Mit meinen 74 Jahren mußte ich zu ersten mal, in meinem Leben, ins Krankenhaus -mit Darmkrebs- .
Als Operateur wurde mir Herr Eisenkrein empfohlen.
Eine so herzliche Aufnahme , und eine solch perfekte
O.P.haben meine Erwartungen bei weitem übertroffen.
Allen Beteiligten besten Dank. wolfgang Klaes

Mein linkes Knie wurde operiert und es wurde versäumt, dieses beweglich zu erhalten. Über viele Wochen war das Knie dick geschwollen, heiß und steif. Mein Hausarzt vereinbarte für mich einen Termin beim Chefarzt, der auch feststellte, dass das Knie steif war. Er fragte mich, wie das denn bei der Krankengymnastik funktioniert, die nicht verordnet war. Als ich dies sagte, schaute er in die Unterlagen und stellte fest, dass dies versäumt worden war. Er verwies mich zur Krankengymnastik im Haus, wo man mich aber nicht annahm, weil ich kein stationärer Patient mehr war. Bei einem niedergelassenen Physiotherapeuten gelang es unter großer Mühe und Schmerzen, das Knie wieder einigermaßen gelenkig zu bekommen. Eine Gehbehinderung ist trotzdem zurück geblieben. Das Gebäude wirkt je nach Abteilung marode und unsauber. Über das Personal kann ich nichts negatives sagen aber ich war auch auf niemanden angewiesen. Das Essen ist so schlecht, wie in anderen Krankenhäusern auch. Schlimmer traf es einen Verwandten, der mit einem Bandscheibenvorfall im KH Lendersdorf über mehrere Wochen unbehandelt blieb. Als er zum Klinikum Aachen verlegt wurde, war es zu spät. Er ist jetzt querschnittsgelähmt. Bei meinem eigenen Bandscheibenvorfall suchte ich das KH Lendersdorf erst gar nicht auf, sondern fuhr gleich nach Aachen.

Mein Freund wurde abends von seinem Hausarzt zur Chirugie überwiesen und er solle noch an den abend vorsprechen, da er starke Schmerzen im Bein und im Knie hat. Kaum angekommen wurden wir von der Anmeldung zur sau gemacht was wir um 19.45 Uhr da wollen. Wir haben berichtet das uns der Hausarzt hierher geschickt hatte aber wir auch morgen wieder kommen würden, direkt nach Feierabend. Aber Nein, wir sollen da bleiben, weil die Ärztin unterwegs sei. Wir haben eine Stunde gewartet dann kam die Assistents Ärztin und machte meinen Freund zur sau was er denn hier um die Uhrzeit wolle, es sei kein Notfall usw. Ich möchte jetzt nicht mehr aufzählen wie unverschämt gehoben und arrogant Sie meinen Freund gegenüber trat. Davon abgesehen kennt die Dame keine Tageszeit, aber luft holen zum anschiss des lebebs reichte es. Es ist wirklich unverschämt das sie meinen Freund nachhause schickt ,obwohl er starke Schmerzen hat und kaum laufen kann, er kann sich nicht knien. Er nimmt nur Tabletten. Ich verstehe nicht warum man von den Ärzten dort so mies behandelt wird als sei man Mensch 2. Klasse!! Ich bin sehr enttäuscht. Ich war auch schon dort und wurde einfach ohne Diagnose entlassen. Mein Oberschenkel ist bis heute taub!

Ob Krankenschwestern/-pfleger oder Ärzte , alle waren sehr freundlich und kompetent und trotz voller Belegung wurde mir immer das Gefühl gegeben, das ich gut aufgehoben und versorgt bin. Egal ob fachlich oder menschlich, Daumen hoch für Station 7.

Notaufnahme war sehr gut.
Der Chefarzt super nett und einfühlsam.
Pflegestationen / Privat sind unterteilt. War zuerst auf Station 6:
Dort waren 2 Schwestern sowas von arrogant und absolut überfordert. Schmerzen wurden nicht ernst genommen, Wunden nicht richtig gepflegt, Zugänge für Infusion gezogen, jedoch trotz stärker Schmerzen erstmal nicht neu gelegt. Will nicht wissen wie in akuter Situation gehandelt worden wäre! Diese beiden Pflegekräfte wuerden besser als Lagerarbeiter ihr Geld verdienen. Da kann man seine Laune an Kartons, Kleiderbügel etc... auslassen, aber nicht an kranken Menschen. Nach 4 Tagen wurde ich zum Glück auf die andere Privatstation verlegt. Dort bekam ich ich sofort den Wundschlauch wie längst vorher angeordnet, gezogen. Auf der 6A waren die Schestern sehr, sehr nett und gingen auch auf Patienten ein. Für mich jedoch ist die anfängliche Situation so furchtbar in Erinnerung, dass ich davon träume und nicht mehr in dieses Krankenhaus möchte, aus Angst diesen beiden Schwestern nochmal ausgeliefert zu sein.

Ich bin nach einer Gallenblasen-op rund herum zufrieden. Sehr gute Ärztin. Das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit. Die Unterbringung und Verpflegung waren sehr gut.

Ich, weiblich 25 war im Rahmen einer Untersuchung nach einem Verkehrsunfall leider heute Gast in diesem Haus.
Der Arzt und das Pflegepersonal waren sehr unfreundlich und haben mich schlecht beraten.
Während meiner Behandlung wurde telefonisch das Abendessen bestellt.

