmal merken das der Patient es hört
Naja ich war noch kein Patient dort,aber ich werde es ganz bestimmt auch nicht werden!!!!
Von 5 Sternen würde ich keinen verteilen!!!
Geht garnicht ????

1 Kommentar

ldkfsfpw1 am 06.11.2023

NAZILAND und Antisemitische mitarbeiter. ANtisemitischen Unterstützung auf dem höchstem Niveau

Nachschulung für Pfleger/Schwestern

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe im Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztin auf der Station
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr unorganisierte Abteilung. Erst am 3.Tag hab ich pünktlich meine verschriebenen Medikamente erhalten. Jeder macht dort sein eigenes Ding. Hab Urin abgegeben, nachdem 3 Stunden vorbei waren musste ich erneut Urin abgegeben, weil der erste zu lange stand. Meiner Bettnachbarin wurde ein Schmerzmittel hingestellt, erst durch ihre Nachfrage kam heraus, daß es für eine Patienten mit gleichem Nachnamen bestimmt war. Die Nachtschwester kam laut polternd ins Zimmer, meine Bitte etwas leiser zu sein, entgegnete sie: soll ich nicht schauen ob sie noch leben? Am Entlassungstag hab ich im Schwesternzimmer gefragt wer meinen Zugang am Arm entfernt? Da bekam ich die Antwort. Weiß ich nicht. Die Ärztin auf der Station war wirklich gut. Gutes kann ich auch zur Notaufnahme sagen. Sehr freundlich, kompetent,einfühlsam. Ein tolles Team.

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Wartezeit zu den Unterduchungen MRT etc.
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Polyneuropatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit 11 Tagen auf der Neurologie. Die pflegerische
Betreuung ist eine reine Katastrophe. Man muss etliche Male nach Pflegerinnen und Pflegern schellen. Hören sich dein Anliegen an, sagen sie kümmern sich und sind weg. Es passiert nichts. Ich habe mir in diesem Krankenhaus Corono eingefangen und liege isoliert. Die Ärztin hat 3x am Tag inha?lieren angeordnet. Es tut sich nichts. Trombosespritze wurde angeordnet. Musst du zigmal sagen. Nach dem 5. Mal kommt endlich einer. Ich bin aus Velbert und wurde hierher verlegt. So eine schlechte Versorgung habe ich noch nicht erlebt. Inge Thomas

Nie wieder!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung mit Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte Ausstattung)
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal, schlechte medizinische und pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Fraktur Kreuzbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

91- jährige Oma mit starken Schmerzen eingeliefert. Röntgenbild Becken ohne Befund. MRT angesetzt, wieder abgesetzt, dann nach 4 Tagen doch gemacht.
In der Zwischenzeit nur Schmerztabletten hochgesezt, sonst nichts passiert. Absolut unfreundliches Personal auf der Station . Jedes Klingeln der Oma, weil sie musste , war zu viel und wurde ihr auch so entgegengebracht. Aufforderung „doch in die Vorlage“ zu urinieren oder Kathetersetzung!!
Nach 2,Tagen hat Oma deswegen extra weniger getrunken…..!
Keine tägliche Vitalfunktionskontrolle und Medikamente gab es auch nicht täglich. Dies alles konnte die junge Bettnachbarin bezeugen und hat sich unter anderem deswegen selbst entlassen.
Am 4. Tag dann MRT , mit bereits gepackter Tasche und im NACHTHEMD! anschließend einfach mit Krankentransport nach Hause gebracht. Ohne Entlassbericht und ohne uns als Angehörigen Bescheid zu geben.
Ergebnis MRT übrigens Kreuzbein Fraktur! Aber darüber muss man ja keine Angehörigen informieren um weiter zu entscheiden……Nein, die Oma hat doch gesagt, sie will nach Hause….
Nie wieder dieses Krankenhaus!

Polyneuropathie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erkrankung des ZNS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin seit vielen Jahren Patient der neurologischen Abteilung. War
im Juni stationär. Das Entlassungsgespraech hatte jetzt erst Ende Juli stattgefunden. Ich war sehr enttäuscht. So ein Aufklärungsgespraech habe ich in fast 30 Jahren nicht erlebt.

Urologie menschlich enttäuscht

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1922   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolle ärzte
Kontra:
Pflege sehr entteuscht
Krankheitsbild:
Nierenstein/nierenstau
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Noifallpatient in die Ambulanz mit Nierenstau

Ich wurde top und schnell aufgenommen .Das Zimmer war sehr angenehm jedoch befand sich unter dem Zimmer der Haupteingang mit Raucher Point der bis nachts um 4 Uhr lauthals genutzt wurde.

2 Tage wurde ich sehr freundlich und angenehm behandelt,bis ich Corona positiv getestet wurde.
So abwertend missachten bin ich noch nie in meinem Leben behandelt worden.
Keine 19 Std. nach meiner op ich hatte nochh Kanüle und Katheder drin wurde ich von einer Schwester gebeten mein Zimmer zu räumen damit die Putzfrau es reinigen kann (gerne wenn sie mich von Katheder und Nadel befreien).Es war für mich eh schon unangenehm. Ich habe mich noch nie so schlecht gefühlt
D
Das op Team war trotz der Umstände super nett und zuvorkommend .
Auf der Station gab es ein Nachtpfleger und eine Auszubildende im 3 Lehrjahr die trotz allem sehr sehr nett waren (es waren 2 ausnahmen)

Menschlich enttäuscht

Pflegerische DefiziteAnkündigung eines Dekubitus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte waren sehr nett)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärztlicherseits)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Dekubitusprophylaxe , lieber DK
Krankheitsbild:
Wirbelbruch bei Demenz
Erfahrungsbericht:

