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Jusjus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Koliksympomen und schockzustand mit geringen Blutdruck not eingeliefert worden.
Man. Am sich ausführlich Zeit um dann einen Kardiologen hinzuziehen.
Er stellte einen Thrombus in der Lunge fest und ein vergrößerte rechte Herzklappe.ct bestätigte Lzngenembolie
Ich bekam nach sehr fürsorglicher Abklärung der Kontraindikatoren zwei Stunden lang hochdosiertes Heparin, was sofort die Lunge frei machte.
Leider sitzt immer noch ein Thrombusin der Leiste. Deshalb noch keine Mobilation möglich.
Es wird jetzt Ctmässig abgeklärt ob soweit alles in Ordnung und der Thrombus einfach Zeit zum Auflösen braucht.
Bin immer noch rundum beobachtet und gut versorgt auf der Intensiv.
Auch auf kleine individuelle Befindlichkeiten wird drauf eingegangen.
Obwohl ich hätte drauf verzichten können eine rundum gelungene Aufnahme, Betreuung und Versorgung, trotz Silvester und Neujahrswoche
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HerzWeh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist okay!
Kontra:
Das hier sind keine Ärzte!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ist kaum noch ein/e Arzt/in, der/die Deutsch redet. Die Kommunikation mit Ärzten ist katastrophal! Wenn ich eine Frage stelle, laufen die einfach weg, wenn sie es nicht verstehen. Das sind nur noch Techniker! Die schauen jemand nicht mal an!
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Viviane1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr liebes Pflegepersonal
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme war vorbildlich. Auf Station die Schwestern sehr freundlich. Was aber gar nicht klappt ist die Koordination der Ärzte bzw das man tagelang auf weitere eventuelle Behandlung warten muss weil stationsarzt nicht sicher ist und der Oberarzt auf sich warten lässt. Was ein Kritikpunkt ist, die Verpflegung. Sicher man kann kein Sterne Essen erwarten. Aber da kenne ich von anderen Krankenhäusern besseres. Trotzdem man fühlt sich gut aufgehoben
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Help1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Erfolgter keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
So viel im Argen wo soll man anfangen
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
so ein Versagen in der Organisation habe ich noch nicht erlebt. Katastrophale Zustände. Meine Mutter 88 Jahre benötigt einen Batteriewechsel für ihren Herzschrittmacher.
Meine Schwester ist mit ihr am Montag pünktlich um 9.15 Uhr zur Voruntersuchung vor Ort. Es kommen enorme Wartezeiten auf beide zu- Arzt macht Mittag und andere organisatorische Feinheiten führen dazu das meine hochaltrige Mutter nach fünf Stunden erst wieder fix und fertig zu Hause ist. Aber es kommt noch besser….
Heute sollte dann die OP stattfinden. Meine Schwester und Mutter sind pünktlich um 6.50 Uhr vor Ort auf der Station. Niemand zu sehen. Da meine Mutter nicht so lange stehen kann, bringt meine Schwester sie in einen nahegelegenen Wartebereich. Danach kehrt sie auf die Station zurück, wo sie dann von einer Pflegekraft angeschnauzt wird, wo meine Mutter denn bleibe. Meine Mutter wird zur OP fertig gemacht und meine Schwester fährt nach Hause. Kurze Zeit später ein Anruf, sie möge meine Mutter wieder abholen. Es fehlen Unterschriften auf Formularen von einer Ärztin. Die OP ist abgesagt. Jetzt soll meine Mutter das Ganze nächste Woche nochmal durchmachen. Ich werde mich diesbezüglich an die Presse wenden. So ein völliges Versagen muss publik gemacht werden.
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agru berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorung
Kontra:
Reinigungsdienst mal öfter die Zimmer reinigen.
Krankheitsbild:
Vorhofflattern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Möchte mich für die vorbildliche und zuvorkommende Behandlung um mein Herz wieder in den richtigen Takt zu bringen, ganz herzlich bedanken.Für mich gibt es nichts auszusetzen. Nochmals herzlichen Dank an Alle von der Pratikantin bis hin zum Chefarzt.
