St. Augustinus-Krankenhaus

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Renkerstraße 45
52355 Düren
Nordrhein-Westfalen

60 von 92 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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92 Bewertungen davon 36 für "Neurologie"

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Übergreifende Diagnostik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Untersuchungen eng getaktet, tolle Betreuung
Kontra:
Viel Zugluft (bin jetzt ziemlich erkältet)
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall, was sich nach vielen Untersuchungen als Bandscheibenvorfall entpuppt hat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unverhofft und spontan musste ich im KH aufgenommen werden zunächst auf stroke unit, danach auf Station. Während meines 6,5-tägigen Aufenthaltes habe ich durchweg höchst positive Erfahrungen machen dürfen. Von der ärztlichen bis zur pflegerischen Betreuung war alles zu meiner absoluten Zufriedenheit. Mein besonderer Dank gilt der sehr kompetenten und empahischen Chefärztin.

Kommunikationdesaster

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Tumor Hirnanhabgdrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Abteilung des KH ist mehr als katastrophal. Nach CT-Befund Tumor Hirnanhangdrüse.GUTARTIG. Nach MRT die Aussage des Arztes grosser bösartiger Hirntumor. Oh, Entchuldigung, nicht bösartig, aber ich spreche nicht gut Deutsch. Wenn ein Arzt eine Diagnose wegen mangelhaften Sprachkenntnissen nicht vernünftig vermitteln kann schweige er lieber. Wurde zur Untersuchung beim Augenarzt mit dem Taxi gefahren. Im SCHLAFANZUG. Bei Augenarzt 3/4 Std. auf die Rücktour gewartet weil das Krankenhaus dem Taxiunternehmen den falschen Namen übermittelt hatte. Wurde im KH unter mehreren "Namen" geführt. Seitdem liege ich mit einer schweren Grippe im Bett. Musste auch die Tumor-OP in einer anderen Uniklinik als Aachen wegen Grippe absagen. Das ein Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen das Uniklinikum Aachen als OP Ort bevorzugt ist nachzuvollziehen. Menschlichkeit wird hier sehr sehr kein geschrieben. Auch die Kommunikation mit sehr vielen Mitarbeitern des KH ist wegen mangelhaften Deutschkenntnissen mehr
als fraglich.

Inkompetenz

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lediglich das Essen
Kontra:
Pflegenotstand und inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Donnerschlagkopfschmerz und starke Hypertonie sowie Lähmungserscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist mit Abstand das schlechteste Krankenhaus, das wir jemals erlebt haben. Meine Frau wurde mit dem Notarzt und dem Rettungswagen eingeliefert, mit Verdacht auf Schlaganfall. Als sie dann in der Notaufnahme lag, hat man sie erst mal über 1 Stunde liegen lassen bis dann endlich mal eine Ärztin kam. Diese hat dann jedoch während dem Anamnese-Gespräch mehr telefoniert als sich wirklich auf die Untersuchung meiner Frau konzentriert. Nach 4 Stunden wurde meine Frau dann auf die Neurologie verlegt.
Auf dieser Station lag sie dann 6 Tage ohne irgendwelche weiteren förderlichen und vor allem sinnvolle Untersuchungen zu erhalten. Bei der täglichen Visite kam jedes Mal ein anderer inkompetenter Arzt, der nie wusste wie es denn nun mit der Behandlung weitergeht. Lediglich eine einzige Ärztin hat am 5. Tag mal ein bisschen was zugehört und ein sich etwas Zeit genommen und meiner Frau wenigstens ein paar Fragen beantwortet. Aufgrund der mangelnden Sprachkenntnisse der meisten Ärzte gestaltete sich die Kommunikation mit der Masse dieser Ärzte sehr schwierig, sodass die Beschwerden meiner Frau nicht richtig verstanden wurden.
Besonders schwerwiegend ist aber die Tatsache, dass meine Frau nach 6 Tagen mit weiterhin starken Schmerzen und einem dauerhaften Blutdruck von 190 zu 120 nach Hause entlassen wurde. Als ich einen Arzt direkt darauf angesprochen hatte, meinte dieser nur, dass man nur Patienten mit Akutschmerz behandle und nicht Patienten mit dauerhaften Schmerzen und Problemen. Hierfür gebe es schließlich die „ambulante Behandlung und der Blutdruck wäre ja nicht so schlimm“.
Da kann ich nur sagen: „Weit gefehlt, Herr Doktor …. das nennt man unterlassene Hilfeleistung!!! Wofür haben Sie den Eid des Hippokrates geschworen, wenn sie diesen Eid denn überhaupt geschworen haben!!!“

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Diesmal leider nichts
Kontra:
Schmutzig falsche Behandlung fehlende Behandlung Patienten vertauscht
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies war mein zweiter Aufenthalt mit MS Schub. Beim ersten Mal habe ich mich nach ein paar katastrophalen Tagen auf der Gesetzlichen dann auf Privat legen lassen. Nochmal konnte ich mir das nicht leisten.
Also blieb ich auf der gesetzlichen was wirklich eine Katastrophe war.

Ich habe jedes Mal einen anderen Arzt gesehen der nicht wusste was gelaufen ist.
Dann wurde ständig auf einem Vorhofflimmern rumgeritten was es nicht gab und ich sollte mit einem Ersatzprodukt wie Makomar eingestellt werden. Vollständig irre. Während der Cortison Stoßtherapie wurde statt bei mir, bei der Nachbarin Zucker gemessen. Das kam durch Zufall raus weil ich natürlich eine Diabetes bekommen habe und gefragt habe warum ich ständig pinkeln muss. Oh dann haben wir die ganze Woche die falsche gemessen. Super. Ich brauchte dann Insulin.

Als Essen habe ich einen Tag nur Sauce bekommen weil ich Laktose intolerant bin. Da hat sich dann aber die Schwester aufgeregt und mir Kartoffeln und Gemüse besorgt. Warum habe ich das nicht bekommen???? Generell gab es anscheinend keine wirkliche Laktose freie Nahrung. Es sah immer so aus als habe man einfach alles weg gelassen was Laktose hatte. Naja. Ich bin da nicht so. Ist kein Hotel. Aber nur Sauce und den anderen Tag drei gekochte Kartoffeln ohne was anderes. Ist was wenig. So habe ich wenigstens trotz Cortison Therapie abgenommen. Was fast unmöglich ist.

Eine Ärztin wollte trotz bekannter Diagnose im selben Jahr Nervenwasser entnehmen was a schmerzhaft und b ja auch nicht ganz ohne Risiko ist. Erst nach meiner Weigerung und Hinzuziehung des Oberarztes wurde es nicht gemacht. Dieser gab an das es totaler Quatsch sei. Gut das ich mitgedacht habe. Danke.

