St. Antonius-Hospital

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Möllenweg 22
48599 Gronau
Nordrhein-Westfalen

165 von 171 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
beste Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Terminmanagement ist unterirdisch schlecht

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Soweit sind wir nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Terminmanagement
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als bei meinem Vater ein Prostatakarzinom festgestellt wurde stellte sich die Frage wohin man sich damit am besten wendet. Die Wahl ist auf die Urologie am Antonius-Hospital in Gronau gefallen. Ein fataler Fehlgriff!
Beim ersten telefonischen Kontakt mit der allgemeinen Terminvereinbarung war noch alles OK. Die Dame war sehr freundlich, hat alle Daten bereits abgefragt und insgesamt waren wir positiv angetan. Da ich noch eine Frage hatte habe ich am nächsten Tag noch einmal angerufen: viel unfreundlicher geht es kaum! Die bereits eingegebenen Daten waren nicht zu finden und mit barschen Worten wurde mir mitgeteilt, dass ich doch auch unter einer anderen Telefonnummer anrufen müsse. Also dann dort noch einmal alles von vorn. Man würde sich telefonisch für einen Termin melden. Nach einer Woche habe ich das erste Mal nachgefragt wie lange es denn durchschnittlich mit einem Termin dauern würde. Die Sache läge beim Arzt und ich müsse doch mehr Geduld haben, da wir ja nicht die einzigen wären. Bei meiner nächsten Anfrage in der folgenden Woche kam wieder das Spielchen mit der falschen Telefonnummer. Also noch einmal das ganze. In Woche 5 (!) nach meiner ersten Anfrage bin ich dann hartnäckig geblieben und habe mich nicht wieder abwimmeln lassen. Eine Krebsdiagnose ist nun mal nichts, was für erholsamen Schlaf sorgt. Tatsächlich hat die Dame auch mit einem Arzt Rücksprache gehalten und danach zurückgerufen. Die Aussage war, dass das Karzinom inoperabel wäre und man ja außer einer Beratung erstmal nichts tun könne. Wir sollten den "normalen" Urologen aufsuchen. Der würde sich dieser Sache dann annehmen. Aber da mein Vater ja Privatpatient wäre würde die Beratung ja auch bezahlt und wir könnten dann doch zeitnah kommen. Auf meine Frage, wie lange es für diese Aussage denn wohl gebraucht hätte wenn ich nicht penetrant nachgefragt hätte gab es dann keine Antwort. Wer also nicht Privat versichert ist und viel Geld in die Kasse spült dessen Wohl liegt dort nicht am Herzen!

Inkompetenz

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge und Schatten auf einer Seite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut inkompetent. Wir haben einen Termin mit dem Arzt um 15:30 weil der Arzt sagt er macht um 18:00 Uhr Feierabend. Meine Tochter (in der Pflege tätig) musste sich extra frei nehmen. Der Arzt wurde von den Schwestern mehrmals angerufen und war immer im Gespräch nach zwei Stunden konnten auch die Stationsschwestern den Arzt nicht erreiche. Er ging nicht mehr ans Telefon. Nach 2,5 Stunden war der Arzt noch immer nicht da. Beschwerde an die Geschäftsleitung ist raus. Haben wohl nur noch Zeit für die prostatas der Scheichs
Nie wieder Antonius-Hospital lieber zum Metzger an der Ecke wenn der auch nicht so viel kann aber der würde einen nicht so unhöflich lange warten lassen

Telefonisch dürfen die uns keine Auskunft geben deshalb müssen wir so lange warten.
Hoffentlich fällt die Klinik Lauterbachs Änderungen zum Opfer
Schade das ich keine minus Sterne vergeben kann sonnst 4-

Nie wieder Antonius

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegefachkräfte
Kontra:
Oberarzt Dr. B....
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin ist 18 Jahre alt!!!
1. ZNA Anfang August, sehr kompetente Ärztin, hier waren wir bestens zufrieden.
2. ZNA Ende September, Behandlung lies sehr zu wünschen übrig, trotz auffälliger Blutwerte keine stationäre Aufnahme.
3. ambulante Gastroskopie, Diagnose:" Du hast einen Stressmagen, musst du mit leben lernen". Mitte Oktober
4. Blutentnahme und Ultraschall beim HA, keine eindeutige Diagnose möglich, mit Verdacht auf Gallensteinen und Bitte um Endosonographie Einweisung ins KH.
5. 24 Oktober, stationäre Aufnahme für ca. 3 Std. wovon wir schon gut 2 Std. auf Zimmer und Bettzuweisung gewartet haben, es erfolgte statt Endososo ein erneuter Schall , Ergebnis kein Befund.
6. 31.10. MRCP mit Befundung Gallensteine!!!
Eine OP für die Gallenblasenentfernung hatten wir zum 15.12., in einem anderem KH vereinbart. Das Vertrauen zum Antonius ist nachhaltig vernichtet.
Am 04.12. wurde erneut eine ZNA (Gott sei Dank, in anderem KH) aufgesucht, wegen Koliken, es erfolgte eine Aufnahme auf die Intensivstation wegen: akuter Pankreatitis, Ikterus und Gallensteinen!! Einer 4 tägigen Behandlung auf der Intersivstation mit Morphium, folgte ein 4 tägiger Aufenthalt auf der Chirurgie nach Gallenblasenentfernung. Das Leben meines Kindes hing am seidenen Faden, Dank des unerschütterlichen Einsatzes unseres HA und den Ärzten in dem anderem KH lebt mein Kind noch.
Im Antonius wurde nicht nur die Gesundheit sondern auch die Psyche meines Kindes nachhaltig belastet.
Dieses Krankenhaus kann ich absolut nicht empfehlen, zumindest wenn es sich um Oberarzt B...... handelt. Mittlerweile weiß ich auch, dass mein Kind nicht einziges so behandelt wurde.
Ich bin abgrundtief enttäuscht.

Sehr schlecht behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr unzufrieden obwohl ich bisher zufrieden war.Inkompetenter Arzt.Ich war gefallen zuhause und echt auf die nase typisch brillenhämatom etc.Ich kam doert an es wurde sich nicht vorgestellt man war sichtlich generft von meiner Anwesenheit die Schwester brachte das auch Deutlich zum Ausdruck.Es wurde weder auf eine Gehinrnerschütterung die ich dann hatte weil ich habe als mich die Schwester dann rausgeschmissen hatte habe ich erbrochen ohne ende.Nur schlecht

