Mein Orthopäde hat mir den Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie für eine Untersuchung und zweite Meinung für die Diagnose und weitere Behandlung empfohlen. Ich wurde sehr ausführlich und kompetent beraten. Um eine OP zu vermeiden, wurde eine Behandlung mit Spritzen bei meinem Orthopäden versucht. Leider erfolglos. Daraufhin erhielt ich kurzfristig einen OP-Termin und konnte nach fünf Tagen das Krankenhaus bereits wieder verlassen.

Ich habe mich stets gut behandelt und aufgehoben gefühlt. Die Ärzte waren kompetent und emphatisch, die Pfleger, die Krankenschwestern und der Physiotherapeut sehr freundlich und hilfsbereit und der Essensservice sehr zuvorkommend. Auch das Essen, die Ausstattung des Zimmers und die Sauberkeit konnten bei mir punkten.

Ein großes Dankeschön an das gesamte Team, besonders an den Chefarzt und Operateur.

Da ist kaum noch ein/e Arzt/in, der/die Deutsch redet. Die Kommunikation mit Ärzten ist katastrophal! Wenn ich eine Frage stelle, laufen die einfach weg, wenn sie es nicht verstehen. Das sind nur noch Techniker! Die schauen jemand nicht mal an!

Mein Mann hat mich notfallmäßig ins krwnkenhaus gebracht aufgrund stark ödemstösen Füßen und Luftnot ich wurde direkt behandelt und aufgenommen. Als begleiterkrabkung hatte ich starke Schmerzen im linken Bein worauf ein MRT angeordnet wurde und es wurden zwei schwere Bandscheibenvorfälle festgestellt . Eine OP war unumgänglich da ich schon nicht mehr laufen konnte vor Schmerzen. Die OP konnte leider nicht direkt gemacht werden da erst die eigentliche Geschichte warum ich eingeliefert wurde behandelt werden musste. Am 28.6 wurde ich operiert alles lief komplikationslos die Schmerzen waren sofort weg im Bein. Leider hab ich die Narkose nicht gut vertragen und braucht ganz viel Hilfe vom Pflegepersonal (Toilettengang; hab mich übergeben) mir war es so unangenehm aber die Schwestern und Pfleger waren super und haben mich beruhigt und mir nicht das Gefühl gegeben eine Last zu sein. Montags drauf sollte ich entlassen werden alles war schon vorbereitet da kam der Oberarzt und sagte das der Chefarzt mich gerne noch mal operieren möchte (ich leide seid Januar unter einer Fußheberschwäche) der Chefarzt sagt ich bin zu jung um mit so einer Behinderung ewig weiter zu leben. Er wollte es wenigstens versuchen die Nerven frei zu legen das mein Fuß sich evtl wieder erholt. Ich habe der zweiten Operation zugestimmt und ich muss sagen sie war ein voller Erfolg. Ich bin begeistert das sie mir die Möglichkeit gegeben haben wieder ein normales Leben führen zu können. Ich bin dankbar das der operateur vom 28.6 meine Situation den Chefarzt gezeigt hat und er mir die Chance gegeben hat wieder gesund zu werden.
Insgesamt war ich 15 Tage stationär die Schwestern und Pfleger waren super lieb und die Ärzte top. Ich würde immer wieder nach Kleve gehen wenn ich wieder was mit der Wirbelsäule habe.

Ärzte Team professionell und sehr zum Wohl des Patienten und der Genese orietientiert.

Station 2b: nette und freundlche MitarbeiterInnen, wobei viele von der Pflege durch Langsamkeit und Unverbindlchkeit unschlagbar waren. Wenn man sich nicht selbst helfen kann, wäre man da aufgeschmissen.