Insgesamt. Was machen denn die die sich nicht selber einbringen können.

Traurig wie groß die Schere zwischen privat und gesetzlich ist. Also in diesem KH.

Die Schwestern waren auch insgesamt sehr unzufrieden. Geputzt haben wir selber. Die Toilette war ständig voll gesch*** Des Mittel war alle

Richtige Diagnose

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Privat)
Pro:
Tolle Privatzimmer
Kontra:
Keine 100 % Aufklärung und Betreuung
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mich als Selbstzahler auf Privat habe legen lassen war die Versorgung sehr gut.

Positiv war, dass nach vielen Jahren endlich Mal einer eine Diagnose gestellt hat. MS. Die Versorgung auf der privaten war wirklich gut.

Ein Arzt war extrem Frauenunfreundlich. Über den habe ich mich beschwert was ich wirklich sehr selten machen. Nachdem die Schwestern jedoch mein Gefühl bestätigt hatten habe ich es dann doch getan. Der musste sich entschuldigen. War aber nur so halb. Ganz hat er es nicht über sich gebracht.

Die Diagnostik war umfassend.
Die Informationsgabe 80 Prozent. Die war nicht schlecht aber auch nicht abschließend.

Am Ende zögerte man meine Entlassung raus. Hmm. Waren ja auch 180 Euro am Tag. Das 3,5 lang. Viel Geld.

Die Anschlussreha musste ich halb selber vom Krankenbett aus regeln. Nicht so doll. Und auch extrem anstrengend wenn es einem so mies geht.

Am Ende war ich trotzdem froh das ich nach neun Jahren rätseln eine Diagnose hatte.

Super

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich- Zugewandt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entgleister Bluthochdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

(Heute bin ich mit meiner Nachbarin in der Notfallambulanz des Krankenhauses gewesen . Die Aufnahme war extrem zügig . Die Untersuchung war zeitnah. Wurde von sehr freundlichem zugewandtenPersonal durchgeführt.Ich hatte den Eindruck hier ist man gut betreut und aufgehoben!

Alles gut - mit kleiner Einschränkung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fehlende Dusche im Zimmer Stroke-Unit)
Pro:
Pflege und ärztliche Betreuung,
Kontra:
Räumlichkeiten in der Station für Kassenpatienten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem akuten Schlaganfall wurde ich in das St. Augustinus-Krankenhaus eingeliefert. Die Untersuchung im CT konnte hier allerdings nicht erfolgen (defekt, diese wurde vorher in der Klinik in Birkesdorf erledigt). Zu Corona-Zeiten war wegen Personalmangel das gesamte Haus im Notstand - so war auch die Notaufnahme leicht überlastet. Von dort aus ging es in die Stroke-Unit. Hier war trotz der Situation im Haus alles bestens. Freundliche und kompetente Mitarbeiter in der Pflege trotz Notbesetzung (mein Sonderwunsch "Haferflocken" wurde erfüllt)und beste Betreuung durch das Ärzteteam. Einzig die "Überrumpelung" mit Formularen, die zum "Unterschreiben" hereingereicht wurden, hat das Urteil etwas getrübt. Ich musste Nachfragen, damit mir die Details, Wirkungen und Nebenwirkungen von Behandlungen und Medikamenten erklärt wurden. Von der Stroke-Unit aus hatte ich mich selber um ein Zimmer in der Privatstation gekümmert (Zentrale Disposition) um so dem Chaos auf den anderen Stationen, die Kassenpatienten vorbehalten sind, zu entgehen. Dort sollen nach Angaben vom Pflegepersonal und Patienten die Zustände extrem gewesen sein: Patienten in überfüllten Räumen und auf den Gängen. In der Privatstation (als Selbstzahler) war alles zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Absolut unmenschlich!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung von vorheriger Bewertung:
Meine Mutter war verzweifelt, weil sie nicht wusste, wie es meinem Vater geht (ich übrigens auch).
Mein Vater war am Ende so verzweifelt, dass er sogar das Essen verweigert hat und jede weitere Untersuchung. Er hat auch den Unmut des Pflegepersonals zu spüren bekommen, weil seine Angehörigen sich erfolglos um einen telefonischen Kontakt mit ihm bemüht haben. Der Pfleger hat u.a. den Notrufknopf deaktiviert, damit mein Vater nicht mehr nach der Schwester klingeln kann. Was wäre passiert, wenn mein Vater erneut gestürzt wäre, keine Luft bekommen hätte o.Ä.?!
Am 3. Tag seines Aufenthalts, als sein negatives Testergebnis da war, hieß es dann, es sei Sonntag und die Leute, die befugt wären, über die Verlegung auf eine Normalstation zu entscheiden, wären nicht im Haus. Erst als meine Mutter drohte, die Polizei hinzuzuziehen, wenn man ihr weiterhin jeden Kontakt verweigern würde, erfolgte endlich die Verlegung meines Vaters aus der Isolation und somit die Möglichkeit, ihn zu besuchen. Hierbei erfuhr sie u.a. vom deaktivierten Notrufknopf, sie erfuhr, dass meinem Vater keine Nachricht meiner Mutter ausgerichtet worden ist und dass seit dem Tag der Ankunft ein bestimmtes Medikament, dass mein Vater einnimmt, nicht im Krankenhaus vorhanden ist und sie dies holen muss. Am 3. Tag!
Abgesehen von der Missachtung grundlegender Patientenrechte (wie z.B. freien Informationsfluss und Kontakt mit Angehörigen) und dem pflichtwidrigen Verhalten des Personals: Wie kann man so unmenschlich und kaltherzig mit Menschen umgehen?! Wieso diese Willkür? Und warum macht man Menschen, die ohnehin durch Krankheit schon angeschlagen sind, noch unnötigerweise solche Schwierigkeiten?