Ich bin Betreuerin und Pflegerin meiner schwer an Demenz erkrankten Mutter. Zudem bin ich ausgebildete Fachkrankenschwester mit über 40 Jahren Berufserfahrung. Mutter wurde auf station 24 der Chirurgie aufgenommen mit einem Wirbelkörperbruch. Am nächsten Nachmittag durfte ich zu ihr. Keine Sachen ausgepackt. Mutter lag im Bett. Wirkte sehr reduziert. Hatte extremen Durst. 3 Becher Saft getrunken. Dk, ohne medizinische Notwendigkeit. Auf meine Nachfrage kam die pampige Antwort, sie wäre ständig nass. Der dk beutel hatte allerdings nur 20ml urin und war auch noch nicht geleert worden. Ja, sie ist inkontient. Doch gut versogbar mit pants. Der Pfleger pampte mich an, dann würde sie eben nass im Bett liegen und einen Dekubitus bekommen, an dem ich Schuld wäre.
Dekubitus nach Ankündigung, Hallo. Geht ja wohl gar nicht. Die Gefahr das sie sich ihn geblockt zieht ist sehr gross. Von den anderen Risiken mal abgesehen. Von Dekubitusprophylaxe, Lagerung und Umgang mit Demenzpat. würde dort anscheinend nie etwas gehört. Personalmangel gut. Verstehe ich. Hatten wìr auch. Trotzdem waren bei mir alle Pat. Trocken, gelagert und nicht durstig. Alleine 30 bis 40 Pat. Versorgt. Das Wohl der Pat. War mir wichtig. Entwickelt sie einen Dekubitus aufgrund der ja angekündigten Pflegefehler oder pflegerischer Unterlassung werde ich rechtliche Schritte einleiten.

Pflegemisstand

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht ernst genommen, Medikamente wurde verwechselt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Krankenhaus nicht weiter empfehlen da ich dort sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe!
Die Ärzte waren durchweg alle in Ordnung aber das Pflegepersonal geht überhaupt nicht! Absolut Unterste Schublade.

NIE WIEDER

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innenmeniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Juli 2020 ein Teil vom Innenmeniskus entfernt.
Schon bei der diagnosestellung wurde es schon in Frage gestellt ob mein Meniskus gerissen ist. Da müsste ich ja vor Schmerzen an die Decke gehen hiess es. MRT unauffällig laut behandelnden Arzt. Nach einer Betäubungsspritze ins Knie kam ich ins Sprechzimmer wo ich immer noch Schmerzen hatte. In der Zeit wurde sich wohl mit einem anderem Arzt besprochen, und siehe da- der Innenmeniskus 2 fach gerissen muss operiert werden .
Wurde auch gemacht. Bis dahin alles super. Nach der OP wurde ich auf eine andere Station gebracht zum erholen. Als ich nach einer Stunde meine Privaten Sachen haben wollte, wollte ich nach der Schwester Schellen, doch der Knopf wurde noch nicht mal angestöpselt und ich kam da leider auch nicht dran.... naja irgendwann kam jemand und ich wurde wurde entlassen alles ok.

Da ich immer das Gefühl hatte dass mein Knie noch nicht in Ordnung ist ging ich im Dezember 2020 wieder zur Kniesprechstunde, wo ich mir dieses mal ausdrücklich einem Termin bei Dr. bredendieck geben lassen habe. Ins Zimmer kam jedoch eine andere Ärztin. Sie hat mich untersucht, ein Röntgenbild veranlasst. Alles ok und unauffällig. Ein MRT werde sie nicht machen nur damit sie sagen kann es wurde ein MRT gemacht, sagte sie. Ergebnis war ich solle 10 tage lang ibuprofen 600 nehmen . Keine weiterbehandlung nötig.

Anfang Januar habe ich mir aufgrund der Empfehlung meines Hausarztes im St. ANNA HOSPITAL in Herne eine Zweitmeinung geholt. MRT gemacht. Und siehe da, das Krankenhaus in Gladbeck hat nicht sauber gearbeitet und einen Teil des Innenmeniskus drin gelassen nicht richtig entfernt. Zusätzlich ist eine Bakerzyste entstanden . OP nötig. Laut Arzt wurde geschlammt. Herzlichen Dank.

Die Betreuung im St. Barbara Hospital war gebau so wie die OP. Schlecht.

Ein ganz schechtses Krakenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gutes Bett mit blutverschmierten Bettwäsche
Kontra:
Unfreundliches und freches Personal inkl. Arzt
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Erfahrungen mt der inneren Abteilung gemacht. Der behandelnde Arzt  war so überfordert,  dass er keine 5 Minuten Zeit hatte bei meiner Mutter einen Zugang für Infusion zu legen. Erst nach 1,5 Stunden Wartezeit, als ich den Arzt ein  paar mal angesprochen haben, tat er das. Aber sagte mir, dass er Berichte für Verlegung einer Patientin schreiben muss also hatt auch keine Zeit. 


Berichte waren offensichtlich nötiger als Versorgung einr sehr schwer kranken Patientin? 


Die Wenen meiner Mutter waren durch die parenterale Ernährungstherapie sehr oft verstopft. Also immer die gleiche betlerei mit langen Wartezeiten auf einen neuen Zugang.  Mal hat der Arzt keine Zeit, weil er wieder zu einer Besprechung musste, mal  war er in Eile weil er in der Notaufnahme  verlangt war,  mal musste Berichte schreiben. Also kaum Zeit für die Patienten sowie auch für die Angehörigen.  


Von regelmäßigen und ausführlichen Gesprächen kann nicht die Rede sein aber im schriftlichen Bericht wird auf ausführliche Gespräche mit Angehörigen hingewiesen was nie passiert ist.


Wenn man als Patient hilfsbedürftig ist und keine Angehörigen hat, dann ist man aufgeschmissen. Das Pflegepersonal ist ach überfordert und hat kaum Zeit für die Patienten.  Erst als ich mit beim Pflegedirektor beschwert habe, wurde nach 3 Tagen bei meiner Mutter die blutverschmierte Bettwäsche gewechselt. Meine Mutter war betlegirisch und  konnte  sich selbst nicht versorgen.  Also konnte  auch  nicht allein  trinken.  Wasser stand zwar auf dem Tisch, manchmal standen auch 4 volle schnabeltassen aber fehlte die Zeit um der Patientin das trinken anreichen. Solche Zustände kann man sich kaum  vorstellen wenn man nicht betroffen ist. Leider wenn man so was selbst erleben muss ist das eine Katastrophe. 