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Heiko20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser 78 jähriger Vater wurde mit starken Schmerzen in Brust und Arm aufgenommen und es folgten zwei unwürdige und emotional belastende Wochen für Ihn. Möglichst kurz gefasst: da zunächst keine Diagnose gefunden wurde, wurde er als Simulant abgestempelt und ihm wurde dauernd nahegelegt, dass Krankenhaus zu verlassen. Er würde „anderen den Platz wegnehmen“ Sicher wäre er viel lieber zu Hause gewesen, aber um Weihnachten herum mit unaushaltbaren Schmerzen und Arztpraxen an Feiertagen riet ihm sogar der Hausarzt, dort zu bleiben bis die Ursache gefunden wurde. Seitdem bekam er die Teller nur noch hingeschmissen, teilweise wurde seitens des Personals die Schmerzmittelgabe für die Nacht verweigert und es begann tatsächlich ein regelrechtes Mobbing. Pflegekräfte schauten ins Zimmer und lachten zu zweit über unseren Vater, es wurde gesagt „hast Du ein Foto von dem gemacht?“. Als er einem dementen Mitpatienten beim Ankleiden half wurde mit dem Finger auf ihn gezeigt und es wurde gelacht. Menschlichkeit gab es nicht. Bei Besuchen wurden wir einige Male Zeuge der feindseligen Haltung.
Nach zwei Wochen konnte eine Diagnose gestellt werden - er wechselte die Station und unterzog sich einer schwierigen OP. Ab hier ging alles gut. Nicht jede Station ist von Dummheit des Personals geprägt. Es wurde ihm geholfen und er ist heute wieder fast schmerzfrei. Aber die Herzstation ohne Herz war ein großer Schock und eine schlimme Erfahrung.
So etwas geht wirklich gar nicht! Ich bin selber Krankenpfleger in einem anderen Haus im Verbund und bin ehrlich gesagt sehr schockiert über Ihre Schilderung. Da hilft es oft nur, sich wirklich an den zuständigen Pflegedienstleiter zu wenden und Namen zu nennen - so blöd es sich anhört. Solch ein Verhalten hat in keinem Krankenhaus stattzufinden. Das ist zutiefst un-empathisch.
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13.Sternchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wenig Berührungspunkte)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Top Zimmer, sehr groß und schick)
Pro:
Sehr freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall abends nach 20:00 Uhr durch die Zentrale Notaufnahme aufgenommen Für die Abteilung Kardiologie.
Es wurden direkt sämtliche wichtigen Parameter überprüft, alles in sehr freundlicher und kompetenter Umgebung. Wegen der aktuellen Lage (Corona) wurde ich zusammen mit einer weiteren Patientin in einem Doppelzimmer mit entsprechendem Abstand isoliert aufgenommen.
Alles wurde prima erklärt und wir bekamen - obwohl es jetzt schon spät war - beide noch ein Abendessen!
Auch bezüglich Sauberkeit und Hygiene gibt es überhaupt nichts zu bemängeln!
Ich würde (wenn es denn sein muss) jederzeit wieder kommen. Danke
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Uwe19612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (AU könnte schneller kommen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Manchmal merkt man den zeitlichen Druck den das Personal hat
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin äußerst zufrieden, vor allen Dingen mit der Schnelligkeit und Gründlichkeit mit der ich behandelt wurde. Fachlich top, habe nach einem Infarkt einen Stent bekommen. Durch das stets kompetente und äußerst freundliche Personal und Ärzteteam habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Die Überwachungsstation um Alex O. und Roman und viele andere, deren Namen mir leider nicht alle bekannt sind, machen einen tollen Job. Zum Schluss geht mein Dank an das ganze Team um Frau Dr. Ackers und Dr. Beyer.
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psy_be berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Herzintensivstation super)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung und Überwachung
Kontra:
Betreuung auf der Normalstation verbessungswürdig
Krankheitsbild:
Stent nach Herzkammerflimmern und Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ja wie soll ich anfangen ... ich war bei der Einweisung ja nicht bei Bewusstsein. Ich habe eine Kathederuntersuchung bekommen und einen Stent gesetzt bekommen. Dann habe ich so 10 Tage im künstlichen Koma verbracht. Man hat mal versucht mich aufzuwecken - hat auch ... na ja geklappt, aber da niemand da war und ich nicht wusste wo ich war, habe ich mir alle Zugänge gezogen. Riesen Sauerei weil ich ja Blutverdünner bekam. Die daraus resultierende anschließende Fixierung ist mir sehr negativ in Erinnerung geblieben, war aber wohl notwendig. Die Kommunikation zu meiner Frau war immer gut - sagt sie.