Nie wieder St. Antonius Hospital Gronau

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Krankenschwestern, die sich wirklich bemühen
Kontra:
der Chefarzt und die Ärzte in der Notaufnahme sind eine Zumutung.
Krankheitsbild:
Sprunggelenks- und Knieverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Samstag, 18.06.2022 bei einem Arbeitsunfall umgeknickt. Dabei habe ich mir das Sprunggelenk und das Knie verletzt. Nachdem ich alles mehrfach gekühlt habe, war am Sonntagmorgen beides sehr stark angeschwollen und blau angelaufen. Daraufhin bin ich dann am Sonntagmorgen in die Notaufnahme ins Antonius Hospital in Gronau gefahren. Hier wurde nach einer etwas längeren Wartezeit nur mein Knie geröntgt. Mein Sprunggelenk wurde erst gar nicht berücksichtigt, obwohl dies auch sehr blau und angeschwollen war. Nach dem Röntgen wurde ich dann mit 2 Gehstützen nach Hause entlassen. Es wurde Vorgeschlagen, dass ich am nächsten Tag wiederkommen sollte, um einen Termin für ein MRT vom Knie zu machen.
Nach knapp 2,5 Stunden Wartezeit wurde ich dann zum 1. Mal aufgerufen. Hier hat man versucht mir zu erklären, dass ich am Sonntag falsch aufgenommen wurde und ich deshalb erst zu einem Durchgangsarzt müsste. Außerdem wurde nun beschlossen, mein Sprunggelenk zu röntgen. Ich also nach oben zum röntgen und nach wiederum 2 Stunden Wartezeit wurde ich nochmal aufgerufen. Auf Nachfrage, was mit meinem Sprunggelenk ist, bekam ich keine Antwort. Es wurde entschieden noch ein CT zu machen. Also wieder hoch in die Röntgenabteilung, wo das CT durchgeführt wurde. Wieder in der Notaufnahme brauchte ich dann nur noch 1,5 Stunden warten, bis ich wieder an der Reihe war. Hier wurde mir gesagt, dass ich morgen einen Termin in der Chierugie machen sollte um nur eine Überweisung fürs MRT zu bekommen. Auf Nachfrage, was das Röntgen und das CT ergeben haben sagte der Arzt nur, da habe ich noch nicht drauf geschaut.
Am nächsten Tag hatte ich dann um 09:30 Uhr einen Termin in der Chierugie. Hier habe ich dann erfahren, dass ich immer noch falsch aufgenommen war und ich wieder im Wartebereich warten sollte. Bis dahin hatte ich trotz Termins schon wieder 2 Stunden gewartet. Als ich mich beschwert habe, wurde ich vom Chefarzt aufgefordert die Praxis zu verlassen. Diese Behandlung ist Menschenunwürdig.

Pech gehabt :(

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Krankenschwester super kompetent und hilfsbereit und das über alle drei Schichten!
Kontra:
Behandlungsqualität
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Prostatakarzinom Glaeson 9, PSA dreistellig. Im Beratungsgespräch vor OP hat man mir folgendes gesagt: Lymphknoten Entnahme nur wenn sie befallen sind, Kontinenz ist gar kein Problem, Erektionsfähigkeit wird danach nicht gegeben sein. Nach der OP: es wurden 19 Lymphknoten entfernt, alles Tumorfrei, ich bin zu 100 % inkontinent geworden, es hat sich auch eine Lymphozele gebildet. Mein Arzt hat mich mit folgenden Worten empfange: was hat man ihnen angetan? Ich muss noch dazu sagen, dass das vor OP Gespräch hat ein anderer Chirurg mit mir durchgeführt. Für die OP habe ich dann zwei andere zugeteilt bekommen. Wenn ich noch eine Prostata hätte würde ich mir ein anderes Krankenhaus aussuchen. Ich bin mir ist es bewusst, dass das alles passieren kann, ich habe es sogar unterschrieben. Ich bin aber nach Gronau gefahren damit das nicht passiert, sonst hätte ich es auch in Buxtehude machen lassen.

mangelhafte Patientenorientierung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe Text)
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen nach OP ( Urulogie )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Allgemeines

den Genuss der positiven Gesamtbewertung erreicht die Klinik m E lediglich aufgrund der Vielzahl erstklassiger Bewertungen der " Urologie " .

Meine Erfahrung :
aus eigener Initiative fuhr ich 5 Tage nach erfolgreicher Prostataentfernung (DaVinci )und erstklassiger Patentienbetreuung wegen starker Rückenschmerzen nochmal nach Gronau. In meinem Fall 160 km Hin/Rückfahrt. Die schnelle und unkomplizierte Hilfestellung und Nachsorge der Urologie/ Station 1 a, ergab recht schnell die zufriedenstellende Diagnose "aus urologischer Sicht ohne Befund" alles in Ordnung ! Jedoch empfahl man mir noch kurz einen orthopädischen Check auf der ambulanten Unfallchirurgie.

Hier erlebte ich nun genau das Gegenteil, in Sachen Patientenorientierung , Sorgfaltspflicht gegenüber dem Patienten. Zunächst empfand ich die Anmeldung sehr kühl und distanziert gegenüber hilfesuchenden Patienten. gefühlter Eindruck - bitte nicht stören - !! Dann folgte eine lange Wartezeit , obwohl nur 5 Patienten im Warteraum saßen. Hinter verschlossenen Türen das Ärzteteam und Assistentinnen, hörbar in geselliger Stimmung ohne Blick auf das Wartezimmer. Auch wieder nach dem Motto : bitte nicht stören ! Dann erfuhr ich eine wenig motivierte Standarduntersuchung,einschl. Röntgenaufnahme der Wirbelsäule. Wieder lange Wartezeiten bis ich erneut aufgerufen wurde. Fazit: Wirbelsäule ok - IBO 600 und Tschüss , gehen Sie dann mal zu Ihrem Hausarzt. Enttäuscht verlies ich die Klinik nach ca 2 Stunden Wartezeit auf der amb. Chirurgie .

Da IBO 600 leider nicht half, suchte ich schnellstmöglich meinen örtlichen Orthopäden auf, der in nur 45 Minuten Wirbelsäule und Becken geröntgt hat, und sofort Lumoischialgie diagnostizieren konnte. Dazu dann entsprechende Tabletten und wenige Stunden später war ich schmerzfrei.

Da es sich hier wohl um Nachwirkungen der ca 3 stündigen OP gehandelt hat, lässt sich nun denken.

Fazit : durch sorgfältigere Untersuchung hätte die ambulante Unfallchirurgie im St Antonius eigentlich selber selbst darauf kommen müssen.

Alles in allem für mich mehr als enttäuschen und von daher keinesfalls zu empfehlen.

Orthopädie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (CD brennen nicht möglich, gerät defekt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Verd.auf Bandscheiben Vorfall oder eingeklemmt Nerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ist das letzte,hatte starke Rückenschmerzen, mit RTW eingeliefert, mit Schmerzmittel vollgepumt, Röntgenaufnahme erst nach 3Tagen auf Anfrage gemacht. Entlassen nach 5Tagen nur mit Schmerzmittel, nie wieder Chirurgie - Orthopädie

1 Kommentar

Nico7 am 22.04.2018

Dem kann ich nur zustimmen.
Bei meinem Aufenthalt 2015 war es noch wesentlich schlimmer auf der Chirugischen Station 3.
Das vollpumpen mit Schmerzmitteln scheint hier Strategie zusein.