Jung-Arzt inder Unfallambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016 -2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
total Pleite
Krankheitsbild:
Leitersturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nov.2016 Sturz von einer 3 stufigen Treppenleiter.
Kopfprellungen, Schulterprellungen, 10 cm Wadenriss.

30 Minuten Wartezeit bis der Arzt kommt. Inzwischen ist die Wade bis zum Knie mit Blut voll gelaufen. Der behandelnde Arzt versteht nur die Hälfte. Die Krankenschwester ist auch nervös und meint der Jung-Arzt weis was er tut. Der Wadenriss mit einem 1 cm breiten abgerissenen Hautlappen und wird, mit diesem abgerissenen Hautlappen, mit einem Stich zusammen gezogen. Für die Kopfprellung geht es zum CT die Schulter wird vergessen. Entlassung zum Hausarzt.

Durch die Schulterprellung hat sich ein Tellergroßer Bluterguss gebildet, die Schulter schmerzt. Der Hausarztbringt sein ganzes können auf um die vom Krankenhaus-Jung-Arzt geschlossene Wunde zum heilen zu bringen. Die Wunde nässe und eitert 5 Wochen dann wird die Wunde trocken. Dass eingelaufene Blut aus der Wade verteilte sich bis zum halben Oberschenkel. In der Wade blieb ein 3 cm hartes schmerzhafte Gebilde. Ab zum Gefäß-Chirurgen.

Die Schulterschmerzen bleiben und behindern das tägliche Leben. Der Haus-Orthopäde rät schon seit einem Jahr zur OP. Aber in dem Krankenhaus?

Jetzt haben wir es schwarz auf weiß es ist ein Teilabriss der Sehne mit einer Ganglion oberhalb des Muskels. Es muss Operiert werden. Doch wohin?

ein Krankenhaus mit Unwohlfühl-Charakter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit starken Kopfschmerzen in der Notaufnahme gemeldet, wo sich ca. eine halbe Stunde niemand kümmerte,( hätte ja auch was lebensbedrohliches sein können)kam dann nach Untersuchung auf die neurologische Station ( 44)wurde in ein Zimmer geschoben und dann erst mal mir selbst überlassen(Betten noch verpackt, das Auspacken übernahm mein Mann)So ging es weiter bis zur Entlassung, man wußte weder welcher Arzt noch welche Schwestern für einen zuständig waren. Personal arbeitete aus meiner Sicht ziemlich planlos, manche trotzdem freundlich andere weniger. Essen war für Krankenhausverhältnisse ok, nur das Frühstück wurde sehr spät meistens erst nach 9,00 Uhr gebracht und manchmal fehlten bestellte Dinge wie ein Joghurt oder die Bockwurst zur Suppe. Es war dann auch nicht möglich die fehlenden Essenssachen neu zu beschaffen, da es im Barbara Hospitel keine Küche gibt und alles aus Gelsenkirchen Horst geliefert wird. Auch das ein Krankenhaus keine Cafeteria hat bzw.sie für andere Abteilungen wegrationalisiert wurde, ist nicht sehr patientenfreundlich. Weiterer Kritikpunkt: vor der Haupteingangstür stehen zu jeder Tageszeit die Raucher, viele in Rollstühlen, bestimmt sehr krank und rauchen dort, obwohl dort Rauuchverbot ist, was auch ein Schild bestätigt. Es gibt unten eine kleine Raucherecke, sogar überdacht, die kaum genutzt wird. Finde es eine Zumutung und einen schlechten Ersteindruck für ein Krankenhaus, wenn man als Besucher dort in den Eingang möchte. Warum wird da nichts unternommen?

KATASTROPHALE ZUSTÄNDE

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stroke Unit
Kontra:
Periphere Station
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Angehörige (junge Frau mit Schlaganfall) wurde notfallmässig auf die Stroke Unit gebracht. Ich muss sagen das dort die Behandlung TOP war. Jemand hat dort gesagt das man die Pat am besten so lange wie möglich dort behalten sollte, da sie auf der Normalstation verloren wäre...hmmmm...dann kam der Tag der Verlegung...ich kann nur sagen das auf STation 22 KATASTROPHALE Zustände herrschen! Absolut überfordertes Personal ( komme selber aus der Pflege!) Wenn wir nicht den ganzen Tag dort gewesen wären, wäre meine Schwägerin verloren. Bei einem Schlaganfall zählt JEDER Tag, sie hätte viel mehr Förderung und Zuwendung benötigt! Jemand der gelähmt ist , nicht sprechen kann, nicht schellen kann ist aufgeschmissen!! Für die Schwestern ist Essen verteilen, Geschirr abräumen wichtiger als einen Patienten sauber zu machen! Unfreundlich, Patzig, genervt. Wir haben fast alles selber gemacht, was denen sehr gelegen kam.
Als ich eine Schwester auf einen schlecht gemachten Verband ansprach, wurde mir gesagt man wisse wie man einen Verband zu machen habe ( 1 Woche wurde gar keiner gemacht!) Wenn ich so arbeiten würde, würde ich gefeuert werden!
Therapeuten hat man so gut wie gar nicht gesehen, als Entschuldigung wurde der hohe Krankenstand genannt.
Ein großes Lob an Schwester An., Me., Ay., An. von der STroke Unit! Viel Engagement, arbeiten mit Leib und Seele! Vielen Dank!

1 Kommentar

LoWaI. am 21.03.2019

Leider muß ich dieser Wertung völlig Recht geben: 2mal als Akut-Infarkt-Patient wurde ich zunüächst immer auf "Intensiv" gelegt. Das hieß dann aber auch zweimal Absturz in die "Barbarei": Station 22!!!.
Bei einem gesamtverantwortlichen ChA ist es völlig unerklärlich, warum Station 22 nicht die Mindestanforderungen an erlebter mediz. Fachkompetenz, an Patientenorientierung, an spürbarer Strukturierung der Behandlungs- und Organisationsabläufe und - UND DIES VOR ALLEM - AN HYGIENE UND SAUBERKEIT erfüllt. Als recht häufiger Patient von St. Barbara kann ich sagen, dass diese Situation -Station 22 - wohl einmalig im KKH ist. Dennoch oder gerade deshalb ist sie untragbar.