Als ich dann auf der Normalstation war (Koma = Intensiv), hat mich eine Schwesternhelferin zum EKG gebracht und ist anschließend abgehauen. Ich habe dann auf dem Rückweg - ich wusste nicht wohin, keine Station oder Zimmernummer - eine Schwester getroffen die mir bekannt vorkam. Die hat mich dann wieder auf Station gebracht. Sry, aber das war mehr als grenzwertig - das kann man so nicht machen. Heute sehe ich die Sache mit etwas Abstand- damals war es einfach so. Also medizinisch wurde ich überwacht, aber ich stand immer noch stark unter den Komamedikamenten - und da wurde etwas wenig gemacht. Wenn ich mir heute die Situation wieder vor Augen führe, sehe ich erst einmal was für chaotische Alpträume ich hatte - das hat keinen interessiert.
Fazit: medizinisch ok, therapeutisch Luft nach oben
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Alf7777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal ist bemüht
Kontra:
wenig Info, Organisation könnte besser sein
Krankheitsbild:
Kurzzeitiger Herzstillstand, Bewusstlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr differenzierte Erfahrungen in der Kardiologie!
Ich wurde durch den Notarzt angeliefert, die Aufnahme und die ersten Untersuchungen waren recht zügig - kein Grund zum Meckern.
Auf der Station dann ein zwiespältiger Eindruck. 90% des Personals sind wirklich bemüht, sind freundlich, hilfsbereit und tun, was sie können. Leider ist die Station völlig unterbesetzt, die Mädels haben einfach keine Zeit. Selbst Notrufe über das Zimmeralarmsystem wurden ewig lang nicht beachtet. Kein Wunder: Wenn es aus drei Zimmern klingelt und nur zwei Damen vor Ort sind - da kann man dem Personal keinen Vorwurf machen.
Die übrigen 10% des Personals gehören in die Kategorie "hätten besser was anderes gelernt". Teilweise widerwillig, antworten kaum und sind nicht gerade freundlich.
Die Qualität der ärztlichen Versorgung kann ich nicht beurteilen, scheint aber nicht schlecht zu sein - ich lebe noch ;-) Man hat schon den Eindruck, dass die Ärzte sich bemühen aber es fehlt halt an Zeit ... ausserdem hätte ich gerne mehr Infos über meinen Zustand gehabt. Eine tägliche Visite gabs nicht.
Ich lag im Neubau. Zimmer sind soweit OK aber die Vorhänge wurden erst aufgehängt, als die grosse Hitze vorbei war. Verpflegung ist OK, es gab immer mehrere Gerichte zur Auswahl, die einen Tag vorher abgefragt wurde. Jedes Bett hat einen kleinen schwenkbaren TV mit Kopfhörer. Gutes Programmangebot, funzt einwandfrei.
Ein Drama, eher ein Witz: Das mit gleichem Equipment angebotene Internet. Stand 1998! Quälend langsam, dann bricht der Seitenaufbau z.B. bei FOCUS Online ab, weil angeblich ein Adblocker installiert ist. Nach ein paar Versuchen habe ich mein Smartphone genutzt - Netz hatte ich aber nur, wenn die Vorhänge auf waren! Es gibt ein KH-internes WLAN aber nach Aussagen des Personals funktioniert das nicht.
Für jemand, der gerade multiple Nahtoderlebnisse hat, spielt das natürlich keine Rolle aber die meisten Patienten dürfte das schon interessieren. Aber das Internet ist bekanntlich Neuland ...
weniger zufrieden (einseitig, außer Marcumar wurde auf andere Möglichkeiten nicht hingewiesen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Stationsärztin wollte mir Marcumar empfehlen, ohne auf die Nebenwirkungen hinzuweisen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (man wird zunächst verlegt, aber dann sofort entlassen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (6-Bett-Zimmer, sehr laut)
Pro:
freundliches Personal, gutes Essen
Kontra:
6-Bett-Zimmer, sehr laut, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich für das St.Antonius Hospital entschieden,
nachdem ich wegen Vorhofflimmern mich in stationäre
Behandlung begeben sollte, um der Sache auf den Grund
zu gehen.