Katastrophe!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 31.03.2017 wurde ich mit einem Herzinfarkt ins Sankt Antonius Krankenhaus Gronau eingeliefert.
Vom Beginn der Schmerzen bis zum Eintreffen des Krankenwagens vergingen ca. 20 Minuten. Nach weiteren 20 Minuten war ich im Krankenhaus.
Nach der sehr schnellen Erstuntersuchung und dem Anlegen des EKG musste ich 45 Minuten bis zur Behandlung vor dem Herzkatheter-Raum warten. Wie erwähnt, mit einem akuten Herzinfarkt!
Selbst Pfleger und Schwestern waren entsetzt, wie sie mir später berichteten. Bei schnellerer Behandlung wäre wahrscheinlich weniger Herzmuskelgewebe abgestorben! Bedanken möchte ich mich bei allen Pflegern und Schwestern auf der Intensivstation. Sie leisteten wirklich gute Arbeit, waren nett und zuvorkommend und vor allen Dingen kompetent!
Katastrophal waren die Visiten auf der normalen Station. Der Arzt erzählte mir, ich hätte einen Stent bekommen. Auf meinen Einwurf, dass das ja nicht stimmen könne (Die Vene war zu klein für einen Stent, man musste das Gerinnsel medikamentös auflösen), antwortete er, dass er dann wohl die Akte mal genauer lesen solle. Ich war entsetzt!Das Chaos ging weiter beim Sozialdienst, der den Antrag auf eine Anschlussheilbehandlung 14 Tage liegen lies. Erst auf meine telefonische Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass noch ein Arztbericht fehle! Ich musste selbst zwischen der Station und Sozialdienst hin und her telefonieren, um diesen Bericht zu besorgen! Aufgrund der 2 wöchigen verspäteten Einreichung des Antrages ist das Ganze nun keine Anschlussheilbehandlung mehr sondern eine normale Reha und ich warte jetzt, 8 Wochen später, immer noch darauf. Zu guter Letzt wartet mein Hausarzt und Kardiologe auch immer noch auf den ausführlichen Behandlungsbericht des Krankenhauses. Trotz mehrmaliger Telefonate und Emails ist man nicht in der Lage den Bericht zu schicken.Dieses Krankenhaus sollte seine Qualität, ganz besonders die Kompetenz der Ärzte und der Verwaltung dringend überprüfen!
Wer ernsthaft krank ist, sollte besser nicht dort
hin!

Ungenügende Diagnostik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige sehr engagierte Schwestern und Pfleger
Kontra:
uninteressierte Ärzte, sehr viele Lernschwestern
Krankheitsbild:
Husten, Bronchitis, unerkannte Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wegen starker Schmerzen im Brustkorb, Husten und Fieber fuhr mich meine Frau ins Antonius am So. 2.4. 5:00 Uhr morgens.
Unfreundliche Erstuntersuchung die mit den Worten des Arztes schloss: Dann bleiben Sie mal hier, wir sind ja keine Notfallsprechstunde!
Fürsorgliche Behandlung durch das Sonntagpersonal!
Röntgenbild am nächsten Tag brachte keinen Befund. Also blieb ich mit der Diagnose "starke Bronchitis" liegen.
Chefarztvisite am Dienstag: Kein Abtasten, kein Eingehen auf meinen Hinweis, ich hätte Schmerzen. Stattdessen eine knappe Minute Blättern in den Akten, dann weiter zum nächsten Patienten.
Therapie mit einem Breitbandantibiotikum
Nachdem auch am Mittwoch keine weiteren Untersuchungen in Sicht waren, entließ ich mich auf eigene Verantwortung.
1 Woche später, Diagnose nach CT im Krankenhaus des Nachbarortes: doppelseitige Lungenentzündung

1 Kommentar

G.Mala am 20.07.2017

Wer hat nochmal die Behandlung mit dem Breitbandantibiotika auf eigene Verantwortung beendet ?

Horror und unwürdiger Umgang

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
vor allen die mitpatienten waren nett und waren auch fassungslos
Kontra:
menschenunwürdiger umgang
Krankheitsbild:
Starke nicht auszuhaltende schmerzen dadurc tagelang nichts gegessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mutter mit krankenwagen zum ant.hospital am sonntag, nicht auszuhaltende rückenschmerzen,trotz starker schmerzmittel, Übelkeit, hatte am re. Handgelenk vor ca. 4 Wochen Fraktur.
Der Arzt (Honorarkraft) hat uns so mit der mutter nach hause geschickt, wir konnten selber sehen, wie wir sie nach zum erdgeschoss bekommen sollten, mit dem schlafanzug mehr oder weniger zum Parkplatz, bei der kälte, mutter jammert,schreit vor schmerzen, sagt, da kann man mal sehen,was man wert ist. der Arzt(honor.kraft) tat noch so,dass wir froh sein könnten, dass er den transportschein vom Krankenwagen unterschrieben hätte,von Überheblichkeit u Arroganz nicht zu toppen. Dann Mutter ins Auto irgendwie bekommen, hat auf der 14 km Rückfahrt mit dem pkw nur gebrochen,angst dass sie kollabiert. Nachmittags wieder im KH angerufen, könnten sofort kommen! sie ins Auto u. wieder zum KH. Derselbige Arzt, sprach, sie war ja morgens nur wegen Übelkeit da, versuchte sich wohl rauszureden sprach ihn an, doch wegen schmerzen!, da hielt er mir vor, ich sei ungehalten. Auf der Station 2 sagte der wohl Stationspfleger zu ihr, jetzt stehen sie mal auf und waschen sich mal,unser Vorschlag, mutter ins Lukas KH, er immer wieder ins Lukas! dabei war sie noch nie! dort. unserer Meinung nach menschenunwürdiger zustand! mutter Sterbensängste!! sind alle arg verletzt und schockiert!!Ich meine selber es auch so beurteilen zu können, da ich selber exam.Pflegefachkraft und Jahrzehnte als solches gearbeitet auch habe. Nie wieder sowas! so geht man mit keinem um, dann hat man trotz st.Stress, den Beruf verfehlt

Vermeidbare Schmerzen wurden verursacht

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sofortiger Bescheid über erfreulichen Biopsiebefund
Kontra:
siehe Überschrift - und katastrophale Informationspolitik
Krankheitsbild:
Verdacht auf Prostata-Karzinom nach MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorbildlich: tel.sofortiger Bescheid über erfreulichen Biopsiebefund. hatte leider 8 Wochen lang stärkste Schmerzen beim Wasserlassen.Internetinfo:"Verletzung der Harnröhre durch Katheter sei mögl." Fragte den Arzt: der schrie: "glauben Sie mir oder dem Internet?!! - dann leg ich gleich auf!" Ich mailte 2x dem Chefarzt, fragte nach den Punkten auf dem MRT-Bild u. ob die Harnröhre beim Stanzen verletzt wurde, wie mein hiesiger Arzt vermutet;und warum es (auch Folge) immer nachtröpfelt.Was hat die deutl. Verbesserung des PSA-Werts bewirkt? Ich erhielt auf keine meiner Mails Antwort! auch nicht auf meinen Versuch eines Postbrief. Zuletzt schrieb ich nochmal einen Postbrief als Einschreiben an die Hauptverwaltung: ob es Usus sei, dass Anfragen von Patienten grundsätzlich nicht beantwortet werden. Sogar diese Frage wurde mir nie beantwortet, obwohl es mit einem einfachen Ja bzw. Nein machbar gewesen wäre.
Künftige Biopsiepatienten sollten sich schriftlich zusichern lassen, dass ihnen o.g. nicht widerfährt und dass sie auch nach dem Eingriff alle Infos erhalten. Aber diese Urologie kann ich nicht empfehlen.Zudem: es gibt neuerdings eine schonendere Methode der Diagnose.Tja, wer zu früh kommt,. . . Lob gebührt aber der blonden Narkoseärztin.Die Nachtschester motzt mich an,auch die Dame am Empfang, weil ich nicht gleich den richtigen Weg fand, dahin, wo ich besser nicht gelandet wäre.

