Ich hatte eine Odyssee an KrHs's hinter mir, seit November wahnsinnige Schmerzen vom Rücken bis ins Knie,Facetten Infiltration noch und nöcher die haben alle nichts gebracht ,weil sich keiner meine MRT Bilder richtig angeguckt hat, mein Mann hat immer gesagt da sitzt was was da nicht hingehört ist aber keiner so richtig drauf eingegangen. Dann kam ich durch Überweisung von einem Neurochirurgen ins KH Kleve zurecht eigentlich um mir einen Nerv veröden zu lassen, der junge Stationsarzt der mich aufgenommen hat , hat dann mal richtig hin geguckt und sämtliche Untersuchungen gemacht , dabei ist rausgekommen ich habe einen gutartigen Tumor im Spinalkanal, der leider in Kleve nicht operiert werden konnte.Ich bin ihm so dankbar das es jetzt eine richtige Diagnose gibt, ich kann das KrHs nur wärmstens empfehlen , auch die Schwestern haben sich sehr gut gekümmert keine Frage war zuviel.

Mein Orthopäde hat mir den Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie für eine Untersuchung und zweite Meinung für die Diagnose und weitere Behandlung empfohlen. Ich wurde sehr ausführlich und kompetent beraten. Um eine OP zu vermeiden, wurde eine Behandlung mit Spritzen bei meinem Orthopäden versucht. Leider erfolglos. Daraufhin erhielt ich kurzfristig einen OP-Termin und konnte nach fünf Tagen das Krankenhaus bereits wieder verlassen.

Ich habe mich stets gut behandelt und aufgehoben gefühlt. Die Ärzte waren kompetent und emphatisch, die Pfleger, die Krankenschwestern und der Physiotherapeut sehr freundlich und hilfsbereit und der Essensservice sehr zuvorkommend. Auch das Essen, die Ausstattung des Zimmers und die Sauberkeit konnten bei mir punkten.

Ein großes Dankeschön an das gesamte Team, besonders an den Chefarzt und Operateur.

Mein Mann hat mich notfallmäßig ins krwnkenhaus gebracht aufgrund stark ödemstösen Füßen und Luftnot ich wurde direkt behandelt und aufgenommen. Als begleiterkrabkung hatte ich starke Schmerzen im linken Bein worauf ein MRT angeordnet wurde und es wurden zwei schwere Bandscheibenvorfälle festgestellt . Eine OP war unumgänglich da ich schon nicht mehr laufen konnte vor Schmerzen. Die OP konnte leider nicht direkt gemacht werden da erst die eigentliche Geschichte warum ich eingeliefert wurde behandelt werden musste. Am 28.6 wurde ich operiert alles lief komplikationslos die Schmerzen waren sofort weg im Bein. Leider hab ich die Narkose nicht gut vertragen und braucht ganz viel Hilfe vom Pflegepersonal (Toilettengang; hab mich übergeben) mir war es so unangenehm aber die Schwestern und Pfleger waren super und haben mich beruhigt und mir nicht das Gefühl gegeben eine Last zu sein. Montags drauf sollte ich entlassen werden alles war schon vorbereitet da kam der Oberarzt und sagte das der Chefarzt mich gerne noch mal operieren möchte (ich leide seid Januar unter einer Fußheberschwäche) der Chefarzt sagt ich bin zu jung um mit so einer Behinderung ewig weiter zu leben. Er wollte es wenigstens versuchen die Nerven frei zu legen das mein Fuß sich evtl wieder erholt. Ich habe der zweiten Operation zugestimmt und ich muss sagen sie war ein voller Erfolg. Ich bin begeistert das sie mir die Möglichkeit gegeben haben wieder ein normales Leben führen zu können. Ich bin dankbar das der operateur vom 28.6 meine Situation den Chefarzt gezeigt hat und er mir die Chance gegeben hat wieder gesund zu werden.
Insgesamt war ich 15 Tage stationär die Schwestern und Pfleger waren super lieb und die Ärzte top. Ich würde immer wieder nach Kleve gehen wenn ich wieder was mit der Wirbelsäule habe.