Es wurde nach ca. 1/2 Stunde Wartezeit ein EKG durch-
geführt. Ergebnis: Vorhofflimmern, weitere Untersuchungen folgten. Ich wurde stationär aufgenommen
und in ein 6-Bett Zimmer einquartiert. Es war die Hölle!
Erst um 3 Uhr nachts konnte ich endlich schlafen. Davor
wurden ständig neue Patienten aus dem Zimmer entfernt oder neue hineingeschoben. In einem Fall schrie der Patient so laut vor Schmerzen, dass man es kaum aushalten konnte. Die Nachtschwester versuchte den Patienten zu beruhigen. Mehr Hilfe erhielt der Patient nicht. Am nächsten Morgen und weiteren Untersuchungen wurde mir mitgeteilt, dass ich verlegt würde auf ein
anderes Zimmer im 3. Stock. Dort angekommen, traf ich zufällig die Stationsärztin, die mich aufgenommen hatte auf dem Flur. Beiläufig teilte sie mir mit, ich könne nach Hause gehen. Mein Aufenthalt im St.Antonius Hospital sei beendet und sie hätte keine Zeit und sei
im Stress. Auf Nachfrage im Schwesternzimmer wurde mir
mitgeteilt, dass ein Abschlußgespräch nicht stattfinden
würde. Stattdessen erhielt ich den vorläufigen Entlassungs(Arzt)Brief in 2-facher Ausfertigung.
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NochsoeinKranker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr gut, siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gut, siehe Erfahrungsbericht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Siehe Erfahrungsbericht, schonend und komplikationsfrei)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hier habe ich die Anmeldung und die Entlassung als gut organisierten Verwaltungsvorgang erlebt, völlig in Ordnung und freundlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Deutlich besser, als ich es in einem Krankenhaus erwartet hätte, durchaus wie in einem guten Hotel. Hell und modern)
Pro:
Ich habe mich in diesem Krankenhaus gut aufgehoben gefühlt.
Kontra:
Nichts, Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Herzklappe / Herzkatheter-Untersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer Vorabdiagnose durch einen niedergelassenen Arzt haben in Kleve die Voruntersuchungen (Ultraschall / Herzkatheter) für eine spätere OP in einem Herzzentrum stattgefunden.
Der gesamte Ablauf von der Terminabstimmung über die Anmeldung, Aufnahme auf der Station und Durchführung der ärztlichen Untersuchungen war sehr gut organisiert. Die Wartezeiten haben sich in engen Grenzen gehalten, die Mitarbeiter wussten genau, was zu erledigen war oder haben Fragen schnell klären können.
Schwestern, Pfleger und Ärzte habe ich als sehr hilfsbereit und zugewandt erlebt. Meine Aufregung und meine Sorgen haben sich schnell gelegt und ich fühlte mich gut aufgehoben. Dazu haben viele beruhigenden Worte und Gesten beigetragen.
Fachlich wirkt das Team der Kardiologie kompetent und gut eingespielt. Bei den Vorbereitungen ist mir aufgefallen, dass die Fachkräfte ruhig und zielgerichtet miteinander umgehen - so zumindest meine Wahrnehmung.
Ich war auf der Station 3B untergebracht, die Zimmerausstattung ist erstklassig und hat mich sehr beeindruckt. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war umfassend und zuvorkommend.
Die eigentliche Herzkatheter-Untersuchung hat mich kaum belastet. Vorab erhielt ich Beruhigungsmittel. Die Punktionsstelle wurde lokal betäubt, die Spritze hat ein wenig gestochen. Anschließend verlief die Untersuchung völlig schmerzfrei. Der untersuchende Arzt hat mich immer über den Verlauf informiert und mir während der Untersuchung "live" die Röntgenbilder und ihre Bedeutung erklärt.
Nach der Untersuchung erhielt ich für 8 Stunden einen Druckverband. Danach konnte ich alleine zur Toilette und habe dann gut geschlafen. Es sind keine Komplikationen aufgetreten.
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Xantener berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute ärztliche Beratung
Kontra:
Schlechtes organisatorisches Tun und Handeln
Krankheitsbild:
Einlieferung nach akuten Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck von meinem zweitägigen Aufenthalt auf Station 3b war, dass ein komplette Überforderung des Personal, bedingt durch hohen Krankenstand, vorlag. Hierdurch entstand aus meiner Sicht eine organisatorisches Durcheinander. Es war kaum System zu erkennen oder sogar eine schlechte Versorgung der Patienten gegeben.