Aufgrund meiner Angststörung war kein anderes Krankenhaus bereit eine Knie OP durchzuführen.
In diesem wurde ich gleich 3 mal operiert.

Ohne diese Menschlichkeit wäre eine Op bei mir nicht möglich gewesen.

Danke an alle beteidigten Personen!

Die Kompetenz der Ärzte machte einen profesionellen Eindruck.
OP wegen Notfall um einen Tag verschoben; leider erfolgte Info dazu sehr verzögert. Qualität der Pflege lässt sehr zu wünschen übrig. Essen wurde gebracht aber kein Angebot zur Hilfe beim Essen einer über 86 Jahre alten Patientin gemacht. Wiederholte Zitate des Pflegepersonals:"Das müssen sie selber können". Zum Schluß wurde dann Mittags nach einer Stunde kaltes Essen (der rechte Arm war gebrochen, selber können ging nicht) gefüttert. Abführmittel wurde trotz mehrfacher Bitte erst am vorletzten Tag gegeben. Am letzten Tag kam der Nachtdienst trotz Ruf und Schellen (war vorher schon 3 Mal da) gar nicht mehr. Die Patientin lag bis zum eintreffen der Frühschicht im eingekoteten und mit Urin durchdrungenen Schlafanzug (Dauer geschätzt ca. 4-5 Stunden). Das grenzt an Körperverletzung. Nie wieder!

ich wurde hier behandelt und bin von der Aufnahme bis zur Entlaasung hoch zufrieden

Es fing im Grunde bereits in der Notfallaufnahme an, wo man unendlich lange mit starken Schmerzen wartet, sich keiner um einen kümmert und die Wartezeit ca 3 Stunden beträgt.
Der Aufenthalt auf Station war einfach nur furchtbar; Das Personal auf Station war extrem unfreundlich; ständig lästige Geräusche von Bauarbeiten, und jeden morgen um etwa 7 Uhr wird man aus dem Bett geschlagen "Visite" aber im Schnelldurchlauf, man versteht gar nichts, auf Fragen wird nicht eingegangen oder man erhält eine lapidare und abweisende Antwort. Insgesamt wirklich nicht zu empfehlen!

Mein Freund wurde vor ein paar Tagen notoperiert wegen einer starken Blinddarmentzündung. Es fängt schon bei der Notfallaufnahme an: Alle Räume waren als besetzt gekennzeichnet, während wir draussen saßen & mein Freund sich vor Schmerzen krümmte. Irgendwann lief dann mal ein Arzt an uns vorbei & erklärte uns, dass "das hier Standard" sei und öffnete einen Behandlungraum, wo das Personal sich kaffetrinkend die Zeit vertrieb. Trotz der Tatsache, dass mein Freund vor Schmerzen fast von der Liege gesprungen wär hielt es keiner für notwendig ihm ein Schmerzmittel zu geben und so warteten wir dort 3 Stunden auf die Blutergebnisse. Bis dann die Ärzte aus Bereitschaft kamen und wegen dummen Missverständnissen unter dem Personal der Notaufnahme verging nochmal viel Zeit.
Das einzigst gute, was ich hier berichten kann ist, dass die Ärzte, die die OP durchgeführt haben, wirklich sehr nett waren. Die OP sei angeblich problemlos verlaufen & in ein zwei Tagen könne mein Freund wieder normal laufen & nach Hause... von wegen. Er kann längst nicht problemlos aufstehen & laufen und hat immer noch starke Schmerzen!
Er wurde dann auf Station 4 gebracht. Die totale Katastrophe! Das Personal ist EXTREM unfreundlich, unprofessionell & überfordert. Ich bin jeden Abend mit einer riesen Wut im Bauch und einer Menge Sorgen nach Hause gefahren. Noch keine 12 Stunden nach der OP hieß es "Mobilisieren", aber wie: Trotz dem Schlauch, der noch 10 cm tief im Bauch meines Freundes fest genäht war, haben ein Pfleger und eine Pflegerin ihn dermaßen aus dem Bett gerissen, dass er danach kreidebleich war und für den Rest des Tages Schmerzen hatte, die stärker waren als vor der OP. Die sarkastischen Pfleger schien das garnicht zu kümmern, die hatten sogar noch ihren Spaß daran darüber Witze zu machen. Wenn man Fragen hat, heisst es sie haben keine Zeit. Man wird nur angeschrien und angemeckert auch mit anderen Patienten wurde total unwürdig umgegangen. Die Hygiene und das Essen sind extrem mangelhaft.

Ich war vom 18.- 28. Mai 2009 Patient in dieser Klinik und kann nur Positives berichten. Die präoperativen Aufklärungsgespräche waren kompetent und man nahm sich viel Zeit, die OP ist sehr gut verlaufen und das Pflegepersonal immer hilfsbereit und offen. Ich kann wirklich nichts Negatives sagen und diese Klinik nur mit bestem Gewissen weiter empfehlen. Auch als Kassenpatient ist man hier sehr gut aufgehoben. Ich weiß nicht, was der Patient auf der Privatstation mit seiner reichlich unsachlichen Kritik genau meint, aber für mich hört sich das einfach nach Jammern auf hohem Niveau an. Ich habe hier genau das positive Gegenteil erlebt. Ärzte, Beratung, Pflegeteam- alles perfekt.