Absolut unmenschlich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein schwer kranker und pflegebedürftiger Vater ist nach einem Sturz in dieses Krankenhaus eingeliefert worden, wo er erst einen Monat zuvor nach einer schweren Infektion und 3 Schlaganfällen und einer Lungenembolie entlassen wurde (auch zu diesem Aufenthalt könnte man einiges schreiben). Aus diesem Grund war auch bekannt, dass mein Vater nicht mehr für sich allein entscheiden kann und meine Mutter für ihn bevollmächtigt ist. Alle notariellen Unterlagen, Vollmacht etc. lagen dem KH hierzu vor und wurden auch erneut vorgelegt. Und obwohl mein Vater erwartungsgemäß keine Angaben zu seiner eigenen Krankengeschichte, zum Sturz o.Ä. machen konnte, hat man ihn Fragebögen (z.B. zu Corona) und Zustimmungen zu Untersuchungen allein ausfüllen lassen und auch am nächsten Tag ohne Rücksprache mit meiner Mutter Untersuchungen unterzogen. Zunächst hieß es, dass meine Mutter ihn am nächsten Tag besuchen könne, dies wurde dann jedoch verweigert, da das Ergebnis des Coronatests länger dauerte (in jedem Testzentrum geht das schneller). So lange war mein Vater in Isolation. Das Schlimmste war jedoch, dass die zuständige Schwester sogar die Bitte um einen (einzigen) telefonischen Kontakt verweigert hat, mit der Begründung, das ginge aus Infektionsschutzgründen nicht (Was denn: kommt das Virus durch die Telefonleitung? Kann man einen Hörer nicht desinfizieren? Meine Eltern leben ohnehin zusammen und der Test meiner Mutter war negativ).
Abgesehen davon, dass meine Mutter als Bevollmächtigte berechtigt und verpflichtet ist, sich von dem gesundheitlichen Zustand meines Vaters ein Bild machen zu können und in die ihn betreffenden Entscheidungen miteinbezogen zu werden, gibt es keinen Grund, einer in Isolation befindlichen hilflosen Person, die nicht versteht, an welchem Ort sie gerade ist, den telefonischen Kontakt mit seiner Ehefrau zu verweigern. Mein Vater hat kein Handy und kann ein Telefon auch nicht mehr selbständig bedienen.
Fortsetzung in weiterer Bewertung...

Kommunikation gleich Null

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Pflege und Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung meiner Bewertung da leider nur 2000 Zeichen erlaubt sind. Diese reichen aber nicht um die Unfassbarkeit dieser Station zu beschreiben!!!
Hier also mein Apell: ich weiss aus eigener Erfahrung dass dieser Job sehr nervraubend sein kann....aber - gerade zu Zeiten von Corona und somit eingeschränktem Besuchsrecht- sind Information und Kommunikation untereinander sehr wichtig!!!!
Wenn ihr also keine Lust habt, mit Menschen umzugehen....dann geht doch Pilze sammeln!!!!
Ich kann mir kein Urteil über die gesamte Einrichtung erlauben, aber die Neurologie bzw Station 3 inklusive Pflegepersonal, Stationsärztin und Oberarzt sind dringend zu umgehen!!!

Kommunikation gleich Null

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Pflege und Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde diese Woche mit einem Schlaganfall in dieses Krankenhaus eingeliefert. Nachmittags wurde ich telefonisch benachrichtigt und konnte mit der Ärztin sprechen. Da die Diagnose "Schlaganfall" viel Raum für Interpretation über die Schwere des Ereignisses lässt, bat ich sie, mich kurz mit meinem Vater sprechen zu lassen und wurde abgewimmelt mit den Worten " Nein, Besuchszeit ist von 14 bis 18 Uhr."
Nun hatte ich also einen Tag und eine Nacht Zeit, mir Gedanken darüber zu machen in welchem Zustand mein Vater war.
Nachdem ich für den nächsten Tag einen Besuchstermin vereinbaren konnte ( hierfür muss man ein bisschen Zeit mitbringen, da die Besucherhotline dauerbesetzt ist und die Online Anmeldung nicht funktioniert), konnte ich mir endlich ein eigenes Bild verschaffen. Glücklicherweise war mein Vater stabil.Nachdem er am Vortag quasi im Rahmen des Anfalls von der Strasse aufgelesen wurde, hatte man es bis dato nicht für nötig gehalten ( Station 3) ihm zum Beispiel mal eine Zahnbürste oder Ähnliches zur Verfügung zu stellen. Er hatte eine ausgeprägte Gangataxie mit akuter Sturzneigung. Umso überraschter war ich, dass man für ihn, als allein lebenden 73 Jahre alten Menschen, eine ambulante Rehabilitationsmassnahme anmelden wollte, wenn überhaupt...
Die meisten Schwestern ( bis auf eine....der war es schon zu viel mir die Durchwahl der Station aufzuschreiben) waren nett....und nicht weniger inkompetent. Da ich selber als Krankenschwester in einem Kölner Haus tätig bin wurde mir schnell klar, dass mein Vater dort weg musste und da fing das Drama an. Angefangen mit der telefonischen Erreichbarkeit der Station bis zur Kommunikation der Mitarbeiter untereinander. Den Frühdienst hatte ich gebeten einen COVID Abstrich zu machen um meinen Vater am Folgetag in die neurologische Abteilung meiner Einrichtung verlegen zu können....dem Nachtdienst ist dann aufgefallen, dass dies nicht erledigt wurde. Es wurde abgesprochen, dass das Krankenhaus einen Transport ( zur Not als Selbstzahler) organisiert....am nächsten Morgen bekam ich hierzu mehrere verschiedene Auskünfte von verschiedenen Schwestern von " es gibt keinen Transport" bis hinzu " es ist ein Transport bestellt aber wer soll den bezahlen?".
Mit Hilfe der der Leitung des Casemanagments meiner Einrichtung haben wir es dann doch geschafft meinen Vater rüberzuholen, wodurch ich jetzt sehr erleichtert bin.
Fortsetzung in nächster Bewertung....

Fühle mich wie ein Störfaktor

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Verhalten der Ärzte
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin jetzt zum xten Mal bei den Neurologen in Behandlung und dieses Mal setzt dem Ganzen die Krone auf. Ich bin noch nie so unverschämt von Ärzten behandelt worden! Und ich habe schon einiges ertragen! Die Ärztin hat sich mir nichteinmal vorgestellt (als ich später einen anderen Arzt nach ihrem Namen gefragt habe, wollte er nur wissen, warum ich den Namen überhaupt wissen will) alle bisherigen Absprachen entweder in Frage gestellt oder nicht zur Kenntnis genommen, mir vorgeworfen, dass ich zwischen den Feiertagen komme (ich hatte einen Termin), und noch viel mehr. Das ganze in einem nichtmal 5 Minuten dauernden Gespräch, nach welchem sie mich total aufgelöst und weinend hat sitzen lassen. Von Empathie oder auch nur rudimentären Kenntnissen der Kommunikation keine Spur. Für mich grenzt dieses Gespräch an Körperverletzung!