Schockierende Fehler

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Schwestern, Wünsche (Blutdruck messen) wurden sofort erfüllt
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Hypertensive Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe diese Bewertung im Auftrag meiner Mutter. Sie lag aufgrund einer hypertensiven Krise auf der Station für Innere Medizin.
Und was da so "abging", hat mich einfach nur erschreckt.
Der Arzt, der die Visite bei meiner Mutter durchführte, sprach zwar gutes Deutsch, war aber offenbar nicht in der Lage, die deutsche Sprache auch richtig zu verstehen. Jedenfalls mussten wir das so auffassen. Da diese Krise mutmaßlich durch eine Überdosierung der Schilddrüsentabletten meiner Mutter ausgelöst wurden, war es notwendig, dass meine Mutter die Dosierung dieser Tabletten reduzierte. Statt 75er Tabletten muss sie dann 50er nehmen. Ich weiß das aufgrund vergangener Erfahrungen, da dies nicht die erste hypertensive Krise bei meiner Mutter war. Als der Arzt ihr jedoch die stärkeren Tabletten verordnete, wies sie ihn auf obigen Sachverhalt hin. Zusätzlich machte sie ihn darauf aufmerksam, dass ihr Blutdruck, ansonsten abends wieder (wie schon zuvor) stark ansteigen würde, und dass sie deshalb nur die schwächeren Tabletten nehmen sollte. Offenbar verstand der Arzt aber nur "hoher Blutdruck" und verordnete ihr eine weitere Tablette gegen Bluthochdruck - eine,die sie gemäß dem Beipackzettel ihrer regulären Blutdrucktabletten nicht zusätzlich nehmen dürfte. Das Resultat war daher natürlich, dass der Blutdruck phasenweise viel zu niedrig war.
Als ich den Arzt darauf ansprach meinte er nur sehr hochnäsig, er wüsste schon, was er täte.
Hinzu kam der Umstand, dass meine Mutter heute entlassen wurde, OHNE, dass man ihr irgendetwas gesagt hätte - nicht einmal die Ergebnisse ihres Bluttests hat man ihr mitgeteilt, die Ursache der Krise auch nicht. Es hieß nur "Sie werden jetzt entlassen" und fertig. Kein Wort davon, wie sie ihre Tabletten weiter nehmen soll.
Das ist keine Art und Weise !
Statt die Ursache zu klären, einfach noch ne Tablette verordnen und fertig ! DAS hätte ich auch gekonnt ! Ich bin sehr schockiert, und werde meine Mutter dort nicht mehr hinlassen.

meine erfahrungen im barbara-hospital

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts,aber auch gar nichts!!!!!!!!
Kontra:
siehe eine spalte höher!!!!!!
Krankheitsbild:
herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 27.10.17 wurde meine mutter mit einem herzinfarkt in das barbara hospital eingeliefert.
meine mutter ist 86j alt.eine ärztin wollte uns unbedingt DAHIN bringen,das meine mutter einer einverstädniserklärung zustimmt,wo sie im schlimmsten fall keine lebenserhaltende behandlung möchte.unmöglich dieses verhalten!!die versprochenen massnahmen(eeg.und einiges mehr!)wurden nie ausgeführt!unmögliches verhalten!!
ich als sohn, sorgte bei meinen besuchen massig für ein inhaliergerät und vieles andere,worum meine mutter das dortige pflegepersonal bat!!in der nacht zum 1.11.17 starb meine mutter dann.die bettnachbarin schilderte mir,das meine mutter vor schmerzen lange um "hilfe"scrie.schliesslich bekam meine mutter,nach aussage einer bettnacharin,eine spritze.kurz danach starb sie.
man rief mich an und sagte mir eiskalt:guten morgen hier schwester...........ich muss ihnen leider mitteilen,das ihre mutter eben verstarb.
eine halbe stunde später waren wir im krankenhaus,um von meiner mutter abschied zu nehmen.sie lag da,"wie ein stück vieh.den mund auf,die hände NICHT gefaltet usw.es ist traurig und piätatlos,wie hier mit einem verstorbenen menschen umgegangen wurde.eine eiskalte,schlimme erfahrung habe ich hier gemacht!
am nächsten tag wollte ich meine mutter noch einmal sehen.auch hier bot sich mir ein eisiges bild des grauens!!
noch immer war der mund geöffnet und die hände NICHT gefaltet!!
ich könnte diese erfahrung hier weiter fortsetzen.aber vielleicht haben sie,lieber leser,selbst einmal einen ähnliche erfahrung gemacht.
empfehlen würde ich das BARBARA-hospital auf GAR KEINEN fall.eine grosse katastrophe und eisige enttäuschung.

2 Kommentare

Hisi am 06.07.2018

Da gruselt es einen...das tut mir wirklich sehr Leid für Sie!

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Veraltert, unqualifiziert und unfreundlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es findet keine Beratung/Allg. Kommunikation statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Auskunft über jegliche Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Mehr als sporadisch)
Pro:
Dame an der Rezeption
Kontra:
Pflege, Pflegepersonal und Unterkunft
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man muss täglich 3,80€ für Fernsehen & Telefon bezahlen + 10€ Pfand.
Duschen sind auf dem Flur zu finden.
3er Zimmer = eine Toilette mit Tür. Waschgelegendheit in Zimmermitte mit einem Vorhang.

Meine Oma kann sich kein trinken einschütten, daher bekommt sie nur etwas zu trinken, wenn ich sie besuche und das für sie tue.
Brot kann sie sich nicht schmieren. Also wurde ihr das Abenbrot wieder weggenommen.

Sie wird überrumpelt von zwei Krankenpflegern mit der Aussage "rotgen!". Keine weiteren Informationen wieso, wo, wie lang oder sonstiges.

Tabletteneinnahme.
Es wird ein Riegel mit Tabletten hingestellt ohne Erklärung, Erläuterung oder Einnahmekriterien.

Pflegepersonal unfreundlich und wirken unqualifiziert.

Gelagert wird nicht. Dekubitus bei Immobilität vorhersehbar. Traurig, dass das Angehörige tun müssen.