Fehldiagnose

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um eine Lungenentzündung nach einer Operation bei einem 87jährigem Mann nicht zu erkennen gehört schon ein grosses Mass an Desinteresse des Krankenhauspersonals.
Fünf Tage litt mein Vater unter Atemnot und konnte kaum schlafen.Erst am Tag seiner Verlegung in ein anderes Krankenhaus wurde die Diagnostik eingeleitet.
Und dies war nicht die erste Fehlentscheidung in Bezug einer Erkrankung. Vor einem Jahr wurde mein Vater mit unklaren Erbrechen in dieses Krankenhaus eingeliefert und nach 3 Tagen in einem schlechten Gesundheitszustand und niedrigem Natriumspiegel entlassen. 24 Stunden später war sein Gesundheitszustand so schlecht dass ich ihn in ein anderes Krankenhaus gebracht habe wo festgestellt wurde dass er Natrium verliert was behandelt werden kann.

wütend

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
viele Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 5 jährigen Sohn heute bei der chirurgischen Ambulanz da er eine Schwellung am Daumen durch den engen Gips bekam. Wir wurden vom diensthabenden Arzt angemacht warum wir nicht zum Hausarzt gehen obwohl uns 2 Ärzte gesagt haben wenn der junge Beschwerden hat jederzeit können sie kommen

Nie wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr unzufrieden.
Ich hatte Schmerzen an den Rippen und bin zum Krankenhaus gefahren um prüfen zu lassen ob sie gebrochen oder nur geprellt sind.
Schon bei der Aufnahme in der Unfallchirugie war man sehr unfreundlich zu mir und wollte mich eigentlich wieder weg schicken. In der Radiologie wurden zwei Röntgenbilder gemacht, was schnell und reibungslos ablief.
Oben in der Chirugie angekommen kam dann eine andere Ärztin die nicht mal wusste was los ist, und nach dem sie mir zwei mal auf die Rippen gedrückt hat, sagte sie (kaum verständlich) :" Nur geprellt, alles weitere mit dem Hausarzt besprechen!".
Ich als Privatpatient bekomme dafür dann auch noch eine schöne Rechnung...

Da haben wohl einige Leute eine falsche Berufswahl getroffen...

PS: In Zukunft werde ich lieber einen längeren Weg in kauf nehmen.

Unethisches Verhalten

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lebensgefahr durch kurzfristig abgewiesene OP)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (telefonische Abfertigung einer mutmaßlich lebensbedrohlichen Erkrankung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mies)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Rückmeldung der angeblichen Ethikkommision)
Pro:
nichts
Kontra:
für Patienten mit fortgeschrittenem Tumor abzuraten
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom Gleason 4+5
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte ein Prostatakarzinomaggressiver Art Gleason 5+4 keine Metastasen. Wir suchten eine Klinik die minimalinvasiv operiert, in Wohnortnähe und kamen so ins Krankenhaus Antonius. Der Chefarzt hatte sehr gute Bewertungen,alle Unterlagen zur bewertung des Tumors lagen dem Arzt vor, mein Mann wurde vorstationär untersucht, bekam einen OP Termin und einen genauen Ablauf der OP samt Reha zugeteilt. 2 Tage vor der OP ging morgens um 8 Uhr das Telefon und der Arzt teilte meinem Mann mit, sie wissen gar nicht wie krank sie sind, sie sind todkrank ich operiere sie nicht. Wie haben dann nach überstandenem Schock eine andere Klinik gesucht, wegen des Zeitdrucks weil wir Angst hatten, der Tumor würde metastasieren, war das sehr aufreiben. Über die Vorgehensweise haben wir uns bei der Klinik beschwert, man versicherte uns eine Ethikkommission einzusetzen, von der haben wir Monate später nichts mehr gehört. das Verhalten der Klinik einem schwerKranken. der dann in einer anderen Klinik operiert wurde war nicht akeptabel. Die Op konnte nicht minimalinvasiv gemacht werden,wir glauben, dass Gronau kein Ort ist wo Patienten mit schweren Diagnosen gut hingehen können.

3 Kommentare

Zahnteufel am 17.10.2014

Es tut mir sehr leid, dass ihr Mann schwer erkrankt ist.
Diesen Schock darüber darf man aber nicht an dem Gronauer Team auslassen - wenn es stimmt, dass man ihn nicht mehr in Gronau operieren kann, muss man es akzeptieren! Alles hat seine Grenzen.

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Unterlassene Hilfeleistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ( 88 jährig )wurde mit stärksten Rückenschmerzen in das St. Antonius-Hospital eingeliefert.Nachdem am 2.Aufenthaltstag ein positiver MRSA Befund feststand ,wurde mein Vater natürlich isoliert .Da aber bis dahin noch keine speziellen Untersuchungen (z.B.Röntgen )stattgefunden hatten wurde mein Vater physiotherapeutisch auf Verspannungen behandelt . Ein Visite fand im Türrahmen stehend statt . Essgeschirr blieb teilweise über Stunden im Zimmer . Hilfe vom Pflegepersonal beim Toilettengang z.B. wäre wünschenswert gewesen . Nach einer Woche wurde mein Vater aus der Klinik entlassen ,da die Krankenkasse den Aufenthalt angeblich nicht mehr bezahlen würde.Auf Nachfrage bei der zuständigen Kasse wurde dieses glaubwürdig verneint. Mein Vater jedenfalls kam als Pflegefall nach Hause .
Bei einer radiologischen Untersuchung nach der MRSA Sanierung wurde eine nicht mehr frische LWK Fraktur festgestellt.
Da ich selber im Gesundheitswesen tätig bin ,weiß ich ,wovon ich rede .Dieser Krankenhausaufenthalt war unterlassene Hilfeleistung !!!

sehr mäßig - für mich nicht mehr

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte (medizinische Entscheidung und Umgang mit Patient)
Krankheitsbild:
Infektion der rechten Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal gut bis sehr gut. Die medizinische Versorgung seitens der Ärzte beurteile ich für mich als sehr verbesserungswürdig.

unnötiger Eingriff bei 85 Jähriger Patientin

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
netter kleiner Park direkt am Kkh
Kontra:
4-Bettzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen schlechter Leberwerte als Notfall eingeliefert. Sämtliche Blutuntersuchungen sowie Ultraschalluntersuchung ergaben keinen Befund, sodass der Schluss nahelag, dass der Auslöser das Medikament Macumar war, welches aus diesem Grund abgesetzt wurde. Obwohl sich nach ein paar Tagen die Leberwerte bereits erheblich verbessert hatten, wurde meine 85 jährige Mutter dazu überredet, eine Biopsie der Leber machen zu lassen und dies, obwohl vorher bereits in Anwesenheit der Kinder abgesprochen wurde, dass der Eingriff nicht nötig sei, falls sich die Blutwerte kurzfristig verbessern sollten.