Ich würde niemandem empfehlen in der neurologischen Abteilung hier Hilfe zu suchen, wenn man nicht extrem psychisch stabil ist. Ich weiß, dass ich weiß Gott kein einfacher Patient bin, aber vielleicht sollte man sich als Arzt auch mal klar machen, dass kein Patient sich seine Krankheiten ausgesucht hat um ihn zu ärgern oder zu stören, denn genauso kam ich mir vor. Wer nicht vorher schon in Psychotherapie war, kann sich schonmal einen guten Therapeuten oder Psychiater suchen. Allen die schon in Behandlung sind empfehle ich einen großen Bogen um diese Abteilung zu machen, wenn es irgendwie möglich ist.

Zusätzlich muss ich leider sagen, dass die Kommunikation in der Abteilung untereinander ebenfalls sehr zu wünschen und die Organisation jegliche Absprachen vermissen lässt.

Dies bezieht sich alles nur auf den ärztlichen Dienst! Pflege, Verwaltung, Reinigungsdienst, Physiotherapie, Küche, etc. alles top. Ich erwarte weder in diesen Zeiten, aber auch sonst keine Perfektion. Aber dieses Mal habe ich mich gefühlt, als ob man als Patient immer einen Anwalt dabei haben sollte.

Erspart euch diese Erfahrung!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle Infos die ich bekommen habe, hätte mir auch mein Hausarzt sagen können)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch, nach einer Woche waren wichtige Daten nicht mehr im System.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt- Patientenverhältbis, Kommunikation, Abläufe
Krankheitsbild:
Gehirntumor, Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr enttäuschende Erfahrung. Nach diagnostiziertem Gehirn & Lungentumor hatte ich das erste Gespräch mit dem komplett genervten Stationsarzt, nach einer Woche. Das einzige was Ihn interessierte war, dass alle Formalien eingehalten wurden. Peinliche Selbstdarstellung vor den Patienten, bei der er nur sein EGO gegenüber Oberärzte und Ärzte auslebte. Keine einzige perönliche Frage. Keine Basis für eine Arzt - Patientenverhältnis. Das Stationspersonal und die Pflegekräfte waren sehr engagiert und freundlich. Man merkte aber, dass diese permanent versuchten die kommunikativen Defizite in der Abteilung zu überspielen. Die Radiologie wirkte auch sehr kompetent. Sehr schade, da die Klinik mit der Uniklinik Aachen/ Neurologie kooperiert und ich mir erhofft habe davon für meine Behandlung zu profitieren. Aber nach dieser Erfahrung schreibe ich das erste mal in meinem Leben solch eine Rezession. Jeder möge sich selbst ein Bild machen. Einerseits bin ich froh, diese Erfahrung direkt am Anfang meiner Krankheit gemacht zu haben. So bin ich früh zur Entscheidung gekommen meinen Weg, solange ich es noch kann, selbst zu bestimmen. Andererseits hätte ich mir eine andere Erfahrung gewünscht, um auch Druck aus der familiären Situation (4 Kinder)zu nehmen.

Station 4 a sehr gut!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Station 4a
Kontra:
Andere Wahlleistungsstation besser nicht wählen.
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 4a sehf gut

Denn sie wissen nicht was sie tun

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Arbeit des Pflegepersonals
Kontra:
Organisation, Umgang mig dem Patienten
Krankheitsbild:
Menigitis und Endokarditis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2018 ca. 8 Tage in der neurologischen Abteilungbgelegen. Ich hatte nie den Eindruck das die behandelnden Ärzte wussten was sie taten. Das einzige was den Chefarzt interessierte war meine Verlegung nach Aachen in die Uniklinik.
Das Beste was mir passiert ist, war meine Verlegung nach Köln.
Bei der Verlegung nach Köln per Rettungswagen kommentierte der begleitende Notarzt meine Entscheidung nicht nach Aachen zu gehen, als weise Entscheidung.
Das sagt eigentlich alles.

Neurologie Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Untersuchungen
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Kribbelprarästhesien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was auf der Station 9 los ist , ist kaum in Worte zu fassen. Ich wurde hier so enttäuscht und nicht ernst genommen. Man konnte das freundliche Personal an einer Hand abzählen. Manche Ärzte führen Behandlungen falsch aus , sodass schmerzen entstehen. Beschwerden , fragen oder Äußerungen sind hier auch nicht erwünscht. Ich habe mich in meinem kompletten Aufenthalt nur alleine gelassen gefühlt. Und ich finde das genau dies nicht der Fall sein sollte wenn man Stationär aufgenommen wird.

Top behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine Wartezeit gute ausführliche Behandlung
Kontra:
Leider kein Befund und etwas auf die psyche geschoben
Krankheitsbild:
Starke Benommenheit und Verwirrtheitszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde kurz nach Anmeldung direkt von einem Krankenpfleger übernommen und schonmal ans ekg gebracht dieser stellte schonmal einen Bericht mit meinen Symptomen und sonstigen Daten zsm. Dann kam schon der Arzt der sich nicht wie in allen anderen bisherigen Praxen und Kliniken Zeit für mich und meinen Zustand nahm er machte ein paar körperliche Tests und wirkte beruhigend und trozdem bei der Arbeit und Probleme suchend

Fatale Entscheidungen aufgrund fachlicher Inkompetenz

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
In diesem KH gibt es nichts Positives!
Kontra:
Ärzte, Diagnostik, Behandlung der übelsten Sorte!
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte wurde mit einem schweren Schädel-Hirn-Trauma und Not-OP im Universitätsklinikum Aachen in das St. Augustinus Krankenhaus Lendersdorf verlegt.
Nach 3wöchigem Aufenthalt wurde er als Reha-tauglich eingestuft. Er könne selbstständig Brei essen und eingedickten Saft trinken und sei wesentlich wacher.
Weder die Angehörigen noch ich selbst haben ihn „wacher“ und essend erlebt.
Jedenfalls konnte dieses unsägliche Krankenhaus es verantworten, ihn zur Reha zu transportieren.
In der Reha-Klinik war er nur einen einzigen Tag, da eine eitrige Lungenentzündung festgestellt wurde und mein Lebensgefährte sofort in das nächste Krankenhaus verlegt werden musste!!!
Auf gar keinen Fall war bzw. ist er Reha-tauglich!!!
Aus dieser und auch vorhergehenden Erfahrungen heraus kann ich das St. Augustinus Krankenhaus keinesfalls empfehlen.
Gott behüte jeden Patienten, der dort „abgemalt“ ist.
Der am äußeren Gebäude angebrachte Begriff „Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Aachen“ ist eine Lachnummer und gereicht dem Klinikum Aachen zum Nachteil!
Ich werde mich diesbezüglich noch mit dem Klinikum Aachen in Verbindung setzen!
Bitte schützen Sie Ihre Angehörigen, indem Sie sich weigern, jemanden dort stationär behandeln zu lassen!!!
Wäre mein Lebensgefährte dort verblieben, käme dies einem Todesurteil gleich!
Von daher kann man es noch als Glücksfall ansehen, dass er von diesem Krankenhaus als Reha-tauglich angesehen wurde!