Festzustellen war aber, dass die Station immer sehr gut ausgelastet wurde, ob es daran liegt, dass hier die Privatpatienten und Zusatzversicherten liegen.
Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Die fachärztliche Betreuung / Beratung hingegen war gut, trotz Stress der behandelnden Ärzte und Pfleger.
Wo aus meiner Sicht noch besser hingeschaut werden müsste ist die Raumpflege. Es wurden eigentlich nur runde Ecken geputzt, dass muss in einem Krankenhaus mit Hygienestandards deutlich besser sein.
Auch sollte es ein besseres Management in Zeiten von Personalmangel geben, evtl. über personelle Unterstützung aus anderen Stationen.
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hgv123li berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
bei der op sehr gute ärzte
Kontra:
unfreundliches personal lange wartezeiten bei aufnahme
Krankheitsbild:
herzkatheder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine frau ist am montag morgen wegen eines herzkartheda ins Krankenhaus gekommen die aufnahme hat fast 5 stunden gedauert.drei stunden sassen wir in einem raum wo wir weder einen Arzt oder pfleger zu gesicht bekamen. als es endlich soweit war mussten wir feststellen das wie selten so unfreundliche pfleger getroffen haben. der eingriff sollte umhalb neun gemacht werden gemacht wurde er um halb vier.das einzige positives war das das ärzteteam bei der op sehr gut war.ich werde eine verfügung machen niemals klever Krankenhaus.
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schalker2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
ohne ende
Krankheitsbild:
verdacht auf herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin mit einem verdacht auf herzinfakt von emmerich nach kleve mit krankenwagen zur umgehenden operation gebracht worden. was aber wohl eine wunderheilung war den als ich in kleve untersucht wurde war davon keine rede mehr und laut den mitarbeitern auch kein anzeichen mehr für da, ich habe wissendlich das wort mitarbeiter gewählt da ich beim besten willen nicht unterscheiden konnte wer was ist. es findet keine kominiekation unter den mitarbeitern statt. der eine weis nicht was der andere tut und ärzte sieht mann sogut wie garnicht.was die zimmer betrift die sind unter aller sau ,gemessene puztzeit 1.5 min dabei wird das bad ausgelassen.das bad ist sowieso ein witz es wir so in meinem fall von vier personen genutzt aus zwei zimmern. duschen ist eine zumutung da sie ausschaut wie sau und wenn es sich trotzdem einer getraut hat zu duschen ist das ganze bad nass auch das wc .ich habe es unterlassen zu duschen . weil ich nicht noch kranker werden wollte. kutzum ich habe mich nicht als partient sondern als ware gefühlt.
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stoffej berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Klasse Ärzte,und Pflegepersonal
Kontra:
Alte Fernseher,Parkplatzmangel
Krankheitsbild:
Herzkartheder/Stend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zZt findet dort ein Umbau statt,der aber den täglichen Ablauf der Klinik nicht stört.
Die Zimmer in der Kardiologie machen einen sauberen und aufgeräumten Eindruck .
die Fernseher sind wohl ein Überbleibsel aus den 80 ger.
Auch ist hier die Nasszelle ein Ärgernis ,da man sie mit den Nachbarzimmer teilen muß .
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rikki2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Zimmer mit 3 Pers. eine Zumutung. Und Nasszelle mit 6 Pers. nutzen !!!!!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wurden von den Arzten nicht genug aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es wurde viel gemacht, leider wenig Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man bekam kurzfristig eine Info zum dies od. das.)
Pro:
vielfälltuge Untersuchungen
Kontra:
herrische Schwestern
Krankheitsbild:
Atemstillstand bei OP und hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich angekommen (9:30 Uhr April 2014) war, musste ich zur allg. Stationsaufnahme, was ja OK ist.
Leider aber war diese mit Blutentnahme, Röntgen und anderen Dingen um 12:30 Uhr erledigt.
Jetzt musste ich bis 16:30 Uhr warten im Wartezimmer
bis ein Bett für mich zur Verfügung stand.
Es waren 3 Pers. Zimmer. Von denen man rechts und links in die Nasszelle musste (also mit 6 Pers. ein WC und Waschbecken) dieses habe ich noch in keinem KH erlebt.
Auf meine frage hin wie so was sein könnte, sagte man mir es würden BETTEN abgebaut.