Never ever Antonius

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal!
Kontra:
Fachkenntnisse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorgeschichte: In OS in der Paracelsus Klinik hatte man mir Feb. 2011 eine Wasserzyste entfernt, die am 4/5 LW in den Nervenkanal gedrückt und gleichzeitig an der Wurzel gezogen hatte. Der Verdacht war eigentlich, daß mein leichter, 2004 festgestellter Bandscheibenvorfall ,sich drastisch verschlechtert hatte. Das war auch die Diagnose der Fachärzte in Bentheim gewesen, die die MRT-Aufnahmen gemacht hatten. Nach der OP in OS erklärte man mir, der Vorfall wäre harmlos gewesen, hätte sich in den letzten Jahren nicht verschlechtert und so habe man nur die Zyste entfernt die man vorfand . Diese sei für die Schmerzen und anfänglichen Lähmungen verantwortlich gewesen. Meine Schmerzen waren sofort weg und ich fühlte mich gut. Die Anschlussheilbehandlung wurde aufgrund meines guten Zustandes ambulant vereinbart und ich hatte noch ein paar Tage zu Hause. Ich durfte auch sitzen. Direkt vor meiner Kur bekam ich auf einmal Beinschmerz, wollte meine Bein schonen und legte mich früher ins Bett. Der Schmerz wurde stärker, mein Bein war nicht zu gebrauchen. Versuche das Bein nur zu bewegen warfen mich auf das Bett zurück. Ich wurde mit dem RTW abgeholt (ohne jegliche Betäubung im Sack durch Treppenhaus getragen). Gronau wollte mich erst nicht aufnehmen, taten es aufgrund der Nachtzeit dann doch! Keine Diagnose, keine Schmerzstillung, angeblich auch keine freien MRT-Termine. Am weiten Tag Röntgenaufnahme. Nichts zu sehen. Erst am dritten Tag, auf meinen Druck und meine Beschwerde eine MRT-Untersuchung. Am vierten Tag Visite: "Sie haben einen schweren Bandscheibenvorfall, in 10 Minuten werden sie mit dem RTW nach OS gebracht". Aus 10 Minuten wurden 5 Std.! Als ich am späten Mittag in OS ankam wurde ich "sofort" an eine Schmerzpumpe angeschlossen und man wollte mich sofort am nächsten Samstagmorgen notoperieren. Leider hatte man in Gronau die MRT-Aufnahmen nicht mitgegeben. War auch wohl nicht in der Lage sie zu mailen. So wurden sie mit einem Taxi gesendet. Nette Schwestern, gutes Essen, mit der Wirbelsäule kennt man sich nicht aus. Ich als Gronauer....NEVER EVER ANTONIUS!

Chirurgische Ambulanz: Nie wieder!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualifikation des Arztes?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Patientenaufnahme okay)
Pro:
?
Kontra:
Medizinische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Arbeitsunfall im Sommer 2010 wurde ich in der chirurgischen Unfallambulanz behandelt.

Der Arzt schickte mich, nachdem er sich meinen Fuß nur kurz angeschaut hatte, zum Röntgen.
Meine Schmerzen wurden noch unerträglicher, nachdem eine gehaltene Röntgenaufnahme gemacht worden ist. (Eine veraltete Methode, wie mir später von anderer Stelle gesagt wurde).

Der Arzt schaute sich die Röntgenaufnahme an, und meinte, dass alle Außenbänder gerissen sind (obwohl ich keine Schwellung hatte!)
Ich bekam eine aircast-Schiene, die sollte ich 6 Wochen tragen.
Auf meine Nachfrage, ob ich denn damit arbeiten gehen könne und Autofahren dürfte, wurde das bejaht.
Laut meines Orthopäden, war diese Aussage nicht richtig!

Auf Veranlassung meines Orthopäden wurde ein MRT in einem anderen Krankenhaus gemacht. Diagnose: bone bruise/Knochenmarködem im Fuß. Alle Außenbänder intakt!

Mein Orthopäde stellte eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aus und ich sollte mich auf ca. 3 Monate einstellen, in denen die Verletzung abheilen muss.
Autofahren: Verboten! (=aus versicherungstechnischen Gründen und mit den Schmerzen auch kein Gefühl im Fuß).
Gehstützen bekommen!!!! Schonung des Fußes, so wenig wie möglich belasten!!!!

Schlechtes Krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Schlechte Abteilung

Fach gut, menschlich so la la.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wie gesagt durch die fehlenden Umgangsformen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche Versorgung
Kontra:
Umgangsweise teils nicht so gut
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag den 9.12.18 kam ich um ca. 15:45 Uhr mit meinem 4 - jährigen Sohn in die Notfallambulanz des Krankenhauses. Mein Sohn hatte sich durch einen Sturz das Kinn aufgeschlagen. Mit einer längeren Wartezeit hatte ich aufgrund des Wochenendes bereits gerechnet. Das war auch nicht das Problem. Auch die Behandlung und Versorgung der Wunde wirkte sehr fachmännisch. Allerdings wirkten der behandelnde Arzt und auch der Krankenpfleger der die Wunde zu Anfang versorgte im menschlichen Umgang etwas "zäh". Grundumgangsformen wie Hallo oder Guten Tag und Auf Wiedersehen habe ich vermisst bei den Beiden. Eine Krankenschwester die später mit dazu kam schien da deutlich netter und offener zu sein. Da sollten sich die beiden männlichen Kollegen eine Scheibe abschneiden. Ich meine damit auch vor allen Dingen den Kontakt zu meinem 4 - jährigen Sohn, gar nicht mal zu mir. Na ja, mein Sohn hat dann von sich auf Kontakt gepflegt und die Runde etwas angenehmer gestaltet. Eigentlich sollte das die Aufgabe der Erwachsenen sein.
Behandlung war wie gesagt gut.

Etwas mehr einfühlsamkeit

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alles immer kurz und knapp und vieles versteht man nicht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurze wartezeit
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Schnittwunde am Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich kenne die Klinik schon ein paar Jahre und ich war immer sehr zufrieden selbst als Patient oder Besucher.
Ich will überhaupt nicht schlecht über diese Klinik sprechen. Ich war am 24.12.2017 mit meinem Sohn in der Notaufnahme weil er eine Schnittwunde hatte. Ich habe geklingelt und die Krankenschwester öffnete die Tür und der Blick sagte alle sie Frug was Passiert ist ich habe ihr gesagt das mein Sohn eine Schnittwunde hat darauf hin verdrehte Sie die Augen und bat uns rein zukommen. Ich habe ihr gesagt das mein Sohn Medikamente nimmt und das er nicht leicht ist. Ich wusste das mein Sohn Theater machen würde was ich jetzt auch nicht all zu schlimm fand. Kurze Zeit später kam die Ärztin rein ihr wurde von der Krankenschwester erzählt das mein Sohn sich das Pflaster nicht ab machen lassen wollte. Die Ärztin sagte Sie hätte nicht viel Zeit weil noch andere Patienten warten wo für ich total Verständniss habe. Was mich einfach traurig gemacht hat das mir beide Frauen vermittelt haben das sie keine Lust oder Zeit hatten und auch die Aussagen von der Ärztin haben mich teilweise richtig geschockt.
Ich habe selber in der Pflege gearbeitet ich weiß wie es ist am Wochenenden zu arbeiten und auch an Feiertagen und es macht nicht immer Spass und viele haben auch Familie und gerade in diesem Beruf fehlen Fachkräfte nicht nur an Wochenenden oder Feiertagen sie fehlen immer und das ist das Problem das viele zu kurz kommen. Ich hätte mir einfach nur ein bisschen mehr Freundlichkeit gewünscht und das man etwas gefühlvoller mit meinem Sohn umgegangen wäre.