Ich wurde als Notfallpatient mit extrem starken Scherzen eingeliefert. Zunächst erfolgte eine konservative Behandlung mittels Wurzelblockade, welche jedoch keine Besserung brachte, insofern war eine OP angezeigt. Der behandelnde Arzt hat mich sodann sehr detailliert und verständlich über verschiedene mögliche Operationsmethoden informiert und deren jeweiligen Vor- und Nachteile aufgeklärt. Da in meinem speziellen Fall die schonendste OP-Methode in Kleve aktuell nicht möglich war, habe ich um eine Verlegung in ein entsprechendes Krankenhaus gebeten. Hierbei hat mich insbesondere der behandelnde Arzt, aber auch das gesamte Team toll unterstützt und eine zeitnahe Verlegung und somit auch eine zeitnahe OP mit entsprechender Linderung der extremen Schmerzen ermöglicht. Nochmals vielen Dank dafür!

Ein langer Leidensweg liegt bereits hinter mir. Seit nahezu 33 Jahren bin ich wirbelsäulengeschädigte Patientin. In den letzten Jahren weiteten sich inzwischen kaum noch beherrschbare Beschwerden in den Füßen aus, die im Laufe des Tages so unerträglich werden, dass ich nachmittags tatsächlich nur noch mit großer Mühe, oder aber gar nicht mehr laufen kann. Die von mir konsultierten Orthopäden waren und sind ratlos und versprachen sich Abhilfe mit den unterschiedlichsten IGeL-Leistungen. Keine davon hat mir auch nur ansatzweise geholfen - das Gegenteil war der Fall. Niemand kam auf den Gedanken, sich einmal meine Füße näher anzuschauen.

Ein Zufall wollte es, dass mir die Adresse des St. Antonius Krankenhauses mit der Fachabteilung Wirbelsäulenchirurgie in Kleve empfohlen wurde. Ich rief dort an und wurde bereits am Telefon sehr freundlich begrüßt. Ich vereinbarte einen Termin und konnte mich mit meinen Beschwerden dort vorstellen.

Zwei sehr sorgfältige und umsichtige Untersuchungen mit sich daran anschließenden Gesprächen über das bestehende Krankheitsbild brachten letztlich die Erkenntnis, dass die unerträglichen Schmerzen in den Füßen nicht durch meine marode Wirbelsäule verursacht werden, sondern die Füße ihr eigenes Krankheitsbild zeigen (keine Polyneuropathie). Mir wurde dringend ein Besuch bei einem Fußorthopäden/Fußchirurgen empfohlen.

Ich bin froh, den Weg nach Kleve gefunden zu haben und dankbar für die Zeit und Geduld, die mir vom behandelnden Arzt eingeräumt wurden.

Meine 85 jährige Mutter wurde auf der Wirbelsäulenchirurgie eingeliefert. Nach wochenlangen Schmerzen und Aufenthalt in einem anderen Krankenhaus in Kevelaer (keine Hilfe, nur unter Drogen gesetzt dann auf die gereatrie verlegt und ab wieder ins Pflegeheim. Also nicht ernst genommen)hatte ich bei der Hausärztin auf ein MRT bestanden, da meine Mutter an Osteoporose leidet. Es stellte sich heraus dass ein Wirbel nicht nur zusammengesackt sondern auch gebrochen war. Sie wurde sofort vom Pflegeheim ins Krankenhaus nach Kleve gebracht. Hier wurde sie hervorragend versorgt und auch ernst genommen. Ein großes Dankeschön an die behandelden Ärzte besonders an Dr. Amadi der sich nicht nur für meine Mutter sondern auch für uns als Angehörigen Zeit für ein Gespräch nahm. Natürlich auch ein großes Dankeschön an die Station. Sehr liebe- und humorvoll. Meine Mutter ist auf dem Weg der Besserung und sehr sehr glücklich bald ihr altes Leben wieder leben zu können.