Informationen/Rezeption
Sehr kompetent und hilfreich bei TV Angelegenheiten.

Unfreundliche Hebammen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam 2014 mein 2tes Kind in der Klinik. Ich hatte bereits schon ein Kind 2010 zur Welt gebracht nach Austausch mit anderen Müttern war es immernoch besser als im Marienhospital Buer diese Geburt war aber auch recht unkompliziert und hatte sich sehr schnell erledigt!
Bei der 2ten jedoch wurde man nicht wahr genommen weder das es komisch gepackt hatte umim Unterleib (und auch Wochen danach) noch das sie endlich kommen sollten das es los geht das erste Kind war schließlich auch in 15 min da aber sie wussten es ja besser und wollten nochmal einen Ultraschall haben stand dann mit Presswehen im Flur wenigsteNS hatten sie sich entschuldigt.
Er steckte regelrecht fest... Nach der Geburt vom beim rum drücken auf dem Bauch zwecks Nachgeburt Raus holen darf man wie bei der Geburt nicht laut werden ein absolutes Schreiverbot und lautes aufstöhnen. Selbst mein Mann war geschockt der aber bei der Feuerwehr ist und sowas nicht kennt er wurde noch gefragt ob ich immer so empfindlich sei ... Was nicht in diesem Krankenhaus festgestellt wurde war dann eine Symphysensprengung und durch das rum drücken auf mein Becken haben sie die linke Beckenhälfte zu 2/3 rausgerissen meine Beckenhälfte standen übereinander aber da ist ja keiner drauf eingegangen das zum Thema man stellt sich an...betrete dieses kh nie wieder und bin auch nach 2 Jahren noch sehr sehr sauer über diese Geburt und wie sie abgelaufen ist!

Zur ambulant Geburt kann ich weniger sagen zwar sollte die 2te eine werden aber da ich zuviel Blut verloren hatte wo auch kein Arzt zugreifen wurde musste ich dableiben nach 6 Std hatte jemand nochmal nach dem Blut geschaut und dann erst bei der abschlussuntersuchung

Schmerztherapie? Fehlanzeige !

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schmerztherapie wird in diesem Krankenhaus klein geschrieben! Ich habe nach einer Unterleibs-Op um Schmerzmittel betteln müssen. Nach einiger Zeit kamen lediglich paracetamol Tabletten. Selbst die Ärztin war nicht in der Lage gescheite Anordnungen was die Schmerzbehandlung angeht zu machen! Ich wurde damit vollkommen alleine gelassen! Absolut mies! Kann ich keinem empfehlen! So was hab ich noch nicht erlebt! Nie wieder! !!!

Ein ganz schlechtes Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gutes Bett
Kontra:
Schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher zwei Tage später Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also es ist ein alptraum meine Mutter kommt ins Krankenhaus mit herzrasen sie kommt zur Überwachung auf die Intensiv bekommt nach dem zweiten Tag einen Herzschrittmacher dann kommt das Wochenende keiner kümmert sich und hilft einem sie wird immer schwächer unansprechbar keinen interessiert es montags früh kommt entlich die Visite und meint dann lassen wir mal die neuen Tabletten weg und sie kommt auf ein Einzelzimmer und ist verloren .wir kommen wieder nachmittags um nach ihr zu schauen wir bemerkten das die Linke gesichtshälfte hängt und sie die ganze Seite nicht bewegen kann .völlig aufgelöst wollen wir das ein Arzt nach ihr guckt der meinte das kann schon mal sein und wollte siech später drum kümmern nach langen hin und her bewegt der Mann sich dder sich Arzt nennt und meint das wäre nicht so schlimm aber nach langen hin und her meinte er erkümmert si drum meine Mutter wurde nach 3-4 Stunden entlich um verlegt und hatte einen sehr schweren Schlaganfall.sie kann die ganze Seite nicht bewegen und was wird gemacht nichts!! Das Gespräch mit der Frau für die Reha wird von Freitag auf Montag verschoben am Wochenende kümmert sich da keiner um was wir müssen ständig da sein sonst würde sie den ganzen Tag in ihrem kot sitzten weil sie dort kaum Zeit für irgendwas haben.wenn wir kommen und die Hose voll ist dauert es dann auch noch 1/2 bis jemand kommt .
Ich kann nur sagen wenn man heutzutage krank wird hat man ein Riesen Problem .
Meine Mutter war vorher im Knappschafts Krankenhaus da dachten wir es ist schon schlimm aber wir würden eines besseren belehrt es geht schlimmer .
Man kann denen was sagen und man hat das Gefühl die hören nicht mal zu .

Ärzte gut, KH nicht empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Personal
Kontra:
Antiquiertes KH mit alter Cafeteria und wenig Aufenthaltsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärtze kompetenz gut. Nette Krankenschwestern. Leider läuft hier nicht immer alles Reibungslos. Patienten werden entlassen und das benutze Bett und Geschirr blieb 12 Stunden im Krankenzimmer. Zeitpläne der angekündigten Untersuchungen werden nicht eingehalten, bis zu 4Stunden Wartezeit. Das ganze Krankenhaus wirkt sehr antiquiert besonders die Cafeteria mit dem Scharm aus den 50er. Man kann mit seinen Angehörigen keine Räumlichkeit aufsuchen um in Ruhe zu reden. Kann dieses KH leider nicht weiterempfehlen auch wenn die Kompetenz der Ärtze gut ist, man fühlt sich hier einfach nicht wohl,

Teil zwei: Betrifft ebenfalls nicht diese Station!