Beim nächsten Kind wenn möglich ambulant

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Hebammen waren super!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wir kämpfen bis heute mit der Abrechnung des Aufenthaltes und warten auf eine 4-stellige Geldsumme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung im Kreisssal und Kursangebot
Kontra:
Betreuung auf der Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben unsere Tochter in diesem Krankenhaus zur Welt gebracht, weil das Krankenhaus, in dem unser Sohn 2012 zur Welt kam umzugsbedingt leider zu weit entfernt war.
Ich berichte also aus Erfahrung nach 2 Entbindungen in verschiedenen Häusern.
Zunächst einmal zum Positiven:
Die Betreuung durch die Hebammen schon während der Geburtsvorbereitung, unter der Geburt und auch im Wochenbett ließ keine Wünsche offen und ich möchte dem Team an dieser Stelle ein großes Lob aussprechen.
Aber:
Auf der Station angekommen wurde ziemlich schnell deutlich, dass dort Verwaltungschaos herrschte:
Die Stationsschwester war bemüht, uns versicherungsgemäß in einem Privatzimmer mit dem gewünschten Daddy-Inn unterzubringen, was dann letztlich auch gelang (ein eigenes Badezimmer ist nach einer Entbindung doch deutlich angenehmer als ein Bad für mehrere Zimmer auf dem Flur).
Allerdings war die Verwaltung des Hauses schon mit diesem Zimmerwechsel völlig überfordert, so dass wir die weiteren Wahlleistungen als Privatpatientin trotz mehrfacher Nachfrage nicht in Anspruch nehmen konnten.
Die Schwestern waren zwar zum Teil freundlich, man hatte aber dennoch sehr häufig das Gefühl, sie würden den Eltern die Betreuung des eigenen Kindes nicht zutrauen und am liebsten alle Babies in dem noch vorhandenen Babyzimmer selbst betreuen. Beim ersten Kind hätte mich dieses Verhalten sehr verunsichert.
Zudem wurden wir mehrfach gefragt, ob wir denn unsere voll gestillte Tochter gar nicht zufüttern wollten.
Der Hörtest fand in der einzigen Situation statt, in der wir dem Drängen der Schwester nachgaben und unser Kind im Babyzimmer ließen. Informiert wurden wir darüber allerdings erst zu Hause durch die Nachsorge-Hebamme.
Die erhofften Baby-Fotos, die standardmäßig gemacht werden sollten, wurden bei uns trotz Nachfrage vergessen (kein Einzelfall) und ließen sich trotz intensiver Bemühung nicht nachholen.
Schade, dass dieser Aufenthalt das schöne Geburtserlebnis der Wassergeburt überschattet!

ich bereue es

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
offenbar krebsfrei
Kontra:
impotent und inkontinent
Krankheitsbild:
prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

bin vor fast genau 2 jahren mit der da vinci methode operiert worden. aufenthalt in der klinik absolut einwandfrei, personal freundlich und hilfsbereit, aerztliche betreuung ok.
heute, ca. 2 jahre nach der operation, bereue ich, dass ich die operation habe machen lassen. ich bin seitdem voellig impotent und trotz aller moeglicher beckenbodengymnastik immer noch nicht vollstaendig ''trocken''. ausserdem habe ich gelegentlich schmerzen im bauch, die mir bis dato voellig fremd waren. leider hatte ich es versaeumt, eine ''second opinion'' einzuholen. ich haette warten sollen (''watchful waiting'') bzw andere behandlungsmethoden zunaechst waehlen sollen (strahlentherapie, brachytherapie o.ä.). leider kommen solche einsichten zu spaet - hinterher ist man immer schlauer......
vielleicht - so vermute ich - werden solche operationen von den persoenlichen fachaerzten viel zu frueh angeregt, vor allem wenn keine lebensbedrohliche gefaehrdung vorhanden ist und man eine gewisse altersstufe laengst ueberschritten hat. sicherlich begibt man sich auch zu schnell in die haende des arztes wenn einem der krebs eroeffnet wird.
gibt es da evtl. absprachen/abmachungen/arrangements zwischen hausarzt und klinik ?

1 Kommentar

Hardy1944 am 12.12.2012

Zu Ihren Fall möchte ich meine Erfahrungen schildern:
Ebenfalls vor ca. 2 Jahren wurde bei mir ein Prostata-Karzinom diagnostiziert..
Auf Empfehlung meines 1. Urologen (aus der näheren Umgebung) sollte ich
mir die Prostata total entfernen lassen. Nach dem ersten Schock hatte ich mich
für diese Klinik in Gronau und für die Da-Vinci-Methode entschlossen und war
bereits zur Voruntersuchung und Festsetzung eine OP-Termins dort.
Der wurde dann für Anfang März 2011 fest vereinbart.

In der Zeit bis zur OP habe ich mich dann erstmal richtig eingehend über alles
informiert, vor allem, welche für OP-Folgen auf mich zukommen können bzw. werden.

Ich holte eine Zweitmeinung ein. Dr. Neubauer von der KLINIK AM RING in
Köln hat sich den pathologischen Befund angesehen. Seine Aussage war:
„Auf keinen Fall sofort operieren lassen, bei ihren Werten ist das nicht
erforderlich und hinsichtlich der zu erwartenden Folgen nicht ratsam“.

Und daran habe ich mich gehalten ! OP-Termin sofort abgesagt !
Und bin bis heute heilfroh darüber, denn mir geht’s gut. Die PSA-Werte
sind sehr gering, zuletzt 1,3.
MERKE: Niemals auf das Urteil eine einzelnen Arztes verlassen !
Mir ist bis heute unerklärlich, wieso ein Facharzt wie Dr. Paß aus Bergheim
entgegen allen Empfehlungen der S3-Leitlinie so eine Therapie vorschlägt.
Zum Glück gibt’s auch bessere Urologen !

Top OP, Betreuung weniger

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP-medizinischer Bereich super
Kontra:
auf Station wenig positives
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2023 wurde bei mir (66 J.) ein Prostatakarzinom diagnostiziert. Urologe und HA empfahlen die Urologie Gronau.
In einer 60-min. Videokonf. informierte mich ein ltd. OA sehr ausführlich über die Gesamtsituation, die oper. Verfahrensweise (da Vinci) u. über die Folgen einer Prostatektomie.
Terminierung und Formalitäten waren im Vorfeld unproblematisch.
Anreisetag gefüllt mit notw. Untersuchungen und Formalitäten. Auf St. 1A hatte ich ein EZ mit WL u. Chefarztbehandlung.
Die OP-Vorbereitungen waren sehr professionell.
OP ca. 2,5 Std. Meine Frau wurde aus OP-Raum telef. informiert. Gesamteindruck OP: sehr positiv und professionell.
Danach weniger zufrieden. Kein tägl. Handtuchwechsel (trotz WL); ich musste nachfragen. Bettwäschetausch erst auf meine Bitte. Frühstück sehr einfach. Mittag-/Abendessen durchschnittlich. Später konnte ich hier „steuernd“ eingreifen. Insgesamt waren Betreuung und Versorgung nach der OP nicht das, was ich erwartete. Aufgaben wurden zwar gut u. zuverlässig erledigt, aber irgendwie „störte“ der Patient.
Leider war der Entlassbericht, zugesagt bei Visite gg. 09:00h, um 11:00h noch nicht vorhanden. 1 Std. später auch nur ratlose Gesichter. Um 12:15h dann endlich die notw. Unterlagen/ Medikamenten.
Eine Anekdote am Rande: das KH bittet die Patienten um eine kurze schriftl. Bewertung des Aufenthaltes. Habe ich dem MA am Empfang ausgehändigt. Der wusste zwar nichts damit anzufangen, nahm es aber entgegen, lehnte sich genüsslich zurück und fing an zu lesen. Soviel zu Qualitätsmanagement und Mitarbeiterverhalten.
Meine Entscheidung, die Prostatektomie in Gronau durchführen zu lassen, war uneingeschränkt richtig. Dank der tollen OP-Technik und der hohen Professionalität und Fertigkeit des Operateurs sind ca. 14 Tagen nach der OP die Wundschmerzen fast weg, Inkontinenz etc. ist nicht aufgetreten. Gott sei Dank sind meine "Wünsche" erfüllt worden. Herzlichen Dank.
Die Nach-OP-Betreuung hat jedoch viel Luft nach oben.