Die akut auftretenden, von der HWS ausgehenden, heftigen Schmerzen wurden in der Wirbelsäulenchirurgie schnell und gut behandelt.
Nach Auswertung der MRT-Aufnahmen erhielt ich eine klare Erläuterung zum Zustand meiner HWS. Meinem Wunsch, schnellstmöglich zu operieren, konnte innerhalb von 2 Wochen entsprochen werden. Im November 2022 wurden mir 3 Cages im Bereich C4-C7 implantiert. Alles verlief nach Plan und nach 4 Tagen war ich wieder z. Hause. Großer Dank gilt dem am optimalen Verlauf beteiligten Team. Ich habe mich stets gut und sicher behandelt gefühlt. Großes Lob geht an den Chirurgen, denn mein Orthopäde hat mir Röntgenaufnahmen gezeigt, aus denen hervorgeht, wie akurat die 3 Cages genau da eingesetzt wurden, wo sie hingehören.

Operation der Hüfte im Januar 2023.
Der Ablauf vom ersten Gespräch bis hin zur Terminvereinbarung, Vorbesprechung vor OP, Abstimmung Reha-Termin lief reibungslos ab (alles wurde gut organisiert).
Die Ärzte die mich begleitet haben sehr kompetent. Krankenschwestern, Physiotherapeut sehr freundlich und hilfsbereit.
Der Service bei der Essensausgabe sehr gut (das Essen natürlich auch).

Ich war in der Tagesklinik ,um einen
Hallux valgus am linken Fuß korrigieren zu lassen. Alles ging sehr schnell.Das Personal war super
freundlich.Dr.van der Plaats hat hervorragende Arbeit geleistet.Eigentlich bin ich sehr ängstlich vor der OP gewesen,aber bei so freundlichen und fröhlichen
Mitarbeitern war die Angst schnell verflogen.
Ich kann nur positives berichten und mich bei allen bedanken.

Ärztliche Kompetenz hervorragend. Einige Schwestern sind sehr, sehr liebevoll zu meine Mutter gewesen.Die sich nach einem Treppensturz einen Trümmerbruch im Bein zugezogen hatte.Von Da her sehr Schmerzhaft war.Nach Anordnung der Ärztin, durfte meine Mutter alle 4 Stunden eine sehr starke Schmerztablette nehmen. Die ihr aber leider oft von den Schwestern verweigert wurde.Da sie es nicht für Notwendig hielten....Wenn meine Mutter sagte, das die Ärztin das angewiesen hat, wurde nur mit meiner Mutter diskutiert, und letztendlich sie mal wieder keine bekommen hat...... Somit musste sie mal wieder die Schmerzen ertragen, und das jetzt schon fast 3 Wochen....Ich hoffe das diese Bewertung mal zu einer Unterhaltung führt, mal drüber nachgedacht wird, ob eine 80 jährige Frau aus Spass starke Schmerzmittel nehmen möchte.

Meine Mutter (85) war gefallen und hatte - auf Einweisung durch den behandelnden Hausarzt - zum Glück eine Überweisung ins Krankenhaus nach Kleve (St. Antonius-Hospital, Chirurgie) bekommen.

Dort stellte man schnell einen gebrochenen Wirbel (im Lendenbereich) fest. Durch die schnelle Diagnose und engmaschige Beobachtungen konnte Schlimmeres verhindert werden.

Die behandelnden Ärzte haben eine OP vorgeschlagen, die in Kleve oft ausgeführt wird. Da meine Mutter sich nicht operieren lassen wollte, konnte nach einigen Tagen direkt die REHA beginnen.

Unserer besonderer Dank gilt dem leitenden Oberarzt (Facharzt& eine Seele von Mensch!), der mit seinem Team Unglaubliches geleistet hat, sogar mit unmittelbarer Einbindung - auf Veranlassung des Arztes - der Angehörigen.

Meiner Mutter geht es jeden Tag besser, ggf. muß allerdings noch operiert werden, falls sich die Situation verschlechtert bzw. der Wirbel absackt; nach Rückfrage beim leitenden Oberarzt, der (fast) jederzeit ansprechbar ist für die Anngehörigen und Patienten, JEDERZEIT machbar, auch am Wochenende, sofern wir ein Zeitfenster von acht Stunden einhalten.