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hygienemangel und Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil zwei:

Hygiene? Fehlanzeige. Diese Beobachtungen ziehen sich während des ganzen Aufenthaltes meines FM durch.
Während der Besuche meines FM bin ich des Öfteren zum Pflegepersonal gegangen um mir eine Waschschüssel zu holen. Mein FM durfte nach der OP nicht duschen und musste daher mit einer „Katzenwäsche“ vorlieb nehmen. Lediglich einmal fragte eine Schwester nach dem Grund, warum mein FM nicht um Hilfe beim Waschen gebeten habe. Antwort: Ihr seid alle zu überlastet und ich traue mich nicht um Hilfe zu bitten. Wo leben wir mittlerweile? Geht die Körperpflege nicht mehr vom Personal aus sondern nur noch Mithilfe von Besuchern? Fehlt die Zeit oder die Lust dazu?
Zeitmangel ist schon eine Katastrophe; aber keine Lust? Setzen – sechs – Beruf/ung verfehlt……
Ist es nicht möglich zumindest am zweiten Tag des Tragens der sogenannten „Gummistrümpfe“ dem Patienten zumindest das Waschen von Füßen/Beinen anzubieten und frische Strümpfe anzuziehen?
Im Übrigen fällt auch ein massives Kompetenzgerangel innerhalb der Ärzteschaft auf.
Fazit: St. Barbara Hospital nur noch dann, wenn ich in Gladbeck zusammenbreche und es zwingend erforderlich ist, in dieses KH zu gehen
Eigentlich sehr schade drum, denn vor vielen Jahren war das KH bedeutend besser in Sachen Freundlichkeit und Sauberkeit.
DER FISCH FÄNGT VOM KOPF AN ZU STINKEN!
Das Management muss dringend an Besserungen arbeiten, ansonsten gerät dieses KH so tief in die roten Zahlen, dass es geschlossen wird. Am Patientenmangel liegt es dann allerdings nicht!

Es betrifft nicht die angegebene Station!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schlafmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene und Unfreundlichkeit im gesamten Krankenhaus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil eins:
Betrifft nicht die angegebene Station. Mein FM muss noch einmal in das KH und befürchtet Repressalien!

Was ist nur mit diesem Krankenhaus los?
Als Angehörige berichte ich für das Familienmitglied (nachfolgend nur FM) genannt über dessen Aufenthalt im St. Barbara Krankenhaus (KH).
Beim Betreten des KH fällt auf, dass am 10.01.2015 noch Böllerreste von Silvester auf dem Treppenaufgang draußen liegen. Insgesamt macht der ganze Außenbereich einen mehr als ungepflegten Eindruck.

Beim Durchlaufen des KH um die Station aufzusuchen fallen uns nur brummige Gesichter der Mitarbeiter auf. Von der Putzfrau bis zum Chefarzt machen alle den Eindruck, dass sie mehr als unglücklich sind hier zu arbeiten. Mein „Guten Morgen“ wird noch nicht einmal erwidert. Dies zieht sich durch den ganzen Aufenthalt meines FM. Auch der überwiegende Teil des Pflegpersonals scheut sich, sogar ein Lächeln von sich zu geben. In anderen KH – wie z. B. St. Elisabeth Herten oder Knappschafts KH Bottrop grüßt jeder oder hat zumindest ein Lächeln übrig.
Woran liegt es? Wird die miese Stimmung von ganz oben weitergegeben? Sind die Mitarbeiter wirklich so unfreundlich oder haben sie Probleme mit und an ihrem Arbeitsplatz? Müßig als Außenstehender dieser Angelegenheit nachzugehen. Es ist Aufgabe der Oberen die Angestellten darauf hinzuweisen, zumindest den Versuch zu starten ein Lächeln hinzubekommen!

Nun zur Hygiene! Kontrolliert vom Hygienemanagement niemand? Werden nur Zettel mit entsprechenden Vorschriften ausgeteilt und die Kontrolle fehlt zwecks Ausführung? Ein „nettes“ Beispiel: Eine Schwester leert mit Handschuhen einen Urinkatheder in einen Eimer. Mit diesen Handschuhen öffnet und schließt sie den WC-Deckel um den Eimer zu leere. Wieder mit den gleichen Handschuhen greift sie beim gleichen Patienten an das Einstellrad der Infusion. Nicht ausmalen möchte ich mir, wenn das nächste Pflegepersonal mal eben an das Rädchen fasst und Bakterien von diesem mitschleppt und auf der Station verteilt! Ergo: Frische Handschuhe nach Benutzung des WCs oder zumindest mit dem im Zimmer befindlichen DesinfektionsMittel die Handschuhe benetzen!
Apropos Handschuhe: Diese findet man auf dem Stationsflur in einem Pappkarton. Die Putzfreuen greifen im Vorbeigehen mit ihren zum Putzen genutzten Handschuhen mal eben dort hinein und schnappen sich einige Paare.

Einfach nur schlecht !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts gutes !
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist das aller letzte ! Ich habe einen massiven Bandscheibenvorfall mit Blasenlähmung gehabt und man hat mich nur mit Medikamenten vollgepumt die das Problem an sich ja nicht lösen.

Durch die vielen verschiedenen Pillen und Invosionen habe ich nur im Bett gelegen und geschlafen, man fühlte sich wie ein Zombie und ich hatte eine schwere Medikamenten Allergie die nicht erkannt wurde. Ich würde nur noch als Leiche zur Optotion in dieses Krankenhaus gehen...Dank eines Orthopäden kann ich wieder laufen und bin schmerzfrei !

Mein Bewertung ist also alles andere als gut und ich werde NIE wieder dorthin gehen !

1 Kommentar

Retter97 am 17.10.2015

Naja die Neurologie ist eben eine nicht-invasive Fachrichtung. ..wenn man sich mit nem Bandscheibenvorfall dort aufnehmen lässt und nicht in eine Neurochirurgie oder Orthopädie ist man das auch selbst schuld.

Barbarenhospital - Spitzname besteht zu recht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz wurde ich von meinem Neurologen eingewiesen, es sollte ein MRT des Schädels durchgeführt werden. Gelandet bin ich auf der Ìnneren`, weil es angeblich keine neurologische Station gäbe (ich hatte eher den Eindruck in der inneren Station mussten Betten belegt werden), außer der Messung von Blutdruck und Zuckerspiegel wurde dort nichts durchgeführt. Trotzdem musste ich drei Tage bleiben, wie gedacht Betten mussten belegt werden...habe mich dann mehr oder weniger selbst entlassen.
Auf Fragen habe ich keine Antwort erhalten und während meines Aufenthaltes wurde das Zimmer nicht einmal gereinigt. Die einzig Netten waren die Schwestern, nur die konnten ja auch nicht weiterhelfen.....nie wieder!!!