1 Kommentar

KRedroem am 09.06.2019

Möglicherweise war Ihr Lebensgefährte einfach sehr krank, weil er auf den Kopf gefallen war. Dafür kann die Klinik nichts. Außerdem wurde er nicht nach Hause entlassen, sondern in eine Reha-Klinik. Auch dort werden Patienten medizinisch versorgt. Lassen Sie bitte in Zukunft nicht mehr Ihren Frust an den Menschen aus, die versuchen, Ihnen in Ihrer Not zu helfen.

Positive erfahrung st. Augustinus lehrkarnkenhaus düren lendersdorf

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute behandlung
Kontra:
mangel an infos
Krankheitsbild:
neurologisch
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Angst nehmende Behandlung und Beratung durch personal und ärzte für ein Krankenhaus gemütliche Gestaltung und gute atmosphäre ärztliche Behandlung ruhig präzise und schnelle Behandlung nach anmeldung

Gutes krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gutet positiver umgang mit patienten
Kontra:
Genauere Infos
Krankheitsbild:
Neurologischer notfall mit panik
Erfahrungsbericht:

Personal sehr gründlich und vor allem Angst nehmend und ermutigend atmosphäre gut für ein Krankenhaus eigentlich gemütlich gestaltet ärztliche Behandlung schnell ruhig und präzise

St.Augustinus Krankenhaus - Wahlleistung, Behandlung und Pflege TOP - Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Plexusneuritis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Ärzteteam und die Schwestern sowie das Servicepersonal geben sich alle die beste Mühe um den Patienten zu betreuen und um eine Diagnose zu finden. Der Standard der Wahlleistungszimmer (EZ Komfort 131€ pro Tag) ist sehr gehoben und es fehlt an nichts. Die Einrichtung der Zimmer und das medizinische Equipment im KH ist auf dem neuesten Stand. Das Essen und die Menüauswahl ist hervorragend und sehr lecker. Es werden alle Wünsche berücksichtigt. Es ist alles sehr sauber und wird täglich sehr gründlich gereinigt. Hygiene wird im KH Lendersdorf groß geschrieben! Die Schwestern und Pfleger betreuen einen ganz individuell und haben auch Zeit für den Patienten und fragen nach dem Befinden und hören einem auch mal zu. Das Personal ist sehr einfühlsam, die Ärzte sind sehr gut und lassen einen nie alleine mit der Situation. Chefartarzt, Oberarzt und Assistenzärzte kommen mehrmals täglich zur Visite, auch ein angefordertes extra Gespräch wurde direkt geführt, um eine Unklarheit genau zu klären. Untersuchungen werden sehr zügig und ohne lange Wartezeiten ausgeführt. In 11 Tagen Aufenthalt wurden folgende Untersuchungen durchgeführt: 3x MRT, 3x EMG, 1x CT, 1x SONOR, 1x LUMBALPUNKTION, 2x RÖNTGEN, 1x URIN, 5x BLUT. Die Laborergebnisse und Befunde sind oft schon nach wenigen Minuten/Stunden für die Ärzte verfügbar. Es wurden auch direkt Physiotherapeuten damit beauftragt mich zu behandeln. Massage, Fango, Elektroreizstromtherapie ohne Wartezeiten. Ich persönlich habe mich dort sehr wohl und sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Neurologie ist sehr gut, ich bin als HWS Patient rein und es wurde sofort festgestellt das es kein HWS ist, sondern eine neurologische Erkrankung der Nerven und Muskeln. 2 Tage Orthopädie und dann direkte Verlegung auf die Neurologie zu den Speziallisten. Bei dem Beantragen einer ambulanten Reha wurde man persönlich betreut und hat Hilfe mit dem ausfüllen der Formular bekommen. Mit unerträglichen Schmerzen ins KH und schmerzfrei und aufgezeigter Therapie raus.

Anweisungen des Chefarztes werden ignoriert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Empathie und Ethik werden wohl doch nicht so groß geschrieben)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man wird als Patient nicht Ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Behandlung nicht abgeschlossen, keine Kommunikation)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Könnte schneller gehen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war freundlich
Kontra:
Man sollte Patienten Änderungen der Therapie mitteilen und nicht auflaufen lassen
Krankheitsbild:
Entzündung des Nervengeflechts der li. Schulter und li. Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf Station 9, das Personal war super, bis auf ein, zwei Ausnahmen in Bezug auf Freundlichkeit. Am Anfang fühlte ich mich gut aufgehoben, mein li. Arm war lahm und es sollte abgeklärt werden, woher das kam. Die Untersuchungen liefen kleckerweise. Ich bekam aber leider auch immer mehr Schmerzen und konnte es mir nicht erklären. Nachdem die meisten Untersuchungen gemacht waren, hatte ich schon das Gefühl, dass man mich los werden möchte, es kam zumindest bei mir als Patient so an. Ich bekam starke Schmerzmittel, die mir auch halfen, wenn ich die denn bekommen hätte, wie angeordnet ( alle 6 Std. ), wurden aber auch schon mal 9 Std. und da musste ich auch noch hinterherlaufen. Nachdem der Chefarzt die Diagnose stellte, machte er mir einen Schmerztherapie Vorschlag, den ich, obwohl ich nach Hause wollte, auch akzeptierte. Ich sollte noch mindestens 2Tage Infusionen erhalten und dann langsam auf Morphin Tabletten umsteigen. Als ich die Infusion für die Nacht haben wollte, wurde mir von der Nachtwache mitgeteilt, dass die Infusionen ab sofort abgesetzt wurden, ich würde ab dem nächsten Morgen Tabletten erhalten, eine Morgens und eine Abends. Was ich denn jetzt in der Nacht machen solle, wusste sie zuerst auch nicht, gab mir dann aber eine Tablette. Die Schmerzen wurden zwar etwas weniger, aber nicht genug um damit zu schlafen. Ich verbrachte die Nacht bis 3 Uhr 15 Min. auf dem Flur, als gar nichts mehr ging, gab sie mir dann Gott sei Dank doch eine Infusion, die ich in Sitzen angehängt bekam, weil ich auf der li. Seite nicht mal mehr liegen konnte.
Bei Nachfrage am nächsten Morgen beim Oberarzt, auf das Warum, wurde mir dann gesagt, ich solle froh sein, ich bekäme ja Morphium, auch keinerlei Nachfrage, wie es mir mit der Änderung ergangen ist. Ich bat um meine Papiere. Ich habe in der Schmerzambulanz in diesem Hause gelernt, dass man einen Auslassversuch, niemals Nachts macht.
Schade, dass die Anweisungen eines Chefarztes so wenig Gewichtung haben.