PZNW Prostatakrebs ade

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es wird schon bei kleinsten auf Anfrage reagiert
Kontra:
Krankheitsbild:
PROSTATAKREBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lob an den Operateur der im Vorfeld über mögliche Risiken aufgeklärt hat. Kleine behandlungsfehler enttäuschten ein wenig. Bei den Zimmern ist man etwas unglücklich, aber der baulärm lässt auf neues hoffen

Notfall Einlieferung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station EB gut organisiert
Kontra:
Lange Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Angina Pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal auf der Station EB,
leider lange Wartezeiten in der Notaufnahme

Warten auf den Erweiterungsbau

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
räumliche Enge
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Termin meiner radikale Prostatektomie hatte zwei Monate Vorlaufzeit. Alle wichtigen Informationen und Untersuchungsberichte konnten im Vorfeld telefonisch und per Mail ausgetauscht werden. Untersuchungen und Besprechungen zur stationären Aufnahme am Anreisetag dauerten gut vier Stunden. Die Operation am nächsten Tag verlief ohne Komplikationen, so dass sich der Aufwand einer zweistündigen Anreise auf jeden Fall gelohnt hat.

In der 2. Hälfte meines einwöchigen Aufenthaltes wurde ich in ein Dreibettzimmer verlegt, d.h. 6 Personen teilen sich eine Toilette und eine Dusche. Die räumlich Enge ließ keine Diskretion zu und war unzumutbar! Gespräche zwischen anderen Patienten, deren Angehörigen und Ärzten brachten mehr Informationen, als ich haben wollte. Empfehlenswert ist daher die Zuzahlung für ein Doppelzimmer.

Das Pflegepersonal habe ich als freundlich und hilfsbereit kennengelernt. Es liegt offenbar am System eines Krankenhauses, dass sich die hauptverantwortlichen Kräfte mit Dokumentationen beschäftigen und die weniger erfahrenen Mitarbeiter da arbeiten, wo Routine gefragt ist.

Der Mensch steht im Mittelpunkt ??

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Zwei 3-Bettzimmer teilen sich eine Dusche und eine Toilette
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 4.09.2017 wurde bei mir die Prostata entfernt. Die Einweisung am Tag zuvor, war sehr unorganisiert!!!!Meine Betreuung während meines Aufenthalts war top!!!! Aber: der Slogan - im Mittelpunkt steht immer der Mensch - ist bei einer Dusche und einer Toilette für SECHS Patienten unmöglich!!!!
Top: OP-Methode, Ärzteteam und Pflegepersonal auf Station 1a!!

Klinikbewertung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Information über Abläufe
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die medizinische Seite scheint wohl okay gewesen zu sein. Die organisatorische und Verwaltungs seite na ja!!!!
Gar nicht geht in der heutigen Zeit eine Dusche und eine Toilette für S E C H S Patienten!!!!

Bin entäuscht über die Urologie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ganz gut)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider so eine Art Abfertigung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ist sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Wie in meinem Bewertungsbericht geschildert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles bestens)
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Keine konkreten Aussagen über das Krankheitsbild
Krankheitsbild:
Nierenstein.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 06.09 2017 wurde ich in die Urologie des Antonius Hospitals eingeliefert. Ich habe seid 2010 Probleme mit Nierensteine, die ca. alle 3 bis 4 Jahre bei mir auftauchen.Bislang konnte ich nichts negatives über die Urologie sagen. Das Pflegepersonal ist 1A. Nur bei meinem letzten Aufenthalt wurde es mir deutlich bewusst,das ich keinen bestimmten Arzt hatte, der mir erklären konnte, was es genau für ein Nierenstein ist.Bei mir wurde eine DJ Ureterschiene gelegt. Ein Tag nach der OP konnte ich das Krankenhaus verlassen. Eine Woche später wurde ich mit 40 Grad Fieber mit einem Rettungsdienst wieder in die Urologie gebracht.Es hatte sich bei mir ein Keim gebildet, der das Fieber verursachte.Ich war dann 9 Tage dort, und wurde auch bestens behandelt und gepflegt.Danach verbrachte ich ein paar Tage wieder Zuhause bevor ich zur Steinentfernung wieder stationär aufgenommen wurde.Die OP war erfolgreich. Am nächsten Tag konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen.Als ich aber nach der Entfernung der Ureterschiene nach einem Termin fragte, wurde nur rummgedruxt. Man sagte mir,das es nur mit einer Einweisung meines Urologen möglich wäre,die Ureterschine dort unter einer Sedierung entfernen zu lassen. Diese habe ich auch sofort von meinem Urologen bekommen, da ich im Intimbereich sehr empfindlich bin. Als ich dort anrief um mir einen Termin geben zu lassen, sagte man mir ,das man die Ureterschiene dort nicht entfernt und es sich wohl um eine Fehlmeldung handelte.Selbst auf das Verlangen,einen Urologen dort zu sprechen, wurde dies abgelehnt.Ich habe jetzt schon drei Urologien angerufen,dort mein Problem geschildert und überall wurde mir gesagt das ich die Ureterschiene im dem Krankenhaus entfernen lassen sollte,wo ich sie auch rein bekommen habe.Es ist eine Unverschämtheit, das man mir dort nicht weiterhilft.2010 und 2013 wurde mir die Schiene anstandslos dort entfernt.Ansonsten ist es die beste Urologie, die ich mir vorstellen kann.

Fühlte mich gut audgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgang mit den Patienten
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Stend
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Empehlenswert Sehr gute Pflege und vor allen Dingen
freundlich und nett.

Wer über das Essen negativ sich äußert ist schon
immer krank gewesen und wird auch nicht wieder gesund.

Feststellung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: "=!/   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger, Schwestern
Kontra:
CHEFARZTZT
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich im Juli 2017 nach der Davinci Methode behandeln lassen.Die -OP- ist bisher nach meinem Körperlichem befinden gut verlaufen. -DANKE- an dem Operateur.

Schade ist,dass in der Klinik nicht wie es in der
Werbung steht der -MENSCH- an erster Stelle steht sondern der -EURO- dh Privatpatienten, auch wenn man mit ihnen auf dem Zimmer liegt als Mensch vom Chefarzt Dr.Witt nicht regrestriert wird.

Zum Glück hatten wir einen Assistens - Arzt- auf der Station neben dem Pflegepersonal von aller erster Klasse.