----> Das nenne ich eine Top-Leistung für unsere Patienten! Nur weiter so!

Notaufnahme war vorbildlich. Auf Station die Schwestern sehr freundlich. Was aber gar nicht klappt ist die Koordination der Ärzte bzw das man tagelang auf weitere eventuelle Behandlung warten muss weil stationsarzt nicht sicher ist und der Oberarzt auf sich warten lässt. Was ein Kritikpunkt ist, die Verpflegung. Sicher man kann kein Sterne Essen erwarten. Aber da kenne ich von anderen Krankenhäusern besseres. Trotzdem man fühlt sich gut aufgehoben

Von der Notaufnahme über die Tagesklinik bis hin zur Operation und Versorgung auf der Station war die Betreuung sehr gut. Trotz extrem hohen Patientenaufkommens hat man durchweg das Gefühl, dass man sich kümmert und als Patient ernst genommen wird. Die Mitarbeiter bleiben durchweg uhig, gelassen und freundlich, trotz so vieler personeller Ausfälle und hohem Arbeitaufkommen. Nicht selbstverständlich...
Geduld braucht man derzeit - aber, man hatte an jeder Stelle das Gefühl, dass alles Menschenmögliche getan wird.

so ein Versagen in der Organisation habe ich noch nicht erlebt. Katastrophale Zustände. Meine Mutter 88 Jahre benötigt einen Batteriewechsel für ihren Herzschrittmacher.
Meine Schwester ist mit ihr am Montag pünktlich um 9.15 Uhr zur Voruntersuchung vor Ort. Es kommen enorme Wartezeiten auf beide zu- Arzt macht Mittag und andere organisatorische Feinheiten führen dazu das meine hochaltrige Mutter nach fünf Stunden erst wieder fix und fertig zu Hause ist. Aber es kommt noch besser….
Heute sollte dann die OP stattfinden. Meine Schwester und Mutter sind pünktlich um 6.50 Uhr vor Ort auf der Station. Niemand zu sehen. Da meine Mutter nicht so lange stehen kann, bringt meine Schwester sie in einen nahegelegenen Wartebereich. Danach kehrt sie auf die Station zurück, wo sie dann von einer Pflegekraft angeschnauzt wird, wo meine Mutter denn bleibe. Meine Mutter wird zur OP fertig gemacht und meine Schwester fährt nach Hause. Kurze Zeit später ein Anruf, sie möge meine Mutter wieder abholen. Es fehlen Unterschriften auf Formularen von einer Ärztin. Die OP ist abgesagt. Jetzt soll meine Mutter das Ganze nächste Woche nochmal durchmachen. Ich werde mich diesbezüglich an die Presse wenden. So ein völliges Versagen muss publik gemacht werden.

Vielen herzlichen Dank für die freundliche und kompetente Begleitung unserer 91-jährigen Mutter auf der Notfall Ambulanz, an Frau Dr Ecker und Schwestern und Pfleger!

Ich wurde im März 2022 in der Wirbelsäulenchirurgie an der Halswirbelsäule operiert. Zwei Bandscheiben wurden entfernt, Cages implantiert und ein Wirbel bearbeitet, bevor alles mit einer Platte versteift wurde.
Die Operation ist gut verlaufen. Vor der Operation wurde ich sehr gut beraten und nach der Operation sehr gut betreut. Fragen wurden immer zügig und kompetent beantwortet. Ich wurde als Patientin ernst genommen.
Alles in Allem habe ich in der Wirbelsäulenchirurgie sehr gute Erfahrungen gemacht.

Freundlich,kompetent,ansprechende Zweibettzimmer,große Speisekarte für Wahlleistungspatienten,geräumiges Badezimmer.