Station 9, totales Chaos

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stroke Station war völlig okay. Danach Station 9, Neurologie. Hier war ich nicht zufrieden:

Unmotivierte Schwestern, t.w. frech

Totales Chaos, keine Einweisung, tw kein Essen, Termine kollidieren mit Visite, einer weiß nicht, was der andere sagt, Termine werden nicht eingehalten

Unnötiges Zeitabsitzen, es gab Tage ganz ohne Untersuchung

Essen passt nicht zu Krankheiten, etwa Cholesterin betreffend. Zudem war Essenszuweisung chaotisch, mal das vegetarisch, mal das laktosearme, mal gar nichts

Veraltete Strukturen: für einen einfachen Termin beim Sozialdienst zwecks Anträgen für Reha müsse ein Konzil (!) einberufen werden - das sind Strukturen des Mittelalters, aber definitiv unzweckmässig




Nicht zu empfehlen, ehrlich

1 Kommentar

Gesundheitsexperte am 04.02.2019

Sehr geehrte Dame oder sehr geehrter Herr,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und Ihren Aufenthalt in unserem St. Augustinus Krankenhaus bewertet haben.

Es tut uns sehr leid, dass Sie keine positive Erfahrung mit unserem St. Augustinus Krankenhaus gemacht haben. Als Patient dürfen Sie bei uns erwarten, freundlich behandelt zu werden und hochqualifizierte medizinische und pflegerische Leistungen zu erhalten. Das bestätigen zahlreiche positive Rückmeldungen von Patienten und deren Angehörigen.

Leider haben Sie in Ihrer Bewertung unserer Klinik die Möglichkeit der direkten Kontaktaufnahme (private Nachricht - Funktion) ausgeschlossen. Daher möchten wir Ihnen anbieten, dass Sie sich per E-Mail (info.lendersdorf@ct-west.de) mit uns in Verbindung setzen, damit wir im persönlichen Kontakt weitere Informationen von Ihnen erhalten. Da Ihre Kritik insbesondere unsere Station 9 betrifft, was sich überhaupt nicht mit unseren vielen sehr positiven Rückmeldungen zu dieser Station deckt, möchten wir die genaue Ursache für Ihre Unzufriedenheit erfahren.

Kritik an der Behandlung im St. Augustinus Krankenhaus nehmen wir sehr ernst, weil wir uns noch weiter verbessern möchten.

Mit freundlichen Grüßen

Renardo Schiffer/Geschäftsführer
Dr. med. Jörn Hillekamp/Ärztlicher Direktor
Sebastian Heilsberger/Pflegedirektor

(Direktorium St. Augustinus Krankenhaus Düren)

Klein aber Fein

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin Der Neurologie,Am 14.6 18 wurde Ich in Der Notaufnahme mit unklaren Taub und Krampfheitsgefühl dort aufgenommen.Es wurden Alle Untersuchungen gemacht um dahinter zu kommen was Die Ursache ist.Habe Selten zuvor so eine Genauigkeit erlebt.Bei Rat und Fragen war immer ein Arzt zur Stelle,Die Schwestern Hilfsbereit und trotz des Stresses denen Sie ausgesetzt sind ein offenes Ohr für Meine Belange.Sehr Einfühlsam Hilfsbereit und senen Job mit viel Liebe ausübt ist Nachtpfleger Niclas.Solche Menschen braucht ein Krankenhaus.Danke an Alle für Die Gute Betreuung.Alles Liebe .Bleibt Alle Gesund.MFG Elke Breuer

Super Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
EMG Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Notaufnahme über das Personal auf Station und Ärzte sowie Therapeuten, bin sehr zufrieden. Hier wurde mir schnell und unkompliziert geholfen. Der richtige Umgang von menschlicher Seite sowie Fachlich ist einfach klasse.
Ohne die Ärzte wäre es mir mit Sicherheit nicht auf langer Sicht gut gegangen.
Ich würde im Notfall jederzeit wieder dieses Krankenhaus aufsuchen.
Vielen Dank für die adäquate Behandlung und die überaus gute Pflege

Das allerletzte Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2 Wochen liegt ein 87 Jähriger fast blinder Mann den ich betreue hier .Bis jetzt ist kaum was gemacht worden warum und wieso er nicht mehr oder kaum laufen kann.Angeblich hat er Metastasen an der Wirbelseule es sind noch nicht mal Proben entnommen worden .Ich hab das gefühl das die Ärzte ihn mit aller gewalt am Rücken Operieren wollen was er aber verneint .Und wenn man mal nachfragt was jetzt passiert mit ihm wird man vertröstet und erzählt das man darauf wartet welches Kh ihn behandeln will.Es wäre Würselen da es näher an seinen Heimatort ist aber man will ihn nach Düren schicken was unlogisch ist .Ich hab echt das gefühl das der alte mann nur hingehalten wird oder ihn ins Alterheim stecken will .
Und seit 4 Wochen hat er einen Katheder drin es ist ja einfacher so als sich um ihn zukümmern.Ich würde keinen das Krankenhaus empfehlen das es sehr schlecht mit Menschen umgeht die in einer schlechten lage sind .Und man ist noch nicht mal in der Lage sich zu erkundigen ob der Mensch einen Behinteren ausweis hat oder nicht

Stroke Unit

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, heute 46 männlich, hatte im November 2014 einen Schlaganfall. Mich hat dieses Ereignis nachhaltig wachgerüttelt.
Aber die Hilfe und fachliche Kompetenz die ich im St. Antonius Krankenhaus Lendersdorf erfahren habe war absolut 1. Klasse!
Und ohne Namen zu nennen, habe ich mein Leben einem asiatisch stämmigen Arzt zu verdanken. Was der Mann dort leistet und in welcher Ruhe er mit Patienten und Angehörigen umgeht, für mich ein Spitzenmediziner.
Und das Pflegeteam ist nicht minder schlecht.
Ebenso die stationären Reha Maßnahmen, können mit einem gewissen Eigenergeiz schon frühe Erfolge einstellen.
Alles in allem, DANKE! Ich lebe und kann arbeiten, mir geht es heute wieder gut!

Falsche Diagnose

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Mai2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner fühlt sich für was zuständig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder erzählt was anderes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuviele Fehldiagnosen und Beruhigungsmittel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu keiner Zeit war einer zu sprechen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur das Cafe und die grünen Damen bekommen eine 1)
Pro:
Es gehört der Caritas
Kontra:
Das zum thema "Liebe deinen Nächsten"
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unkompetente Ärzte, Fehldiagnose in Notaufnahme, Sturz wegen unerlaubtem Bettgitter, falscher Arztbericht , nicht behandelter Darmverschluss.Personal schlammppig unfreundlich lassen Menschen einfach liegen.