Ich wurde als Notfallpatient mit extrem starken Scherzen eingeliefert. Zunächst erfolgte eine konservative Behandlung mittels Wurzelblockade, welche jedoch keine Besserung brachte, insofern war eine OP angezeigt. Der behandelnde Arzt hat mich sodann sehr detailliert und verständlich über verschiedene mögliche Operationsmethoden informiert und deren jeweiligen Vor- und Nachteile aufgeklärt. Da in meinem speziellen Fall die schonendste OP-Methode in Kleve aktuell nicht möglich war, habe ich um eine Verlegung in ein entsprechendes Krankenhaus gebeten. Hierbei hat mich insbesondere der behandelnde Arzt, aber auch das gesamte Team toll unterstützt und eine zeitnahe Verlegung und somit auch eine zeitnahe OP mit entsprechender Linderung der extremen Schmerzen ermöglicht. Nochmals vielen Dank dafür!

Freundlich,kompetent,ansprechende Zweibettzimmer,große Speisekarte für Wahlleistungspatienten,geräumiges Badezimmer.

Absolut zufriedenstellend.
Nachdem ich nach zwei Jahren geplagt von Rückenschmerzen, etlichen anderen Arztbesuchen und weiter Überweisungen , bei der Orthopädie in Kleve ankam konnte ich nach der Behandlung endlich wieder schmerzfrei laufen.
Vom Empfang bis hin zum Arzt waren alle sehr höflich und freundlich, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Ich 40 Jahre, 10 Monate durch Höllenschmerzen gelaufen.
Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, leichtes kribbeln Hände, Schulter schmerzen. Physiotherapie, Reha 4 Wochen, und Rehanachsorge 6 Monate. Weiterhin Schmerzen starke Schmerzmittel. Auf Empfehlung kontakt zum Wirbelsäulen Zentrum aufgenommen. Schnellen Termin erhalten, tolle Mitarbeiter, sehr höflich und freundlich von der Anmeldung über Sekretariat und Ärzte selber. Schmerz wurde sehr ernst genommen, sehr empathische Ärzte. Binnen 2 Wochen OP Termin, nach 3 Tagen konnte ich schon nach Hause HWS Bandscheiben Prothese erhalten. Kaum aus der Narkose wach geworden direkt in mich rein gehört, kein Schmerz mehr da nix alles weg unglaublich neue Lebensqualität, ich bin dem Team sehr dankbar. 4 Orthopäden vorher haben gesagt s chronisch gestörtes Schmerzsyndrom. Nun sitz ich in der Sonne halte mich an Vorgaben der Ärzte und mir geht es sooooo gut.
Jenny

Nach abgeschlossener Behandlung:

Es war alles vorbildlich:

Top Kompetenz
Top Atmosphäre
Top Pflegepersonal
Top Ärzte
Top Gebäude
Top "betreutes Wohnen"

Ganz schlechte Klinik.Transplantationspatientin wird eingeliefert wegen einer Knieartroskophie.Keine präoperative Behandlung,wie es für Transplantationspatienten wichtig ist.Behandelnde Ärzte hatten scheinbar keine Ahnung davon.Nach einer Woche Patientin gehunfähig mit fürchterlichen Schmerzen.Ihr Arzt stellt schwere Infektion im Knie fest.Sie kommt,als Notfall wieder in`s Krankenhaus.Bei der erneuten Aufnahmeuntersuchung stellt der Aufnahmearzt fest,daß außer dem Stationspersonal(Schwestern und Pfleger),keinem Arzt bekannt war,daß Sie Transplantationspatientin ist.Nach zwei nachfolgenden Operationen innerhalb von 4 Tagen,weicht der Stationsarzt einem Gespräch mit der Patientin oder Angehörigen aus.Da ihre Behandlung abgeschlossen ist,kommt der Verdacht auf´,daß Sie nur noch im Krankenhaus ist,wegen der "Kassengelder."Patientin verweigert am 7 Tag,die Nahrungsaufnahme,um mit einem Arzt sprechen zu können.Notgedrungen erscheint Dieser und entläßt Sie am 7.Tag Abends 20 Uhr,mit der Aussage:"Ich weiß auch nicht was Sie hier noch tun."In diesem Krankenhaus ist das Interesse(was diese Station betrifft)der Ärzte ,für die Patienten sehr gering.Aussage einer Mitarbeiterin des Krankenhauses,bedingt durch befristete Verträge..In diesem Krankenhaus,weiß die rechte Hand nicht,was die Linke tut.