Absolut zufriedenstellend.
Nachdem ich nach zwei Jahren geplagt von Rückenschmerzen, etlichen anderen Arztbesuchen und weiter Überweisungen , bei der Orthopädie in Kleve ankam konnte ich nach der Behandlung endlich wieder schmerzfrei laufen.
Vom Empfang bis hin zum Arzt waren alle sehr höflich und freundlich, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Möchte mich für die vorbildliche und zuvorkommende Behandlung um mein Herz wieder in den richtigen Takt zu bringen, ganz herzlich bedanken.Für mich gibt es nichts auszusetzen. Nochmals herzlichen Dank an Alle von der Pratikantin bis hin zum Chefarzt.

Ich bin 68 Jahre und kenne es eigentlich nicht ohne Rückenschmerzen zu leben.
Montags bin ich an der WS operiert worden. Am nächsten Tag war ich schon fit und konnte im Park spazieren gehen. Nach 3 Tagen entlassen, ohne Rückenschmerzen und neuer Lebensqualität.
Die Ärzte wie auch der Empfang der Wirbelsäulenchirurgie sind sehr höflich und freundlich.
Ich danke dem gesamten Team

Unser 78 jähriger Vater wurde mit starken Schmerzen in Brust und Arm aufgenommen und es folgten zwei unwürdige und emotional belastende Wochen für Ihn. Möglichst kurz gefasst: da zunächst keine Diagnose gefunden wurde, wurde er als Simulant abgestempelt und ihm wurde dauernd nahegelegt, dass Krankenhaus zu verlassen. Er würde „anderen den Platz wegnehmen“ Sicher wäre er viel lieber zu Hause gewesen, aber um Weihnachten herum mit unaushaltbaren Schmerzen und Arztpraxen an Feiertagen riet ihm sogar der Hausarzt, dort zu bleiben bis die Ursache gefunden wurde. Seitdem bekam er die Teller nur noch hingeschmissen, teilweise wurde seitens des Personals die Schmerzmittelgabe für die Nacht verweigert und es begann tatsächlich ein regelrechtes Mobbing. Pflegekräfte schauten ins Zimmer und lachten zu zweit über unseren Vater, es wurde gesagt „hast Du ein Foto von dem gemacht?“. Als er einem dementen Mitpatienten beim Ankleiden half wurde mit dem Finger auf ihn gezeigt und es wurde gelacht. Menschlichkeit gab es nicht. Bei Besuchen wurden wir einige Male Zeuge der feindseligen Haltung.
Nach zwei Wochen konnte eine Diagnose gestellt werden - er wechselte die Station und unterzog sich einer schwierigen OP. Ab hier ging alles gut. Nicht jede Station ist von Dummheit des Personals geprägt. Es wurde ihm geholfen und er ist heute wieder fast schmerzfrei. Aber die Herzstation ohne Herz war ein großer Schock und eine schlimme Erfahrung.

Ich 40 Jahre, 10 Monate durch Höllenschmerzen gelaufen.
Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, leichtes kribbeln Hände, Schulter schmerzen. Physiotherapie, Reha 4 Wochen, und Rehanachsorge 6 Monate. Weiterhin Schmerzen starke Schmerzmittel. Auf Empfehlung kontakt zum Wirbelsäulen Zentrum aufgenommen. Schnellen Termin erhalten, tolle Mitarbeiter, sehr höflich und freundlich von der Anmeldung über Sekretariat und Ärzte selber. Schmerz wurde sehr ernst genommen, sehr empathische Ärzte. Binnen 2 Wochen OP Termin, nach 3 Tagen konnte ich schon nach Hause HWS Bandscheiben Prothese erhalten. Kaum aus der Narkose wach geworden direkt in mich rein gehört, kein Schmerz mehr da nix alles weg unglaublich neue Lebensqualität, ich bin dem Team sehr dankbar. 4 Orthopäden vorher haben gesagt s chronisch gestörtes Schmerzsyndrom. Nun sitz ich in der Sonne halte mich an Vorgaben der Ärzte und mir geht es sooooo gut.
Jenny

Nach abgeschlossener Behandlung:

Es war alles vorbildlich:

Top Kompetenz
Top Atmosphäre
Top Pflegepersonal
Top Ärzte
Top Gebäude
Top "betreutes Wohnen"

2018 wurde mir von einem Urologen die Karl Leusner Klinik in Kleve empfohlen. Ich war nach meiner Entlassung überwältigt von der Kompetenz, der Führsorge mit allem drum und dran. Schrieb hier schon einmal.
Nun wurde ich 2022 von Ostfriesland zu einer Urologischen Klinik beordert.
Egal wieviele Kilometer Anfahrtsweg, fest stand, ich wähle die Karl Leisner Klinik in Kleve.
Mit bravour ! Wieder bin ich nicht irgendein Patient. Wieder zeigt, trotz dieser nervigen Corona Pantemie, das gesamte Personal welch Klasse sie vertritt. Ich rede nicht einfach daher. Habe gezwungenermaßen sehr viele Kliniken in Deutschland besucht. Vom UKE Hamburg über Westerstede, Leer, Aurich,Bocholt, Borken etc. Mag einer denken, wo gurkt der denn überall rum ? Ich habs mir auch nicht so vorgestellt, denn inbegriffen waren auch viele Reha Aufenthalte aus Nah und Fern. Zum Schluss möchte ich erklären, ob UKE Hamburg, oder hier die Karl Leisner Klinik, es ist der Oberhammer von Kliniken.
Danke an das gesamte Personal.

Unser Sohn wurde mittels 112-Notruf zur Notaufnahme in Krankenhaus gebracht mit Beschwerden von akuter Luftnot und Schmerzen im linken Schulterblatt. Im Rettungswagen wie auch in der Notaufnahme wurde jeweils ein EKG abgeleitet, welches unauffällig war. Somit war für den zuständigen Kardiologen die Arbeit getan. Anstatt der Ursache der Beschwerden weiter nachzugehen, musste unser Sohn lange, sehr lange warten, hatte jedoch nach wie vor Luftnot und Schmerzen. Auf mehreren Nachfragen beim Pflegepersonal wurde uns gesagt, der zuständige Arzt hätte einen akuten Notfall zu behandeln, das würde länger dauern (?).
Im Krhs. angekommen war unser Sohn um 18 Uhr, gegen 21.30 Uhr und nach sehr langer Wartezeit bat ich darum, bei unserem Sohn den zentralen Zugang zu ziehen, damit wir uns woanders medizinische Hilfe suchen können. Dann kam ein Arzt und ordnete erst einmal ein Rö-Thorax an (das hätte meiner Meinung nach direkt nach dem EKG passieren müssen). Dann wieder warten auf den Arzt, der das Röntgenbild diagnostiziert. Wieder nachgefragt, wann der Arzt kommt. Nach erneut langem Warten (mittlerweile war es ca. 23.00 Uhr) Diagnose Spontan-Pneumothorax. Es wurde eine Thoraxdrainage vorbereitet und gelegt und unser Sohn konnte letztlich um 00.30 Uhr aufs Zimmer gebracht werden. Also von 18 Uhr Ankommen bis zur Diagnosestellung bzw. Behandlung sind geschlagene 6 Stunden vergangen und das bei einem Spontan-Pneumothorax. Von Notfallversorgung war hier nicht die Rede - meiner Meinung nach ganz schlechte medizinische Notfallversorgung.

Hallo ich bin zum zweiten mal hier in der Klinik auf der Wirbelsäule Chirurgie . Anfang des Jahres wurde ich an Hws operiert alles sehr gut verlaufen und jetzt bin ich wieder hier wegen Lws und bekomme spritzen Therapie und es geht mir schon nach 2 Tagen besser ,! Ich möchte einen grossen Lob und ein grosses Dankeschön an alle Ärzte und Schwestern der Wirbelsäule Chirurgie aussprechen und ganz besonders an Dr Hordijk , Dr Theis und Dr.Amadi ich hatte sehr viel im meinem Leben mit verschiedenen Ärzten zu tun und kann glücklich sagen das ich froh bin diese kompetente erfahrene und sehr nette Ärzte bei uns in unseren Karl-Leisner -Klinikum gewonnen zu haben die sind eine Bereicherung für alle Patienten und für das ganze Krankenhaus. Danke für alles an das ganze Team ich fülte mich trotz meinen schmerzen die nach der Behandlung wesentlich besser wurden sehr wohl hier.
Christiane Klunder