Dieses Krankenhaus ist nur noch Katastrophe.

Wir haben einen Anwalt eingeschaltet wegen Körperverletzung.

Relativ zeitnah einen Termin als Schmerzpatientin

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gebt dem Personal mehr Luft!!!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Genau richtg und verständlich!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich verließ die Klinik schmerzfrei...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Unkompliziert, bis auf Terminierung)
Pro:
Schnelles kompetentes Handeln der Ärzte/des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Status Migraenosus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Schmerzpat. auf die Neurol..
Dort lag ich auf einem Dreibettzimmer mit wechselnder Belegung.
Wer unter Spannungskopfschmerz/Migräne leidet, weiss wie nützlich Ruhe und Dunkelheit sein können.
Es wurde immer! dafür gesorgt, wenn eine Patientin unruhig war oder extrem viel Besuch bekam, diese Pat. zu verlegen und den Altersschnitt im Zimmer wiederherzustellen.
Nach etwas mehr als 2 Wochen wurde ich, schmerzfrei und fast komplett Medikamentenreduziert wieder entlassen. Hier allen nochmals einen herzlichen Dank!!!
Das Personal war, trotz sichtbarer Überlastung, immer noch freundlich und hilfsbereit...alle Achtung ;-)

Mal was zum Nachdenken für Patienten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Kaffe am Kiosk zu teuer
Krankheitsbild:
Sinusvenenthrombose/ ZNS Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jetzt gebe ich mal meinen Senf dazu!!!

Immer dieses nörgeln und meckern von Mitpatienten.
Wie es in den Wald hinein ruft, schallt es auch hinaus. Trifft nicht zu, da alle vom Reinigungsdienst bis zu den Ärzten auf Station 2 immer nett und hilfsbereit sind und bei so manchen meckernden Patienten eine Faust in der Tasche machen.
Ich möchte als Patientin so manches mal zu denen ins Zimmer gehen und gehörig die Meinung sagen. Das Personal sind keine Dienstboten für uns. Sie tun für jeden einzelnen das Beste.
Wenn es jemandem nicht gefällt, dann Versichert euch Privat oder geht in ein 5 Sterne Hotel.
In den Zimmern gibt es Badezimmer auch wenn man sich diese mit anderen Teilen muss. Essen! Sind wir in einem Restaurant??? Da sind viiiieelllleee Patienten. Frühstück und Abendbrot kann man nach belieben zusammen stellen und wenn es zu wenig sein sollte, oder man möchte etwas anderes haben, wird dieses geändert. Nur redenden Menschen kann geholfen werde.
Alle Angestellten sind auch nur Menschen, die Täglich ihre Arbeit machen und das ist keine leichte Arbeit. Ich wollte keine Fäkalien abwischen, oder sonst so etwas machen.
Ich kann dieses Krankenhaus sehr gut bewerten, da ich seit 11 JAHREN auf Station 2 behandelt werde.Seit 3 Jahren gehe ich für eine nicht leicht zuverabreichende Infusion dort hin.
Bevor hier nur negatives Kund getan wird. Nachdenken!!!. Ohne solche Menschen, wären wir ganz hilflos.
Ich bin Pflegebedürftig und mir wird geholfen, auch wenn es nicht innerhalb von 5 min sein sollte.
Also liebe Patienten und Patientinen, denkt mal darüber nach was dort geleistet wird
Auf diesem Wege, ein herzliches Dankeschön an diese Klinik und vorallem an Station 2

1 Kommentar

Große188 am 29.11.2013

Genauso sehe ich das auch. Für so wenig Geld eine solche Verantwortung tragen.

Falsche Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man erfährt nicht die ganze Wahrheit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in der Nacht mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert.Es stellte sich aber heraus,dass er eine Hirnblutung hatte(wegen des Vorhofflimmerns nahm er das Medikament Marcumar ein, weswegen sein Blut viel zu dünn war). Nach der med.Behandlung ging es ihm zwar besser,er war am nächsten Tag voll ansprechbar und nahm auch schon feste Nahrung zu sich. Am darauffolgenden Tag jedoch litt er an Sauerstoffmangel, zudem war sein Blutdruck viel zu hoch und sein Puls raste. Auf all unsere Fragen über seinen derzeitigen Zustand erhielten nur folgende Auskunft: "Wir haben alles unter Kontrolle, es ist alles im grünen Bereich". In der Nacht erlitt mein Vater dann einen Herzstillstand.Er wurde wiederbelebt und ins künstliche Koma versetzt, aus dem er dann nach ca.2 Wochen geholt wurde, aber durch seinen starren Blick konnte man erkennen,dass er seine Umgebung nicht so richtig wahrgenommen hatte. Hinzu kam noch eine Lungenentzündung, die die Ärzte nicht in der Griff bekamen und die mit keinem richtigen Antibiotikum behandelt wurde. Somit bildete sich Eiter in der Lunge, der abgesaugt werden musste. Außerdem schwankte ständig sein Fieber. Nach vier qualvollen Wochen starb mein Vater letztendlich an einer Blutvergiftung.

1 Kommentar

Magela am 12.06.2014

Mein Beileid für Ihren Verlust!!
Aber: die neurologische Abteilung dieses Hauses ist eine der Besten, die ich kenne! Sowohl die ärztliche Leitung der Stroke aber im Besonderen die der Intensiv (sowie das ganze asistenzärztliche Team) ist fachlich und menschlich höchst kompetent!! Ich würde jedem -auch meiner Familie und Freunden-diese Ärzte empfehlen!! Sicher-die Stroke Unit ist nicht so optimal, aber man muß auch den Personalmangel und die räumlichen Begebenheiten bedenken!
Ich denke, der sehr negative Erfahrungsbericht beruht darauf, die Trauer zu bewältigen...denn häufig sieht man, daß Angehörige in einer Notfallsituation nur selten richtig zuhören, da sie mit der Situation emotional überfordert sind und den Verlauf der Behandlung wenn überhaupt nur peripher verstehen. Vielleicht sollte man einfach nach einiger Zeit des Abstandes eine solche Bewertung verfassen, denn es könnte aufgrund der Wut durch Verzweiflung des Bewerters ein falsches Bild von diesen Ärzten entstehen.