1 Kommentar

Retter97 am 17.10.2015

Es gibt auch keine Station extra für die Neurologie bis auf die Station 43 --> Stroke Unit

für Traumapatienten nicht geeignet

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr lange Wartezeit)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verwachsungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht. Da ich aufgrund eines Erlebnisses Traumapatientin bin, habe ich im Vorfeld via Mail meine Ängste geschildert. in einem anschließenden Telefonat wurde mir zugesichert, dass selbstverständlich auf diese Ängste Rücksicht genommen wird. ein Vermerk sollte auf die Karteikarte vorgenommen werden.
was ich aber an dem Tag erlebte war weit entfernt von Menschlichkeit. Meine Ängste wurden übergangen und eine Mitarbeiterin maulte mich an. Sie wollten Berichte bzgl einiger Ops aus einer anderen Klinik haben, wo man auch mitteilte, dass ich dort auch noch einen Termin habe. Es ist alles mit der Kasse abgesprochen gewesen und ich habe das Recht (nicht nur aufgrund meiner Vorgeschichte) mir eine weitere Klinik anzusehen. Mich von einer Mitarbeiterin deswegen anmotzen zu lassen, das ist doch sehr deplatziert. auch der Arzt ging überhaupt nicht auf meine Ängste ein und machte genau das was ich nicht möchte. Leider ist es so, dass ich in dem Moment vor Flashbacks nicht reagieren kann. genau deswegen SCHRIEB ich im Vorfeld was ich möchte und was nicht.
Schade, ich erwarte keinen roten Teppich nur ein wenig Verständnis, gerade im gyn. Bereich setze ich das voraus.
Aus dem Grund habe ich mich dort nicht operieren lassen.

1 Kommentar

sat-69 am 18.09.2014

Traumafolgestörungen (wie Flashbacks, vorübergehende Sprachlosigkeit, Vermeidungsverhalten etc.) kann man mit einer geeigneten Psychotherapie und (viel) Geduld ganz gut in den Griff bekommen, ich spreche da aus meiner persönlichen Erfahrung.
Mir hat auch der Kontakt mit UPD = Unabhängige Patientenberatung Deutschland sehr geholfen (www.patientenberatung.de).
Alles Gute und das nötige Glück für Sie ...

Habe den ganzen Nachmittag Bauchkrämpfe gehabt und bekam erst am Abend Schmerzmittel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07.09.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
kein Kommentar
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
ungeklärtes Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich nicht weiter empfehlen. Das Personal ist unfreundlich und frech. Trotz meiner Bauchkrämpfe bekam ich erst am Abend von der Nachtschwester ein Schmerzmittel. Es wurde keine Diagnose gestellt. Die ÄRZTE haben keinen Ultraschall und keine gynk. Untersuchung veranlaßt. Ich bin mit Schmerzen entlassen worden. Die Patientin, die neben mir lag, da sollte das Bein neu verbunden werden. Dies wurde erst 1,5 Stunden später gemacht. Laut Aussage der Schwester müssen erst oben die Betten bezogen werden. Das Bein von Patientin war dick und fühlte sich taub an. Auf dieser Station (34) herrschen unzumutbare Zustände.

Tortur für Rollifahrer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (in einem anderen Haus würde ich den Chef weiter empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Dr. Brüstle
Kontra:
Unfähigkeit des Personals
Krankheitsbild:
Bauchdecken und Narbenbruch
Erfahrungsbericht:

Dieses Haus nie wieder. Ich habe soviel Unfähigkeit und Unfreundlichkeit seitens des Pflegepersonals noch nicht erlebt. Kommt dann noch ein E-Rollstuhl mit haben sie fast ganz verloren. Ich konnte kaum die Behindertentoilette nutzen wenn nicht freundliche Besucher die Tür für mich geöffnet hätten. Der Cafeteria der Besuch der Toilette auf dem Zimmer sowie der Besuch der Dachterasse sind ebenfalls eine Zumutung. Als Behinderter hat man also richtig schlechte Karten. Achten sie auf die Medis denn diese stimmten nicht einmal in zwei Wochen und was an einer Penicillinallergie nicht zu verstehen ist, ist mir auch schleierhaft. Trotz Hinweis kam ich in den Genuss dieses Medikamentes. Viel mehr könnte schon nicht falsch laufen. Nur den Chef muss ich lobenwerterweise hervor heben. Dr. Brüstle ist ein sehr freundlicher und sympathischer Mann und ein sehr fähiger noch dazu. Leider kann er sein Team und das Haus nicht ausgleichen. Also Vorsicht bei der Krankenhauswahl.

1 Kommentar

Retter97 am 17.10.2015

Das beschriebene Krankheitsbild und den genannten Chefarzt zu urteilen. ...lagen Sie nicht auf der Inneren (wie ausgewählt ) sondern auf der Chirurgie!

Nie wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (fand nur eingeschränkt statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erforderliche Untersuchungen wurden mehrfach verschoben bzw. fielen dann ganz aus)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegedienst, Essen, Therapeuten, Beschilderung im Haus
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Bruder wurde notfallmäßig dort mit einem Schlaganfall aufgenommen; das gesamte Aufnahmeprocedere verlief von Seiten der Ärzte zügig und fachlich sehr kompetent ( ich bin selber vom Fach und kann dies glaube ich recht objektiv beurteilen ).
Sowohl die medizinische, als auch pflegerische Versorgung auf der stroke unit Einheit war in Ordnung und gab kaum Anlass zur Kritik;
dies änderte sich jedoch mit der Verlegung auf die periphere Station 22 der Neurologie;
vergessliches, gleichgültiges und unverbindliches Pflegepersonal, die Fachlichkeit der examinierten Krankenschwestern war von der eines Zivildienstleistenden nicht zu unterscheiden, Urinflaschen wurden im Waschbecken entleert; Wasserflaschen wurden auf die Fensterbank gestellt, sodass jemand mit einer Halbseitenlähmung diese nicht erreichen konnte, das Essen wurde kommentarlos wieder abgeräumt, wie es gebracht wurde, trotz des Wissens das eine alleinige Vorbereitung der Mahlzeit durch den Patienten garnicht möglich war; die pflegerische Versorgung eines schwerst kranken Mitpatienten im Bett glich der Entsorgung von Müllsäcken, insgesamt alles ohne Worte......