Ich kam am Wochenende als Notfallpatient ins Krankenhaus..nach einem Sturz. Wurde 1 Tag später operiert.
Ich kann nur sagen top!!Super behandelt worden in der Notfallambulanz!
Ganz nettes Personal auf der Station 1b, sehr sehr hilfsbereite nette Schwestern, ein toller Arzt und auch ein Lob an Küche und den Service.
Rundum ZUFRIEDEN!!
Auch ein Lob an die Reinigung die oft vergessen werden.

Danke! Und liebe Grüße..

Ich 42 j bin dort genauestens untersucht worden MRT ect nachdem Emmerich null Ahnung hatte , da ich morgens meine Beine gar nicht mehr spürte ein brennen der arme sehr stark wahr nahm und ein blitzen in meinem Körper verspürte.
Ich locker zu 90% Gelähmt war zu einem späteren Zeitpunkt meiner Untersuchung.

Nach dem MRT ging es direkt auf dem OP Tisch.
Die Wirbelsäulen Ambulanz hat mich wieder hin bekommen.
Nach 4 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen.

Ich und meine Familie danken das Krankenhaus ihr Team und besonders Dr. Marcin Czarnecki und Mohammed Ghadir Ahmadi
denen ich mein volles Vertrauen geschenkt habe.

Sehr natürliche Ärzte, Personen wie du und ich .

Danke für alles

Ich bin am 15.04.2021 an der Bandscheibe operiert werden. 5 Tage war ich auf der Station 3a. Mit der Op bin super zufrieden. Perfekte Leistung. Die Ärzte sowie das gesamte super Freundliche Pflegepersonal,das kann man wertschätzen.

4 Tage war ich auf der Station 3a. Die negativen Bewertungen sind für mich nicht nachvollziehbar. Super nette Pfleger und Pflegerinnen, ebenso Chefärzte die auf dem Boden geblieben sind. Ich habe mich dort sehr gut umsorgt und aufgehoben gefühlt.

PS:Ich bin kein Privatpatient und hatte keine Zusatzversicherung

Ich war heute mit einer Katzenbissverletzung in der Zentralen Notaufnahme, selten habe ich mich in einer Notaufnahme so gut um- und versorgt gefühlt. Nichts mehr zu spüren von der Hektik und schlechten Laune die man aus den Notaufnahmen der 90ger Jahre kennt. Nur junge Profis die dort am Werk sind, kein stundenlanges warten bis man dran ist, schnell höflich und zuvorkommend von der Anmeldung bis zur Behandlung und verabschiedung. Sehr kompetentes Personal, sehr schnelle Behandlung. Es bleibt ein gutes Gefühl...vielen Dank.
Udo Dvorak

Top Krankenhaus - war in stationärer Behandlung in der Urologie Abteilung. Vorab Corona Test und erstklassiges Beratungsgespräch, Op gut verlaufen. Alle Mitarbeiter von Station, Schwestern und Pflegern, Ärzte und Ambulanz Team sehr freundlich. Jederzeit wieder !!!