Falsche Behandlung und bis heute noch folgen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 2008 einen Sportunfall in der Schule, meine Eltern haben mich dann ins Karankenhaus nach Lendersdorf gebracht.
Alleine vor der Behandlung habe ich 1 1/2 Stunden warten müssen um gesagt zu bekommen das ich zum Röntgen muss dort habe ich auch nochmal 30 min gewartet.
Als ich wieder unten war in der Notaufnahme habe ich nochmal 1 stunde warten müssen bis ich gesagt bekommen habe das ich mir den Fuß verstaucht habe, habe dann für 2 wochen ne gipsschiene bekommen.
2 Monate später konnte ich den Fuß immer noch nicht richtig bewegene und bin ins Birkesdorfer Krankenhaus gefahren.
Es stellte sich dann raus das mein innen und außenband gerissen waren und meine Achhillessehne angerissen war !!!
kann den Fuß bis heute nicht richtig bewegen

1 Kommentar

rolfdolf am 10.06.2012

... und das hängt jetzt wie genau mit der Neurologie zusammen?

KATASTROPHE

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mal ganz objektiv:

Pflegepersonal unfreundlich, man konnte sich nicht aufgehoben fühlen. Leider sind 1-2 Menschen dabei, die dieses verstanden haben. Sorry für diese beiden Personen.

Ärzte der Neurologie: Da ich schon mit sehr vielen Neuros (bedingt durch meine Krankheit zu tun hatte) kann ich hier nur sagen: schlecht und nicht weiterzuempfehlen. Kritik konnte nicht ertragen werden und man gab mir lieber den Entlasungsbrief als sich auf weitere Diskussionen einzulassen. KLASSE!!!!!

Bzgl. den hygienischen Anforderungen ist leider auch nichts gutes zu berichten, besonders mit Behinderung kann dem nichts gerecht werden.

Tja was bleibt das für mich zu sagen.. wenn es nicht sein muß... ich würde mich dort nicht nochmals hinheinlegen.

Gruß

2 Kommentare

Dinden am 18.06.2012

Mein Lebenspartner ist heute auf der Neurologie gekommen.Habe jetzt mal die Bewertungen gelesen,und bin sehr irritiert.Hoffe das ihm dort sehr gut geholfen wird.In Aachen hat er sich eine Blutvergiftung zugezogen.

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schlechte Organisation und Pflegemängel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Logopädische Betreuung
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Trotz Sprechstunden der Ärzte zwischen 14.00 und 15.00 Uhr sind zuständige Ärtze anderweitig eingesetzt oder nicht zu sprechen. Für Vollzeitbeschäftige Angehörige ein unmöglicher Zustand.
Wenn bei der Entlassung eines Patienten mit Pflegestufe II und Träger eines Dauerkatheters einfach dieser gezogen wird und auf Nachfrage sich zwar entschuldigt, aber Patient und Angehörige mit dem Problem des Harnvorbehalts und dem neue Legen des Katheters alleingelassen werden.
Des weiteren dieser Patient liegend nur bekleidet mit Poloshirt und Windel obwohl Unterwäsche, Hose, Socken und Schuhe vonhanden sind nach Hause gebracht wird.

Die Hölle auf Erden

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird nur verarscht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (als ob man einen Schlaganfall- bzw. Hirnschlag nicht erkennt...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Vorgeschichte des Patienten wurde man von einigen Ärzten als Narren gehalten. Bei Einlieferung hieß es, es kann kein neuer Schlaganfall sein (obwohl meine Oma nicht ansprechbar war und auch sonstige Anzeichen hatte).

Erst Intensivstation, dann Stroke Unit, wobei hier die Körperhygiene als ganz klein beschrieben wird! Meine Oma hatte einen stark trockenen Mund, roch übel und es interessierte niemanden. Nach mehrmalige Bitte an die Schwester ihr doch den Mund sauber zu machen und zu befeuchten, wurde es nach einer kleinen Diskussion doch noch gemacht, zu diesem Zeitpunkt war meine Oma noch ansprechbar! Und hat aufs Ansprechen reagiert!

Nach der Stroke Unit kam sie auf eine normale Station für eine Nacht, man bedenke, sie hatte einen schweren Schlaganfall! Eine Nacht dort gelegen, schon kam der erste Herzstillstand! Wiederbelebung, Intensivstation, da sie eine Lungenentzündung im Krankenhaus bekommen hat (die aber schon beim ersten Intensivstationaufenthalt bekannt war!)

Erst nach dem Herzstillstand, hat man mit uns Angehörigen gesprochen und uns zugehört und uns gesagt, dass es bei der Einlieferung um einen ganz ganz schweren Schlaganfall handelte.

Nach über 4 Wochen Krankenhausaufenthalt verstarb meine Oma letztendlich an einen Hirnschlag. Wobei zum Schluß die Ärzte und Schwestern freundlicher waren als zum Anfang hin.

Dabei sagte man, es sei kein erneuter Schlaganfall, so kann man sich irren..

1 Kommentar

heike50 am 04.11.2010

Mein herzliches Beileid !
Also,bei der Einlieferung war es noch kein Schlaganfall und nachdem ein Herzstillstand einsetzt-war es bei der Einlieferung doch ein Schlaganfall. Wenn alte Menschen sterben-ist es halt so-nach 4 Wochen. Für uns Angehörige ist es tragisch, aber im Krankenhaus ist ein älterer Patient
nur fremd mit einer Krankheit.
Möchte man da nicht berühmt sein(eine Angela Merkel oder sonst eine Berühmtheit).Die werden auch im hohen Alter noch sehr intensiv und sehr gut betreut. Trotz Ärztemangel(angeblich) und Personalmangel..Da geht es, bei normalen Bürgern/innen) eben nicht so..
Ist doch alles komisch, ich glaube, Krankenhäuser werden nach Todesfall eines Patienten/in, viel zu wenig befragt(warum?) und kontrolliert(wie hätte man es verhindern können).Das ist das Problem. Früh genug-auf eigene Verantwortung -in ein anderes Krankenhaus.eine andere Möglichkeit haben,wir,Angehörige,leider nicht.

matratzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
essen
Kontra:
personalmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schwestern und ärzte sehr nett,
leider zu wenig zeit,
ganz klar personalmangel,
nicht gut sind diese katastrophalen matratzen,völlig durchgelegen,und für rückenpatienten noch schlimmer,massive rückschläge allein nur wegen matratzen

medizinische versorgung top und schnell

essen einzigartig,wie ein 5sterne restaurant,auch beim diätessen.
personal sollte etwas mehr wissen und sicherheit haben
ganz klar,alte schwestern müssen her,die noch fairness und wissen haben und klare ansagen geben auch gegenüber den ärzten....eben team.


aber betten.......müssen sofort erneuert werden.