Fachlich einwandfrei

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hohe fachliche Qualifikation
Kontra:
Ärztliche Präsenz verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Prostata Hifu bei Gleason 3+4
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte mich nach Diskussion mit dem Chefarzt für auf linke Prostataseite
begrenzte Hifu wegen dort biopsiertem Karzinom entschieden. Fachlich einwandfreie Beratung und Durchführung. Vor der OP war jedoch einige Eigeninitiative notwendig, insbesondere um ein detaillierteres Vorgespräch mit dem operierenden Arzt zu arrangieren. Durch von mir vorher erbetene Fragebögen war allerdings bekannt, dass ich einige andere frühere Operationen im Bauchbereich hatte. Habe Zweifel, ob all die Fragebögen überhaupt gründlich gelesen wurden. Die ebenfalls voreingereichte Anamnese wurde nicht mehr aufgefunden und ich musste sie vor Ort erneut ausfüllen.
Mein Befinden nach OP ist gut, allerdings Wasserlassen noch nicht möglich und ca. 10 Tage Tragen von Katheter nötig.
Zimmerqualität nur teilweise auf Privatpatientenniveau.
Reinigungsniveau eher mittelmässig.
Häufig wechselndes Pflegepersonal mit unterschiedlicher Fachqualifikation.

Pflegepersonalmangel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (zu lange Wartezeit)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (zu wenig Pflegeperonal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Betreung
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Archillesriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen beziehen sich auf einen Kurzaufenthalt im Antonius-Krankenhaus.

Im Bereich der Pflege und Unterbringung, sowie der Verpflegung und ärztlichen Versorgung können keine negativen Erfahrungen geschildert werden. Alles war GUT!!!.
Im Rahmen der Nachversorgung (Ambulante Chirogie) wurden einige Probleme festgestellt. Unter der Woche wurden keine schwerwiegenden Probleme festgestellt. Aber an den Wochenenden, speziell am Samstag, den 20.08.2016, wurde bemerkt, dass Personen mit Schmerzen(rechter Arm), weinend im Warteraum längere Zeit, ca. 45 min., sitzen musste. Andere Personen musste auch längere Zeit warten. Es war nicht nach zu vollziehen warum es so lange dauert. Es wurden keine Angaben über Notfälle oder ähnliches gemacht wurden. Die Wartenden konnten die Wartezeit nicht verstehen.
Ich hatte einen Termin für Samstag 11:00 h. Meine Frau und ich waren gegen 10:50 h im Wartebereich. Gegen 12:05 h wurden wir als nächste augerufen und in ein Behandlungszimmer gebracht. Dort warteten wir bis 12:35 h auf den Pfleger, der den Verband am linken Bein entfernte und der Arzt kam, begutachtere das Bein. Anschließend wurde der Verband neu gemacht. Gegen die Betreuung, ärztlicher Seite und pflegerischer Seite kann nichts beanstandet werden. Aber die UNTERBESETZUNG der chirugischer Ambulance IST NICHT NACH VOLL ZIEHBAR. Am Vormittag am Wochenende sind zu wenig Pflegepersonel vor Ort. In meinem Fall habe ich NUR für einen Verbandswechsel ca. 1 Std. 45 Min. gewartet.
Es kann nicht sein, dass die Verwaltung an den falschen Enden, zu ungunsten der Patienten, spart. 1 Arzt und 2 Pfleger/innnen, währen aus meiner Sicht das Optimale. Verkürzung der Wartezeit.
Auch wen das Krankenhaus sparen muss, dies ist nicht der richtige Weg.
Lösung: Rufbereitschaft von Pflegern; Dienstzeiten zusätzlich von 08.00 - 12:00 h;

Protatata Op mittes Da- Vinci Methode

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal , da-Vinci Op Methode
Kontra:
Räumlichkeiten ,
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom Gleason-score 3+4=7a
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose: Prostatakarzinom , PSA- Wert 29, Gleason 7.
Erfolgreiche Op mittels Da-Vinci Methode durch Dr.Witt und sein Team am 8.7.2015.
Nach nunmehr 3 Monaten nach der Op kann folgendes
beschrieben werden.
PSA-Wert 3 Wochen nach Op :0,84( Nächster Wert , Ende Oktober wird mit Spannung erwartet.)
Kontinenz, trotz der täglichen Schließmuskel -übungen, noch nicht wieder in Funktion, aber eine stetige,langsame Besserung ist ersichtlich.
Ohne Vorlagen geht es (noch) nicht.
Erektion , bisher ganz schwach ausgeprägt . Zu einer Penetration reicht es nicht. Hilsmittel bisher ausgeschlossen.
Bin ansonsten wieder zu 100% im Alltag vertreten,
d.h. sämtliche mir vertrauten Sportarten mit Ausnahme Fahradfahren werden ausgeführt.
Der Klinikaufenthalt kann wie folgt beschrieben werden:
Sehr kompetentes, freundliches Pflegepersonal.
Das Essen war ohne Beanstandung.
2 Zimmer mit a 3 Personen dazu eine Toilette incl. Dusche , das geht gar nicht.
Wenn der behandelte Arzt ein vertrauliche Gespräch mit Patient und Angehörigen führt , kommt man nicht
in sein Bett , weil das Gespräch im Krankenzimmer geführt werden muß. Es ist für Kassenpatienten kein
spezieller Raum für vertrauliche Gespräche vorhanden.
Wünschte mir mehr Empathie durch die Ärzte, die waren mir zu kurz angebunden und weniger einfühlsam,das hatte das Pflegepersonal ihnen voraus.
Im Nachbartrakt waren die Privatpatienten untergebracht, das war eine andere Welt. Hier spürte man die 2-Klassen Gesellschaft deutlich.
Alles in allem kann ich die Klinik und die Op Methode empfehlen. Verbesserungswürdig erscheint mir die Infrastruktur ( Räumlichkeiten), sowie das Einfühlungsvermögen der Ärzte.

Innere Abteilung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Man wird leider nicht immer richtig aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Sedierung ohne vorher gefragt zu werden.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Befunde dauern zu lange, obwohl sich alles im Hause befindet...)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Ganzen nicht zufrieden mit dem Krankenhaus.
So mancher Arzt sollte etwas menschlicher werden......
Nur weil keine Ursache gefunden wird, wird einem das Gefühl vermittelt ein Simulant zu sein.

Hier wird man wieder gesund

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und Hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mehr als zufrieden mit der urologischen Abteilung in diesem Krankenhaus. Vom Empfang/Anmeldung bis zur finalen Entlassung war einfach alles perfekt. Die Helfer*innen sowie die Ärzte/Ärztinnen und das geschulte Fachpersonal waren stets freundlich und hilfsbereit. Wäre es kein gesundheitlicher Faktor gewesen, hätte man meinen können, man hat einen All inclusive Urlaub gebucht.
Zur OP: Mein operierender Arzt war wirklich Klasse. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und alles super genau erklärt bekommen. Auch die Narkose war phantastisch. Keine blöden Nachwirkungen, wie man es sonst schon mal kennt.

Alles in allem wirklich eine super Abteilung in diesem Krankenhaus und jedem, der Prostatakrebs hat, kann ich diese Klinik nur ans Herz legen. Ich bin keine 2 Monate raus, mein Krebs ist komplett weg und der PSA liegt bei 0.03.
Vielen lieben Dank dafür

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