Durchgestoßene Gebärmutter bei einer Ausschabung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grausame Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent und Herzlos
Krankheitsbild:
Durchgestossene Gebärmutter bei Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik vor 11 Jahren zur Ausschabung nach einer Fehlgeburt: dabei wurde meine Gebärmutter durchgestoßen. Die Ärztin, die das gemacht hat, hat sich nicht mal bei mir entschuldigt ! Als ich ihr das gegenüber erwähnt habe, sagte sie nur genervt : "Das kann passieren und basta! " Seitdem habe ich ständig Unterleibsschmerzen und Blutungen und war im ersten Jahr mehrere Male da, in der Hoffnung, dass man mir hilft. Ich wurde immer wie eine nervende Fliege behandelt und man meinte immer zu mir, die Schmerzen kommen nicht wegen der Verletzung und ich habe keine gesundheitliche Folgen der misslungene Ausschabung zu befürchten, also soll ich aufhören, sie zu nerven. Vor zwei Wochen wurde bei mir eine schwere Form des Asherman-Syndroms festgestellt, das die Folge der Ausschabung in St.Barbara-Hospital ist und auch der Grund für den Tod meines Sohnes, mit dem ich 5 Jahre nach der Ausschabung schwanger geworden bin und auch der Grund dafür, dass ich unfruchtbar bin. Ich muss wieder operiert werden und es ist noch nicht klar, ob ich noch einmal schwanger werden kann. Ich hatte unendlich viel Pech, in dieses Krankenhaus zu geraten: sie haben einen Fehler gemacht, das mich für immer krank gemacht hat und meinem Kind das Leben kostete ! Und anstatt sich Mühe zu geben, den Fehler zu korrigieren, haben die Ärzte in diesem Krankenhaus mich mit ihrer Herzlosigkeit, Gleichgültigkeit und fehlendem Mitgefühl noch mehr verletzt !

Intensivmedizinsche Behandlung für ältere Patienten ungenügend

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ältere Patienten haben Schwierigkeiten ein Intensivbett zu bekommen, fehlende Kooperation mit dem Uni-Klinikum, man Versucht Patienten im Klinikverbund zu behalten, unzureichende Anzahl von Intensivbetten
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin wird wg. eines Herzinfarktes eingeliefert. Da alle Betten auf der Intensivstation belegt sind, wird sie - obwohl eine intensivmedizinische Betreuung angezeigt ist - auf ein normales Stationszimmer gelegt. Es wird sehr viel wertvolle Zeit verloren. Erst nach Intervention der Angehörigen bemüht man sich um eine Verlegung innerhalb des Klinikverbundes. Nachdem zunächst kein Intensivbett organisiert werden kann, wird eines der vorhandenen Intensivbetten frei. Allerdings verweigert man dieses aufgrund des Alters der Patientin. Die Kontaktaufnahme mit dem Herzzentrum an der Uni-Klinik Essen wird abgelehnt. Erst nach einigen Stunden wird dann die Patientin in ein Krankenhaus in einer Nachbarstadt verlegt. Dort werden die notwendigen Untersuchungen und intensivmedizinischen Behandlungen eingeleitet. Von dort wird dann auch die medizinisch notwendige Verlegung zum Uni-Klinikum veranlasst, um eine Herz OP durchführen zu können.

Lungenentzündung nicht wirklich ausgeheilt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird man gesund geschrieben aber krank entlassen ....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassungsinformationen waren schlicht falsch.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wirkung von Antibiotika sollte verlässlich kontrolliert werden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufname, Pflege und Küche sind einwandfrei.)
Pro:
Pflegepersonal gibt sich viel Mühe, ist aber teilweise überlastet.
Kontra:
Qualifikation der Stationsärztin scheint mir fraglich.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Lungenentzündung, in der Inneren-Ambulanz, gut und freundlich aufgenommen und kam zu einem Privatpatienten aufs Zimmer. Der Cheffarzt und die Oberärzte, welche den Privatpatienten täglich besuchten hatten für mich nur einen Gruß. Kassenpatienten werden von diesen Ärzten in dieser Abteilung wohl nicht behandelt. Nach 7 Tagen und vielen Antibiotika-Infusionen wurde ich als geheilt entlassen. Weitere Behandlungen lediglich ACC zum Abhusten. Nach einer Woche noch heftige "Bronchitis". Nach 14 Tagen Blutuntersuchung auf Keuchhusten; mit dem Ergebnis:Kein Keuchhusten aber extreme Entzündungswerte. Hausarzt fragt lezte Toraxkontrolle in der (dem Krankenhaus angeschlossene privaten) Röntgenpraxis nach. Befund: Die Lunge war nicht frei (wie behauptet) sondern noch merklich belegt. Sofor 14 Tage weitere Antibiotikabehandlung. Die Rückfrage nach dem gegebenen Antibiotika bei der behandelten Stationsärztin wird erst am nächsten Mittag beantwortet. Also: Offensichtlich konnte die Stationsärztin das Röntgenbild nicht lesen oder hat es nicht angesehen. Mir aber gesagt die Lunge ist frei. Merke: Bist Du in dieser Station Kassenpatient kümmern sich die wirklich guten Ärzte nicht um Dich. Oberärzte sind den Privatpatienetn vorbehalten!!!

mangelhafter Pflegedienst

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
gezielte Beobachtung bei Demenzkranken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter,83, Demenzkrank, wurde zwecks Einstellung BZW eingeliefert, fast täglich fanden wir Tabletten im Nachtschrank. 5mal machten wir den Pflegedienst darauf aufmerksam, dass bei Demenzkranken die Medikamenteneinnahme überwacht werden muss, wir schalteten die Pflegedirektion ein. Fazit: der häusliche Pflegedienst und Hausarzt können mit der Einstellung von vorne anfangen, die gute Arbeit des Stationsarztes war umsonst, da seine erzielten Werte nicht stimmen konnten.

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