entlassung trotz kollabs + falsche op
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- Pro:
- pfleger
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- nabelfistel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
hatte einen termin für montag zur op. kam pünktlich um 7. niemand wusste etwas von mir, wurde aber dennoch "dazwischengeschoben". nach sedativum im op kam erst mal die frage was denn gemacht werden sollte und meine papiere wurden gesucht. die ersten papiere waren die falsche( von schwiegervater). mein bauchnabel sollte entfernt werden. mittags mit schmerzen und nem pflaster aufgewacht. kein arzt zur stelle um zu fragen wie es lief. nur vom pfleger die information dass ich in der op fast aufgewacht wäre und viel blut verloren hatte. einen tag später bekam ich bei der visite erstmals informationen dass der nabel aufgeschnitten wurde und auch so wieder zusammengenäht ohne jedweiteren eingriff. stunde später kreislaufkollabs mit bewusstlosigkeit. weitere stunde später entlassung durch klinik. ich habe nun körperliche und seelische schmerzen und das alles ohne grund. hab meine op nicht so erhalten wie es gewünscht war und nur weil man überbelegt ist entlässt man niemanden dessen kreislauf und puls viel zu niedrig ist. auch habe ich keine medikamente oder anordnungen für den weiteren verlauf erhalten. bevor ich da wieder rein gehe lebe ich lieber mit schmerzen