Leider gibt es im Kr. Kleve nur diese Kardiologie und hat so wenig Betten.
("das gibt es noch nicht mal in Afrika")
Des Weiteren waren einige ältere Schwestern sehr herrisch (meinten wohl der Chef zu sein).
Von den Ärzten wurde man nicht gut aufgeklärt (weil viele Ausländer , die man nicht verstehen kann waren hier vor Ort ).
Der Prof. kommt hin und wieder zur Visite, ist aber OK.
Des Weiteren wollte man mir Tabletten verabreichen wofür ich eine Allergie habe, was ich bei der Stationären Aufnahme sehr betont habe und auch gemarkert wurde.
Des Weiter sagt man den Patienten Morgens nach der Visite das Sie Mittag nach Hause gehen können und man steht dann im alleine im Wald.
Und man muss dann noch sehr lange auf den Endbericht warten, was schon mal 3 Std. dauern kann.
Ich gehe in dieses KH nicht mehr rein.
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glücksritter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die "Beratung" auf der Station war sehr allgemein gehalten und fand teilweise zwischen Tür und Angel statt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurden nur die Symptome behandelt. Auf Nachfrage der verabreichten Medikamente wurde keine Auskunft erteilt.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zum Teil sehr nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Einigen Schwestern würde ich unbedingt einen Grundkurs in Psychologie empfehlen, denn es ist für einen Patienten sehr schwer zu ertragen, als Hypochonder behandelt zu werden.
Krankheitsbild:
Kurz nach der Einweisung und bei der Entlassung wurde als Befund eine Virusinfektion diagnostiziert.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 1.1.2014 wurde mein Mann vom Notarzt ins Klever Krankenhaus eingewiesen. Symptome: starke Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, Appetitlosigkeit. Am 2.1.2014 kam eine Ärztin ans Krankenbett und teilte meinem Mann mit, dass er eine Virusinfektion habe. Wegen der entgleisten Elektrolyte erhielt er Infusionen mit Kochsalz. In den folgenden Tagen kollabierte mein Mann 2mal, ohne dass ein Arzt gerufen wurde! Am 6. Tag wurde mein Mann ohne weiteren Befund und ohne Abschlussgespräch entlassen. Die Symptome hatten sich nicht gebessert.
P.S. Es ist dem Engagement des Hausarztes zu verdanken, dass mit Hilfe von Blutuntersuchungen ein Hirntumor festgestellt wurde, der der Grund für die schlechten Elektrolytwerte und die Symptome war. Da es für komplizierte Operationen Wartelisten gibt, ist viel wertvolle Zeit durch mangelhafte Diagnostik verloren gegangen. Voraussichtlicher Operationstermin ist der 17.4.2014 bei starker zunehmender Sehminderung.
|
Bullenreiter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am 9. und 10.11.2011 für ein Gutachten der Deutschen Rentenversicherung in der Klinik. Bis heute 25.05.2012 hat die Klinik es nicht geschafft, das Gutachten zu erstellen. Auch 4 maliges anmahnen der Rentenversicherung war vergebens,ebenso meine telefonischen Nachfragen. Auch eine Beschwerde bei der Geschäftsführung blieb ohne Antwort. Kann nur sagen, eine einzige Katatrophe!
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chicco1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sicheres Gefühl auch bei akuter Erkrankung
Kontra:
Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik derzeit teilweise im Umbau. Lange Wege im Haus.
Ziemliche Enge auf der Intensiv, Normalstation (8) trotz Extrembetriebs zufriedenstellend. Ärzte und Personal sehr kompetent, immer freundlich. Verwaltungswege etwas zu langwierig. Fühlte mich während meines stationären Aufnethaltes immer wohl. Essen super.
Bemängeln muss ich aber die Sauberkeit des Geschirrs, auf dem sehr oft Reste von den Vortagen zu finden waren.
1 Kommentar
So etwas geht wirklich gar nicht! Ich bin selber Krankenpfleger in einem anderen Haus im Verbund und bin ehrlich gesagt sehr schockiert über Ihre Schilderung. Da hilft es oft nur, sich wirklich an den zuständigen Pflegedienstleiter zu wenden und Namen zu nennen - so blöd es sich anhört. Solch ein Verhalten hat in keinem Krankenhaus stattzufinden. Das ist zutiefst un-empathisch.