Ganz schlechte Klinik.Transplantationspatientin wird eingeliefert wegen einer Knieartroskophie.Keine präoperative Behandlung,wie es für Transplantationspatienten wichtig ist.Behandelnde Ärzte hatten scheinbar keine Ahnung davon.Nach einer Woche Patientin gehunfähig mit fürchterlichen Schmerzen.Ihr Arzt stellt schwere Infektion im Knie fest.Sie kommt,als Notfall wieder in`s Krankenhaus.Bei der erneuten Aufnahmeuntersuchung stellt der Aufnahmearzt fest,daß außer dem Stationspersonal(Schwestern und Pfleger),keinem Arzt bekannt war,daß Sie Transplantationspatientin ist.Nach zwei nachfolgenden Operationen innerhalb von 4 Tagen,weicht der Stationsarzt einem Gespräch mit der Patientin oder Angehörigen aus.Da ihre Behandlung abgeschlossen ist,kommt der Verdacht auf´,daß Sie nur noch im Krankenhaus ist,wegen der "Kassengelder."Patientin verweigert am 7 Tag,die Nahrungsaufnahme,um mit einem Arzt sprechen zu können.Notgedrungen erscheint Dieser und entläßt Sie am 7.Tag Abends 20 Uhr,mit der Aussage:"Ich weiß auch nicht was Sie hier noch tun."In diesem Krankenhaus ist das Interesse(was diese Station betrifft)der Ärzte ,für die Patienten sehr gering.Aussage einer Mitarbeiterin des Krankenhauses,bedingt durch befristete Verträge..In diesem Krankenhaus,weiß die rechte Hand nicht,was die Linke tut.

Vor, während und auch postoparativ legten die Ärzte sowie das gesamte Pflegepersonal sehr viel Wert auf einen wertschätzenden Umgang. Ich habe mich zu jederzeit gut aufgehoben gefühlt.

Danke!

Habe mich mit schweren vorgestellt und würde weg geschickt da ich kein Notfall wäre ob wohl ich starke Schmerzen habe.
Ich finde es eine Frechheit Patienten zu behandeln als wären sie Luft nur weil man keine lust hat zu arbeiten...

Ich wurde als Notfall abends nach 20:00 Uhr durch die Zentrale Notaufnahme aufgenommen Für die Abteilung Kardiologie.
Es wurden direkt sämtliche wichtigen Parameter überprüft, alles in sehr freundlicher und kompetenter Umgebung. Wegen der aktuellen Lage (Corona) wurde ich zusammen mit einer weiteren Patientin in einem Doppelzimmer mit entsprechendem Abstand isoliert aufgenommen.
Alles wurde prima erklärt und wir bekamen - obwohl es jetzt schon spät war - beide noch ein Abendessen!
Auch bezüglich Sauberkeit und Hygiene gibt es überhaupt nichts zu bemängeln!
Ich würde (wenn es denn sein muss) jederzeit wieder kommen. Danke

Ich war 1 Woche lang mit meinem kleinen Sohn (5. Monate)als Notfall, aufgrund einer Harnwegsinf. auf Kinderstation. Ich kann die Klinik nicht weiter empfehlen, da es an Hygiene Maßnahmen fehlte und das in der Corona Zeit (Fenster dreckig, Boden, Kommoden usw.) Zudem sind bis auf 2 Schwestern, alle anderen Schwestern und die Ärztin( die mein Kind 1 Woche lang betreute) so unfreundlich und hochnäsig. Sie gehen garnicht auf die Fragen der Patienten ein, sie sind einfach zu faul und genervt um einen etwas zu erklären. Der Chefarzt ist ganz freundlich und geht auf alle Fragen ein.
Das erste und letzte mal!!!

Ich bin äußerst zufrieden, vor allen Dingen mit der Schnelligkeit und Gründlichkeit mit der ich behandelt wurde. Fachlich top, habe nach einem Infarkt einen Stent bekommen. Durch das stets kompetente und äußerst freundliche Personal und Ärzteteam habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Die Überwachungsstation um Alex O. und Roman und viele andere, deren Namen mir leider nicht alle bekannt sind, machen einen tollen Job. Zum Schluss geht mein Dank an das ganze Team um Frau Dr. Ackers und Dr. Beyer.

Sehr nettes zuvorkommendes Personal.Mein Vater wurde sehr freundlich
behandelt.Die medizinische Behandlung war ebenfalls hervorragend.